Keramische Brennstoff- und Elektrolysezellen

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Keramische Funktionswerkstoffe
Keramische Brennstoff- und Elektrolysezellen
Mihails Kusnezoff
* Originalskript von Marc Heddrich überarbeitet und ergänzt
© Fraunhofer IKTS
Inhalt
Keramische Funktionswerkstoffe – Brennstoff- und Elektrolysezellen
 Motivation
 Funktionsprinzip
 Material: Anforderungen und Umsetzung
 Aufbau von Brennstoffzellen-Stacks
 Thermodynamik und Elektrochemie
 Wirkungsgradbetrachtungen
 Brennstoffzellensysteme
Seite 2
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Motivation Brennstoffzelle
Wirkungsgrade und Wandlung
Stromerzeugung mit
Brennstoffzelle
Wirkungsgrade Stromerzeuger
30-40 %
 Gaskraft
30-39 %
 GuD
 BHKW
-61 %
26-41 %
Elektrische
Energie
Wandlung
Indirekte
Thermische
Energie
Mechanische
Energie
Wandlung
Stromerzeugung mit
Verbrennungskraftmaschinen
Seite 3
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im Generator
 Kernkraft
Chemische
Energie
Stromerzeugung
23-38 %
Verbrennung
 Kohlekraft
Direkte
Motivation Brennstoffzelle
Wirkungsgrade und Umwandlung
Elektrische Wirkungsgrade von BHKW
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Quelle: ASUE
1839
Die Brennstoffzelle ist eine Zukunftstechnologie.
Sie wird in ca. 5 Jahren kommerziell verfügbar sein
kleine Systeme
stationäre Energieversorung
… und das seit über 40 Jahren
Brennstoffzellen-Fahrzeuge
© Texas Instruments
1964
Seite 5
© Fraunhofer IKTS
© Karl Kordesch
1967
Motivation Brennstoffzelle
Gründe für das Interesse an der Brennstoffzellennutzung
 Potential für hohen elektrischen Wirkungsgrad
 Geringe lokale Schadstoffemissionen; bei Verwendung von
Wasserstoff entsteht nur Wasser
 Gutes Teillastverhalten
 Großer Leistungsbereich
 Keine beweglichen Teile
 Geringe Schallemissionen
 Potential für die Einbindung von regenerativen Energien bei der
Energieversorgung
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Motivation Elektrolysezelle
Gründe für das Interesse an der Elektrolysezellennutzung
 Wasserstofferzeugung heute hauptsächlich aus Erdgas
 Wasserstofferzeugung mit Hilfe elektrischer Energie
 Um Angebot aus erneuerbaren Energien dauerhaft
nutzbar/speicherbar zu machen, Anwendung z.B. bei
Überkapazitäten von Windenergie
 Ko-Elektrolyse von Wasser und Kohlendioxid zu
Wasserstoff und Kohlenmonoxid
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Inhalt
Keramische Funktionswerkstoffe – Brennstoff- und Elektrolysezellen
 Motivation
 Funktionsprinzip
 Material: Anforderungen und Umsetzung
 Aufbau von Brennstoffzellen-Stacks
 Thermodynamik und Elektrochemie
 Wirkungsgradbetrachtungen
 Brennstoffzellensysteme
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Funktionsprinzip
Wasser-Elektrolyse
-
2 e-
H2
½ O2
2 H+ + 2 e- -> H2
H2O -> 2 H+ + ½ O2 + 2 e2 H+
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+
Funktionsprinzip
Wasserstoff-Brennstoffzelle
-
2 e-
H2 -> 2 H+ + 2 e-
+
U = 1.23 V
2 H+ + ½ O2 + 2 e- -> H2O
2 H+
H2
Seite 10
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O2
Funktionsprinzip
Elektrolyse- und Brennstoffzelle
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Funktionsprinzip
Brennstoffzellen-Typen
H2
O2-
H2O
YSZ
H2
H+
O2
SOFC
800 °C
O2
PEMFC
80 °C
Nafion
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H2O
Inhalt
Keramische Funktionswerkstoffe – Brennstoff- und Elektrolysezellen
 Motivation
 Funktionsprinzip
 Material: Anforderungen und Umsetzung
 Aufbau von Brennstoffzellen-Stacks
 Thermodynamik und Elektrochemie
 Wirkungsgradbetrachtungen
 Brennstoffzellensysteme
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Material: Anforderungen und Umsetzung
Schichtaufbau SOFC – Mechanische Stabilität und Leitung
MEA (Membrane electrode assembly)
Mögliche Klassifikation
nach mechanisch
tragendem Element
 ESC
electrolyte supported cell
 ASC
anode supported cell
 MSC
metal substrate supported
cell
SOFC (Quelle: IWE Uni KL)
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Material: Anforderungen und Umsetzung
Reaktionsort – Mischleiter
 Dreiphasengrenze =
Triple Phase Boundary
(TPB)
 Elektronischer und ionischer Mischleiter =
Mixed ionic and electronic conductor
(MIEC)
Quelle: Larminie et al.
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Material: Anforderungen und Umsetzung
SOFC-Kathode – dotiertes LaMnO3
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Material: Anforderungen und Umsetzung
SOFC-Anode – Nickel-Zirkoniumdioxid-Cermet
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Material: Anforderungen und Umsetzung
Anforderungen
Eigens chaft
Elektroly t
Brenngas elektrode
S auers toffelektrode
i
nicht e!
e (oder e+i)
e (oder e+i)
gasdicht,
geschlossene Porosität
gasdurchlässig,
offene Porosität
gasdurchlässig,
offene Porosität
oxidierend und
red. + H2O, CO2
reduzierend
+ H2O, CO2
oxidierend
nicht erforderlich
elektrokatalytisch
und katalytisch
elektrokatalytisch
Strukturstabilität RedOx
erforderlich
erforderlich
nicht erforderlich
Stabilität gegenüber
Verunreinigungen (CxHy, S, Si, …)
erforderlich
erforderlich
erforderlich
Mechanische Stabilität
ja, wenn tragendes Element
ja, wenn tragendes Element
nein
Thermische Ausdehung
Bestimmt die Ausdehnung
angepasst
angepasst
Leitungstyp
i: ionisch; e: elektronisch
Mikrostruktur
Chemische Stabilität
Aktivität
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Material: Anforderungen und Umsetzung
Ionenleitung einstellen
Mögliche alternative O2--Leitersysteme
(Reihenfolge in steigender
Ionenleitfähigkeit)
ZrCa ZrY ZrSc CeGd BiY

Quelle: DoITPoMS Teaching and Learning
Packages, University of Cambridge
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Inhalt
Keramische Funktionswerkstoffe – Brennstoff- und Elektrolysezellen
 Motivation
 Funktionsprinzip
 Material: Anforderungen und Umsetzung
 Aufbau von Brennstoffzellen-Stacks
 Thermodynamik und Elektrochemie
 Wirkungsgradbetrachtungen
 Brennstoffzellensysteme
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Aufbau von Brennstoffzellenstacks
von der Zelle zum Zellverbund
planar
Quelle: DoITPoMS Teaching and Learning
Packages, University of Cambridge
tubular
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Aufbau von Brennstoffzellenstacks
Baukonzepte für Stacks (engl.: Stapel)
Monopolar
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Bipolar
Aufbau von Brennstoffzellenstacks
Bipolarplatte
Die Bipolarplatte ist Verbindungselement zwischen 2 Einzelzellen
Aufgaben der Bipolarplatte
 Separierung der Gasströme außerhalb der aktiven Zellfläche
 Verteilung der Gase innerhalb der Wiederholeinheit
 Funktionen zur Temperaturverteilung, Wärmeableitung
 Stromleitung von einer Zelle zur nächsten
 mechanische Stützfunktion für die MEA
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Aufbau von Brennstoffzellenstacks
Bipolarplatte SOFC
Material
 Blech: ferritische Stähle (TEC ca. 12,4 10−6/K)
 Cr-Basislegierungen (pulvermet., TEC ca. 11,4 10−6/K)
Flowfield geprägt, urgeformt (netshaping)
Kühlung durch Luft: Wärmeübergangszonen
Dichtung durch Glaslote
Luft
Thermischer
Ausdehnungskoeffizient
xYSZ
Brenngas
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Quelle: Hayashi 2005
Aufbau von Brennstoffzellenstacks
Wiederholeinheit
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Aufbau von Brennstoffzellenstacks
Mechanischer Aufbau SOFC
Manifold
Brenngas
Deckplatte
Zellfügung
Anodenkontakt
– Ni-Schaum
Grundplatte
Kontaktsteg LSM
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ManifoldDichtung
Glaslot (BAS)
Aufbau von Brennstoffzellenstacks
Beispiel: Bauformen
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Inhalt
Keramische Funktionswerkstoffe – Brennstoff- und Elektrolysezellen
 Motivation
 Funktionsprinzip
 Material: Anforderungen und Umsetzung
 Aufbau von Brennstoffzellen-Stacks
 Thermodynamik und Elektrochemie
 Wirkungsgradbetrachtungen
 Brennstoffzellensysteme
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Thermodynamik und Elektrochemie
Spannung und Überspannung
Beschreibung von Brennstoff- und Elektrolysezelle als elektrische Bauteile
 U/I-Kennlinie
BZ:
 Liefert Strom (I) auf konkretem Spannungsniveau (U),
 stellt also elektrische Leistung (Pel) bereit,
 gibt damit elektrische Energie (Eel=Wel) ab und
 muss mit Brennstoff (dnbr/dt) versorgt werden, welcher verbraucht wird.
EZ:
 Liefert Brennstoff (dnbr/dt)
 muss dafür mit Strom (I) versorgt werden,
 der erst ab einer bestimmten Spannung (U) fließt.
 Es muss also elektrische Leistung (Pel) bereitgestellt bzw.
 elektrische Arbeit (Eel=Wel) verrichtet werden.
Zielgrößen:
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U ( I , nbr , xi ,br , T ); Pel (U ,...); el (U ,...)
Thermodynamik und Elektrochemie
Spannung und Überspannung
U BZ , H 2  -
 r g 0p ,T , H 2 -Ox.
2F
xH 2O
RT
ln
1
2 F xH 2 xO22
Stromfluss
Elektrolysezelle
Brennstoffzelle
Änderung xi
Leistungsaufnahme
Leistungsabgabe
Änderung U
Schon in der idealen Zelle
gibt es eine Überspannung
aufgrund des Umsatzes.
Reale Zellen haben
weitere Verlustterme!
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Thermodynamik und Elektrochemie
Spannung und Überspannung
Überspannungsmechanismen
 Brenngasumsatz
 Ionenleitung
 Reaktion und Durchtritt
an den Elektroden/ElektrolytGrenzflächen (Aktivierung)
 Gasdiffusion
durch die Elektroden
 Undichtigkeit zur Umgebung
 Direktumsatz durch Mikrorisse
 Elektrische Leitfähigkeit
des Elektrolyten
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Thermodynamik und Elektrochemie
Strom/Spannungs-Kennlinie
UOCV,ideal (GleichgewichtsLeerlaufspannung)
Mikrorisse + Undichtigkeiten + El. Leitfähigkeit des Elektrolyten
Reaktion, Durchtritt + Ohmsche Verluste + Stoffumsatz
+ Diffusion
Stoffumsatz +
Diffusion
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UOCV,real (empirische
Leerlaufspannung)
Thermodynamik und Elektrochemie
1000
50,0
800
40,0
Leistung
600
30,0
400
20,0
guter Wirkungsgrad
Zellspannung
200
10,0
hohe Leistung
0
0
200
400
600
Stromdichte in mA/cm²
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© Fraunhofer IKTS
800
0,0
1000
Leistung pro Zelle in W (147 cm²)
mittl. Zellspannung in mV
Strom/Spannungs-Kennlinie und Strom/Leistungs-Kennlinie
Inhalt
Keramische Funktionswerkstoffe – Brennstoff- und Elektrolysezellen
 Motivation
 Funktionsprinzip
 Material: Anforderungen und Umsetzung
 Aufbau von Brennstoffzellen-Stacks
 Thermodynamik und Elektrochemie
 Wirkungsgradbetrachtungen
 Brennstoffzellensysteme
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Wirkungsgradbetrachtungen
Definitionen
Wirkungsgrad für Brennstoffzellen
Therm ody nam is cher
 th 
G
TS
 1H
H
Ua
ΔU(i)
 1U th
U th
Elektrochem is cher
ηec 
Faradais cher
im
F 
z  F  r
Gas aus nutzung
 Umgesetzt
uf 
 Gesamt
 gesamt  th ec F  u f
Seite 35
© Fraunhofer IKTS
Wirkungsgradbetrachtungen
Thermodynamische Wirkungsgrade
Wirkungsgrade sind
temperaturabhängig
Hohe T für EZ günstig,
für BZ ungünstig
BZ: Wärmeabfuhr
EZ: Wärmezufuhr
 BZ ,id 
 EZ ,id
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r g
r h
r h

r g  q
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Pel
Pch
Pth
Wirkungsgradbetrachtungen
Thermodynamische Wirkungsgrade
Vergleich:
Brennstoffzelle
vs.
konventionelle
Technologien
elektrochemische
Wandlung
vs.
„Umweg“ über
thermische Energie
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Inhalt
Keramische Funktionswerkstoffe – Brennstoff- und Elektrolysezellen
 Motivation
 Funktionsprinzip
 Material: Anforderungen und Umsetzung
 Aufbau von Brennstoffzellen-Stacks
 Thermodynamik und Elektrochemie
 Wirkungsgradbetrachtungen
 Brennstoffzellensysteme
 Fertigungsverfahren für keramische Komponenten
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Brennstoffzellensysteme
Verfahrensschritte SOFC-System
El. Leistung
Wärme
Interne Wärmenutzung
Brennstoff
Luft, Wasser
Reformat
Reforming
Luft
Elektrochem.
Umsatz
Reformat
Abluft
Nachverbrennung
Notwendige Verfahrensschritte:
Reforming, Elektrochemischer Umsatz, Nachverbrennung
 Unabhängig von geometrischer Anordnung
 Verfahrensschritte müssen nicht zwangsweise
auf versch. Bauteile aufgeteilt sein
 Medienrückführungen grundsätzlich möglich
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Abgas
Brennstoffzellensysteme
Verfahrensschritte SOFC-System
Inverter
Internal
Load
Reformer
SOFC
Stack
Afterburner
650 – 850 °C
700 – 850 °C
900 – 1100 °C
Fuel
Internal Heat Exchange Network and Storage
Process Air
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Usable Heat
Exhaust
Thermal Losses
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Electricity
Brennstoffzellensysteme
Reforming
 Reformingprinzip
SR:
H2O
Brennstoff
CxHyOz
RH > 0
POx: O2, N2
RH < 0
OSR: H2O, O2, N2
RH  0
Reformat
H2, CO,
H2O, CO2, N2,
CxHy, C
SR Steam-Reforming, POx Partielle Oxidation, OSR Oxidatives Steam-Reforming
Gefahr der Kohlenstoffbildung:
2 CO ↔ C + CO2
ΔRh0 = -173 kJ/mol
CH4 ↔ C + 2 H2
ΔRh0 = 75 kJ/mol
 Wasser-zu-Kohlenstoff- bzw.
Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnis
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 Luftzahl
Brennstoffzellensysteme
Beispiel: Reformingreaktionen Partielle Oxidation
Partielle Oxidation: CnHm + 0,5n O2 → n CO + 0,5m H2
Totale Oxidation:
CnHm + (n + ¼ m) O2 → n CO2 + ½ m H2O
Steam-Reforming: CnHm + ½ n H2O → n CO + (n + ½ m) H2
Δh < 0
Δh < 0
Δh > 0
Wassergas-Shift:
CO + H2O ↔ CO2 + H2
Δh = -41,2 kJ/mol
Cracking:
CnHm → Cn-1Hm-4 + CH4
Δh > 0 für n<7
Kohlenstoffbildung: 2 CO ↔ CO2 + C
Δh = -172 kJ/mol
CH4 → 2 H2 + C
Δh = 74,9 kJ/mol
Vergasung von C:
C + H2O → CO + H2
Δh = 175 kJ/mol
Methan
Ethan
Propan
Butan
m=4
m=6
m=8
m = 10
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n=1
n=2
n=3
n=4
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Brennstoffzellensysteme
Steamreforming
Partielle Oxidation
Ideale Systemwirkungsgrade
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eneramic® – System Operation
Operating Data at Nominal Power
Gross efficiency = 30.4 %
Net efficiency = 22.2 %
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Kontrollfragen
Wie erfolgt die Energiewandlung in der Brennstoffzelle? Welcher unterschied
besteht dabei zum Stromgenerator auf Basis vom Vebrennungsmotor?
Wie erfolgt Energiewandlung in einder Elektrolysezelle?
Wlche Materialien werden als Elektrolyt und Elektroden für
Hochtemperaturbrennstoffzelle (SOFC) verwendet?
Welche Anforderungen müssen durch Elektrolyt, Brenngaselektrode und
Luftelektrode erfüllt werden??
Woraus bestehen die Brennstoffzellenstacks? Welche Stack-Typen kennen Sie?
Welche Anforderungen stellt man an die Bipolarplatte eines SOFC-Stacks?
Welche materialien werden dafür verwendet?
Erklären Sie die Strom-Spannungskennlinie einer Brennstoff- und Elektrolysezelle?
Woraus resultieren die Überspannungen an Elektroden?
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Kontrollfragen
Wovon hängt der Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle ab? Erklären Sie die
einzelnen Faktoren.
Beschreiben Sie die Komponenten eines Brennstoffzellensystems.
Erklären Sie den Begriff „Reforming“. Was ist POx, OSR und SR?
Schreiben Sie die chemischen Gleichungen für Wasserdampfreforming,
Wassregas-Shiftreaktion und Kohlenstoffbildung.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Seite 47
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