Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen 16.04.2015 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns. Seite 1 Wirtschaft: Schwache Außenhandelsdaten belasten China Schwache Daten wurden zuletzt in China publiziert. Die Außenhandelsdaten der Volksrepublik brachen deutlich ein. So fielen die Exporte um 14,6 Prozent im Vorjahresvergleich, während die Importe um 12,3 Prozent zurückgingen. Damit lagen beide Werte erheblich unter der Markterwartung. Die Exporte hätten eigentlich nach Meinung der Analysten um mehr als 10 Prozent steigen sollen. Für den Import wurde zwar ein Rückgang erwartet, die gemeldeten Zahlen lagen jedoch auch hier unter den Schätzungen der Analysten. Dass die Exporte zurückgegangen sind, weist auf eine schwache Weltkonjunktur hin — die wiederum die Nachfrage nach Waren aus China drückt. Für das heurige Jahr wird befürchtet, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt zum ersten Mal in mehreren Jahrzehnten um weniger als 7 Prozent wachsen wird. Schon im letzten Jahr verzeichnete China mit 7,4 Prozent das geringste Wachstum seit 24 Jahren. Eine ähnliche Erwartungshaltung hat auch die Weltbank. Diese hat ihre Wachstumsprognosen für China und die gesamte Region Ostasien/Pazifik leicht zurückgenommen. Sie senkte die Zahlen für 2015 und 2016 um jeweils 0,1 Prozentpunkte. Für China erwartet man, dass das Wachstum heuer noch knapp über 7 Prozent liegen wird (7,1 Prozent). Erst in2016 sieht man ein Wachstum unter der 7-Prozent-Marke (6,9 Prozent). Auch ihre Prognosen für die aufstrebenden Länder im Raum Ostasien/Pazifik nahm die Weltbank zurück. So prognostiziere man für dieses Jahr ein Wachstum in Höhe von 6,7 Prozent. Für 2016 und 2017 erwartet man, dass das Wachstum auf 6,6 Prozent zurückgehen sollte. Insgesamt bedeutet für dieses und für das kommende Jahr eine Korrektur um 0,2 Punkte nach unten. Im Auge zu behalten sind zudem erhebliche Risiken, wie z.B. das ungleichmäßige und insgesamt behäbige Wachstum in den Industrieländern. Sollte sich das Wachstum in der Euro-Zone und in Japan nicht wie erhofft mit langsamen Schritten erhöhen, würde dies auch den weltweiten Handel beeinträchtigen. Auch steigende US-Zinsen und eine damit verbundene Dollar-Aufwertung bei gleichzeitig lockerer Geldpolitik in anderen Industrieländern könnten die Kreditkosten in der Region Asien/Pazifik anwachsen lassen, zu einem Kapitalabfluss führen und finanzwirtschaftliche Turbulenzen auslösen. Die mittelfristige Herausforderung der asiatischen Region bleibt es weiterhin, weitere Verbesserungen in den Bereichen Infrastruktur, Bildung- und Gesundheitswesen zu erreichen. Entwicklung Wirtschaftswachstum 12 Prognose 10 8 6 4 2 0 -2 -4 Datenquelle: Bloomberg 2006 2007 2008 -6 2009 Eurozone 2010 2011 USA 2012 2013 Asien 2014 2015 2016 WELT Datenquelle: Bloomberg; Daten per 14.04.2015 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 2 Aktienmärkte: Und wieder Mal, mehr zum Quartal Seit dem 8. April rollt wieder die Lawine der Quartalsergebnisse durch die Börsensäle und über die Investoren hinweg. Bisher sind es noch verstärkt US-Unternehmen, die Einfluss auf das Börsengeschehen nehmen. In Europa werden die Daten meist etwas später veröffentlicht. Doch statt, wie in den vorherigen Quartalen, mit einem Gewinnanstieg zu rechnen, sind diesmal die Analysten für die Titel des S&P 500 sehr verhalten gestimmt. Eigentlich sogar negativ. Der durchschnittliche Gewinn soll, so die Prognosen, im Mittel um 3 bis 5 % gesunken sein. Immer im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Zu Jahresbeginn lag die Erwartung für das erste Quartal 2015 noch bei einer Steigerung von rd. 5%. Insbesondere der starke US-Dollar ist und bleibt einer der Hauptbelastungsfaktoren für die USWirtschaft. Sollte ein Unternehmen die Schätzungen übertreffen können, sind es meist die Sparerfolge der Gesellschaft und nicht die anziehende Nachfrage. Des Weiteren werden die Energieunternehmen voraussichtlich schlechte Ertragsziffern abliefern und damit den Konsenswert massiv negativ beeinflussen. Bis jetzt haben rd. 10% der Unternehmen berichtet . Dem ersten Anschein nach schaut es so aus, als ob jene ihre abgesenkten Ausblicke mindestens erreicht und einige diese sogar übertroffen haben. Die US-Aktienindices haben sich somit gut behaupten können. Ein wenig besser sollten diesmal die Banken abgeschnitten haben. Die Ergebnisse von Wells Fargo und J. P. Morgan lagen jedenfalls über den Schätzungen. Mit großem Interesse wird die erneute Erholung der Ölpreise beobachtet. Immerhin hängen doch zahlreiche Unternehmen und Zulieferer , speziell in den USA, an diesem Rohstoff. Rechnen die einen jetzt mit einer weiteren Preissteigerung, fehlen den anderen die kompletten Rahmendaten dafür. Seit dem Abwärtstrend des letzten Jahres soll es erstmals den Vorschlag für eine Produktionsdrosselung der OPEC geben. So fordert es der iranische Ölminister für die Sitzung im Juni. Zudem sind in der Schlüsselregion Nord-Dakota zum zweiten Mal in Folge Förderrückgänge zu beobachten. Nord-Dakota gilt als eine der Schlüsselregionen der Schieferölproduktion in den USA, welche ja maßgeblich zum preisbelastenden Ölüberangebot beigetragen hat. Ein weiterer Anstieg über das jetzige Niveau hinaus wird die Wirtschaft nicht abwürgen, viele Unternehmen aber wieder stabilisieren. Wie immer liegt auch hier die Wahrheit ein wenig in der Mitte. Übertreibungen in jegliche Richtung wirken nur anfänglich positiv, um sich dann meist ins Gegenteil zu verkehren. 4.000,000 3.500,000 3.000,000 2.500,000 2.000,000 1.500,000 1.000,000 4.700 Quelle: Eigene Darstellung 4.200 3.700 3.200 2.700 2.200 Apr.15 Mär.15 Feb.15 Feb.15 Jän.15 Dez.14 Dez.14 Nov.14 Okt.14 Okt.14 Sep.14 Aug.14 Jul.14 Jul.14 Jun.14 1.200 Mai.14 0,000 Mai.14 1.700 Apr.14 500,000 Indexstand 4.500,000 tägl. Handelsvolumen in Mrd. Der schon im Wirtschaftsteil erwähnte schlechte Datenreigen aus China hat sich leider fortgesetzt. Sowohl die Zahlen zur Industrieproduktion wie auch die des Einzelhandelsumsatzes konnten die Schätzungen der Analysten nicht erreichen. Selbst wenn wirklich im ersten Quartal noch ein Wachstum von an die 7% erreicht würde, sieht es für die kommenden Quartale eher düster aus. Was wiederum die Notenbank und die Politik auf den Plan rufen wird, um mit Eingriffen und Lockerungen in der Geldpolitik die Wirtschaft vor Ort zu stabilisieren und zu unterstützen. Deswegen hat z.B. die Börse in Shanghai deutliche Gewinne verzeichnen können. Denn die Anleger setzen dort wieder auf billiges Geld und weitere Reformschritte. Daten per: 16.04.15; Letzter Indexstand: 4.194,82 Punkte tägl. Volumen in Mrd. Wertentwicklung Shanghai Stock Exchange Composite (SHCOMP) (Zeitraum: 16.04.14 bis 16.04.15) 200-Tage-Linie Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 3 Geld- und Anleihenmärkte: EZB hält an ihrem geldpolitischen Kurs fest Die Europäische Zentralbank (EZB) treibt ihre Käufe von europäischen Staatsanleihen mit großen Schritten voran. In den ersten fünf Wochen des massiven Anleihen-Kauprogramms erwarben die Währungshüter für insgesamt 61,70 Mrd. Euro öffentliche Schuldtitel. Darin sind Pfandbriefe (Covered Bonds) und Hypothekenpapiere (ABS) eingeschlossen. Der Renditeverfall — egal ob Staats-, Industrie-, oder Bankanleihen — setzte sich trendmäßig überall fort. Der Zinssatz der richtungsweisenden 10- jährigen deutschen Bundesanleihen liegt nun sogar unter 0,10%! Die Renditen von österreichischen (0,20%), französischen (0,34%), italienischen (1,29%) und spanischen (1,28%) Zehnjahres-Bonds gaben ebenso nach. Insgesamt rutscht der Bondmarkt aufgrund der expansiven Geldpolitik immer stärker in einen krisenhaften Zustand, in dem Risiken nicht mehr mit der entsprechenden Rendite belohnt werden. Manche EZB-Ratsmitglieder verkündeten bereits einen Erfolg des Aufkaufprogrammes, da sich das konjunkturelle Bild in den letzten Wochen weiter freundlich gestaltete. Dazu gehörten die robusten Frühindikatoren oder auch die Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey), die eine leichte Belebung am Kreditmarkt signalisieren. Aber Vorsicht, denn die wirtschaftlichen Grunddaten in weiten Teilen der EU sind nach wie vor nicht beruhigend. Bis die Folgen der Krise überwunden sind, muss das heutige Wachstumstempo noch eine ganze Weile durchgehalten werden. Und in Frankreich sowie erst recht in Italien will sich angesichts der Investitionsrückhaltung der Unternehmen das Gefühl von Aufschwung noch nicht einstellen. Vom Sonderfall Griechenland einmal ganz abgesehen. Wie allgemein erwartet, beließ die EZB auf ihrer Sitzung die Leitzinsen unverändert (Hauptrefinanzierungssatz 0,05%, Einlagesatz -0,20%, Spitzenrefinanzierungssatz 0,3%). Auch die anschließende Pressekonferenz hielt keine großen Überraschungen parat. Spekulationen über eine Rücknahme der geldpolitischen Stimuli bereits vor September 2016 wurden klar als verfrüht zurückgewiesen. Die äußerst expansive Geldpolitik dürfte in den Augen der Mehrzahl der EZB-Ratsmitglieder zumindest als Sicherheitsnetz noch eine ganze Weile benötigt werden. Aufgrund zuletzt schwächerer Inflations- und Konjunkturdaten wird die US-Notenbank Fed ihre Leitzinswende wohl nicht im Juni starten. Bei näherer Betrachtung ist vor allem der US-Arbeitsmarkt nicht so robust wie allgemein behauptet. Der Qualität von Arbeitskräften widmet Frau Yellen deutlich mehr Aufmerksamkeit als der Quantität. Daher ist für sie der Stellenaufbau in der Industrie viel bedeutender als jener im Dienstleistungssektor, mit seinen vielfachen Billig-Anstellungen z. B. in Fast—Food Restaurants. Insofern wird die Fed die erst am Beginn stehende Reindustrialisierung Amerikas wohl nicht mit einer voreiligen Zinswende zusätzlich behindern. Zinskurve Euro, USA, Japan, Schweiz 2,50% EURO USA Japan Schweiz 2,00% 1,76% 1,82% 1,88% 1,64% 1,48% 1,31% 1,50% 1,11% 0,83% 1,00% 0,50% 0,50% 0,20% 0,01% 0,01% 0,01% 0,04% 0,08% 0,09% 0,15% 0,20% -0,50% -0,28% -0,26% -0,21% 0,33% 0,09% 0,00% -0,27% 0,26% -0,15% -0,46% -0,13% -0,38% -0,08% -0,04% -0,31% -0,28% 7 Jahre 8 Jahre 0,01% -0,22% -0,15% -0,63% -1,00% -0,84% -0,89% 1 Jahr 2 Jahre -0,83% -1,50% 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 9 Jahre 10 Jahre Datenquelle: Bloomberg; Daten per 16.04.2015 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 4 Blick auf die Märkte Börsenrelevante Termine und Prognosen in der nächsten Woche Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung per 16.04.2015 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 5 Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte in der letzten Woche Schlusskurse per 15.04.2015 08.04.2015 1.783,79 1.766,44 2.106,63 2.081,90 18.112,61 17.902,51 3.803,55 3.742,63 12.231,34 12.035,86 2.650,98 2.590,42 1.588,81 1.588,47 1.036,87 1.021,05 Änderung in % Landeswährung in EURO 0,98% 2,88% 1,19% 3,09% 1,17% 3,08% 1,63% 1,63% 1,62% 1,62% 2,34% 2,34% 0,02% 2,61% 1,55% 3,46% Schlusskurse per Anleihenmärkte 15.04.2015 08.04.2015 JPM Globale Staatsanleihen in USD 496,81 498,10 US-Dollar Staatsanleihen 376,73 376,34 EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 230,65 230,05 BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 235,65 235,19 IBOXX EURO High Yield Bond Index 175,49 175,13 IBOXX US High Yield Bond Index 239,01 238,29 BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 111,86 113,09 JPMorgan Emerging Markets Bond 468,03 466,84 T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 99,55 99,00 Änderung in % Landeswährung in EURO -0,26% 1,62% 0,10% 1,99% 0,26% 0,26% 0,20% 0,20% 0,20% 0,20% 0,30% 2,19% -1,09% 0,78% 0,26% 2,14% 0,56% 2,45% Immobilienindizes BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index Schlusskurse per 15.04.2015 08.04.2015 70,94 72,36 Änderung in % Landeswährung in EURO -1,96% 0,14% Rohstoffe CRB Reuters Rohstoffindex Dow Jones UBS Commodity Index Goldman Sachs Rohstoffindex Gold / Unze Silber / Unze Öl / Barrel Brent Schlusskurse per 15.04.2015 08.04.2015 223,58 216,40 101,44 99,22 3.186,08 3.016,06 1.202,59 1.202,51 16,35 16,53 60,32 55,55 Änderung in % Landeswährung in EURO 3,32% 5,27% 2,24% 4,16% 5,64% 7,63% 0,01% 1,89% -1,12% 0,74% 8,59% 10,63% Währungen zum EURO US-Dollar Japanischer YEN Schweizer Franken Britisches Pfund Schlusskurse per 15.04.2015 08.04.2015 1,068 1,078 127,290 129,510 1,031 1,042 0,720 0,725 Änderung in % zum EURO Landeswährung 0,90% 1,71% 1,10% 0,73% Aktienmärkte MSCI World In USD USA (S&P) USA (Dow Jones) Euroland (€Stoxx 50) Deutschland (DAX) Österreich (ATX) Japan (Topix) Emerging Markets (MSCI EM) Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per 15.04.2015 Weitere Zeiträume siehe Seite 8. Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 6 Anhang Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €) Aktienmärkte MSCI World Index USA (S&P) USA (Dow Jones) Euroland (€Stoxx 50) Deutschland (DAX) Österreich (ATX) Japan (Topix) Emerging Markets (MSCI EM) Apr 15 - Apr 14 Apr 14 - Apr 13 Apr 13 - Apr 12 Apr 12 - Apr 11 Apr 11 - Apr 10 40,97% 48,75% 44,94% 23,03% 33,33% 8,63% 55,12% 34,95% 8,84% 12,29% 5,36% 17,79% 18,94% 2,52% -8,47% -5,73% 12,94% 13,40% 13,73% 14,54% 17,14% 16,51% 14,90% -2,24% 4,62% 14,60% 14,91% -21,50% -8,28% -28,41% 9,95% -4,04% 1,25% 2,34% 4,06% -3,11% 14,10% 2,27% -11,43% 5,99% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €) Apr 15 - Apr 14 Apr 14 - Apr 13 Apr 13 - Apr 12 Apr 12 - Apr 11 Apr 11 - Apr 10 Anleihenmärkte JPM Globale Staatsanleihen in USD 23,99% -3,42% -1,03% 16,35% 1,83% US-Dollar Staatsanleihen 37,76% -7,21% 3,18% 20,83% -1,27% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 5,40% 1,29% 4,28% 11,94% -0,03% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 12,96% 5,72% 10,30% 5,85% -2,22% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 7,14% 4,15% 8,96% 6,63% 1,48% IBOXX EURO High Yield Bond Index 4,45% 8,33% 15,02% 4,68% 7,14% IBOXX US High Yield Bond Index 33,52% 0,18% 13,04% 16,16% 5,95% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 19,05% -15,47% 11,29% 8,43% 8,11% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 39,08% -7,36% 13,15% 23,38% 1,14% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 34,43% 9,33% 9,17% 5,13% 4,61% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €) Immobilienindizes BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index Apr 15 - Apr 14 Apr 14 - Apr 13 Apr 13 - Apr 12 Apr 12 - Apr 11 Apr 11 - Apr 10 -2,51% -4,16% -4,07% -1,39% -3,20% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €) Rohstoffe CRB Reuters Rohstoffindex Dow Jones UBS Commodity Index Goldman Sachs Rohstoffindex Gold / Unze Öl / Barrel Brent Apr 15 - Apr 14 Apr 14 - Apr 13 Apr 13 - Apr 12 Apr 12 - Apr 11 Apr 11 - Apr 10 -5,91% -3,51% -17,96% 20,14% -27,81% 4,12% -0,40% 4,69% -8,59% 2,45% -7,15% -6,74% -10,83% -18,63% -17,52% -7,86% -9,81% 0,37% 23,10% 8,92% 21,85% 17,26% 13,99% 20,50% 33,07% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum €) Währungen zum EURO US-Dollar Japanischer YEN Schweizer Franken Britisches Pfund Apr 15 - Apr 14 Apr 14 - Apr 13 Apr 13 - Apr 12 Apr 12 - Apr 11 Apr 11 - Apr 10 22,66% 9,59% 15,24% 12,82% -5,98% -11,60% -0,15% 3,17% 0,32% -19,21% -0,95% -3,34% 9,37% 11,78% 6,61% 6,64% -6,31% 5,00% 10,19% -0,92% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per 15.04.2015 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 7 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. 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Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. 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