Oiss ETH 6177

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Research Collection
Doctoral Thesis
Larvenmorphologie und Verbreitung der schweizerischen
Rhyacophila-Arten(Trichoptera, Rhyacophilidae)
Author(s):
Buholzer, Hubert
Publication Date:
1978
Permanent Link:
https://doi.org/10.3929/ethz-a-000131261
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Oiss ETH 6177
UND
LARVENMORPHOLOGIE
SCHWEIZERISCHEN
VERBREITUNG
(TRICHOPTERA,
RHYACOPHILA-ARTEN
DER
RHYACOPHILIDAE)
ABHANDLUNG
zur
des
Titels
eines
Erlangung
Doktors
der
Naturwissenschaften
der
TECHNISCHEN
EIDGENOESSISCHEN
ZUERICH
HOCHSCHULE
vorgelegt
HUBERT
von
BUHOLZER
Dipl.-Natw.
geboren
von
5.
am
ETH
Oktober
Sursee
(Luzern)
Angenommen auf Antrag
Prof.
Prof.
Dr.
Dr.
W.
G.
Benz,
Sauter,
1978
1948
von
Referent
Korreferent
INHALTSVERZEICHNIS
4
1.
Einleitung
2.
Material
und
Methoden
6
2.1
Herkunft
des
Materials
6
2.1.1
Fremdes
Sammelmaterial
6
2.1.2
Eigene AufSammlungen
2.1.3
Verzeichnis
der
2.2
Sammel-
Konservierungsmethoden
2.2.1
Zuchtversuche
2.2.2
Sammeln
2.2.3
Untersuchung
3.
Systematisch-faunistischer
Teil
Systematische Stellung
Rhyacophila
3.1
und
und
7
Fundstellen
und
8
20
20
Puppensammeln
20
Präparation
21
von
23
_
PICTET
3.2.1
Morphologie
der
Larve
26
3.2.2
Morphologie
der
Praepuppe
33
3.2.3
Morphologie
der
Puppe
34
3.3
Larvenbeschreibungen
4.
Statistische
Untersuchungen
111
4.1
Material
Methoden
111
4.1.1
Auswahl
der
Larven
4.1.2
Auswahl
der
zu
4.1.3
Statistik-
4.1.3.1
Beschreibung des Programms
4.1.3.2
Beschreibung
4.2
Resultate
der
beiden
4.2.1
Resultate
des
BMD
4.2.2
Resultate
des
5.
Schlüssel
für
und
35
der
drei
messenden
Species
Merkmale
112
Computertechniken
und
des
Programms
111
114
BMD
04
M
114
BMD
07
M
116
BMD-Programme
116
04
M-Programms
117
BMD
07
M-Programms
120
die
schweizerischen
Rhya-
cophila-Larven
128
5.1
Schlüssel
für
die
Untergattungen
128
5.2.
Schlüssel
für
die
Arten
129
6.
Verbreitung
der
der
Rhyacophila-Arten
in
.
Schweiz
7.
Zusammenfassung
143
8.
Literatur
145
Meinen
in
lieben
Dankbarkeit
Eltern
gewidmet
-4-
1.
Einleitung
"Studies
aquatic
the
on
insects
have
been
concept of biological
(RESH,
Die
der
Adultstadiums
des
gen der
aquatischen
Puppenstadien
kannt.
Für
von
vielen
von
knapp
ein
für
20
Literatur
Schweiz
der
machen
Indikatoren
als
anzutreffen
sie
sind.
Rhyacophilidae
Die
noch
Trotzdem
ihre
die
gar
(1966),
nicht
dass
bekannt
be¬
Ordnun¬
und
be¬
die
Lar¬
sind.
der
Prozent¬
früheren Arbeit
280
der
ist
Larven-
Mitteleuropa
einer
konnte
schweizerischen
Puppenbeschreibung
Tri-
der
aus
(BUHOLZER unpubl.).
(wie
in
für
auch
die
aus
Zeit
immer
Wasserqualität
Rhyacophilidae eignen
sind
in
nur
die
anderen
Larven
neuerer
häufig und
sehr
und
für
oder
werden
gewässern herangezogen.
mehr,
150
ca.
Insecta)
sind
WIGGINS
In
Rhyacophilidae
biologische
Hingegen
wird
Larven-
Trichopteren-Familien)
umso
quality"
bestuntersuchten
beschriebenen Arten
für
eine
ausfindig
Larven
als
environmental
Trichopteren
wenig höher liegen.
die
der
erwähnt
der
%
eine
(in litteris)
chopteren-Arten
Die
of
the
developing
(Trichoptera,
Insekten.
Nordamerika
Nach MALICKY
ich
indicators
Köcherfliegen
züglich
satz
in
important
very
other
and
1976).
Ordnung
ven
stages of caddisflies
immature
mehr
Fliess¬
in
sich dafür
Fliessgewässern
Praeimaginalstadien
Verbreitung
in
der
Schweiz
der
wenig be¬
kannt.
Ziel
Das
Kenntnis
sein.
meiner
der
Mit
den
Larven
In
für
einem
die
eine
zu
Beitrag
(darunter einige Erstbe¬
Bestimmungsschlüssel
soll
der
werden.
einem
Bestimmung
und
Teil
deren
Larven
Arten
stark
trennen.
geschaffen
wird mit
Hilfe
Verarbeitung
Möglichkeit dargestellt,
überlappende
zur
Rhyacophila-Arten
und
statistischen
den Merkmalen
noch
schweizerischen
ein
der
Untersuchungen
sen
der
soll
Diagnosen
schreibungen)
lage
vorliegenden Arbeit
in
von
Grund¬
biometrischen
Diskriminanzanaly-
nahestehende
Arten
eine
auf
und
sich
Larvenstufe
in
den¬
-5-
Allen
Mitarbeitern des
Entomologischen
in
nössischen Technischen Hochschule
die mir
senstehenden,
möchte
waren,
gilt
Sauter,
Prof.
Sauter,
entstand
und
reitschaft
unter
der
Dr.
G.
danken,
ebenso
schaftlicher
mit
grossem
Interesse
H.
Dr.
Herrn
und
Dank
Ambühl
Dr.
Für
die
Zusendung
ven
aus
dem
ortsangaben
Dank
sem
P.
Perret,
wurden
sehr
von
Herrn
Florin,
St.
Gallen
Korrespondenz
V.H.
(Toulouse,
K.
in
persönlichem
mit
gedankt:
WIGGINS
NOVAK
Hinweisen
H.
möchte
Dübendorf
dessen wissen¬
interessanten
Hutter,
bin
in
RESH
der
für
Lar¬
bestens
Lausanne
ich
seine
Schweiz
Fund¬
zu
gros¬
France),
H.
WA,
(Bukarest,
(Prag,
(Lunz
USA),
W.
Jr.
USA),
H.
ebenfalls
(Washington,
DECAMPS
France),
(Bonn,
JLLIES
in
Oesterreich),
FLINT
WICHARD
J.
sei
waren,
(Villeurbanne,
Rumänien),
CSSR).
O.S.
oder
Symposien
an
a/See,
California
TACHET
Europa und Nordame¬
ganz
Kontakt
Canada),
(Berkeley,
aus
behilflich
MALICKY
(Toronto,
(Ellensberg,
TOSANEANU
Un¬
verpflichtet.
die mir
SMITH
und
Rhyacophila-Imagines
rika,
USA),
weitere
2.1.1.).
(s.
ich
von
mei¬
Leitung die MAPOS-Erhebun-
Wallis möchte
Dr.
in
EAWAG
unter
wichtigen
Trichopteren-Spezialisten
G.B.
der
von
Allen
herzlich
Arbeit
Larven-Material
von
ich
Hilfsbe¬
und
Für
aussprechen.
administrativer
1974/75 durchgeführt
Herrn
W.
Dr.
vorliegende
die
gen
danken.
Prof.
Leitung
herzlichen
Prof.
Herrn
und
dessen
stets
Dank
Insbesondere möchte
Institut.
terstützung und die Ueberlassung
ich
Benz
behilflich
besonderer
Mein
Aus-
Gelingen dieser Untersuchungen beitrug,
zum
speziellen
nen
Prof.
Entomologischen
am
und Material
Hinweisen
Eidge¬
der
allen
Zürich und
aufrichtig danken.
ich
Lehrern,
meinen
mit
Institutes
BRD),
(Schlitz,
S.D.
L.
B0-
BRD),
-6-
2.
2.1.
Herkunft
2.1.1.
In
und
Material
1974
Jahren
für
schutz
in
den
einzelnen
Resultate
der
sowie
und
Material
Teil
zum
verarbeitet
oder,
überlassen.
Das
wenn
nen
ich die
taxonomischen
einzelner
ich die
76
Bei
zu
Als
Larven
Gegenleistung
der
entsprechenden
Bearbeitung
Stellen
Schweiz
entdeckte
anhin
bis
phila-Arten,
die
Rh.
noch
Wallis
selben Art und weitere
HUTTER mittels
zu
erbringen.
der
Funde
ich
im Val
Larven
Aufgrund
suchte
nochmals
75
von
Larven
im
Jahr
HUTTER
aus
und
den
Bei
den
im Val
und
von
glareosa.
in
de
der
Rhyaco-
eigener
den
Seiten¬
von
HUTTER
in
de
Bagnes
Imagines der
finden.
Funde
eige¬
MAPOS-Erhebungen
Des
Lichtfang die Bestätigung
Durch diese
meine
interessante
gefundene
bonaparti und Rh.
konnte
für
Bestimmun¬
Larvenmaterials
sehr
zwei
nie
meine
zur
auf.
grösseren
ich
Sammeltätigkeit aufgrund
tälern des
aufge¬
Spezialisten
zurückbehalten.
selber
Jahreszeiten
eines
für
Rhyacophilidae
Rhyacophila-Funde durch
(VS)
einem
Equipe selber
einzelnen
faunistisch-ökologischen Untersuchungen
Bagnes
in
Invertebraten-
anfallende
möglich,
Mes¬
(1977)
PERRET
von
untersuchenden
Untersuchungen
verschiedenen
der
immer
Um¬
Die
gesamte Trichopteren-Material wurde mir
Bearbeitung übergeben.
gen durfte
der
von
1974/75).
physikalischen
und
Das
für
Amt
schweizerischen
MAPOS
Bericht
einem
interpretiert.
weiter
wurde
in
der
An¬
Gewässer¬
speziell ausgedrückt
Makrofauna,
werden
Makroindex,
Zustand
chemischen
der
und
Eidgenössischen
(Projekt
erfassen
Eidgenössische
Abwasserreinigung
dem
biologischen
zu
die
versuchte
Zusammenarbeit mit
Fliessgewässer
sungen,
75
und
Wasseraufbereitung,
weltschutz
führt
Materials
des
Fr_emdes_Sammelmaterial
den
stalt
Methoden
weiteren vermochte
für
ermöglichte
Rh.
mir
bonaparti
Herr
Hutter,
-7-
unbedeutende Arten
Larvenstadium
im
zu
nicht
Gebirgsfauna
Schweizer
ihre
beschreiben und
systematisch eigentümli¬
Besonderheiten und
morphologischen
Stellung festzuhalten.
che
Eigene AufSammlungen
2.1.2.
In
die
für
und
interessante
zwei
den
mir
vergangenen
seinen
aus
über
gaben
seine
und Wallis
Ausnahmen
wenige
Einzelheiten
(vgl.
Neben
diesen
Angaben wurden
F.Ris
Zürich und
waren
1903)
betreffenden Arten
in
denen
zu
finden
Flüssen die
Situation
über
Näheres
Leider
ist.
die
und
der
aus
der
Zü¬
ETH
von
sich
haben
daselbst
von
und
(1893-
RIS
Fundorte
die
Verschmutzung
Fauna
Tessin
Wallis,
Sammelberichte
lokale
Gewässerkorrektionen und
bestätigen.
Institut
Ostschweiz,
wurden die
konsultiert,
Larvendiagnosen)
hauptsächlichsten Sammelgebiete
Seine
Umgebung,
Ebenso
Engadin.
das
auf
ich bis
diejenigen
allem
vor
Entomologischen
am
berücksichtigt.
rich
selben Art
Puppen der
und
Tessin
Kantonen
konnte
den
bei
Teil
grossten
den
Imagines-Funde
Seine
Larven
von
Gallen
St.
aus
zum
sowie
Toggenburg
dem
durch
Sammlung
die
Rhyacophila-Funde,
stammen.
Florin
Dr.
unveröffentlichten Fundortslisten An¬
bisher
Ostschweiz,
der
aus
Jahren machte
der
durch
und
Bächen
jedoch
stark
verändert.
Daneben
durch
gen
im
FELBER
Röserental
gadin
Ausser
scher
die
wurden
als
im
Faunenlisten
(1908)
Baseler
Grundlage
diesen
wenigen
über
Richtung
Jahrzehnten
für
für
die
in
Basel
und
Tafeljura
weitere
Werken
Fliessgewässeruntersuchun-
von
ist
Umgebung,
sowie
im
En¬
verwendet.
faunistisch-systemati-
Trichopteren-Larven
Schweiz
(1942)
NADIG
Sammeltätigkeit
in
(193 6)
GEIJSKES
nichts mehr
in
den
vergangenen
veröffentlicht
wor¬
den.
Anhand
den
In
dieser
Fundortlisten
Stellen die
den
Jahren
versuchte
korrespondierenden
1974-1977
wurde
in
ich,
Larven
an
und
zeitlichen
den
entsprechen¬
Puppen
Abständen
zu
finden.
von
we-
-8-
nigen
eine
Monaten
solche
Fundorten wurden
einigen
gefunden.
wurden
Dafür
Quellrinsale
Stelle
2-3
mal
aufgesucht.
keine
überhaupt
Trichopteren
zusätzlich mehrere
im Mittelland
und
in
der
An
kleinere
mehr
Bäche
Zentralschweiz
für
und
die
Materialbeschaffung herangezogen.
Als
Hauptsammeigebiete
(ZH,
SG,
TG,
das
din),
Bedrettotal),
und
die
2.1.3.
Neuenburger
und
Waadtländer
den
Jahren
197 4-1977
sie
werden
in
die
der
,
Fundstelle
erwähnten
wässer
Teil
Bezeichnungen
Jura,
und
Baselland
ZG).
Bach
ILLIES
1800
Datum,
oder
in
laufend
Liste
der
wie
numeriert
auch
im
wur¬
fauni-
Quelle)
Höhe
(1963)
gelten
gemässigten
Fundort
genaue
die
Fluss,
BOTOSANEANU
&
(incl.
m
Reihenfolge
chronologischer
der
aus
separat aufgeführt.
(Kan¬
Meer
und
angegeben.
Die
über
nur
für
Fliessge¬
dem
Zusammen-
Breiten.
sind:
dafür
Quellbereich
I
Eukrenon
II
Hypokrenon Quellrinsale
III
Epirhithron
kleine
fluss
IV
in
das
wird
Zonen
unterhalb
SZ,
Feldbüchern
den
betreffende
Zonierung nach
darin
Die
in
Die MAPOS-Proben werden
jede
NW,
Leventina-
gesammelten Rhyacophilidae-Materials
stisch-systematischen
ton)
OW,
das
der_Fundsteilen
Verzeichnis
wie
(LU,
Simplongebiet),
Bagnes,
Locarno,
Fundstellen des
Für
de
Ostschweiz
(mehrheitlich Oberenga-
Engadin
Val
werden:
und
Die
den.
betrachtet
Bellinzona
Zentralschweiz
aufgeführt,
das
(Rhonetal,
Wallis
(Region
Tessin
AR),
und
AI
dürfen
Metarhithron
Bäche,
von
Bäche,
von
resultierend
zwei
oder
mehreren
resultierend
zwei
oder
aus
aus
dem
Quellrinsalen
Zusammenfluss
mehreren Bächlein
der
Zone
III
V
Hyporhithron
Flüsse
aus
entstanden
chen
Gebirgs- oder Vorgebirgsregionen,
aus
mindestens
zwei
grösseren
Bä¬
-9-
Mittel-
und
Unterlauf
der
VI
Epipotamon
VII
Metapotamon grosse Mittellandflüsse
und
ist
durch
hohen
geringe Temperaturschwankungen
sowie
starke
Das
charakterisiert.
Turbulenzen
sind
(Zonen III-V)
Rhithron
die
Strömung dagegen
tur
grösser,
der
Rhyacophilidae
ist
(1973)
Nach MALICKY
charakteristisch
Arten
ben
der
aurata
lem
im
und
Rh.
Gebirge
.
und
ins
(Zonen VI und VII)
der
und
geringer.
für
das
die
hinein.
Die
Rh.
als
Datum
kaltstenotherm
der
Familie
Arten
beiden
Rh.
häu¬
euryök,
le¬
glareosa,
Rh.
sind
vulgaris
Tempera¬
Rhithron.
Die
genannt.
Potamon
V
Strömungen und
Hypokrenon
Rh.
Zone
Sauerstoffgehalt,
stigmatica sind als Quellbewohner und
Verzeichnis
Prot>e-Nr,
das
praemorsa
dorsalis
Quelle bis
Rh.
für
werden
philopotamoides und Rh.
figsten
meist
aus
Ströme
Schwankungen des Sauerstoffgehaltes
die
von
Potamon
Im
Flüsse
vor
al¬
bekannt.
Fundstellen
Fundort
Bach
Höhe
oder
Fluss
Zone
über
Meer
Sihlbrugg(ZH)
475--478
1.2.75
Pt.535
479--484
12.3.75
Grafenort
485--491
12.3.75
Wolfenschiessen
(NW)
Sihl
E'berger
(NW)
Secklis
Aa
535
IV
570
IV
530
III
440
IV
Dörfli
495
12.3.75
Alpnach
(OW)
Pt.440
Sarner
496--498
2.4.75
Tannegg
(TG)
Pt.618
Murg
618
III
499--500
2.4.75
Sirnach(TG)Büfelden
Murg
540
III
501
2.4.75
Münchwilen
Murg
500
III
Murg
430
III
Murg
420
III
Goldach
435
IV
Goldach
47 0
IV
(TG)
Aa
Murgtal
502--503
2.4.75
Matzingen
(TG)
Murkart
504
2.4.75
Frauenfeld
(TG)
Aumühle
505--507
8.4.75
Goldach
508--509
8.4.75
Mörschwil
(SG)
Lochmühle
Pt.439
(SG)
-10-
510-512
8.4.75
(ZH)
Winterthur
Töss
450
IV
Sihl
890
III
Jonen
570
III
Sihl
850
III
Jonen
520
III
Thur
890
III
(SG) Pt. 551 Thur
550
III
Thur
920
III
Schwendibach
880
III
Schwendibach
835
III
Murg
618
III
(TG)
Murg
590
III
(TG)
Murg
560
III
Murg
420
III
Langenberg
513-515
15.4.75
(ZH)
Studen
Oberstuden
516-518
15.4.75
Herferswil
519
15.4.75
Egg
520
15.4.75
Wängi
521-523
22.4.75
Alt
524-525
22.4.75
Lütisburg
526-527
22.4.75
Stein
528-530
22.5.75
(ZH)
(SZ)
(ZH)
(SG)
Johann
St.
(SG)
Eggen
(AI)
Schwende
Rässenaueli
531
22.5.75
Schwende
532-534
27.5.75
Tannegg
535-536
27.5.75
Dussnang
(AI)
Pt.618
(TG)
Weberei
537
27.5.75
Wiezikon
Br
538
27.5.75
Horben
(TG)
Frauenfeld
Aumühle
539
30.5.75
Lütisburg
(SG) Pt.,551 Thur
550
III
540
30.5.75
Lütisburg
(SG)
559
III
541
30.5.75
Dietfurt
D1furterbach
595
IV
E'berger
Aa
510
IV
E'berger
Aa
570
IV
630
III
570
IV
Rümlig
970
III
Thur
610
III
Thur
630
III
Thur
600
III
Thur
760
III
Thur
890
III
542-550
3.6.75
Pt.,559 Necker
(SG)
(NW)
Wolfenschiessen
Dorfli
551-552
3.6.75
Grafenort
553-554
3.6.75
Kriens
555-557
3.6.75
Grafenort
558-560
3.6.75
Eigental
561-567
6.6.75
Wattwil
568-571
6.6.75
(NW)
(Lü)
Ränggbach
Ei
(NW)
(LU)
E'berger
Linden
(SG)
Ebnat-Kappel
(SG)
Aa
Gonten
572-575
6.6.75
Gislinbach
576-579
6.6.75
Nesslau
580-582
6.6.75
Alt
St.
(SG)
(SG)
Pt.761
Johann
(SG)
Pt.890
583-586
9.6.75
Flüelapass (GR)
Wägerhus Pt.2207
Flüela
2200
II
-11-
587-589
9.6.75
Susch
590-592
9.6.75
Zuoz
593-595
10.6.75
Susauna
596-598
12.6.75
Sils
(GR)
Susasca
(GR)
Ova
(GR)
Vallember
(GR)
Maria
dftrpiglia
Suot
l'ova
1430
II
1700
II
1680
II
1820
II
Resgia
599-602
7.6.75
603-606
12.6.75
Surlej
607-609
12.6.75
Champfer
610-611
12.6.75
Susauna
612
12.6.75
Chamues-ch
613-615
13.6.75
Tschierv
616-617
13.6.75
Fuldera
618-619
13.6.75
Tschierv
(GR)
Orasom
Aua da Laider
620-622
7.6.75
Eigental
(LU)
Linden
Rümlig
623-625
3.7.75
Tösstal
(LU)
Eigental
Linden
(GR)
Rümlig
970
III
Crastatscha
1800
II
Inn
1820
III
Vallember
1680
II
(GR) Pt.l7 57 0va Chamuera
1750
II
(GR) Pt.1660 11
Rom
1660
II
Rom
1640
II
1645
II
(GR)
(GR)
(GR)
Daint
(ZH)
11
970
III
800
II
580
III
800
II
Töss
790
II
Töss+N'bäche
770
II
Schwendibach
880
III
Goldach
470
IV
Schwendibach
860
III
Goldach
450
III
Jona
660
II
Sihl
550
III
Jona
500
III
Minster
950
III
Dorfbach
880
II
Minster
890
II
Minster
1070
II
Töss
(Vorder)
Tössscheidi
626
3.7.75
Tablat
627-628
3.7.75
Tösstal
Pt.580
(ZH)
(ZH)
Töss
Töss
(Hinter)
Tössscheidi
629-631
3.7.75
Stralegg
632-635
3.7.75
Tösstal
636-638
7.7.75
Wasserauen
639-640
7.7.75
Mörschwil
(ZH)
(ZH)
Pt.790
Beicher
(AI)
(SG)
Lochmühle
641-645
7.7.75
Appenzell
646-648
7.7.75
Waldegg
649-652
11.7.75
Wald
653-655
11.7.75
Gattikon
(AI)
Acker
(SG)
(ZH)
(ZH)
Rütirain
656-658
11.7.75
Rüti
659
21.8.75
Stöcken
660
21.8.75
Oberägeri
(ZH)
Pilgersteg
(SZ)
Plangg
(ZG)
Haltenbüehl
661-663
21.8.75
Stöcken
664
21.8.75
Tschalun
665-666
21.8.75
Goldau
667-668
21.8.75
Arth
(SZ)
(SZ)
(SZ)
(SZ)
Rüti
Pt.527
Strandbad
Rigi
Aa
520
III
Rigi
Aa
420
III
-12-
669-670
21.8.75
Studen
671
27.8.75
Hildisrieden
Pt.895
(SZ)
(LU)
Sihl
890
III
Ron
640
II
Gr.Aa
560
II
Rotbach
560
II
470
II
970
III
590
III
Töss
800
II
Murg
618
III
670
III
Goldach
470
IV
Goldach
450
III
Goldach
440
III
Schwendibach
880
III
Schwendibach
835
III
470
II
420
III
425
III
Oeli
672-673
27.8.75
Neuenkirch
(LU)
Froheim
674-675
27.8.75
(LU)
Hellbühl
Moosschür
676-678
27.8.75
Eschenbach
(LU)
Süessholz
679-685
27.8.75
Eigental
(LU)
686
28.8.75
Dussnang
(TG) Weberei Murg
687
28.8.75
Tösstal
Linden
Rümlig
.
(ZH)
Tössscheidi
688
28.8.75
Tannegg
(TG)
Pt.618
689-690
9.9.75
Speicherschwende (AR) Goldach
Zweibruggen
691-693
9.9.75
Mörschwil
(SG)
Lochmühle
694-695
9.9.75
Goldach
(SG)
Bluemenegg
696
9.9.75
Goldach
697-701
9.9.75
Wasserauen
702-705
9.9.75
Schwende
706-708
10.9.75
(SG)
Waldegg
(AI)
(AI)
Eschenbach
(LU)
Süessholz
709-710
10.9.75
Inwil
711-712
10.9.75
Oberrüti
713
16.9.75
Engelberg
(OW)
714-715
16.9.75
Engelberg
(LU) Bürger heimt Rotbach
LU)
Beugen
Rüti
Horbisbach
1060
II
(OW)
Horbisbach
1020
II
(OW)
E"berger
Aa
1150
III
(OW)
E'berger
Aa
1060
III
(OW)
E'berger
Aa
860
III
(NW)
E'berger
Aa
570
IV
E'berger
Aa
510
IV
1800
II
Meiland
716-717
16.9.75
Engelberg
Herrenrüti
718
16.9.75
Engelberg
Stalden
719-720
16.9.75
Engelberg
Grüenewald
721-723
16.9.75
Grafenort
724
16.9.75
Wolfenschiessen
725-727
17.9.75
Silvaplana
(GR)
(NW)
Ova da Su:rlej
-13-
728-729
17.9.75
Silvaplana
730
17.9.75
Sils
731-733
18.9.75
Tschierv
(GR)
734
18.9.75
Tschierv
(GR)
735-737
18.9.75
Fuldera
738
18.9.75
Fuldera
739
18.9.75
Valchava
740-741
19.9.75
Flüelapass (GR)
Wägerhaus Pt.2207
742
19.9.75
Santa
743-745
19.9.75
Murg
746-748
24.9.75
Murgtal
(SG)
Merlen
749-750
24.9.75
Murgtal
(SG)
751-754
24.9.75
Murgtal
(SG)
755
24.9.75
Weesen
756-757
24.9.75
Vorderthal
758-761
25.9.75
Nessental
762-763
25.9.75
Gadmen
(GR)
25.9.75
da
1800
II
1800
II
1660
II
Aua da Laider
1645
II
11
1640
II
1700
II
1400
II
2200
II
1420
II
Ova
l'alp
Inn
(GR)
Plaz
Daint
Pt.1698
GR)
11
Rom
Rom
N'bäche v.Lü
(GR) Ils Ars Ova da Rims
(GR)
Maria
(SG)
Flüela
Aua
da
Vau
480
III
Gsponbach
1090
III
Merlen
Murgbach
1090
III
Platz
Murgbach
710
III
N'bach v.Linth
420
II
Aa
710
III
Gadmerwasser
920
III
Gadmerwasser
1130
III
(BE)
Urbachwasser
800
II
(BE)
Alpbach
620
II
Hauserbach
600
II
Orisbach
420
I
Orisbach
370
II
Orisbach
360
III
Röserenbach
420
II
Röserenbach
360
III
Magdenerbach
410
II
Murgbach
(SG)
Gäsi
(SZ) Pt.713 Wägitaler
(BE)
(BE)
Underi
764-767
(GR)
Fuhren
Vordertal
Sandey
768
25.9.75
Meiringen
769-770
25.9.75
Hausen
771
30.9.75
Büren
772-775
30.9.75
Nuglar
(BE)
(SO)
Oristal
(SO)
Orismühle
776-780
30.9.75
Nuglar (SO)
Neunuglar
781-782
30.9.75
Liestal
(BL)
Röserental
783
30.9.75
Liestal
(BL)
Goldbrunnen
784-787
30.9.75
Wintersingen
788-789
8./9.75
Val
790-792
4.10.75
Losone
(TI)
793
4.10.75
Losone
(TI)
St.
de
(AG)
Bagnes
Giorgio
(VS)
La
Drance
Rocco
N'bach
Maggia
v.
1700-2000
II
250
II
230
II
-14-
794
5.10.75
Gordevio
795-796
5.10.75
Aurigeno
Villa
(TI)
(TI)
N' bach
v
.Maggia
230
N' bach
v.Maggia
320
II
Murgbach
710
III
Murgbach
800
III
1090
III
II
Ronchini
797-800
6.10.75
Murgtal
(SG)
801-804
6.10.75
Murgtal
(SG)
Platz
Bachlaui
805-806
6.10.75
Murgtal
807
6.10.75
Weesen
(SG)
808
7.10.75
Nuglar
(SO)
Merlen
(SG)
Gäsi
Gsponbach
420
II
Orisbach
370
II
Magdenerbach
400
III
N'bach
v.Linth
Orismühle
809-810
7.10.75
Mägden
(AG)
811-812
7.10.75
Mägden
(AG)
Pt.348
Magdenerbach
350
III
813-815
7.10.75
Seewen
(SO)
Pt.571
Seebach
570
III
816
8.10.75
Goldach
(SG)
Goldach
440
III
(SG)
Goldach
450
III
Goldach
470
IV
Goldach
67 0
III
L'Orbe
750
I
Orisbach
360
III
L'Orbe
480
III
L'Orbe
580
III
Le
890
II
Dünkelbach
730
II
Dünkelbach
730
II
Waldegg
817
8.10.75
Goldach
Bluemenegg
818-821
8.10.75
(SG)
Mörschwil
Lochmühle
822-830
831
8.10.75
22.10.75
Zweibruggen
(SG)
(VD)
Vallorbe
LaDarnier
832-834
22.10.75
Nuglar (SO)
Neunuglar
835-837
22.10.75
Montcherand
(VD)
Plate
Cl§es
838-840
22.10.75
Les
841-843
22.10.75
Vaulion
Les
860
2.
5.76
(VD)
(VD)
Nozon
Jorats
Sulz
(LU)
Chlotisberg
861-869
12.
5.76
Sulz
(LU)
Chlotisberg
870
20.
5.76
Gelfingen (LU)
Schloss Heidegg
Dünkelbach
57 0
II
871-874
20.
5.76
Gelfingen (LU)
Bürgerheim Unt.
Chlotisberg
Dünkelbach
650
II
875
24.
5.76
Lieli
Dorfbach
670
II
(LU)
-15-
876-877
24.5.76
Kleinwangen
(LU)
Spittlisbach
580
II
Stöckenbach
570
II
570
II
580
II
485
III
600
II
Oberdorf
878-879
24.5.76
(AG)
Abtwil
Holderstock
880
24.5.76
Ober
881
24.5.76
Auw
882
25.5.76
(AG)
Alikon
(AG)
Berg
(ZH)
Hedingen
Höfibach
Himmelsbüel
883
25.5.76
Aesch
(ZH)
Gruenhaldentobel
884
25.5.76
Birmensdorf
(ZH)
Lunnerbach
520
II
(ZH)
Rummelbach
520
II
1020
II
Alterberg
885
25.5.76
Mutschellen
886
11.6.76
Le
887-891
11.6.76
Grandson
La
892--893
11.6.76
(VD)
L'Orbe
L'Arnon
440
III
L'Arnon
490
III
L'Orbe
490
III
Motte
Navalles
de
(VD)
Brassus
la
(VD)
Bois
Räpe
894--895
11.6.76
Les
896--897
11.6.76
Aubonne
(VD)
L'Aubonne
480
III
898
11.6.76
Villars
(VD)
L'Jrence
780
II
Sitter
790
III
Töss
770
II
Töss
790
II
Schwendibach
880
III
Schwendibach
835
III
Sitter
760
III
(VD)
Cläes
Teircelin
899--903
15.6.76
Appenzell
904
18.6.76
Tösstal
(ZH)
905
18.6.76
Tösstal
(ZH)
(AI)
Beicher
Tössscheidi
906--912
15.6.76
Wasserauen
913--914
15.6.76
Schwende
915--917
15.6.76
(AI)
(AI)
(AI)
Appenzell
Mettlen
918--922
15.6.76
Appenzell (AI)
Schopfhalden Pt.805
Kaubach
800
II
923--926
15.6.76
Jakobsbad
Wissbach
860
II
927--929
15.6.76
Urnäsch
Urnäsch
830
III
930--931
18.6.76
Fischental
Züttbach
740
II
932--933
18.6.76
Riet
Jona
690
III
934-•938
22.6.76
Birmensdorf
520
II
490
III
(AR)
(AR)
(ZH)
(ZH)
Neutal
(ZH)
Altenberg
939--940
22.6.76
Landikon
(ZH)
Reppisch
-16-
941-943
22.6.76
Obfelden
944-945
22.6.76
Maschwanden
946
22.6.76
Auw
947-948
22.6.76
Oberalikon
949
22.6.76
Oberrüti
950
7.7.76
(AG)
(AG)
Abtwil
(AG)
Berg
Lindenbach
390
II
Haselbach
420
II
B.v.Fuchshalden580
II
570
II
425
III
Lauterbach
570
II
La
880
III
(AG)
(LU)
Beugen Stöckenbach
(AG)
Holderstock
951
16.7.76
Versegeres (VS)
de Bagnes
Drance
Val
952
16.7.76
Sarreyer (VS) Pt.1129 N'bach
953
16.7.76
Turtmann
(VS)
954-955
16.7.76
Euseigne
(VS)
956-957
16.7.76
Martigny
(VS)
v.LaDr;änce 1120
Turtmänna
Pt.939
II
630
III
La
Dixence
930
II
La
Drance
600
III
LeBrocard
958
16.7.76
Simplon
(VS)
Alter
Krummbach
1900
II
(VS)
Eggen
Krummbach
1590
II
11
Rom
1660
II
11
Rom
1620
II
11
Rom
1640
II
11
Rom
1240
III
Spittel
959
16.7.76
Simplin
960-961
19.7.76
Tschierv
962
19.7.76
Palü
963
19.7.76
Fuldera
(GR)
964
19.7.76
Müstair
(GR)
965
20.7.76
Lavin
966
20.7.76
dals
Plaz
Lais
(GR)
Daint
(GR)
Ramosch
da
(GB)
(GR)
AuadaZezuina
Plan
La
Branda
1420
II
1230
III
1120
II
Müglinsl250
II
Muglin
967
20.7.76
Sent
(GR)
Sur
968-•969
20.7.76
Sent
(GR)
Ova da
970-972
21.7.76
Morteratsch
(GR)
En
Ova da Bernina2020
III
ProNono
973
21.7.76
(GR)
Bernina
da
Buond
Reit
974-975
21.7.76
La
976-977
22.7.76
Albula
978-980
7.9.76
Ebnat
Alps
da
Dia-
2130
II
Poschiavino
1900
II
2020
II
Ova
volezza
(GR)
(GR)
Kappe1
Crap Alv Albula
(SG)
Thur
620
III
(SG)
Thur
630
III
Thur
890
II
Mettlen
981-983
7.9.76
Ebnat
Kappe1
Gonten
984
7.9.76
Starkenbach
Steg
(SG)
-17-
985-987
7.9.76
(SG)
Unterwassen
Säntisthur
1040
II
250
II
Chüeboden
988 -989
9.9.76
Sementina
(TI)
990
9.9.76
Ravecchia
(TI)
991
9.9.76
Losone
992 995
9.9.76
Lavorgo
996 997
9.9.76
Cama
998 999
9.9.76
Roveredo
9.9.76
Lumino
1000
(TI)
Bach
v.Dragonato 440
250
II
Ticino
600
III
Moesa
340
III
340
II
27 0
II
Bachv.V. Ruinol280
II
Rocco
(TI)
(TI)
(TI)
Roggio Traversagna
(TI)
II
N'bach v.Moesa
1001 1003
22.9.76
Fontana
(TI)
1004 1006
22.9.76
Fontana
(TI)
Ticino
1250
III
1007 1010
22.9.76
Ospizio All'Aqua (TI)
Ticino
1600
II
1011 •1016
1.7.76
15.7.76
25.7.76
8.8.76
Pt.1281
(VS)
Sarreyer
N'Bäche
V.d.Bagnes
(Funde
La
von
1800-2000 II
Drance
Pierre
von
Lausanne)
Hutter,
18.8.76
1017- 1018
9.7.77
Losone
1019- 1021
9.7.77
Aurigeno
(TI)
(TI)
9.7.77
1023
8.7.77
Avegno
II
320
II
300
III
230
II
Traversagna
320
II
Val
280
II
Cugnasco220
II
N'Bach
Ronchini
1022
250
Rocco
von
Maggia
(TI)
Bellinzona
Maggia
(TI)
Castello
1024-1025
8.7.77
Unterwaiden
1024-1025
8.7.77
Arbedo
1026-1028
8.7.77
Gorduno
1029-1031
8.7.77
Cugnasco
MAPOS
74/7
(TI)
(TI)
Pt.286
(TI)
d.Gorduno
Vald.
5
233
25.7.74
Poschiavo
234
22.7.74
Arbedo
236
23.7.74
Soazza
240,243
18.7.74
Filisur
248
23.7.74
Thusis
258
25.7.74
Fideris
265
30.7.74
Russin
(GR)
Castione
(GR)
(GR)
(GR)
(GR)
(GE)
(TI)
Poschiavino
960
III
Moesa
240
III
Moesa
550
III
Albula
950
III
Hinterrhein
680
III
Landquart
740
III
L1Allondon
460
III
-18-
273
24.7.74
279
5.8.74
Retzingen
283, 284
7.8.74
Brig
(VS)
286
7.8.74
Glis
(VS)
290-295
8.8.74
Eisten
(VS)
Saaservispa
297
9.8.74
Gampel
(VS)
Lonza
780
III
301
6.8.74
Grengiolis
Bettmerbach
820
II
305
9.8.74
Eischoll
Mühlebach
660
III
308
29.7.74
Mels
Seez
470
III
311, 312
31.7.74
Valendas
Vorderrhein
670
IV
313, 314
31.7.74
Trun
Vorderrhein
860
III
316-318
31.7.74
Disentis
Vorderrhein
1050
III
319
31.7.74
Ilanz
Glogn
720
III
320-321
30.7.74
Maladers
Plessur
640
III
323
23.7.74
Malans
Landquart
580
III
325
31.7.74
Disentis
326
1.8.74
Samnaun
327
2.8.74
Susch
353
23.8.74
Wimmis
356, 357
22.8.74
Frutigen
361, 363
20.8.74
Saanen
(GR)
Sils
(VS)
(VS)
(VS)
(SG)
(GR)
(GR)
(GR)
(GR)
(GR)
(GR)
(GR)
(GR)
(GR)
(BE)
(BE)
(BE)
364
2.8.74
368
22.8.74
Diemtigen
371
13.8.74
Chippis
376
14.8.74
Nendaz
379
15.8.74
Volleges
Susch
(GR)
(BE)
Fedacla
1800
II
Rotten
1300
II
Saltina
720
II
Gamsa
800
II
1090
II
Medelserrhein 1060
III
Schergenbach
1560
II
Susasca
1490
II
Kander
630
III
Kander
760
III
Saane
1040
III
Inn
1480
III
680
III
Chirel
(VS)
(VS)
(VS)
La
Navisence
530
III
La
Printse
960
II
La
Drance
720
III
de
Bagnes
381
15.8.74
Vernayaz
382
19.8.74
Bex
387
19.8.74
Villeneuve
396
6.8.74
Giubiasco
409
6.9.74
Bürglen
413
27.8.74
Innertkirchen
415
22.8.74
Reichenbach
416
21.8.74
Zweisimmen
(VS)
(VS)
(VD)
(TI)
(UR)
(BE)
(BE)
(BE)
Le
Trient
640
III
La
Gryonne
530
III
froide
380
III
Morobbia
250
II
Schächen
560
III
Gadmerwasser
730
III
Kienen
740
III
Siitune
940
III
Eau
-19-
424
20.8.74
Saanen
(BE)
Saane
427
13.9.74
Samen
(OW)
438
23.9.74
Bergdietikon
440
15.8.74
Martigny
452
11.9.74
Unteriberg
454
18.8.74
Neuheim
458
26.9.74
Suhr
461
30.7.74
Valendas
462
11.9.74
Steinen
468
6.8.74
469
13.9.74
Engelberg
(OW)
Engelberger
823
10.3.75
Lütisburg
(SG)
Necker
560
III
824
24.7.75
Laufen
Lützel
360
III
825
8.7.75
Sissach
(BL)
Ergolz
360
III
826
9.7.75
Zunzgen
(BL)
Diegterbach
390
III
827
9.7.75
Diegten
(BL)
Diegterbach
510
III
828
10.3.75
Nesslau
(SG)
Thur
750
III
829
10.3.75
Alt
Thur
880
III
830
7.8.75
L'Orbe
450
III
844
24.3.75
Fisibach
Fisibach
360
III
845
23.7.75
Bassecourt
(BE)
La
500
III
846
15.7.75
Zollikofen
(BE)
Krebsbach
520
II
847
14.8.75
Eggiwil
Rötenbach
740
III
848-851
25.7.75
Baisthal
Angstbach
560
III
690
II
(ZH)
(VS)
(SZ)
(ZG)
(AG)
(GR)
(SZ)
Melchaa
490
III
Reppisch
430
III
La
500
III
Sihl
890
III
Sihl
535
III
Wyna
400
IV
670
II
450
III
Drance
da Mulin
Steiner
Aa
Binna
(BE)
St.Johann
Orbe
III
Ual
(VS)
Binn
1040
(SG)
(VD)
(AG)
(BE)
(SO)
Sorne
1320
Aa 1000
II
II
852
7.8.75
Dommartin
(VD)
La
853
6.8.75
Champagne
(VD)
L'Arnon
430
III
854
6.8.75
Travers
L'Areuse
730
III
855-857
1.8.75
Biere
L'Aubonne
630
II
L'Allondon
460
III
La
460
III
(NE)
(VD)
858
30.7.75
Russin
859
31.7.75
Chavannes
(GE)
(VD)
Meutue
Versoix
-20-
2.2.
Sammel-
2.2.1.
Die
Zuchtyer suche_und_Pug£ensammlung_
Zuchtmethode mit
SCHUHMACHER und
rend
eines
bald,
nierte
und
ven-
reifen
kann,
dem
nie
und
wandte
am
sichere
eine
so
stets
man
ich
Arten
an
Stelle
derselben
die
Bestimmung der Imagines
die
Bestimmungstabellen
phila-Arten
2.2.2.
Fehlbestimmung
Abbildungen
die
dass
nicht
nicht
von
der
SCHMID
von
der Art
Augen halten,
vor
Für
determi¬
entwickeln
jedoch
da
das
Lar¬
man
bei
NOVAK
Trotz¬
nahe
ver¬
werden und
auszuschliessen
der
und
ist.
Puppen wurden
reifen
(1963)
männlichen
(1970)
mögliche
erkannt
immer
und
zulassen.
KUMANSKI
der
Genitalien
(1973)
Rhyaco-
benützt.
Sammeln_und_Präp_aration
Larven
wurden
den
aus
300
zu
m
herausgehoben
stellte
sich
und
Larven
destens
Algen
habe
Bestimmung
eine
bis
aber
Deshalb
sich
Larven
geeignetsten gefunden,
deshalb
mente
sich
Puppen bereits die Genitalien der Adulten erkennen
muss
Die
wäh¬
Ausschlüpfen kamen,
zum
die
Untersuchungen
Puppensammeln
mir
von
zeigte
Es
von
notwendig sind, versuchen,
ablegen
Eier
Für meine
die
sowie
worden.
ist
sie
verpuppen vermochten.
zu
Zuchten
wenn
Imagines
lassen.
propagiert werden,
durchgetestet
hingegen
sollte man,
Bachrinnen wie
Praepuppen und Puppen
nur
sich
künstlichen
DECAMPS
Jahres
dass
Larven
zu
Konservierungsmethoden
und
stets
Bächen
wurden
und
bald
gesammelt.
Dutzende
nach
ohne
Auf
von
Wahl
der
auch
bevorzugt.
Steine
sind
kleinen
wurden
Es
einer
Steinen
dass
gewisse
Puppen bevorzugt werden.
anderen
jegliche
Hilfsinstru¬
Länge
aus
von
dem
eher
solche
Steine
Es
vom
haben min¬
bewachsen.
Sammler
den
von
und meist mit Moos
Wasserpflanzen
dann
musste
rund
"Steintypen"
Solche
manchmal
Wasser
Rhyacophila-Larven abgesucht.
heraus,
Faustgrösse,
oder
Hand
von
und
Bei
der
unwillkürlich
verschiedentlich darauf
geachtet
-21-
dass
werden,
Individuen
übersehen wurden.
nicht
hohe
kleinere
Plastiktuben,
füllt
die mit
Wasser
stellte
ich
Diese
waren.
Tiere
Die
zurück.
Labor
inaktiver
wurden
die
Durch
für
die
künstlichen
Zucht
die
Blasenbildung
erhitzt
sich
sehr
Wenn
fixiert
dene
Komplikationen.
beln
im Abdomen
der
im
Felde
oder
Im
ne
später
fixierte
T.
Im
Labor
die
in
und
bis
Alkohol
Erhitzen
kaltem
Alkohol
in
Kon¬
zur
Glastuben mit
in
nur
sich
fixiert
die
im
wurden,
hat
Felde
bissen
sie
Wasser
oft verschie¬
sich mit
des
Auch
bringen.
über.
aus¬
den Mandi-
gekrümmter Haltung
in
Fäulnis
Beine
wenig
dem
sich
Masse
einzige
Der
ein
aus
durch Verletzen
zu
die
und
werden.
Tiere
Schmutzpar¬
von
gleichen
im
ergaben
stark
in
erst
ausgestreckt
Puppen sehr
stark
M
wurden
5)
die
Tiere
untersucht.
Gisin*scher
2
wenig
Bestimmung
Larven
blieben dann
fest,
Für
Körperteile abgetrennt
riert
ein
sogleich
%
ins
so
verfärbten
oft
und
Abdomens
gingen
fi¬
wie¬
sich
sie mehr
Untersuchung
Labor
(WILD
waren
weniger
2.2.3.
70
Tiere
gleich
Vielfach
gestreckte Haltung
in
in
dass
war,
Tiere
die
Alkohol
und
alle
Schreitstellung
dieser Methode
in
xiert
diese
Tiere
die
ge¬
Eiswürfeln
Sauerstoff.
für
die
Labrum meist voll
das
bleichten.
heraus
und
werden
natürlicher
Nachteil
die
Tiere
leichte
weil
überwiegen,
befreit
strecken,
in
Dieses
eine mit
in
dann
und
cm
demselben Gewässer
wurden
Die
10
ca.
bewährt.
Die Vorteile
tikeln
in
aus
wurden
Tiere
übergeführt.
ich
bestimmten
servierung gewählten
Alkohol
sammelte
weniger
so
Bachrinnen getan.
leicht
Moosüberwuchs
transportierte
Kühlung
und verbrauchten
und
offen
und
gekühlte Styropor-Schachtel
Algen-
im
in Alkohol
Formol).
aus
Dadurch
50
T.
einem
Detailbeobachtungen
und
in
wurden
Collembolen
für
Milchsäure,
aufgehellte
Stereomikroskop
einzel¬
Hohlschliff-Objektträger
Untersuchungsflüssigkeit
(bestehend
mit
Teile
10
T.
Glycerin
konnten
so
im
mit
präpa¬
und
Durch-
-22-
bis
lichtmikroskop
für
die
zeln
in
und
zurückgeführt.
(33
Glastuben
numeriert).
Fundstelle
Diese
Art
Für
sei
kleinen
verschlossen,
stellt
und
in
Feldbuch-Nr.
die
gleichen
offen
Vergrösserung gezeichnet
7
x
Fundortsetikette versehen.
Fundort
der
24fachen
der
Alkohol
den
kleine
in
einer
bei
und
auf
Auf
dieser
wie
mehreren
und
in
einen
Larven-
gesamte
des
Entomologischen
und
unter
Institutes
der
ein¬
mit
Artname,
mit
hingewiesen.
einem
grösseren
Wattepfropfen
Glastubus
ge¬
zusammengefasst,
Alkohol
wird
in
alphabetisch
Lage und Höhe der
Datum,
ETH
stets
der
zusätzlich
Puppenmaterial
Teile
(bei mehreren Larven
Untergattungen
Konservierungsgläsern
ses
ist
Fundstellenverzeichnis
das
nach Arten
und
die
werden.
wurden
Larven
gegeben
Sammelgläschen wurden,
zu
Die
aufgeführt
Angaben
diese
wurden
mm)
Fundstelle wird
weitere
für
und
gemessen
mikroskopischen Untersuchungen
den
wieder
Vergrösserung beobachtet,
morphometrischen Untersuchungen
Abbildungen
Nach
600fachen
zur
aufbewahrt.
in
der
Zürich
Die¬
Sammlung
aufbewahrt.
-23-
3.
Teil
Systematisch-faunistischer
Systematische Stellung
3.1.
Familie
Die
eine
der
der
Rhyacophila
von
Rhyacophilidae
weitverbreitesten
ist
STEPHEN
Familien der
(Unterordnung Annulipalpia MARTINOV).
beiden
Unterfamilien
1891,
und
Unterfamilien
Die
ULMER.
nae
Rhyacophilinae
Ptilocolepinae MARTINOV,
philidae gerechnet wurden,
Familie
dige
Unterfamilie
Die
Hymalopsyche
den
weitaus
biosinae
und
mit
leben
bevorzugt
angrenzenden
(1956)
ROSS
offenbar
beiden
der
sogar
ursprünglicher
Basis,
logenie
der
deren
für
ben
schon
Merkmale,
ihren
was
sie
als
in
die
Diese
überschreiten
Süden
nie,
kann,
ausgenommen
verschiedene
die
aufgrund
primitivste Grup¬
illustriert die
Die
stark
der
früher
in
evo-
Phyder
zeigt
ne¬
spezialisierte
weniger primitiv ausweist und
SCHMID
die
Familien-Sta¬
Rekonstruktion
ist.
und
nach
verdienen
die
Hydro-
der
aus
Gattung Himalopsyche
Gattungsstatus rechtfertigt.
bilden
subtropischen
(1970)
als
Rhya¬
Gattungen
aber
stammen.
,
werden
enthaltene
doch
zahlreiche
unabhängigen
Merkmale
1956,
Unterfamilie
PICTET
Gattung Rhyacophila
primitiven
selbstän¬
1952,
allesamt
nach
Ordnung notwendig
ganzen
Die
Bächen
einen
Kenntnis
als
Gattungen
LEPNEVA,
in
die
SCHMID
Trichoptera betrachtet
lutive
(1956)
den vier
Notogäa
Nach
Gattung Rhyacophila
zahlreicher
Familie
zur
ROSS
Arten
den Aequator
Unterfamilien
Die
tus.
Rhyaco¬
Rhyacophilinae
Malayischen Archipel.
WALLENGREN,
früher
Arten.
kalten
in
Die
Zonen.
der
Hydrobiosi-
1956
mit
an
wenigen
Orientalis und
die
Protoptilinae ROSS,
Trichophila KIMMINS,
Anteil
ihren
und
heute
abgetrennt worden.
Untergattungen aufgespalten,
Arten
pe
und
grösseren
ist
Neotropis,
im
1834
umfasst
Sie
Philocrena
1940,
Holarktis
Ordnung Trichoptera
STEPHEN
von
Rhyacophilinae
BANKS,
cophila PICTET,
die
sind
Glossosomatidae
der
in
Glossosomatinae
der
1913,
Agapatinae MARTINOV,
PICTET
(1970)
zudem
gibt
für
-24-
die
(1963)
23
in
nen
wiederum
oder
als
ven
und
5
465
Holarktis
Belege existieren.
Puppen,
z.T.
Die
Ich
auch
fehlenden Arten wird
eingegangen.
die
für
Arten
Schweiz
dem
"Trichopterorum Catalogus"
XII
aus
den
den
16
dieser
Jahren
in der
1960
und
Schweizer
Lar¬
die
Auf
die
Nomenklatur,
folgt
FISCHER Vol.
F.C.J.
von
wei
S.136näher
Arbeit
und
erwähnt
als
Species
de¬
von
folgenden Beschreibungen gebraucht wird,
Die meisten der
(1970)
und
in der Literatur
systematische Anordnung
bei
DOEHLER
Imagines bestätigen.
Schluss
die
denen
erwähnt
kann
selber
als
am
von
an,
Deutschlands
Artenliste
der
21
Rhyacophila-Arten
und
I
1971.
Arten
vulgäris-Gruppe,
finden
sich
nach
SCHMID
einzigen europäischen
der
Gruppe des vulgaris-Zweiges.
Nachstehend
die
nach
linken
lung
einzelnen Arten
1970),
ergänzt
Schweiz
(1967)
von
DOEHLER
durch
Angaben
vorkommenden
kommt
nach
rechten
in der
Arten
der
Rhyacophila-Arten
Alpenraum vorkommen.
im
Darstellung
der
Untergattungen
len,
Zusammenstellung
eine
BOTOSANEANU
Hälfte
der
(SCHMID
folgt
den
von
die
am
zum
nach
Rande
den
Larvenmerkma¬
von
(1966).
Stel¬
Ausdruck
Aufteilung
aufgrund
DECAMPS
werden
phylogenetische
Imagines
Hälfte
(1950)
die
der
In
Die
mit
S
in
der
bezeichnet.
Zweig vulgaris
Gruppe vulgaris
Untergruppe
S
S
torrentium
Rh.
torrentium
Rh.
mocsaryi
Rh.
Rh.
torrentium
evoluta McLACHLAN
Rh.
evoluta
Rh.
occidentalis
Rh.
occidentalis
Rh.
albardana McLACHLAN
Rh.
albardana
PICTET
S
KLAPALEK
McLACHLAN
Untergruppe intermedia
S
Untergattung Hyperrhyacophila
Rh.
rougemonti McLACHLAN
Rh.
rupta McLACHLAN
Rh.
intermedia McLACHLAN
S
Untergattung Pararhyacophila
S
S
Rh.
rectispina
Rh.
rupta
Rh.
intermedia
-25-
Untergruppe vulgaris
Untergattung Rhyacophila
S
Rh.
vulgaris
S
Rh.
simulatrix McLACHLAN
S?
Rh.
pascoei
PICTET
S
Rh.
vulgaris
S
Rh.
simulatrix
s.str,
McLACHLAN
Untergruppe praemorsa
S
Rh.
praemorsa McLACHLAN
Rh.
praemorsa
Rh.
polonica
Rh.
polonica
Rh.
obliterata
McLACHLAN
Untergruppe nubila
Rh.
obliterata McLACHLAN
S
Rh.
fasciata
HAGEN
s
Rh.
fasciata
S
Rh.
dorsalis
CURTIS
s
Rh.
dorsalis
S
Rh.
aurata
s
Rh.
aurata
Rh.
palmeni McLACHLAN
Rh.
palmeni
Rh.
nubila
Rh.
nubila
.Rh.
rectispina McLACHLAN
S
BRAUER
ZETT.
Zweig philopotamoides
Gruppe
tristis
Untergattung Hyporhyacophila
Rh.
pubescens
Rh.
producta
S
Rh.
aquitanica
S
Rh.
tristis
S
Gruppe
S
?
McLACHLAN
laevis
McLACHLAN
PICTET
Rh.
pubescens
s
Rh.
aquitanica
s
Rh.
tristis
Unt erga ttung
S
PICTET
Gruppe glareosa
S
Rh.
PICTET
sibirica
Rh.
s
glareosa
?
Rh.
laevis
Unt erga ttung
McLACHLAN
Prosrhyacophila
Hyporhyacophila
S
Rh.
glareosa
S
Rh.
hirticornis
IS
Rh.
philopotamoides
Gruppe philopotamoides
S
.Rh.
S
.Rh. philopotamoides
hirticornis
Incertae
McLACHLAN
McLACHI
sedis
S
j*h. bonaparti
S
_Rh.
S
Rh.
Unt:erga ttung
Metarhyacophila
SCHMID
S
Rh.
bonaparti
meyeri McLACHLAN
S
Rh.
meyeri
stigmatica
S
Rh.
stigmatica
KOLENATI
-26-
(1950)
DOEHLER
zählte
Rhyacophila s.str.,
die
Zugehörigkeit
Rhu
evoluta
(1966)
DECAMPS
noch
McL.
erbringt den
Hyperrhyacophila,
zu
korresponiert.
die
torrentium
in
der
Untergattung Pararhyacophila ohne die
zu
haben.
(1971)
der
zu
diesem
Bemerkung
veranlasste
dass
Aeusserung,
Subgenus befinde.
DOEHLER
diese
sprechen.
nach
DOEHLER
(1970)
LEPNEVA
noch
zwei
weitere
Paleorhyacophila,
wobei
lebenden Urformen
von
sie
Klauen
verlängerten
hyacophila)
pleural,
und
mit
sondern
Aufgrund
der
sich
hinzu:
pascoei
FISCHER
bei
6
Rhyacophila
Untergattungen
Mesorhyacophila
der
und
erstgenannten als die
auffasst.
mit
Larven
Die
einfach
Unter¬
gebilde¬
wie
bei
verzweigten Kiemen,
die
nicht
Die
Larven
angeordnet
sind.
Analfüssen
Merkmales
dieses
in
ihrer
(analog
den
an
den
Unter¬
vielleicht
für
klar
zu
Analfüsse
dorsal
Mesorhyacophila tragen
Vorsprung.
fügt
enthält
stark
auch
die
Hyperrhyacophila
gattung Paleorhyacophila
ten
wahrscheinlich
Art
für
gekannt
Larve
findet
Arten
Rh.
vermutet
KACHLOVA
Larvenbeschreibung jedoch Merkmale,
s.str.
Beweis
gut mit der
gruppe
Diese
Untergattung
zur
sich diese
gattung den europäischen Gruppen Rhyacophila
nur
von
säbelartigen
einen
nähert
Hypor-
s.str.,
Unter¬
Para¬
rhyacophila und Hyperrhyacophila.
Die
Untergattung Prosrhyacophila mit
phila
laevis
kommt
in
Abschnitten
in
den weiteren
im
Subgenera-Schlüssel.
3.2.1.
Die
auch
nicht
folgenden Ausführungen folgen
Larven
erscheinen
rotisierten
Teilen
Körperteile
wie
minaltergit
sind
schwarz
nicht
einzigen
und
vor
erwähnt,
Art
wird
Rhyaco¬
deshalb
ausgenommen
Morphologie_der_Larve
gemeinen Beschreibung
Die
Schweiz
der
der
gesäumt.
hellIn
im
hell-
Kopf,
NIELSEN
von
lebenden
bis
Alkohol
grössten Teil der all¬
(1942)
und
Zustand
dunkelgrün.
Pronotum,
bis
zum
Beine,
in
Die
den
an
Tiere
(19 64).
nicht-skle-
skierotisierten
Analfüsse
dunkelbraun und
präparierte
LEPNEVA
den
und
9.
Abdo-
Rändern
verlieren
oft
in-
-27-
nerhalb
Teile
skierotisierten
Larven
variiert
stark,
wobei
ten
Arten
wird
Teile
wie
stadium
67).
bis
entweder
den
folgenden Betrachtungen
ob
Rede
sind
derjenigen
sich
es
von
das
um
ein¬
alle
Vergleich
Beim
sein.
Praepuppen
letzte
der
Kopfkapsei.
Der
Frontoclypeus
stehen
ist
leicht
Farbe
des
der
Vorderhälfte
je
lung
in
Borsten
LEPNEVA
hinteren
Teil
stark
Kopfes geht
Larven¬
Gruppen
nach
auf
(1964:
diesem
und
folgenden
die
Anzahl
der
Borsten
einer
kann
sie
in
aber
können
sein.
Zahl
für
alle
an
hin¬
in
Clypeusgabel
in
leicht
Punkte
hinter
im
ebenso
auch
Die
gleich.
Arten
Breiten-/
variieren,
die
Vertie¬
anterolateral
und
Zahl
Kopfkapsel entspricht
Zitaten
über
Proportional
glockenförmig,
ist
Meist
11; die
bei
in
6
aber
stark
Art,
Parietalia
der
hellgelb
allen
je
zu
kann
Artspezifisch
und
bei
immer
Umriss
leicht
schwarz.
Antennengrösse
im
Die
eingeschnürt
Mandibeleinlenkung.
der
zwei
breit.
vorne
von
Kopfvorderrand
am
parallel,
gierend verlaufen.
der
nach
sogar
Vorderrandes.
Frontoclypeus
oder
eingeschnürt,
Längenverhältnis,
und
in
als
parallel
des
oder
die
ist
Stemmata
Teil
im
nahe
Augen,
Die
rung
auch
artikulieren
Kopfgrösse
auf
mm
durch
allgemeinen länger
Grundfarbe
zur
teren
Ar¬
Analfüsse
Larven mit
im
dunkelbraun
den
vor
ist
oder
Die
Antennen
fung
1)
sind
konvergierend
Die
8-15
zwischen
;
und
In
werden,
eruiert
(Fig.
Seitenränder
braun
können
mm)
35
zu
der
Abdomen
von
(bis
bilden
Larvenstadium die
5.
Hyperrhyacophila
Längenverhältnisse
resp.
gleich.
der
Grösse
Die
Untergattung
Larven
die
selbst
handelt.
Kopf
(Fig.
der
und
Species ziemlich
Subgenus resp.
-
Kopf,
etwa
vom
schnell
Der
heller.
grössten
Kopfkapselgrösse
kann
etwas
Grössen
hindurch
stets
der
werden
Vertreter
die
werden.
zelnen
Farbe
Subgenus Hyporhyacophila
vom
lang
grüne
nach
je
die
L,--Stadium
im
ihre
Minuten
weniger
der
diver¬
Flecken
Numerie¬
und
der
Darstel¬
Jahreszahl
die
Seitenzahl
Arten
konstant
an),
ist,
Form
gibt
wobei
Länge
-28-
und
Farbe
clypeus
jedoch
tisierten
15
und
ches
hinter
der
ähnlich
Labrum
nös,
17
Seta
und
welches
einer
sich
Fronto-
anal
hin¬
zur
dunkel
Zwischen den
befindet
ist meist dorsal
jedoch
skiero¬
14
Setae
ebenfalls
die
Dorsal
finden
sich
in
braune
Setae:
nach
der
drei
oft
oder
6).
ein
und
sol¬
schen
oder
Frontoclypeus
dann
einzelnen
in
teclypeus
und
Frontoclypeus
stehen
doch
und
Maxille
Cardo
den
und
etwas
keine
zwei
Ligula
Borste.
sind
einem
zu
Das
welche
ausgeht.
vom
und
Labiallobi
Mitte
des
basalen
oft
desselben
Borste.
Das
auf
kurze
bei
das
sind
bei¬
einzel¬
Aussenrand
sind
Teiles
zu
Sklerit
getrennt sein,
in
einer
bildet
kann
und
das
Submen-
befindet
häufig halbmondförmig,
Gularsklerit
den
fehlt,
artspezifisches
ein
Cly-
haben
deutlich
ventral
die
helle
geformt sein,
Zone
ist
Am Vorderrand
kurze
Innen-
An¬
verbunden.
Palpifer
und
proximal
dem
eine
Die
auf
Mentum
aufgespalten
tumsklerit
schmale
dem
unter
Sklerit,
Am
Der
helle
eine
zwi¬
membranös
mit
Maxillolabium
zieht.
mehr
Labrum
sein.
Labrum
Teil
schmales
Dorsalseite
verschmolzen.
verschieden
ein
besitzen
besitzen.
Seite
äusseren
schwarze
von
eine
basalen
dem
Submentum,
jeder
ganz
Labrums
dem
Flä¬
Partie
Innenbürste
die
Sklerite
blasse
Die
ausgebildet,
Setae
dem
Zähne.
grössere
zwei
Stipes
Sklerite
über
entweder
mit
zusammen
die
wird
skierotisiert
Streifen
kann
Labium
auf
kann
277),
anale
Mandibeln
auf
und
Zone
Diese meist
Labrum
(1942:
zwei
48)
dunkel¬
und
Die
längere
eine
(1965:
be¬
hinausragen.
helle
und
membra-
Borsten
zurückgezogen werden.
Innenseite
der
(4)
durch Muskeln des
hinten
ist
verbunden
peus
und
hellen
NIELSEN
von
asymmetrische
bezeichnet.
Anteclypeus
ventral
Seitenrand
orale
Nach MATSUDA
membranöse
weniger
und
Anordnung
Numerierung
eine
und
und
konstanter
(1-3),
(5,
Spicula
Vorder-
den
über
Randborsten
chenborsten
skierotisiert
zahlreichen
mit
setzt,
ne
mittleren
sieht.
dem
Auf
Grübchen.
Das
als
zur
Grübchen,
ein
Setabasis
variieren.
Art
zu
sich median
findet
Frontalseta
teren
Art
von
sich
sehr
durch
welches
auf
Fig
.
1
-
6
Rhyacophila
sp.
-30-
als
vorderer Abschluss
ecksförmig
des
det,
welcher
schwarz
bei
gezeichnet
Sklerit
rand
kann
sein
(Fig.
in
Gula
wird
2)
ist
Mitte
oder
gerade
sind
anal
sich
am
nach
ventral
konvex
dungen
wird
stets
zwei
beziehen
länger
immer
Im
3.-5.
an
Zahl
sind.
und
Der
stark
Lateral
dazu
Flächenborsten
somit
der
und mehreren
variieren.
oder
dann
siert
oder
brochen
ein
Die
bis
einer
die
sein.
Der
Trochantinus
auf
dessen
dessen Ventralseite
Das
Episternum
in
eine
Metathorax
chen
ist
Hälfte
Spitze
zwei
die
ausgebildet.
Abbil¬
die
Seite.
Borsten,
in
wovon
der
in
kann
hinaus
durch
feste
helle
gewöhnlich heller
als
Länge
bis
Pleuralsklerite
nur
und
zur
schwarz
Farbe
Mitte
skieroti¬
Streifen
bildet
Börstchen
noch
primä¬
lateralen
schwarze
das
zwei
Die
4
aus
zwei
braune
Prothorax
eine
kurze
und
die
Mitte
verbreitert.
Pronotumhälfte
des
die
Anhänge abgrenzen.
Auf
als
unter¬
nach
vor¬
und
Borste
stehen.
Epimerum,
postero-ventrale Spitze ausläuft.
sind
abge¬
und
eine
drei
zeigt
stark
Pronotumkerbe
vorderen
abgebildet
kleine
Seitenrand
der
Ecken
folgenden
die
Vorder¬
Der
Vorderrandborsten,
intermediaten
am
deshalb
Untergattung verschieden
zu
zwei
jeder
in
Hörn,
die
Sekundärborsten,
auf
ches
sich
median
langen
PrKS).
Hinterrand
auf
Saumbinde
über
und
lassen
dessen
auf
stets
Hinterrandsaum
bestehen
(einer medialen,
Setae)
ne
abgerundete
ist
sich
2,
bilden
immer
Untergattung
von
die
auch
(Fig.
sind
Länge
sich
die
und
den
In
Pronotumhälfte
befinden
Larvenstadium
Einbuchtungen,
ren
eine
Pronotumkerben
gebil¬
Saum
erscheinen.
sein,
rechtwinklig abgestutzt.
den
Der
skierotisiert
breitesten,
oder
In
einem
von
stark
rundet
Beschreibungen
drei-
verschmolzen).
breitesten
am
leicht
nur
allen Arten
kann.
ziehen
der
bei
dorsal
bestimmten Arten
Hinterecksanhänge
das
Gularnaht
und
Occipitalforamen
Pronotum
Das
(Praegula
ist
Rand
der
wel¬
Meso-
schmale
und
Stäb¬
-31-
nis
der
Basalrand
und
Setae
rior
Episternum gebildeten
zur
tiefen
Auf
der
Vorderfläche
distal
der
an
findet
Art
variieren.
sich dorsal
und
posterior je
daselbst mit
membranös,
salrand
der
ein
je
bildet
mit
eine
mehr
Das
dem
Auf
dunkle
und
ist
Femur
der
befinden
den Vorderschwarze
sich
Borsten,
der
schlank
und
mehr
oder
weniger
zahlreichen
rand
finden
auf
der
Der
Tarsus
und
die
und
Tarsus
60
).
tral
det
2
Vorder- und
ist
auch
eine
ist
ist
Membran verbun¬
eine
somit
bloss
liegt apikal
sind
2
deren
der
Auf
distale
finden
sich
eine
Spicula
und
2
der
dorsalen
Auf
Borste.
resp.
kurze
eine
auf
hinge¬
skierotisiert,
eine
zylindrisch,
ebenso
des
zwei
helle.
Die
Ventralseite mit
versehen.
ventrale
ist
aber
dikondylen
gering
Primärborste,
3+4).
Ba¬
Am
Borsten
Distal-
je
und
eine
Hinterfläche.
Tarsalklaue
(Fig.
Der
Distal
Coxa.
und
zylindrisch
dorsale
Beweglichkeit
Die
ist
sich
und
Innenkante
besetzt.
besetzt.
Innenkante
ist
Tibia
ventro-
Länge
der
Glieder
nicht
eine mediale
auf
der
und
Börstchen.
ventralen
Spicula
Hinterflächen
und
poste¬
angeordnet.
Innenkante
feinen
5
hellere
Marginalsaum
Hinterfläche
den
von
anterior
3
zahlreichen
gen mit
Kante
auf
und
starke
Ihre
auf
Spicula
durch
zwei
drei
feines
auch
beiden
und
der Vorder-
Borste
posterior
bloss
eine
sich
ein
Trochanti-
aus
stehen
basalen
Im
zahlreichen
Femur
der
Borsten.
öfters
bilden die
funktionsmässig
Segment.
und
Tro-
und
Artikulationen mit
zwei
Trochanter
den;
dorsal
ist
Trochanter
Der
helle
zwei
des
Innenseite
in
finden
Der
wel¬
Dorsal
Einbuchtung
nach
je
kann
Dicke
Innenkante
Hinterbeinen.
Gelenkfortsatz,
der
an
Ecke.
anterior
dazu.
und
beim Vorderbein
artikuliert,
chantinus
nus
Hinterbeinen
und
im Verhält¬
massiv
einen
dorsal
besitzt
Coxa
Mittel-
bei
cher
Mittel-
gleich langen
fast
den
zu
sehr
wirken
3+4)
(Fig.
Vorderbeine
Die
wie
stets
die
bei
kürzer
Gelenkes
Femur
gebogen
meistens
als
zu
einem
Tibia,
zwischen
und
und
die
Tibia
Tibia
(ca.
trägt basal
ven¬
Sporn ausgebil¬
-32-
Abdomen
Das
kleinen
ist
oft
Zwischen
Querschnitt kreisrund.
es
tief
9.
Das
eingeschnitten,
Abdominalsegment
git bedeckt,
konstant
ist,
von
terales
Ende
Proximalrand
ist
ein
hat
am
sen
anale
ste
eine
Der
Sklerit
besitzt.
Zähne,
stumpf
sein
Die
der
wenn
um
am
Bei
ventralen
den
büschelauf
dem
das
oder
gänzlich
auf
1.-8.
meist
thorakalen
und
der
Abdomenende
Klaue
der
und
b-Sklerit
Distal
fehlen
Analklaue
nach
bei
ist
LEPNEVA
lateral
am
einem
der
in
die
Kiemen
Die
Meso-
beidseitig
fehlt
der
ab.
die
Diese
höchste
24).
und
Zahl
Meta-
han¬
Es
auf
(Fig.
ist
nimmt
variiert
von
An¬
kon¬
Arten
jedem
von
13).
ventrale Ast.
Fäden
und
und
kammförmig
ausgehen
der
zwei
Zahl
allen
dorsalen Ast
jedoch
Bor¬
spitz oder
(1970:
oder
ven¬
Mitte
sich
und
können.
Me¬
Der
lange
eine
befinden
des¬
in
schwarzen
und
hat
vor
Sklerit
greift.
lateralen
jedoch gebüschelt
einem
stark
distale
divergierend
sind
apicola-
diesem
zu
letztere
kammförmiger Anordnung
hin
Das
dorso-
dann
Abdominalsegment ausgebildet.
Abdominalsegment
1.
oder
gebogen
Partie.
vorhanden,
und
ausläuft
der
wobei
ist
wird
gerichtetes Hörn,
fadenförmige Gebilde,
Segment einzeln,
einem
auch
oben
einem
parallel
des
Ausbildung
dessen
inseriert.
Bezeichnung erfolgt
sowie
sich
die
Ter-
allen Arten
bedeckt,
Proximal
von
Analklaue
Borsten
Kiemen,
delt
wird
überdeckt,
oder
die
thorax
c
bei
spezifische Ausbildung
weichhäutige
kleine
stant;
Teil
Die
kleine
ordnung
sehr
einem
von
Schaft
Der
Säbel
Artikulation
die
eine
Sklerit
nach
ein
Arten.
zylindrischen
einem
aus
endigt.
Haken
ist
Segmenten
der
in
im
es
.
einen
Klaue
Ende
Oeffnung
Saumbinde.
tralen
der
jedoch
langen Klaue.
in
basiventraler
apikalen
5)
ist
kiementragenden
Hinterrand
am
bestehen
entweder
hat
fast
proximalen
einem
dem
dianrand
vollständig
ebenso
einer
lateral
wird
(Fig.
6)
(Fig.
Analfüsse
Schaft und
bei
Beborstung
kann
einzelnen
besonders
dessen Vorderrand
variieren
Saumes
Die
dessen
den
den
bei
bloss
Untergattung Hyporhyacophila
der
Formen
abgeflacht;
dorsoventral
deren
Bei
Zahl
gegen das
10
bis
38
-33-
und
kann
er
wenn
höher
somit
Metathorax
vier
Kiemen
bestehen
aus
Metathorax
können
sind
während
Meso-
sich
Hauptäste
In
allen
der
Bei
eine
kurzen
mit
der
ders
starken
dass
Merkmale
auch
Eine
3.2.2.
ihrer
in
viel
das
bei
interspezifische
die
4-6
aber
vielfach
bewusst
wird
verzichtet,
ihrer
weil
wegen
der
geringen
Sklerit
das
Differenzie¬
da
auf
Labrum.
die
einfach
Merkmale
Zähnen)
Bestimmung hergeben.
erwähnte
sehr
Grösse
(beson¬
Larvenstadien
vereinzelten
die
auf
sich
geringen
den
beschrieben,
Ausbildung
Kiemen
hingegen
mit
für
oben
Kiemenfäden
zerfransten
Arten
wegen
kleinen Arten,
die Vorderbeine
nur
besonderen
sich
nicht
Meso-
am
eingezogen werden können.
sich
und
eignen
spielt
evtl.
und,
terbeine
Von
sonst
Ausnahme
mentum
den
nicht
sich
der
Hauptäste ausgebildet,
während der
Abnützung
den
Kiemenfäden.
Mundteile
sie
Seite
diese
Analkiemen,
Mandibel-Innenkante
der
an
rungen
dem
Ebenso
Mittel-
sind
und
und
sich
Subwer¬
Hin¬
keine
ergeben.
Morgholo2ie_der_Praegup_a
einer
im
Praepupa darf gesprochen werden,
fertigen
Larvenhaut
dem
den,
steifen
5.
hinten
Cocon
befindet und
abgestreift hat.
nach
und
der
Charakterisierung
und
sie
auf
völlig fehlen;
Larvendiagnose der einzelnen
herausgestellt hat,
als
weil
sind,
6
sich
als
Abdominalsegmente je
der
gegabelten
und
finden
Alle
die
nur
Meso-
jeder
den
Kiemenfäden
Seiten
finden
Stadien
sichtbar
nicht
den
auf
Bei
sein.
Metathorax
eigentlichen
die
befinden
und
auf
ihnen
Einzelfäden.
nur
eingeschnürt
leicht
auf
immer
dem
angibt,
sogenannten handförmigen
Fäden
vier
Kombiniert mit
Abdominalsegmente.
und
je
nur
272)
kleiner
immer
Die
Abdominalsegmenten.
ersten
Auf
spricht.
Kiemenfädenzahl
die
ist
(1950:
DOEHLER
Kiemenfäden
10-20
von
als
sein
Larvenstadium
und
zähen
aufgehängt
solange
sie
die
Larve
nicht die
Rhyacophiliden-Larven verfertigen
einen
braunen,
Innencocon,
ist.
wenn
Dieser
der
Cocon
aus
im
Seide
bestehen¬
Puppengehäuse
ist
für
alle
vorn
Annuli-
-34-
doch
palpia charakteristisch,
Rhyacophilidae
und
ist
Glossosomatidae
bei
er
Flügelanlagen
und
skierotisierten
den
Thorax
den
unter
nach
hinten
Die
bestimmt
Morphologie
Rhyacophilidae
braunen Cocon
venhaut mit
des
wählt
der
Die
(sogen.
speziellen Mandibeln,
des
Cocons
und
des
und
spitz.
Die
linke
rechte
die
vorne
des
längs
Körpers
morphometrische
Praepuppen,
Larvenstadium
vor
sich
eine
Pupa dectica,
die
der
Puppenhäutung
bleibt
wo
man
hat.
einem
Lar¬
im
analen
Teil
Puppe gleicht stark der
Imago,
be¬
auf
den
die
prae-
die
der
Tergiten
Schlüpfen
beim
und
mittleren
zum
Aufbeissen
sind
dienen.
Sie
Innenseite
Mandibel
hat
auf
drei,
die
selber
der
postseg-
Schwimmbeine und
Chitinplättchen),
Puppengehäuses
deren
in
die
skierotisierten Teilen
die
Zähne,
nach
Pugge
Sklerotinplättchen
Abdominalsegmente
die
Kopf gegen
sind
und
die
durch
der
Hinterbeine
jedoch spezifische Ausbildungen:
mentalen
ist
morphologische
Nach
zusammen.
und
letzte
bilden
steckt.
Cocon
dick.
und
bereits
Bildungen
daher mit Vorteil
man
sämtlichen
Cocons
sitzt
Für
das
werden
helle
Im
stark
kurzen Vorderbeine
Mittel-
die
gerichtet.
Untersuchungen
3.2.3.
sichtbar.
die
gepresst,
als
Beine
Teile
Kopf,
ausserlieh
die
Familien der
besonders
fortgeschrittenen Praepupalstadium
Im
den
wieder
sehr
lang
zwei
fein
gesägt
sind.
Der
prognathe Kopf
durch
ende
die
Anteclypeus
Imago,
Der
an
der
Die
erreichen
Prothorax
Vorderbeine
den
hat
Borsten.
sie
und
gebogen
kurz
Körper angelegt,
Mittelbeine
stark
vom
8.
jederseits
wie
während
Körper
zum
5
ist
seitlich
Vorder¬
am
Borsten.
Frontoclypeus
gleich lang
sind
und
Der
hin
bei
wie
3
der
Abdominalsegment.
kleiner
und
Labrum
Das
Frontalnaht
das
ist viel
sind
besitzt
Antennen
den Vertex
durch
begrenzt.
grossen Augen
leicht
kräftige
dorsal
wird
als
die
Meso-
langen
die mit
und
Metathorax.
Hinterbeine
Schwimmhaaren
abstehen.
fest
Die
an
besetzten
-35-
sind
Praesegmentale Sklerotinplättchen
Plättchen
dieser
ganze Fläche
Zahl
besetzt,
deren
geringen
Grösse
auch
schwierig
len
völlig,
men
mit
zahlreichen Fäden
Bei
den
weiblichen
in
stumpf
bei
auch
und
im
Kiemen
feh¬
Larvenstadium
grosse
Kie¬
besitzen.
Puppen läuft das
das
während
aus,
chen
bei
3.3.
sichere
durch
Determination
und
auf
Arbeiten,
den Art
Arbeiten
die
denen
einmal
zu.
Abschnitten
über
schiedenen
besonders
Beobachtungen
deren
werden
Folgen
vor
ist
diejenige
bor
untersucht
Die
Nummern
nis
wiedergegebenen genauen Umschreibungen
den
aufgeführt
wurden
der
den
,
die
(vgl.
Fundstellen
in
Alkohol
dazu
analog
anschliessenden
Biologie
sowie
wie
2.
nach
oder
den
ver¬
dem
sich
werden
Mor¬
Puppen- und
wird
Larven
im
die
im Verzeich¬
Fundorte.
der
bewusst
La¬
Methoden).
und
auf
beim Verzeichnis
Bemerkungen
von
konserviert und
Material
beziehen
MAPOS-Erhebungen
aufgeführt,
über
die
auf
Anzahl
Puppen
Liste
in
werden
Auch
und
aus
wor¬
diskutiert.
dem Vermerk Material
Nummern
erwähnt
mindestens
erwähnt.
und
Synonymisierung
Larvenbeschreibungen
phologieteil
oder
meinen
zu
verweisen
Puppen der betreffen¬
oder
Larven
beschrieben
Abweichungen
sind.
Unter
in
bereits
jeweiligen
ben
daher
lassen
aufgeführten Zitate
Beginn jeder Diagnosis
zu
In
den Männ¬
bei
Larvenbesehreibungen
Die
den
deutlich
Bei
geformt wird.
Puppen scheinen die Genitalia sowohl
den Weibchen
den
bei
Puppenende
inferiores
Appendices
ziemlich
Hinterende
reiferen
eine
ihrer
ist.
bestimmen
zu
Die
Dornen
wegen
durch
bereits
Segmenten
zahlreichen
Männchen
wie
die
mit
konstant
die
Arten,
Kegel
einen
ist
immer
nicht
den
Segmenten 3-5 vorhanden.
den
auf
postsegmentale
4-7,
auf
am
der
versucht,
Imagines-Funde
Ende
Die
der
Fundstellen.
evtl.
zu
Anga¬
machen.
-36-
Im
folgenden systematisch-faunistischen Teil,
den
sche
KL
Figuren
und
im
Abschnitt
über
allem
in
statisti¬
Untersuchungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
=
Kopfkapsellänge
clypeus
KB
darauffolgenden
vor
=
bis
(gemessen
Hinterrand
zum
Vorderrand
vom
der
grösste Breite der Kopfkapsel
des
Fronto-
Parietalia)
(meist
im
hinteren
Teil)
fcl
=
Frontoclypeus
F
=
Frontalnaht
sb
=
Submentumsklerit
hfs
=
hintere
mfs
=
vfs
=
vordere
mms
=
mediane
Frontalseta
mittlere
.
,
Frontalseta
Frontalseta
Marginalseta
,.
,
=
lms
=
laterale
PrK
=
Pronotumkerbe
PrKS
=
F1S
=
schwarze
Fls
=
helle
Marginalseta
intermedxale
lange
auf
,
ims
Frontoclypeus
Jir
Marginalseta
Setae
in
oder
kurze
anterolateral
der
Pronotumkerbe
dunkelbraune,
Spornborsten
lange
auf
der
Flächenborsten
analen
Pronotum-
hälfte
bp
=
proximales Sklerit
auf
dem
b-Abschnitt
des
Analfus-
ses
bd
=
distales
Sä
=
Säbel
lc
=
laterales
Sklerit
des
c-Abschnittes
vc
=
ventrales
Sklerit
des
c-Abschnittes
des
Sklerit
auf
dem
b-Abschnitt
proximalen b-Sklerites
des
Analfusses
-37-
Untergattung Hyperrhyacophila
28-35
Länge:
Die
Rhyacophila
gerichtet
sind.
je
auf
sind
sind
bei
Schweiz,
durch
vertreten
dass
deren
die
der
Rh.
auf
die
(1950)
DOEHLER
Arten
Untergattung
Fäden
Kiemen
nach
auch
erwähnt.
Beinkrallen
auf
Abdominalseg¬
den
Hauptästen kammförmig
nicht,
diesen Arten
grössten
die
zwei
wie
der
diejenigen
büschelförmig,
stimmt
Es
wie
Tracheenkiemen,
grosse
kammförmig sind,
gross
Es
gleich
Metathorax
beidseits
menten
rax
s.str.
und
dem Meso-
mm
besitzen
Larven
1950
DOEHLER,
Tho¬
am
Ausgeprägt
Analklauen.
die
und
oben
Gattung Rhyacophila in der
torrentium
Pictet
und
Rh.
albar-
dana McLachlan.
torrentium
Rhyacophila
DOEHLER,
1950:
193 6:
THIENEMANN,
Material:
273,
276;
Larven
36
Puppen
480,
483,
546-548,
Länge:
HUBAULT,
1927:
137,
Fig.
26;
487,
488,
554,
552,
490,
491,
568,
566,
495,
588,
542-544,
595,
600,
620,
636,
646,
664,
679,
682,
684,
685,
724,
743,
748,
749,
751,
758,
759,
761,
762,
764,
770,
800,
893,
903,
921,
925,
929,
951,
952,
954,
957,
9G6,
2C7,
96S,
974,
995,
1005
MAPOS
Morphologie:
1834
235
168
Fundstellen:
PICTET,
*
28-35
74/75
(Fig.
mm
7-13)
236,
240,
243,
248,
258,
279,
283,
290,
295,
314,
319,
320,
327,
331,
353,
361,
363,
364,
371,
376,
379,
381,
382,
415,
424,
468,
856
-38-
Kopf:
gelbbraun,
2,3
-
beinahe
Kopfseiten
Frontalnaht
breit,
(Fig.
7).
Der
rührt
die
Frontalnaht
Coronalnaht
15
hinaus
an
den
kann
derjenigen
können
treten
und
tae
4-5
beidseits
plaren
sind
kurz.
Die
anal
somit
im
7.
Fig.
auf
die
doch
Im
14,
die
nur
die
bis
zur
Vorderrandmitte
Pronotum:
reicht.
Grundfarbe
gelbbraun*
schwarz.
Hinterecksanhang kurz;
sieben
bei
Hälfte
und mehr
starker
stenpaar
in
abgerundet.
des
der
immer
Coronal¬
auf¬
hellbraunen
wie
hellen
Die
Exem¬
Punkte
Se¬
ziemlich
(1970).
die
längste
Punkte.
der
lang
so
schmaler
reichend;
Laterale
und
hervor.
Pronotumkerbe
am
fast
Hinterrandsaum
Sklerites
Sklerotisierung
anterolaterale,
sten.
Längsbinden
den
LEPNEVA
die
bis
7,
Setae
Seta
(9),
Marginalborsten
kurz.
leicht
zur
als
sind
wenig kürzer
Tieren
Kopfkapsel
nach
der
Setae
skierotisierten
gleich lang
derecken
bis
der
die¬
zu
die
noch weitere
Anordnung entspricht jener
12,
über
Anordnung
Die
grös¬
beidseits
längs
verbreitern.
sind
auf
die
Teil
dazu
Grösse
zur
bis
be¬
zwei
oral
skierotisierten
stärker
lateral
hinteren Frontalsetae
sehr
reichen
entspricht
Bei
vorne
geknickt
und
Längsbinden
hinteren
Die
sind
runde
Punktezahl
Die
Binden
Verhältnis
leicht
dun¬
bis
Clypeusgabelung
der
Die
stärker
Punkte.
und
Teil
kleine
Zwei
Punkte.
stossen.
variieren,
gelb
Halbbogen angeordnet,
im
bei
Grundfarbe
mm.
Coronalnaht
in
Clypeusgabel
können
Hinterrand
leicht
naht
der
und
und
ovale
1,8
-
parallel. Frontoclypeus
Fleck
nicht.
Punkte
schmale
zwei
sen
der
hinteren
im
herzförmige
dreieckige
sere
1,7
Breite:
mm
Längsbinden entlang
kelbraun.
sehr
2,2
Länge:
Vorderrand
kurz
1-3
breit,
wie
durchgehend
Seitenrandsaum
längs
orale
Punkte
kräftig.
helle,
knapp
Mediannaht
der
treten
Flächenborsten
und
Vor¬
und
Vier
kurze
nur
Bor¬
helle
Marginalbor¬
-39-
Vorderbeine:
Coxa
länglich,
sten
auf
der
Proximalrand mit
Hinterseite
gleich ausgebildet.
kante
und
deutlichem
und
Rh.
schwarzem
je
mit
9.
Saum,
also
und
Tarsus
feinen
einer
am
det,
durch
helle
Flecken
hellbraune
Analfüsse:
Rhyacophila
schwarz
Schaft
s.
auf
dunklem
Das
rand mit
breitem
aber
stärker
und
eng
anliegt.
pro¬
dicht
Innenkante
und
Vorder¬
Zwischen den
hellbraune
Sklerite
schwarzer
rechteckig;
ausgebil¬
Drittel
Schmale
intermediate
b-Teiles
zwei
massiver
Proximalrand
Saumbinden
Borste,
und
ura-
dazu
oral
lateral
sehr
c-Sklerit
sie
Saum.
lang
und
rechteckig,
Die
wovon
als
in
breit
Rh.
Punkte
einen
schmal,
dessen
posterior
sein Ventral¬
Analklaue
der
bei
bei
helle
gesäumt,
trägt hellbraune
lange Zähne,
dazu
distal
schwarz
ist
als
bp-Sklerites
des
bp-Sklerit endigt
ist
länger
ausgebuchtet
stärker
dunkelbraunem
gebogen;
Innenkante
der
dorsalis
unterbrochen.
gesamten Länge
laterale
der
bei
Rh.
als
äusseren
skierotisiert;
Das
der
breiter.
im
nur
bd-Sklerit
Das
auf
schmal,
Medianrand
Grund.
langen Säbel.
Medianrand
des
braun
s.str.-Arten,
Innenkante
Punkte.
str. -Arten.
gesäumt,
Innen¬
auf
Proximalrand mit
kleine,
zwei
9,
schliessen die medioanale
zwei
2/3
Borste.
konkaven Vorderrand
Saum
immer
spitze Tarsalklauen.
Lange,
kür¬
bei
dunkler
auf
Bor¬
Borsten
besetzt.
Femur
die
Protuberanz,
zylindrisch,
Abdominaltergit: Fig.
je
stärkerer
der Vordercoxen
Einlenkungen
diese
vorderen
Spicula
Saum.
proximale
sind
Tibia
Tibia
Spicula.
seite mit
helle
den
in
schwarzem
ausgebuchtet.
leicht
besetzt.
aurata.
die
stark mit
Vorderseite
Spicula
breitem
s.str.-Arten
Innenkantenborsten mit
ximalen
mit
kurz,
Trochanter
und distal
proximal
Segmente massiv und relativ lang.
11,
Rhyacophila
Bei
zeste.
10,
Fig.
ist
kurz,
Borsten
und
auf
distale
der
Klaue
-40-
Kiemen:
auf
bei
wie
nung
dem Meso-
menfäden,
Rh.
auf
einem
Ast
entspringend
jedoch
s.str.,
den
aus
und Metathorax
dicken
büscheliger
in
mit
höherer Anzahl
Anord¬
Kie¬
von
Abdominalsegmenten kammförmig angeordnet,
ventralen
(Fig.
und
13).
einem
Die
verzweigten dorsalen
Zahl
der
Kiemenfäden
variiert
stark:
Anzahl
Kiemenfäden
X
sx
V*
Mesothorax
27
-
37
32.3
3.21
0.10
Metathorax
24
-
44
32.9
4.52
0.14
Abd.segm
I
22
-
33
25.7
3.31
0.13
II
24
-
37
29.3
3.88
0.13
III
23
-
36
28.7
4.07
0.14
IV
19
-
35
27.0
3.98
0.15
V
19
-
35
25.0
4.03
0.16
VI
19
-
32
24.8
4.12
0.17
VII
16
-
33
21.9
3.81
0.17
VIII
16
—
28
19.7
2.82
0.14
höchsten
Die
tathorax
6.
Durchschnittswerte
sowie
das
2.-4.
Abdominalsegment
und
8.
bei
Rhyacophila
Rh.
evoluta
da
Für
meiner
gehalt der
die
erster
Gewässer
*
auch
Nach
Larven
französischen
er
nach
von
konnte
die
Höhe
Funde wurde
für
Rh.
der
dies
nicht
Rh.
hat vermutlich
torrentium
Vom
torrentium,
Variabilitätskoeffizienz
(S.
und
117)
als
Rh.
selben
7.
zeigt
den
occidentalis
der
kleiner
Sauerstoff¬
HUBAULT
spec.
Ort
im
nachgeprüft,
sind.
Rh.
5.
1.,
Fundstellen
grösserer Bedeutung
(1960)
Me¬
Variationsbreite
und
DOEHLER
und
Abdominalsegment
erste
dass
Alpen beschrieben.
Imagines
dem
Auf
Fliessgeschwindigkeit
von
von
Meso-
Gegensatz dazu
Im
189)
steigender
für
ungefähr gleich gross,
das
(1966:
Schweizer-
Ansicht
Bemerkungen:
als
Zahl
feststellen,
Kiemenfädenzahl mit
wird.
die
s.str.-Arten
DECAMPS
sich
Abdominalsegment.
Segment eindeutig geringer.
höchsten Wert.
und
ist
finden
aus
(1927)
den
verzeichnet
gibt jedoch keine
Gesamt-
-42-
diagnose
sich
bei
auch
den
Larven
um
auffällig
stimmen.
Die
als
noch
nicht
von
Larven
keit
Puppen
meinen
Rh.
von
Fundstelle
handelt,
des
diese
weil
Fundstellen
torrentium-Puppen
kann
ich
mit
die
und
und
der
Kie¬
Funde
überein¬
gleichwohl
DOEHLER
Teile
es
kammförmigen
reichhaltigen
skierotisierte
vergleichen,
zu
mit
betrachtete
Dank
verschiedentlich
(1932)
torrentium-Imagines
von
gesichert.
aus
dass
vermutet,
TOMASZEWSKI
Larven
torrentium
Artzugehörigkeit
und
Cocons
aus
Rh.
dem Vorkommen
mit
durch
beschriebenen
von
(1950)
DOEHLER
Art.
deutschen,
(1936)
THIENEMANN
men
dieser
von
Materials
Möglich¬
der
Larvenexuvie
Larven
derselben
als
Artzugehörigkeit
gesichert betrachten.
Rhyacophila
Diese
sten
Art
Mal
(1889,
wurde
für
1893)
aus
sie
auch
für
Klammern
das
DOEHLER
lich
Schweiz
und
FELBER
den
aus
den
dem
ich
(1908)
und
Tarasp.
erwähnten
an
denen
Fundstellen
weder
Orten
finden.
albardana
Von
NADIG
und
er¬
RIS
alpine
als
(1942)
wird
jedoch
Nationalpark erwähnt,
Fragezeichen versehen.
stammende
der
zum
(1882),
Rh.
Fragezeichen auf.
aber
Art
Simplongebiet
MEYER-DUER
melden
einem
Engadin
diese
Imago
mit
dieses
blieb mir
dem
aus
Schweizerischen
hebt
1879
gemeldet.
Sierre
gesetzt und
Leider
konnte
McLachlan
die
(1950)
DOEHLER
haben.
von
Meiringen,
Art
in
albardana McLACHLAN,
Offenbar
Larvenmaterial
muss
erhalten
Zugang dazu verwehrt.
als
Larve
noch
zusätzlich
mir
als
Persön¬
Puppe oder
bekannt
gewor¬
-43-
Untergattung Pararhyacophila DOEHLER,
18
Länge:
25
-
mm
Larven
von
Rhyacophila
und
Kopfkapsel
besser
schwarze
nicht
und
sehr
eine
Meso-
den
reduziert,
den
Abdominalsegmenten
Kiemenfäden,
wovon
in
intermedia
McLachlan
doch
weit
ab
von
der
würde
innerhalb
dorsalis-Complex
der
Untergattung Rhyacophila
soll
Gründen
nach
aber
sie
Rhyacophila intermedia McLACHLAN,
(=
=
=
contracta
McLACHLAN,
fraudulenta
=
kervillei
=
linguata NAVAS,
McLACHLAN,
die
einzige
zweite
Art,
Kiemenmerkmal
steht
Sie
entspricht.
Rh.
ebenfalls
sie
liegt
Aus
Art
je¬
näher
die
prakti¬
werden.
1868
1879
1880
1932)
78;
68-71
Material:
durch
1929
NAVAS,
1880:
ist.
kürzer
1879
McLACHLAN,
proxima McLACHLAN,
gerichtete
und
behandelt
Fa¬
Auf
ist.
_nubila-Untergruppe,
s.str.
hier
auf
dünner
Phylogenetisch
der
lange
zwei
Kiemen
dorsal
Eine
dem
Makeln
und
eingeschnürt
intermedia-Untergruppe.
der
dem
schen
Schweiz
vertreten.
zugeteilt.
Untergattung
leicht
fingerförmige,
in
abgeflacht.
Punkte
Die
ist
einzigen dickeren
einen
auf
Kopf
Der
ebenfalls
Borste.
ventrale meist
der
rectispina McLachlan,
dieser
sind
4
aurata.
verschiedene
der Mitte
Untergattung wird
Diese
Rh.
der
Rh.
denjenigen
Grösse
dorsoventral
helle
kurze
und Metathorax
dem
der
Pronotumkerbe
der
In
stark
so
durch
Pronotum
gezeichnet.
in
und
insbesondere
s.str.
dicker,
und
Habitus
im
gleichen
Die
breiter
1950
49
Larven
40
Puppen
DOEHLER,
1950:
273,
274;
DECAMPS,
1965:
-44-
Fundstellen:
613,
619,
713,
726,
729,
732,
734,
738,
739,
742,
747,
769,
788,
802,
958,
963,
965,
966,
969,
972,
976,
1001,
1002,
1003,
1010,
1013,
1014
74/75
MAPOS
Morphologie: (Fig.
18-23
Länge:
in
im
der
braun,
Gegensatz
Mitte
Kopfkapsel
den
zu
Rh.
leicht
ausgebildet.
Die
Grundfarbe
lich
hellen
der
zahlreichen
mit
rand.
Die
braun,
lang
die
wie
und
schmal,
(Fig.
kerbe
zwei
16).
kurze
Marginalborsten,
8-10
tensiv
die
grosse
im
grossen
braun
selber
brauner
14,
Punkt.
braune
Dreieck
den
reichen
die
14).
Augen hin schwach,
Vorderrandecken
hebt
und
stark
sich
deut¬
ab.
Längsbinden
14
bis
an
Seta
von
allgemeinen dicker,
16
(Fig.
rundlich
Parietalia
die
hintere
und
15
Punkten;
der
schmale
den
kürzer
und
Frontalseta
wenig kürzer.
nur
Hinter¬
Hinterrand
hell¬
gleich
Kopfunter¬
rotbraun¬
15).
stark
verbreitert,
Seitenrand
bis
Vorderrand
leicht
schwarze
Vorderrand
Pronotumkerbe
zur
Borsten,
Hinterecksanhänge
konvex.
4-5
deren
6-8.
der
In
helle
schwarz
ge¬
Pronotum¬
anterolaterale
median
des
dunkelbraunen Punkten bestehenden Bogens
in¬
am
gefärbt.
von
469
Frontoclypeus
12
Setae
Hinterrand
säumt
aus
9,
des
auf
im
sind
(Fig.
gesäumt
Pronotum:
kurz
7,
hellen
seite mit
schwarz
Setae
Seta
321,
s.str.-Arten.Frontoclypeus breit,
eingebuchtet,
Zone
Punkten
Borsten
eher
konvergieren gegen
nur
von
305,
21)
-
Parietaliaseiten
dies
294,
mm
Grundfarbe
Kopf:
Die
14
284,
6-8
Aboral
Flecken,
angeordnete
längs
in
Zone
zur
intermediaten
Flächenborste,
Punkten
umgeben wird,
ein
Anterior
kleinen
Die
der
der
Punkte.
Mediannaht
Mitte
beidseits
zusätzlich
drei
grosser
je
5
kleine,
-45-
Vorderbeine:
gezeichnet.
18,
17,
Fig.
klein,
Coxa
des
Proximalrandes.
sen
Ausstülpung
Spicula besetzt,
fläche
stark
18).
(Fig.
la
lich
die
Bei
dieser
ersichtlich,
Innenkante
dass
zahlreichen
der-
und
ovale
ximalrand
Spicula
der
auf
hellbraun
Mittel-
und
Vordercoxa
gesäumt,
sten
auf
ranzen
rand
bia
und
9.
wie
der
Pro-
am
und
Tarsus
auf
gleich
beim
der
nach
Bor¬
Protube¬
skierotisiert,
Länge
ganzen
helle
wie
helle
ohne
zur
schwarz
Proximalrand
dunkelbraun
mehrere
Vergleich
im
ist
Trochanter
Aussenkante
länger als
Punkte,
am
mem¬
Distal-
am
Vorderbein.
distal
gerückt.
Ti¬
Vorderbein,
Endborsten
an
trapezförmig,
Vorderrand
leicht
den
gedrückt.
schwarz
Fig.
gesäumt.
medioanale
Borste
verengend.
Oral
ken,
des
zahlreichen
mit
Tibia
Vor¬
Distal-
des
zahlreiche
Punkten;
Saumbinde
auf
19).
Hinterfläche.
Hinterseite
Abdominaltergit:
gewellt,
hellen
Hinterseite
braune
Tarsus
(Fig.
Femur-Innenkante
der
Borste
Distalrand
auf
Dorsal
Streifen
zylindrisch,
Mittelcoxa
Die
massiv
mehreren
der
breite,
Schwarze
und
Spicula,
auf
Innenkante
braun.
gross
Proximalrand
branös,
kurz
auf
deut¬
massiv,
und
längs
Tarsus
Borsten
Spicu¬
skierotisiert,
Femur
gezeichnet,
Tibia.
Vorderfläche.
Vorder¬
Angelpunkte
Braun-schwarzer
Vorder-
und
Flecken.
Binde.
Hinterbeine:
mit
ist.
braune
der
bis
schwarz
sehr
Protuberanz
Vorderseite
helle
membranö-
dicht mit
Hinterfläche
und
entlang
Saum
zahlreichen
der
wegen
Flecken
Sporne.
büschelig geordneten Spicula.
Hinterfläche
breite
mit
gerundet,
stets
17),
distal
membranös
stets
Femoro-tibial-Gelenkes
randes
(Fig.
kurze
ist
Art
Vorder-
dagegen
breit, Aussenkante
mit
und
und
schwarzem
zwei
ventral
gefärbt
Punkten
eigentümlicher
mit
Innenkante
der
feinen
mit
schmalem
mit
Trochanter
auf
braun
intensiv
zu
eine
20,
Am
Hinterrand
schwarze
diesen
beiderseits
Saumbinde,
Borsten
zwei
vergleichbar denjenigen bei Rh.
um
gegen median
prägnante braune
aurata
(Fig.
64).
die
sich
Flek-
Fig.
14-21
Rhyacophila
intermedia McLACHLAN
-47-
Analfüsse:
ähnlich wie
Analklaue
Spicula.
Borste
8
auf
schwarzer
Analhaken.
Kiemen:
auf
und
stark
Metathorax
den
Abdominalsegmenten je
richtete
und
in
Bemerkungen:
dass
die
kon
einer
deutlich
(19 50)
fand
(1921)
solche
ten.
Ob
mene
Synonymisierung
die
zu
sein.
Larven
Material
Höhe
auf
einer
rial
von
Rh.
2000
m.
intermedia
Seine
die
ist
von
contracta
m.
McL.
einem
aus
Mein
Larven-
nicht
bei
meinen
kleiner
der
als
der
Gularnaht
den Abb.
stark
von
und
gel¬
intermedia
fragwürdig
etwas
in
und
den
Pyre¬
Puppenmate¬
zwischen
600-
zeigt
aber
gross,
Larven
von
Beschreibung
heller
DECAMPS.
ausgebuchtet
und
als
der
sind
dorsal
Der
Hinterrand
nur
gelbbraun
skierotisiert.
Auf
dem
Pronotum
sind
Mediannaht und
auf
dem
vorderen
Punktebogen ebenso
die
zu¬
68-71)
(1965:
Kopfkapselunterseite
untersuchten
in
früheren
McLachlan
Bach
ist
Punkte
Puppenko¬
(1912)
DECAMPS
Variationsbreite
Auf
glareosa
glareosa
Rh.
Fundorten
contracta:
Rh.
Im
THIENEMANN
von
Rh.
nahe
Rh.
für
stammt
von
und viel
Kiemenfäden.
alle
somit
folgende Abweichungen gegenüber DECAMPS1
Larven
ge¬
aufgrund der Imagines vorgenom¬
stammte
2000
um
oben
Larvenexuvie mit
contracta mit
Rh.
von
Jenes
näen
nach
als
und
intermedia
aufgrund der
erscheint
beschriebenen
Rh.
von
Kiemenfa¬
Vermutung bestätigt,
können
1909),
Rh.
von
eine
der
von
lateraler
handförmig
seine
er
mit
proximalen
im
nur
eingeschnürte
Es
(197 0)
SCHMID
von
lässig sei,
(1906,
ULMER
als
4
-fundorte
Larvenbeschreibungen resp.
LESTAGE
1
je
beschriebene
Kiemen.
handförmigen
(188)
distal
intermedia-Gruppe gehört.
zur
intermedia-Puppe
MCLACHLAN
Langer,
findet
1880
McLachlan
Larve
leicht
Mitte
DOEHLER
von
betrachtete
der
b-Schaftes
angeordneten
gebogen,
nur
auf
den,
des
Vordertibia
Zähne.
stumpfe
Drittel
Meso-
der
kurz,
sehr
kurze
zwei
Teil
Ventraler membranöser
Wölbungen.
zahlreichen,
langem geradem Säbel,
mit
gesäumt mit einzelnen warzenförmi¬
braunschwarz
Proximalrand
gen
bp-Sklerit
21,
Fig.
Punkte
entlang
der
dunkel-
-48-
braun
wie
fehlen
contracta
Parietalia.
den
auf
auf
dargestellten dorsalen
entsprechen
nungen
sich
im
Punkte
Tibia
und
wesentlichen,
Spicula
die
DECAMPS
von
und
Femur
den Vorderbeinen
Bei
die
in
17
Fig.
Rh.
von
18
und
Randbinden.
Die
Analfüsse
doch
auf
den
fehlen
der
auf
Ventralseite
Zeich¬
des
b-
Schaftes.
Rhyacophila rectispina McLACHLAN,
Material:
13
Larven
4
Puppen
Fundstellen:
792,
Morphologie:
22
Länge:
Kopf:
beinahe
aboralen
binden.
ten
fein
nahe
23)
parallel
und
feinen
schlank
stärker
den
auf
und
23,
der
sehr
hell.
25).
1,3
Breite
1,4
-
skierotisiert.
Parietalia
sehr
lang
Hinterrand
Grundfarbe
Parietalia-
Frontoclypeus
in
Punkte
der
auf
vor¬
dem
ohne
dunkelbraun,
Längs¬
lange helle Marginalborsten.
und
dünn.
fast
bis
ausgebuchtet
auf
Borsten
ohne
KopfUnterseite
Gularnaht
mm;
erscheinend,
22).
(Fig.
zur
und
Punkte
Mitte
schwarz
den
oder
Pa¬
Ma¬
eingeschnit¬
gesäumt
Vorderrandeckendes Submentum-Sklerites mit nach hin¬
.
gerichteten Anhängen,
Pronotum:
Borsten,
median
randsaum
in
bildet.
mediad
eine
zur
beiderseits
konvex,
Vorderrand
kürzere,
che
mm,
Clypeusvorderrand
(Fig.
(Fig.
2,0
Frontalsetae
rietalia
ten,
-
leicht
Teil
Am
'.Hintere
30)
-
Kopfkapsei sehr
Hälfte
deren
22
1024
1020,
mm
Länge 1,9
seiten
1019,
795,
(Fig.
25
-
gelbbraun.
keln
291
1950:
DOEHLER,
1884
helle
Schwarzer
eine dicke helle Borste.
Pronotumkerbe
gerückt.
Kerbe
je
Vier
mit
zwei
anterolaterale
liegende Marginalborsten.
Zone
verbreitert,
Seitenrandsaum
nach
die
eine
vorne
in
langen,
und
3-5
Hinter¬
tiefe
eine
Fur¬
Spitze
-49-
Fig.
22
-
30
Rhyacophila rectispina
McLACHLAN
-50-
Punkte
auslaufend.
Teil
teren
Lateralseta
(Fig.
Flecken
Vorderbeine:
la
sehr
der
fläche mit
lindrisch
völlig.
(Fig.
Mittelzelnen
der
Tibia
und
schwarz
Fig.
schmal,
entlang
wie
bei
Rh.
und
mit
einer
etwas
Tibia mit
des
gesäumt
bei
sehr
auf
der
feiner
an
inseriert.
Tibia
Innenkante
Auf
fehlen
Tarsus
von
und Vorder¬
und
Tarsus
brauner
Rh.
zy¬
und
sie
Saumbinde
intermedia.
die
Besonderheiten,
allgemein länger
29).
(Fig.
den
oben
und
lang
jedoch
und
einer
sehr
bei
wie
jochförmig,
Medianrandes
Analklaue
Borsten
distalen membranö¬
breiter
sind
ein¬
als
bei
Die
Rh.
s.str.-Arten.
nur
laterale
schmal;
mit
kurzen
schlank
Arten.
bp-Sklerit
Säbel.
Höcker
schwarzen
und
lang,
Saum,
viel
kleiner
schwach
parallel und spitz.
und
als
bei
gleich
Borste
Innenkante
heller
mit
bd-Sklerit
schwarzem
distaler
Aus¬
Hinterrandborsten
erwähnten
ohne
Proximalsäum,
langen
Teil
Rhyacophi-
28).
Vorderrand
wie
der
Innenkante
dem
keine
Borsten
intermedia,
Proximalrand.
teils
auf
zeigen
die
30,
schwarzem
Zähne
auf
gleich ausgebildet
gleich ausgebildet
gen;
der
intermedia.
Spicula;
(Fig.
Abdominaltergit:
breitem,
breit,
Rh.
Hinterbeine
Pleuralsklerite
Analfüsse:
auf
nur
langen Spicula.
der
Segmente und
stülpungen
Median
heller
distalen
membranösen
vergleichbar mit derjenigen
den Vorderbeinen
9.
sehr
bei
wie
Proximalrand
26),
hin¬
im
Kopfkapsei.
denjenigen
beiden
Die
dem
Spicula
Femur
lang,
Habitus
im
auf
Coxa
zahlreichen
Vorderseite
der
auf
und
auffälliger grosser,
ein
ähnlich.
länglich,
Innenkante.
sen
27
26,
Fig.
Innenkante
Trochanter
wie
Punktebogen
24).
s.str.-Arten
der
dem vorderen
gleich ausgebildet
vorderen
zur
auf
am
gebo¬
Borsten
anderen Arten.
-51-
Kiemen:
auf
dünner,
an
dem Meso-
der
derseits
jedoch
weil
wird.
gemeldet
lung
dem
1.
Abdominalsegment entspringen je-
aus
einem
auf
den
Merkmal
ist
Fäden
auf
einer
zu
gerichtet
Aufgrund
des
Kiemenmerkmales
kleine
Südschweiz
nicht
und
intermedia.
Ein
Metanur
1
Dies
würde
Hyporhyacophila
und
Kiemenfaden
sind die
eher
gänzlich.
Die
sprechen.
Ausbildung
spricht wieder
Doch
eher
für
bei
und
von
den
Zutei¬
eine
diesem
in
schon
da
oben
nach
wichtiges,
die
fehlt:
Säbel
Untergattungen
Bei
Unter¬
des
Pros-
Prosrhyacophila
bei
Typus
Pronotum
von
Rh.
,
ist
Metarhyacophila
Hyporhyacophila fehlen
Kopf,
die
sind
Zudem
der
dem
auf
ausgebildet
handförmig
jederseits ausgebildet,
zerfranst
Kiemen
die
für
erwähnt,
Norditalien
ist
AbdominalSegmenten.
gattungen charakterisierendes Merkmal
bp-Sklerits.
und
Kiemenfäden
soviele
eingeschnitten
Rh.
291)
Abweichung festzustellen,
hinteren
bei
wie
Fä¬
erfolgt nicht,
Untergattung
der
zweifach
ven¬
4
je
nur
(1950:
DOEHLER
von
aus
den
einem mehr
Ast.
Abdominalsegment doppelt
als
und
nur
eine
stark
Segmenten
Pararhyacophila gerechtfertigt.
zu
sind
lateralen
hinteren
wird
Art
rectispina
eingeschnür¬
unteren
Zuordnung
eine
Rh.
Diese
kurzer,
im
lateralen
einem
aus
Bemerkungen:
1.
Fäden
gelegenen Ast;
tral
den
4
je
Auf
Drittel
1
und
Basis
Kiemenfaden.
ter
je
beiderseits
Metathorax
und
und
s.str.
den
sie
Beinen
und
Para¬
rhyacophila
Untergattung Rhyacophila
Länge:
Die
20
-
auf
beidseitig
fäden,
die
springen,
gekennzeichnet durch allseitswendige
Meso-
lateral
aus
kann
1950
mm
sind
Larven
büschel
25
DOEHLER,
s.str.
und
Metathorax
angeordnet.
einem
ventralen
zwischen
10
und
und
den
Die
Zahl
und
einem
40
Kiemen¬
Abdominalsegmenten,
der
einzelnen
dorsalen Ast
variieren.
Das
Kiemen¬
ent¬
proximale
-52-
(bp)
b-Sklerit
krümmt
kann.
sein
in
einem
Säbel,
Pronotumecke
immer
mit
endigt
Borsten,
eine
dritte
hell
wird
deshalb
und
stets
dazwischenliegende
1889:
124,
125,
219;
THIENEMANN,
244-245;
137;
127;
NOVAK,
Material:
Fundstellen:
ULMER,
STRUCK,
1912:
1952;
933
Larven
376
Puppen
475,
479,
498-502,
2
langen
ist
sehr
ge¬
schwarzen
kurz
und
übersehen.
oft
1834
Rhyacophila vulgaris PICTET,
RIS,
leicht
der
1902
119;
1903:
255;
fig.
480,
506,
492,
b:
493
ULMER,
DOEHLER,
483,
508,
486,
511,
488,
a:
1909:
417-421;
1935:
284.
489,
524,
523,
1903
293;
1950:
532-
529,
527,
570,
496,
573-578,
580,
583,
585,
595,
596,
601,
602,
605,
606,
608,
610,
611,
612,
614,
617,
619,
623,
626,
627,
629,
631,
632,
634-636,
648,
650-652,
657-662,
666,
669,
683,
686-690,
692-696,
698,
711,
714,
760,
763,
569,
495,
542-549,
716-725,
565,
25;
538,
752-757,
554-560,
24,
1906:
1930:
KRAWANY,
3;
f.
643,
645-
670,
672,
673,
699,
702,
704,
705,
731,
734-736,
740,
744-746,
766,
768,
638-641,
790,
791,
797,
801,
821,
822,
841,
880-885,
891,
896930-
803,
805,
807,
813,
814,
816-818,
862,
863,
870,
871,
874,
876,
901,
904,
905,
910-916,
936,
940-943,
964,
970,
971,
985,
988,
990-992,
1007,
1009,
MAPOS
74/75:
948,
949,
973,
1017,
975,
996,
1018,
919,
920,
924,
928,
953,
955,
956,
959-962,
977,
997,
978,
999,
1021-1023,
982,
1000,
984,
1004,
1025-1030
273,
286,
291,
292,
371,
382,
396,
409,
415,
416,
427,
440,
452,
828,
846
-53-
die
häufigste
Höhe
einer
und
Art
1800
von
kommt
Diese
vor.
m
Dies
deutlich
sehr
Ausdruck
zum
gen
bei
Rhyacophila simulatrix)
bei
den
Larven
Merkmalen
denen
versucht
werden,
25
Länge:
30
-
Länge 1,8
hell-
bis
Punkte
ben
auf
sich
Bei
aber
sehr
Setae
sein
von
stark
reicht
vorne
über
im
Bereich
diejenige
Rh.
die
bei
Merkmal
ses
Tiere
jene
und
aus
Tessin.
hellbraun.
kurz
und
setae
ca.
eine
hell.
sind
etwa
einen
Die
eine
er
der
Borsten
Setae
kürzer.
diese
14
he¬
16,
diese
um
geschlossen.
Querbinde
ver¬
herzförmige Fleck
bei
auf
die
Punkte
im
auf
stärker
Frontalsetae
der
Zone
die
Setae
Die
aborale
7,
halb¬
Die¬
wobei
die
sind
als
heller
kurz
Clypeusvorderrand
die
sowie
4
beschränkt.
allgemeinen
dem
in
und
deutlich
mittleren
sind
Die
gleich lang,
und
meistens
Ostschweiz
Marginalborsten
und
15
Pa-
Kleine
31).
Variationsbreite,
Die
Drittel
16
die
ist
Grundfarbe
Alveolen
Frontalsetae,
grosse
9
Setae
ab.
dunkelbraunen
und
mm;
Frontalnaht
über
Exemplaren
besitzt
dem
auch
vulgaris
Rh.
(Fig.
kann
Der
die
sogar
dem Mittelland
aus
Arbeit
Kopfkapsel glatt,
der
Seta
Tieren
hinteren
mondförmig angeordneten
1,4
-
kaum
dorsalis.
Tieren
hellen
bei
1,3
Grundfarbe
der
bei
skierotisierten
hinaus;
klare
eine
öfters
und
konvergierend
skierotisierten
wie
verschie¬
in
dieser
in
dorsalis
Oberfläche der
Clypeusgabelung berührt
der
um
Rh.
Breite
mm,
Querbinde
gross,
schwach
kürzt
1,9
-
vorne
der
wird
auch
36)
-
dunkelbraun,
nach
sich
mm
Kopf:
rietalia
die
Bemerkun¬
die
vulgaris
Rh.
der
schaffen.
zu
31
(Fig.
Morphologie:
Deshalb
zwischen
simulatrix
Rh.
dazu
morphometrischen Untersuchungen
mit
Trennung
sichere
und
Ueberlappungen,
erschweren.
sehr
(vgl.
Rhya¬
Vergleich
Hingegen zeigen
dorsalis
grosse
Trennung
resp.
Rh.
von
beim
kommt
zu
nahe mit
sehr
ist
Art
Schweiz
der
in
Gewässern bis
allen
in
fast
cophila simulatrix verwandt.
Imagines
ist
Rhyacophila vulgaris Pictet
Bemerkungen:
12
hinteren Frontal¬
und
15
jedoch
Gabelung des
Fron-
Flg. 31-36
Rhyacophila vulgaris
PICTET
-55-
toclypeus
kaum
von
einer
kleinen Alveole
Fig
32,
die
Länge
des
eher
abgerundet,
schwach
Ecken
dann
und
kantig
eine
reicht
nach
Flächenborste,
darauf
folgt
Pronotumkerbe.
Bei
braune
reich
Streifen
eine
Doppelreihe
5-6
Mediannaht
im
Dreieck
dazwischen
schwarz,
braunem
die
angeordnete.
Flächenborste
sind
median
Querbinde
hinteren
dunklen
im
Tieren
oft
Pleuralsklerite:
Rh.
Streifen
bis
braunen
in
Punkte.
auch
wie
Helle
der
bei
gleich
und
kurze
Mar-
Braune
Punkte,
Rh.
wie
Distalrand
am
schwarz¬
mit
Pronotumkerbe
Bereich
durchgehend
Episternum
lateral
und
Pronotumkerbe.
zur
und median
kleinere
3
dazu
Be¬
Längs der
hellbraun,
der
dieser
analen
Im
Punkten
distal
und
Epimeron schwarz,
s.str.-Arten;
2-3
zur
wird
Tieren
Saumbinde.
nur
im
nur
schwarze
brauner
Borsten
Teil
Der
lateralen
kleinen
lateral
gerade,
hinteren
ungefähr gleich lang.
und
ginalborsten
ist
zur
verbreitert,
Die
gelbbraun,
dem Tessin
aus
Hinterrandsaum median
stark
Querstreifen.
Teil
Spitze bildend.
Punkte
markante
umgeben.
Exemplaren
schwarzen
von
sind
beträgt ungefähr
skierotisierten
Flächenborste
intermediaten
zur
einer
ein
17
Vorderrand
Der
bis
vorn
stärker
zu
bei
kleine
Seitenrandsaum
und
im vorderen
dunkelbraun.
Hälfte
hinteren
Sklerites
Grundfarbe
Gesamtbreite;
der
die
13
Setae
und
der
in
wenig verengt.
sichtbar
Pronotum:
2/3
ein
öfters
bei
dorsalis.
bei
leicht
den
andern
braun
ge¬
säumt.
Vorderbeine:
schmale
löst,
schwarze
daselbst
Trochanter
zen.
mit
Fig.
zahlreichen
fläche
schwarz.
Spicula,
Borsten
lang,
am
sind
33,
34,
die
Saumbinde,
längere braune
auf
Innen-
Spicula.
Femur
länglich,
Coxa
sich
Borste
und
auf
Proximalrand
am
der
neben
Innenkante
einer
Aussenkante membranös,
Borste
voluminös,
am
distalen Rand
auf
ausgenommen die
bis
kurze,
schwarz
dicke,
und
helle
alle
am
spit¬
Apex
der Vorder¬
Vorderseite mit
Femorotibialgelenk deutlicher brauner
dunkelbraun
kurzen
auf¬
vielen
Punkt.
Die
ungefähr gleich
Borste
auf
der
ba-
-56-
salen
Innenkante.
Spicula.
Vorderseite
9.
Abdominaltergit:
braun,
unterbrochen*
terrand
beidseits
im
bei
denen
Saum
umgeben
dazu
3-5
helle
die
Fig.
36,
simulatrix
sehr
ähnlich.
Die
gleich lang.
wie
bei
Rh.
bei
Rh.
simulatrix
höchstens
salis
einem
dem
Punkt
distal
braune
jederseits
1.
dem
auf
auf
ten
kontinuierlich
nur
noch
der
man
11-12
je
den
auf
Bemerkungen:
stammt
137)
von
Rh.
von
sie
Die
wiedergibt,
grünlich
und
Meso-
abnehmend,
Fäden.
oder
Rh.
erste
Im
bei
allen
bei
stark
und
Rh.
drei
Ar¬
Rh.
vul¬
gebogen
bp-Sklerites
des
skierotisiert,
(bei Rh.
Schwarzer
s.str.
dor¬
Medianrand
in
entsprechend
Zahl
und
Metathorax
Länge
des
auf
den
zwei
er
Die
dazu
XV,
Fig.
bemerkt,
Zeichnung
büschelför¬
stark
26
nach
und
letzten
Rh.
von
welche
dass
waren,
hin¬
dorsalis,
Rh.
bei
zählt.
vulgaris
RIS
(1893:
seine
Larven
während
PICTET
Larvenbeschreibung
je
Segmenten
Kiemenfäden
1),
variie¬
durchschnittlich
Gegensatz dazu
Tab.
bräunlicher
abbildet.
Anterior
dorsalis
schwach
Larvenbeschreibung
(1834:
indem
vom
eingefasst.
Streifen
Segmenten 14-16
letzten
PICTET
weisslich mit
Binde
Abdominalsegment ungefähr je
20,
41).
Fig.
ähnlich
Punkte).
mige Anordnung der Kiemenfäden,
rend:
Marginalborste
ist
nur
simu¬
Spitze auslaufend.
in
Grundtypus
Rh.
Innenrand
vulgaris
Rh.
feinen
deutliche
bd-Sklerites
Kiemen:
und
und
Innenkante
Säbel
Hin¬
Am
dorsalis
von
dessen
Der
abgerundet.
medioanale
brauner
Distaler
simulatrix.
mit
zwei
an
im mittleren
die
Analklaue
Die
gelb¬
nur
resp.
denen
Habitus
Zähne
Grundfarbe
stark
laterale
von
zylindrischer
Saumbinde,
Rh.
und
Innenkante.
Binden,
59
Fig.
divergierend.
leicht
garis
im
zu
helle
Punkte, meist
Analfüsse:
ten
schwarze
(vergl.
wird
Ecken
Innenkante
dünner,
auf
nur
schwarze
Gegensatz
auch
an
trapezförmig,
hintere
schmale
umfassend,
latrix,
35,
breite
Drittel
Borste
Spicula
Fig.
Vorderrand
am
kurzer,
ein
Tarsus
Endborsten.
4
Schaft mit
zylindrisch lang,
Tibia
enthält
aber
-57-
bloss
über
Angaben
welcher
darstellt,
gleichen
ner
Labrum-
die
sind
bei
Publikation
wird
Rh.
risiertes
sich
für
ULMER
und Mandibel-Merkmale
für
Rh.
die
Rh.
mit meinen,
nichtganz
des
sich
braunes
neben
der
im
der
Bei
Mediannaht
Pronotumhälften
nubila
und
aber
stark;
dass
nur
Rh.
die
die
ineinander
lis
und
Fundstellen:
je¬
(1906:
293)
wiederge¬
"Beiderseits
ist
die
Wirklichkeit
schwarz¬
ein
die
der
zur
Verbreiterung
In
wird
auf
32
Fig.
Punktierung
Partie
hinteren
Unterscheidungsmerkmal gegenüber
angegeben.
können
fast
können
und
Dieses
Merkmal
deren
starken
sei
auf
bleiben,
eine
variiert
4.
die
aber
durchgehende
Kapitel
mit
Rh.
so
auch
Binde
Merkmalen
in
Ueberlappung
das
Rh.
gänzlich verschwinden,
somit
auf
dorsa-
"Statistische
verwiesen.
simulatrix McLACHLAN,
1950:
Material:
und
in
der
219)
beiderseits
25
Des¬
charakte¬
verbreiterten Feld
(1909:
vulgaris
ein Merkmal
gerandet".
braunen Flecken
simulatrix
Untersuchungen"
DOEHLER,
Punkte
und
ULMER
Wegen der grossen Variabilität
Kopfkapsel
Rhyacophila
als
grossen
der
Rh.
und
obtusidens
fliessen
vortäuschen.
ULMER
In
schreibt:
Er
schwarz
hellbraunen,
Querband.
in
Hinterrandes
hellbraun und
Saumes
findet
des
Ausbuchtung
durch
VII
gebenen Beobachtungen deckt.
medianen
24
entsprechenden Fig.
Tabelle
in
(1902b:
gleich sind.
s.str.-Arten
geringer Bedeutung.
von
vulgaris
kiementragenden Rhyagilt
allen
auch
allen
Ebensolches
cophila-Larven eigen sind.
492),
die
Merkmale,
1879
290
76
Larven
53
Puppen
778,
830,
831,
894,
895,
909
MAPOS
74/75
836,
845,
840,
842,
848-851,
843,
854,
889,
855,
893,
857,
859
-58-
Morphologie: (Fig.
20
Länge:
jedoch
nicht
farbe
schwach
stark
so
Querbinde,
und
vorne
über
die mittleren
offen.
hell
skierotisiert
braun
auf
bis
als
ger
den
denselben
sind
dunkelbraun.
von
im
Die
Rh.
dorsalis
14
und
die
vier
bei
der
und
Rh.
sind
Pronotum:
Saum.
des
rung
Die
schwach
eine
38,
Fig.
die
bei
aber
posterior
Punkte
beiden
Die
stärker
abgetrennt.
hell,
Teil
speziell
welche
hellen
Die
posterior
län¬
allgemeinen
im
Alle
reicht
enthaltenen
Restbinde
15
Seta
Clypeusfeld
sind meist
hellbraun
sind
andern
von
Arten.
erkennbar.
bogenförmige
abgewinkelt
ähnlich wie
und
im
bei
An
Anal
die
über
klar
Marginalbor-
Reihe
sich
zwischen
Flächenborste
nach
vorne
Punkte
Teil
und
4-5
auf
nach
Ge¬
schwar¬
Verbreite¬
wie
helle
bei
den
Punkte
Flächenborste
liegt
dunkelbraunem
Un¬
der medianen und
ausdehnt und
der
dunkelbraun.
Länge
sind
intermediaten
heller
kleinem
vulgaris,
hinteren
der Mediannaht
zur
mit
Rh.
gleicher Anordnung
der
löst.
vulgaris.
vulgaris.
sind
(Fig.
scharf
Länge entspricht ungefähr 2/3
Vorderrandecken
Saumes
tergrund,
Rh.
füllt
hinteren Frontalsetae,
Hinterrand
Borsten
beiden
eine
gleich lang.
samtbreite.
zem
im
vulgaris,
Clypeusvorderrand hinausragen.
sten
Rh.
vorderen
Borsten
bei
darin
Frontalnaht
deutlich
bei
9,
Setae
als
Fleck
Teil
Posterior
diejenige
hinaus,
Die
aus.
der
wie
vulgaris,
kleiner
längs
und
auslaufend
Grund¬
dorsalis
Rh.
genähert.
Frontalsetae
und viel
Binden
dorsalen
von
Rh.
nicht
Clypeusgabel
derjenigen
herzförmige
Der
hinteren
im
37),
31).
(Fig.
vulgaris
Rh.
gelbbraun,
weit
bei
wie
nach
Punkte
bei
(Fig.
konvergierend
vorne
Coronalnaht
nicht
Alveolen gross
sind
wie
ähnlich
der
mehr
jedoch
abgegrenzt
die
nach
der Vorderhälfte
in
breite
42)
-
mm
Parietalia
Kopf:
55),
25
-
37
intermediaten
hinten
diffus
auf¬
Fig.
37-42
Rhyacophila
42
simulatrix
McLACHLAN
-60-
Pleuralsklerite:
bei
wie
den
beiden
Vorderbeine:
bei
Rh.
sus
incl.
9.
in
oben
schwarzer
erwähnten Arten.
Hinterrandsaum
Trochanter,
vulgaris.
Tarsalklaue
stark
so
Rh.
sondere
Saumbinde
mediane
den
schmalen
in
Erhöhung
posterior
Analfüsse:
mit
am
Grundfarbe
42,
bp-Sklerites
braun
len
endigend.
Fortsatz
gesäumt,
Zähne
als
der
bei
und
stark
gebogen,
Laterales
auf
Borste.
der
schma¬
Säbel
über
weit
Rh.
vul¬
vom
bp-
die
Borsten
beiden
länger
langem spitzem Ende,
Innenkante
zwei
feinem
c-Sklerit mit
des
schwarzen
Distaler
vor
umfassen
Proximalrand
hinausragend.
Analklaue mit
vulgaris.
direkt
Zonen
einem
gekrümmt,
die
Punkten
(Bei Rhyacophila dorsalis und
Analklaueinnenkante
Rh.
schwach
Zähne.
schmal
sehr
schwarze
hellen
intermediate
in
insbe¬
und
Dieselben
gelbbraun,
ventral
Tar¬
unterbrochen,
runde
helle
auch
vulgaris.
breite
zahlreichen
garis mit breitem stumpfem Fortsatz).
Sklerit
dorsalis
breit
Hinterrand.
die
Rh.
wie
Vorderrandecken
gelbbraun;
helle
sowie
bei
wie
Rh.
Mitte
den
zwei
dazu
Saumbinden
Fig.
bei
wie
ähnlich
Coxa
Tibia
rechteckig,
der
die medioanale und
deutlich
und
Femur
Grundfarbe
Vorderrand
leichte
umfassend;
41,
ausgebuchtet
vulgaris.
am
der
gleichgestaltet
Abdominaltergit: Fig.
nicht
Sklerotisierungsgrad gleich
und
Grösse
lange divergierende
schwarzem
Saum
am
Basal-
rand.
büschelförmig,
Kiemen:
Kiemenfäden
in
Bemerkungen:
nicht
Art
erkannt
Länge
wie
und
Rhyacophila
als
und
Anzahl
leistete
MALICKY
lichen
Genitalia
(1963)
führt
diese
mit
Rh.
Art
Einen
seinen
wurde
Böhmen
mit
bis
Rh.
der
Beitrag
anhin
nahe
zur
Beobachtungen
vulgaris;
als
Larve
verwandten
Unterscheidung
an
den männ¬
und
Rh.
vulgaris.
nicht
auf
und
simulatrix
für
und
variierend.
Imago sehr oft
(1971)
von
dorsalis
simulatrix
vulgaris verwechselt.
Rh.
Rh.
bei
bringt
NOVAK
somit
-61-
Die
Bestimmungshilfen
keine
auch
Imagines
Herrn
H.
Dr.
Rhyacophila
255-631;
Material:
18
Larven
12
Puppen
Fundstellen:
861,
Morphologie:
(Fig.
28
Kopf:
868,
283;
873,
43,
2/3 der Länge
Hinterrand
länglich,
Breite
Kopfkapsei
ist
ungefähr
und
Grundfarbe
die
sind
Längsstreifen
Teil
des
miger Fleck,
mit
der
nur
angeordnet sind.
Fleck
leicht
nach
buchtet.
Oraler
grübchen
sind
und
Teil
vor
ovalen
Die
eingeschnürt,
breit
am
findet
zahlreichen
kreis
Diese
auf
wenig
vorne.
ohne
sich
ein
hellen
dann
und
angedeutet.
einzelnen
Punkte
zwischen
sind
gross
ist
Binde.
Die
herzför¬
die
dem
vor
in
im
Halb¬
aboralen
geschwunge¬
leicht
einge¬
Makeln.
Die
Auf
Parietalia
den
den
Setae
Alveolen
und miteinander
und
Frontalsetae
aber
Vorderrand median
Punkte
einzige
aboralen
Im
Punkten,
Clypeusgabel
verläuft
als
dunkelbrauner
hinteren
die
zum
auf
Clypeus
Anteclypeus.
leicht
16
Längsbinden
Vorderrand des
dem
bis
hellbraun,
bis
besitzt
Art
nur
dunkelbraunen
gelb
dunkelbraunen
Frontoclypeus.
Frontoclypeus
der
Frontoclypeus-Vorderrand
vom
breite
15
987
986,
950,
947,
Parietalia
drei
einer
917,
der
Querbinde direkt
auf
183
1966:
Seiten
dunkle
die
1964:
FOTIUS-JABOULET,
880,
1942:
NIELSEN,
die
eine
gen
124-125;
DECAMPS,
879,
Parietalia);
hervortretend
Form
determiniert.
viereckig,
die
(gemessen
der
Parietalia
ner
von
43-48)
parallel verlaufend;
reicht,
Art.
mm
Fig.
stark
1957:
147-152;
272,
1950:
dieser
1874
1-10;
Fig.
1954:
MACKERETH,
Weibchen
(Oesterreich)
Lunz
McLACHLAN
praemorsa
DOEHLER,
Länge:
in
373-375
die
Puppen wurden freundlicherweise
reifen
Malicky
1902:
ULMER,
1-13;
und
für
15,
um
verbunden.
Tentorial-
16
die
und
lie¬
17
Setaebasen
Lateral
zu
-62-
beiden
den
stellen,
salen
ventrad
Streifen
deutlich
nach
neben
2
12
lang
wie
Seta
kurz
sind.
sichtbar
während
und
Basen
9
14
sowie
und
kurze
die
die
Cly-
hinteren
Di¬
der
genau
Frontalsetae.
ungefähr 2/3
17
einem
von
des
gleich
kürzere
hinteren
13
Setae
wird
Pigmentierung
entsprechen
der
ist
Vorderrand
Am
und
13
dor¬
Coronalnaht
deren
hellbraun und
dass
so
9
der
eine
Borsten,
die
Setabasis
Punkte,
Setae
sind
neben
fest¬
dem
Setabasis
Die
Teil
Binde
hell
und
so
sehr
dunk¬
sternförmigen
helle
11
Seta
kaum
bleibt.
braunem
ein
gelb,
Grundfarbe
ebenso
Saum,
leicht
Punkte
15
umgeben,
ventral:
seits
Die
braune
schwach mit
variiert.
helle
beiden
und
9,
Die
Flecken
naht
bildend.
gleich lang
den
zwischen
eine
vorne
dunklere
kurze
sind
7,
Kopf
und
Frontalnaht.
Setae
len
und
hinteren
Im
hellere
Frontalsetae
Die
ebenso
Sklerotisierungsgrad
der
stanz
Brücke
eine
beidseits
peus
sich
verlaufend
sichtbar.
vereinzelt
je
lässt
Setae
am
Vorderrand mit
der
Hinterrand,
kurz
leicht
vor
der
18
anal
zu
den
Setae
grösserer brauner Fleck,
in
dem
manchmal
ausgebuchtet ist,
hervortreten.
Fleck
Dieser
variiert
von
hell¬
Gular-
beider¬
einzelne
hell-
bis
dun¬
kelbraun.
Fig.
Pronotum:
hinteren
wird
erscheint
hinteren
ren
net.
Schmale
Teil
Schwarzer
auf
dunkle
leicht
Punkte
öfters
des
in
getrennt.
gewölbter
am
vorderen
Fläche
einen
vorderen
Braune
Punkte
und
um
die
im
durch¬
kurz,
nie.
und
jeder-
schwä¬
relativ
Hinterrandes
Diese
einen
hinte¬
halbkreisförmig angeord¬
weniger prägnant ausgebildet
Mediannaht
Teil
der
nach
Seitenrand
Hinterecksanhang
Querlinie
Fleck
im
in
Vorderecken
Pronotumkerbe
Saumbinde
Verbreiterung
hellbraunen
Diese
längs der
starke
eine
schwarze
Pronotumkerbe,
skierotisiert.
durch
Gesamtbreite,
somit
zur
die
wie
abgerundet;
gerückt.
überragt
lang
eingeschnürt,
innen
cher
so
stark
stark
bis
halb
etwa
lateral
Hälfte
seits
gehend
44,
intermediate
als
Punkte
Flächenborste.
Ant*clyp«us
Fig.43-48
Rhyacophila
praemorsa
McLACHLAN
-64-
der
in
Borsten
Pronotumkerbe
einer
Pronotumhälfte;
helle
anterolaterale
3-5
helle
ein
an
schwarzes
auf
dem
der
basal
Eine
45,
(Fig.
Coxa
der
Untergattung Rh.
der
kurzen
und
ein
wie
schwarzen
Tibia
der
und
Vorderseite
in
auf
dicke
hellbraun,
se
nur
kurze
die
Borste
Tibia
die
der
und
starke
mit
breiten
einer
sind
Das
Femur
Aussenkante
der
beim
Binde.
Auf
sowie
Borsten,
ausgenommen
eine
Fig.
Vorderrand
mit
neben
schwarzer
den
schwarze
stark
Am
Borste.
der
der
lassen
auf
so
der
distale
am
die
von
Spi¬
Seg¬
finden
Distalrand.
Grundfarbe
Ecken
gelb
umschliesst
bis
breit
unterbro¬
Flächenborsten
(medial breit,
der
auf
Innenkante
diese median
kleinen
Innen¬
allen
Trochanter
ausgezogenen
Hinterrand
Vorder-
Innenkanten
schwarze
Saumbinde,
Saumbinde
Die
auf
rechteckig,
spornförmigen
und Flecken.
medioanale
47,
auf
und
sind
dem
der
letzteren
und
Borsten
kurz.
allgemein
auf
Tibia
breitesten
am
Trochanter,
von
jedoch
bei
ist
zylindrisch
sind
Spicula
dunkelbraun
Die
Flek-
ist.
Besetzung
Rand
distale
Basal-
allen Arten
stärksten
am
ganzen
bei
Tarsus
feinen
den
sonst
Hinterseite
zwischen
Punkte
eine
schwarze
lange
fehlt der
und
eingebuchtet,
chen;
an
proximale
Abdominaltergit:
9.
der
Borste
hervortreten.
Vorder-
helle
dagegen
dunkelbraun gesäumt,
braun und
menten
Epimeron
Episternum hellbraun,
umgibt
vorhanden
Tarsus
Form
deutlich
Saumbinde
s.str.
Trochanter
und
sich
ist
Der
sind
Femurs
cula
Pronotumkerbe
verschmolzen,
kegelförmig,
46),
Hinterseite,
46.
Fig.
Femur
3
gleich lang.
zur
Punkte;
Einbuchtung,
tiefe
wenig gewölbt.
auf
des
die
Auffallend
kante
Breite
spitzem ventradem Fortsatz,
mit
helle
zwei
schwarze
gegen
Femur,
miteinander
bildend
Kante
ken
lang.
halbe
Apex.
Vorderbeine:
rand
median
und
Borsten
Trochantinus
trapezförmig.
die
Flächenborsten
alle
Dreieck
dorsalen
der
kaum
Marginalborsten.
kurze
Pleuralsklerite:
kurz,
diffu¬
beiderseits
lateral
schmal)
-65-
Analfüsse:
distal
schwarz;
schwarze
3/4
nimmt
Die
Analklaue
und
spitz;
Saumbinde,
endet
das
Saumbinde
der
deren
auf
wovon
rit
dunkelbraun und
ist
Kiemen:
Auf
wie
der
Kiemenfäden
dorsad
der
basale
menfäden
können
auch
ULMER
Beschreibung
der
bei
Die
als
Vergleichen
auf
te
ich
len.
dem
In
doch
Die
Borsten
der
Fig.
genau
und
mit
Arbeit
Puppe
gibt
Borste.
sie
sie
auf
in
die
trägt
ist
Kie¬
detaillierte
(1902b:
ULMER
und
Rh.
(1957:
ULMER
der
Larven
der
aus
zu
Kopfkapsel,
den
als
Ver¬
125)
(1964:
Nach
3)
persönlichem
Umgebung
bei
zahl¬
491-492)
vulgaris
zitiert.
aus
und
praemorsa
Dijon,
von
FOTIUS-JA¬
Zentralschweiz
Abbildungen
insbesondere
konn¬
feststel¬
jene
auf
entsprechen nicht der tatsächlichen Länge.
erwähnt,
dass
keine
spezifischen,
betreffenden Merkmale gefunden wurden.
lässt
aber
wurden,
gezeichnet
Fäden
einzelnen
Die
Zeichnungen
Abweichungen
der
viele
FOTIUS-JABOULET
von
und
Hauptästen,
eine
Rh.
von
obtusidens
meinen
wird
untersucht
dick
vor¬
sein.
373-375)
und
wird
einzelne
A+B
kurz
c-Skle-
Thorakalsegmenten
ausgebildet.
Ast
Original-Materials
Borsten
1
aber
laterale
zwei
so
Diagnose wird dann in
Frontoclypeus,
jener
stark.
Zähne
schwarze
aus
den
Auf
Ast.
Beschreibung
beruhen,
BOULET
spitze
Das
doppelt
ca.
gültige Beschreibung
des
die
dem
lange
Rh.
Dennoch
noch
erste
eine
gebraucht
von
erste
widerrufen.
trägt
(1902a:
Larve
Diagnose
gleich.
ist.
verzweigt
Anbildungen,
der
zwei
sind
kurz
ventrale
Bemerkungen:
reiche
bd-Sklerites
Vorderhälfte
sehr
gerichtete
der
nur
die
büschelförmig
posteroventrale
jeweils
Säbel.
Abdominalsegmenten entspringen jederseits
den
zahlreiche
wobei
der
schmalen
des
jedoch
Ende
verengt sich distal
gekrümmt,
Innenkante
handen,
einen
in
und
ein
b-Sklerites mit
basiventralen
am
dem Medianrand
auf
stark
Proximalen
Sklerit
Gesamtlänge
ist
des
Innenrand
breiter
gleichmässig
Eine
48,
Fig.
vermuten,
indem
wurden.
Die
fast
dass
die
alle
Setae
hellen
Punkte
Die
die
Ausführung
Borsten
zu
wenig
gleich lang
im
aboralen
-66-
Auf
dem
derrand
1
Fig.
der
lassen
Pronotum
feststellen
wie
in
auch
die
hintere
fehlt
B
36,
46,
241-243;
HICKIN,
53b;
JLLIES,
1967:
59-61;
1954:
114;
1955:
1968:
Material:
Fundstellen:
fasciata
McLACHLAN
Für
Beim
z.B.
die
87
Larven
Puppen
Synonym
676,
779,
781-785,
866,
869,
870,
versa
Rh.
Rh.
255-631;
SILFVE-
1927:
DOEHLER,
147-151;
1954:
1955:
BERTRAND,
1964:
gute
der
108)
52,
fig.
1-13,
DECAMPS,
fasciata
als
772-774,
776,
777,
832,
833,
861,
815,
877,
897
844
septentrionis McLachlan werden in
beschrieben
Arten
ihm
noch
des
erwähnt
fasciata.
874,
827,
die
abgebildet.
man
10.
vor.
dass
liegen,
Abdominalsegmentes.
septentrionis
JLLIES
Arten
jedoch bald,
im Variationsbereich
Rh.
Synonym
und
Typen der beiden
sieht
Zeichnungen
Anhänge
712,
808-813,
880,
825,
74/75
als
dorsalen
(1953:
202;
MARQUARD,
MACKERETH,
706-710,
787,
Hagen und Rh.
(1879)
von
91-93;
677,
674,
Merkmalsabweichungen
DITTMAR
105-118;
FOTIUS-JABOULET,
Zeichnungen lagen
die
1942:
22,
6.
123
Vergleich
376-380;
1907:
NIELSEN,
1967:
341;
MAPOS
Rh.
141;
1953:
DITTMAR,
Arten
11,
Fig.
1909:
293-294;
1906:
349;
127-128,
1903a:
ULMER,
SILTALA,
1934:
KARNY,
280;
1950:
1903b:
146-148;
1905:
NIUS,
126-128;
108;
72,
allen
1865)
McLACHLAN
septentrionis
1893:
KLAPALEK,
die
ist.
eigen
s.str.
derselben
In
Lateralseta,
Vor¬
am
HAGEN,1859
fasciata
(= Rhyacophila
Punkte
schwarzen
FOTIUS-JABOULET.
Untergattung Rhyacophila
Rhyacophila
die
keine
sich
zahlreicher.
Beobachtungen
nach meinen
sind
Clypeusfleck
(1955:
von
Rh.
341)
erstmals
erwähnt
septentrionis.
als
vice
Diese
so
-67-
Synonymisierung
er
und
terschiede
sieht
nach
eine
McLachlan.
Exemplaren
deshalb
nicht
sicher
des
Typus
sowie
eine
aus
Zentraleuropa
gleichen
Dijon,
mit
Rh.
von
das
(1964)
als
der
für
konnte
ich
näher
20
Länge:
(Fig.
25
-
Pyrenäen
Arbeit
aber
und
sich
Prüfen
Exemplare
eigenen
Ver¬
Umgebung
von
gute Uebereinstimmung
Larven
aus
der
Schweiz
denjenigen
von
Rh.
fasciata
Abweichungen
die
an
die
FOTIUS-JABOULET
von
sehr
der
der
aus
fasciata
dass
Bei
Un¬
in
verschiedenen
folgende Larvendiagnose
rend;
Grundfarbe
braun
bis
bildet
49,
in
der
deutlich
des
Um
die
Fleck
Teil
Tieren
der
Einschnitten
ist
Teil
leicht
Parietalia.
in
und
der
ist.
heben
in
die
die
des
braun
die
und
Setae
mit
9
für
bei
zwei
14
dem
den
Grundfarbe
Der
und
nach
gleich
und
auf
Punkte.
mediane
diese
auf
der
von
ist
hinteren
Clypeusgabelung
Frontalsetae
gefärbt,
der
der
stark
Clypeus
konvergie¬
Punkte
2-3
mediane
Anteclypeus
Umkehrfalte.
Die
sich
nur
konkav,
und mittleren
vordere
Der
17
gelb,
Frontoclypeus
Längs der Coronalnaht
Frontoclypeus
rotisierten
des
dunkelbraun und
vorderen
spitz.
Setae
leicht
vorne
Hälfte
Merkmal
Marginalborste gleich lang,
Die
nach
vorderen
spezifisches
sind
ab.
Seiten
grösserer heller Rundflecken,
herzförmigen
Parietalia
derrand
ein
gutes
aboralen
54)
-
länglich,
dunkelbraun.
sich
ein
49
mm
Fig.
tere
Zentral¬
durch
und
sei
genug
Variationsstudie
eine
im Anschluss
Kopf:
und
Ansicht,
da
erläutert werden.
Morphologie:
bogen.
den
aus
werden müsste.
nicht
ergaben
die
die
letzteren
Bei
Schweiz
die
septentrionis-Material
Puppen und Adulten,
Merkmalen,
Art
verifiziert
Basis
diente,
feststellen.
aus
HAGEN
dem
aus
gute Uebereinstimmung mit Rh.
Synonymie-Erklärung
von
bezweifelt,
septentrionis
den
Bei
vertritt
Er
114)
europäischen Regionen erhebliche
feststellt.
jedoch
er
Rh.
von
anderen
aus
(1967:
DECAMPS
von
Exemplaren
zwischen
massiv
wird
sind
Vor¬
laterale
innen
ge¬
kurz
sehr
stärker
skle-
wie
hin¬
der
deutlichen
und
die
hin-
-68-
16
die
gleiche Länge
und
13
und
in
derrand
Die
fen
helle
umrandet
lich
eine
den
an
Flächenborste.
5
Eine
Skleritmitte
hin
intermediate
den
lateralen,
der
Pronotumkerbe
deutlichen
diate
chen
etwa
brauner
neben
Der
Hin¬
die
Punkten.
Oral
zur
letzteren
bildet
Der
sich
zur
und
gegen die
wie
die
Borste.
der
beiden
nur
resp.
flachoval.
Kreis
Um
mit
Punktebogen
Spornborste
des
2
in
Prono-
braunen,
die
5-8
interme¬
deutli¬
ist meist
ein
bei¬
Borsten
Teil
hinteren
ein
orale
mittleren
Vorderrand median
6-8
von
schwarze
der
gleich lang
Im
Strei¬
lateralen
der
an
Börstchen
Länge
deut¬
Basis
schwarze
ist
Strei¬
Art
Die
den
eine
dunkler
hinteren
Binde
Am
bei
wo
diese
trennt.
Vor¬
gewinkelt.
beidseits
sich
zur
helle
halben
Reihen
zwei
stark
dunkelbraunen
Zone
schwarze
längere
Gesamtbreite,
unterbrochen,
bis
reicht
entsprechend.
Flächenborste
undeutlich.
hintere
(3-5)
der
ist
einen
Marginalborsten.
Punkten,
braunen
18
und
hellbraun.
ein mittlerer
der
Flächenborste
Die
jederseits
Saumes
schmale
eine
wie
unterscheidet
eine
einzelne
Pronotumkerbe
Clypeus
Praegula und
Vorderecken
durch
bei
Seiten
anterolateralen
tums
des
Darin
und
vordere
Saumbinde
und
bloss
Hinterrand
am
vulgaris,
lang
so
die
hinten
Zone
wird.
Rh.
von
fen
und
konvex
Verbreiterungen
vordere,
kurz
hellbraun,
halb
etwa
Saumbinde
schwarze
grossen
sind
8
Setae
11
dunkler.
50,
schwach
bis
gelb
sind
Fig.
Pronotum:
gleich;
haben
Setae
dem
auf
und
12
und
heller;
Marginalborste
etwa
7
Setae
15
14,
Setae
aber
sind
Hypocranialnaht
ventral
terrandsaum
15,
Seta
Ausbildung
ihrer
ist
Kopf
wie
intermediate
die
ventralen
der
Die
abgestuft nach hinten kürzer.
werden
sind
gleich lang.
sind
Frontalsetae
teren
ovaler
nur
dunkel¬
Punkt.
Pleuralsklerite:
hellbraun,
Epimeron schwarz,
länglich,
mit
brauner
ventral
Binde
am
spitz,
Episternum
Vorderrand.
-70-
Vorderbeine:
ventral
seite
chanter
nicht
jedoch
Saumbinde,
auf
Hinter-
drängt
und
länger,
Reihen
von
5-7
auf
Tibia
zylindrisch,
auf
dem
auf
Tibia
auf
stark
und
schwarz
9.
auf
auf
sind
alle
deren
in
(6
dickem
auf
6,
dicht
wie
kräftig,
und
Hinterseite.
Innenkante
und
Reihen),
gerückt,
2
der
ebenso
Die
auf
je
Tarsus
ge¬
gerichteten
Basaldorn.
dem
in
Innenkante
kurz
8er
-
und
Spicula
distad
der
Tro-
Innenkante
und
Femur
Hinter¬
52).
51,
Innenkante
Vorder-
distad
und
zahlreiche
Bereich
mit
schwarzer
Borsten
der
Tibia
auf
Innen-
Aussenkante.
Abdominaltergit:
gelblich braun,
ze
der
gedrängte Spicula
ringförmig angeordnet
und
auf
im distalen
Tarsus
der
Vorderseite
Borsten
Tarsalklaue
Tarsus.
(Fig.
Vorderseite
der
Innenkante,
Vorderseite
der
Auf
Vorder-
Teil
und Vorderseite
Spicula.
hell
distalen
breiter
auf
auslaufend
Spicula,
zahlreiche
Femur
mit
Coxa
durchgehend,
dem
auf
büscheliger Anordnung.
des
der
Spitze
eine
in
dreieckig,
teilweise
Rand
Proximaler
und
Grübchen,
am
binden,
sich
dorsal
stal
in
einen
Medianrand
tralem
schwarzem
spitz,
an
jedoch
zwei
kleine
lateral
mit
2
sonst
kleinen
schwarze
breit,
feinen
Streifen.
leicht
nur
Quer¬
die
me¬
von
Innenkante mit
in
NIELSEN
zwei
endet
di¬
54).
Saumbinde,
c-Sklerit mit
dorsal mit
ven¬
kräftigem
zum
Anordnung
und
(1942).
Klaue
verschieden
verengt
(Fig.
schwarzer
Gelenkartikulation
als
und
Säbel
Laterales
Analklaue
zieht
Saumbinde
Sklerit
Das
breiter
mit
entsprechen
Abbildung
dunkle
gebogenen
verschmälernd.
der
eine
bp-Sklerits entlang
des
Streifen.
Borsten
der
Makeln,
hellbraun,
bd-Sklerites
Höcker,
Die
nigen in
einen
sich
braunem
schwar¬
Einbuchtungen,
unterbrochen,
jederseits
schmalen,
des
distal
gegen
dient.
in
Seiten,
umfassend.
Proximalrand
dem
ohne
konkaven
mit
Flecken
spitz auslaufend,
Grundfarbe
sich
braune
Teil
Hinterrand
Borste
Analfüsse:
durch
hinterer
mediad
dioanale
kleinen
Vorderrand mit
Saumbinde median
mittlerer
rechteckig,
53,
Fig.
langen
bd-Sklerit
Länge denje¬
lang
und
Zähnen.
-71-
Die
Kiemen:
und
einem dorsad
aus
je
der
erstere
Bei
und
hinteren
den
sind
den
Fäden
entspringen
besitzt wie
büschelförmig,
thorakalen
angeordnet.
auf
soviele
Fäden
Kiemenfäden
gerichteten Hauptast,
ventrad
doppelt
etwa
langen
sehr
und
einzelnen
Die
tere.
feinen
Kiemen
letz¬
der
allseitswendig
der ventrale Ast
fehlt
Abdominalsegmenten
wobei
ist
er
schwach
nur
ausgebildet.
Bemerkungen:
dung
Rh.
von
fasciata
und
den
aus
Norwegen überein.
Abbildungen
gesammelte
orts
Die
Bestimmung
und
NOVAK
Expemplaren
Dijon
aus
aus
zur
schnitten;
Exemplare.
In
werden
die
nur
dunkelbraun
(auch bei
dem
293)
148)
sie
SILFVENIUS
schweizerischen
den
belung
der
Formen
Tieren
stark
FOTIUS-JABOULET
der
Mediannaht
als
der
(1964)
und
liegt
Exemplaren
für
runden
NIELSEN
breit
erschei¬
britische
(1954:
alle
Punkte
Bereich
zwischen
von
in
HICKIN
der
analen
den
340)
ist
bei
der
Ga¬
be¬
bei meinen
60)
Fleck
Zone
Pleu-
(1906:
Vorderecken
(1954:
dreieckiger
bei
auf
etwas
ULMER
Fleck
(1942:
die
148)
Parietalia
abgerundet;
sind
der
Beobachtungen
aboralen
einen
ein
(197 0)
einge¬
festgestellt wurden,
Nach
beiderseits
der
Längsbinde
Schweiz
abgewinkelt.
tief
auch
jedoch
im
reduziert.
untersuchten
aus
146)
auf
dies
sind
nördlichen
ist
halbmondförmig
Nach meinen
diejenigen
(1905:
Frontalnaht
gleichen-
verifizieren.
vorne
Bereich
helle mediane
bei
durch
habe,
und MACKERETH
Dijon)
Pronotumecken
immer
60)
aboralen
schreibt die
doch
mehr
bestätigt
(1954:
aus
septentrionis
freundlicherweise
erhalten
Fleck
breite
wie
ich
den
prägnant gezeichnet.
Die
und
die
lässt
Tieren
Beschreibung
septentrionis beschriebenen
Frontoclypeus
im
ich
fasciata
dem
Punkte
Rh.
für
auf
HICKIN
den
ralbinden,
Rh.
Ueberprüfung
Kopf gleich braun,
heller.
als
den
(1954:
der
Puppen erfolgte nach SCHMID
Mittelfrankreich,
dies
Kopfkapselausbil-
mit
konnte
Larven
Puppen als Rh.
genauen
MACKERETH
nen.
Meine
Bei
Fleck
herzförmige
(1942)
NIELSEN
von
reifen
der
weitgehend
stimmen
reife
(1963).
betreffend
Beobachtungen
Meine
je¬
und
entlang
ein
hörn-
-72-
förmiges Punktemuster.
eher
bung der
Analfüsse
350-352)
mit meinen
bei
den
der
aber
auch
DECAMPS
für
sprechen
Rh.
zwar
dagegen.
(I.e.)
Rhyacophila
die
die
für
Beschrei¬
fasciata
(1942:
überein.
Uebereinstimmungen
Richtigkeit
der
auch
Synonymisie-
Merkmalsunterschiede
gewichtige
bestärken
Letztere
Flecken
NIELSEN
von
Rh.
an
diese
detaillierte
septentrionis
verschiedene
beiden Artnamen,
sind
Larven
Beobachtungen
Larvenmerkmalen
rung
meinen
Hingegen stimmt
trapezförmig.
Insgesamt
Bei
die
diesbezüglich
von
geäusserten Zweifel.
dorsalis
1834)
(CURTIS
(= Rhyacophila acutidens McLachlan 1879
=
Rhyacophila
obtusidens
McLachlan
1879
=
Rhyacophila persimilis
McLachlan
1879
=
Rhyacophila
Navas
HICKIN,
NIELSEN,
1942:
255-631;
MARLIER,
1943:
1-8
F.1-4;
MACKERETH,
1954:
147-152;
1967:
1968:
5,
113;
Material:
Fundstellen:
1920
confinis
6,
311
Larven
66
Puppen
1942:
1951:
88;
12,
DECAMPS,
14-16;
1950:
DOEHLER,
1965:
51;
59-61;
1954:
1966:
277;
183,
199;
517-519,
537,
10
475,
495,
504,
506,
511,
512-514,
539,
540,
561,
565,
568,
569,
607,
634,
640,
641,
643,
646,
648,
649,
651,
653,
654,
657,
658,
667-669,
756,
670,
675,
690-692,
794,
816-821,
838,
882,
922,
926,
939,
994,
998,
1031
MAPOS
74/75
944,
234,
945,
265,
356-358,
469,
847,
978,
694-696,
886,
983,
887,
989,
730,
894,
899,
993,
311-313,
316,
318,
325,
454,
458,
461,
462,
438,
858
-73-
(Fig.
Morphologie:
25
Länge:
1,7
Kopf:
28
-
im
farbe
lateral
Querbinde
sin).
Herzförmiger
scharf
Punkte
zu
seite
ohne
Alveolen
Setae
15
rit
denjenigen
16
und
leicht
gelb
bis
des
hellbraun.
Pronotums;
hinten
medianen
zur
mit
eine
ses
Merkmal
in der
Pronotumkerbe
halb
ca.
braune
Zone
lang.
so
unterbrochen.
Die
bei
nen
Querstreifen haben und
ren
Arten
in
der
recenten
trennend
chend,
simulatrix
bilden.
in
und
Dieses
Rh.
so
und
sein
mediane
Hinter
vorne.
zur
und
Die
interme-
Querbinde
langen
Mediannaht,
Borsten
Flächenbor¬
verbreitert,
vulgaris,
Uebergänge
kann
durch
der
Fall
bis
ähnlich
brau¬
beiden
ande¬
nicht,
ist,
zur
bräunlich.
gelb¬
breiten
den
deshalb
Seitenrandsäum
leicht
einen
zu
Die¬
medianen
der
der
auch
so¬
die
Saumverbreiterung kann,
Merkmal
vorderen Hälfte
kann
vulgaris bilden.
Bestimmungsliteratur
gewertet werden.
der
nach
Teil
hinteren
Rh.
Hinterrandsaum
wie
Rh.
Um
reichen bis
im
sichtbar;
Vorderrand
Grübchen.
kurz,
Kopfkapsei,
wie
unterbrochen
Alveolen.
deutlich mit Ausläufern
meist
nicht
bei
wie
stark.
kleine
deutliches
ein
Borste
also
im
Submentumskle-
übrigen.
Querbinde
Flächenborste
variiert
16
Kopfunter¬
Borsten
Grundfarbe
braune
Binde
und
15
gebogen.
demselben
auf
dreifleckige
Flächenborste
diate
sten
Punkte
braun.
die
als
hinaus¬
mikroskopischer
Setaebasen
leicht
vorne
Breite
Vorderrand
am
vulgaris klein.
trapezförmig;
56,
Fig.
Pronotum:
nach
bei
erst
um
Rh.
kürzer
etwas
beidseitig
bei
Hinterrand
Makeln,
Tes-
hinab¬
12
hinteren Frontalsetae
Querbinde
der
Präparation erkennbar.
Vergleich
dem
aus
Seta
von
Frontoclypeus,
die
über
nicht
auf
Höhe
die
auf
auf
aboral
Fleck
begrenzt,
ragend;
bis
Grund¬
Hälfte
hinteren
Exemplaren
bei
55).
(Fig.
Coronalnaht deutlich unterbrochen.
der
entlang
reichend,
(z.B.
der
in
Parietaliaseiten
breit,
mm
konvergierend
gelbbraun,
Teil
braunschwarz
bis
hellbraun
1,3
-
leicht
vorne
vorderen
1,2
lang,
mm
nach
und
gerade
60)
-
mm
1,9
-
55
wie
als
Mitte
dies
arten¬
rei¬
Fig.55-60
Rhyacophila
dorsaiis
CURTIS
-75-
Pleuralsklerite:
Episternum gelbbraun.
ken.
den
Bei
am
oben
Trochantinus
dieser
ist
Arten
genannten
hellen
proximalen
mit
schwarz
Epimeron
mit
Fortsatz.
spitzem
kegelförmige
Fortsatz
im
entspringt nicht
Apex abgestutzt und die Borste
Flek-
Zentrum
desselben.
Grundfarbe
Vorderbeine:
Innenkante
schwarzem
garis)
chen
,
Saum
der
auf
57).
(Fig.
Innenkante
Innenkante
der
zahlreichen
sind
diese
ben,
der
Hinterseite
durch
und
Tibia
eignet
dem
allgemeinen Typus
Klaue.
ordnung entspricht
die
genannten Arten;
Mittelland
sind
die
Abdominaltergit:
gebogen;
Vorderrand
mehrmals
durch
diesem
Die
schmalen
und
berühren die
Saum
mit
median
hellen
ventral
eine
in
markanten
dieser
der
schmal
ähneln
leicht
intermediaten
Ausbildung beobachtet.
lang,
Beine
und
Länge
An¬
Segmente den
dem
aus
nach
der
sein
aussen
anterior
kann.
Hin¬
helle
Punkte.
medioanalen
Borsten
klar.
bp-Sklerites
nur
die
Saum,
eingebuchtet
umfassen die
Punkten
Strei¬
und
Fundstellen
asymmetrisch angeordnete
des
hervorgeho¬
Variationsbreite
schwarzem
Spitze verlaufend.
braunen
Vielfach
heller.
Vorderecken
Zonen
brau¬
Dieses
einzelnen
von
auf
mit
feinem
Betreffend
allgemein
breitem,
hinteren Binden
Proximalrand
zwei
59,
Fig.
Analfüsse:
in
s.str.
Exemplaren
Borsten
hellbraune
ter
Rh.
Beborstung
bei
58)
Punkt
Tarsus
Habitus
Im
distalen
und massiv,
kann.
seiner
wegen
vul¬
unterbro¬
der
(Fig.
braunen
einen
aber
von
Rh.
Kerbe
Proximalrand mit
gutes Bestimmungsmerkmal.
gekrümmter
und
Femorotibial-Gelenkes.
durch
sich
schwach
9.
am
schmalem
auf
nur
breit
Femur
helleren Tieren jedoch fehlen
mit
oben
des
Angelpunkte
bei
als
kleine
eine
unteren Vorderseite
der
mit
simulatrix
dreieckförmig,
besetzt.
Spicula
oberhalb
fen-Merkmal
nicht
mit
Spicula.
Streifen
nem
Rh.
(vergleichbar
Trochanter
mit
Proximalrand
der
auf
länglich,
Coxa
Einbuchtung.
tiefe
eine
gelbbraun.
braun-schwarz
gesäumt,
Dorsaler Medianrand mit
bei
Bei
Rhyacophila dorsalis
anderen
Arten
dieser
-76-
Untergattung ist der Medianrand durchgehend gesäumt oder
proximal
ein
feiner
brauner
Sklerit mit
nach
(Rh.
Punkt
ein
schwarzer
langen,
zwei
wie
bei
den
anderen
Kiemen:
Die
Kiemenfädenzahl
20
zählt.
von
dem
Meso-
Auf
dem
1.
Fäden
lich
zwei
1879)
und
Rh.
ritätsgründen
Analklaue
Zähnen.
sich
bewegt
den
bd-
knapp
Innenkante
auf
Beborstung gleich
14
zwischen
und
26,
durchschnittlich
ist
hinteren
Rh.
die
höchste
je
Anzahl
Segmenten kontinuier¬
stellt
acutidens
der
in
bleibt
der
Schweiz
(1908)
drei
die
persimilis
acutidens
135)
wurden
wurden
persimilis
(1950)
trennt
dass
HICKIN
lokale
60)
bung derjenigen
Kopfes
Querbinde,
und
als
Schweiz
Abänderungen
anzusehen,
(1947:
des
XII
Penis
519-522)
Va¬
auf.
FISCHER
von
gute und
(1879)
dorsalis,
diese
ob-
nie
drei
existieren
In
und
FELBER
obtusidens
und
Rh.
und
Rh.
Rh.
confinis
gemeldet.
Formen
als
aber
RIS
(1893:
obtusidens
einzigen
schliesst
Curtis.
(1893)
dorsalis,
einer
Prio¬
separate Arten.
RIS
Rh.
Aus
Art
sind.
und
DOEH-
geographisch ge¬
eine
mögliche
Pan-
aus.
(1954:
des
I
wahrscheinlich
neigt dazu,
entstanden
nicht
mixie
die
für
Rh.
persimilis,
SCHMID
getrennt aufgeführt.
immer
vermutet,
Rh.
Arten
Rh.
Rhyacophila dorsalis
Name
McLACHLAN
von
(nach McLACHLAN
vier
Ausbildung
dennoch
Arten
genannten
der
dorsalis,
Catalogus Trichopterorum
diese
dung
vorhanden,
Medianrand,
am
und Metathorax
auf
Arten
riationsvergleiche
LER
Saumes
Arten.
Synonymisierung
Zur
getrennten
tusidens
der
des
abnehmend.
Bemerkungen:
Im
Saumbinde
Abdominalsegment
finden,
zu
innerhalb
simulatrix)
parallel liegenden
auf
man
oder
schräg abgeschnitten.
mit
wobei
(Rh.
Streifen
kurzer
der Mitte
vulgaris)
nur
stellt
von
Rh.
seine
Rh.
des
randsaum betreffenden überein.
Larvenbeschrei¬
septentrionis gegenüber.
stimmt mit meinen
diejenige
dorsalis
Beobachtungen
Die
Abbil¬
betreffend
Pronotums mit den die hellen Flecken
Die
Abbildung
von
Rh.
dorsalis
in
im
Hinter¬
-77-
In
den
Artikeln
als
lich
Rhyacophila
Die
Puppe
schelkiemen
meines
Rh.
nach
nicht
hinter
17
1,6
den
-
-
nie
morphologische
die
Untergattung Rh.
1
aufgrund
deren
erfolgt.
In
diesem
Larven-Exuvie
ist
würde
Sinne
642-645,
822,
836,
839,
888,
890,
892,
894,
902,
907,
908,
914,
918,
925,
929,
979,
981,
74/75
-
es
sich
der
Larve
handeln.
637,
61
Bü¬
anhin
bis
Erstbeschreibung
eine
um
männlichen
636,
22
826,
690,
853
697,
(1 Pu),
701,
700,
703,
771,
904,
854
66)
mm
1,8
mm
lang,
1,2
-
1,3
dorsal
lateral
der
hinteren
auf
den
Clypeusfeld dunkelbraun,
die
Hälfte
breit.
mm
Augen leicht eingeschnürt
hinausragend,
verschiedent¬
Larvenbeschreibung
Eine
Puppen
in
und
in
(NADIG leg.),
Larven
gelbbraun,
im
( 1950)
56
Morphologie: (Fig.
Kopf:
DOEHLER
129
MAPOS
Länge:
Brauer
seltenen Art
Fundstellen:
vulgaris.
1857
folgenden Diagnosis
Material:
Cly-
angegeben.
Art
aurata
aufweist.
nicht
dem
Rh.
dorsalis
wurden
jedoch
BRAUER,
Schweiz
Wissens
der
dieser
von
der
Rh.
wurde
auf
283
erfolgte
aus
diese
aurata
Zuordnung
s.str.
bei
über
1953:
DOEHLER,
DECAMPS
gemeldet,
Larve
Einzelheiten
von
Längsbinden
bei
Beobachtungen
eher meinen
entsprechen
braunen
Die
und
HICKIN
von
herzförmige Fleck
der
Parietalia und
den
peus
hingegen stark
weicht
eigenen Beobachtungen ab.
meinen
auf
148)
(1954:
MACKERETH
(Fig.
Frontalnaht
61).
dunkelbraune
Parietalia.
über
Kopfkapsei breit,
die
jedoch
Grundfarbe
Längsbinden
Herzförmiger
hinteren
nicht
Fleck
Frotalsetae
berührend,
die
-78-
Halbbogen angeordneten
vier
im
bar.
Die
markant,
schwach,
und
lang
che
aboralen Teil
im
nach
gebogen;
innen
9
Setae
12,
ohne
braun,
leicht
eine
16
62,
dunkel
durch
die
Borsten
in
laterale
Borsten
diane
der
ähnlich
bis
Lateralseta
Rh.
Vorderbeine:
64)
ist
abgeschwächt.
Am
aurata
kurz
kräftige Borsten,
stark
der
Mediannaht
den medialen
zu
Be¬
Diese
charakteristisch.
5
helle
antero-
3-5
helle
kurze
dick,
die
s.str.-Arten,
Schwarze
nahe
me¬
Saumbinde
verbreitert.
distal
hellen
Zonen.
kleinen
Innenkante
der
Rh.
Typische
begrenzt.
Episternum
bis
Saum
Vorderrand
der
Seitenhinteren
zu
auf
Aussenkante
reichend.
einem
feinen
Auf
braun
und
der
braunen
gesäumt,
Vordersei¬
Hinterseite
Streifen
Umrandung der dorsalen Einbuchtung
wie
am
abgesetzt.
Coxalsaum
Auf
Se¬
anterolateralen
reichend,
Dunkler
dieser
gleich lang,
Kopf,
sehr
länger.
vulgaris
zwei
zur
dunkel¬
Kopfunterseite gelb¬
vorn
im
Vorderrand
Hellbraunes
mit
und
und
andern
den
deutlich
jedoch
Epimeron dorsal
63)
Rh.
deutli¬
Frontalsetae.
entlang
Punktereihe
Pronotumkerbe
zur
Pleuralsklerite:
ze
hinten
deutlich
jedoch
schwarze
(Fig.
bei
wie
bis
gewinkelt.
stark
Sklerites:
Pronotumkerbe
gleich
randsaum
(Fig.
für
ist
14.
zwei
hell
Frontalsetae
gefärbte Zonen,
Marginalborsten.
Hinterrand
te
des
bogenförmige
Fleckenzeichnung
Vorderhälfte
von
schwä¬
Marginalborsten
Grundfarbe wie
gleiche
kegelförmige Längsbinde,
Flächenborsten
reich
Länge
Coronalnaht
Punkte.
oder
Mitte
helle
Setabasen der
Vorderrandecken
der
in
der
sicht¬
Einschnürung
Kopfkapsei
hintere
halbe
ca.
Makeln
konvex,
Zeichnung
und
Distanz
der
Fig.
Pronotum:
14
der
der
mediale
der
deutlich
Längsbinden jedoch
beidseits
in
auf
Borsten
und
und
15
den
mediane
gerade,
entsprechend
tae
und
Vorderrand
Punktepaare.
braun,
auf
Frontoclypeus breit,
werdend.
cher
Punkte
dunkelbraunen
nicht
Punkte
auch
auf
der
Vorderseite.
kur¬
Trochanter
1mm
Fig.61-66
Rhyacophila
aurata
BRAUER
-80-
länglich dreieckig,
am
Distalrand.
proximal
Büscheln
dichten
zu
Proximalrand
dunkelbraunem
Spicula
bis
auf
nur
schwarzem
distalen
der
Abdominaltergit:
nach
ist
ten.
das
Sklerit
Oral
unterbrochen
jedoch
der median
zur
mit
gewölbt,
leicht
medioanalen
ebenso
Borste
beim
diesem
zahlreichen
beiderseits
kurz,
Borsten
Tarsus.
schwarzem
Hinter
mit
deutlichem,
Vorderecken
breitem
ist.
Spicula,
Vorderseite
helle
trapezförmig,
Vorderrand
betont,
aussen
der
Tibia mit
Innenkante,
65,
Fig.
der
Distale
Saum.
Borste
zahlreichen
auf
geordnet,
Innenkante.
schwarze
ausgenommen
Innenkante mit
auf
Femur
distalen
der
auf
nur
dunkelbraun,
spärlich vorhanden.
nur
9.
bis
hell-
Borsten
Spicula
stark
Saum,
Einschnitt
hellen
zwei
Punk¬
grosse
Punkte.
Analfüsse:
66,
Fig.
den
anderen
tes
im
Arten
innern
des
basalem
distal
einem
feinem
kurz
sehr
Saum
dunkelbraun
wie
stark
bis
Saumbinde
kurz.
den
10
Larven
rundlich,
s.str.
und
18
-
sich
Medianrand
des
gerade
c-Sklerit
ab¬
oval
Analklaue
Innenkante
einem
ziemlich
am
Sä¬
Hälfte
der
und
gekrümmten
kurzen
mit
Zahn.
lang.
1950
mm
nicht
dorsoventral
Pararhyacophila.
und
einer mittleren
ten
sind
die
pb-Skleri-
anderen Arten.
auf
bei
Streifen.
Ventraler
Untergattung Hyporhyacophila DOEHLER,
Länge:
der
in
wie
verengt
gebogen.
gebogen;
schwarz,
des
schwarzen
stark
bei
massiv
so
Proximalsaum
gesäumt,
Haken
leicht
nicht
feinen
und
schwarz
und
langen,
sehr
Borsten
breit
die
einen
kurz
Basiventraler
gestutzt.
mit
in
bp-Sklerites
bd-Sklerites
s.str.
schwarz;
dorsalen Medianrand
bel
Rh.
von
Teil
allgemeinen
im
Borsten
kürzeren
sehr
abgeflacht
Pronotumkerbe
Borste.
lang.
Auf
Analfüsse
mit
den
wie
zwei
bei
Rh.
langen
Abdominalsegmen¬
ohne
Säbel.
Seta
2
-81-
auf
der
Analklaue
als
die
übrigen
Zähne
Borsten.
auf
immer
245-247;
1933:
Material:
4
Larven
2
Imagines
1011,
1015,
Morphologie:
(Fig.
67
17
Länge:
Habitus
19
-
sehr
Kopf:
Länge
2,3
sich
ker
vorderrand
ler,
meist
das
unter
Frontoclypeus
und
14
sind
mit
sehr
hellbraunem
Teil
Fig.
68,
Pronotumkerbe
gegen
Pronotum
zwei
und
sehr
mm
stark
oder
weit
hellen
Clypeusüberra¬
etwas
hel¬
Parietalia
Auf
Flecken.
Die
schlan¬
abgerundet;
Teil
nach
Setae
7,
Borsten
Ventraler
9,
15
12
und
Hinterrand
Submentumsklerit.
nach
hinten
verbreitert, im hinter¬
Hinterecksanhang
knapp
lange
verengt,
hinterer
sehr
Abdomen
Parietalia
Marginalborsten.
verengt,
1,3
stark
die
lang.
Grosses
dem
zurückgezogen.
Punkte
normal
auf
Augen hin wieder
die
gelbbraun,
seitlich
schmal
-
Drittel
Wölbung,
bis
die
Saum.
wieder
Seitenrandsaum
und
1,2
Vorderecken
keine
als
kürzer
Pronotum:
sten
fein
Philopotaraidae-Larven,
der
Breite
hinteren
im
gelb
und
16
mm,
konvexer
mit
dem
stark
67).
(Fig.
Grundfarbe
gend.
1016
verbreiternd,
werdend
bei
73)
-
2,4
-
Kopfkapsei schmal,
vorne
wie
289
275,
Kopf lang und schmal,
Körper rundlich,
Borsten.
Analkiemen
oder
mm
gleicht
lange
fehlend
vorhanden.
1950:
DOEHLER,
Fundstellen:
6
ausgebildet
1867
Rhyacophila glareosa McLACHLAN,
KRAWANY,
stärker
Innenkante
völlig,
fehlen
Rhyacophila-Arten
andern
viel
oft
und
lang
Tracheenkiemen
vorhanden.
den
sehr
bis
zur
schwarze
sehr
Mitte
kurz
und
reichend.
Borsten,
spitz,
In
dazwischen
der
eine
Fig. 67-73
Rhyacophila giareosa
McLACHLAN
-83-
ungefähr 1/3
kürzere
Seitlich dahinter
lang.
so
ebenso
drei
lange anterolaterale Marginalborsten.
Entlang
Vorderrandes
lockerem Abstand
ordnet.
den
kurze
helle
Flächenborsten
Lateralsetae
gleich lang
liegt
Pleuralsklerite:
gestreift;
ohne
eine
Femur
schwache
mit
gleich
und
Distoventrale
feinen
murs
Borsten
9.
Borsten
auf
Analfüsse:
Fig.
und
auf
vier
Ausstülpung
mit
schlanker
und
auf
langge¬
kräftig,
der
Innen¬
schlank,
die
der
zahl¬
Tibia
sehr
Borsten
mit
Spicula
Tarsalklaue.
mit
Innenkante
den Mittelbeinen
kurz,
Borsten
Innenkante
mit
Coxa
Innenkante mit
übrigen
lang
Spicula
den
vorderen
73,
Drittel
trapezförmig,
Hinterrand
am
basiventralem
bildend.
die
er¬
langen,
des
Fe¬
Philopotami-
von
ähnelnd.
denjenigen
vorderen
71)
der
auf
kleine
sehr
Habitus
Im
Abdominaltergit:
Punkte.
mit
(Fig.
beschränkt.
dae-Larven
Borsten,
71-72,
Fig.
Borste
proximalen
lang zylindrisch
Tarsus
schwarz
Trochanter
kurz
Borsten
distale
Distal
fein
Mittelbeine:
Proximalsaum.
der
helle
besetzt.
Pronotum.
geknickter Aussenkante,
kräftige,
kurz.
und
Kopf
wie
leicht
zwei
hin¬
Sklerit
sichtbar.
lange
langen Spicula.
reichen
kaum
Punkte.
auf
bei¬
Borste,
der Mitte
in
feine,
Protuberanz
ange¬
den
zu
gesamten kurz und kräftig
im
oder
schwarze
konvexen
erhöht.
dunkelbraunem
Flecken
ausgenommen
kante.
leicht
69-70,
Grundfarbe
Median
Pronotumkerbe,
Epimeron dunkelbraun,
Fig.
durchgehendem,
zogen,
der
in
Episternum hellgelb,
Vorderbeine:
scheinend,
zusätzliche
eine
diejenige
wie
in
unregelmässig lang.
den Flächenborsten
ter
Börstchen
des
klein,
kurz
b-Schaft
Analklaue.
schwarzem
bd-Sklerit
relativ
ohne Makeln
im Verhältnis
oder
zu
Abdominalsegmenten.
schlanker
gebogene
gelbbraun,
Anhang,
ebenfalls
und
lange,
bp-Sklerit
Medianrand
ohne
nur
im
hellbraun
keinen
Saumbinde,
Saum
mit
-84-
zwei
sehr
langen
Säbelklaue
schlank,
und
allgemein kurz,
Bemerkungen:
dem Aussenrand
Analhaken
basiventraler
der
auf
auf
Borsten
Innenkante
ausser
Seta
(19 50:
DOEHLER
5
fehlen.
kleine
zwei
8
und
27 5)
Sklerites.
des
Analklaue
Zähnchen,
(Fig.
erwähnt
Borsten
72).
den
unter
der
Arten
Untergattung Hyporhyacophila die beiden KRAWANY1sehen Larven
X
und
sa
die
wovon
entspreche.
den
zu
Y,
diese
bekannten
materials,
wird,
WANY
mit
scheint
samt
Kopf,
Die
dort
sind
die
lich
Larvenbeschreibungen
in
den
äusserst
zu
KRA¬
Ab¬
Die
Nachschiebern
gut
auf
welche
allen
den
Autoren
mit
Punkte
damals
sind
Proportionen und Borstenausbildung
die
er¬
Ab¬
erstaun¬
gut.
Rhyacophila pubescens PICTET,
KRAWANY,
LER,
und
Grübchen,
anderer
wer¬
Larven¬
nach
Y
bestätigen.
Vergleich
Im
meines
"orangeroten
kleinen
1963
Zugehörigkeit
die
Rhyacophila
zu
glareo-
Imagofund bestätigt
Pronotum
erwähnten
Rhyacophila-Arten eigen sind.
bildungen
von
Vorderbeinen,
Clypeus"
und
schienenen
durch
Rh.
Deutschland
dass
Beschreibung korrespondieren
Figuren.
Pleuren
Artzugehörigkeit
echten
Vergleich
Der
Vermutung DOEHLER1s
die
von
deren
meinen
ist.
Larvenbeschreibung
der
bildungen
geklärt
Arten
der
für
ohne
erwähnt,
Larven
dessen
Artenliste
seiner
In
beiden
wahrscheinlich
eine
1930:
1950:
275,
Material:
Fundstellen:
417-427;
183 4
GEIJSKES,
1936:
230,
231
f.4A-G;
DOEH¬
288
49
Larven
8
Puppen
621,
629,
652,
782,
786,
811,
835,
864,
871,
872,
874,
875,
876,
878,
884,
938,
946,
948,
950,
980
-85-
Morphologie:
16
Länge:
Kopf:
18
-
74
(Fig.
Breite
mm
1,0
1,1
-
Kopfkapsei länglich,
vergierend
und
talia
annähernd
eine
ta
Teil
teren
te,
Auf
nahe
ist.
kürzer
der
breit
stark
abgerundet,
einer
mittleren
Zone
kleiner
naht.
fast
Anal
vereinzelte
Punktehaufen,
Flächenborsten
überragen
Punkte
den
braunschwarze
Vorderbeine:
hältnis
zu
schwach
braun
sehr
fein
ximalseta mit
sus,
mit
zwei
zahlreiche
Tarsus
hin¬
im
Punk¬
Ecken
und
helle
eine
Hinterrandsaum
vom
Flächenborste
der
Median¬
dessen
Vorderrand;
dazwischen
ein
helle
2-3
Borsten.
Fig.
den
und
in
entlang
Marginalborsten sind nach median gebogen,
Se-
langen
zwei
intermediaten
zur
zur
oder
7 6).
Hinterrandsaum
Borste.
der
schwarze Ausbuch¬
mit
Hinterecksanhang breit,
abgesetzt.
Makeln
(Fig.
quadratisch
Teil
die
Borsten,
schmale
sehr
Art
lateral
ohne
Parie-
bilden
vorderen
Punkte
Pronotumkerbe
kürzeren
verbreitert.
deutlich
7 5).
kleine
im
nur
Kopf ventral
(Fig.
den
für diese
helle
kräftige
eine
auf
Clypeusgabelung
welche
gesäumt,
Gularnaht
Augen hin leicht kon¬
vereinzelte
werden.
Sklerithälfte
Pronotum:
der
Punkte
Braune
Parietalia
den
Kinterrand
tung
in
mm
Längsbinden
braunen
Fleck
sichtbar,
deutlich
16.
Die
1,7
-
die
gegen
fünfeckige Figur,
charakteristisch
Binden
Seiten
aborale
1,6
Länge
mm
74).
(Fig.
der
81)
-
77
78,
-
lang.
Segmenten
gesäumt.
lang.
Borsten
Femur
Spicula
auf
und
massiv.
Trochanter
auf
der
Die
der
Borsten
am
Innenkante
Tibia
doppelt
übrigen
Innenkante
und
nur
Ver¬
so
nur
Innenkante
bis
zur
Pro-
dick
wie
Tar¬
Endspornen,
Borsten
im
Proximalrand
Hinterseite
braunschwarzen
Spicula.
zylindrisch,
auf
besetzt.
kräftigen,
feine
kurz
fein
dazwischen
und
wenige Spicula.
lang.
Fig. 74-81
Rhyacophila pubescens
PICTET
-87-
Mittelbeine:
beine.
9.
Borsten
nigen
auf
rit
Analhaken
dieser
klein,
Analklaue
8
Borste
hellbraunem
stark
gekrümmt,
Bemerkungen:
pubescens
rial
Material
wähnt
GEIJSKES,
keine
Punkte
schen
dass
Punkte
Längsbinden
konstant
13,
dem
ken
zeigen 5-7
bei
den Mundteilen
Pronotum
2
ihm
nicht
dieje¬
vier
variiert
die
Zähnen)
Die
besonders
Bei
Die
bd-Skle-
für
und
Puppenmate¬
ausrei¬
selber
des
12
(nicht
GEIJSKES
untersuchten
mit
und
15
längs
8).
anderen
auf
und
der
den
ist
nicht
Mediannaht
Lateralflek-
Die
erwähnten Merkmale
5
Borsten,
Aussenseite mit
2
linke
Borsten,
Rhyacophila-Arten
Länge und Anordnung der
Borsten
Die
von
beachtet.
er¬
Frontoclypeus
Punktezahl
Die
6
bei
Rh.
von
Rhyacophila-Arten typi¬
Punkte
rechte,
zur
Larvendiagnose
Fleck
die
von
Larve
ich
seiner
jederseits
sind
die
wo
zwischen
und
ist
s.str.
distal
kurz;
allen meinen
74).
(Fig.
(Labrum
Rh.
Anal¬
Medianrandes.
Larven-
aboralen
die
4
In
bp-Skle-
Zähnchen.
stammt,
seien.
Punkte.
gleich ausgebildet.
Fe-
Ma¬
gesäumt.
von
des
relativ
sein
habe.
dem
zwischen
als
länger
Innenseite mit
von
wobei
ebenso variieren
auf
Mandibel
auf
feststellen
dorsalen
kurz.
braun
beschreibt
(BL)
jedoch
ich
sehr
Arten
entlang
sichtbare
gesammelt
vorhanden
konnte
Larven
Mal,
leicht
(bei
Borsten
(1936)
Röserenbach
dem
aus
chendes
ersten
als
bp-Sklerit eingefügt).
Saum
kaum
GEIJSKES
zum
kürzer
Analklaue
und
im
getrennt
feine,
den
oder
Saumbinden
Sklerites
verwachsen
mit
sehr
auf
Borsten
den Vorderbeinen.
auf
ohne
Proximalrand
Skierit
dem
Streifen
Abdominalsegmenten.
b-Schaft
rechteckig,
fast
haken mit
rit
81,
Fig.
Vorder¬
den Vorderbeinen.
des
Hinterrand
am
den vorderen
Analfüsse:
bei
trapezförmig,
Abdominaltergit:
keln,
als
wie
schmalem
auf
gesäumt.
fein
als
schmaler
Tibia
nur
länger
Hinterbeinen
und
und
mur
Hinterseite
Proximalrand
skierotisiert.
Mittel-
ungefähr gleich lang
80,
-
der
auf
Coxa
79
Fig.
Abbildungen
wurde
Kopf,
-88-
Nach
stimmung.
Rh.
von
meint
Analfuss
und
Pronotum
philopotamoides
er
damit
die
soll
GEIJSKES
philopotamoides
Rh.
1906:
115,
255-256;
Material:
16
Larven
4
Puppen
Morphologie:
(Fig.
Kopf:
12
-
rauh
569,
82
613,
THIENEMANN,
380,
618,
614,
1,2
-
mm,
Länge 1,4
1,5
-
bei
Die
Rh.
Punkte
16
Setae
sich
jedoch
ein
grosser
tristis,
den
auf
17.
und
Im
Rh.
Augen bilden sich grosse helle
tisierung mehr
Gegensatz
einen
Marginalborsten
auf
Ventrale
der
und
Fläche
Gularnaht
Punkten.
Seitenrand
Im
4-5
skierotisierten
öfters
um
sind bedeutend
16
sein
je
die
können.
Hälfte
kürzer
als
im
hinteren
Gegensatz
zu
dunkelbraune
Tieren
fehlen
Teil
Rh.
2-3
Rh.
können.
bei
die
nahe
Sklero-
Der
Fron¬
tristis.
wie
bei
andern
der
83).
Beider¬
von
lateroproximal
aber
bei
Rh.
sein.
Längsreihen
tristis
Punkte,
Teil
kürzer
(Fig.
ausgeprägter gerippt
hellbrau¬
nach
Frontoclypeus gleich lang
kann
innere
die
hellen Mittelstreifen wie
dem
rei¬
befindet
oralen
Im
Zonen,
weniger ausgedehnt
oder
toclypeus trägt
15
zu
Teil
deutlichen
tristis.
den
im
Oberflä¬
Längsstreifen
hinteren
Punktehaufen mit
Punkten,
Setae
752
gut sichtbar auf dem
dorsalen
nen
die
275
mm
wie
den
am
738,
gerippt
zu
hellen
732,
Augen hin stark konvergierend,
bis
seits
619,
285-287;
1950:
DOEHLER,
die
tristis,
und
89)
-
chen
Art.
597;
1905:
gegen
Frontoclypeus.
Die
(1909)
mm
1,1
Breite
Parietalia
che
Larve
187 9
220;
1907:
SILTALA,
565,
10
1909:
294;
Fundstellen:
Länge:
der
Wahrscheinlich
ULMER
sensu
Rhyacophila aquitanica McLACHLAN,
1912:
stehen.
Art
Be¬
(1905).
THIENEMANN
ULMER,
sichere
eine
dieser
Larve
nächsten
am
für
jedoch
reichen
hell
Fig .82-89
Rhyacophila aquitanica
McLACHLAN
-90-
Sklerit
Pronotum:
rechteckig
bis
helle
verbreitert,
terrandsaum
durch
Ausbuchtung
ist
der
Saum
deutlich
vom
übrigen
spitz,
tristis.
jungen
Bei
Zone
und
trapezförmig
schwarz.
frisch
braune
7
ausgebildet
sein
jenigen
Rh.
von
Vorderbeine:
ähnlich
Streifen
Mittel-
gehäuteten
tristis
9.
Habitus
und
Am
85
86).
87
hellbraun
Rh.
Larven
ist
der
Längs der
hinteren
im
Teil
Me¬
können
Beborstung entspricht
Die
-
in
der
Verteilung
der
der¬
Spicula
leicht
gleich ausgebildet
sind
braune
wie
bei
Rh.
88).
-
Abdominaltergit: rechteckig,
und
bei
Femorotibialgelenk
Hinterbeine
(Fig.
wie
verbunden.
Punkte
fehlen.
tristis.
(Fig.
und
oder
Die
medianen
tristis.
Im
Rh.
Punkte.
der
Hin¬
Hinterecksanhang breit,
Seitensaum mit dem Hinterrandsaum
diannaht
nahe
abgegrenzt,
Saum
84).
(Fig.
gesäumt.
Vorderrand
Hinterrand
leicht
keine
gerade,
gewellt
Punkte
oder
Flecken.
Analfüsse:
(Fig.
alle
Sklerite und
(1950)
DOEHLER
aquitanica
nur
selben Art
anerkennen
und
SCHMID
nen
Arten
deutlich,
Rh.
zwei
(1970)
durch
von
glaubt
Rh.
Rh.
während
nahe
zwei
tristis
Vergleich
dass
auf
praeimaginaler
ist.
Material
(1905)
tristis
gibt
und
Die
durch
eine
Rh.
male
reichen
bere
Abtrennung gegenüber
aber
Larvendiagnose
meiner
Ansicht
Rh.
Die
nach
tristis.
eine
dort
zeigt
klare
wurde
im
nicht
In
(1957)
beiden Arten
Stufe
der¬
verschiede¬
Puppen determiniert.
philopotamoides.
Rh.
Formen
aber
Artzugehörigkeit
reife
erste
dieser
und
BOTOSANEANU
verwandten,
Der
auch
tristis
Uebergänge verbundene
können,
zu
in
sprechen.
problematisch
liegenden
MANN
bei
wie
89).
Bemerkungen:
nung
Analklaue
Tren¬
beim
vor¬
THIENE-
Vergleich
mit
genannten Merk¬
aus
ULMER
für
eine
(1906)
sau¬
wird
-91-
Rh.
aquitanica gegenüber Rh.
bei
die
(1950)
DOEHLER
Unterschiede
Rh.
tristis,
Rhyacophila
sind
in
die
tristis
PICTET,
1834
Navas,
1918
chesa
Rhyacophila pelionensis Jacquemart,
1834:
PICTET,
ULMER,
1902
342-346,
Plate
2;
493;
1903
a:
1906:
115,
294;
1909:
285-287;
1912:
255;
1928:
354-363;
1930:
417-427;
275;
DECAMPS,
SKI,
1971:
Fundstellen:
1967:
Morphologie:
Larven
14
Puppen
leicht
1957)
124,
220,
1907:
1933:
10;
137,
136,
125,
380,
b:
THIENEMANN,
597;
KRAWANY,
1950:
DOEHLER,
1970:
LEPNEVA,
145;
1903
128;
345;
f.
237-247;
297;
KUMAN-
565,
574,
629,
672,
690,
702,
720,
755,
765,
788,
800,
835,
864,
906,
921,
950,
958,
962,
1006,
(Fig.
Breite
1008,
74/75
90
-
1015,
1016
379,
823,
301,
mm
1,1
-
1,2
mm,
Länge 1,5
kastanienbraun bis
Augenregion heller
konvergierend,
(Fig.
90).
Vorderecken
Frontalnaht
sind
Längs
der
proportional
zur
1,6
im
mm.
hinteren Teil
Parietalia
deutlich
Rippen
bildend.
-
schwarz,
dessen
Borsten
852
96)
Frontoclypeus überragend,
Die
einzigen Art,
einer
560,
15
-
Grundfarbe
der
31,
SILTALA,
1968:
117;
60
MAPOS
Kopf:
vermerk¬
THIENEMANN
49-68
Material:
10
bei
1889:
RIS,
492,
b:
349;
Fig.
XV,
1905:
Länge:
THIENEMANN.
die Variationsbreite
in
wo¬
fallen müssten.
(= Rhyacophila
in
wie
dass
auch,
vermutet
ten
=
dieselben
Merkmale
philopotamoides abgegrenzt,
Oberfläche
den
vorne
Vorderrand
rauh,
stärker
Kopflänge
nach
und
des
eigentliche
skierotisiert.
sehr
lang.
Setae
-92-
12,
14
16
und
sind
längsten,
am
Frontoclypeus dunkelbraun gerippt
im
aboralen Teil mit drei
dian
den vorderen
zu
Frontalsetae
dunkelbraun, meistens
und
dem
nahe
Hinterrand
sehr
lang,
dian
zwischen
knapp
bis
den
fehlen
können
denen
gleich lang
wie
Vorderbeine:
und
schwarzem
bei
den
schwarz
anal
und
drei
Saum,
krümmter
(Fig.
und
95)
ist
8.
Seta
Me¬
erkennbar,
Streifen
langen
der
der
Mediannaht und
die
Punkte,
zahlreichen
helle
Drei
2
diesen
auch
Borsten,
anterola-
weitere
helle,
Flächenborsten
sind
Pronotumkerbe.
Zahl
und
wie
der
Coxa
lang
nur
dorsal
Ausbildung gleich
Trochanter
und
Innenkante
zylindrisch,
wie
mit
Tibia mit
Hinterseite.
Vorderfläche
Tarsus
Hinterbeine:
extrem
lang
mit
von
langge¬
nur
unwesentlich
überragen
und
meist
die
Borsten
nächste
Segment
länger,
das
.
Abdominaltergit:
Hinterrand
Fig.
Analhaken.
Ventral
kleine
ohne
leicht
Analfüsse:
Sklerit
8
Seta
von
helle
sind.
zu
Vorder-
auf
Borste
KopfUn¬
Tarsalklaue.
aber
sind
in
Borsten
Spicula bedeckt.
Mittel-
1/3
vorhergehenden Hyporhyacophila-Arten.
langer
feinen
91).
längs
Proximalrand
94,
-
kräftigen Endspornen,
zwei
in
Borsten
93
Fig.
mit
und
die
braun,
Vorderrand mit
Die
Punkte.
Me¬
den Vorderecken
an
hellerer
vereinzelte
92).
Borsten.
ca.
Punkten.
reichend.
bis
gelb
länger
drei
18
ovalen
(Fig.
und
ungefähr 2/3.
9
helle
zwei
Zonen
hell
Gularsklerit
(Fig.
hellen
schwarz,
Setae
Flächenborsten
gleich lange
9.
beiden
Marginalborsten
extrem
18
und
Grundfarbe
hinter
terale
den
zum
Pronotum:
von
10
Setae
helle
und
hellem Medialstreifen,
mit
grossen,
terseite
7
Setae
96,
besondere
braun
Makeln
Reihen
dem
von
Punkte,
Vorder-
gesäumt.
bp-Sklerit rechteckig
auf
oder
b-Schaft und
Spicula,
mit
basiventralem
teilweise
ähnlich
der
auf
dem
Anordnung
bpauf
Fig .90-96
Rhyacophila
tristis
PICTET
-94-
oder
Femur
Rh.
wie
Die
Borsten).
In
RIS
(1893)
tristis
von
PICTET
Bemerkungen:
Rh.
material
verglichen.
Dabei
und
auf
Abdomens
des
auf diese
der
dunkle
das
Kopf,
sind.
THIENEMANN
teren
Merkmalen,
seiner
wird
die
die
bei
nicht
aber
Larvendiagnose.
determinierung.
In
als
Borsten
weitere
noch
gibt
mit
nicht vorkommt
kann.
Färbung
die
als
auf
(1902
ULMER
Hauptmerkmale
die
b)
ge¬
geringe Grösse,
Kiemen
der
und
die
für
Beschreibungen
befriedigen.
ganz
tristis
und
Sä¬
Mund¬
und
die
ungenügend für
Pronotum,
und
9.
über
die
Im
aquitanica,
weil
eine
er
ver¬
in
gibt
die
eine
genaue
Art-
Abbildungen kor¬
Abdominaltergit
und
betreffend
Einzig
der
Zusätzlich
Puppe nebst Abbildungen
gesamten wird Rh.
verglichen,
die
Vergleich
nicht
zum
wei¬
Beschreibungen
gewisse Abweichungen.
obtusa
mit
DOEHLER
(1971)
KUMANSKY
Beschreibungen
es
Rh.
auseinander,
betrachtet
Er
als
Angaben
Rh.
auf
vermerkten Unterschiede
Bestimmungshilfe.
jener Diagnose
werden
Als
gut mit meinen Beobachtungen.
KUMANSKI
Schweiz
diese
fallen.
Art
seinen
in
Larven¬
neuem
Hyporhyacophila-Arten
nicht
THIENEMANN
THIENEMANN
der
mit
fügt Merkmale
Rh.
Arten,
durch ULMER und
Analfüsse
Auch
werden
allen
ergänzt
respondieren Kopfkapsel,
und
Larvendiagnose nicht geeignet
eine
einer
Larvenbeschreibung
erste
äusseren
(1903 b)
(1905)
zwei
die
ausführliche
gibt
vereinzelte
gesägt,
hauptsächlich
der
jedoch
für
Variationsbreite
Länge
langen
biologische Beobachtungen
Bestimmungstabelle
dass
mutet,
die
eingegangen.
ULMER
eigen und deshalb
in
Rh.
andern
bei
wie
und
lange
in
abnormal
fein
wiedergegeben
Fehlen
die
werkzeuge hinzu,
hält
wird
Rhyacophila-Arten
erwähnt.
belklaue
(1950)
Naht
zur
Beschreibung hingewiesen.
anderen
genüber
mehr
Merkmale
morphologische
wird
mit
zeigt Fall
distal
Innenkante
lang,
Arten
vorhanden.
Spicula
von
96
(Fig.
Rhyacophila-Arten
wenigen
gekrümmt,
stark
normal
Borsten
bei
nur
philopotamoides
Rh.
Analklaue
beobachtet.
Spitze auslaufend.
wird
tristis,
Rh.
aquitanica,
intermedia
Merkmal
Dieses
Tibia.
aber
tristis
in
der
herangezogen
in
-95-
hirticornis
Rhyacophila
RIS,
1889:
139,
145;
275,
288,
289
1950:
Material:
Larven
5
Puppen
560,
Morphologie:
(Fig.
15
Länge:
1,2
stark
und
schwach
eingebuchtet,
entlang
der
te
im
Setae
und
ste
sind
Fleck
17
braun
braunen
borsten.
geordnete
Borsten
16
am
mit
wie
kleine
laterale
2-3
kleine
die
kürzer
Augen hin
der Mitte
Clypeussklerit
die
angeordnet.
6-8
der
auf
vier
dunkelbraunen
hellere
Alle
Punkte.
als
kürzeste
Marginalborsten
auf
dem
16,
leicht
verbreitert,
bis
braun
Fronto¬
basal
ein
dunkelbraun,
Vorderrand
Trapez.
dazwischen mehreren
Pronotumkerbe
Im
ebenso
und
Bor¬
98).
bilden
zur
Punk¬
Zwischen
die
Flächenborsten
mal
und
Seta
ausser
werdend.
Punkte,
in
skierotisiert,
Geraden
einer
Grundfarbe
braun
die
gegen
konvexem Vorderrand.
(Fig.
bis
mm.
Frontoclypeus
stärker
mittellangen,
oft
97).
Hinterrand
zusammen
-
breitesten:
Punktehaufen mit
Seitenrand
vorn
und
ist
99,
Skierithälften
ne
eingeschnitten,
in
gesäumt
Fig.
Pronotum:
gegen
leicht
gleich lang,
Ventraler
clypeus.
mit
ein
gleich lang
schwach
Teil
dahinter mehrere
Punkten,
Setae
1,7
Frontalnaht
aboralen
16
Länge:
(Fig.
konvergierend
1,8
mm,
1,3
-
15
Setae
von
DOEHLER,
103)
-
im hinteren
Kopfkapsel
21-28;
f.
mm
Breite:
Kopf:
Höhe
17
-
97
11-14,
867
860,
565,
1879
1937:
KRAWANY,
15
Fundstellen:
McLACHLAN,
hinteren
entlang
lang,
hell.
die
kurzen
schwarz
Teil
der
beide
gerade,
Marginal¬
gesäumt,
zahlreiche
Mediannaht.
drei
un¬
Media¬
intermediaten
Fig.
97
-
103
Rhyacophila
hirticornis
McLACHLAN
-97-
Vorderbeine:
(Fig.
pubescens
Rh.
der
auf
borstung derjenigen
bia
kurz
und
auf
Spicula
und
Mittel-
ter
und
als
beim
Femur.
Rh.
Sklerit
stark
auf
bp-Sklerit
endigt
Innenkante
zwischen
der
auf
Tibia
Ti-
wenig
beim
Fe-
zylindrisch kurz,
Innenkante
von
Trochan¬
feiner
und
länger
allgemein
Rh.
zu
jedoch mit braun ge¬
pubescens.
Proximalsaum,
braunem
breitem
Hinter-
den
und
Larvendiagnose
Rh.
und
der
zu
wie
Borsten.
Borsten
23;
erscheint
pubescens.
des
nur
sind
Die
gering.
Die
Pronotums
sind
KRAWANY
(1937)
Abbildung
schenkte
wenig Beachtung.
dafür
kurz
7
und
kurz,
sehr
Zähne.
Beschreibung korrespondiert
KRAWANY
Seta
Punkten,
im
Habitus
Gesamtlänge dif¬
Mittels
der
verschiedenartigen Saumbildungen
halten.
Art.
hellen
von
Analklaue
Stumpf.
beiden Arten
dieser
Beobachtungen.
Fig.
Anzahl
kurzen
spitze
Seitenrand
gut auseinander
Länge der
einem
als
kräftiger
genaue
grössere
in
zwei
Kopfkapselzeichnung
seiner
der
Be-
Segmente schlanker als bei
Rhyacophila hirticornis
feriert
nen
nur
und
Femur
allgemein kurz;
trapezförmig,
relativ
mit
und
deren
102,
sind
mit
distal
breiter
ten
ähnelnd.
Tarsus
Gegensatz
eine
Dorsal
Bemerkungen:
am
Trochanter
pubescens mit einem schwarzen Analhaken verwachsen
gebogen,
der
nur
stark
im
Vorderrand
103).
(Fig.
Coxa
Vorderbeinpaar.
Analfüsse:
bei
der
Proximalrand
Fig.
Borsten
Abdominaltergit:
säumtem
Innenkante
Tibia.
Spicula
Die
bei
Spicula-Büscheln;
kleinen
Borsten
gesäumt.
Hinterbeine:
Vorderbeinen.
als
Borste.
pubescens
gebogen;
braun
den
9.
Rh.
dick wie
so
kurze
Innenkanten.
den
halb
sehr
eine
von
leicht
morotibialgelenk
bloss
auf
Innenkante mit
distalen
der
Distal
grösser
und
kräftiger
101,
-
77).
lange und
feine
eine
100
Fig.
der
gibt
16
beiden
eine
Kopfkapsei
recht
einzig
Seta
diese
der
z.B.
neben den mittleren
gut
Ar¬
erste
und
mit mei¬
Anordnung
fehlt
und
auf
Frontalsetae
-98-
lange
Art
gezeichnet,
Borsten
vorkommen,
chen
Marginalborsten
die
Anzahl
und
kante
Zahn
grösseren
kleiner
dies
die
sehr
selten
bei
der
konnte
Bestimmungstabelle
für
ist
die
auch
Auf
der
ich
Die
der
Arten
bei
sondern
(19 50:
kerbe
kürzesten
am
klar
die mittlere
sten
die
schreibung
ste
die
von
hat,
zwischen
den
Ob
KRAWANY,
nach
der
sein
bleibt
soll
langen
DOEHLER
oder
1905:
1909:
289;
220,
f.345
KRAWANY,
LEPNEVA,
197 0:
Material:
Fundstellen:
4
auf.
der
Pronotumist
schwarzen
die
Da¬
jedoch
Bor¬
Larvenbe¬
die
innere
Bor¬
ungeklärt.
285-287
Fig.
1,
3,
a;
SILTALA,
1907:
1930:
417-427;
DECAMPS,
297,
stellt
eigenes Larvenmaterial
Rhyacophila philopotamoides McLACHLAN,
THIENEMANN,
nur
tatsächlich
noch
als
Untergattung Hypo-
Beobachtungen
beiden
99).
kürzeste
verwendet
Nach meinen
sein.
(Fig.
kürzeste
innere
her¬
bloss
275}
Borste
die
hirticornis
Bildung
feststellen,
nach
Rh.
ein
KRAWANY
Materials
bei
einen
zur
rhyacophila aufgrund eines umfangreichen
soll
die
Rhyacophila-Ar-
ebenfalls
DOEHLER
in
Innen¬
nur
kann
Es
anderen
Fall.
und
meist
untersucht,
weiter
wie
kleine
vorhanden.
Bestimmungshilfe gebraucht wurden.
eine
zwei
entspre¬
Frontoclypeus
Beinen.
Tieren
auch
kommen,
nicht
Puppen
den
KRAWANY
vorgehobenen Puppenmerkmale
obwohl
auf
Rhyacophila-
Ebenso
Beobachtungen,
Zahn
grösserer
ist
des
Bei meinen
Zahnes
dritten
aber
ten,
stellt
fest.
ein
und
Vorderrand
und
Pronotum
Analklaue
der
eines
dem
auf
Borsten
sind.
meinen
nicht
Länge
am
keiner
Grübchen
bloss
sondern
jedoch bei
die
187 9
5;
597;
ULMER,
1906:
DOEHLER,
1967:
116;
298
Larven
630
Horw
(LU),
Chräuel,
Horw
(LU),
Bodenmatt,
m,
20.3.73
635m,
20.3.73
115,
294;
1950:
275,
1968:
10;
-99-
(Fig.
Morphologie:
14
Länge:
16
-
Kopfkapsei
parallel,
Oberfläche
der
und
Binden.
bei
Punkte.
oralen
Bezirk
die
nach median
vom
aquitanica.
schmal
ziemlich
andern
zu
verlaufen.
Auf
dem
Flächen-
glatt.
und
Rh.
Vorderbeine:
gesäumte
auch
braun
gesäumt.
ximalrandsäum.
-
nahe
mit
der
wie
länger
108),
bei
gleich
kurz
und
massiv
auf
der
Vorderfläche
dieselben
und
kurz
Innenkante.
Spicula
hell,
Femur
besetzt.
nur
fein,
mehr
auf
Tibia
pubescens.
bei
Rh.
spornförmig.
der
und
Flä¬
übrige
bei
Rh.
tri¬
pubescens.
dorsal mit
dreiecksförmig;
und
wie
Rh.
Rh.
lang
Medioanteriore
bei
bei
und
tristis
Zeichnung,
Kopfkapsei,
wie
sehr
Ven¬
dreieckför-
Rh.
als
kugelig,
Coxa
105).
verbreitert,
Zone
Punkte.
auf
Gularnaht
Gularnaht.
Flächenborsten keine
runde
mit
geradem Vorderrand
Borsten
Flächenborsten
(Fig.
Hinterecksanhang
wie
Fron¬
braun
lang
gelbe
Randborsten
aquitanica,
genannten Arten.
Saum
abgesetzt
kleine
und
107
sehr
eine
in
aufgerauht
(Fig.
8
Ar¬
helle,
wenig länger.
nur
quadratisch,
den
Mediannaht
der
sind
gerichtet.
Hinter
che
sten
sind
Punktpaare,
schwarzem
Restsaum
leicht
der
dunkel¬
Frontoclypeus
grosse,
Borsten
Hinterrandsäum
deutlich
schmal
zwei
gesäumt,
Oberfläche
oben
drei
der
entlang
Unterschied
im
diffus
Borsten
Sklerithälfte
106).
entlang
stis
Teil
dem
Längsbinden
Binden
aboralen
gelbbraun,
104).
(Fig.
eingeschnitten
und
abgegrenzt,
Hinterrand mit
schwach
Rh.
Grundfarbe
dorsalen
solche
braun
Pronotum:
mig,
stark
mm
Parietaliaränder
pubescens,
Parietalia
den
Punkten;
beidseits
(Fig.
Rh.
bei
1,5
-
pubescens sind die Längsbinden viel schmaler,
kleinen
traler
als
scharf
im
Im
Rh.
Länge 1,4
Augenregion
Die
denen
toclypeus
Bei
auf
anterior
ten,
1,1 mm,
aufgerauht.
Frontalnaht
braune
-
breiter
in
111)
-
mm
1,0
Breite
Kopf:
104
wie
bei
den
schmalem
Pro-
Trochanter
sind
die
zwei
pubescens
sind
Keine
Spicula
auf
Innenkante mit
langen,
fein¬
Tarsus
gleichförmig zylind-
D^7^:
Fig
.
104
-
111
Rhyacophila philopotamoides McLACHLAN
-101-
auf
(Fig.
107).
Die
beiden
ausgebildet
als
die
Mittel-
Hinterbeine:
und
auch
längere
9.
Abdominaltergit:
Borsten
Analfüsse:
rand mit
basal
6
Borste
zur
nicht
durch
verwandten
cens,
lässt
sicht
nach
Arten,
Rh.
sich
diese
es
Rh.
ULMER
NEMANN
cens.
meinen
die
nicht
Nach
nicht
kungen
sehr
gesägt,
fein
111).
wenigen
Art
ist
nahe
den
Mit
pubes¬
Rh.
Meiner
der
aus
Schweiz
konnte
Larven
identifizieren.
der
gebo¬
schwach
aquitanica und
bei
Nach
An¬
Untergat¬
bisher
nur
auf
philopotamoides,
Rh.
Die
neige
echte
der
ich
Rh.
oben
dazu,
Larve
beschrieben
solche
Larvenfunde
erkannt
von
und
hirticornis).
289)
KRAWANY
sondern
auf
bezie¬
und
Rh.
THIE¬
pubes¬
genannten Beschreibungen mit
jene
eher
Rh.
somit
(vgl.
durch
Beschrei¬
erste
(1950:
DOEHLER
über
Larven
als
(1905).
übernahmen die
Angaben
Vergleich
KRAWANY
(1964)
LEPNEVA
THIENEMANN
schreiben.
von
und
(1906)
sich
(Fig.
der
dem
philopotamoides nachgewiesen.
bung durch
hen
schmal,
weitere
aus
Proximal-
Analhaken mit
Innenkante
Rh.
eine
um
tung Hyporhyacophila handeln;
noch
sehr
nicht
Larve
sich
können.
Imagines bestätigen.
tristis,
Län¬
insbe¬
gesäumt,
bp-Sklerit oval,
Spicula
einzelne
sein
Erhebungen.
der
an
Puppen oder
muss
bei
und
Anordnung
braun
gekerbt
ArtZugehörigkeit
Die
wie
lang
so
pubescens.
und dick.
8
110).
-
leicht
Analklaue
Borste
zur
Rh.
tief
kleinen
verwachsen.
Bemerkungen:
ich
die
kurz
zahlreichen
distal
gen,
bei
Vorderrand
b-Schaft
bp-Sklerit
109
(Fig.
wie
Ecken,
den
an
doppelt
fast
Segmente sind eher schmäler und besit¬
gleich
der
kräftiger
Tibialborsten
Borsten.
Tibia
Borsten
ge
sondere
übrigen
Spicula bedeckt
stark mit
ventralen
Die
den Vorderbeinen.
zen
sehr
der Vorderseite
risch,
Rh.
hirticornis
hirticornis
von
dazu
den
wurde
zuzu¬
erst
19 37
anderen Autoren
Beschreibung
und
Bemer¬
-102-
1950
Untergattung Metarhyacophila DOEHLER,
8-12
Länge:
Kleine,
eigentümliche
abgeflacht.
gerippt.
chen
Borsten
dorsal mit
Analhaken
ve
und
schrieben)
112).
der
aus
4-6
mit
(1927:
dass
DOEHLER,
diese Untergattung
Rh.
als
und
Metathorax
Rh.
gehören.
als
27,
Kiemen.
Analfüsse
(1950)
die
gibt
Rhyacophila
klein,
Lar¬
be¬
spec.
meyeri erkennt als Typus
Aus
Verwandtschaftsgründen
stigmatica und Rh.
den
Von
drei
bonaparti
konnte
Arten
bloss
bonaparti untersucht werden.
Diese
wurde
Art
und
gefunden
(1889:
RIS
136)
diner
an
Funden
von
erwähnt
NADIG
gehörigkeit dieser
den
sich
RIS
und
diese
Art
weder
das
Material
und
ich
selber
die
vage
gültige
NADIG
von
keine
Beschreibung
bestehen.
als
zu
Larven
Imagines
meyeri.
Orten
aus
nicht
an
finden
HUBAULT
konnte,
(1927:
Enga-
der
finden.
liess
Weil
nicht zugänglich
bleibt
137)
Zu¬
ich mehrmals
gesammelt habe,
Bearbeitung
von
Bellinzo-
den
aus
Obwohl
m
Unterwaiden")
Puppe noch Imago
zur
wurden
Funde
15)
1500
auf
Schloss
zweifelt
erwähnten
Larve,
beim
und
und
Rh.
(1903:
und
Larven-
DOEHLER
von
beschrieben.
Waldbach
(1942)
Larven
von
mir
einem
(BE)
Gadmental
(TI)
Locarno
aus
DOEHLER
im
1879
McLACHLAN
von
1879
MEYER-DUER
von
("nicht selten
gemeldet.
an
zahlrei¬
mit
Borsten.
DOEHLER
Rh.
Rhyacophila meyeri McLACHLAN,
na
runzelig
Hauptästen entspringenden
Fig.
auch
Kopf,
Meso-
kräftigen
137,
meist
Ausbuchtungen. Abdominalsegmen¬
fehlen.
später
er
wie
Hälfte.
lateralen
Säbelklaue
die
,
gleich
vorderen
Körper dorsoventral
Oberfläche
Untergattung Metarhyacophila.
vermutet
in
mm
(Fig.
Larve
und massiv,
HUBAULT
von
der
in
stumpfen
kurz
12
-
Pronotumflache
zerfransten
Beine
10
Kopf klein und rund,
oder
te mit
Breite
mm,
als
war,
weiterhin
die
einzig
-103-
1858
Rhyacophila stigmatica KOLENATI,
(1879)
McLACHLAN
diese
Dr.
Art
Florin
(in
litt.)
(GR)
Tschierv
und
gem Aufsuchen
Suchen
Rh.
stigmatica
in
in
keinem
Larve
weiterhin
4
Fundstelle:
1012
Morphologie:
9
Länge:
Kopf:
nahe
-
kugelig
Teil meist
schildes
Arten.
Die
des
den
Grundfarbe
Oberfläche
runzlig,
mit
sich
leicht
zwei
Parietalia
und
den
und
mit
Punkten
zwei
grössere,
dunkel
dem
ovale
(bei
und
sowie
die
Rh.
rhyacophila sehr kurz und
s.str.,
oft
kaum
sind
hinteren
andern
hinteren
zwei
Ein¬
Teil
kleine,
Die
Rh.-
Drit¬
tiefen
aboralen
gesäumte Punktepaare.
Frontoclypeus
bei
mittleren
Im
Clypeus-
des
der
In
im
bei¬
hinteren
im
und
wie
bereits
einer
kräftig ausgebildet
Parietalia
Warzen.
konvexen Vorderrand.
Die vorderen Frontalsetae
auf
interessan¬
gedrungen,
mm,
dunkelbraun,
kleinen
gabelt
glockenförmig
1,2
-
Parietalia
Frontalnaht
oral
gleich lang
der
von
Frontoclypeus
Punkte,
113),
Länge 1,1
Anzahl
zum
sehr
werden.
1947
konstante
verläuft
buchtung
aber
seltenen,
konnte
Gewässern
aufgebracht
Jahre
121)
-
1,0 mm,
-
(Fig.
stark
keine
tel,
112
heller.
Hälfte
letzten
mm
0,9
Breite
der
mehrmali¬
Trotz
Larven
(Fig.
12
und
RIS
von
unbekannt.
Rhyacophila bonaparti SCHMID,
Material:
gefunden.
Lebensstadium
dieser
melden
stigmatica in Silvaplana,
betreffenden
den
16)
Belegen
Fundstellen während
intensivem
Art
(1903:
RIS
Nach
(VS)
Brigerbad
und
ten
und
(TI).
Rh.
wurde
im
dieser
Somit bleibt die
144)
Bedrettotal
dem
aus
(1889:
RIS
runde
Borsten
auf
ungefähr gleich lang.
Borsten
17
wie
übrigen
die
und
13
sind
Borsten
Hyperrhyacophila und
sichtbar.)
Die
Setae
Para-
15
-104-
1mm
Fig
.
112
Rhyacophila bonaparti
SCHMID
-105-
hingegen sind
114)
(Fig.
tralseite
weniges kürzer und sehr fein.
um
die
leicht
und
hellbraun,
sein
gesäumt
braun
lateral
können.
8
Borste
zur
Submentumsklerit
Borsten.
helle
einzelne
sind
18
der
Ven¬
erkennbar,
8
und
kurz
zusätzliche
zwei
und
anterior
Punkte
Setae
je
Auf
posterior tief
feine
einge¬
schnitten.
Fig.
115,
trapezförmig,
gelbbraun,
und
zwei
Erhebungen
der
Punkte
oder
Makeln
Pronotum:
nen
Warzen
hälfte.
Oberflächenstruktur.
braun
zur
Pronotumkerbe
führend
gerichtet.
drei
gleich langen Eckborsten
hung
in
Zahlreiche
Kerbe.
der
oral
den
Seitenrand
und
Vorderrand
alternierend mit
solche
zu
Beborstung
starke
sitzen
bis
Seitenrandsaum
umfassend.
gänzlich
diese
und
besonderen
Hinterrandsaumes
des
Ausbuchtung
Die
dieser
in
klei¬
jeder Sklerit-
Mitte
verschwinden
gegen median
und mehr
in
vielen
mit
auf
kleinen
einer
spornartige
Borsten
Die
Erhö¬
eigentlichen Flächenborsten,
sehr
wird
feinen
kleinen,
bei
sonst
keiner
dem
entlang
am
Eine
Borsten.
anderen
Rhyaco-
phila-Art beobachtet.
Vorderbeine:
Fig.
Proximalrand
dunkelbraun
116-117,
tervorderflache
eine
anderen
normal
Borsten
Aussenkante,
nur
Flächenborsten
und
Tarsus
auf
auf
und
Vorderbeine.
sind
Auf
Distalrand
der
Femur
Trochan-
stark
und
zwei
die
Tibia
dornförmig.
Borsten
Tibiainnenkante
die
gebogener
Spicula vorhanden,
lang
sind
mit
und
als
am
dicke
Vorderseite
Spicula.
Mittel-
und
Innenkante
distal
kugelig,
Coxa
dornförmige Borste,
dicke,
Vorderseite
zylindrisch;
massiv.
Am
ausgebildet.
der
der
und
gesäumt.
kurze,
Endsporne ausgebildet.
kurze
kurz
feiner.
Hinterbeine:
Die
Die
ebenfalls
gleich lang
und
Borsten
(Fig.
hingegen
Endborsten
auf
spornförmig,
dünn wie
118-119)
die
der
sind
gleich
allgemein
Innenkante
diejenigen
restlichen
gross
der
der
wie
etwas
die
länger
Mitteltibia
Hintertibia
Tibialborsten.
jedoch
-106-
114
1mm
120
1mm
Fig.113-121
Rhyacophila bonaparti
SCHMID
1mm
-107-
9.
Abdominaltergit:
ovale
Punkte,
bildung
Analfüsse:
und
Diagonalnaht.
kurz
und
grosse,
Borsten¬
entspricht
im
zur
hellbraunem
mit
Ohne
Medianrand
distal
gebogen,
sichtbar,
kaum
gleiche
Hinterrand
Am
zwei
Rhyacophi1a-Arten.
feiner
stark
kurz,
Vorderrand
am
bp-Sklerit rechteckig
121,
bd-Sklerit
belklaue.
oft
gesäumt.
anderen
Fig.
Proximalsaum
klaue
braun
bei
wie
trapezförmig,
Analhaken
braun
7
Seta
Anal¬
gesäumt.
Zahn,
winziger
ein
wesentlichen
Sä¬
und
derjenigen
von
Hyporhyacophila-Arten.
Kiemen:
drei
Meso-
die
4-6
aus
Metathorax
zerfranst.
Kiemen
entspringen
und
reduziert.
gekerbte Hauptäste
erscheinen
ne
auf
120,
Fig.
den
Auf
In
einer
auf
beiderseits
Abdominalsegmenten
Ebe¬
dorsoventralen
Hauptästen einzelne
feine
wurden
Stelle
Kiemenfä¬
den.
Alle
Bemerkungen:
Die
Bagnes gefunden.
belegt,
Funde
Beim
Vergleich
mit
den
auf
Larvenbeschreibung
sich
der
auf
Bei
Beinen.
verschiedene
Kopfkapsel
entsprechen
Kiemen
ten
meyeri
bei
aus
4
6.
-
wohl
es
lässt
Längen-
sich
um
Ob
von
in
der
bei
Hauptästen,
bei
Abweichungen
handelt
oder
um
wirkliche
so¬
an,
reduzier¬
zerfransten
Rh.
in
Kiemen
bonaparti
HUBAULT
jedoch nicht,
handelt.
je¬
verschiedenen
artspezifische
vermerkt
Larvenstadium
Die
bonaparti und Rh.
eindeutig nachweisen.
Breitenmass
letzte
der
in
beschränkt.
Rh.
um
nicht
meyeri
Pronotum,
Ausbildung gut.
sich
sich
dem
auf
entspringen die
3
Rh.
Abweichungen
es
und
das
aus
Imagines-
konnte.
Pronotums
Metathorax
doch
meyeri bloss
Larvenstadien
schiede,
und
Meso-
ähnlich,
sind
Rh.
doch
auf
sich
und
de
Val
im
bonaparti sind die Punkte auf die
Rh.
Region längs der Mediannaht des
Analfüsse
durch
wurde
einsehen
persönlich
der
zeigen
Punkteausbildung
derselben
an
ArtZugehörigkeit
ich
die
(nach HUBAULT)
wie
Larven
Unter¬
gibt
ob
-108-
Legenden
1-6.
Fig.
den
zu
seite.
4:
-
tergit.
sal.
git.
-
8:
-
10:
derbein,
Kiemen
14-21.
Fig.
torrentium
12:
-
15:
Kopfkapsei,
dorsal.
-
17:
rechtes
20:
9.
dorsal.
te,
30:
Fig.
linker
31-36.
-
35:
Fig.
9.
dorsal.
-
Vorderbein,
-
41:
9.
-
9:
dor¬
Abdominalter11:
-
linkes
McLach.
14:
-
27:
linkes
-
Vor¬
13:
linke
18:
-
24:
rechte
26:
-
29:
22:
-
9.
linkes
Vorderseite.
lateral.
Analfuss,
Kopfkapsel,
Pronotumhälf¬
rechtes
Vorderbein,
-
Pronotumhälfte,
Mittelbein,
McLach.
-
Kopfkapsel,
Vorder¬
Vorderseite.
-
28:
Abdominaltergit.
lateral.
Pict.
Pronotumhälfte,
Hinterseite.
34:
-
-
36:
-
31:
dorsal.
linkes
linker
Pronotumhälfte,
Hinterseite.
Abdominaltergit.
40:
-
-
42:
Kopfkapsel,
33:
-
rechtes
Vorderseite.
Vorderbein,
Analfuss,
Rhyacophila simulatrix McLach.
rechte
-
Hinterseite.
lateral.
Vorderseite.
linke
16:
linker
Rhyacophila vulgaris
38:
Abdominal-
lateral.
-
ventral.
Abdominaltergit.
37-42.
9.
Analfuss,
linkes
21:
-
Kopfkapsel
Analfuss,
32:
Vorderbein,
-
25:
Mittelbein,
dorsal.
19:
-
Kopfkapsei,
Hinterseite.
linkes
linker
Rhyacophila rectispina
-
Hinter¬
Kopfkapsei,
Vorderseite.
Vorderbein,
Vorderseite.
23:
dorsal.
bein,
-
-
7:
-
dorsal.
ventral.
Abdominaltergit.
22-30.
Fig.
Pict.
intermedia
Rhyacophila
-
-
5:
rech¬
Abdominalsegmentes.
dorsal.
Vorderbein,
Vorderbein,
-
2:
-
lateral.
Vorderbein,
Vorderseite.
dorsal.
Vorderseite.
Pronotumhälfte,
rechtes
3.
rechtes
3:
-
Analfuss,
Rhyacophila
des
Kopfkapsei,
Vorderbein,
linker
rechte
1:
-
dorsal.
linkes
6:
-
7-13.
Fig.
121
-
Rhyacophila sp.
Pronotumhälfte,
te
1
Fig.
-
dorsal.
linkes
linker
37:
-
lateral.
Kopfkapsel,
39:
Vorderbein,
Analfuss,
rechtes
Vorderseite.
lateral.
-109-
43-48.
Fig.
dorsal.
Rhyacophila
47:
-
sal.
50:
-
sal.
56:
-
62:
9.
Hinterseite.
67-73.
dorsal.
71:
-
sal.
75:
-
dorsal.
-
-
fuss,
80:
Br.
linkes
66:
Mittelbein,
-
73:
linkes
lateral.
-
Mittelbein,
63:
-
Vorderseite.
dorsal.
-
72:
74:
rechte
Vordersei¬
linkes
-
dor¬
Pronotumhälfte,
-
78:
Mittelbein,
Vorderseite.
Mit¬
Kopfkapsel,
Hinterseite.
rechtes
rechtes
lateral.
Analfuss,
76:
69:
-
-
65:
-
Kopfkapsei,
Vorderbein,
-
dorsal.
Vorder¬
67:
Pict.
Vor¬
lateral.
rechter
-
dor¬
Vorderseite.
McLach.
linker
79:
rechtes
Kopfkapsel,
Vorderseite.
Vorderbein,
Vorderseite.
57:
lateral.
Rhyacophila pubescens
rechtes
lateral.
Analfuss,
61:
linkes
70:
Vorderseite.
Analfuss,
linker
-
rechtes
Kopfkapsel,
-
Vorderbein,
Pronotumhälfte,
Hinterseite.
77:
-
dorsal.
Kopfkapsel, ventral.
Vorderbein,
te.
-
rechte
rechtes
74-81.
Fig.
64:
-
Hinterseite.
telbein,
aurata
Vor¬
Vorderbein,
linker
60;
-
51:
-
dorsal.
linkes
Rhyacophila glareosa
68:
-
Vorderbein,
te.
58:
dor¬
55:
-
lateral.
Kopfkapsei,
Analfuss,
Curt.
Vordersei¬
Analfuss,
Vorderbein,
linker
dorsalis
Pronotumhälfte,
Abdominaltergit.
Fig.
-
Rhyacophila
rechte
bein,
54:
-
Abdominaltergit.
9.
linkes
52:
rechtes
45:
-
49:
-
dorsal.
Pronotumhälfte,
rechte
61-66.
Fig.
-
Rhyacophila
Hinterseite.
derbein,
59:
-
linker
Hag.
Pronotumhälfte,
rechte
55-60.
48:
-
Kopfkapsel,
Vorderbein,
linkes
fasciata
Abdominaltergit.
9.
53:
Fig.
-
Rhyacophila
Hinterseite.
derbein,
-
Abdominaltergit.
4.
49-54.
Fig.
46:
-
43:
-
dorsal.
Pronotumhälfte,
Hinterseite.
Vorderbein,
te.
rechte
44:
-
praemorsa McLach.
81:
linkes
Hintersei¬
linker
Anal¬
-110-
82-89.
Fig.
dorsal.
Rhyacophila aquitanica
83:
-
Kopfkapsei,
ventral.
85:
Vorderbein,
te,
dorsal.
kes
Vorderbein,
seite,
-
88:
-
90-96.
sal.
91:
-
dorsal.
96:
sei,
dorsal.
tumhälf te,
bein,
rechtes
linker
98:
-
dorsal.
linkes
bein,
-
112-121:
ve,
dorsal.
-
118:
-
86:
-
Mittelbein,
-
92:
89:
-
lin¬
Vorder¬
linker
linker
-
110:
113:
McLach.
linkes
Hinter¬
Vorderbein,
102:
-
linkes
97:
-
99:
-
rechte
Prono¬
Hinterseite.
rechtes
McLach.
ventral.
-
Mittel¬
109:
Mittelbein,
104:
106:
-
rechte
Vorderseite.
Vorderbein,
-
Kopfkap¬
lateral.
Analfuss,
rechtes
linkes
Mittel¬
Hinterseite.
lateral.
Schm.
-
dorsal.
Pronotumhälfte,
-
117:
Mittelbein,
Hinterseite.
rechter
94:
-
Mittelbein,
Hinterseite.
Kopfkapsel,
rechte
dor¬
Pronotumhälfte,
Hinterseite.
Kopfkapsel,
107:
-
Kopfkapsei,
rechte
Vorderseite.
105:
-
Hinterseite.
121:
90:
-
ventral.
rechtes
103:
-
Analfuss,
rechtes
Mittelbein,
dorsal.
100:
-
-
hirticornis
Vorderbein,
115:
-
Vorderbein,
te.
Pronotumhälf-
lateral.
Rhyacophila bonaparti
ventral.
linkes
rechtes
Kopfkapsel,
dorsal.
Vorderseite.
linker
95:
-
Analfuss,
dorsal.
rechtes
111:
Kopfkapsei,
Hinterseite.
Rhyacophila philopotamoides
Pronotumhälfte,
108:
rechte
Hinterseite.
Vorderbein,
Vorderbein,
Hinterseite.
Kopfkapsel,
-
84:
Pict.
ventral.
Rhyacophila
104-111.
Fig.
tristis
Vorderseite.
97-103:
101:
87:
-
Mittelbein,
Kopfkapsei,
Fig.
-
rechtes
93:
-
-
Vorderseite.
Rhyacophila
Vorderbein,
seite.
rechtes
-
82:
-
lateral.
Analfuss,
Fig.
McLach.
-
linkes
112:
-
114:
Analfuss,
-
116:
Vorderbein,
-
119:
Abdominalkiemen
lateral.
der
Lar¬
Kopfkapsel,
dorsal.
Vorderseite.
120:
Habitus
am
linkes
Vordersei¬
rechtes
4.
Segment,
-111-
4.
Statistische
Es
ist
im
Eine
Rh.
weit
Gruppe
zu
zeltieren
Im
Ausnahme machen
Obwohl
auseinander
stellen
folgenden
klare
ein
nun
um
die
der
vulgarisder
den Merkmalen
in
sichere
in
Bestimmung
Lar¬
Ein¬
von
vorgeschlagen,
nun
deren
und
Anwendung
Rh.
dorsalis,
und
mit
morphometrischen
einer
in
dann
sollte
Es
sagen
simulatrix
Trennformel
möglich sein,
ob
können,
zu
oder
Rh.
eine
sich
es
vulgaris handelt.
Methoden
Auswahl_der_Larven_der_drei_S£ecies
diesem
Falle
wäre
Untersuchung
niertes
schen
eine
wenigen Messungen
Material
4.1.1.
die
sich
finden
und
(1970)
SCHMID
liegenden Untergruppen
sind,
wird
paar
Rh.
nach
Arten
Trennung herbeizuführen.
mit
4.1.
drei
tren¬
zu
simulatrix
Rh.
dorsalis,
Rh.
der
Frage stellen.
in
Untersuchungen
In
die
Ueberschneidungen,
ven
erwachsenen Larven
Rhyacophila-Larven sicher voneinander
vulgaris.
zwei
die
allgemeinen möglich,
einheimischen
nen.
Untersuchungen
ex
Material
Gründen
zur
von
den
drei
Für
Rh.
dorsalis
Fundstellen
bei
sicher
Arten
artlich
nicht
Larven
nur
denen
man
gehen konnte,
838
oben).
genommen,
aufgrund
dass
von
sich
techni¬
die
Für
von
Puppen- und
dort
nur
aufhält.
wurden
A-K,
Aus
76
Larven
(L-)
668
A-K,
A-K,
886
607
A-M,
A-M,
945
P,
A-U
aus
den
für
defi¬
eindeutig
(s.
möglich
ausgewählt:
653
Q,
deshalb
stammten,
Imagines-Funden
leider
dass
gewesen,
Verfügung gestanden hätte.
dies
war
erwünscht
gezüchtetes,
ovo
die Messungen wurden
Fundstellen
besonders
es
folgenden
eine
-112-
für
Rh.
für
simulatrix
Rh.
A-D,
894
A-K,
895
A-K
L_
von
tj
den
Fundstellen:
623
A-K,
629
A-H,
631
A-M,
720
A-K,
721
A-K,
797
A-D,
801
A-D,
883
A-Q
Rh.
die
vulgaris
die
für
der
122)
zusätzlich
je
aus
den
Gruppen Rh.
ca.
150
Larven
Artentrennung benötigten
auf
die
skierotisierten
Merkmale
14
willkürlich
ausge¬
bestimmt.
Masse
Merkmale
zu_messenden
Folgende
(Fig.
Formeln wurden
der
Die Messungen wurden
kapsel
A-K,
A-K,
Auswahl
schränkt.
893
619
und
wählt und
4.1.2.
840
86
den Fundstellen:
von
A-F,
Ueberprüfung
dorsalis
Lc
836
vulgaris
die
Für
40
wurden
Körperteile
deshalb
auf
der
be¬
Kopf¬
ausgewählt:
1
Kopfkapsellänge
KL
8
Distanz
2
Kopfbreite post.
KBP
9
Distanz hint. Frontalseta
3
Kopfbreite
KBA
10
Distanz
4
Clypeusbreite post.
CP
11
Länge
5
Clypeusbreite
CA
12
Distanz
Setae
18-8
18-8
6
Clypeuslänge
CL
13
Distanz
Setae
8-8
8-8
7
Distanz
9-14
14
Distanz
Setae
17-17
17-17
ant.
ant.
9-14
Setae
Alle Merkmale
jeweils
wurden
Individuum gemessen,
eines
Merkmales
bevorzugen.
WILD
M5
bei
Dabei wurde
Wert
+
Die
an
mm
der
dieser
Gefahr
15-16
Setae
der
Reihenfolge
bestimmte
hfs-15
15-16
Hypocranialnaht
vorzubeugen,
Individuen
14-15
für
HNL
ein
beim Messen
Messwerte
zu
Messungen erfolgten mit einem Stereomikroskop
der
aufgerundet,
0.02
allen
50facher
in
um
in
14-15
Setae
Vergrösserung
Strichskala
was
entsprechen
einem
dürfte
mittels
immer
auf
eines
den
Messokulars.
nächst
höheren
durchschnittlichen Messfehler
(BUHOLZER 1977).
von
KLl
Fig.
122.
Messschema
KBP
KBA
für
die
Kopfkapsei
von
Rhyacophila-Larven,
8-8
HNL
-114-
§tatistik-_und_Com£uter-Techniken
4.1.3.
Die
meisten
trol
Data
Technischen
Tests
und
Hochschule
Für
Trennformel
benützte
04M
und
und
ich
auf
die
Datenkarten
den
mit
von
Kalifor¬
Computer
Programs
1973)
Solche
der
aus
Programm-
Programme können,
auf
malen,
die
Funktion
Diese
Gruppen dienen.
Er
wird
bestimmt
der
den
abweichungen,
Multiplikation
Summen
von
minationsfunktion
6VD
=
Vektor
als
(xlv
K^/n
für
die Variablen
mit
den
-
1,
W
xlD),
x2D)
2,
3,
-
einer
...m.
z
=
knx,
11
+
Summiert
k_x_
22
+
ergibt
k_x_
33
+
W
ermittelt.
Die
6
von
unbekannten
die
k
-
xmD)
Koeffizienten
Koeffizienten
dies
W,
Diskri-
die
(xmV
Serie
des
-1
Matrix
den Mittelwerts¬
ergibt
=
Diese
beobachteten Merkmalswerten
multipliziert.
6V
K^
aus
zwischen
Maximierung
Eine
von
wird
,
Vektor
(x2v
die
1971).
einen Vektor
besteht
Gruppen gemessen
durch
(DIXON
dem
Merk¬
m
Gruppen geteilt durch eine
zwei
Inverse
mit
W
von
Diskriminationsindex
Kreuzprodukte
der
deren
resp.
Funktion
beiden
als
gewichtete Standardabweichung
aus
der
kann
der Mittelwertsdifferenz
gebildet
lineare
Individuum
jedes
für
Gruppen)
zwei
für
Programm errechnet eine
duums
Biomedical
der
werden.
abgerufen
Dieses
Dieser
Berechnung
25
entsprechenden Programminduktionen
(Diskriminanzanalyse
wobei
und
HP
Beschreibun2_des_Pro2raims_BMD_04M
4.1.3.1.
den
Con-
einfache
Universität
1971,
DIXON
von
Rechenzentrums.
gespeichert,
werden.
einem
Kleincomputer
einem
der
an
entwickelten
07M
BMD
Bibliothek des
Files
auf
Einige
Diskriminanzanalysen
die
Angeles,
Los
Zürich.
in
wurden
Berechnungen
ausgeführt.
(BMD
Rechnungen erfolgten
Grosscomputer des Rechenzentrums der Eidgenössi¬
schen
nien,
und
Analysen
werden
Indivi¬
Trennfunktion
x
mm
-115-
Individuum wird
jedes
Für
berechnet.
score)
nant
der
werte
beiden
die
°2VD
+
nD
in
der
vulgäris-Gruppe
il
=
n
in
der
dorsalis-Gruppe
=
Anzahl
verwendeten
der
Freiheitsgraden
wird
dass
die
z-Wert mittels
der
DS
belle
von
wie
indem
DS_
+
n^
n
-
die
)
DS
D-
von
zu
m
und
2
vn
bestimmen,
von
DSQ
braucht
auf
festgestellt wird,
ist
und
(SOKAL
auf
der
Seite
von
DS
liegt,
die
Zuordnung
zur
Art
dorsalis.
gilt
Wert
der
SNEATH
das
liegt.
von
viele
wie
P
und
zu
Wenn
DS
zur
ein
liegt,
Art
Standardfeh¬
mittels
1970).
seinen
nur
Zuordnung
bestimmt
&
gleich sind.
man
Seite
den
gebildet,
berechnen
zu
der
_
zwischen
Annahme
V-Individuen
gut gesichert die
Normalverteilung
D
Das
Trennwert
der
unter
Individuums
entfernt
1).
-
Gleichung
eigentlicher
Seite
unbekannten
ist,
der
sind:
m
Diskriminanzfunktion
kontrolliert,
vulgaris
ob
berechnet«
+
Tier
welcher
auf
eines
wird
als
_
Frequenzen der
schauen,
geprüft,
Variablen
durch
(1936)
1/2(DS
durch
unbekanntes
ein
DS
DSfi
(m,
FG
W"\d
6VD
=
Mittelpunkt
Arten
Mittel¬
1)
-
2)
~
n
°2VD
ler
+
nach MAHALANOBIS
wird
Um
V (nV
m
-
=
den
Der
nD
wird
F-Test
verschieden
n^
m
mit
+
Die
auf.
=
(nV
wobei
(^
(nvV
nach
DS,
Standardabweichungen
deren
einem
In
(Discrimi-
DS
alle
führt
Reihenfolge
signifikant
Mittelwerte
F
sowie
DS
dargestellt.
einzeln
werden
und
DS
DS,
oder
z-Wert
z-Tabelle
Eine
numerischer
in
Gruppen getrennt,
ein
nun
der
Falls
Ta¬
DS
entsprechende bezüglich
-116-
4.1.3.2.
§eschreibun2_des_Pro2ramms_BMD
07M
(Schrittweise Diskriminanzanalyse)
Dieses
einem
Programm stellt eine multiple Diskriminanzanalyse
schrittweisen
Variable
eines
hinzugefügt
F-Testes
sten
F-Wert.
nächstbeste
F-Test die
andern
beigefügt.
und
für
Dies
eine
eines
F-Mindestwertes
soviele
Schritte
Dies
kommt,
ausgeführt
aufgrund
dem
höch¬
wird
mit
dem
es
den
keiner
weitere
Festsetzung
Maximal
wie Variablen
und
zu
noch
wenn
der
eine
mit
bis
wird mit
gewährleistet.
wird
ausgewählt
Trennung
geschieht solange,
werden.
angefügt
Schritt
diejenige
zwar
wesentlich besseren Trennung mehr
Variablen
jedem
verbleibenden Variablen
den
Aus
Bei
dar.
diskriminierenden Variablen
der
Set
zum
Vorgehen
in
werden
jedoch
eingegeben
worden
sind.
Zu
des
Beginn
weichungen,
alle
Output werden die Mittelwerte und Standardab¬
sowie
Merkmale
eine
Nach
gegeben.
Klassifikationsmatrix
einen
oder
dem
angegeben,
anderen Gruppe
auf
riablen wird
dinaten
pe
bestimmen
und
Resultate
Hinblick
sinnvoll
beiden
der
auf
eine
betrachtet,
verwenden.
Individuen
konnten.
der
Durch
Zu¬
der
Original-Variab¬
mittels
der
Kanonischen Va¬
somit
unbekannte
der
einen
Tier
oder
die
Koor¬
anderen
Grup¬
Es
alle
14
galt deshalb,
herauszufinden,
eines
BMD-Programme
praktische Anwendung
einzelnen Merkmalen und
gen
es
werden
eine
zuzuordnen.
4.2.
Im
zu
der
wird
über
Raumes
jedes
für
ermöglicht,
Schritt
wieviele
zugeteilt
orthogonales System
ein
Korrelationsmatrix
letzten
rückführen des mehrdimensionalen
len
und
Kovarianz-
unbekannten
um
von
eine
Merkmale
die
zu
die
es
als
nicht
Trennformel
bestmögliche Kombination
bestimmten
zur
resp.
von
Zuordnung
richtigen Gruppe
gewährleisten.
zu
Probenzusammensetzun¬
gute Trennung
Individuums
malem Arbeitsaufwand
für
wurde
mit mini¬
-117-
4.2.1.
Resultate_des_BMD_04M_Pro2£anms_und_der^
in_einer_linearen_Diskrminationsfunktion
Es
wurde
Proben mit
versucht,
nun
verschiedensten Gegenden der
nung
dungen
nanzanalyse
Werte
geben.
der
und
Mittelwerte
bleiben
des
MAHALANOBIS
Für
die
in
renzen
D
weiteren
(Tab.
rV
bei
—/"_i 100)
in
der
Tab.
annehmen
Werte
F-Testes
werden
beson¬
abso¬
Die
2
wiederge¬
Mittelwertsdifferenzen
allen Versuchen
eines
gezeigt
können.
Die
signifikant
Einbeziehung
unter
kann.
Kombination
die
I
ausge¬
aufgrund ihrer grossten Mittelwertsdiffe¬
Standardabweichungen
=
die
einzelnen Merkmalen
/x
durchgetestet.
Berechnungen wurde
2),
1,
den
2
DS-Mittelwertsdifferenz.
s
dass
jedoch
Diskrimi-
Probekombinationen ohne
Merkmale
Tren¬
Blockbil¬
durch
Die
den
aus
einer
Güte
Kombinationen
verschiedene
mittels
was
die
auf
Erhebungen werden
stark
n-Zahlen
zusammengefasst.
geht hervor,
DS
verschieden,
wählt
1
Tab.
einzelnen
dieser
Daraus
DS
von
der
wurde mit diesen
dere Wertung
luten
in
werden
Schweiz
einzelnen
Die
prüfen.
zu
kleinen
3
Tab.
In
und
einem
werden
hohen
die Mittelwerte,
und Variationskoeffizienten
äer Messdaten
dieser
der
Wert
beiden
(CV
=
—=—;
Probegruppen
auf¬
geführt.
Wie
tet,
oben
bereits
mehr
sen, als
kraft
Variablen
für
eine
einem
an
(1954)
mit
den
schlägt
t
nach
der
(*A
=
2
zu
der Variablen
wurden
betrach¬
mes¬
wurde
die
Trenn¬
berechnet,
und
die¬
selektioniert.
einen
t-Wert
BIGELOW
vor
V
"
s
Tabelle
KIM
tion
or
berechnet wird,
wichtete
Tier
Deshalb
ist.
Berechnung
sinnvoll
.
drückt wird.
overlap
deren
nicht
unbekannten
höchsten Werten
für
als
es
nötig
Zuordnung
(Discriminant power)
jenigen
der
wurde
erwähnt,
et
der
al.
Normalverteilung
(1966)
nennt
misidentification
wobei
die
P",
in
dieses
in
einem Merkmal
ausge¬
Vorgehen "propor-
welches
Standardabweichung
Standardabweichung
Prozenten
gleich
s
aber
über
wie
eine
beide
oben
ge¬
Grup-
-118-
darstellt.
pen
Nach
übertragen.
fizient
absolute
Der
wird
Wert
(1962)
LÜBISCHEW
ebenfalls
wird
der
in
Prozente
Diskriminanz-Koef-
berechnet
K
,2
,-
^Xm
„
Xm B'
A
_
2
o
s
2
m
2
wobei
s
und
B
A
die
^(n
2
grösser
Kist,
Diskriminator,
-1)
+
n2
unabhängig
wiegtdas betreffende Merkmal als
der
von
weiteren
einen
Korrelation
Wert
kann
Vj
einer
Fehlklassifikation bestimmt
Prozente
geben
an,
wenn
das
Bei
der
wieviele
Merkmal
eine
Kombination
natürlich
diese
für
zwei
von
durchgeführt
und mehr
13
P
<
0.3
bei
für
die
Trennung benützt werden können.
dargestellt.
mengefasst
Das
absoluten
Die
(Klassenbildung
Trennverfahren
Koeffizienten
neten
Werte
der
DS
die
von
gross
Tiere
wird.
haben und
dieser
Werte
nach
so
der
dass
Daraus
sind
In
(1936)
dabei
&
123
Fig.
in
in
ROHLF
besteht
bestimmen,
beiden
nach
somit
Variablen
SOKAL
zu
geht hervor,
Wahrscheinlichkeit
eine
FISCHER
Funktion
auseinanderhalten und
möglichst
4
bei
absoluten
1-7,
von
sich
ihren
Variablen
Häufigkeitsverteilung
erhöht
sind mit
die
z-Test
werden,
sein
wurden
festgehalten.
einseitigem
die
Tests
4
14
d.h.
Diese
Tab.
und
Wahrschein¬
werden,
Merkmalen
der
in
die
Trennung verwendet wird.
eine
und
den
zwischen
Bestimmungen korrekt
Wahrscheinlichkeit.
allen Variablen
Werten
Taxa
2
-
lichkeit
nur
beiden
s22(n2"1)
+
besser
umso
Durch
Merkmalen.
der
=
nx
Je
Merkmale
m
1973).
bedeutet (SACHS
s
für
gewogene Varianz
dass
von
LÜBISCHEW
wird
die
Histogrammen
Klassen
zusam-
1973).
nun
dass
die
darin,
die
berech¬
Gruppen möglichst gut
die Mittelwertsdifferenz
(DS
-DS
)
-119-
Bei
der
Selektion
Distanz
(KBA
=
hohen
zwischen
x-J
Variablen
den
und
K-Werte
werden
errechnet:
k±
k2
0.04927;
die
=
dabei
ist
Verhältnis
xio)
=
der
Kopfbreite
(CP
(CA
anterior
x.)
=
folgende
-0.32810;
nicht
ihr
k3
aufgrund
absoluter
Koeffizienten
Gruppen vulgaris incl.
Koeffizienten
2,42810;
=
k4
Betrag,
zueinander.
und
0.32810
+
=
x5),
ihrer
einer
die
für
1.66135.
sondern
das
Trennformel
Die
simulatrix
=
anterior
geringen Wahrscheinlichkeit
ihrer
Trennfunktion
Wichtig
(8-8
Setae
Clypeusbreite posterior
,
Fehlklassifikation,
=
Clypeusbreite
für
lautet
dorsalis
dementsprechend:
z
Die
0.04927
=
z-Mittelwerte
x0
3
lauten:
-
DS
DSn
Ist
nun
berechnete
der
grösser als
simulatrix
DS-
und
so
,.
bei
z-Wert
handelt
=
x.
4
2.82191
DS
=
xc
5
1.66135
+
x„
2.54072
2.68132
=
-
unbekannten
eines
es
2.42810
sich
kleinerem Wert
um
Rh
Rh.
um
Individuums
vulgaris oder
Rh.
dorsalis
Beispiel:
Für
ein
den
folgende
demnach
z
=
Tier
aus
einer
Werte
Probe
der
von
Fundstelle
Nr.
607
wer¬
gemessen:
X
=
1.06
mm
X.
=
0.63
mm
Xr
=
0.63
mm
X,
=
0.69
mm
gilt
0.04927
(1.06)
-
0.32810
(0.63)
+
2.42810
(0.63)
+
1.66135
(0.69)
z
=
Der
2.521
z-Wert
dorsalis.
liegt
unter
DS
5;
es
handelt
sich
demnach
um
Rh.
13
-120-
4.2.2.
In
Resultate_des_BMD_07M_Pro2ramms
diesem
stufenweise
ein Merkmal
ob
F-Test,
wird.
weggelassen
für
te
dazu
der
In
1970).
die
kamen.
Daten
Es
In
K-Test
Fall
wurden
aufgrund
sind
oben
wenig
und
nicht
(1962)
immer
d.h.
(SOKAL
Tab.
&
derselben
wobei
1),
Verwendung
die Variablen
der
Im
für
Rangierung
berechneten
die
Trennung
eingebaut:
1029.606
1
KL
12.771
5
CA
9.845
2
KBP
2.633
die
Kanonischen Variablen
Kan.
Original
Null,
mit
zur
F-Test
schrittweise
442.054
dementsprechend:
14
entsprechen.
CL
ten
fast
wurde
(vgl.
und
werden
Variablen
für
Arbeit
13
6
Koeffizienten
Werte
gerechnet
1-6,
Korrelationsma¬
untereinander
den
8-8
Die
eine
alle
durch
F-Werte
13
und
dass
LUBISCHEW
folgende
ihrer
sehr
der Variablen
bevorzugt
nach
Standardabweichung gegeben,
Kovarianz-
wie
I
Output werden die Mittelwer¬
vorliegenden
der
zeigte sich,
verschieden
im
eine
deren
korrelieren
Probenkombination
nur
und
Programm entscheidet der
Artentrennung verwendet oder
des
Kovarianzmatrix
die Merkmale
SNEATH
die
für
Beginn
Zu
Variable
jede
anschliessend
trix.
arbeitenden
Var.
1
1
und
Kan.
Var
1
-68.806
-7 6..247
2
47.088
42,.017
5
136.156
-13..997
6
74.163
-62..472
13
35.435
202,.106
Gruppenmittelwerte vulgaris
6.737
4,.743
dorsalis
-11.67 0
0,.515
4.93 3
-5,.258
Variabein
simulatrix
2
lau¬
-121-
werden
Kan.
Var.
gebildet,
nung
braucht.
ten
der
beiden
Somit
Kan.
gilt
-137.04
Rh.
=
c
=
werden.
handelt
es
Kan.
den
aus
Die
Var.
Koeffizien¬
Gruppenmittelwerten
den
berechnen.
Sie
betragen:
die
Kan.
der
Rh.
Fall
Liegt
+
xc
5
74.163
xr
Individuums:
+
35.435
x.,
13
6
handelt
es
sich
im Minus-Bereich
um
Rh.
Plus-Bereich,
im
simulatrix,
muss
dieser
zusätzlich
zweite
vulgaris,
Rh.
um
unbekannten
eines
136.156
+
Wert
oder
sich
1
Var.
1
Var.
ersten
rechnet
sich
die
für
4.260
vulgaris
Im
lassen
c„
2
nur
und
errechnete
dorsalis.
es
Tren¬
-137.04
für
Kan.
=
und
resp.
+ 47.088 x»
x,
12
Liegt der
um
c
braucht
Individuen
die
für
saubere
eine
2
1
Var.
Var.
aller
Berechnung
c.
Koeffizienten
für
Schritte
es
Darstellung
Konstanten
Kan.
-68.806
wie
die
Für
zweidimensionale
fehlenden
soviele
pro Merkmal
Insgesamt
im
Wert
so
die
Kan.
Var.
2
be¬
Plus-Bereich,
im
Minus-Bereich
um
Rh.
so
si¬
mulatrix.
-76.247
+
4.260
Die
+ 42.017
x»
12
-13.997
x.
=
Kan.
Handhabung
Var.
xc
5
-62.472
x,
6
+
202.106
x,,
13
2
Formeln
dieser
soll
an
einem
Beispiel
erläutert
werden:
Aus
Tschierv
werten
(GR)
wurde
gefunden:
x.
=
1,80
mm
x„
=
1.32
mm
xc
=
0.68
mm
x,
=
1.04
mm
=
0.86
mm
5
6
x
ein
Tier
(731 E)
mit
folgenden
Mess¬
-122-
daraus
folgt:
-68.806
+
(1.80)
202.106
Durch
von
731
Durch
dass
den
E
den
es
47.088
+
(0.86)
35.435
-76.247
+
(1.80)
137.040
-
+
(0.86)
42.017
+
positiven
zu
Rh.
um
4.260
Wert
(1.32)
Kan.
der
Rh.
Wert
der
1
Var.
Kan.
=
=
136.156
+
Var.
Kan.
2
Var.
(0.68)
=
13.997
-
vulgaris oder Rh.
positiven
sich
(1.32)
(0.68)
vulgaris handelt.
-
=
21.800
1
ist
Kan.
74.163
(1.04)
1.428
die
simulatrix
zweiten
+
Var.
62.472
(1.04)
Zugehörigkeit
festgelegt.
wird
bestimmt,
1;
n
Gruppe
n
n
simulatrix
Gruppe dorsalis
Anzahl
Gruppe vulgaris
A-D
A-K
84 0
893
20
894
A-F
836
20
895
20
20
A-K
A-K
20
20
22
A-M
886
A-K
668
A-K
668
24
653
607
A-K
838
A-U
945
A-K
653
A-U
945
A-K
A-K
P,Q
A-M
A-Q
883
653
A-D
801
24
A-M
631
A-D
797
VI
22
A-K
721
A-K
623
V
20
A-K
721
A-K
720
IV
20
A-Q
883
A-K
720
III
Probegruppen nach Fundstellen
20
A-Q
883
A-D
801
II
verwendeten
20
A-D
der
801
Blockbildungen
Block Nr.
Tab.
A-M
883
50
A-U
945
30
A-K
838
24
A-K
668
A-U
945A-H,K945
N,Q-U
A-K
653
A-Q
883
A-K
A-D
801
838
A-K
721
653
A-K
720
50
A-K
629
A-K
623
IX
30
A-K
A-K,P,Q
632
619
VIII
24
A-K
B-K
721
VII
(N
,
£
=
1
F-Werty
D2
V
V
sd
s
~zd
z
FG
-
=
0.10480
0.10998
0.13345
0.12863
"DSd
-
0.56819
V
0.52303
DS
4.28143
3.48749
,5
DSo.
4.56552
3.99733
3.8390
3.31597
V
14,25
10.14628
9.33968
14,25
21.59128
19.87484
DSd
DS
F-Wert
Mahalanobis
0.07718
0.08634
0.25483
0.54549
0.41807
0.67290
14,25
4.55053
9.68353
0.10098
0.09147
0.35270
0.05769
-0.11866
0.23404
14,25
6.29810
13.40235
0.06630
0.08491
0.52739
-0.26370
-0.38555
-0.14184
14,29
5.55299
10.23560
0.07697
0.09590
0.34778
1.50124
1.32735
1.67513
14,33
15.99769
24
22
20
20
20
dorsalis
n
20
20
20
20
vulgaris
24
VI
9.83709
9.83709
s
v
0.09242
0.11806
0.51703
3.76820
3.50970
4.02673
14,33
14.62463
23.78352
24
24
VII
2
Standardabweichung
22
<J.I
z,,
20
und
V
v
IV
z
HI
von
II
Mittelwerte
I
Probegruppen
,
verschiedenen
2
D
2
Vergleich von
Nr.
2:
n
Block
Tab.
3
s,
bei
0.03666
0.06279
0.15334
1.01736
0.94069
1.09403
14,45
7.39283
8.89330
30
30
VIII
und
0.01950
0.02844
0.05827
0.13475
0.10561
0.16388
14,85
8.84521
5.71089
50
50
IX
3:
0.034
0.026
0.021
0.037
1.145
0.715
0.687
1.133
0.408
0.279
0.225
0.348
0.715
0.625
0.801
0.293
KBA
CP
CA
CL
9-14
14-15
hfs-15
15-16
HNL
18-8
8-8
17-17
0.021
0.019
0.026
0.037
0.019
0.019
0.020
0.017
0.048
1.304
KBP
s
0.058
x
0.07 3
0.024
0.043
0.052
0.055
0.087
0.073
0.043
0.033
0.031
0.038
0.029
0.037
0.033
CV
,
Variationskoeffizient,
rV
=
1.16
0.39
0.68
0.83
0.88
1.39
1.16
0.68
0.52
0.49
0.60
0.48
0.59
0.52
rV
Standardabweichung
Gruppe vulgaris
=
und
1.781
CV
Prozenten.
Mittelwerte
KL
Merkmale
Tab.
mm
für
14
Merkmale,
sowie
0.267
0.726
0.607
0.673
0.328
0.025
0.261
0.383
1.028
0.615
0.644
1.050
1.190
1.675
x
0.017
0.033
0.038
0.049
0.029
0.013
0.011
0.018
0.050
0.028
0.035
0.051
0.067
0.099
s
Gruppe dorsalis
0.066
0.046
0.063
0.074
0.090
0.062
0.045
0.049
0.049
0.046
0.056
0.049
0.057
0.060
CV
1.06
0.74
1.01
1.18
1.45
0.99
0.71
0.79
0.79
0.73
0.89
0.78
0.91
0.96
rV
deren Variationsbreite
relativer Variationskoeffizient
in
in
i
-126-
4:
Diskriminations-Koeffizienten K nach
und
14
deren
P-Werte
für
den
LUBISCHEW
einseitigen
Original-Variablen
v
2
KL
0.828
0.643
0.261
KBP
1.857
0.963
0.168
KBA
3.000
1.224
0.111
CP
2.500
1.118
0.133
CA
4.076
1.427
0.077
CL
2.750
1.172
0.121
9-14
0.857
0.654
0.257
14-15
0.600
0.547
0.301
hfs-15
0.000
15-16
0.307
0.392
0.348
HNL
0.425
0.461
0.322
18-8
0.136
0.261
0.397
8-8
3.730
1.366
0.086
17-17
0.875
0.661
0.254
z-Test
(1962)
für
alle
-127-
Rh dortiHs
Rh dor»«li»
CP
Rh vulgari«
Rh
vulgari«
u"\
J^
4__E3
-e>
_L
Rh dOf««lli
Rh dorMli«
6-8
Rh vuls«ri»
'»•»'•
"^rSÄS-4
VUJ
Rh »Ul9»ri»
wlichtigsten
Merkmale
für
Rh.
-128-
5.
Schlüssel
5.1.
1
für
Schlüssel
Am
1.-8.
schweizerischen
die
für
die Untergattungen
jederseits
Borsten.
mit
2
3
oder
langen
Säbelklaue
bei
nur
und
Meso-
am
pleural angeord¬
abgeflacht.
(fehlt
gut ausgebildet
auch
mehrere
Pronotumkerbe
dorsoventral
Körper
Analfüssen
oder
ein
Tracheenkiemen.
nete
und meist
Abdominalsegment
Metathorax
Rhyacophila-Larven
Rh.
an
rectispina).
2
1*
fehlen
Tracheenkiemen
segment völlig,
1
mit
völlig.
Analkiemen
nur
kürzeren und
2
langen
nicht
Körper
Thorax
am
und
am
1.-8.
Pronotumkerbe
vorhanden.
Borsten.
Abdominal¬
Säbelklaue
abgeflacht
Hyporhyacophila
2
Kiemenfäden
mehreren
und
1.-8.
am
1
aus
Metathorax
oder
fehlt
einzeln
Abdominalsegment
2
DOEHLER
oder
Hauptästen entspringend,
gleich ausgebildet
oder
am
zu
Meso-
fehlend.
3
2*
Kiemenfäden
Kiemen
je
3
1.-8.
am
Abdominalsegment jederseits
entspringend,
verkümmerte
am
Kiemen
Meso-
ohne
und Metathorax
Fäden
Kiemenfäden
reich,
Thorax
am
oder
büschel-
und
1.-8.
4-6
jederseits
vorhanden.
Metarhyacophila
3
aus
DOEHLER
zahl¬
Abdominalsegment
kammförmig angeordnet.
4
3*
Jede
fäden
Kieme
am
1.-8.
Abdominalsegment
aus
1
oder
4
Kiemen¬
bestehend.
5
4
Jederseits
te
aus
Kiemenfäden
2
Hauptästen 7-35 büschelförmig angeordne¬
entspringend.
Rhyacophila
s.str.
DOEHLER
-129-
Kiemen
kammförmig,
dorsal
gerichtete
jederseits
aus
zwei
Hauptästen 16-38
Kiemenfäden
Hyperrhyacophila
Abdominalsegment jederseits
1.-8.
Am
Kiemenfaden,
ger
am
Meso-
1
nur
fingerförmi¬
zurückgebildet.
und Metathorax
Prosrhyacophila
Abdominalsegment jederseits
2.-8.
Am
nalsegment gleich
oder
4
Meso-
Kiemenfäden.
Am
beiderseits
je
2
und Metathorax
DOEHLER
Hauptast 4
1
aus
Kiemenfäden.
gerichtete
dorsal
handförmig
DOEHLER
Am
1.
Abdomi¬
Hauptäste
nur
mit
je
mit
Kie¬
einem
menfaden.
Pararhyacophila
•
Schlüssel
die
für
Arten
Rhyacophila
s.str.
Am
reicht die
Pronotum
destens
bis
zur
verschmälert
lateralen
teren
44).
verdunkelten
einer
dunkel
ganz
in
der
Zone,
nicht
hinteren
(Fig.
ren
eine
ist
ganz
lateralen
schmale
sie
von
hell,
mentiert
ler
endet
Pronotum
Vorderrand
mit
nach
drei
sie
der
unterbrochen
des
min¬
vorne
hin¬
(Fig.
jederseits
mit
Frontoclypeus
braunen
breiten
43).
die
schwarze
Flächenborste
schwarze
der
ist
Hälfte
Rh.
Am
nach
Flächenborste,
allmählich und
pigmentiert, Anteclypeus
Längsbinden
Saumbinde
lateralen
Flächenborste
ventral
Kopf
schwarze
vorderen
sich
DOEHLER
Binde
hinteren
Vorderrand
des
Saumbinde
nach
S.61
der
plötzlich zugespitzt;
weiter
klar
nach
abgesetzt.
Frontoclypeus
(aber oft die dunkle Basis
durchscheinend),
praemorsa
des
vorne
Kopf
hinte¬
falls
verläuft,
ventral
nicht dunkel
Anteclypeus
pig¬
dunk¬
Anteclypeus gleichmässig pigmentiert.
2
-130-
2
auch
Pronotum
laren
Seitenrand
undeutlich),
durchgehend
vorderen
Hälfte mit
der
in
gerandet
tiefschwarz
ohne dunkle
Pronotum
in
Seitenrand
der
Fleckenreihe
Hälfte
vorderen
der
nur
Exemp¬
Hälfte
62).
S.77
aurata
in
aussen
hellen
vorderen
(Fig.
Rh.
2*
nach
(bei ganz
dunklerer Flecke
Reihe
gebogener
der
auf
vorderen
wenig
oder
Hälfte,
unregel¬
mässig geschwärzt.
3
3
herzförmigen
im
Das
Muster
des
Frontoclypeus
besteht
Flecken
dunkleren
(Fig.
dunkeln Fleck
aus
49).
dunkler Flecke
um
meist
deutlich
50)
(Fig.
Flecken,
herzförmigen
Muster
des
Frontoclypeus
leren
(Fig.
mel
55).
Flächenborste
von
die
für
chungen)
V-,
5
dunkeln
aus
Auf
einer
dem
V,
ist
hinteren
besonders
ein
Flächenborste
2
höchstens
fasciata
S.66
Fleck
hinteren
Teil
4
hel¬
im
Bogenreihe
Pronotum
von
die
um
deutliche
inter¬
dunkle
Variablen
Kan.
ist
Var.
und
1
Rh.
dorsalis
4
Rh.
vulgaris
4
Rh.
simulatrix
4
deren
(vgl.
Verrechnung
Kap.
in
der
Flecke
For¬
Statistische Untersu¬
negativ
Rh.
4*
4
56).
38,
32,
Messen
besteht
(Fig.
Flecken
mediate
4
im
Das
von
Teil
.
Rh.
3*
der
in
intermediate
die
hinteren
Bogenreihe
Prothorax
Hälfte mit deutlichen dunkeln
Kranz
einer
im
dorsalis
S.72
positiv
5
-131-
5 ;
Messen
mel
5*
V2
5
von
für
ist
die
Variablen
Kan.
Var.
deren
und
2
Verrechnung
(vgl. vorne)
ist
V2
der
in
For¬
positiv.
Rh.
vulgaris S.52
Rh.
simulatrix S.57
negativ
Pararhyacophila
1
Auf
allen
hauptast
ten
mit
4
stark
auf
Kiemenfäden.
pigmentierten
durchgehendem
Kopfkapsei
Zonen
Seitenrandsaum
nachher
ralseta,
beiderseits
Abdominalsegmenten
unterbrochen.)
±
mit
Punk¬
Pronotum mit
vorderen
zur
16).
(Fig.
Kiemen-
grossen
14).
(Fig.
(oft bis
1
nur
Late-
Analfuss mit
Säbelklaue
Rh.
1*
Auf
dem
Abdominalsegment
ersten
hauptäste
kleinen
mit
Punkten
randsaum
reichend
nur
4
je
dünnen
auf
bis
beidseits
Kiemenfäden.
Parietalia
hinteren
zur
24).
(Fig.
den
intermedia S.43
Analfuss
Kiemen-
zwei
Kopfkapsei
(Figs.
lateralen
ohne
je
25).
22,
mit
nur
Seiten¬
Flächenborste
Säbelklaue.
Rh.
rectispina S.48
Hyporhyacophila
1
Pronotum
längs
des
Vorderrandes
mit
wenig gebogener heller Börstchen;
neben
Borsten
länger
als
in
der
Hinterrandsaum
geht
68
+
ohne
ünterbruch
in
den
Klaue
des
Zähnchen.
1
2
lang
(Fig.
73
+
und
103).
Analfusses
auf
Kopfseta
99).
sehr
falls
nur
wenig
Der
dunkle
dunklen
ventral
der Analklaue
16
kurzer,
Borsten,
vorhanden,
(Fig.
Borsten
tenrandsaum über.
Borsten
schwarze
Pronotumkerbe
hellen
die
Reihe
einer
kurz,
mit
Sei¬
1-2
gleich
etwa
1/3
ca.
Parietale-Breite.
2
einer
-132-
1*
des
längs
Pronotum
median
stark
gegen
106),
dazwischen
hellen
Seitenecke meist
Rh.
2
cens)
Der
dunkle
96).
+
Reihe
pubescens)
(wenigstens
16
Kopfseta
die
ist
ein¬
(excl.
meist
Seta
(excl.
meist
der
an
deutlich
langer
so
die
als
Zähnchen und
doppelt
(Fig.
Borsten,
Hinterrandsaum
ohne
längerer,
Börstchen
schwarze
Rh.
mit mindestens
89
(Fig.
heller
unterbrochen
Analklaue ventral
.
pubescens)
Seta
(excl.
sind
Börstchen.
gekerbt)
gerichteten
einer
mit
einige wenige
länger
meist viel
Vorderrandes
Rh.
wie
1
pubes¬
(beinahe Parietale-Breite).
lang
3
2
67).
(Fig.
nichti
der
nur
68)
mit
deutlich
(abgesehen
hellen
kurz
ist
dunkle
(Fig.
Mitte
hinten
Pronotumvorderrand
Flächenborste
innerste
rand
Zeichnung,
Pronotumkerbe)
in der
zur
dunkle
ohne
Kopf
97).
reicht
den
Vorderecke
Börstchen,
verlaufend
neben
innerste
dunkler
Vorderrand),
Kopfseta
16
Schwarze
Borsten
der
chen
(ca.
kurz
am
Pronotumkerbe)
(Fig.
76).
(Fig.
der
Basis
der
auf
der
Klaue
etwa
bis
etwa
99)
hellen
Seta
Seitenrandsaum
ventral
ohne
gleich lang
(er¬
lang
bis
zur
.
hirticornis
und
auf
Spicula;
(Fig.
Rh.
die
der
S.95
74).
(Fig.
(excl.
als
wenig länger
6
ein¬
auch mit
Flächenborste
Pronotumvorderrand
nur
eingeschnürt
nicht
1/2 Parietale-Breite)
Analfuss
bei
nur
Vorder¬
S.81
glareosa
hinten
Rh.
3
die
.
Pronotumvorderrand
zelnen dunklen
reicht
Borsten
auch
Borsten;
Seitenrandsaum
Kopf deutlich dunkel gezeichnet,
(Fig.
den
von
erreicht den
und
Rh.
2*
eingeschnürt
hellen
Börst¬
Analklaue
Borsten
1
und
81).
pubescens
in
Borsten
S.84
2
-133-
*
16
Kopfseta
sten
am
Parietale-Breite).
(ca.
lang
die
Pronotumvorderrand
106).
(Fig.
überragend
hellen
der
Borste
6
mit
Spicula
Vergrösserung),
Borste
1
auf
der
klaue
lang
basal
wie
Borste
2
(Fig.
89,
96,
Bor¬
Börstchen weit
und
ventral
Analfuss
Schwarze
auf
besetzt
Klaue
der
Anal¬
(25fache
gut doppelt
so
111).
4
Kopf ventral hell,
7
(Fig.
104)
Borste
9
gut doppelt
Kopf
auch
ventral
gleich lang
wie
Seta
.
Rh.
*
lang
so
(Fig.
stark
82
und
verdunkelt,
?
philopotamoides S.98
Setae
7
und
9
90).
S.91
Rh.
tristis
Rh.
aquitanica S.88
etwa
-134-
6.
Verbreitung
In
Europa sind bis heute
etwa
(BOTOSANEANU,
ILLIES
worden
bloss
und
24
der
Rhyacophila-Arten
in
zuzüglich
Arten,
(1975)
MALICKY
nach
Fundorte
Aus
Böhmen
von
sind
22
(Tschechoslowakei)
3
Arten
nur
Schweiz
der
ren
einige Angaben
Autor
bisher
werden.
der
In
15
Species gemeldet;
(s.
16
21
Arten
unten).
5
nach den
SAUTER
von
da¬
letzten
dem
NOVAK
von
gemeldet;
In
der
auch
Arten
durch
Tab.
aus
konnten
und
im
Puppen- und
wird
die
die
(1968)
Davon
von
basie¬
Autor
vorliegenden
zu
Un¬
Larvenstadium nach¬
Imagines-Funde
Verbreitung
phila-Arten in der Schweiz dargestellt.
de
mitberücksichtigt.
Literaturzitaten,
auf
davon
teilweise
und
gewiesen
gänzt
nur
meldet
werden.
gefunden
wurden
konnten
werden
X
Originalmaterial;
nicht
(KLAPALEK 1895)
übernommen wurden
tersuchung
von
sind
Larven
Oesterreich
Literaturangaben
aus
nicht wieder
Aus
Für
dabei
Deutschland
KRAWANY'sehen
beiden
sind
Literatur
Für
1967).
aufgrund
Species
Jahrhundert bekannt
(1962)
die
Schweiz
Rhyacophila-Arten gefunden
(DOEHLER 1963).
nachgewiesen
Y,
72
der
in
Dabei
aufgestellten
der
werden
er¬
Rhyaco¬
die
faunistischen
Fun¬
Re¬
gionen geordnet:
Faunistische
J
1
=
Westteil
=
bis
2
=
Biel),
Jura
a
d
1
=
M
2
=
Schweiz
=
=
c
(bis
=
l'Isle),
b
=
Seegebiet
b
=
(La
Sarraz
Ostteil
s.str.
Westjura
Croix
M
der
Jurasüdfuss
a
J
Gliederung
(bis
Vallorbe),
Freiberge),
bis
c
=
Ostjura
Zentraljura
(bis
(Sainte-
Lägern),
Randen
Genferseebecken
Zentrales
a
=
bis
Bodensee
Mittelland
zur
Aare,
b
=
bis
zur
Reuss-Lorze,
c
=
bis
zum
-135-
M'
3
Hochrhein
=
a
N.
N
1
2
=
a
=
Rhonetal,
e
=
Rheintal
Nordalpen
=
a
=
b
d
der
Aaretal,
b
=
Berner
Glarner
=
c
Thurgebiet
Reusstal,
=
Alpen,
Alpen,
1
=
Wallis,
Talzone
V
2
=
Wallis,
Gebirgszone
=
=
Nordalpen
=
V
a
b
Baden),
d
=
Seeztal,
s.str.
Chablais,
Alpen,
Zurzach und
Föhntäler
und
See-
=
(bis
Basel
e
=
(Berner Alpen),
Nordkette
c
=
Vierwaldstätter
Alpstein
b
Südkette
=
(Walliser
Alpen)
G
1
=
Graubünden,
Talzone
G
2
=
Graubünden,
Gebirgszone
a
=
Adulaalpen,
b
Plessuralpen
=
+
Rhätikon,
c
=
Julier-
Silvretta-Alpen
E
1
=
E
2
=
(nur
Engadin,
Talzone
Engadin,
Gebirgszone
a
=
Oberengadin,
b
b-d)
in
Unterengadin,
=
c
=
Münstertal,
d
=
Puschlav
S
1
=
S
2
=
Talzonen
der
Gebirgszonen
a
=
McL
=
M
=
R
1
=
R
2
R
R
und
der
in
Tab.
McLACHLAN,
=
RIS,
1897
3
=
RIS,
1903
4
=
=
N
=
Sammlung
FELBER,
NADIG,
RIS
1908
1942
wie
2
S
5
c
b
=
=
Tessin:
Tessin:
verwendeten
(inklusive
Sopraceneri
Sottoceneri,
d
=
Bergell
Abkürzungen:
1879
MEYER-DUER,
1893
a-d
Südalpen
Calanca),
RIS,
F
der
Simplon-Südseite,
Misox
Erklärung
Südalpen,
1884
im
Entomologischen
Institut
der
ETH
Zürich
-136-
B
=
BÜHOLZER
S
=
Sammlung
SCH
=
SCHMID,
Die
Regionen
da
ten,
kannt
aus
sind.
Ent.
2
E
Inst.
ETH
1947
c+d
diesen
sowie
2
V
sind
a
keine
Regionen
Angaben früherer
Die
meine
Imagines,
(eigene Funde)
Funde
eigenen
Funde
nicht
enthal¬
be¬
Rhyacophila
von
basieren
Autoren
Hauptsache
zur
5
Tab.
in
auf
alle
auf
und
Larven
Puppen.
Rh.
pascoei
ben
von
(Basel
(leg.
Paul)
Die
und
ein
6
handelt
Larve
von
beschrieben
bei
Rh.
Für
Rh. laevis
dig gemacht
konnte
Rh.
(1893).
erstmals
verglichen.
dem
Subgenus
wurde
(1947)
SCHMID
für Vallorbe
Art
Larven
durch
s.str.).
(Rh.
der
ausfin¬
als
Orbe.
Diese
verifiziert
BOTOSANEANU
ge¬
wer¬
(1956)
beschrieben.
der
bonaparti,
Rh.
werden.
etwa
Tab.
dass
deutlich,
Rh.
bis
an
RIS
(1969)
feststellte
Quellen und entlang
laevis
Verbreitungsgebiet
dürften
diese
Imagines noch
für
bei
obliterata
durch
Fund
meldet
Er
tes
angesehen
wie
sei¬
eindeutig Kiemenausbildung
obliterata
der
nur
Rh.
von
Betrachtung
wird
Tier
in
Genf
aus
pascoei noch unter
KACHALOVA
kleinen
weder
karten
Rh.
und
konnten
der
Rh.
obwohl
Funde
Bei
Exemplar
gleiche
das
um
ein
Rh.
den
ausführlich
pascoei
RIS
von
führt
diese
Rhone
der
an
(1970)
SCHMID
und
werden.
Larve
1884.
Genf
Anga¬
kannte
Sammlung
der
nubila
entlang
Die
In
die
McLACHLAN
von
Genf
KACHALOVA
mein,
den.
Steck).
denn
selber
von
nubila
wie
(leg.
erwähnt
Pararhyacophila,
er
pascoei wird
und mit
(1971)
FISCHER
Rh.
und
Funde
sich
es
Funden
weitere
Rh.
bei
Aare)
auf
als
gibt
aus
belassen,
zu
basieren
der
an
Bern
Abbildungen
(evtl.
Bern
(1893)
RIS
existiert
nen
Rhein,
Fragezeichen
(1884)
MEYER-DUER
am
nicht.
ist mit
1800
und
Rh.
Als
in
einzelnen
Arten
alpine
intermedia
Species Rh.
m
der
einzelne
haben.
meyeri,
Die
5
allen
nur
Verbreitungs¬
ein
beschränk¬
Endemismen
sowie
Rh.
vulgaris und Rh.
dürfen
glareosa
dorsalis
Hauptzonen vorkommen,
wobei
-137-
dorsalis
Rh.
wird,
ich
wo
restlichen
Rh.
latrix,
die
Jurasüdfuss,
Zonen
sowie
Hochrhein,
les Mittelland,
Nordalpen
teils
sirr.u-
sind
aurata)
Genferseebecken,
s.str.,
Jura
(Rh.
s.str.
Rh.
und
fasciata
Rh.
praemorsaf
vul¬
ausschliesslich Rh.
bisher
Untergattung Rh.
der
Arten
gemeldet
Wallis
dem
aus
3).
(Karte
habe
auch
FELBER
aber
persönlich
garis gefunden
Die
und
RIS
von
auf
Zentra¬
be¬
s.str.
schränkt.
Rh.
findet
intermedia
typisch alpine
und
des
Wallis,
der
Südalpen und südlich davon
Rh.
torrentium
handelt
Es
vor.
Die Vertreter
sich
wobei
im
die
auf
Rh.
sich
um
und
Tschierv
seiner
Rh.
und
Die
sich
morsa
(vgl.
scheinen
der
den,
gemeldet.
Die
Belegtiere
de
im Val
von
mit
Rh.
ähnliche
Bagnes
Karten
von
5
Rh.
6).
und
diese
Fribourg
Arten
auch
vorkommen.
Sammelergebnisse.
Aus
in
den
1800
Rh.
Diese
kann
zu
m
von
in
mir
gefunden.
Rh.
und
beiden
haben.
nicht
prae-
Artenpaare
Aufgrund
ausgeschlossen
Voralpengebieten
diesen
ich
pubescens deckt
fasciata
ökologische Ansprüche
vorläufigen Verbreitungskarten
dass
und
wurde
Art
von
Flüelapass
konnte
RIS
von
oberhalb
hirticornis
wird
glareosa
Rh.
alpine
Diese
derjenigen
die
dazu
Nordalpen s.str.,
und
Bellinzona,
Murgtal,
Sammlung nachprüfen.
ungefähr
werden.
dem
Verbreitung
1).
(Karte
Formen
aquitanica auch in den Südalpen und
aus
MEYER-DUER
zusätzlich
noch
nicht
im Mittelland
kommen
Mittelland
Zentrales
Zonen
Engadin vereinzelt gemeldet
und
(Italien).
Lombardei
subalpine
rein
Talzonen
in
nur
des
und
Untergattung Hyporhyacophila beschränken
der
tristis
RIS
und
albardana
Rh.
und
der
in
sich
höheren
in
Art
Südalpen
der
Rh.rectispina findet
2).
(Karte
Engadins
als
Nordalpen
der
Regionen
sich
von
Bern
Regionen fehlen jedoch
wer¬
-138-
Rh.
ist,
bonaparti,
wurde
die
bis
SCHMID
von
jetzt
nur
in
Gebirgszonen der Südalpen,
Die
den
in
der montanen
artenreich
sind
ner-Alpen,
Alpstein),
Rh.
parti und
beschrieben worden
Walliser-Alpen
sowie
die
pascoei,
Rh.
und
im
in
und
Nordalpen
in
Rh.
denen
fasciata,
Arten
drei
Arten
Hyporhyacophila
von
Rh.
stigmatica vorkommen.
sämtliche
hirticornis)
der
Stufe
Arten
(Rh.
ausser
Im
zentralen
s.str.
pubescens,
häu¬
Besonders
vor.
rectispina,
Untergattung Rh.
vertreten.
am
(Vierwaldstätter-Alpen,
alle
den
Oberengadin gefunden.
subalpinen
sind
Rh.
neu
Rhyacophila-Arten kommen nach meinen Erhebungen
figsten
vis,
(1947)
Glar-
Rh.
lae-
Rh.
bona-
Mittelland
und
Rh.
die
tristis,
(1970)
aurata
rectispina
laevis
Rh.
Rh.
Rh.
Rh.
5:
Verbreitung
stigmatica
Rh.
Tab.
meyeri
Rh.
Rh.
philopotamoides
hirticornis
Rh.
bonaparti
tristis
Rh.
Rh.
aquitanica
Rh.
Rh.
glareosa
pubescens
Rh.
(?)
fasciata
dorsalis
Rh.
(?)
praemorsa
der
F
1
McL
M,F,B
R1,F
McL,B
M
schweizerischen
B(2a)
M,B(2b+c)
SCH
B
B(l+2a)
F
simulatrix
Rh.
pascoei
vulgaris
Rh.
Rh.
B(2a+c)
intermedia
Rh.
Rh.
F,B(l+2c)
albardana
Rh.
B(l)
torrentium
J
1+2
Jura
Rh.
SCHMID
nach
Arten
der
Reihenfolge
2
3
R2,R4
R2,F,R4
B(3a)
1
M,F
2a+b
B(2b)
B
M
M,B
N
2c,d,e
1
M
M
R1,F
B
M,B
R1,F,R4
B
V
<
Wallis
B
1+2
*1,F,R4
R4,B
B
F,R4,B
R4,B
McL,M,F
G
Graub.
1968)
2b
B
B
B
B
B
V
(nach SAUTER,
Regionen geordnet.
McL,M,F
B(2c)
B(2e)
B(c+e)
B(2d+e)
B(2c+e)
R1,R4
F,R4,B
R1,F,B
B(2e)
R1,F,R4
B(2e)
B
R1,F,R4
B(c+d)
R1,F,R4
R4,B
McL,Rl,F
N
Nordalpen
Regionen
faunistischen
M,F
M,F
M,F
B
N
nach
R2,R4,B
M,R2,F
R2,F,R4
M
Rhyacophila-Arten
F,R4,B
McL,M,Rl
M,R1,R4
B(2b+c)
R1,F,R4
B(2b)
B(2c)
R4,B
M,R2,F
R1,R4,B
B(2b)
M,R1,F
B(2a)
R4,B
MCL,R1,F
M
Mittelland
Faunistische
1
R3,F
R3.F.R4
R3
B
R3,F,R4
R3,B
McL,R3,F
R4,B
F
S
2
R3
R4,B
R3,R4
R3,F,R4
R3,F, R4
B(2b)
McL
F
Südalpen
R3,F,B
S
lb+c
R4
M,R4,B
B(lc)
R4
F
R4,B
R4,B
Rl
M, B
E
2a
M,F
S
M
R1,F,B
B
M,R1,F
R4,B
B
McL,F,R4
E
Engadin
2b
N
N
N
N
F,N
F
E
-140-
Karte
Karte
1.
2.
Die
Verbreitung
der
Schweiz.
Die
Verbreitung
der
Schweiz.
von
Rhyacophila torrentium
(*)
in
von
Rhyacophila intermedia
(•)
in
-141-
Karte
Karte
3.
4.
Die
Verbreitung von Rhyacophila
Rhyacophila vulgaris (•) in der
dorsalis
Die
aurata
Verbreitung
Rhyacophila
von
Rhyacophila
simulatrix
(A)
in
(o)
und
Schweiz.
der
()
Schweiz.
und
-142-
Karte
5.
Die
Karte
6.
Die
Verbreitung von Rhyacophila fasciata (•)
Rhyacophila praemorsa (o) in der Schweiz.
Verbreitung von Rhyacophila pubescens (•)
Rhyacophila hirticornis (o) in der Schweiz.
und
und
-143-
7.
Zusammenfassung
vorliegende Arbeit umfasst
Die
im
taxonomische
und
sche
Untersuchung
der
in
Larvenstadium
für
wurden
la
die
als
gemeldet,
bracht
Rh.
torrentium
Rh.
simulatrix
Rh.
aurata
Rh.
rectispina
Rh.
bonaparti
Von
den
jenigen
folgenden
ihrer
2
mit
besonderer
21
der
Gattung Rhyacophi-
jedoch
nur
16
folgenden
von
werden
Arten
die
werden
Arten
contracta
Rh.
fasciata
versus
Rh.
septentrionis
Die
Larven
und
mit
gen
diskutiert.
9
restlichen
Arten
Beschreibungen
Rh.
Species
werden
oder
wieder
fraglichen Schweizerarten,
lung
der
DOEHLER
früher
andersweitigen Erwähnun¬
albardana,
Rh.
In
meyeri,
pascoei und Rh.
Die
laevis,
Zur
und
Rh.
zwei
sind
Untertei¬
Gattung Rhyacophila werden die Untergattungen nach
benutzt
grosse
einem
speziell
Rh.
gut beschrieben worden.
und
mit
Abweichung
phylogenetischen Aufspaltung
der
Artengruppen nach SCHMID
eine
den¬
beschrieben
stigmatica bleiben weiterhin als Larven unbekannt.
schon
er¬
gegenübergestellt:
Rh.
Larven
zum
Larvenbeschreibungen
versus
als
aufge¬
Species
illustriert:
intermedia
Die
Es
Arten
Rh.
früheren
Berücksichti¬
Untersuchungsteilgebieten.
konnten
und
Synonyme
der
Trichopterenfamilie
einer
jedoch
Larven
beschrieben
faunisti-
Untersuchungsgebiet
bisher
Larven
Die
werden.
Mal
sten
Schweiz
eine
Als
bekannten
bereits
von
Mal
ersten
Schweiz.
galt die gesamte Schweiz,
gung
zum
zur
für
Rh.
Bestimmungsschlüssel
auf
die
in
der
Diskussion
gestellt.
rectispina
für
Schweiz
die
Dabei
in
wurde
festgestellt.
Untergattungen
vorkommenden
wird
eingegangen.
-144-
In
Untergattungen wird zusätzlich ein Bestimmungsschlüssel
drei
betreffenden Arten
für
die
Bei
drei
und
trix
vulgaris Gruppe,
der
Arten
aufgestellt.
werden
vulgaris,
für
deren
werden
mit
Mit
Trennformeln berechnet
und
zum
für
In
einer
Arten
Uebersicht
Larvenfunde
werden.
nach
die
Diese
die
diese
auf
soll
auf
im
Bestim¬
inte¬
Wahrscheinlichkeit
sollte
es
in
anhand
ihren
von
Merkmalen
zu
der
häufigsten auftretenden
stark
und
Sammlungsbelegen
sowie
Li¬
eigener
Rhyacophila-Arten dargestellt
Zusammenstellung umfasst
und
sich
da¬
trennen.
Imaginesfundaibasieren,
Regionen
gebracht.
s.str.
Larvenstufe
Verbreitung
faunistischen
am
auch
der
Rhyacophila
Untergattung
bestimmten
möglich sein,
teraturzitaten,
die
die
Teil
simu-
Methoden
zwei
Diskussion
einer
überlappenden
Trennung
zur
mungsschlüssel
griert.
Rh.
dorsalis,
und
Diskriminanzanalyse vorgestellt
Dabei
Rh.
sechs
Arten.
eine
Tabelle
geordnet
Verbreitungskarten
für
-145-
8.
Literatur
BERTRAND,
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Limnol.
des
Ecologie
b.
to
lar-
caddis
Trichoptera.
Symp.
du
Rhyacophila.
genre
Ann.
1968.
Vicariances
teres
des
pyreneennes
2_,
ä
3_,
Limnol.
Ann.
Rhya¬
de
la
3_'
101-17 6.
vallee
d'
399-577.
ecologiques
Pyrenäes.
genre
ecologique des
l'ätude
Trichopteres
des
du
183-202.
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Int.
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linear
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la
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An
and
function
vae
£,
Ent.
1977.
H.,
ä
Trichoptera.
1967.
paea".
BUHOLZER,
insect
Wormaldia
Silo
romanicus,
Beitr.
to
des
Rhyacophila laevis,
sus
function
the
69-73.
aquatiques
Stades
of
application
An
Contributions
1956.
L.,
2,
Paris.
1954.
C,
discriminant
linear
aquatiques d'Europe. Vol.
insectes
Les
Ann.
chez
Limnol.
Sauerland-Trichopteren.
_4,
les
Trichop¬
1-50.
Decheniana
107,
105-118.
-
1955.
Ein
Sauerlandbach.
Wiesen-Mittelgebirgsbach.
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Untersuchungen
Arch.
an
Hydrobiol.
einem
50,
-146-
DIXON,
1971.
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University of
1973.
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of
1950.
W.,
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California
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Press.
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University
Press.
der
Kenntnis
Zur
University
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DOEHLER,
Biomedical
mitteleuropäischen
Gattung Rhyacophila
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Raum.
im
(2)
£4,
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271-293.
-
1963.
1908.
J.,
Inaug.
lung
FISCHER,
Trichopteren
Die
Trichopterorum Catalogus
Trichopterorum Catalogus
sche
Vereeniging,
and
praemorsa
ä
Trav.
Lab.
Dijon.
celle
John
D.C.,
1936.
N.E.,
17 9-188.
la
larve
de
Rhya¬
comparaison
de
cette
de
et
aquicole Grimaldi,
bei
1954.
Larvae
of
Statistical
Liestal
of
the
im
-
1967.
2§_,
2nd
ed.
British
Tafeljura.
Trichoptera 42.
Proc.R.
ent.
Rhya¬
Soc.
59-61.
Caddis
choptera,
analysis,
Baseler
cophila septentrionis McLachlan.
(A)
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Fac.
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Lond.
taxo-
7_,
London.
McLachlan
Stat.
29,
Ent.
Eug.
in
measurements
York.
New
Röserenbach
am
multiple
Description
Methods
Wiley,
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The
1936.
cophila
HICKIN,
311
I
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Entomologische Vereeniging,
Vol.
Necrotau-
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Prosepididontidae,
FOTIUS-JABOULET,
GEIJSKES,
Verlags-Buchhand¬
Nicolaische
1960.
1971.
nomic
GOULDEN,
Umgebung.
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derlandsche
R.A.,
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Berlin.
lidae,
FISHER,
Basel
von
Diss.
F.C.J.,
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Nachr.bl.
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(3)
,12,
Ent.
Bayer.
FELBER,
der deutschen
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of
Hutchinson,
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british
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Mitteilung
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Fritz
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KRAWANY,
Seen.
KRAFKA,
bohemicae
dto.
23_,
417-427.
-
1933
dto.
29^,
237-247.
-
1935
dto.
_3JL'
241-265.
-
1936
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as
a
basis
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na-
Gebiet
im
2j^,
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Praha.
der
Lunzer
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trichopterous
of
the
head
for
the
revision
New
York
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der
Pelzflügler
insectorum
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of
Metamorphose
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point
Wien.
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turw.
du
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surtout
theor.
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consideräes
larva
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de
et
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der
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of
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der
Weibchen
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Inst.
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der
Gattung
(Rhyacophilidae,
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38,
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-148-
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der
der
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lj},
Neue
Ray.
Proc.
Funde
generalized
Inst.
von
distance
_12,
(India)
Sei.
ent.
in
sta-
49-55.
Rhyacophila simulatrix
Bull.
(Rhyacophilidae, Trichoptera)
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of
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Berlin.
Gruyter,
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York.
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Int.
Ent.
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G.,
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-
de
et
Curt.
nat.
1951.
La
smohain.
144,
m^tamorphoses
Les
98
Tinodes
1-8.
biologie
d'un
Mem.
pp.
Rhyacophila dorsalis
assimilis McL.
Ij3,
Belg.
de
Inst.
R.
ruisseau
Sei.
nat.
Bull.
de
Inst.
plaine.
Belg.
R.
Le
Brüssels
-149-
MARQUARD,
MATSUDA,
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Er¬
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Ueber
die
Arten
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der
Soc.
Acta
ent.
der
Gattung Rhyacophila
Soc.
Entwicklung
ent.
Cechoslov.
und
Biologie
Arch.
der
der
Berücksichtigung
Himmerlands.
Recherches
The
des
pour
biology
(Trichoptera,
1039-1061.
servir
Phryganides.
and
disfly genus Ceraclea
69,
Gattung Rhya-
Hydrobiol.
Tri-
Quell-
Suppl.
255-631.
l'anatomie
1976.
249-270.
1j6,
Bestimmungstabelle
besonderer
mit
(3/4)
1834.
der
Arten
Tri-
unserer
304-311.
trichopteren
r7,
Larven
Bohemslov.
der
und
böhmischer
(4)
1942.
A.,
V.H.,
im
der
250-265.
(3)
(Trichoptera).
chopteren
RESH,
VIII,
Part
6_,
Ges.
(Trichoptera).
Beschreibung
Pictet
der
Zool.
Soc.
Acta
Weibchen
F.,
Unters.
Trachealsystem
Das
Cechoslov.
PICTET,
Ent.
Schweiz.
cophila
NIELSEN,
Synopsis of
Zusammenstellung
wiss.
chopteren.
-
Schw.
Mitt.
pp.
Fauna.
Nationalparkes
1952.
-
European
insect
272-432.
1,
K.,
the
and
revision
Schweizerischen
gebnisse
NOVAK,
of
334
4,
No.
the
of
Hydrobiologische Untersuchungen
1942.
A.,
Inst.
Uebersichtliche
Phryganeiden.
NADIG,
Ent.
evolution
monographic
A
the
MEYER-DUER,
and
Morphology
1965.
R.,
241-243.
2j5,
Fischerei
Z.
in
ä
pp.
immature
Eastern
Leptoceridae).
l'histoire
1-235.
Annais
ä
Geneve.
of
stages
North
et
the
cad-
America
Ent.
Soc.
Am.
-150-
RIS,
1893.
F.,
Beiträge
Mitt.
Trichopteren.
Ent.
£,
Ges.
102-145.
Neuroptologischer Sainmelbericht.
Mitt.
Schw.
1903.
Trichopteren
-
zender
1956.
H.H.,
tain
der
Gebiete.
des
Kanton
Schw.
Mitt.
1894-1896.
415-442.
%
Ges.
Tessin
und
Ges.
Ent.
and
Classification
caddisflies.
The
University of
of
angren¬
.LI,
5-18.
the
moun-
Illinois
Press,
111.
1968.
W.,
Ent.
Evolution
Urbana,
SAUTER,
Schw.
schweizerischen
1897.
-
ROSS,
der
Kenntnis
zur
Zoogeographie
Zur
Schw.
Mitt.
Lepidopteren.
der
Schweiz
am
Ent.
es.
G.
Beispiel
_4_1,
330-
336.
SCHMID,
1947.
F.,
ou
connus.
peu
1970.
-
quelques Trichopteres
Sur
Le
Schw.
Mitt.
genre
Ent.
Rhyacophila
Rhyacophilidae.
Soc.
Mem.
et
suisses
famille
la
ent.
519-536.
20_,
Ges.
nouveaux
Canada
No.
des
66
1-230.
SCHMID,
und
F.
BOTOSANEANU,
(Trichoptera,
Banks.
SILFVENIUS,
1905.
A.J.,
teren.
SILTALA,
Ueber
(2),
F.
Le
Hymalopsyche
genre
Rhyacophilidae)
Annais
Soc.
123-176.
Beiträge
Soc.
Acta
1907.
A.J.,
2:
2
Quebec
ent.
1966.
L.
zur
Fl.
der
Metamorphose
Fenn.
27_,
Trichop¬
1-168.
Trichopterologische Untersuchungen.
die
postembryonale Entwicklung
chopteren-Larven.
Zool.
Jb.
Suppl.
Nr.
der
Tri-
_9,
309-
Jena.
626.
SLADECEK,
SOKAL,
System of waterquality from the biologi-
V.,
1973.
cal
point of view.
R.R.
and
SNEATH,
principles
Freemen,
SOKAL,
R.R.
und
tics.
P.H.A.,
and
San
ROHLF,
Arch.
Hydrobiol.,
1973.
practice of
Numerical
numerical
Beih.
7_,
1-218.
Taxonomy.
The
Classification.
Francisco.
F.J.,
Freeman,
San
1973.
Introduction
Francisco.
to
biostatis-
-151-
THIENEMANN,
A.,
Trichopteren-Studien.
1905.
Insbiol.
Z.
1,
285-287.
1912.
-
land
neue
Ent.
Z.
30.,
TOMASZEWSKI,
Köcherfliege
1932.
Beitrag
schlessischer
ULMER,
Beiträge
a.
1902
b.
Allg.
-
-
-
Abh.
Zur
Ueber
1903
a.
Abh.
Ver.
1903
b.
Z.
1_,
(22)
465-470,
Trichopteren-Fauna
Allg.
19 06.
Uebersicht
Z.
1909.
1927.
die
über
G.B.
CA.,
The
Suppl.
Hartman
489-495.
Thüringen
341-350,
2^,
Fischer,
und
398-406.
bekannten
Tierwelt
den
Sunda
109-470.
problem
euro¬
288-296.
(9)
Deutsch¬
Jena.
Mitteleuropas,
of
R.T.
(Eds.)
systematics
K.W.,
Publ.
Ecology. University
Spec.
of
Pymaturing
Pittsburg,
in
Tryon
Organism-substrate
ratory of
streams.
Arch.
Inseln.
Stuttgart.
pp, 55-58. in= Cummins,
in
pp.
von
Insbiol.
tionships
145
23
bisher
G.
Die
von
2_4,
critical
ecology.
stream
No.
"Süsswasserfauna
BRAUER.
Köcherfliegen
1966.
Schwarzwaldes.
1-46.
Hydrobiol.
WIGGINS,
Z.
In:
Trichoptera.In:
pp.
1957.
A.
des
(18/19)
Q,
Ent.
Trichoptera.
Edit.
373-375.
1-154.
Hamburg lj^,
Naturw.
Zur
Fauna
deutschen
Metamorphose der Trichopteren.
die
Harz.
XV,
-
Görlitz.
Ges.
der
(18)
1_,
Ent.
Trichopteren
Ent.
Z.
lands",
-
naturf.
Metamorphose
zur
päischen Trichopteren.
-
Tierwelt
der
Kenntnis
zur
Bergbäche.
Trichopteren. Allg.
-
Hydrobiol.
Arch.
1-80.
1902
G.,
Studien.
167-262.
C,
3_1,
Metamorphose.
ihre
und
Deutsch¬
für
255-256.
250-251,
25_,
Trichopterolog.
1936.
-
eine
Rhyacophila laevis Pictet,
relaLaboNo.
4,
CURRICULUM
Am
5.
Oktober
(LU)
Emmen
in
1968
die
vision
1969
Typus
in
der
Zürich.
197 3
SANDOZ
Leitung
Zeit
mit
ich
wo
Di¬
der
erfolgte
Technischen
Hochschule
in
das
Naturwissenschafter
mit
Hauptfach Zoologie
von
der
1973
arbeitete
Benz
Prof.
&
Prof.
Dr.
W.
Dr.
ETH
V.
Sauter
ich
Studium
als
Zürich
war
ich
Ausführung der vorliegenden
1978
dem
mit
Assistent
am
(Vorstände:
Delucchi).
Hubert
Mai
Som¬
Naturwissen¬
Unter
während
der
dieser
Dissertation
schäftigt.
Zürich,
im
1964
einem mehrmo¬
Basel,
für
Abteilung
Pri¬
im Herbst
Nach
AG,
und
ich
G.
Dr.
ein,
bestand.
Entomologischen Institut der
Prof.
ich
der
Applikationsabteilung
Firma
die
Sursee
dem Besuch
trat
(OW)
von
schloss
Dezember
Seit
A
Bürger
Nach
Sursee
Eidgenössischen
Herbst
Im
als
Diplom
in
Eintritt
schaften der
ab.
in
Agrochemie der
mein
als
Engelberg
Matura
natigen Praktikum
ich
geboren.
Sursee
Stiftsschule
die
mer
wurde
Mittelschule
und
mär-
in
1948
VITAE
Buholzer
be¬
Herunterladen