Peer-to-Peer Computing für mobile Ad Hoc Netze

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Gliederung
Peer-to-Peer Computing für
mobile Ad Hoc Netze
Christoph Lindemann
Universität Dortmund
Informatik IV
-Rechnersysteme und LeistungsbewertungAugust-Schmidt-Str. 12
44227 Dortmund
http://www4.cs.uni-dortmund.de/~Lindemann/
Dieser Vortrag basiert auf gemeinsamen Arbeiten
mit A. Klemm und O. Waldhorst
!
Peer-to-Peer Computing und Ad Hoc Netze
– P2P Systeme im Internet
– P2P Systeme und mobile Ad Hoc Netze
– Motivation der Forschungsarbeiten
!
Das MANET Routing Protokoll und das Suchverfahren
– Schwächen statischer Overlay Verbindungen
– Schlüsselideen für den Entwurf des ORION Systems
– Leistungskurven
!
Das MANET Transfer Protokoll zum Runterladen von
Dateien
– Veranschaulichung der Funktionsweise
– Leistungskurven
!
Weitere Arbeiten
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
2
Veranschaulichung: P2P im Internet
!
!
physikalische Kommunikation auf der IP Schicht
logische Kommunikation auf der Applikationsschicht
Peer-to-Peer Computing und Ad Hoc Netze
!
!
Gnutella (AOL 2000), Chord (Kaashoek 01), PAST
(Druschel 01), CAN (Ratnasamy 01)
Herausforderung: Skalierbarkeit, Streaming Apps
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
4
Peer-to-Peer Systeme und Ad Hoc Netze
!
MANET Anwendungsfelder (1)
Mobile Ad Hoc Netze (MANET)
!
– Multi-Hop Kommunikation
– Jeder mobile Knoten kann als Relay für andere Knoten dienen
!
Drahtlose Ad Hoc Netze haben viele Gemeinsamkeiten
mit Peer-to-Peer (P2P) Systemen
– Keine Infrastruktur
– Kein a-priori Wissen über globalen Zustand
– Ständig viele neu ankommende und abgehende Teilnehmer
!
drahtloses LAN IEEE 802.11
– Mit Internet Zugang
Internet
– Mit Ad Hoc Erweiterungen
IP Router
Ethernet
IEEE 802.11
Access Point
IEEE 802.11
Access Point
MANET Routing Protokolle
– Proaktiv DSDV (Perkins 1994), reaktiv: DSR (Johnson et al.
2002), hybrid: AODV (Perkins et al. 2002)
!
MANET Erweiterung für mobiles Internet
– 7DS (Schulzrinne et al. 2001)
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
5
MANET Anwendungsfelder (2)
!
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
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6
mobiles Ad Hoc Netz für Car-to-Car App.
Mobil, drahtlos und vollständig autonomes LAN/MAN
P2P Applikationen
!
– IEEE 802.11 oder zukünftige Funktechnologie
– Super Knoten mit UMTS Zugang zum Internet
Internet
Internet
Informationsaustausch über
Verkehrsereignisse (Stau, Unfall,
Glatteis, etc.)
! Download Audio, Video, Streckenplanning von Infostation
! Drahtloser Parkautomat
Herausforderungen:
!
Ausnützen der Bewegung für
Resource Discovery
! Funktechnologien für große
Reichweite und schnelle
Bewegung
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
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7
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
8
mobiles Ad Hoc Netz für Infotainment App.
Aktuelle Forschungsthemen
!
P2P Applikationen
– Optimierung des Routing für vorgegebene Applikationen
!
Internet
Content-basierte Routing Protokolle für MANET
File Sharing für mobiles elearning (z.B. “Notebook
University”)
! Tausch von Musikclips,
Klingeltönen, Bildern etc. von
Handy zu Handy
!
Resource Discovery durch Ausnützen von Bewegung
– Passives verteiltes Indexieren
!
Arbeitslastcharakterisierung und –modellierung für
P2P-Systeme
– Messmethodik, Verkehrsmodell, Parameterschätzverfahren
Herausforderungen:
!
!
Routing Protokolle für
unregelmässige Bewegung
! QoS Unterstützung für Streaming
Applikationen
! Effektives Management niedriger
Speicher- und Batteriekapazität
– Regelung durch Online Analyse einer Markov Modells
!
!
!
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
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9
QoS/Revenue Management für B3G mobile Netze
Erweiterungen für TCP über drahtlose Verbindungen
Geschäfts- und Anreizmodelle für Relay Nutzung
…
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
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10
State-of-the-Art P2P Systeme
P2P im IP Festnetz
! Gnutella, Chord, Past, etc. verwenden statische
Verbindungen auf Applikationsschicht
Das MANET Routing Protokoll und das
Suchverfahren
– Da Topologie des Netzes statisch ist, kein hoher Overhead
– Bei hinreichend hoher Bandbreite kein Engpass
Probleme für P2P in MANET
! häufig wechselnde Topologie und geringe
Netzbandbreite
! Overlay Netz stimmt sehr schlecht mit zugrundeliegender Netztopologie überein
– Lebenszeit einer Route auf Applikationsschicht
(Verweilzeit eines Knotens im Bereich Min. bis Std.)
– Lebenszeit einer Route auf Netzwerkschicht
(Mobilität eines Knotens im Bereich Sek. bis Min.)
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
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12
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (1)
!
Hoher Overhead für Routing
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (1)
!
– Bewegung von Knoten erfordert häufiges Abgleichen und
Erneuern gebrochener Routen
Hoher Overhead für Routing
– Bewegung von Knoten erfordert häufiges Abgleichen und
Erneuern gebrochener Routen
C
C
B
F
D
A
B
F
D
A
E
G
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
G
Universität Dortmund
13
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (1)
!
Hoher Overhead für Routing
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Hoher Overhead für Routing
– Bewegung von Knoten erfordert häufiges Abgleichen und
Erneuern gebrochener Routen
C
C
B
D
A
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
B
F
Universität Dortmund
D
A
E
G
13
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (1)
!
– Bewegung von Knoten erfordert häufiges Abgleichen und
Erneuern gebrochener Routen
Universität Dortmund
E
G
13
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
F
Universität Dortmund
13
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (1)
!
Hoher Overhead für Routing
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (1)
!
– Bewegung von Knoten erfordert häufiges Abgleichen und
Erneuern gebrochener Routen
Hoher Overhead für Routing
– Bewegung von Knoten erfordert häufiges Abgleichen und
Erneuern gebrochener Routen
C
C
B
F
D
A
B
E
G
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
E
G
13
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (2)
!
F
D
A
Häufiges Abbrechen der Verbindungen auf
Applikationsschicht
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Häufiges Abbrechen der Verbindungen auf
Applikationsschicht
– Die Verbindung auf Applikationschicht kann aufgrund von
Bewegung abbrechen
– Erfordert Aufruf eines Bootstrap Mechanismus
C
C
B
D
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
B
F
Universität Dortmund
D
A
E
G
13
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (2)
!
– Die Verbindung auf Applikationschicht kann aufgrund von
Bewegung abbrechen
– Erfordert Aufruf eines Bootstrap Mechanismus
Universität Dortmund
E
G
14
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
F
Universität Dortmund
14
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (2)
!
Häufiges Abbrechen der Verbindungen auf
Applikationsschicht
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (3)
!
– Die Verbindung auf Applikationschicht kann aufgrund von
Bewegung abbrechen
– Erfordert Aufruf eines Bootstrap Mechanismus
Schlechte Auslastung der Konnektivität auf
Verbindungsschicht
– Physikalische Verbindungen werden unnötigerweise
mehrmals durchlaufen
– Gilt für IP Festnetz wie für MANET
C
A
C
B
X
B
F
D
X
E
G
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
E
G
14
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (3)
!
F
D
A
Schlechte Auslastung der Konnektivität auf
Verbindungsschicht
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Schlechte Auslastung der Konnektivität auf
Verbindungsschicht
– Physikalische Verbindungen werden unnötigerweise
mehrmals durchlaufen
– Gilt für IP Festnetz wie für MANET
C
C
B
D
A
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
B
F
Universität Dortmund
D
A
E
G
15
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (3)
!
– Physikalische Verbindungen werden unnötigerweise
mehrmals durchlaufen
– Gilt für IP Festnetz wie für MANET
Universität Dortmund
E
G
15
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
F
Universität Dortmund
15
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (3)
!
Schlechte Auslastung der Konnektivität auf
Verbindungsschicht
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (3)
!
– Physikalische Verbindungen werden unnötigerweise
mehrmals durchlaufen
– Gilt für IP Festnetz wie für MANET
Schlechte Auslastung der Konnektivität auf
Verbindungsschicht
– Physikalische Verbindungen werden unnötigerweise
mehrmals durchlaufen
– Gilt für IP Festnetz wie für MANET
C
C
B
F
D
A
B
E
G
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
E
G
15
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (3)
!
F
D
A
Schlechte Auslastung der Konnektivität auf
Verbindungsschicht
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Schlechte Auslastung der Konnektivität auf
Verbindungsschicht
– Physikalische Verbindungen werden unnötigerweise
mehrmals durchlaufen
– Gilt für IP Festnetz wie für MANET
C
C
B
D
A
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
B
F
Universität Dortmund
D
A
E
G
15
Schwächen statischer Overlay Verbindungen (3)
!
– Physikalische Verbindungen werden unnötigerweise
mehrmals durchlaufen
– Gilt für IP Festnetz wie für MANET
Universität Dortmund
E
G
15
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
F
Universität Dortmund
15
Schlüsselideen des ORION Systems
!
Veranschaulichung des Suchverfahrens
Verbesserung A: kein Aufrechterhalten fester
Verbindungen auf Applikationsschicht
!
Response Routing Table
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
– Idee: Ersetzen von Application-layer Forwarding durch Linklayer Flooding (wie Multicast Mechanismus in DSR)
!
File Routing Table
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
!
Verbesserung B: Reduktion des Kontroll-Overhead für
die Auslieferung von Antworten
C
Local
1, 2, 3
– Idee: Zusammenstellen von Return Routen während des Flutens
einer Anfrage (wie Routen-Entdeckung in AODV)
A
!
Verbesserung C: Reduktion der Response-Nachrichten
Local
– Idee: Aggregation identischer Suchergebnisse
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
1, 2
Universität Dortmund
16
Veranschaulichung des Suchverfahrens
!
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
D
Local
2, 3, 4
Universität Dortmund
17
Veranschaulichung des Suchverfahrens
Response Routing Table
!
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
!
B
Response Routing Table
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
File Routing Table
!
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
File Routing Table
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
C
Local
C
Q
1, 2, 3
Local
1, 2, 3
Q
A
B
A
Local
1, 2
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
B
Q
Local
D
1, 2
Local
2, 3, 4
17
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
D
Local
2, 3, 4
17
Veranschaulichung des Suchverfahrens
!
Veranschaulichung des Suchverfahrens
Response Routing Table
!
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
!
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
File Routing Table
!
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
Local
C
1, 2, 3
B
1
2
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
A
Remote
Local
1, 2
1: B
1, 2
D
Local
2: B
2, 3, 4
Universität Dortmund
17
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Response Routing Table
!
!
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
Remote
1: B
2, 3, 4
Universität Dortmund
17
Response Routing Table
File Routing Table
Local
C
1, 2, 3
1
2
3
A
Remote
Local
1, 2
1: B
1, 2
D
Local
2: B
2, 3, 4
Local
1, 2, 3
B
Local
2: B
Local
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
C
B
D
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
File Routing Table
A
1, 2, 3
Veranschaulichung des Suchverfahrens
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
!
Local
B
Local
Veranschaulichung des Suchverfahrens
!
File Routing Table
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
C
A
Response Routing Table
Remote
D
Local
2, 3, 4
3: C
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
17
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
17
Veranschaulichung des Suchverfahrens
!
Veranschaulichung des Suchverfahrens
Response Routing Table
!
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
!
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
File Routing Table
!
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
Remote
Local
C
1, 2, 3
B
3
1: B
File Routing Table
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
C
A
Response Routing Table
A
Remote
Local
1, 2
1: B
1, 2
D
Remote
Local
2: B
2, 3, 4
3: B
3: C
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
17
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Response Routing Table
!
!
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
1: B
C
1, 2, 3
Remote
Local
1, 2
1: B
1, 2
Remote
Universität Dortmund
D
Local
2: B
2, 3, 4
3: B
Local
1, 2, 3
B
Local
3: C
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
File Routing Table
A
2
3
4
17
Response Routing Table
Local
B
2: B
3: B
Universität Dortmund
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
C
Remote
2, 3, 4
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
File Routing Table
A
Remote
Local
Veranschaulichung des Suchverfahrens
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
!
D
3: C
Veranschaulichung des Suchverfahrens
!
1, 2, 3
B
Local
2: B
Local
Remote
D
Local
2, 3, 4
3: C
4: D
17
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
17
Veranschaulichung des Suchverfahrens
!
Veranschaulichung des Suchverfahrens
Response Routing Table
!
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
!
– Rückwärtsgerichtete Routen zur Übertragung von
Suchergebnissen
File Routing Table
!
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
– Routen zur Übertragung gefundener Dateien
C
1, 2, 3
B
A
4
Remote
1: B
Remote
Local
1, 2
1: B
1, 2
Local
D
Remote
Remote
3: B
3: C
17
Leistungsstudie: Suchgenauigkeit
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
ORION
Message Volume (MB)
Fraction of Responses
300
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
Universität Dortmund
643.1
250
!
20
40
60
80
200
150
100
50
27.5
0
100
Off-the-Shelf
Number Of Nodes
Ansteigende Anzahl von Knoten
Mehr als 90% Datenvolumen des off-the-shelf Systems für
periodisches Aufrechterhaltung von Routen und Verbindungen
! Reduzierung des Overhead um mehr als zwei Größenordnung
! Mehr 70% des Datenvolumens bei ORION besteht aus Payload
Bei off-the-shelf Ansatz werden Anfragen bei steigender
Knotenanzahl nicht von jedem Knoten empfangen
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
ORION
!
– Ansteigende Netzlast
– Ansteigende Anzahl von verlorener Nachrichten (Drops)
!
17
MAC & other
Connection Control
Payload
0
0
2, 3, 4
Zusammensetzung des Datenvolumens
0,8
Off-the-Shelf
Local
4: D
Universität Dortmund
0,7
1, 2, 3
3: C
4: B
4: D
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
D
2: B
2, 3, 4
Local
B
Local
2: B
3: B
File Routing Table
Local
C
A
Response Routing Table
18
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
19
Veranschaulichung des Transferprotokolls
!
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
Das MANET Transferprotokoll zum
Runterladen von Dateien
C
A
B
D
1 2 3 4 5 6
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
21
Veranschaulichung des Transferprotokolls
Veranschaulichung des Transferprotokolls
!
!
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
1?
C
1?
A
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
B
A
B
D
D
1 2 3 4 5 6
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
C
1 2 3 4 5 6
Universität Dortmund
21
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
21
Veranschaulichung des Transferprotokolls
Veranschaulichung des Transferprotokolls
!
!
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
C
A
B
C
1
A
B
1
D
D
1 2 3 4 5 6
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
1 2 3 4 5 6
Universität Dortmund
21
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
21
Veranschaulichung des Transferprotokolls
Veranschaulichung des Transferprotokolls
!
!
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
C
C
2?
A
B
A
B
D
D
1 2 3 4 5 6
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
1 2 3 4 5 6
Universität Dortmund
21
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
21
Veranschaulichung des Transferprotokolls
Veranschaulichung des Transferprotokolls
!
!
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
2?
A
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
C
C
B
A
B
2
D
D
1 2 3 4 5 6
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
1 2 3 4 5 6
Universität Dortmund
21
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
21
Veranschaulichung des Transferprotokolls
Veranschaulichung des Transferprotokolls
!
!
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
C
A
C
B
A
B
2
D
D
1 2 3 4 5 6
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
1 2 3 4 5 6
Universität Dortmund
21
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
21
Veranschaulichung des Transferprotokolls
Steuerung des Datei-Transfers beim Empfänger
Successful Transfers (%)
!
Leistungsstudie: Erfolgreiche Transfers
– Sender kann während des Runterladens wechseln
– Anfragen werden nicht an einem bestimmten Knoten adressiert,
sondern für ein bestimmtes Fragement gestellt
!
Verfahren zum Aufrechterhalten einer Route
! Packet Scheduling und Loss Recovery
C
A
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Off-the-Shelf
ORION
0
B
20
40
60
80
100
Number of Nodes
! Ansteigende Anzahl von Knoten
– Ansteigende Konnektivität
!
D
1 2 3 4 5 6
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Leistungsverbesserung von ORION aufgrund des Re-query
Mechanismus
– Auffrischen von Routing Information und des Standorts einer Datei
Universität Dortmund
21
Zusammenfassung
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
Arbeitsgebiet
Beobachtung
!
Performance
Evaluation
P2P Systeme besitzen sehr schlechtes Leistungsverhalten für
MANET aufgrund Verwendung statischer Verbindungen auf
Applikationsschicht (Overlays)
Online Analyseverfahren
Forschungsergebnis
!
22
P2P System speziell zugeschnitten für MANET
– Overlay Topologie spiegelt Netztopologie sehr gut wieder
– Aggregation identischer Suchergebnisse zur Reduktion der
Response-Nachrichten
– Bereitstellung von Routing Information für effiziente Übertragung
gefundener Dateien ohne zusätzlichen Aufwand
Mobile
Computing
Systems
QoS/Revenue
Management
Charakterisierung
von Suchanfragen
Peer-to-Peer
Computing
!
Reduzierungung des Overhead um mehr als zwei
Größenordnungen
! Verbesserung der Suchgenauigkeit um eine Größenordnung
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
Content-based
Routing Protokolle
23
Rechnersysteme und Leistungsbewertung
Universität Dortmund
24
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