Das vegetative Nervensystem und seine naturheilkundliche

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Das vegetative Nervensystem und seine naturheilkundliche
Behandlung
Dr.med. Reimar Banis
Wissenswertes über das Vegetativum
Der griechische Arzt Parmenides soll gesagt haben: „Gebt mir die Macht, Fieber zu erzeugen,
und ich heile jede Krankheit!“ Fieber gehört zu den mächtigsten Heilmitteln der Natur, weil
das Abwehrsystem dadurch auf Hochtouren arbeitet, Bakterien und Viren durch die Hitze
leichter absterben und vor allem das Vegetativum umgepolt wird. Man spricht in dem
Zusammenhang von „Umstimmung“ und beobachtet, daß der frierende, blasse Patient durch
den Umstimmungsvorgang des Fiebers gut durchblutet und warm zu werden beginnt. Der
Kranke entspannt sich und entscheidende Heilungsvorgänge fangen an, häufig unterstützt
durch einen tiefen Heilschlaf.
Aber nicht nur bei fieberhaften Krankheiten, sondern bei der Mehrzahl aller Erkrankungen
spielt das vegetative Nervensystem eine wichtige Rolle. Das gilt vor allem bei akuten
Erkrankungen, die mit deutlich spürbaren subjektiven Beschwerden wie etwa Schmerzen,
Schwindel, Unruhe und dergleichen einhergehen. Ganz prinzipiell kann man sagen, daß bei
allen Zuständen von deutlichem Unwohlsein das Vegetativum die Schlüsselrolle innehat.
Kann man als Therapeut das gestörte Vegetativum des Patienten wieder zur Normalität und
damit zum harmonischen Funktionieren zurückführen, ganz so wie es das körpereigene Fieber
zustande bringt, hat man oft einen wichtigen Schritte zur Gesundung getan.
Bevor ich auf die Therapie des Vegetativums zu sprechen komme, möchte ich die Bedeutung
und Funktionsweise des vegetativen Nervensystems näher erläutern. Beim vegetativen oder
autonomen Nervensystem handelt es sich um einen unbewußt ablaufenden
Steuerungsmechanismus, dessen Zentrale im Hypothalamus sitzt und der den gesamten
Organismus im Sinne einer Automatik steuert. Genauso wie eine automatische Heizung die
Temperatur in einem Normalbereich regelt, der zu Wohlbefinden und Gesundheit führt,
genauso sorgt das Vegetativum innerhalb unseres Körpers für einen harmonischen Ablauf
unserer wichtigsten Körpervorgänge. Praktisch alle willentlich nicht beeinflussbaren
Funktionen werden durch das Vegetativum gesteuert, angefangen vom Herzschlag über die
Darmtätigkeit bis zur Hautdurchblutung. Das Vegetativum regelt auch die
Fortpflanzungsvorgänge und all jene Emotionen, die mit körperlichem Wohlbefinden zu tun
haben.
Grundsätzlich kann man sich das Vegetativum wie eine Automatik vorstellen, die zwei
extrem gegensätzliche Pole hat: den Sympathikus und den Parasympathikus (auch „Vagus“
genannt). Unser Alltagsleben schwankt zwischen der Tagesaktivität des Sympathikus und der
Nachtaktivität des Parasympathikus. Zu den wichtigsten Eigenschaften des Sympathikus
zählen: beschleunigter Herzschlag, hoher Blutdruck, verstärkter Stoffwechsel, feuchte und
blasse Haut, innere Angespanntheit und Unruhe. Bei überwiegender Aktivität des
Parasympathikus beobachtet man das Gegenteil, nämlich langsamen Herzschlag, niedrigen
Blutdruck, verminderten Stoffwechsel, eher trockene Haut, Müdigkeit und Schlafbedürfnis,
Verkrampfung der Atemwege und des Darmes.
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Bei Gesundheit pendelt das Vegetativum in harmonischer Weise zwischen Sympathikus und
Parasympathikus hin und her, ohne in Extreme zu verfallen. Wir fühlen uns dabei wohl und
haben ein Gefühl von Gesundheit und Lebensfreude. Wenn das Vegetativum dagegen in
einem der Extremzustände verharrt, vergleichbar einer automatischen Heizung, die entweder
zu stark heizt oder zu stark kühlt, beginnen wir uns unwohl zu fühlen. Zum Unwohlsein
kommen mit der Zeit gestörte Körperfunktionen und irgendwann ernsthafte Krankheiten. Die
folgende Abbildung soll das veranschaulichen:
Sympathikus
Stress
Tagesaktivität
Adrenalin
Parasympathikus
Entspannung
Nacht – Schlaf
Acetylcholin
Eingefärbter Bereich =
Harmonie - Wohlbefinden
Abb. 1 Das gesunde Vegetativum vermeidet Extreme und pendelt in einem Wohlfühlbereich hin und her
(tagsüber zwischen Sympathikus und nachts dem Zustand des Parasympathikus).
Gesundheit und Wohlbefinden hängen deshalb unmittelbar vom richtigen Funktionieren des
Vegetativums ab. Wenn wir zu lange gestresst worden sind („Burnout“) oder zu wenig
Anforderungen von der Aussenwelt bekommen, werden wir träge und geraten in Passivität
und Erschlaffungen, die sich irgendwann in ihr Gegenteil verkehren – nämlich in
Verkrampfungen. Bei Parasympathikotonie beobachtet man träge Müdigkeit und
Erschöpfung, Desinteresse und Schlafbedürfnis, aber auch Verkrampfungen – etwa des
Darms mit Verstopfung oder der Kopf- und Nackenmuskeln in Form von
Spannungskopfschmerzen. Man erkennt solche Menschen an engen Pupillen (Miosis) und
einer eher trockenen Haut, einem müden und verkrampft wirkenden Aussehen und an
bestimmten Symptomen wie Gallenkoliken, Neigung zu Magengeschwüren, Verstopfung,
niedrigem Blutdruck, langsamem Puls und dergleichen. Bei Menschen, bei denen im
Gegensatz dazu der vegetative Pol des Sympathikus dauerhaft überreagiert, fällt das
Aufgedrehte, Nervöse und Angespannte auf. Mangelndes Schlafbedürfnis, Neigung zu
Durchfall, hohem Blutdruck und schnellem Puls sind ebenso charakteristische Zeichen der
Sympathikotonie wie weite Pupillen (Mydriasis), feuchte Haut und gehetzt-nervöses
Aussehen.
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Ursachen der autonomen Dysregulation
Bei Fehlsteuerungen des vegetativen Nervensystems sprach man früher von „vegetativer
Dystonie“, heute von autonomer Dysregulation oder von somatoformen Beschwerden. Wenn
der Arzt bei seinen Untersuchungen nichts gefunden hat, bekommt der Patient den Stempel
der autonomen Dysregulation aufgedrückt. All diese Bezeichnungen haben in weiten
Bevölkerungskreisen oft einen anrüchigen Beigeschmack, der den Kranken aus seiner Sicht in
den fatalen, wenig schmeichelhaften Geruch von stärkeren seelischen Störungen, ausserdem
von Hypochondrie und Drückebergerei bringt.
Weil dabei ärztlicherseits stereotyp seelische Beschwerden vermutet werden, werden dem
Patienten bei anhaltenden Beschwerden Psychotherapie sowie allgemein eine Normalisierung
der Lebensweise empfohlen, das heisst Sport, keine Genußgifte, frühes Zubettgehen und
Entspannungsübungen. Die Mehrzahl aller Patienten kommt durch solche ärztlichen
Empfehlungen in noch grössere Bedrängnis, denn viele Menschen fühlen sich nicht richtig
diagnostiziert und deshalb in eine falsche Richtung gedrängt. Aus der Sicht der
naturheilkundlichen Diagnostik, die sich in meiner Praxis bewährt hat, haben Patienten mit
ihrer Verärgerung in vielen Fällen recht, weil gängige Therapieempfehlungen oftmals an den
wahren Ursachen der vegetativen Dystonie vorbeizielen. Was aus naturheilkundlicher Sicht
häufig Ursachen der autonomen Dysregulation sind, möchte ich näher ausführen.
An allererster Stelle stehen unbewußte seelische Konflikte, von denen der Patient in der Regel
nichts spürt und die sich ausschließlich durch psychoenergetische Blockierungen bemerkbar
machen. Weil er nichts davon bewusst wahrnimmt, hält der Patient eine psychische
Verursachung seiner Beschwerden für falsch. Die Mehrzahl solcher Konflikte sind tief
unbewußt und kaum zu verbalisieren, was die Abneigung der meisten Patienten gegenüber
einer konventionellen Gesprächs-Psychotherapie verständlich macht. Psychoenergetische
Störungen führen über gestörte Chakra-Funktionen zu vegetativen Fehlsteuerungen, womit
sich der Zirkel schließt und vom Verständnis her klar wird, wodurch die allermeisten
vegetativen Störungen zustande kommen.
Mit dem Testsystem der „Psychosomatischen Energetik“ gelingt es innerhalb weniger
Minuten, das gestörte Chakra und den zugrundeliegenden Konflikt zu finden. Mit bestimmten
homöopathischen Komplexen („Emotional- und Chakramitteln“) können solche ChakraBlockaden und Konflikte innerhalb einiger Monate aufgelöst werden. Erstaunlicherweise sind
erst dann der Großteil der Patienten in der Lage, über den seelischen Hintergrund ihrer
Krankheit nachzudenken. Erst dann erscheint mir eine Psychotherapie sinnvoll zu sein, bei
der man dann viel schneller „auf den Punkt kommt“, weil tief unbewußte Blockierungen
vorher aufgelöst worden sind.
Die nächsthäufige Ursache vegetativer Fehlfunktionen sind Belastungen durch Erdstrahlen
(Geopathien), chronisch entzündliche Herde wie chronische Nebenhöhlenentzündungen sowie
funktionelle Organstörungen, wozu vor allem die schlechte Darmflora gehören und eine
fehlerhafte Funktion der Verdauungsorgane (Gallestauungen, Pankreopathien, MagenFehlfunktionen). Zur Testung benutze ich einen speziellen Organtestsatz (Fa.Rubimed) und
überprüfe, bei welcher Ampulle der Patient eine kinesiologische Reaktion zeigt.
Weitergehende Untersuchungen wie Neuraltherapie und Reflexdiagnostik dienen dann dazu,
den anfänglichen Verdacht zu erhärten, der durch eine positiv getestete Organampulle
entsteht, wozu im Falle von Herden auch fachärztliche Untersuchungen gehören können.
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Warum solche häufig versteckten Störungen zu vegetativen Störungen führen können, ist
leicht zu erklären. So kennt jeder das Unwohlsein bei „verdorbenem Magen“, einer plötzlich
auftretenden heftigen Entgleisung der Darmflora, bei der Bakterientoxine von außen
(Salmonellen usw.) als Intitialzünder wirken. Durch ganz ähnliche Mechanismen führt die
schlechte Darmflora, wenn sie auf Dauer besteht, zu diffusem Unwohlsein und einer
vegetativen Fehlsteuerung. Bei Geopathien kommt es zu schweren Störungen der
Schlafrythmen, wodurch man sich ständig unausgeschlafen und müde fühlt. Chronische
Nebenhöhlenentzündungen verlängern den elenden Zustand des Erkältetseins, wodurch sich
der Patient ausgelaugt und krank fühlt. Patienten begreifen in der Regel auf Anhieb und ohne
viel Worte, warum eine bestimmte versteckte Störung bei ihnen zu den Beschwerden und
Krankheiten geführt hat, unter denen sie leiden. Man braucht deshalb zum Begreifen solcher
Krankheitsvorgänge kein großartiges Hochschulstudium, sondern einen rein praktischen
Menschenverstand.
Weil es keine objektiven Untersuchungsmethoden für solche Fehlfunktionen gibt, werden
Menschen mit derartigen Störungen meist falsch diagnostiziert, weil die eigentliche Ursache
der vegetativen Fehlfunktion nicht erkannt wird. In einem derartigen Unschärfebereich, bei
dem die herkömmlichen schulmedizinischen Diagnosemethoden versagen, hat die
naturheilkundliche Diagnostik bekanntlich ihre Domäne. Die Erfahrung zeigt, dass erst das
Beseitigen der wirklich ursächlichen Krankheitsfaktoren zu rascher Besserung und
schliesslich zur Heilung führt. Aus diesem Grund sollte es unsere Aufgabe als Naturheiler
sein, am primären Beginn der Ursachenkette anzusetzen, etwa beim Beseitigen einer
Geopathie, weil erst dann die vegetative Fehlsteuerung dauerhaft und ursächlich beendet wird,
die genau genommen das letzte Glied der Symptomenkette darstellt:
Abbildung 2 Krankheiten und Beschwerden sind aus naturheilkundlicher Sicht oft nur die Spitze eines
Eisbergs, dessen eigentliche Ursachen wie seelische Konflikte, Erdstrahlen und chronische Entzündungen oft
übersehen werden.
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Vegetative Umstimmung als Akuttherapie
Häufig ist es aus diversen Gründen nicht auf Anhieb möglich, die eigentlichen Ursachen einer
vegetativen Fehlsteuerung zu erkennen und kausal zu behandeln, sondern man muß dem
Kranken erst einmal rasche Hilfe in akuten Krisen offerieren. Die einfachste Heilbehandlung
besteht darin, die vegetative Starre im Sinne einer Sympathikotonie oder Parasympathikotonie
aufzulösen und das Vegetativum wieder zum harmonischen Schwingen zu bringen, wie ich
das schon eingangs anhand der umstimmenden Kraft des Fiebers dargestellt habe. Bei vielen
akuten Erkrankungen wie viralen Infekten, akuten Schmerzzuständen, Unwohlsein,
Schwindel und dergleichen genügt es erstaunlicherweise oft, alleine die vegetative
Fehlsteuerung aufzuheben, um hervorragende und schnelle Besserungen zu erreichen. Das
gelingt oft mit einfachen Mitteln, wozu unter anderem künstliches Fieber etwa durch
Schwitzkuren gehört.
Ein weiterer effektiver Weg der vegetativen Umstimmung ist medikamentöser Natur. Mein
ärztlicher Kollege Dr.med. Ernst Hartmann, der Entdecker des Globalgitternetzes (auch
„Hartmann-Gitter“ genannt), entwickelte zur vegetativen Umstimmung in den 60er Jahren das
„Polyxan blau®“ (für Sympathikotonie) und „Polyxan gelb®“ (für Vagotonie). Es handelt
sich um homöopathisch aufbereitete Wiesengräser von geopathisch auf- und abbauenden
Kraftfeldern. Neuerdings gibt es zwei homöopathische Präparate namens „Simvita®“ (für
Sympathikotonie) und „Paravita®“ (für Vagotonie), die ebenfalls hervorragende und schnelle
Wirkungen erzielen. Welches der beiden gegenpolar wirkenden Mittel man benötigt, kann
man empirisch abschätzen oder anhand der energetischen
Testung ermitteln. Wird der Arm des Patienten zum Beispiel
bei der kinesiologischen Testung der „Simvita®“Testampulle schwach, so verhelfen ihm die entsprechenden
Tropfen, um seine Sympathikotonie alsbald loszuwerden und
sich schnell wieder gut zu fühlen.
Bei akuten Beschwerden dosiert man 10 Tropfen pro Stunde
und reduziert die Dosierung, sobald eine Besserung eintritt,
auf 3 x 10 Tropfen. Hartmann empfahl 40 Tropfen in ein
Glas Wasser zu geben und schluckweise so lange zu trinken
(in Abständen von 5-10 Minuten), bis eine spürbare
Besserung eintritt. Meist tritt das innerhalb kurzer Zeit ein,
und sensible Patienten spüren eine Besserung sogar in
Abbildung 3 Dr.med. Ernst
Minutenschnelle. Indikationen sind praktisch alle akuten
Hartmann
Beschwerden, die symptomatisch mit Naturheilmitteln
behandelt werden können. Bei grippalen Infekten
verschwinden die Beschwerden oft innerhalb ganz kurzer Zeit, was ich am eigenen Leib
erleben konnte, als ich eine starke Erkältung mit Simvita®-Tropfen innerhalb eines Tages
komplett auskurierte.
Umstimmung bei chronischer autonomer Dysfunktion
Weitere Anwendungsgebiete für Simvita® bzw. Polyxan blau ® sind alle länger anhaltenden
Formen der Sympathikotonie, angefangen von tachykarden Rythmusstörungen bis hin zu
Nervosität und Angstzuständen. Bei Ängsten empfiehlt sich zusätzlich Anxiovita®, ein
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spezifisch wirkendes homöopathischen Komplexmittel für Angstzustände. Von einer
ärztlichen Kollegin erfuhr ich, daß sie sogar eine hypertone Krise mit Simvita® erfolgreich
kupieren konnte. Paravita® bzw. Polyxan gelb® eignen sich im Unterschied dazu für länger
anhaltende vagotone Zustände, die durch Krämpfe, Schwäche, Übelkeit und eher
bradykard/hypotone Kreislaufsituation gekennzeichnet sind. Klassische vagotone Zustände
sind alle chronischen Schmerzzustände und von Krämpfen geprägte Krankheiten.
Ganzheitliche Effekte der Umstimmung
Im Grunde führt jede Heilmaßnahme, die mit einem Gefühl des erleichterten Aufatmens und
der deutlich spürbaren Besserung einer Krankheit verbunden ist, automatisch zu einer
vegetativen Harmonisierung. Ob man einen Kranken massiert, akupunktiert oder ihm eine gut
wirkende Arznei verabreicht, immer kommt es zur vegetativen Harmonisierung, wenn man
sprichwörtlich „auf die richtigen Knöpfe gedrückt hat“ und der Kranke sich danach wohler
und besser fühlt. Umstimmung bedeutet:



die vegetative Polarität wird durch Umstimmungsmaßnahmen in ihr Gegenteil
verkehrt,
der Kranke gelangt wieder in einen Zustand der Harmonie und
die Lebenskräfte beginnen wieder zu fließen, wodurch Heilvorgänge einsetzen.
Umstimmung bedeutet aber noch mehr, wie jeder erfahrene Therapeut bestätigen kann. Der
Kranke verändert sich in seinem gesamten Sein und wird seelisch gelöster, emotional
optimistischer und gemütsmässig freundlicher gestimmt. Heilung ist etwas Ganzheitliches,
das Seele und Körper umfasst, wenn wir beim Kranken wirkliche Umstimmungen erreichen.
Das gelingt am besten durch eine ursächliche Therapie und eine direkte vegetative
Umschaltung.
Literatur:
Banis, Reimar: Psychosomatische Energetik Co’med Verlag Sulzbach 1998.
Hartmann, Ernst: Über Konstitutionen, Yin Yang und Reaktionstypen, Eigenverlag im Forschungskreis für Geobiologie Waldbrunn/WK
1986.
Thews, Vaupel : Vegetative Physiologie, Springer Verlag Heidelberg New York 2001.
Autor:
Dr. med. Reimar Banis
Arzt für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren
Zum Scheidtberg 9
D-66798 Wallerfangen-Gisingen
Veröffentlicht in Report Naturheilkunde Nr. 2 2012 Verlagsgesellschaft Tischler GmbH Berlin
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