Diabeteszentrum Leben mit Diabetes mellitus

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Über uns
Kontakt
Das Capio Krankenhaus Land Hadeln
steht für ärztliche Kompetenz, modernsten medizinischen Standard und Patientenorientierung. Das Allgemeinkrankenhaus verfügt über die Fachbereiche
Innere Medizin, Chirurgie / Unfallchirurgie / Handchirurgie / Gefäßchirurgie,
Geriatrie, Anästhesie und Intensivmedizin sowie Gynäkologie und HNO
(Belegbetten).
Große Ortstraße 85 | 21762 Otterndorf
Telefon 04751 908-0 | Fax 04751 908-110
[email protected]
www.capio-krankenhaus-land-hadeln.de
Ihre Ansprechpartner:
Chefarzt M. Bauer | Tel. 04751 908-181
[email protected]
Diabetesberaterin
U. Sechting | Tel. 04751 908-244
[email protected]
Das Krankenhaus bietet aufgrund seiner
guten Ausstattung und dem patientenund besucherfreundlichen Ambiente beste Voraussetzungen für eine qualitative
und effiziente wohnortnahe Behandlung.
Einen Beitrag dazu leisten auch die
engagierten und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses,
stets nach der Devise: Immer nah am
Menschen.
■ Vertragspartner
aller gesetzlichen und
privaten Krankenkassen und beihilfefähig.
■ Eine Einrichtung der
Capio Deutsche Klinik GmbH | Fulda
Ihr Weg zu uns
Diabeteszentrum
Leben mit Diabetes mellitus
Otterndorf liegt ca. 20 km vor Cuxhaven
direkt an der Elbe und ist aus Richtung
Hamburg über die B 73 zu erreichen.
Aus dem südlichen Landkreis fahren
Sie auf der A 27 bis zum Autobahnkreisel
und von hier aus noch ca. 14 km bis
Otterndorf. Mit der Bahn stündliche
Verbindung von Hamburg bzw. Cuxhaven
(15 Gehmin. vom Bahnhof Otterndorf
bis zum Krankenhaus)
Das Capio Krankenhaus Land Hadeln
liegt landschaftlich reizvoll am Stadtrand
des Nordseebades Otterndorf.
Cuxhaven
Otterndorf
be
El
B 73
Stade
Hamburg
Weser
Bremerhaven
A 27
Bremen
B 74
Bremervörde
A1
Stationäre Behandlungseinrichtung für Patienten
mit Typ 2 Diabetes. Zertifizietes Diabeteszentrum
der Deutschen Diabetes Gesellschaft DDG.
Ihr Diabetesteam
Diabetes mellitus
Unsere Leistungen
Wir vom Diabetes-Schulungsteam des
Capio Krankenhaus Land Hadeln helfen
und beraten Sie gerne, um die Lebensqualität eines jeden Betroffenen zu verbessern. Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam die Kriterien einer guten Diabeteseinstellung. Dabei werden Ihre individuellen Bedürfnisse stets berücksichtigt.
Markus Bauer
Chefarzt Innere Abteilung
Internist, Gastroenterologe,
Diabetologe DDG
Ursula Sechting
Staatlich anerkannte Krankenschwester
Diabetesberaterin DDG
Susanne Bock
Diabetesassistentin DDG
Diätassistentin DGE
■ Betreuung
von Menschen mit
Diabetes
■ Problemorientierte Diabetestherapie
1 a) Hafertage
b) Insulinperfusortherapien (bei
ausgeprägten Insulinresistenzen)
c) Intensivierte konventionelle
Insulintherapie
2 a) Diabetesspezifische Diagnostik
Typ1, Typ 2, Typ 3
b) Kontinuierliche Gewebezuckerkontrollen
■ Schulungen für Menschen mit
Diabetes Typ 1, Typ 2, Gestationsdiabetes und andere Diabetesformen
■ Regelmäßige Anleitung der Spritzund Messtechnik
■ Individuell gestaltete Diabetesschulung
■ Spezialschulungen zur Stoffwechseloptimierung und zu Begleiterkrankungen
■ Insulinpumpenschulung
■ Hypertonieschulung
■ Asthmaschulung
■ Adipositasschulung
■ Bewegungsmotivation
Uns geht es gut
mit Diabetes
Diabetes mellitus bezeichnet eine
Erkrankung des Zuckerstoffwechsels.
Hierbei spielt das Insulin eine entscheidende Rolle, denn es ermöglicht, den
Zellzucker zur weiteren Verarbeitung
aufzunehmen. Die Ursache kann dabei
in der mangelnden Bildung von Insulin
in den sogenannten ß-Zellen der Bauchspeicheldrüse (absoluter Insulinmangel),
oder in der Störung der Insulinausschüttung oder Wirkung an den Zellen liegen
(relativer Insulinmangel).
Neben dem Zuckerstoffwechsel sind
auch der Eiweiß- und Fettstoffwechsel betroffen. Besteht zusätzlich ein
Übergewicht, ein Bluthochdruck, eine
Fettstoffwechselstörung (Hypercholesterinämie), ggf. auch noch ein SchlafApnoe-Syndrom, so spricht man vom
Metabolischen Syndrom. Das Übergewicht ist der häufigste Auslöser des
relativen Insulinmangels und somit des
Diabetes mellitus Typ 2 (auch Alterszucker genannt).
Mit der Diagnose „Zucker“ leben
zunehmend auch jüngere Menschen,
insgesamt sind in Deutschland etwa 8
Mio. Menschen betroffen. Dank leitliniengerechter Therapien und der Verbesserung der ambulanten und stationären
Betreuung können die Betroffenen nach
entsprechender Anleitung ihre Erkrankung selbst managen und ein aktives,
selbst bestimmtes Leben führen.
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