Modul akad. Woche Veranstaltung: Titel LZ-Dimension OE Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus Wissen/Kenntnisse der Residenz zum Krankenhaus der (kognitiv) Periode M01 WiSe2015 LZ-Kognitions- Lernziel dimension verstehen Grundzüge der 300-jährigen Geschichte der Charité beschreiben können. verstehen am Beispiel des Neubaus der Charité um 1900 wesentliche soziale, politische und Metropole M01 WiSe2015 OE Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus Wissen/Kenntnisse der Residenz zum Krankenhaus der (kognitiv) wissenschaftliche Entwicklungslinien der Jahrhundertwende beschreiben können Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus Einstellungen eine Identifikation mit der Historie der Charité und ihrer Campi entwickeln. der Residenz zum Krankenhaus der (emotional/reflektiv) Metropole M01 WiSe2015 OE Metropole M01 WiSe2015 OE Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung Wissen/Kenntnisse in der Medizin (kognitiv) Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung Wissen/Kenntnisse in der Medizin (kognitiv) Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung Einstellungen in der Medizin (emotional/reflektiv) M01 WiSe2015 OE M01 WiSe2015 OE M01 WiSe2015 OE M01 WiSe2015 OE M01 WiSe2015 OE M01 WiSe2015 als Lernender Belehrung: Sicheres Arbeiten im Labor Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und Wissen/Kenntnisse Gender erinnern verstehen am Beispiel des Myokardinfarkts den Einfluss des Geschlechts auf Pathophysiologie, Symptomatik und Behandlung beschreiben können. erinnern (kognitiv) die unterschiedlichen Begrifflichkeiten Sex (biologisches Geschlecht) und Gender (soziokulturelles Geschlecht) definieren können. sich des Einflusses von Geschlechterunterschieden auf Forschungsdesign, eigene (emotional/reflektiv) Wissen/Kenntnisse wichtige Einflussfaktoren auf die berufliche Entwicklung benennen können. die eigene Studienmotivation reflektieren. Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und Einstellungen Gender Unterstützungsmöglichkeiten bei Studienproblemen und Problemen der Vereinbarkeit von Studium und Familie benennen können. (kognitiv) Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und Wissen/Kenntnisse Gender erinnern Krankheitswahrnehmung und Patientenbehandlung bewusst werden. analysieren die Gefahrensymbole/Gefahrenpiktogramme zuordnen können. verstehen am Beispiel des Fiebermessens die Bedeutung apparativer Methoden in (kognitiv) M01 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Historie: Medizinische Handlungskonzepte in historischer Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Diagnostik und Therapie für Ärzte und Ärztinnen und Patienten und Patientinnen in Bedingtheit: Von der Krankenbettmedizin zur Grundzügen beschreiben können. Krankenhausmedizin M01 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Historie: Medizinische Handlungskonzepte in historischer Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Bedingtheit: Von der Krankenbettmedizin zur verstehen die Entwicklung vom individualisierenden Zugriff der Medizin im Patronagemodell hin zur Bedeutung von serieller Beobachtung und Krankenhausmedizin erläutern können. Krankenhausmedizin Seite 1 von 42 M01 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) - Wissen/Kenntnisse Ströme als Funktionsprinzip des Lebens verstehen (kognitiv) die prinzipiellen Zusammenhänge zwischen Strom, Energie, Potenzial, Leitwert bzw. Widerstand in verschiedenen physiologischen Systemen qualitativ erläutern können. M01 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) - Wissen/Kenntnisse Ströme als Funktionsprinzip des Lebens M01 WiSe2015 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum Kleinen und zurück - Der menschliche reflektieren: „Es gibt nichts Praktischeres“ [fürs Lernen, Diagnostizieren, Helfen] (emotional/reflektiv) Wissen/Kenntnisse dem Begriff Potenzial in einigen Teilgebieten der Medizin gebräuchliche Synonyme zuordnen können. als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) - Einstellungen Ströme als Funktionsprinzip des Lebens M01 analysieren (kognitiv) „als eine gute Theorie“ (Kurt Lewin, 1890 - 1947, dt.-am. Psychologe) verstehen (kognitiv) die Dichotomie des Stoffwechsels lebender Systeme (z.B. Energiestoffwechsel vs. Baustoffwechsel, Anabolismus vs. Katabolismus) erläutern können. Stoffwechsel. M01 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum Kleinen und zurück - Der menschliche Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Grundprinzipien des phototrophen und chemotrophen Energiestoffwechsels beschreiben können. Stoffwechsel. M01 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum Kleinen und zurück - Der menschliche Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des oxidativen und fermentativen Energiestoffwechsels und deren Energieausbeute beschreiben können. Stoffwechsel. M01 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Psychosozial: Medizin aus einer psychosozialen Perspektive M01 WiSe2015 als Lernender Vorlesung Psychosozial: Medizin aus einer psychosozialen Perspektive M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Wissensquellen: Grundlagen der Wissens- und Literaturrecherche am Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Unterschiede zwischen dem biomedizinischen und biopsychosozialen Verständnis von Gesundheit und Krankheit darstellen können. verstehen das biopsychosoziale Modell beschreiben können. analysieren wichtige Quellen medizinischer Informationen (z. B. Internet, Lehrbuch, Studien) (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) kennen und einordnen können. Computer kennen lernen M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im Gedächtnis? M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im Gedächtnis? M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im Gedächtnis? M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im Gedächtnis? Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse darstellen können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Einflüsse der individuellen Verfassung und der Umgebung auf die Gedächtnisleistung erläutern können. erzeugen (kognitiv) Fertigkeiten die wichtigsten Komponenten von Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis die eigenen Lernstrategien vor dem Hintergrund des Wissens um Lernumgebung, Lerntypen und Lernorganisation entwickeln und optimieren können. anwenden Ausgewählte Mnemo- und Lerntechniken im eigenen Lernen anwenden können. verstehen Elemente und Moleküle des Lebens kennen lernen und ihre Eigenschaften und (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Stoffwechsel: Funktionsprinzipien eukaryotischer Zellen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 2 von 42 Funktionen erläutern können. M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Stoffwechsel: Funktionsprinzipien M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Ströme: "... wieso, weshalb, warum?" Wissen/Kenntnisse eukaryotischer Zellen - Fragen und Prinzipien helfen lernen Einstellungen die Bedeutung der Biochemie in den medizinischen Wissenschaften reflektieren (emotional/reflektiv) können. verstehen (kognitiv) das Prinzip einer Kapazität als Mengenänderung pro Potenzialänderung erklären und an Beispielen aus dem Herz-Kreislauf- und dem Atmungssystem, der Thermoregulation und der Membranphysiologie erläutern können. M01 WiSe2015 als Lernender Seminar Ströme: "... wieso, weshalb, warum?" Wissen/Kenntnisse - Fragen und Prinzipien helfen lernen M01 WiSe2015 als Lernender Praktikum Labordiagnostik: Grundlagen der Labordiagnostik M01 WiSe2015 als Lernender Praktikum Labordiagnostik: Grundlagen der Labordiagnostik erzeugen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse im Herz-Kreislauf-System und im Atmungssystem Leitwert bzw. Widerstand berechnen können. verstehen das Funktionsprinzip eines einfachen Spektralphotometers erläutern können. anwenden Kolbenhubpipetten, Photometer und einfache Laborgeräte bedienen können. verstehen Vor- und Nachteile der Verwendung medizinischer Fachsprache erläutern können. verstehen den Unterschied zwischen klinischer Terminologie und anatomischer Nomenklatur (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische M01 WiSe2015 als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische M01 WiSe2015 als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische Fachsprache (kognitiv) M01 WiSe2015 als Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Allgemeine Anatomie (kognitiv) Fachsprache Fachsprache Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse erläutern können. erinnern Substantive der a/o Deklination in Einzahl und Mehrzahl im Nominativ und Genitiv erkennen können. verstehen die Grundbegriffe der allgemeinen Anatomie des Kreislaufsystems (Arterie/Vene, großer/kleiner Kreislauf, Pfortadersystem, Vasa privata/publica, Anastomose/ Kollaterale, Endarterie) erläutern können. M01 WiSe2015 als Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Allgemeine Anatomie (kognitiv) analysieren Gründe für den individuell unterschiedlichen Körperbau diskutieren und in diesem Rahmen den Begriff "anatomische Variante" erläutern und gegen Fehlbildungen abgrenzen können. M01 WiSe2015 als Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Allgemeine Anatomie (kognitiv) als Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die Fertigkeiten Diagnostiker Allgemeine Anatomie (psychomotorisch, erinnern Grundlegende Methoden, die den menschlichen Körper der anatomischen Untersuchung zugänglich machen können (Konservierung, histologische Aufarbeitung, Mazeration), definieren können M01 WiSe2015 anwenden die anatomische Grundstellung demonstrieren können. verstehen die grundlegenden Abläufe einer anatomischen Körperspende (letztwillige praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Diagnostiker Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Verfügung, Unentgeltlichkeit, amtsärztliche Leichenschau, Konservierung, Präparation, Einäscherung, Bestattung) darlegen können. Seite 3 von 42 M01 WiSe2015 als Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen Diagnostiker Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Unterschiede von Anatomie, Pathologie und Rechtsmedizin und die Unterschiede von anatomischer und klinischer Sektion und gerichtlicher Leichenöffnung erläutern können. M01 WiSe2015 als Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen Diagnostiker Einstellungen keine Angst vor dem Umgang mit menschlichen Präparaten in der Anatomie haben (emotional/reflektiv) und sich mit einer eventuell vorhandenen Unsicherheit bewusst auseinandersetzen können. M01 WiSe2015 M01 WiSe2015 als Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen Diagnostiker Einstellungen die privilegierte Situation der anatomischen Sektion einer menschlichen Leiche (emotional/reflektiv) als Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Blau - Wellen in Anatomie und Physik (kognitiv) durch Medizinstudierende reflektieren können. verstehen den allgemeinen Aufbau eines Knochens beschreiben können (unter Zuhilfenahme folgender Begriffe: Corticalis, Cavitas medullaris, Substantia compacta, Substantia spongiosa, Epiphyse, Metaphyse, Diaphyse, Apophyse, Periost, Endost). M01 WiSe2015 M01 WiSe2015 M01 WiSe2015 M01 WiSe2015 M01 WiSe2015 M01 WiSe2015 M01 WiSe2015 M01 WiSe2015 als Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Blau - Wellen in Anatomie und Physik (kognitiv) analysieren verschiedene Wellenlängenbereiche des elektromagnetischen Spektrums im als Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Blau - Wellen in Anatomie und Physik (kognitiv) als Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Blau - Wellen in Anatomie und Physik (kognitiv) als Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Blau - Wellen in Anatomie und Physik (kognitiv) als Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen Wissen/Kenntnisse Diagnostiker vermeiden - Wie geht das? (kognitiv) als Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen Wissen/Kenntnisse Diagnostiker vermeiden - Wie geht das? (kognitiv) und zuordnen können. als Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen Einstellungen eine Haltung zur eigenen Verantwortung gegenüber dem Patienten im Hinblick auf Diagnostiker vermeiden - Wie geht das? (emotional/reflektiv) die Vermeidung von Infektionen entwickeln. als Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker wissenschaftliche Diagnostik - Forensische (kognitiv) Hinblick auf ihre biologische Wirksamkeit unterscheiden können. verstehen die grundlegenden physikalischen Prinzipien der Erzeugung von Röntgenstrahlen und die Mechanismen der Wechselwirkung mit Gewebe darlegen können. erinnern organische und anorganische Bestandteile der Knochensubstanz benennen können. analysieren einzelne Wellenlängenbereiche den wichtigsten bildgebenden Verfahren zuordnen können. erinnern die wichtigsten Übertragungswege von Erregern im Krankenhaus (Kontakt, Tröpfchen, Luft) benennen können. analysieren erinnern Maßnahmen zum Schutz der Patienten vor Infektionen im Krankenhaus benennen Kernmethoden der forensischen Wissenschaften (Obduktion, Histologie, Toxikologie, Genetik, Radiologie) benennen können. Wissenschaften M01 WiSe2015 als Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker wissenschaftliche Diagnostik - Forensische (kognitiv) evaluieren die ärztliche Verantwortung im Umgang mit Patienten/innen/Geschädigten (Opfern) einschätzen können. Wissenschaften M01 WiSe2015 als Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker wissenschaftliche Diagnostik - Forensische (kognitiv) Wissenschaften Seite 4 von 42 verstehen die Herangehensweise an die Lösung rechtlicher Fragen mittels Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden beschreiben können. M01 WiSe2015 als Seminar Anatomie 1: Allgemeine Anatomie - Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Einführung und Rumpfskelett (kognitiv) verstehen die anatomischen Achsen und Ebenen, Lage- und Richtungsbezeichnungen benennen und mit ihrer Hilfe beliebige Punkte im menschlichen Körper beschreiben können. M01 M01 M01 M01 M01 M01 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 als Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie - Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe (kognitiv) als Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie - Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe (kognitiv) als Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie - Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe (kognitiv) als Praktikum Hygiene: Händehygiene und Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Hautdesinfektion (kognitiv) als Praktikum Hygiene: Händehygiene und Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Hautdesinfektion (kognitiv) als Praktikum Hygiene: Händehygiene und Fertigkeiten Diagnostiker Hautdesinfektion (psychomotorisch, verstehen die vier Herzhöhlen, die vier Herzklappen und die großen Gefäße benennen und den Weg des Blutes durch das Herz beschreiben können. erinnern die großen Körperhöhlen (Brusthöhle, Bauch/Beckenhöhle), ihre Begrenzungen und die Brust- und Bauch-Organe benennen können. erinnern die Oberflächenprojektionen von Herz- und Lungengrenzen auf der Körperoberfläche und am Skelett zeigen können. erinnern medizinische Anlässe für eine Händedesinfektion (Blutabnahme, Blutdruckmessung, Infusionswechsel) benennen können. verstehen erklären können, wie Haut vor der Blutentnahme desinfiziert wird. anwenden am Modell eine Hautdesinfektion demonstrieren (z.B. vor Blutabnahme), inklusive korrekter Substanzwahl und Einwirkzeit. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Praktikum Hygiene: Händehygiene und Fertigkeiten Diagnostiker Hautdesinfektion (psychomotorisch, anwenden eine wirksame Händedesinfektion durchführen können. anwenden demonstrieren können, dass sie in der Lage sind, bewegungseingeschränkte praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs Fertigkeiten Diagnostiker mit bewegungseingeschränkten Menschen (psychomotorisch, Patientinnen/Patienten in ihrer Mobilität zu unterstützen. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 M01 M01 M01 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 als Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs Einstellungen bewegungseingeschränkten Patientinnen/Patienten adäquat und selbstsicher Diagnostiker mit bewegungseingeschränkten Menschen (emotional/reflektiv) begegnen und sich mit diesen auseinandersetzen können. als Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs Einstellungen Scheu und Unsicherheit beim Kontakt mit Patientinnen/Patienten überwinden Diagnostiker mit bewegungseingeschränkten Menschen (emotional/reflektiv) können. als Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs Einstellungen sich in die Situation und das Empfinden von bewegungseingeschränkten und Diagnostiker mit bewegungseingeschränkten Menschen (emotional/reflektiv) hilfsbedürftigen Menschen hineinversetzen können. als Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (kognitiv) Gestik Seite 5 von 42 verstehen den Einfluss der „non-verbalen“ Arzt-Patient-Beziehung auf diagnostische Überlegungen und therapeutisches Handeln am Beispiel erläutern können. M01 WiSe2015 als Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (kognitiv) verstehen Verhalten) als zusätzlichen Mitteilungsweg in der Arzt-Patient-Beziehung erläutern Gestik M01 WiSe2015 die Bedeutsamkeit der „non-verbalen Kommunikation“ (über Mimik, Gestik und können. als Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (kognitiv) evaluieren die gewonnenen Eindrücke als „Befund“ bei der Erhebung einer biopsychosozialen Anamnese kritisch bewerten können. Gestik M01 WiSe2015 als Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (kognitiv) analysieren Minuten des Gesprächs bzw. der Eingangssituation der Diagnostik analysieren und Gestik M01 WiSe2015 die non-verbale Kommunikation zwischen Arzt/Ärztin und Patient/in in den ersten beschreiben können. als Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (kognitiv) verstehen den ärztlichen Gestaltungsbeitrag an der „non-verbalen“ Arzt-Patient-Beziehung erläutern können. Gestik M01 M01 WiSe2015 WiSe2015 als U-Kurs Untersuchung: Einführung Mini-PA (praktische Diagnostiker Patientenuntersuchung Fertigkeiten gem. PO) als U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (kognitiv) anwenden die Körpertemperatur eines gegebenen Patienten oder einer gegebenen Patientin messen und das Ergebnis einordnen können. erinnern die Kategorien einer psychosozialen Befunderhebung benennen können. Gestik M01 WiSe2015 als U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die Einstellungen die anwendungsbezogenen Aspekte dieser Diagnostik beispielhaft „am konkreten Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (emotional/reflektiv) Fall“ erfahren. Gestik M01 WiSe2015 als U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die Einstellungen ihre Wahrnehmungsfähigkeit und ihr Sensorium für die non-verbalen Mitteilungen Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (emotional/reflektiv) des Patienten oder der Patientin im Arzt-Patienten-Gespräch entwickeln ("Was teilt Gestik der Patient oder die Patientin dem Arzt oder der Ärztin auf der non-verbalen Ebene mit?"). M01 WiSe2015 als U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die Einstellungen sich eigener subjektiver Regungen, die sich auf den Patienten oder die Patientin Diagnostiker Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, (emotional/reflektiv) beziehen sowie Vorstellungen, Anmutungen, Handlungsimpulse bei sich bewusst Gestik werden, um die interaktionelle Ausstrahlung ihres Gegenübers und die gemeinsam entwickelte Beziehung erfassen zu können. M01 WiSe2015 als U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Wissen/Kenntnisse Diagnostiker Interaktion / Untersuchung mit neurologischer (kognitiv) verstehen exemplarisch (anhand der selbst erlebten Anamnese und Untersuchung) die Unterscheidung der Ebenen Symptom-Syndrom-Krankheit erklären können. Fallvorstellung M01 WiSe2015 als U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Einstellungen Diagnostiker Interaktion / Untersuchung mit neurologischer (emotional/reflektiv) Fallvorstellung Seite 6 von 42 eine Motivation zum Ausbau der eigenen Kommunikationsfähigkeiten entwickeln. M01 WiSe2015 als U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Einstellungen Diagnostiker Interaktion / Untersuchung mit neurologischer Grundlagenwissen aus Anatomie / Physiologie als klinisch nützlich erfahren. (emotional/reflektiv) Fallvorstellung M01 WiSe2015 als U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Einstellungen unter ärztlicher Anleitung die Kontaktaufnahme mit einem (ersten) Patienten oder Diagnostiker Interaktion / Untersuchung mit neurologischer einer (ersten) Patientin erleben können. (emotional/reflektiv) Fallvorstellung M01 WiSe2015 als U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Einstellungen Diagnostiker Interaktion / Untersuchung mit neurologischer eine mögliche Schwelle beim ersten Patientenkontakt überwinden. (emotional/reflektiv) Fallvorstellung M01 M01 M01 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 als Helfer als Helfer als Helfer Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen, Wissen/Kenntnisse Notruf, Eigenschutz (kognitiv) Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen, Wissen/Kenntnisse Notruf, Eigenschutz (kognitiv) Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen, Wissen/Kenntnisse Notruf, Eigenschutz (kognitiv) erinnern die Glieder der Rettungskette innerhalb und außerhalb des Krankenhauses benennen können . verstehen die eigene Rolle als Studierende/r der Humanmedizin innerhalb der Rettungskette beschreiben können. verstehen das Spannungsfeld zwischen der Verpflichtung zur Ersten Hilfe einerseits und dem Recht/ der Plicht des Ersthelfers oder der Ersthelferin auf Eigenschutz andererseits beschreiben können. M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen, Wissen/Kenntnisse Notruf, Eigenschutz (kognitiv) Vorlesung Notfall 2: Physiologische Wissen/Kenntnisse Grundlagen der Ersten Hilfe: (kognitiv) evaluieren die Möglichkeiten des Notrufs innerhalb und außerhalb des Krankenhauses benennen und in ihrer Wertigkeit bzgl. Alarmierungsgeschwindigkeit und Auswahl des richtigen Rettungsmittels einschätzen können. M01 WiSe2015 als Helfer verstehen die typischen Symptome eines Kreislaufversagens beschreiben können. erinnern Volumenhaushalt und Blutdruckregulation als zentrale Faktoren des Kreislaufregulation / Schock M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Notfall 2: Physiologische Wissen/Kenntnisse Grundlagen der Ersten Hilfe: (kognitiv) Schockgeschehens benennen können. Kreislaufregulation / Schock M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Notfall 2: Physiologische Wissen/Kenntnisse Grundlagen der Ersten Hilfe: (kognitiv) verstehen einfache Prinzipien der Kreislaufunterstützung (Volumenersatz, Vasokonstriktoren) erläutern können. Kreislaufregulation / Schock M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Notfall 3: Physiologische Wissen/Kenntnisse Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von (kognitiv) verstehen notwendige Bedingungen (strukturell, funktionell) für Wachheit und Bewusstsein erläutern können. Bewusstlosigkeit M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Notfall 3: Physiologische Wissen/Kenntnisse Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von (kognitiv) Bewusstlosigkeit Seite 7 von 42 analysieren Umstände ableiten können, wann ein Bewusstseinsverlust auftritt und wie lange dieser wahrscheinlich dauert. M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Notfall 3: Physiologische Wissen/Kenntnisse Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von (kognitiv) erinnern Zeichen der irreversiblen Bewusstlosigkeit / des Hirntods benennen können. evaluieren mögliche gesellschaftliche Einflüsse auf die ärztliche Haltung kritisch beurteilen, Bewusstlosigkeit M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der Wissen/Kenntnisse Bedeutung ärztlicher Haltung für (kognitiv) Betroffenheit fühlen und antizipiertes eigenes Verhalten einschätzen können. Patientensicherheit und -zufriedenheit M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der Wissen/Kenntnisse Bedeutung ärztlicher Haltung für (kognitiv) analysieren die ethische Dimension in jeder Arzt-Patient-Begegnung charakterisieren können. erinnern wichtige ärztliche Eigenschaften nennen können, die im Rahmen ärztlicher Haltung Patientensicherheit und -zufriedenheit M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der Wissen/Kenntnisse Bedeutung ärztlicher Haltung für (kognitiv) von Bedeutung sind. Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der Einstellungen eigene Überzeugungen praxisbezogen reflektieren können. Bedeutung ärztlicher Haltung für (emotional/reflektiv) Patientensicherheit und -zufriedenheit M01 WiSe2015 als Helfer Patientensicherheit und -zufriedenheit M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Sozialmedizin: Gesundheit von Wissen/Kenntnisse Bevölkerungen (kognitiv) erinnern wichtige Determinanten (z.B. sozioökonomische Faktoren und Gesundheitsverhalten) häufiger Erkrankungen (z.B. chronische Erkrankungen und Infektionserkrankungen) benennen können. M01 M01 M01 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 als Helfer als Helfer als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer Vorlesung Sozialmedizin: Gesundheit von Wissen/Kenntnisse Bevölkerungen (kognitiv) Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und Wissen/Kenntnisse reale Anforderungen an ärztliches Handeln (kognitiv) Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und Wissen/Kenntnisse reale Anforderungen an ärztliches Handeln (kognitiv) Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und Wissen/Kenntnisse reale Anforderungen an ärztliches Handeln (kognitiv) Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und Einstellungen die eigene (zukünftige) Arztrolle im Hinblick auf reale Anforderungen sowie eigene reale Anforderungen an ärztliches Handeln (emotional/reflektiv) Idealbilder reflektieren können. Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und Einstellungen eine eigene Meinung zur Relevanz klassischer professioneller Prinzipien reale Anforderungen an ärztliches Handeln (emotional/reflektiv) Seminar Prävention: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Prävention und Gesundheitsförderung: (kognitiv) Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Medizinstudium, Selfcare Seite 8 von 42 verstehen die Gesundheit von Bevölkerungen anhand wichtiger Parameter (z.B. Lebenserwartung, Mortalitätsrate) beschreiben können. analysieren Inter- und Intrarollenkonflikte am Beispiel der Arztrolle unterscheiden können. verstehen Erwartungen an die Berufsrolle des Arztes/der Ärztin nach Parsons erläutern können. erinnern den Begriff der sozialen Rolle definieren können. entwickeln. erinnern die Gefährdung der eigenen Person erkennen und geeignete Hilfsmaßnahmen benennen können. M01 WiSe2015 als Helfer Seminar Prävention: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Prävention und Gesundheitsförderung: (kognitiv) verstehen Grundzüge des Arbeitsschutzes an der Charité beschreiben können. verstehen die Bedeutung des Gesundheitsschutzes/der Prävention im Medizinstudium Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Medizinstudium, Selfcare M01 WiSe2015 als Helfer Seminar Prävention: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Prävention und Gesundheitsförderung: (kognitiv) erläutern können. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Medizinstudium, Selfcare M01 WiSe2015 als Helfer Seminar Prävention: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Prävention und Gesundheitsförderung: (kognitiv) verstehen den Begriff „Selfcare“ erklären können. erinnern Gesundheitsgefährdungen im Medizinstudium für mich und andere erkennen und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Medizinstudium, Selfcare M01 WiSe2015 als Helfer Seminar Prävention: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Prävention und Gesundheitsförderung: (kognitiv) geeignete Hilfsmaßnahmen benennen können. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Medizinstudium, Selfcare M01 WiSe2015 als Helfer Seminar Prävention: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Prävention und Gesundheitsförderung: (kognitiv) erinnern erste Anzeichen psychischer Belastung und Erschöpfung erkennen können. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Medizinstudium, Selfcare M01 WiSe2015 als Helfer Seminar Prävention: Einführung in die Einstellungen bezüglich gesundheitlicher Probleme während des Studiums auf eine sichere Prävention und Gesundheitsförderung: (emotional/reflektiv) Anlaufstelle vertrauen können. Seminar Prävention: Einführung in die Einstellungen Medizinstudierende den Arbeitnehmern und Arbeitsnehmerinnen im rechtlichen Prävention und Gesundheitsförderung: (emotional/reflektiv) Sinne des Unfallversicherungsschutzes als gleichgestellt erleben können. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Medizinstudium, Selfcare M01 WiSe2015 als Helfer Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Medizinstudium, Selfcare M01 WiSe2015 als Helfer KIT: Kommunikation in Gruppen M01 WiSe2015 als Helfer KIT: Kommunikation in Gruppen M01 WiSe2015 als Helfer KIT: Kommunikation in Gruppen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse rangdynamischen Positionsmodells (R. Schindler) beschreiben können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 9 von 42 die Rollenverteilung der Mitglieder von sozialen Gruppen anhand des Kriterien der vier Phasen in der Entwicklung einer sozialen Gruppe (forming, storming, norming, performing) an Beispielen erläutern können. verstehen Feedbackregeln (Hewson, M.G.) erläutern können. M01 WiSe2015 als Helfer KIT: Kommunikation in Gruppen Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, die Gruppenregeln der "Themenzentrierten Interaktion" (R. Cohn) anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer KIT: Kommunikation in Gruppen Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, Rückmeldungen zu Arzt-Patienten-Gesprächen nach Feedbackregeln (Hewson, M.G.) geben können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 1: Störungen des Wissen/Kenntnisse Bewusstseins erkennen und behandeln (kognitiv) Praktikum Notfall 1: Störungen des Wissen/Kenntnisse Bewusstseins erkennen und behandeln (kognitiv) Praktikum Notfall 1: Störungen des Fertigkeiten Bewusstseins erkennen und behandeln (psychomotorisch, erinnern Bewusstseinsstörungen erkennen und die Tiefe der Störung mit Hilfe der Glasgow Coma Scale quantifizieren können. erinnern wichtige Ursachen von Bewusstlosigkeit beispielhaft (kardiovaskulär, cerebral, metabolisch, toxisch) benennen können. anwenden die überbrückende Versorgung Bewusstloser einschließlich Überwachung der Vitalfunktionen und Lagerung demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 1: Störungen des Fertigkeiten Bewusstseins erkennen und behandeln (psychomotorisch, anwenden einfache Diagnostik zur Abklärung der Ursache einer Bewusstlosigkeit (inbesondere Blutzuckermessung, Beurteilung der Pupillen, Body Check) praktische Fertigkeiten durchführen können. gem. PO) M01 M01 WiSe2015 WiSe2015 als Helfer als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 1: Störungen des Einstellungen Bewusstseins erkennen und behandeln (emotional/reflektiv) das Gefühl entwickeln: "Ich kann helfen!" Praktikum Notfall 1: Störungen des Einstellungen eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit bewusstlosen Patienten oder Bewusstseins erkennen und behandeln (emotional/reflektiv) Patientinnen reflektieren können. Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Wissen/Kenntnisse Erwachsenen (kognitiv) Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Wissen/Kenntnisse Erwachsenen (kognitiv) verstehen das klinische Erscheinungsbild eines Kreislaufstillstandes (plötzliche Bewusstlosigkeit, evtl. Schnappatmung) beschreiben können. verstehen lebensrettende Sofort- und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Bewusstlosen gemäß der aktuellen europäischen Leitlinien („Basic Life Support“/Automatisierte Externe Defibrillation) darlegen können. M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Wissen/Kenntnisse Erwachsenen (kognitiv) Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Wissen/Kenntnisse Erwachsenen (kognitiv) erinnern Webseiten, auf denen die in Europa aktuell gültigen Leitlinien des „Basic Life Supports“ dargestellt sind, benennen können (www.cprguidelines.eu/2010/, www.grc-org.de/, www.erc.edu). M01 WiSe2015 als Helfer Seite 10 von 42 verstehen die Handhabung eines Beatmungsbeutels mit Maske und eines halbautomatischen Defibrillators (AED) erläutern können. M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Wissen/Kenntnisse Erwachsenen (kognitiv) Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Fertigkeiten Erwachsenen (psychomotorisch, erinnern sichere Todeszeichen (Rigor Mortis, Livores, nicht mit dem Leben zu vereinbarende Verletzungen, Fäulnis) benennen können. anwenden die Überprüfung der Vitalfunktionen (Bewusstsein, Atmung, Kreislauf) demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Fertigkeiten Erwachsenen (psychomotorisch, anwenden das korrekte Absetzen eines Notrufs demonstrieren können. anwenden effektive Basismaßnahmen einschließlich der Reanimation ohne Hilfsmittel bei praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Fertigkeiten Erwachsenen (psychomotorisch, Erwachsenen und unter Zuhilfenahme des halbautomatischen Defibrillators und praktische Fertigkeiten einer Beatmungsmaske durchführen können. gem. PO) M01 M01 M01 M01 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 als Helfer als Helfer als Helfer als Helfer Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Einstellungen eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akuten Erwachsenen (emotional/reflektiv) Gesundheitsstörungen (z. B. Angst, Panik, Ekel) reflektieren können. Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Einstellungen das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“ Erwachsenen (emotional/reflektiv) Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei Einstellungen Erwachsenen (emotional/reflektiv) Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen Wissen/Kenntnisse erkennen und behandeln (kognitiv) Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen Wissen/Kenntnisse erkennen und behandeln (kognitiv) Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen Wissen/Kenntnisse erkennen und behandeln (kognitiv) Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen Fertigkeiten erkennen und behandeln (psychomotorisch, Body Check durchführen, Lunge auskultieren, Zyanosezeichen untersuchen) bei praktische Fertigkeiten nicht bewusstlosen Patienten oder Patientinnen durchführen können. vor der Hilfeleistung erfassen, ob ihr Eigenschutz gewährleistet ist. erinnern häufige, notfallmedizinisch relevante Erkrankungen (Asthma bronchiale, Lungenödem, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen) aufzählen und die zugehörigen Symptome benennen können. M01 M01 M01 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 als Helfer als Helfer als Helfer erinnern wichtige Parameter und klinische Zeichen zur Beurteilung einer Luftnot benennen können (Atemfrequenz, Atemgeräusch, Zyanose). verstehen die Erstversorgung und Lagerung bei Luftnot, Brustschmerz und verschiedenen Schockformen darlegen können. anwenden eine notfallgerechte körperliche Untersuchung (Blutdruck messen, Puls fühlen, gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen Fertigkeiten erkennen und behandeln (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 11 von 42 anwenden spezielle Lagerungen bei akut Erkrankten (Schock, Luftnot, Brustschmerz) demonstrieren können. M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen Einstellungen erkennen und behandeln (emotional/reflektiv) Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen Einstellungen erkennen und behandeln (emotional/reflektiv) Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Wissen/Kenntnisse und Knochenbrüchen / Body Check (kognitiv) Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Wissen/Kenntnisse und Knochenbrüchen / Body Check (kognitiv) Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Wissen/Kenntnisse und Knochenbrüchen / Body Check (kognitiv) Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Fertigkeiten und Knochenbrüchen / Body Check (psychomotorisch, das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“ eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akut Erkrankten reflektieren können. verstehen das Absichern eines Unfallortes beschreiben können. erinnern typische Verletzungen und Verletzungskonstellationen wie ein Polytrauma benennen können. erinnern den Begriff Schock definieren können. anwenden eine notfallgerechte körperliche Untersuchung eines Unfallopfers (Body check) durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Fertigkeiten und Knochenbrüchen / Body Check (psychomotorisch, anwenden das Anlegen eines Druckverbandes demonstrieren können. anwenden die Schienung einer peripheren Extremitätenfraktur durchführen können. anwenden spezielle Lagerungen bei Verletzten (z.B. bei Schädel-Hirn-Trauma, praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Fertigkeiten und Knochenbrüchen / Body Check (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Fertigkeiten und Knochenbrüchen / Body Check (psychomotorisch, Wirbelsäulenverletzung, Schock) demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Einstellungen und Knochenbrüchen / Body Check (emotional/reflektiv) Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen Einstellungen und Knochenbrüchen / Body Check (emotional/reflektiv) Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei Wissen/Kenntnisse Kindern und Säuglingen (kognitiv) das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“ eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit Verletzten und Unfallopfern reflektieren können. verstehen lebensrettende Sofort- und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Kindern und Säuglingen gemäß der aktuellen europäischen Guidelines („Basic Life Support“) darlegen können. M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei Wissen/Kenntnisse Kindern und Säuglingen (kognitiv) Seite 12 von 42 evaluieren die Unterschiede im therapeutischen Ablauf des "Basic Life Support" bei Kindern und Erwachsenen begründen können. M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei Fertigkeiten Kindern und Säuglingen (psychomotorisch, anwenden die Überprüfung der Vitalfunktionen bei Kindern und Säuglingen demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei Fertigkeiten Kindern und Säuglingen (psychomotorisch, anwenden effektive Basismaßnahmen zur Reanimation ohne Hilfsmittel bei Kindern und Säuglingen durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 WiSe2015 als Helfer Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei Fertigkeiten Kindern und Säuglingen (psychomotorisch, anwenden die Beatmung eines Kindes / Säuglings mittels Beatmungsbeutel durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M01 M01 M01 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 als Helfer als Helfer als Helfer MW 1 Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei Einstellungen das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“ Kindern und Säuglingen (emotional/reflektiv) Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei Einstellungen nach Training der praktischen Fertigkeiten eine gewisse Sicherheit im Umgang mit Kindern und Säuglingen (emotional/reflektiv) Eltern von Kindern mit Kreislaufstillstand entwickeln. Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei Einstellungen eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akuten Kindern und Säuglingen (emotional/reflektiv) Gesundheitsstörungen bei Kindern (insbesondere Angst) reflektieren können. Vorlesung 1: Die Bausteine des Lebens Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die Einteilung der Biomoleküle in vier grundlegende Stoffklassen (Nukleinsäuren, Proteine, Kohlenhydrate und Lipide) und deren prinzipiellen Funktionen wiedergeben können. M02 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 1: Die Bausteine des Lebens Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur Wissen/Kenntnisse Informationsspeicherung (kognitiv) Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur Wissen/Kenntnisse Informationsspeicherung (kognitiv) Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur Wissen/Kenntnisse Informationsspeicherung (kognitiv) Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur Wissen/Kenntnisse Informationsspeicherung (kognitiv) Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur Wissen/Kenntnisse Informationsspeicherung (kognitiv) Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen Wissen/Kenntnisse genotoxischer Wirkungen (kognitiv) verstehen (kognitiv) M02 M02 M02 M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 Seite 13 von 42 aus der Art der beteiligten Bausteine die Funktion der Biopolymeren an Beispielen erklären können. erinnern die Bausteine der Nukleinsäuren und deren Verknüpfung benennen können. analysieren die chemische Struktur von Purin- und Pyrimidinbasen unterscheiden können. verstehen erläutern können, wie Wasserstoffbrücken und die Stapelung der Basen zur Ausbildung der räumlichen Struktur der DNA-Doppelhelix beitragen. verstehen die Abfolge der Basen (Sequenz) als Schlüssel für die Kodierung der Aminosäuren erläutern können. verstehen die grundlegenden strukturellen Unterschiede von DNA und RNA beschreiben können. erinnern die unterschiedlichen Formen DNA-schädigender Einflüsse benennen können. M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen Wissen/Kenntnisse genotoxischer Wirkungen (kognitiv) Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen Wissen/Kenntnisse genotoxischer Wirkungen (kognitiv) Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen Wissen/Kenntnisse genotoxischer Wirkungen (kognitiv) Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen Wissen/Kenntnisse genotoxischer Wirkungen (kognitiv) Vorlesung 4: Viren als Pathogene und Wissen/Kenntnisse Werkzeuge in der Medizin (kognitiv) Vorlesung 4: Viren als Pathogene und Wissen/Kenntnisse Werkzeuge in der Medizin (kognitiv) Vorlesung 4: Viren als Pathogene und Wissen/Kenntnisse Werkzeuge in der Medizin (kognitiv) Vorlesung 5: Trisomie 21 (Morbus Down) Wissen/Kenntnisse verstehen Mechanismen der DNA-Schädigung am Beispiel von Hydrolyse-Reaktionen, Modifikationen der Basen und Interkalation erläutern können. verstehen das Mehrstufenkonzept der Kanzerogenese erläutern können. erinnern den Begriff „Karzinogenaktivierung“ (oder „metabolische Aktivierung“) definieren können. verstehen molekulare und zelluläre Folgen der DNA-Schädigung erläutern können. erinnern die wesentlichen Strukturbestandteile, morphologische und genetische Klassifikations- kriterien von Viren benennen können. verstehen Möglichkeiten und Grenzen der Sichtbarmachung von Viren (z.B. Elektronenmikroskopie, Lichtmikroskopie) erläutern können. verstehen Virus-spezifische DNA- bzw. RNA-abhängige Varianten der Genomreplikation beschreiben können. erinnern (kognitiv) phänotypische Stigmata (kraniofaziale Stigmata (z.B. mongoloide Lidachsen, Protrusion der Zunge, Epikanthus, Brushfield-Flecken); Vierfingerfurche, Sandalenlücke; Muskelhypotonie, Trinkschwäche) und Organmanifestationen (Herzfehler, Duodenalatresie, mentale Retardierung) bei Morbus Down benennen können. M02 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 5: Trisomie 21 (Morbus Down) M02 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 5: Trisomie 21 (Morbus Down) M02 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 5: Trisomie 21 (Morbus Down) Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M02 M02 M02 M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 Wissen/Kenntnisse Möglichkeiten der Pränataldiagnostik (Ultraschall, Amniocentese, Chorionzottenbiopsie) und ihre Bedeutung bei Trisomie 21 erklären können. verstehen verschiedene Formen der Trisomie 21 und deren molekulargenetische Entstehung (kognitiv) erläutern können. Einstellungen eine Vorstellung von den klinischen Problemen und der Entwicklung von Patienten (emotional/reflektiv) und Patientinnen mit Morbus Down entwickeln. Seminar 1: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Nukleotiden (kognitiv) Seminar 1: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Nukleotiden (kognitiv) Seminar 1: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Nukleotiden (kognitiv) Seminar 1: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Nukleotiden (kognitiv) Seminar 1: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Nukleotiden (kognitiv) Seite 14 von 42 verstehen die gemeinsame Grundstruktur der Nukleotide beschreiben können. verstehen die Unterschiede von Phosphorsäureanhydrid- und Phosphorsäureesterbindungen in Nucleotiden beschreiben können. verstehen am Beispiel des ATPs den Begriff "energiereiche Verbindung" beschreiben können. verstehen die prinzipielle Funktion von ATP und cyclischem AMP (cAMP) beschreiben können. erinnern Valenzstrichformeln (Lewisformeln) einfacher Biomoleküle identifizieren können. M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 Seminar 1: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Nukleotiden (kognitiv) Seminar 1: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Nukleotiden (kognitiv) Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die Wissen/Kenntnisse Chromosomen zu den Grundlagen der (kognitiv) verstehen mit Hilfe der Strukturformel die Polarität von Molekülen erläutern können. erinnern Alkohole, Phosphorsäureester und Phosphorsäureanhydride als funktionelle Gruppen in Strukturformeln identifizieren können. verstehen die Phasen des Zellzyklus in ihren Grundzügen beschreiben können. verstehen die Besonderheiten eines autosomal-dominanten, autosomal-rezessiven bzw. Vererbung M02 WiSe2015 MW 1 Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die Wissen/Kenntnisse Chromosomen zu den Grundlagen der (kognitiv) X-chromosomalen Vererbungsmodus erläutern können. Vererbung M02 WiSe2015 MW 1 Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die Wissen/Kenntnisse Chromosomen zu den Grundlagen der (kognitiv) erinnern die strukturellen Bereiche eines Chromosoms aufzählen können (p-Arm, q-Arm, Zentromer, Telomer, Chromatiden). Vererbung M02 WiSe2015 MW 1 Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die Fertigkeiten anwenden nach einer Anamnese einen Stammbaum anfertigen können (unter Verwendung Chromosomen zu den Grundlagen der (psychomotorisch, folgender Symbole: weiblich, männlich, erkrankt, gesund, verstorben, konsanguin, Vererbung praktische Fertigkeiten monozygote/dizygote Zwillinge) gem. PO) M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 M02 WiSe2015 MW 1 Seminar 3: Historische und ethische Aspekte Wissen/Kenntnisse der Genetik (kognitiv) Seminar 3: Historische und ethische Aspekte Wissen/Kenntnisse der Genetik (kognitiv) Seminar 3: Historische und ethische Aspekte Wissen/Kenntnisse der Genetik (kognitiv) erinnern den Zweck des Gendiagnostik-Gesetzes und seine Anwendungsbereiche benennen können. analysieren die Grenzen der genetischen Diagnostik charakterisieren können. analysieren die wichtigsten Entwicklungsschritte der Genetik (Evolutionstheorie, Mendelsche Erblehre, Eugenik, Identifikation der Chromosomen, Genkonzept, Beschreibung der Doppelhelix, Humanes Genomprojekt) benennen und zeitlich einordnen können. M02 M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 1 MW 1 MW 1 Seminar 3: Historische und ethische Aspekte Einstellungen die Bedeutung ökonomischer Rahmenbedingungen, gesellschaftlicher Werturteile der Genetik (emotional/reflektiv) und sozialer Konsequenzen für die Anwendung der Gendiagnostik erfassen. Seminar 3: Historische und ethische Aspekte Einstellungen die ethischen Grenzen des technisch Möglichen reflektieren. der Genetik (emotional/reflektiv) Praktikum: Genetischer Fingerabdruck Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 1 KIT: Ärztliche Gesprächsführung Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 15 von 42 die Grundprinzipien der Präparation genomischer DNA und Durchführung einer PCR erläutern können. verstehen den Begriff Empathie (C. Rogers) erläutern können. M02 WiSe2015 MW 1 KIT: Ärztliche Gesprächsführung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, Methoden anwenden können, um ein angemessenes Gesprächssetting zu gestalten. praktische Fertigkeiten gem. PO) M02 WiSe2015 MW 1 KIT: Ärztliche Gesprächsführung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, die Gesprächseröffnung sowie den Gesprächsabschluss im Arzt-Patienten-Gespräch professionell gestalten können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M02 WiSe2015 MW 1 KIT: Ärztliche Gesprächsführung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, offene und geschlossene Fragen im Arzt-Patienten-Gespräch zielführend einsetzen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M02 WiSe2015 MW 1 KIT: Ärztliche Gesprächsführung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, die Methode des aktiven Zuhörens gezielt in ausgewählten Gesprächssequenzen anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M02 WiSe2015 MW 1 KIT: Ärztliche Gesprächsführung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, die Methode "WWSZ" (Warten, Wiederholen, Spiegeln, Zusammenfassen) in der ärztlichen Gesprächsführung gezielt anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 MW 1 MW 1 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Allgemeiner Einstieg Fertigkeiten gem. PO) Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Allgemeiner Einstieg Fertigkeiten gem. PO) Vorlesung 1: Proteine als funktionelle Wissen/Kenntnisse Einheiten (kognitiv) Vorlesung 1: Proteine als funktionelle Wissen/Kenntnisse Einheiten (kognitiv) Vorlesung 1: Proteine als funktionelle Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 Einheiten (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets anwenden dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. anwenden (kognitiv) den Ernährungszustand einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten ermitteln, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. verstehen die Struktur-Wirkungs-Beziehungen am Beispiel globulärer und fibrillärer Proteine erläutern können. verstehen die Strukturhierarchie der Proteine (Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur) darstellen können. verstehen die Eigenschaften der Peptidbindung und deren Bedeutung für die Proteinstruktur erläutern können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse den Puls einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten bestimmen, am Beispiel der ACE-Hemmer zur Behandlung arterieller Hypertonie beschreiben können, wie Medikamente Peptide / Proteine regulieren. erinnern unterschiedliche Peptid- / Proteingruppen und deren Funktionen als Drugtargets aufzählen können (Enzyme, Membranproteine, Rezeptoren, Ionenkanäle, Transkriptionsfaktoren, Hormone). Seite 16 von 42 M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 3: Patientin/Patient mit Wissen/Kenntnisse Sichelzellanämie (kognitiv) erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse einzelne Wirkungen von Pharmaka (Beispiele aus der Vorlesung: Penicillin, Erythropoetin, Insulin, Diazepam) auf Drugtargets benennen können. erinnern den Begriff Pharmakon definieren können. erinnern die zwei grundlegenden langfristigen Behandlungskonzepte (allogene (kognitiv) Stammzelltransplantation und chronisches Transfusionsprogramm) der Sichelzellerkrankung benennen können. M02 M02 M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 3: Patientin/Patient mit Wissen/Kenntnisse Sichelzellanämie (kognitiv) Vorlesung 3: Patientin/Patient mit Wissen/Kenntnisse Sichelzellanämie (kognitiv) Vorlesung 4: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Enzymen (kognitiv) Vorlesung 4: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Enzymen (kognitiv) erinnern wichtige klinische Manifestationen (Anämie, Schmerzkrisen, Hypoxämie) der Sichelzellanämie benennen können. verstehen am Beispiel der Sichelzellanämie die Auswirkungen von Veränderungen der Aminosäuresequenz auf die Hämoglobineigenschaften erklären können. verstehen die Bedeutung der räumlichen Struktur für die enzymatische Aktivität am Beispiel der Serinproteasen erläutern können. erinnern die vorgestellten Methoden bildgebender Verfahren für die Proteinstrukturanalyse (Röntgenstrukturanalyse, Kernspinresonanzmethoden und Elektronenmikroskopie) benennen können. M02 M02 M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 M02 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 4: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Enzymen (kognitiv) Vorlesung 4: Struktur und Funktion von Wissen/Kenntnisse Enzymen (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und Wissen/Kenntnisse Peptide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und Wissen/Kenntnisse Peptide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und Wissen/Kenntnisse Peptide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und Wissen/Kenntnisse Peptide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und Wissen/Kenntnisse Peptide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und Wissen/Kenntnisse Peptide (kognitiv) Seminar 2: Intra- und intermolekulare Wissen/Kenntnisse Wechselwirkungen in Proteinen und (kognitiv) Proteindenaturierung Seite 17 von 42 verstehen die Prinzipien der molekularen Erkennung bei der Protein/Ligand-Wechselwirkung erläutern können. verstehen die Quantifizierung der Affinität von Enzymsubstraten (Km- und Kd-Wert) erläutern können. verstehen die verschiedenen Funktionen von Aminosäuren im menschlichen Organismus beschreiben können. erinnern die den proteinogenen Aminosäuren gemeinsamen Strukturmerkmale und chemischen Eigenschaften benennen können. analysieren die funktionellen Gruppen der 21 proteinogenen Aminosäuren kennen und die darauf basierende Einteilung ableiten können. verstehen die grundlegenden chemischen Reaktionen der proteinogenen Aminosäuren erläutern können. verstehen die Eigenschaften sowie die Entstehung und Spaltung von Amiden (Peptidbindung) beschreiben können. erinnern Carbonsäuren, Amine und Amide als funktionelle Gruppen in Strukturformeln identifizieren können. verstehen Cofaktoren (Cosubstrate und prosthetische Gruppen) als Proteinbestandteile definieren und deren Bedeutung für die Proteinfunktion erläutern können. M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Intra- und intermolekulare Wissen/Kenntnisse Wechselwirkungen in Proteinen und (kognitiv) erinnern kovalente und nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen in Proteinen benennen können. Proteindenaturierung M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Intra- und intermolekulare Wissen/Kenntnisse Wechselwirkungen in Proteinen und (kognitiv) verstehen die Bindungsprinzipien von ionischen Wechselwirkungen, hydrophoben Wechselwirkungen (Struktur des Wassers), Van-der-Waals-Bindungen (temporäre Proteindenaturierung Dipole) und Wasserstoffbrückenbindungen (gemeinsames Wasserstoffatom) erläutern können. M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Intra- und intermolekulare Wissen/Kenntnisse Wechselwirkungen in Proteinen und (kognitiv) verstehen Proteinstruktur, Proteinkonzentration, der Ionenstärke, der Temperatur und des Proteindenaturierung M02 WiSe2015 MW 2 die Beeinflussung der Wasserlöslichkeit von Proteinen durch Veränderungen der pH-Wertes erklären können. Seminar 2: Intra- und intermolekulare Wissen/Kenntnisse Wechselwirkungen in Proteinen und (kognitiv) erinnern Denaturierung als Strukturveränderung von Proteinen definieren können, die mit dem Verlust spezifischer Proteinfunktionen einhergeht. Proteindenaturierung M02 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Änderungen von Wissen/Kenntnisse verstehen häufige Mechanismen des Funktionsverlusts von mutierten Proteinen beschreiben Proteineigenschaften als Ursache (kognitiv) können (Instabilität, Aggregatbildung, veränderte dreidimensionale Struktur). Seminar 3: Änderungen von Einstellungen die möglichen Konflikte bei der Betreuung von chronisch kranken Patienten oder Proteineigenschaften als Ursache (emotional/reflektiv) Patientinnen (Negieren der Erkankung, Vermeidung von Kontakten mit dem hämolytischer Anämien M02 WiSe2015 MW 2 hämolytischer Anämien M02 WiSe2015 MW 2 Arzt/der Ärztin, Non-Compliance) reflektieren. Seminar 3: Änderungen von Einstellungen den Einfluss unterschiedlicher kultureller Hintergründe auf den Umgang mit der Proteineigenschaften als Ursache (emotional/reflektiv) eigenen Krankheit reflektieren. hämolytischer Anämien M02 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Praktikum Proteine Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Methoden zur Trennung von Proteinen (Elektrophorese und Gelfiltration), deren Vor- und Nachteile sowie Möglichkeiten der Anwendung in der Medizin erläutern können. M02 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Praktikum Proteine Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Praktikum Proteine Wissen/Kenntnisse an Beispielen begründen können, wie Proteine ausgefällt werden können und welche molekularen Ursachen dem zugrunde liegen. verstehen Methoden zur Proteinquantifizierung erklären können. anwenden die Fällung von Proteinen durch Säuren, Basen oder Salze demonstrieren können. verstehen die Bedeutung der Glucose als Energieträger, Metabolit und Baustein erläutern (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Praktikum Proteine Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M02 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales Wissen/Kenntnisse Monosaccharid (kognitiv) Seite 18 von 42 können. M02 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales Wissen/Kenntnisse Monosaccharid (kognitiv) verstehen die Einteilung der Monosaccharide aufgrund von Strukturmerkmalen, wie Ketosen/Aldosen, Furanosen/Pyranosen oder nach Kettenlänge, beschreiben können. M02 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales Wissen/Kenntnisse Monosaccharid (kognitiv) Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales Wissen/Kenntnisse Monosaccharid (kognitiv) Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales Wissen/Kenntnisse Monosaccharid (kognitiv) Vorlesung 2: Blutzuckerhomöostase und Wissen/Kenntnisse diabetische Komplikationen (kognitiv) verstehen die verschiedenen Arten der Isomerie (Konstitutionsisomere, Enantiomere, Diastereomere, Anomere) als Ursache der strukturellen Vielfalt organischer Verbindungen darstellen können. M02 WiSe2015 MW 3 M02 WiSe2015 MW 3 M02 WiSe2015 MW 3 verstehen den reversiblen Vorgang der Cyclisierung der Monosaccharide beschreiben und die Konsequenzen für die Reaktionen der Monosaccharide darlegen können. verstehen die Verknüpfung von Monosacchariden zu Di- und Polysacchariden erläutern können. analysieren Typ 1 und Typ 2 Diabetes hinsichtlich ihrer grundlegenden Pathomechanismen und ihres typischen klinischen Erscheinungsbildes voneinander abgrenzen können. M02 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 2: Blutzuckerhomöostase und Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 3 diabetische Komplikationen (kognitiv) Vorlesung 2: Blutzuckerhomöostase und Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 3 diabetische Komplikationen (kognitiv) Vorlesung 3: Patient/in mit Galaktosämie Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 3: Patient/in mit Galaktosämie M02 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 3: Patient/in mit Galaktosämie M02 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 3: Patient/in mit Galaktosämie erinnern Behandlung des Diabetes mellitus benennen können. verstehen erkennen, dass Störungen im Galaktose-Stoffwechsel schwerwiegende Erkrankungen bedingen können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Rolle von Insulin, Glukagon und Cortisol bei der hormonellen Regulation der Blutzuckerhomöostase beschreiben können. erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse grundlegende Strategien (Ernährung, Bewegung, Diät, Medikamente) bei der die einzige Therapieoption bei der klassischen Galaktosämie (Diät) erklären können. erinnern drei wichtige klinische Symptome der klassischen Galaktosämie benennen. erinnern den Enzymdefekt der klassischen Galaktosämie benennen können. evaluieren die unterschiedlichen Darstellungsweisen (Fischer-Projektion, Haworth-Formel, (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Konformations-Formel) der Strukturformeln der Kohlenhydrate interpretieren können. M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 19 von 42 Aldehyde und Ketone als funktionelle Gruppen in Strukturformeln identifizieren die Redoxreaktionen von primären und sekundären Alkoholen sowie Aldehyden beschreiben können. verstehen die Bedeutung der Carbonylgruppe für die Gleichgewichtsreaktionen der Monosaccharide (Cyclisierung, Umlagerungen) beschreiben können. M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 2: Struktur und Funktion Wissen/Kenntnisse ausgewählter Mono-, Di- und Polysaccharide (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 2: Struktur und Funktion Wissen/Kenntnisse ausgewählter Mono-, Di- und Polysaccharide (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 2: Struktur und Funktion Wissen/Kenntnisse ausgewählter Mono-, Di- und Polysaccharide (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 2: Struktur und Funktion Wissen/Kenntnisse ausgewählter Mono-, Di- und Polysaccharide (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 3: Heteroglykane Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die besondere Bedeutung des anomeren Kohlenstoffs bei der Kondensation und der Hydrolyse von Di- und Polysacchariden erläutern können. verstehen Struktur und Funktion von Monosacchariden (Glukose, Galaktose, Fruktose) und deren Aktivierung erläutern können. verstehen Struktur und Vorkommen ausgewählter Disaccharide (Maltose, Isomaltose, Saccharose, Laktose) erläutern können. verstehen Struktur und Funktion wichtiger Homoglykane (Stärke, Glykogen, Zellulose) erläutern können. verstehen die Prinzipien der Glykogensynthese und des Glykogenabbaus darstellen können. verstehen die Einteilung, den prinzipiellen Aufbau und die Funktion der Heteroglykane am (kognitiv) Beispiel des Heparins, der Hyaluronsäure und der AB0-Blutgruppensubstanzen beschreiben können. M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 3: Heteroglykane Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 3 Seminar 3: Heteroglykane M02 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Glucose und andere Wissen/Kenntnisse Kohlenhydrate (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Glucose und andere Wissen/Kenntnisse Kohlenhydrate (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Glucose und andere Wissen/Kenntnisse Kohlenhydrate (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Glucose und andere Fertigkeiten Kohlenhydrate (psychomotorisch, verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Prinzipien der Modifizierung von Kohlenhydraten (Aminierung, Azetylierung, Sulfatierung) erklären können. verstehen (kognitiv) die Bindungsmöglichkeiten von Zuckermolekülen an Proteine (O- und N-glykosidisch) beschreiben können. evaluieren die gemessenen Glucosekonzentrationen im Blut und im Urin als normal bzw. pathologisch verändert interpretieren können. verstehen das Prinzip des oralen Glucosetoleranztests als diagnostische Methode erläutern können. verstehen die Messprinzipien der Glukosebestimmung im Blut und im Urin mit Hilfe der Teststreifenmethode beschreiben können. anwenden mit Hilfe von Glucose-Teststreifen die Bestimmung der Glucosekonzentration in Blut und Urin durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M02 WiSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Thorax/ Lunge Fertigkeiten gem. PO) Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Thorax/ Lunge Fertigkeiten gem. PO) anwenden die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen Projektionslinien des Brustkorbs und der Oberflächenprojektion der Lungen aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können. M02 WiSe2015 MW 3 anwenden die Form des Brustkorbs einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten beschreiben, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. Seite 20 von 42 M02 WiSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Thorax/ Lunge Fertigkeiten gem. PO) anwenden die Atemfrequenz einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten bestimmen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Lipide als bioaktive Naturstoffe Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Lipide als bioaktive Naturstoffe Wissen/Kenntnisse die grundlegenden Prinzipien der Lipidklassifizierung (Einteilung in Fettsäurederivate, Isoprenoide und Polyketide) beschreiben können. erinnern (kognitiv) die prinzipiellen Bestandteile medizinisch bedeutsamer Lipide (Tri- und Diazylglyzerole, Phospholipide, Sphingolipide, Plasmalogene, Isoprenoide) benennen können. M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Lipide als bioaktive Naturstoffe Wissen/Kenntnisse M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Lipide als bioaktive Naturstoffe M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und Wissen/Kenntnisse deren Beziehung zur Arteriosklerose (kognitiv) Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und Wissen/Kenntnisse deren Beziehung zur Arteriosklerose (kognitiv) Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und Wissen/Kenntnisse deren Beziehung zur Arteriosklerose (kognitiv) Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und Wissen/Kenntnisse deren Beziehung zur Arteriosklerose (kognitiv) Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und Wissen/Kenntnisse deren Beziehung zur Arteriosklerose (kognitiv) Vorlesung 3: Lipidanalytik im Serum Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Phospho- und Sphingolipide, Cholesterolderivate) erläutern können. verstehen (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 4 die biologische Rolle medizinrelevanter Lipide (Triazylglyzerole, Diazylglyzerole, die Grundprinzipien der Biosynthese ausgewählter Lipidmediatoren (Steroidhormone, Eikosanoide) erläutern können. verstehen den grundlegenden Aufbau und die Funktion humaner Lipoproteine erläutern können. verstehen die wesentlichen chemischen Strukturmerkmale von Cholesterol (Sterangerüst, OH-Gruppe am A-Ring, verzweigte Seitenkette am D-Ring) und Cholesterolestern beschreiben können. M02 WiSe2015 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 verstehen das Prinzip und die Regulation der zellulären Aufnahme von LDL über den LDL-Rezeptor erläutern können. verstehen die unterschiedlichen Funktionen von LDL und HDL beim Cholesteroltransport erläutern können. verstehen auf basalem Niveau die kausale Beteiligung von Lipoproteinen (besonders LDL, HDL) an der Pathogenese der Arteriosklerose erläutern können. evaluieren (kognitiv) die Einteilung in 'isolierte Hypercholesterinämie', 'isolierte Hypertriglyzeridämie' und 'kombinierte Hyperlipidämie' als ein effizientes und kostengünstiges Grundprinzip der Einteilung von Lipidstoffwechselstörungen beschreiben und begründen können. M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 3: Lipidanalytik im Serum Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 3: Lipidanalytik im Serum Wissen/Kenntnisse LDL-Cholesterinbestimmung erläutern können. verstehen (kognitiv) M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 4: Patientin/Patient mit Adipositas Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Vor- und Nachteile der direkten und indirekten Verfahren zur die Grundprinzipien der Photometrie und der Fluorimetrie in der automatisierten Lipid-Analytik beschreiben können. erinnern auf basalem Niveau Therapieziele und Therapiemöglichkeiten (Ernährungsumstellung, Bewegung, Medikamente) bei Patienten und Patientinnen mit metabolischem Syndrom benennen können. Seite 21 von 42 M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 4: Patientin/Patient mit Adipositas M02 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 4: Patientin/Patient mit Adipositas Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Adipositas als eine der grundlegenden Ursachen von chronischen Zivilisationskrankheiten beschreiben können. verstehen (kognitiv) die Definition des metabolischen Syndroms als Komplex von miteinander in Beziehung stehenden kardiovaskulären Risikofaktoren erklären und diese Einzelfaktoren benennen können. M02 M02 M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und Wissen/Kenntnisse Phospholipide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und Wissen/Kenntnisse Phospholipide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und Wissen/Kenntnisse Phospholipide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und Wissen/Kenntnisse Phospholipide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und Wissen/Kenntnisse Phospholipide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und Wissen/Kenntnisse Phospholipide (kognitiv) Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und Wissen/Kenntnisse Phospholipide (kognitiv) Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und Wissen/Kenntnisse Membranbausteine (kognitiv) Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und Wissen/Kenntnisse Membranbausteine (kognitiv) erinnern Carbonsäureester, Thiole und Thioester als funktionelle Gruppen in Strukturformeln identifizieren können. verstehen die Eigenschaften von (Kohlenstoff-) Einfach- und Doppelbindungen sowie deren Einfluss auf den Aggregatzustand von Fetten beschreiben können. verstehen die Bildung und Spaltung von Carbonsäureestern und Phosphorsäureestern beschreiben können. verstehen die wichtigsten Fettsäuren (Stearin-, Öl-, Linol-, Linolensäure) in ihrer Struktur beschreiben können. verstehen die Funktionen von NAD+/NADH und NADP+/NADPH als Redoxsysteme erläutern können. verstehen die Aktivierung von Carbonsäuren durch Coenzym A beschreiben können. verstehen die Funktion von Acetyl- bzw. Acyl-Coenzym A beschreiben können. verstehen die Funktionen von Fettsäuren und Cholesterol als Nahrungsbestandteile, Energiespeicher, Membranbaustein und Hormonvorstufen erläutern können. verstehen die Prinzipien der Biosynthese (Carboxylierung, Kondensation, 1. Reduktion, Dehydratisierung, 2. Reduktion) und des Abbaus (Aktivierung und vier Elementarreaktionen der ß-Oxidation: 1. Oxidation, Hydratisierung, 2. Oxidation, Thiolase) von Fettsäuren in Grundzügen erläutern können. M02 M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und Wissen/Kenntnisse Membranbausteine (kognitiv) Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und Wissen/Kenntnisse Membranbausteine (kognitiv) Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und Wissen/Kenntnisse Membranbausteine (kognitiv) Seminar 3: Ernährung Wissen/Kenntnisse erinnern die Ausscheidungsmöglichkeiten von Cholesterolderivaten (freies Cholesterol, Cholesterolester, Steroidhormone, Gallensäuren) benennen können. verstehen erklären können, warum Kohlenhydrate in Fette, aber Fettsäuren nicht in Kohlenhydrate umgewandelt werden können. verstehen die Prinzipien der Biosynthese von Cholesterol (4 Reaktionskomplexe: Mevalonatsynthese, Isoprensynthese, Squalensynthese, Zyklisierung) in Grundzügen beschreiben können M02 WiSe2015 MW 4 (kognitiv) Seite 22 von 42 verstehen den Einsatz eines Ernährungsprotokolls zur Erhebung der Ernährungsanamnese und seine Funktion bei der Ernährungsumstellung erläutern können. M02 WiSe2015 MW 4 Seminar 3: Ernährung M02 WiSe2015 MW 4 Seminar 3: Ernährung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Realität bei der durchschnittlichen Ernährung, z.B. in Deutschland, im Vergleich zu den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung erläutern können. verstehen (kognitiv) die günstigste Verteilung der Nahrungsfette (tierische und pflanzliche Fette unter Berücksichtigung der „versteckten Fette“) bei einer gesunden Ernährung anhand der Ernährungspyramide beschreiben können. M02 M02 M02 M02 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 M02 WiSe2015 MW 4 Seminar 3: Ernährung Seminar 3: Ernährung Wissen/Kenntnisse verstehen physiologische Funktionen der mehrfach ungesättigten Fettsäuren darstellen (kognitiv) können. Einstellungen eigene Gefühle bei Empfehlungen zur Änderung von Ernährungsgewohnheiten (emotional/reflektiv) reflektieren können. Praktikum: Lipide: Fettverseifung und Wissen/Kenntnisse Cholesterolquantifizierung (kognitiv) Praktikum: Lipide: Fettverseifung und Wissen/Kenntnisse Cholesterolquantifizierung (kognitiv) Praktikum: Lipide: Fettverseifung und Wissen/Kenntnisse Cholesterolquantifizierung (kognitiv) Praktikum: Lipide: Fettverseifung und Fertigkeiten Cholesterolquantifizierung (psychomotorisch, verstehen das Messprinzip der Quantifizierung von Cholesterol im Blut mit Hilfe der Teststreifenmethode erläutern können. verstehen die Rolle von Gallensäuren bei der enzymatischen Lipidhydrolyse im Magen-Darm-Trakt erläutern können. analysieren die gemessenen Konzentrationen von Cholesterol und Triacylglycerolen im Blut als normal bzw. pathologisch verändert charakterisieren können. anwenden eine Bestimmung von Cholesterol nass-chemisch mit Hilfe eines Photometers durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 1 M03 WiSe2015 MW 1 M03 WiSe2015 MW 1 M03 M03 M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung 1: Evolution der eukaryontischen Wissen/Kenntnisse Zelle und Einführung in das Modul (kognitiv) Vorlesung 1: Evolution der eukaryontischen Wissen/Kenntnisse Zelle und Einführung in das Modul (kognitiv) Vorlesung 1: Evolution der eukaryontischen Wissen/Kenntnisse Zelle und Einführung in das Modul (kognitiv) Vorlesung 1: Evolution der eukaryontischen Wissen/Kenntnisse Zelle und Einführung in das Modul (kognitiv) Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der Wissen/Kenntnisse Biomembran (kognitiv) Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der Wissen/Kenntnisse Biomembran (kognitiv) Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der Wissen/Kenntnisse Biomembran (kognitiv) Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der Wissen/Kenntnisse Biomembran (kognitiv) Seite 23 von 42 erinnern die Unterschiede der drei Domänen (Bakterien, Archaea und Eukaryonten) auflisten können. verstehen den Ursprung der Mitochondrien und Plastiden (Endosymbiontentheorie) beschreiben können. verstehen die evolutionären Vorteile eines Zellkerns beschreiben können. analysieren die membranumhüllten Kompartimente und ihre Funktionen in tierischen eukaryontischen Zellen zuordnen können. verstehen den Aufbau und die stoffliche Zusammensetzung von Biomembranen erläutern können. verstehen die strukturelle Asymmetrie von Biomembranen beschreiben können. verstehen die Biomembran als Quelle von Signalmolekülen (z.B. DAG, IP3, Arachidonsäure) darstellen können. verstehen den Zusammenhang zwischen Zusammensetzung (gesättigte/ungesättigte Fettsäuren, Cholesterol) und Fluidität von Biomembran erläutern können. M03 WiSe2015 MW 1 M03 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der Wissen/Kenntnisse Biomembran (kognitiv) Vorlesung 3: Stofftransport durch Wissen/Kenntnisse Membranen; Membranen als potentielle (kognitiv) verstehen „Lipid Rafts“ als Mikrodomänen in Biomembranen beschreiben können. verstehen die Charakterisierung von Transportmechanismen als primär aktiv, sekundär aktiv, tertiär aktiv und passiv darstellen können. Wirkstoffbarrieren M03 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 3: Stofftransport durch Wissen/Kenntnisse Membranen; Membranen als potentielle (kognitiv) verstehen die Transporteigenschaften von Kanälen, Carrieren und Transport-ATPasen beschreiben können. Wirkstoffbarrieren M03 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 3: Stofftransport durch Wissen/Kenntnisse Membranen; Membranen als potentielle (kognitiv) verstehen Endo-, Exo- und Transzytose als Transportmechanismen erläutern können. verstehen am Beispiel der ABC-Transporter exemplarisch darstellen können, wie Arzneimittel Wirkstoffbarrieren M03 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 3: Stofftransport durch Wissen/Kenntnisse Membranen; Membranen als potentielle (kognitiv) durch carriervermittelten Transport über Zellmembranen aufgenommen und Wirkstoffbarrieren M03 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 4: Das Membranpotential eliminiert werden können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M03 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 4: Das Membranpotential Wissen/Kenntnisse darlegen können, wie Konzentrationsgradienten an Zellmembranen zur Ausbildung elektrochemischer Potentiale führen und welche Ionen daran beteiligt sind. verstehen (kognitiv) erläutern können, wie das Zusammenspiel aus chemischen und elektrischen Potentialen an Zellmembranen zur Einstellung von Gleichgewichtspotentialen führen. M03 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 4: Das Membranpotential Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 5: Mukoviszidose (Cystische Wissen/Kenntnisse Fibrose) (kognitiv) verstehen (kognitiv) das Gleichgewichtspotential in Form der Nernst-Gleichung und der Elektrischen Äquivalenz-Gleichung quantitativ beschreiben können. verstehen am Beispiel der Mukoviszidose beschreiben können, welche klinischen Symptome (u.a. erhöhte Sputumviskosität) und Veränderungen von diagnostischen Parametern (z.B. Cl- im Schweiss erhöht) durch die genetisch bedingte Störung des Chloridkanals (CFTR) hervorgerufen werden können. M03 M03 M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung 5: Mukoviszidose (Cystische Wissen/Kenntnisse Fibrose) (kognitiv) typischerweise betroffen sind. Vorlesung 5: Mukoviszidose (Cystische Einstellungen sich damit auseinandersetzen, wie man mit einer so komplexen chronisch Fibrose) (emotional/reflektiv) progredienten Erkrankung wie der Mukoviszidose (Cystischen Fibrose) leben kann. Seminar 1: Molekulare Eigenschaften Wissen/Kenntnisse biologischer Membranen (kognitiv) Seminar 1: Molekulare Eigenschaften Wissen/Kenntnisse biologischer Membranen (kognitiv) Seminar 1: Molekulare Eigenschaften Wissen/Kenntnisse biologischer Membranen (kognitiv) Seite 24 von 42 erinnern verstehen benennen können, welche Organe von Mukoviszidose (Cystischer Fibrose) die Begriffe "Van-der-Waals-Wechselwirkung" und "hydrophober Effekt" erläutern können. verstehen die Begriffe Phasen und Phasengrenze erläutern können. verstehen den Einfluss amphiphiler Substanzen auf die Oberflächenspannung von Wasser beschreiben können. M03 WiSe2015 MW 1 Seminar 1: Molekulare Eigenschaften Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 1 biologischer Membranen (kognitiv) Seminar 1: Molekulare Eigenschaften Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 1 biologischer Membranen (kognitiv) Seminar 1: Molekulare Eigenschaften Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 1 biologischer Membranen (kognitiv) Seminar 1: Molekulare Eigenschaften Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 1 biologischer Membranen (kognitiv) Seminar 2: Endo- und Exozytose Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 1 Seminar 2: Endo- und Exozytose verstehen den Aufbau von Mizellen und Lipiddoppelschichten darlegen können. verstehen die Beweglichkeit von Membranbestandteilen (Lateral- und Transversaldiffusion) in Biomembranen beschreiben können. verstehen die Begriffe Emulsion und Emulgatoren erläutern können. verstehen die Auswirkungen der Polarität auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Molekülen erläutern können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse verschiedene Formen der Endozytose grundlegend beschreiben können (Phagozytose, Clathrin-vermittelte Endozytose, Endozytose durch Caveolae). verstehen (kognitiv) die Rezeptor-vermittelte Endozytose am Beispiel des LDL-Rezeptors beschreiben können und dabei auf folgende Schritte eingehen: LDL-Bindung, Vesikelbildung, Vesikel-Uncoating, Fusion mit frühem Endosom, Ligand-Rezeptor-Trennung, Rezeptor-Recycling zur Plasmamembran, Ligand-Abbau im Lysosom. M03 WiSe2015 MW 1 Seminar 2: Endo- und Exozytose Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Mechanismus der Vesikelfusion mit der Plasmamembran am Beispiel synaptischer Vesikel erläutern und dabei auf die Funktion der SNARE-Proteine eingehen können. M03 WiSe2015 MW 1 Seminar 2: Endo- und Exozytose Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 1 Seminar 3: Molekulare Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Wirkungsweise von Transportsystemen der (kognitiv) verstehen (kognitiv) die Wirkung von Tetanustoxin und Botulinumtoxinen (A,B) auf die Exozytose erklären können. verstehen die grundlegenen Mechanismen des Transports von Biomolekülen über Carrier, ATP-getriebene Pumpen und Kanäle anhand der folgenden Beispiele erläutern Membran können: Glukosetransporter (GLUT), Sodium-Glukose-Linked-Transporter (SGLT), Na/K-ATPase und K-Kanäle. M03 WiSe2015 MW 1 Seminar 3: Molekulare Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Wirkungsweise von Transportsystemen der (kognitiv) analysieren die wichtigsten ATP-getriebenen Pumpen (P-ATPasen, V-ATPasen, F-ATPasen, ABC-Transporter) benennen und jeder Klasse ein Beispiel zuordnen können. Membran M03 WiSe2015 MW 1 Seminar 3: Molekulare Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Wirkungsweise von Transportsystemen der (kognitiv) verstehen die Funktion von Phosphorylierung und Dephosphorylierung der Na/K-ATPase in deren Transportzyklus erläutern können. Membran M03 WiSe2015 MW 1 Seminar 3: Molekulare Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Wirkungsweise von Transportsystemen der (kognitiv) verstehen die molekularen Grundlagen für die Ionenselektivität von Kanalproteinen am Beispiel des Kaliumkanals beschreiben können. Membran M03 WiSe2015 MW 1 Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine Wissen/Kenntnisse mikroskopische Einführung (kognitiv) Seite 25 von 42 verstehen die Anfärbung von Zellen und ihren Organellen in der Hämatoxylin-Eosin (HE)-Färbung als histologische Standardfärbung erläutern können. M03 WiSe2015 MW 1 Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine Wissen/Kenntnisse mikroskopische Einführung (kognitiv) analysieren im Rahmen der Bakteriensystematik die Begriffe grampositiv, gramnegativ, sporenbildend, Kokken und Stäbchen den im Präparat vorgegebenen Bakterien zuordnen können. M03 WiSe2015 MW 1 Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine Wissen/Kenntnisse mikroskopische Einführung (kognitiv) Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine Wissen/Kenntnisse mikroskopische Einführung (kognitiv) verstehen die Größenverhältnisse von eukaryontischen Zellen, Zellorganellen und Mikroorganismen in Bezug zu ihrer Darstellbarkeit auf licht- oder elektronenmikroskopischer Ebene beschreiben können. M03 WiSe2015 MW 1 erinnern folgende Zellorganellen im elektronenmikroskopischen Bild identifizieren können: Nucleus (Nucleolus, Kernhülle, Kernporen), Ribosomen, Polysomen, raues endoplasmatisches Retikulum, glattes ER, Golgi-Apparat, Sekretgranula, Lysosomen, Mitochondrien, Paraplasma (Glykogen). M03 WiSe2015 MW 1 M03 WiSe2015 MW 1 M03 WiSe2015 MW 1 Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine Wissen/Kenntnisse mikroskopische Einführung (kognitiv) Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine Wissen/Kenntnisse mikroskopische Einführung (kognitiv) Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine Fertigkeiten mikroskopische Einführung (psychomotorisch, verstehen die Auflösung bei einem Lichtmikroskop erläutern können. erinnern die Funktion der Bauteile eines Lichtmikroskopes benennen können. anwenden ein Lichtmikroskop bedienen können. anwenden Zeichnungen von Zellen aus lichtmikroskopischen Präparaten anfertigen können. evaluieren nonverbale Kommunikationssignale, die förderlich für die Arzt-Patienten-Beziehung praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 1 Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine Fertigkeiten mikroskopische Einführung (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 1 KIT: Nonverbale Kommunikation Wissen/Kenntnisse (kognitiv) sind (z.B. Blickkontakt, offene Körperhaltung, angemessene Gesprächsdistanz),einschätzen können. M03 WiSe2015 MW 1 KIT: Nonverbale Kommunikation Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, Im Arzt-Patient-Gespräch nonverbale Kommunikationssignale einsetzen können, um Patientinnen und Patienten zur Gesprächsbeteilung zu motivieren. praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Thorax/Herz Fertigkeiten gem. PO) anwenden die Oberflächenprojektion des Herzens und der großen Gefäße auf die Thoraxvorderwand sowie die Beziehungen der Herztöne zur Brustwand aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können. Seite 26 von 42 M03 WiSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Thorax/Herz Fertigkeiten gem. PO) anwenden den Herzspitzenstoß eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin auffinden und entsprechend seiner anatomischen Lage beschreiben und dokumentieren können. M03 WiSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Thorax/Herz Fertigkeiten gem. PO) Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Thorax/Herz Fertigkeiten gem. PO) anwenden mittels Palpation des Herzspitzenstoßes oder Auskultation des Herzens die Herzfrequenz eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin bestimmen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. M03 WiSe2015 MW 1 anwenden bei einem gegebenen Patienten oder Patientin den Blutdruck nicht-invasiv am Arm messen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 MW 2 MW 2 Vorlesung 1: Thermodynamische und Wissen/Kenntnisse kinetische Grundlagen der Bioenergetik (kognitiv) Vorlesung 1: Thermodynamische und Wissen/Kenntnisse kinetische Grundlagen der Bioenergetik (kognitiv) verstehen die Lage des Gleichgewichts bei chemischen Reaktionen anhand des Massenwirkungsgesetzes und der Reaktionsgeschwindigkeit beschreiben können. verstehen das Konzept der Energieübertragung durch Kopplung einer endergonen mit einer exergonen Reaktion am Beispiel der Phosphorylierung von Metaboliten mit ATP beschreiben können. M03 M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 1: Thermodynamische und Wissen/Kenntnisse kinetische Grundlagen der Bioenergetik (kognitiv) Vorlesung 1: Thermodynamische und Wissen/Kenntnisse kinetische Grundlagen der Bioenergetik (kognitiv) Vorlesung 1: Thermodynamische und Wissen/Kenntnisse kinetische Grundlagen der Bioenergetik (kognitiv) Vorlesung 1: Thermodynamische und Wissen/Kenntnisse kinetische Grundlagen der Bioenergetik (kognitiv) Vorlesung 2: Intermediärstoffwechsel Wissen/Kenntnisse verstehen die Bedeutung der Gibbs-Helmholtz-Gleichung und der darin vorkommenden thermodynamischen Größen erläutern können. verstehen den Einfluss der Konzentration auf die "Triebkraft" chemischer Reaktionen beschreiben können. verstehen den Einfluss der Konzentration der Reaktionspartner sowie der Reaktionsordnung auf die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen beschreiben können. verstehen die energetischen Grundlagen der Enzymkatalyse (Einfluss des Enzyms auf die Aktivierungsenergie einer Reaktion ohne Änderung deren Gleichgewichts) darlegen können. M03 WiSe2015 MW 2 erinnern (kognitiv) M03 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Intermediärstoffwechsel Wissen/Kenntnisse Schlüsselmetabolite des anabolen und katabolen Lipidstoffwechsels benennen können. verstehen (kognitiv) die Rolle von Schlüsselmetaboliten des anabolen und katabolen Lipidstoffwechsels beim Auf- und Abbau anderer Naturstoffe (Kohlenhydrate, Aminosäuren, Nukleotide) erläutern können. M03 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Intermediärstoffwechsel Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 3: Störungen des Wissen/Kenntnisse Energiestoffwechsels als Krankheitsursache (kognitiv) erinnern (kognitiv) die wichtigsten anabolen und katabolen Reaktionswege des zellulären Lipidstoffwechsel benennen können. verstehen die Auswirkung der Heteroplasmie bei der mitochondrialen Vererbung auf die klinische Variabilität des Krankheitsbildes einer Mitochondriopathie beschreiben können. Seite 27 von 42 M03 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 3: Störungen des Wissen/Kenntnisse Energiestoffwechsels als Krankheitsursache (kognitiv) analysieren Therapiemaßnahmen (Diät, Kofaktor-Therapie) von den Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien (MCAD-Defekt) ableiten können. M03 M03 M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 3: Störungen des Wissen/Kenntnisse Energiestoffwechsels als Krankheitsursache (kognitiv) erinnern Vorlesung 3: Störungen des Wissen/Kenntnisse Energiestoffwechsels als Krankheitsursache (kognitiv) Vorlesung 3: Störungen des Wissen/Kenntnisse Energiestoffwechsels als Krankheitsursache (kognitiv) Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien ableiten können. Vorlesung 3: Störungen des Einstellungen sich bewusst werden, dass Störungen im Energie-Stoffwechsel schwerwiegende Energiestoffwechsels als Krankheitsursache (emotional/reflektiv) Erkrankungen bedingen können. Vorlesung 4: Mitochondriopathien Wissen/Kenntnisse Energiestoffwechsels (Pyruvat-Dehydrogenase, Carnitin) nennen können. verstehen WiSe2015 MW 2 Vorlesung 4: Mitochondriopathien Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 1: Prinzipien des anabolen und Wissen/Kenntnisse katabolen Stoffwechsels monomerer (kognitiv) analysieren verstehen verstehen MW 2 beschreiben können, warum es im Rahmen einer Mitochondriopathie zur die Besonderheiten der Erbgänge mitochondrial versus autosomal rezessiv beschreiben können. analysieren die biologischen Funktionen der Kohlenhydratstoffwechselwege (aerobe/anaerobe Glykolyse, Gluconeogenese, Pentosphosphatweg) in der Zelle erläutern und Kohlenhydrate WiSe2015 typische Laborbefunde (hypoketotische Hypoglykämie, Laktatazidose) von den vermehrten Laktatbildung kommt. (kognitiv) M03 Funktionen der Mitochondrien im Energiestoffwechsel (Zitratzyklus, oxidative Phosphorylierung, ß-Oxidation) benennen und erklären können. (kognitiv) M03 Funktionen von Schlüsselenzymen und –metaboliten des mitochondrialen vergleichen können. Seminar 1: Prinzipien des anabolen und Wissen/Kenntnisse katabolen Stoffwechsels monomerer (kognitiv) verstehen Prinzipien der Kompartimentierung verschiedener Reaktionen des Kohlenhydratstoffwechsels darlegen können. Kohlenhydrate M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 1: Prinzipien des anabolen und Wissen/Kenntnisse katabolen Stoffwechsels monomerer (kognitiv) analysieren die Schlüsselmetabolite des Kohlenhydratstoffwechsels (Glucose, Lactat, Pyruvat) nennen und funktionell zuordnen können. Kohlenhydrate M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 1: Prinzipien des anabolen und Wissen/Kenntnisse katabolen Stoffwechsels monomerer (kognitiv) analysieren Reversibilität) des Kohlenhydratstoffwechsels in Grundzügen charakterisieren Kohlenhydrate M03 M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 wichtige Reaktionsprinzipien (Substratkettenphosphorylierung, Oxidation, können. Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des Wissen/Kenntnisse zellulären Stoffwechsels (kognitiv) Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des Wissen/Kenntnisse zellulären Stoffwechsels (kognitiv) Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des Wissen/Kenntnisse zellulären Stoffwechsels (kognitiv) Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des Wissen/Kenntnisse zellulären Stoffwechsels (kognitiv) Seite 28 von 42 verstehen Prinzipien des Stoffaustausches (Carrier-Proteine, Malat/Aspartat-Shuttle) zwischen dem Mitochondrium und dem Zytosol erläutern können. erinnern die biologischen Funktionen des Zitratzyklus benennen (anabole, katabole Funktion, anaplerotische Reaktionen) können. verstehen physiologische Funktionen wichtiger Metabolite (aktivierte Essigsäure) und Reduktionsäquivalente (NADH und FADH2) des Zitratzyklus erläutern können. verstehen die Reaktionen des Zitratzyklus in Grundzügen (Intermediate, Enzyme, Cofaktoren) darlegen können. M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des Wissen/Kenntnisse zellulären Stoffwechsels (kognitiv) verstehen prinzipielle Mechanismen der Regulation (Allosterie, Rückkopplung, Interkonversion, kinetische Kontrolle) von Schlüsselenzymen des Zitratzyklus (Pyruvat-Dehydrogenase, Citratsynthase) erläutern können. M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Atmungskette Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Atmungskette Wissen/Kenntnisse Atmungskette darstellen können. verstehen (kognitiv) M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Atmungskette Wissen/Kenntnisse die Bedeutung des Redoxpotentials bei der Elektronenübertragung in der das Konzept der chemiosmotischen Kopplung (Nutzung eines elektrochemischen Gradienten zur Synthese von ATP) darstellen können. verstehen (kognitiv) die grundlegenden Prinzipien der Atmungskette (Erzeugung eines elektrochemischen Gradienten durch Elektronenübertragungsprozesse) beschreiben können. M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Atmungskette M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Atmungskette Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse können. verstehen (kognitiv) M03 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Atmungskette Wissen/Kenntnisse M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 M03 WiSe2015 MW 2 M03 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Grundlagen der zellulären Wissen/Kenntnisse Enzymkatalyse und Energiegewinnung (kognitiv) Praktikum: Grundlagen der zellulären Wissen/Kenntnisse Enzymkatalyse und Energiegewinnung (kognitiv) Praktikum: Grundlagen der zellulären Wissen/Kenntnisse Enzymkatalyse und Energiegewinnung (kognitiv) Praktikum: Grundlagen der zellulären Wissen/Kenntnisse Enzymkatalyse und Energiegewinnung (kognitiv) Praktikum: Grundlagen der zellulären Wissen/Kenntnisse Enzymkatalyse und Energiegewinnung (kognitiv) Praktikum: Grundlagen der zellulären Fertigkeiten Enzymkatalyse und Energiegewinnung (psychomotorisch, die prinzipielle Funktionsweise der ATP-Synthase (FOF1-ATPase) erläutern können. verstehen (kognitiv) M03 den Begriff "Protonengradient" am Beispiel der Mitochondrienmembran erläutern die Wirkungsmechanismen von Inhibitoren (Kohlenmonoxid, Cyanid) und Entkopplern (Thermogenin) auf die mitochondriale Atmungskette erläutern können. verstehen Prinzipien der Messung von Enzymaktivitäten (optischer Test, colorimetrisch) in der klinischen Diagnostik beschreiben können. erinnern die enzymatischen Parameter (Km-Wert, Vmax) definieren können. analysieren Prinzipien der Enzymhemmung (kompetetiv / nicht-kompetetiv, reversibel / irreversibel) einteilen können. verstehen die Abhängigkeit von Enzymaktivitäten von Reaktionsbedingungen beschreiben können. analysieren enzymkinetische Parameter (Km, Vmax) in einem vorliegenden Michaelis-Menten-Diagramm bestimmen können. anwenden Enzymkinetiken mittels graphischer Aufbereitung (Geschwindigkeit gegen Substratkonzentration, Michealis-Menten-Kinetik) untersuchen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 2 Praktikum: Grundlagen der zellulären Fertigkeiten Enzymkatalyse und Energiegewinnung (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 29 von 42 anwenden die Bestimmung von Enzymaktivitäten demonstrieren können. M03 WiSe2015 MW 3 M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene (kognitiv) Vorlesung 1: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene (kognitiv) verstehen den Aufbau und die Vermehrung von Viren und Bakterien am Beispiel von Grippeviren und E.coli beschreiben können. verstehen Folgende Begriffe der Pathogen-Wirt Interaktion erläutern können Erregereigenschaften (Pathogenität, Virulenz), Wirtseigenschaften (Reservoir, Empfänglichkeit, Resistenz), Bakterienpathogenese (Transmission-Infektion) und Viruspathogenese (Virusadsorption, -freisetzung, Latenz). M03 WiSe2015 MW 3 M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Viren, Parasiten und Bakterien Wissen/Kenntnisse als zelluläre Pathogene (kognitiv) Vorlesung 2: Endozytose als Eingangsportal Wissen/Kenntnisse für Pathogene (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Normalflora (Standortflora versus Reservoir pathogener Erreger) erläutern können. erinnern Mikroorganismen benennen können, die durch Endozytose in humane Zellen eindringen, insbesondere: Influenza A Viren, Rhinovirus, Shigellen, Pneumokokken, Chlamydien, Leishmanien. M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 2: Endozytose als Eingangsportal Wissen/Kenntnisse für Pathogene (kognitiv) Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 3: Krankenhaushygiene M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 3: Krankenhaushygiene M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 4: Pertussis verstehen stimuliert und durch Amantadin inhibiert werden kann. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse antimikrobielle Maßnahmen (Reinigung, Desinfektion, Sterilisation) beschreiben können. analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Mechanismen darstellen können, wie die Endozytose bei Influenza A Virus Prinzipien der Reinigung, Desinfektion und Sterilisation wichtigen Medizinprodukten und Anwendungen im Alltag zuordnen können. erinnern (kognitiv) die Symptomkonstellation von Keuchhusten (anfallsartiger (paroxysmaler) Husten, typischer Verlauf in 3 Stadien: Stadium catarrhale, Stadium convulsivum, Stadium decrementi) benennen können. M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 4: Pertussis Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die charakteristischen Zeichen des Hustens bei einer Pertussis Erkrankung (ab Stadium convulsivum typischer Stakkatohusten gefolgt von inspiratorischem Ziehen, Erbrechen, evtl. Zyanose) beschreiben können. M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 4: Pertussis Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die extrazellulären Produkte von Bordetella pertussis (Pertussistoxin, tracheales Zytotoxin) und ihre Beeinträchtigung der Zellfunktion (Signalunterdrückung, Ziliostase) benennen können. M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 4: Pertussis Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Risiken (Pneumonien, Apnoen und Bradykardien, Enzephalopathie, Krampfanfälle, Tod) und Risikogruppen (ungeimpfte junge Säuglinge) einer Pertussisinfektion definieren können. M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 5: Grundlagen Zytoskelett, Wissen/Kenntnisse intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren (kognitiv) Vorlesung 5: Grundlagen Zytoskelett, Wissen/Kenntnisse intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren (kognitiv) analysieren die biologischen Funktionen (Transport, Bewegung, Polarität) der Hauptbestandteile des Zytoskeletts (Aktine, Tubuline, Intermediärfilamente) charakterisieren können. M03 WiSe2015 MW 3 Seite 30 von 42 verstehen Verknüpfungs- und Verankerungsproteine (Cadherine, Ankyrin, Protein 4.1) des Zytoskeletts beschreiben können. M03 WiSe2015 MW 3 M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 5: Grundlagen Zytoskelett, Wissen/Kenntnisse intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren (kognitiv) Vorlesung 5: Grundlagen Zytoskelett, Wissen/Kenntnisse intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Bausteine des Zytoskeletts (Spectrin, Actin, Ankyrin) für die Elastizität und Widerstandsfähigkeit der Erythrozyten erläutern können. analysieren die Funktionsweise von Motorproteinen (Dynein und Kinesin) beschreiben können und ihre Bedeutung für die Zellmotilität (Kinozilien) und gerichtete Transportvorgänge (Vesikeltransport) ableiten können. M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 6: Polyzystische Nierenerkrankung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M03 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 6: Polyzystische Nierenerkrankung Wissen/Kenntnisse polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD) beschreiben können. erinnern (kognitiv) M03 WiSe2015 MW 3 Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen, Wissen/Kenntnisse Tubulinen und Keratinen M03 WiSe2015 MW 3 M03 WiSe2015 MW 3 M03 WiSe2015 MW 3 die Symptomatik der ADPKD, die grundlegende Diagnostik und extrarenale Manifestationen benennen können. verstehen grundlegende Funktionen und den Aufbau der Mikrotubuli beschreiben können. erinnern Funktion und Lokalisation der verschiedenen Klassen der Intermediärfilamente (kognitiv) Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen, Wissen/Kenntnisse Tubulinen und Keratinen die Grundzüge der genetischen Störung bei der autosomal dominanten (kognitiv) Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen, Wissen/Kenntnisse Tubulinen und Keratinen (kognitiv) Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften Wissen/Kenntnisse Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete (kognitiv) (Vimentin-, Desmin-, Keratin- und Neurofilamente, Lamine) benennen können. verstehen Prinzipien der Organisation von Aktinfilamenten (Gleichgewicht zwischen F-Actin und G-Actin) und dessen Abhängigkeit von ATP in Grundzügen erläutern können. verstehen den funktionellen und strukturellen Aufbau des Skelettmuskels darstellen können. verstehen den Ablauf der Muskelfaserkontraktion in Grundzügen beschreiben und die Myopathien M03 WiSe2015 MW 3 Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften Wissen/Kenntnisse Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete (kognitiv) Funktion der beteiligten Zytoskelettelemente beschreiben können. Myopathien M03 WiSe2015 MW 3 Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften Wissen/Kenntnisse Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete (kognitiv) erinnern die zelluläre Pathologie von Dystrophinopathien (Muskeldystrophie Typ Duchenne, Typ Becker) benennen können. Myopathien M03 WiSe2015 MW 3 Seminar 3: Interaktion von Nukleinsäuren mit Wissen/Kenntnisse Proteinen (kognitiv) verstehen den prinzipiellen Aufbau und die Funktion von Nukleosomen als Beispiel für Protein-DNA-Komplexe und deren Regulation über post-translationale Modifizierungen beschreiben können M03 WiSe2015 MW 3 Seminar 3: Interaktion von Nukleinsäuren mit Wissen/Kenntnisse Proteinen (kognitiv) verstehen die Vorgänge der DNA-Replikation (Initiation, Synthese von Leit- und Folgestrang, Telomer-Replikation) und die Funktionen der beteiligten Enzyme (DNA-Polymerase, Helikase, Topoisomerase, Primase, Telomerase) in Grundzügen beschreiben können M03 WiSe2015 MW 3 Seminar 3: Interaktion von Nukleinsäuren mit Wissen/Kenntnisse Proteinen (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Korrekturlese-Funktion der DNA-Polymerase und damit verbundene DNA-Reparaturmechanismen für die Integrität des Genoms erklären können. Seite 31 von 42 M03 WiSe2015 MW 3 Seminar 3: Interaktion von Nukleinsäuren mit Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 3 Proteinen (kognitiv) Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik analysieren Nukleosidanaloga) den Mechanismen zuordnen können verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Hemmstoffe der DNA-Replikation (Gyrasehemmstoffe, Interkalantien, die Rolle der Mikrotubuli und molekularen Motoren bei der Mitose beschreiben können. verstehen den menschlichen Chromosomensatz beschreiben können. erinnern die häufigsten numerischen Chromosomenanomalien (Trisomie 13; Trisomie 18; (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Trisomie 21; 47, XXY; 47, XXX; 45, X) auflisten können. erinnern die Phasen des Zellzyklus benennen können. verstehen strukturelle Chromosomenanomalien (Translokation, Inversion, Duplikation) (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Fertigkeiten beschreiben können. anwenden die Phasen der Mitose im Lichtmikroskop aufsuchen können. (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik Einstellungen durch die Analyse der eigenen Chromosomen das eigene Erbgut wahrnehmen. (emotional/reflektiv) M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Krankenhaushygiene Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Krankenhaushygiene Fertigkeiten Übertragungswege und entsprechende Präventionsmaßnahmen von Infektionskrankheiten beschreiben können. anwenden anlegen und entsorgen der persönlichen Schutzausrüstung demonstrieren können. anwenden Standardhygienemaßnahmen und Maßnahmen in Abhängigkeit vom (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Krankenhaushygiene Fertigkeiten (psychomotorisch, Übertragungsweg anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Krankenhaushygiene Fertigkeiten anwenden einen Verbandwechsel hygienisch korrekt durchführen können. verstehen den Untersuchungsgang zur Palpation des unteren Leberrandes als Methode zur (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M03 WiSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Wissen/Kenntnisse Schwerpunkt Abdomen (kognitiv) Seite 32 von 42 Bestimmung der Lebergröße beschreiben können. M03 WiSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Abdomen Fertigkeiten gem. PO) anwenden die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen Projektions- und Orientierungslinien des Abdomens und der Oberflächenprojektion der abdominellen Organe aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können. M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Vererbungsmodus von genetisch bedingten Krankheiten erklären können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 2: Regulation der Genexpression die Begriffe monogen, polygen, kodierende und nicht-kodierende DNA erklären können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Bedeutung der Mutationsart („gain of function“, „loss of function“) für den den Aufbau eukaryontischer Gene (Exon, Intron, Promoter, Silencer, Enhancer) erklären können. verstehen Genwirkketten und genetisch bedingte Stoffwechseldefekte an den Beispielen (kognitiv) Alkaptonurie und Phenylketonurie beschreiben können. Einstellungen die Bedeutung der Gensequenzierung für die Diagnostik und eine personalisierte (emotional/reflektiv) (individuelle) Medizin reflektieren können. Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die Ebenen (Transkription, post-transkriptionelle Mechanismen, Translation) der Genexpression in räumlicher (Kompartimentierung) und zeitlicher Abfolge wiedergeben können. M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 2: Regulation der Genexpression M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 2: Regulation der Genexpression M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 2: Regulation der Genexpression M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 2: Regulation der Genexpression Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse RNA-Polymerasen) charakterisieren können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse WiSe2015 MW 4 Vorlesung 2: Regulation der Genexpression Wissen/Kenntnisse M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 die Bedeutung des Spleißens für die Kodierungsvielfalt eukaryotischer Gene beschreiben können verstehen (kognitiv) M03 Funktionseinheiten der Translation (Ribosom, mRNA, tRNAs) charakterisieren können. verstehen (kognitiv) M03 die Bedeutung von Ribonukleinpartikeln (Protein-RNA-Komplexen) für co- und post-transkriptionelle Prozesse darlegen können. analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Funktionseinheiten transkriptioneller Prozesse (DNA, Transkriptionsfaktoren, Regulationsprinzipien (Aktivierung, Repression) der Genexpression beschreiben können. Vorlesung 3: Rudolf Virchow und die Wissen/Kenntnisse Revolution in der Medizin (kognitiv) Vorlesung 3: Rudolf Virchow und die Wissen/Kenntnisse Revolution in der Medizin (kognitiv) können. Vorlesung 3: Rudolf Virchow und die Einstellungen eine aufgeschlossene Haltung gegenüber volksmedizinischen Revolution in der Medizin (emotional/reflektiv) Erklärungskonzepten entwickeln. Vorlesung 4: Chromosomenbruchsyndrom: Wissen/Kenntnisse Fanconi-Anämie (kognitiv) Seite 33 von 42 verstehen die Bedeutung der Humoralpathologie für die theoretische und die klinische Medizin beschreiben können. verstehen verstehen den Begriff des Krankheitskonzepts als wissenschaftstheoretischen Begriff erklären die der Fanconi Anämie zu Grunde liegenden Defekte beschreiben können. M03 WiSe2015 MW 4 Vorlesung 4: Chromosomenbruchsyndrom: Einstellungen die emotionale Herausforderung für jugendliche Patienten oder Patientinnen als Fanconi-Anämie (emotional/reflektiv) Träger einer chronischen, mit einer deutlich erhöhten Morbidität und Mortalität assoziierten Erbkrankheit zu leben, reflektieren M03 M03 M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 Seminar 1: Transkription (Biosynthese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung des Transkriptoms) (kognitiv) Seminar 1: Transkription (Biosynthese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung des Transkriptoms) (kognitiv) Seminar 1: Transkription (Biosynthese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung des Transkriptoms) (kognitiv) Seminar 1: Transkription (Biosynthese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung des Transkriptoms) (kognitiv) Seminar 1: Transkription (Biosynthese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung des Transkriptoms) (kognitiv) analysieren die verschiedene Klassen der RNA-Moleküle (mRNA, tRNA, hnRNA, rRNA, snRNA, miRNA) in menschlichen Zelle ihren Funktionen zuordnen können. verstehen die an der Reifung von mRNAs beteiligten Prozesse (Capping, Polyadenylierung, Splicing, Editing, nukleärer Export) in Grundzügen beschreiben können. verstehen Funktionsprinzipien von Hemmstoffen der Transkription als Antibiotika und Zytostatika (Rifampicin, Actinomycin D, alpha-Amanitin) erläutern können. verstehen den Vorgang der Transkription (Initiation, Elongation, Termination) in Grundzügen beschreiben können. erinnern die wichtigsten Funktionen der verschiedenen zellulären Typen der RNA-Polymerasen (RNA-Polymerasen I, II, III, mitochondriale Polymerase) benennen können. M03 M03 M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 Seminar 2: Translation (Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Proteinbiosynthese) (kognitiv) Seminar 2: Translation (Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Proteinbiosynthese) (kognitiv) Seminar 2: Translation (Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Proteinbiosynthese) (kognitiv) Seminar 2: Translation (Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Proteinbiosynthese) (kognitiv) Seminar 3: Synthese und Abbau von Wissen/Kenntnisse Proteinen der Membran (kognitiv) verstehen die grundsätzlichen Abläufe (Initiation, Elongation, Termination) der eukaryotischen Proteinbiosynthese (Translation) darstellen können. verstehen den Wirkmechanismus verschiedener Antibiotika (Tetrazykline, Makrolide, Aminoglykoside) als Hemmstoffe der Translation beschreiben können. verstehen die Besonderheiten des genetischen Codes (Universalität, Degeneriertheit, offener Leserahmen) erläutern können. verstehen die Bedeutung der tRNAs für die Übersetzung des genetischen Codes in eine Aminosäuresequenz erläutern können. verstehen die Prinzipien der Verankerung von Proteinen in Biomembranen über membranspannende Helices und Lipidanker (Acyl-, Isoprenyl- und Glycosylphosphatidylinositol-Reste) erläutern können. M03 M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 Seminar 3: Synthese und Abbau von Wissen/Kenntnisse Proteinen der Membran (kognitiv) Seminar 3: Synthese und Abbau von Wissen/Kenntnisse Proteinen der Membran (kognitiv) Seminar 3: Synthese und Abbau von Wissen/Kenntnisse Proteinen der Membran (kognitiv) Seminar 3: Synthese und Abbau von Wissen/Kenntnisse Proteinen der Membran (kognitiv) Seite 34 von 42 verstehen Prinzipien der Qualitätskontrolle von Membranproteinen durch Chaperone (Heat Shock Proteine, Proteindisulfid-Isomerasen) erläutern können. verstehen die Bedeutung der Glykosylierung von Proteinen für die Qualitätskontrolle und die intrazelluläre Proteinsortierung in Grundzügen erklären können. analysieren Mechanismen des Abbaus von Membranproteinen (Cathepsine, Ubiquitinin-Proteasom-System) vom Prinzip her charakterisieren können. verstehen Mechanismen des Einbaus, der Reifung und der Modifikation von integralen Membranproteinen (sekretorischer Weg) in Grundzügen darstellen können. M03 WiSe2015 MW 4 Seminar 3: Synthese und Abbau von Wissen/Kenntnisse Proteinen der Membran (kognitiv) analysieren Mechanismen des Einbaus, der Reifung und der Modifikation von integralen Membranproteinen (sekretorischer Weg) den zellulären Kompartimenten (Endoplasmatisches Retikulum, Golgi-Apparat) zuordnen können. M03 M03 M03 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 Praktikum: Genphysiologie und biochemische Wissen/Kenntnisse Genetik (kognitiv) verstehen die Prinzipien der DNA-Sequenzierung erklären können. Praktikum: Genphysiologie und biochemische Wissen/Kenntnisse Genetik (kognitiv) verstehen die Wirkungsweise einer Substitutionstherapie bei einem Stoffwechseldefekt Praktikum: Genphysiologie und biochemische Wissen/Kenntnisse Genetik (kognitiv) Praktikum: Genphysiologie und biochemische Wissen/Kenntnisse Genetik (kognitiv) Praktikum: Genphysiologie und biochemische Wissen/Kenntnisse Genetik (kognitiv) berechnen können. Praktikum: Genphysiologie und biochemische Einstellungen erfahren, wie Einsicht in die molekularen Ursachen von Krankheiten zu Genetik (emotional/reflektiv) therapeutischen Konsequenzen führen kann. Vorlesung 3: Analoge elektrische Signale Wissen/Kenntnisse erklären können. verstehen anhand eines sinnesphysiologischen Merkmals (das Schmecken von Phenylthiocarbamid) die Konsequenzen von Variationen in der DNA-Sequenz erläutern können M03 WiSe2015 MW 4 M03 WiSe2015 MW 4 M03 M04 WiSe2015 WiSe2015 MW 4 MW 1 verstehen die Berechnung von Genotypfrequenzen aus Allelfrequenzen nach dem Hardy-Weinberg-Gesetz darstellen können. erzeugen evaluieren (kognitiv) Heterozygotenfrequenzen unter Anwendung des Hardy-Weinberg-Gesetzes Änderungen des Membranpotenzials (in positive oder negative Richtung) qualitativ vorhersagen können, in Abhängigkeit vom Öffnen bzw. Schließen gegebener Ionenkanäle und von Änderungen der Ionenmilieus. M04 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 3: Analoge elektrische Signale Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die Unterschiede der verschiedenen elektrischen Signalformen und deren physiologische Funktionen (analoge Signale und Aktionspotenziale) benennen können. M04 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 4: Aktionspotenziale Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M04 WiSe2015 MW 1 M04 WiSe2015 MW 1 M04 WiSe2015 MW 1 M04 WiSe2015 MW 1 Vorlesung 5: Calcium als intrazellulärer Wissen/Kenntnisse Botenstoff (kognitiv) Vorlesung 5: Calcium als intrazellulärer Wissen/Kenntnisse Botenstoff (kognitiv) Vorlesung 6: Elektrodiagnostik von Wissen/Kenntnisse Polyneuropathien (kognitiv) Vorlesung 6: Elektrodiagnostik von Wissen/Kenntnisse Polyneuropathien (kognitiv) die Funktionen der Inaktivierung spannungsgesteuerter Natriumkanäle erklären können. verstehen die Calciumtransportmechanismen einer Herzmuskelzelle benennen und deren Funktion beschreiben können. verstehen die Bedeutung von Calciumionen als intrazellulären Botenstoff für die kontraktile Funktion von Herzmuskelzellen erläutern können. analysieren auf der Basis von elektrodiagnostischen Parametern axonale und demyelinisierende Polyneuropathien unterscheiden können. verstehen die elektrodiagnostischen Grundparameter der motorischen und sensiblen Neurographie in ortho- oder antidromer Technik (sensibles und motorisches Nervenaktionspotential, distal motorische Latenz, F-Wellen, H-Reflex) und der Elektromyographie (Spontanaktivität, Potential motorischer Einheiten, Muskelsummenaktionspotential) erläutern können. Seite 35 von 42 M04 WiSe2015 MW 1 Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) den Begriff des Umkehrpotentials eines Ionenkanals anhand von Beispielen erläutern und in Bezug zu den jeweiligen Permeationseigenschaften des betreffenden Ionenkanals setzen können. M04 WiSe2015 MW 1 Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M04 WiSe2015 MW 1 Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen Wissen/Kenntnisse gegeneinander abgrenzen können. analysieren (kognitiv) M04 WiSe2015 MW 1 Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen Wissen/Kenntnisse die Begriffe Selektivität, Permeabilität und Leitwert eines Ionenkanals Ionenkanäle nach ihren Aktivierungsmechanismen, Selektivitätseigenschaften und Umkehrpotenzialen klassifizieren können. erinnern (kognitiv) Die wichtigsten Ionenkanalfamilien (insbesondere Kaliumkanäle, Natriumkanäle, Kalziumkanäle, Glutamatrezeptoren, GABAA-Rezeptoren, Glyzinrezeptoren, Acetylcholinrezeptoren) in den jeweiligen Klassen (konstitutiv offen, spannungsgesteuert, ligandengesteuert) benennen können. M04 M04 WiSe2015 WiSe2015 MW 1 MW 1 Seminar 2: Varianten und Determinanten Wissen/Kenntnisse elektrischer Signalausbreitung (kognitiv) Seminar 2: Varianten und Determinanten Wissen/Kenntnisse elektrischer Signalausbreitung (kognitiv) verstehen die wesentlichen Determinanten der Leitungsgeschwindigkeit von Aktionspotentialen erläutern können. analysieren die Klassifizierungen von Axonen im peripheren Nervensystem (inkl. Gesamtdurchmesser bzw. Myelinisierungsdicke) und deren Leitungsgeschwindigkeiten wiedergeben und mit den entsprechenden Größenordnungen bei zentralen Axonen und bei Muskelfasern vergleichen können. M04 WiSe2015 MW 1 Seminar 2: Varianten und Determinanten Wissen/Kenntnisse elektrischer Signalausbreitung (kognitiv) analysieren den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem Seminar 2: Varianten und Determinanten Fertigkeiten elektrischer Signalausbreitung (psychomotorisch, nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm auftragen und daraus die praktische Fertigkeiten mittlere Ausbreitungsgeschwindigkeit bestimmen können. nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm der aktiven und passiven Signalausbreitung zuordnen können. M04 WiSe2015 MW 1 anwenden den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem gem. PO) M04 WiSe2015 MW 1 Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als Wissen/Kenntnisse Aktivatoren und Inhibitoren (kognitiv) Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als Wissen/Kenntnisse Aktivatoren und Inhibitoren (kognitiv) Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als Wissen/Kenntnisse Aktivatoren und Inhibitoren (kognitiv) Praktikum: Physikalische und physiologische Wissen/Kenntnisse Prinzipien der Signalweiterleitung an (kognitiv) verstehen am Beispiel von Protonenpumpeninhibitoren, Benzodiazepinen und Lokalanästhetika darstellen können, auf welche Weise Ionentransportmechanismen beeinflusst werden können. M04 WiSe2015 MW 1 M04 WiSe2015 MW 1 M04 WiSe2015 MW 1 Nervenzellen Seite 36 von 42 verstehen Transportmechanismen am Beispiel von Lipidphasen-, Carrier- und Kanalvermittelter Diffusion darstellen können. analysieren erläutern können, wie Agonisten und Antagonisten von Acetylcholinrezeptoren benutzt werden, um die Funktion von Kanälen zu charakterisieren. verstehen mögliche Fehlerquellen der Messwerte der Chronaximetrie und der Neurographie diskutieren können. M04 WiSe2015 MW 1 Praktikum: Physikalische und physiologische Wissen/Kenntnisse Prinzipien der Signalweiterleitung an (kognitiv) analysieren die elektrischen Grundgrößen (Ladung, Potenzial, Strom, Leitwert, Widerstand, Kapazität) beschreiben und untereinander in Beziehung setzen können. Nervenzellen M04 WiSe2015 MW 1 Praktikum: Physikalische und physiologische Fertigkeiten Prinzipien der Signalweiterleitung an (psychomotorisch, Nervenzellen praktische Fertigkeiten anwenden die Leitungsgeschwindigkeit eines peripheren Nerven, Chronaxie und Rheobase eines Muskels experimentell bestimmen können. gem. PO) M04 WiSe2015 MW 1 Praktikum: Physikalische und physiologische Fertigkeiten Prinzipien der Signalweiterleitung an (psychomotorisch, Nervenzellen praktische Fertigkeiten anwenden grundlegenden Umgang mit elektrischer Stimulations- und Messtechnologie demonstrieren können. gem. PO) M04 WiSe2015 MW 1 KIT: Anamnesegespräch Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, bei der Gesamtanamnese geeignete Gesprächstechniken gezielt einsetzen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M04 WiSe2015 MW 1 KIT: Anamnesegespräch Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, den Cambridge Calgary Observation Guide (CCOG) zur Beobachtung und Auswertung von Anamnesegesprächen anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M04 WiSe2015 MW 1 KIT: Anamnesegespräch Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, ausgewählte anamnestische Daten eindeutig und logisch strukturiert erheben können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M04 WiSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Kopf/Hals Fertigkeiten gem. PO) Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Kopf/Hals Fertigkeiten gem. PO) anwenden die Oberflächenstrukturen und einsehbaren Bereiche des Kopfes und Hals inspizieren, palpieren und perkutieren sowie den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. M04 WiSe2015 MW 1 anwenden die Symmetrie der Strukturen des Kopfes und Halses eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin beschreiben, den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. M04 WiSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung: Mini-PA (praktische Schwerpunkt Kopf/Hals Fertigkeiten gem. PO) Vorlesung 1: Grundprinzipien intrazellulärer Wissen/Kenntnisse Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege (kognitiv) anwenden bei einem gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin die Pupillen-Reaktionen untersuchen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. M04 WiSe2015 MW 2 Seite 37 von 42 verstehen den Aufbau und den Funktionszyklus der verschiedenen Klassen von heterotrimeren G-Proteinen als Mittler der Signalwandlung beschreiben können. M04 WiSe2015 MW 2 M04 WiSe2015 MW 2 M04 WiSe2015 MW 2 M04 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 1: Grundprinzipien intrazellulärer Wissen/Kenntnisse Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege (kognitiv) Vorlesung 1: Grundprinzipien intrazellulärer Wissen/Kenntnisse Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege (kognitiv) Vorlesung 1: Grundprinzipien intrazellulärer Wissen/Kenntnisse Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege (kognitiv) Vorlesung 2: Synaptische Erregung und Wissen/Kenntnisse Hemmung in neuronalen Netzwerken (kognitiv) verstehen die Reaktionen der Adenylatzyklase, der Phospholipase C (PLC) und der Phosphodiesterase (PDE) erläutern können. verstehen die wichtigsten direkten und indirekten Wirkungen der zweiten Botenstoffe cAMP, DAG- und IP3 erklären können. verstehen am Beispiel der Wirkung des Choleratoxins beschreiben können, welche physiologischen Konsequenzen eine Erhöhung des zellulären cAMP-Spiegels hat. verstehen prinzipiell darlegen können, durch welche pharmakologische Interventionen die Balance von Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken beeinflusst werden kann. M04 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Synaptische Erregung und Wissen/Kenntnisse Hemmung in neuronalen Netzwerken (kognitiv) analysieren die wichtigen Neurotransmitter (Glutamat, GABA, Acetylcholin, Glyzin) und die zugehörigen Liganden-gesteuerten Ionenkanäle (= ionotrope Rezeptoren) in zentralen neuronalen Netzwerken benennen und biophysikalisch begründet der Erregung bzw. Hemmung zuordnen können. M04 WiSe2015 MW 2 M04 WiSe2015 MW 2 M04 WiSe2015 MW 2 M04 WiSe2015 MW 2 M04 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Synaptische Erregung und Wissen/Kenntnisse Hemmung in neuronalen Netzwerken (kognitiv) Vorlesung 3: Patientin/ Patient mit fokaler Wissen/Kenntnisse Epilepsie (kognitiv) Vorlesung 3: Patientin/ Patient mit fokaler Wissen/Kenntnisse Epilepsie (kognitiv) Vorlesung 3: Patientin/ Patient mit fokaler Wissen/Kenntnisse Epilepsie (kognitiv) Vorlesung 4: Grundprinzipien der Wissen/Kenntnisse intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR- (kognitiv) verstehen den prinzipiellen Ablauf der physiologischen Prozesse an zentralen, chemischen Synapsen bei der synaptischen Übertragung beschreiben können. verstehen die Verstärkung der GABAergen Inhibition als ein pharmakotherapeutisches Konzept zur Behandlung fokaler Epilepsien beschreiben können. verstehen die klinischen Zeichen eines fokalen epileptischen Anfalls sowie seine pathophysiologischen Grundlagen erläutern können. verstehen den fokalen epileptischen Anfall als klinisches Beispiel für eine gestörte neuronale Erregung und Hemmung beschreiben können. verstehen am Beispiel der Rezeptoren für Glukokortikoide und Retinsäure den prinzipiellen Aufbau und die Wirkungsweise nukleärer Rezeptoren erklären können. und NR Signalwege M04 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 4: Grundprinzipien der Wissen/Kenntnisse intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR- (kognitiv) verstehen am Beispiel des Insulinrezeptors die prinzipielle Wirkungsweise von Rezeptor-Tyrosinkinasen beschreiben können. und NR Signalwege M04 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 4: Grundprinzipien der Wissen/Kenntnisse intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR- (kognitiv) verstehen den prinzipiellen Aufbau und die Funktion von Signalerkennungsdomänen (SH2-Domäne, PH-Domäne) erläutern können. und NR Signalwege M04 WiSe2015 MW 2 M04 WiSe2015 MW 2 Vorlesung 5: Erregungsleitung im Herzen und Wissen/Kenntnisse deren Störungen (kognitiv) Vorlesung 5: Erregungsleitung im Herzen und Wissen/Kenntnisse deren Störungen (kognitiv) Seite 38 von 42 verstehen die Ionenmechanismen des Aktionspotenzials einer Herzmuskelzelle beschreiben können. verstehen die Strukturen des Erregungsbildungs- und Leitungssystems des Herzens beschreiben können. M04 WiSe2015 MW 2 Seminar 1: Funktionsprinzipien von Wissen/Kenntnisse Membranrezeptoren (kognitiv) verstehen an ausgewählten Beispielen (Glukagonrezeptor, Insulinrezeptor, Erythropoetinrezeptor) die Wirkungsweise von unterschiedlichen membranständigen Rezeptoren erläutern können. M04 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Beeinflussung zellulärer Wissen/Kenntnisse Signalübertragung als pharmakologisches (kognitiv) erinnern Beispiele von Wirkstoffen, die Rezeptortypen beeinflussen, nennen können (Beta-Blocker, Beta-Agonisten, Insulin, Corticoide). Konzept M04 WiSe2015 MW 2 Seminar 2: Beeinflussung zellulärer Wissen/Kenntnisse Signalübertragung als pharmakologisches (kognitiv) verstehen Rezeptoren, Rezeptor-Tyrosinkinasen, intrazelluläre Rezeptoren) und deren Konzept M04 WiSe2015 MW 2 Bedeutung als pharmakologische Zielstrukturen beschreiben können. Seminar 2: Beeinflussung zellulärer Wissen/Kenntnisse Signalübertragung als pharmakologisches (kognitiv) erinnern WiSe2015 MW 2 die Begriffe Rezeptoren, Ligand, Ligand-Rezeptor Komplex, Affinität, intrinsische Aktivität, Agonist, Antagonist (kompetitiv, nicht-kompetitiv), inverser Agonist Konzept M04 die Rezeptortypen (ligandenaktivierte Ionenkanäle, G-Protein-gekoppelte definieren können. Seminar 2: Beeinflussung zellulärer Wissen/Kenntnisse Signalübertragung als pharmakologisches (kognitiv) erinnern den Begriff 'Pharmakodynamik' definieren können. verstehen die primären Determinanten der synaptischen Übertragungsstärke aufzählen und Konzept M04 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Synaptische Signalverarbeitung Wissen/Kenntnisse M04 WiSe2015 MW 2 Seminar 3: Synaptische Signalverarbeitung M04 WiSe2015 MW 2 Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation, Wissen/Kenntnisse Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf (kognitiv) (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Beispiele für Regulationsmechanismen beschreiben können. erinnern (kognitiv) im Vergleich mit zentralen, neuro-neuronalen Synapsen die Besonderheiten der neuro-muskulären Synapsen benennen können. analysieren die verschiedenen Formen der Zell-Zell-Kommunikation (kontaktabhängig, parakrin, synaptisch, endokrin) benennen und folgende Botenstoffe (Ionen, SHH, das Zellverhalten GABA, Testosteron) der entsprechenden Zell-Zell-Kommunikationsform zuordnen können. M04 WiSe2015 MW 2 Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation, Wissen/Kenntnisse Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf (kognitiv) erinnern Zell-Zell-Kommunikationsform zur Synchronisierung von Zellverbänden über das Zellverhalten M04 WiSe2015 MW 2 direkte Weiterleitung z.B. von Ionen oder second messengern). Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation, Wissen/Kenntnisse Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf (kognitiv) verstehen WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Einführung Endokrinologie Differenzierung). Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Einführung Endokrinologie beispielhaft darstellen können, welche Wirkungen Signalgradienten auf eine Zelle haben (Chemokinese versus Chemotaxis, Polarisation, koordinierte das Zellverhalten M04 die Funktion von gap junctions benennen können (kontaktabhängige Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 39 von 42 die molekularen Komponenten eines hormonellen Feedbacksystems erklären können. verstehen unterschiedliche Stimulationsmechanismen der Hormonfreisetzung beschreiben können. M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Einführung Endokrinologie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) beispielhaft drei Hormonklassen, die subzelluläre Lokalisation der zugehörigen Rezeptortypen und Grundprinzipien der nachgeschalteten Wirkung beschreiben können. M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Einführung Endokrinologie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) an Beispielen die Wechselwirkung zwischen hormoneller und neuronaler Steuerung und deren Beeinflussung durch immunologische und nutritive Signale erläutern können. M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 2: Synthese, Freisetzung von Wissen/Kenntnisse Mediatoren/Hormonen (kognitiv) Vorlesung 2: Synthese, Freisetzung von Wissen/Kenntnisse Mediatoren/Hormonen (kognitiv) Vorlesung 2: Synthese, Freisetzung von Wissen/Kenntnisse Mediatoren/Hormonen (kognitiv) Vorlesung 2: Synthese, Freisetzung von Wissen/Kenntnisse Mediatoren/Hormonen (kognitiv) Vorlesung 3: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Wirkmechanismen von (kognitiv) verstehen am Beispiel von Adrenalin und Schilddrüsenhormonen die molekulare Grundlage der unterschiedlichen Wirkgeschwindigkeit erklären können. verstehen Orte und Syntheseprinzipien von Hormonen beschreiben können, die aus der Aminosäure Tyrosin entstehen. erinnern 3 Stoffklassen mit Beispielen benennen können, aus denen Hormone gebildet werden (Aminosäuren, Peptide/ Proteine, Lipide). verstehen 3 Stimulationsprinzipien für die Ausschüttung von Botenstoffen beschreiben können (endokrin (hypothalamische Releasing Hormone), humoral (Serum Glukose oder Serum Calcium), neuronal (Acetylcholin)). M04 WiSe2015 MW 3 erinnern Sexualsteroidhormon-abhängige Funktionen (Menstruationszyklus) und geschlechtsspezifische Symptome bei Krankheiten benennen können Steroidhormonrezeptoren und deren (kardiovaskuläre Erkrankungen). Bedeutung für die Entstehung von Geschlechterunterschieden bei Krankheiten M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 3: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Wirkmechanismen von (kognitiv) verstehen Ausgangssubstanz (Cholesterol), Orte (Nebennierenrinde und Gonaden) und Grundzüge der Steroidsynthese (ohne zelluläre Speicherung) beschreiben können. Steroidhormonrezeptoren und deren Bedeutung für die Entstehung von Geschlechterunterschieden bei Krankheiten M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 3: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Wirkmechanismen von (kognitiv) verstehen die Wirkung von Steroidhormonen über Kernrezeptoren (Transkriptionsmodulation, 'langsam') und cytosolische Kinasekaskaden ('schnell') erklären können. Steroidhormonrezeptoren und deren Bedeutung für die Entstehung von Geschlechterunterschieden bei Krankheiten M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 4: Homöostase von Wissen/Kenntnisse Plasmakomponenten als Ziel (kognitiv) Vorlesung 4: Homöostase von Wissen/Kenntnisse Plasmakomponenten als Ziel (kognitiv) Seite 40 von 42 verstehen den Aufbau und die prinzipielle Funktionsweise des Glukosesensors der beta-Zellen des Pankreas erläutern können. verstehen die Hormone der extrazellulären Kalziumhomöostase und deren prinzipielle Wirkungsweisen beschreiben können. M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 4: Homöostase von Wissen/Kenntnisse Plasmakomponenten als Ziel (kognitiv) Vorlesung 5: Die Hypothalamus - Hypophysen Wissen/Kenntnisse - Nebennierenrinden - Achse die metabolische Wirkung von Glukokortikoiden auf den Blutzuckerspiegel erklären können. erinnern (kognitiv) Vorlesung 5: Die Hypothalamus - Hypophysen Wissen/Kenntnisse - Nebennierenrinden - Achse verstehen Unterschiede zwischen endogenen und exogenen Einflüssen auf die HPA-Achse (z.B. Stress, Ernährung, Genetik, Adenome) nennen können. verstehen (kognitiv) die hierarchische Organisation einer endokrinen Achse am Beispiel der CRH-ACTH-Cortisol-Achse darstellen und deren Steuerung und Rückkopplung erklären können. M04 M04 M04 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 3 MW 3 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 Vorlesung 6: Patientin / Patient mit Cushing Wissen/Kenntnisse Syndrom (kognitiv) evaluieren chirurgische Therapieansätze basierend auf dem hormonellen Regelkreis der Vorlesung 6: Patientin / Patient mit Cushing Wissen/Kenntnisse Syndrom (kognitiv) Vorlesung 6: Patientin / Patient mit Cushing Wissen/Kenntnisse Syndrom (kognitiv) benennen können. Vorlesung 6: Patientin / Patient mit Cushing Einstellungen Betroffenheit und Leidensempfinden von Patienten/Patientinnen durch die Syndrom (emotional/reflektiv) Seminar 1: Zelluläre Verarbeitung von Wissen/Kenntnisse Stress-Signalen (kognitiv) Seminar 1: Zelluläre Verarbeitung von Wissen/Kenntnisse Stress-Signalen (kognitiv) HPA-Achse prinzipiell begründen können. verstehen die drei wichtigsten klinischen Zeichen eines Cushing-Syndroms (Stammfettsucht, Vollmond-Gesicht, Striae rubrae) beschreiben können. erinnern den Einfluss des Glukokortikoid-Exzesses auf verschiedene Organsysteme Symptome des Glukokortikoid-Exzess erfassen können. verstehen den Ablauf der intrazellulären Verarbeitung von Stressreizen (Sensor, Vermittler, Effektor, Sofortantwort, verzögerte Antwort) beschreiben können. analysieren verschiedene Stressreize, die auf Zellen wirken (z.B. ionisierende Strahlung, Hitze, osmotischer Stress, mechanischer Stress), benennen und den Stressreizen zelluläre Auswirkungen (DNA-Doppelstrangbrüche, Störung der Proteinfunktion, Verschiebung geladener Moleküle) zuordnen können. M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 M04 M04 M04 WiSe2015 WiSe2015 WiSe2015 MW 3 MW 3 MW 3 Seminar 1: Zelluläre Verarbeitung von Wissen/Kenntnisse Stress-Signalen (kognitiv) Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und Wissen/Kenntnisse Abbau von Mediatoren/ Hormonen (kognitiv) Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und Wissen/Kenntnisse Abbau von Mediatoren/ Hormonen (kognitiv) Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und Wissen/Kenntnisse Abbau von Mediatoren/ Hormonen (kognitiv) Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und Wissen/Kenntnisse Abbau von Mediatoren/ Hormonen (kognitiv) Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und Wissen/Kenntnisse Abbau von Mediatoren/ Hormonen (kognitiv) verstehen verschiedene Formen des Zellverhaltens bzw. Zellschicksals, die aus Stressreizen resultieren (Überleben, Teilen, Differenzieren, Sterben), darstellen können. analysieren die Mechanismen der intrazellulären Wirkung von Thyrotropin (TSH) und die von Trijodthyronin (T3) an/in ihren jeweiligen Zielzellen unterscheiden können. verstehen die Wirkung TSH-Rezeptor stimulierender Autoantikörper auf die Schilddrüse und bei der Entstehung des M. Basedow erläutern können. verstehen den Transport und die Umwandlung von Hormonformen am Beispiel von Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) erklären können. verstehen Prinzipien der Inaktivierung von ausgewählten Hormonen und Mediatoren (Schilddrüsenhormone, Katecholamine, Proteohormone, Steroidhormone) erläutern können. M04 WiSe2015 MW 3 Seite 41 von 42 verstehen grundlegend die Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse als endokrinologischen Regelkreis erläutern können. M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 Seminar 3: Homöostase als Wissen/Kenntnisse Regulationsprinzip biologischer Systeme (kognitiv) Seminar 3: Homöostase als Wissen/Kenntnisse Regulationsprinzip biologischer Systeme (kognitiv) Seminar 3: Homöostase als Wissen/Kenntnisse Regulationsprinzip biologischer Systeme (kognitiv) Seminar 3: Homöostase als Wissen/Kenntnisse Regulationsprinzip biologischer Systeme (kognitiv) verstehen den Zustand der Homöostase und die zu ihrer Aufrechterhaltung erforderlichen Mechanismen beschreiben können. verstehen die Grundlagen der Temperaturregulation beim Menschen erläutern können. erinnern Ursachen erhöhter und erniedrigter Körperkerntemperatur nennen können. verstehen das Zusammenwirken grundlegender Prozesse bei der zellulären Proteinhomöostase (Synthese, Modifikation, Faltung, Transport und Abbau) erläutern können. M04 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Elektronenmikroskopie und Wissen/Kenntnisse Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte (kognitiv) erinnern folgende Strukturen in licht- und elektronenmikroskopischen Darstellungen identifizieren können: Verschlusskontakte (Zonula occludens), Adhärenskontakte (Zonula adherens, Punktum adherens, Fascia adherens) sowie Kommunikationskontakte (Nexus). M04 WiSe2015 MW 3 M04 WiSe2015 MW 3 Praktikum: Elektronenmikroskopie und Wissen/Kenntnisse Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte (kognitiv) Praktikum: Elektronenmikroskopie und Wissen/Kenntnisse Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte (kognitiv) Seite 42 von 42 verstehen die Mechanismen und die Bedeutung der Verankerung von Zell-Zell-Junktionen mit Komponenten des Zytoskeletts beschreiben können. verstehen die Funktion der verschiedenen Zell-Zell-Junktionen erläutern können.