dimension Lernziel - Für Studierende der Charité

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Modul
akad.
Woche
Veranstaltung: Titel
LZ-Dimension
OE
Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus
Wissen/Kenntnisse
der Residenz zum Krankenhaus der
(kognitiv)
Periode
M01
WiSe2015
LZ-Kognitions-
Lernziel
dimension
verstehen
Grundzüge der 300-jährigen Geschichte der Charité beschreiben können.
verstehen
am Beispiel des Neubaus der Charité um 1900 wesentliche soziale, politische und
Metropole
M01
WiSe2015
OE
Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus
Wissen/Kenntnisse
der Residenz zum Krankenhaus der
(kognitiv)
wissenschaftliche Entwicklungslinien der Jahrhundertwende beschreiben können
Vorlesung OE : Die Charité: Vom Armenhaus
Einstellungen
eine Identifikation mit der Historie der Charité und ihrer Campi entwickeln.
der Residenz zum Krankenhaus der
(emotional/reflektiv)
Metropole
M01
WiSe2015
OE
Metropole
M01
WiSe2015
OE
Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung
Wissen/Kenntnisse
in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung
Wissen/Kenntnisse
in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung OE: Studium- und Karriereplanung
Einstellungen
in der Medizin
(emotional/reflektiv)
M01
WiSe2015
OE
M01
WiSe2015
OE
M01
WiSe2015
OE
M01
WiSe2015
OE
M01
WiSe2015
OE
M01
WiSe2015
als Lernender Belehrung: Sicheres Arbeiten im Labor
Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und Wissen/Kenntnisse
Gender
erinnern
verstehen
am Beispiel des Myokardinfarkts den Einfluss des Geschlechts auf
Pathophysiologie, Symptomatik und Behandlung beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
die unterschiedlichen Begrifflichkeiten Sex (biologisches Geschlecht) und Gender
(soziokulturelles Geschlecht) definieren können.
sich des Einflusses von Geschlechterunterschieden auf Forschungsdesign, eigene
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
wichtige Einflussfaktoren auf die berufliche Entwicklung benennen können.
die eigene Studienmotivation reflektieren.
Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und Einstellungen
Gender
Unterstützungsmöglichkeiten bei Studienproblemen und Problemen der
Vereinbarkeit von Studium und Familie benennen können.
(kognitiv)
Vorlesung OE: Klinische Aspekte von Sex und Wissen/Kenntnisse
Gender
erinnern
Krankheitswahrnehmung und Patientenbehandlung bewusst werden.
analysieren
die Gefahrensymbole/Gefahrenpiktogramme zuordnen können.
verstehen
am Beispiel des Fiebermessens die Bedeutung apparativer Methoden in
(kognitiv)
M01
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Historie: Medizinische
Handlungskonzepte in historischer
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Diagnostik und Therapie für Ärzte und Ärztinnen und Patienten und Patientinnen in
Bedingtheit: Von der Krankenbettmedizin zur
Grundzügen beschreiben können.
Krankenhausmedizin
M01
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Historie: Medizinische
Handlungskonzepte in historischer
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Bedingtheit: Von der Krankenbettmedizin zur
verstehen
die Entwicklung vom individualisierenden Zugriff der Medizin im Patronagemodell
hin zur Bedeutung von serieller Beobachtung und Krankenhausmedizin erläutern
können.
Krankenhausmedizin
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M01
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) - Wissen/Kenntnisse
Ströme als Funktionsprinzip des Lebens
verstehen
(kognitiv)
die prinzipiellen Zusammenhänge zwischen Strom, Energie, Potenzial, Leitwert
bzw. Widerstand in verschiedenen physiologischen Systemen qualitativ erläutern
können.
M01
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) - Wissen/Kenntnisse
Ströme als Funktionsprinzip des Lebens
M01
WiSe2015
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum
Kleinen und zurück - Der menschliche
reflektieren: „Es gibt nichts Praktischeres“ [fürs Lernen, Diagnostizieren, Helfen]
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
dem Begriff Potenzial in einigen Teilgebieten der Medizin gebräuchliche Synonyme
zuordnen können.
als Lernender Vorlesung Ströme: Ta panta rhei (alles fließt) - Einstellungen
Ströme als Funktionsprinzip des Lebens
M01
analysieren
(kognitiv)
„als eine gute Theorie“ (Kurt Lewin, 1890 - 1947, dt.-am. Psychologe)
verstehen
(kognitiv)
die Dichotomie des Stoffwechsels lebender Systeme (z.B. Energiestoffwechsel vs.
Baustoffwechsel, Anabolismus vs. Katabolismus) erläutern können.
Stoffwechsel.
M01
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum
Kleinen und zurück - Der menschliche
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Grundprinzipien des phototrophen und chemotrophen Energiestoffwechsels
beschreiben können.
Stoffwechsel.
M01
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Stoffwechsel: Vom Großen zum
Kleinen und zurück - Der menschliche
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des oxidativen und fermentativen
Energiestoffwechsels und deren Energieausbeute beschreiben können.
Stoffwechsel.
M01
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Psychosozial: Medizin aus einer
psychosozialen Perspektive
M01
WiSe2015
als Lernender Vorlesung Psychosozial: Medizin aus einer
psychosozialen Perspektive
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Wissensquellen: Grundlagen der
Wissens- und Literaturrecherche am
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Unterschiede zwischen dem biomedizinischen und biopsychosozialen Verständnis
von Gesundheit und Krankheit darstellen können.
verstehen
das biopsychosoziale Modell beschreiben können.
analysieren
wichtige Quellen medizinischer Informationen (z. B. Internet, Lehrbuch, Studien)
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
kennen und einordnen können.
Computer kennen lernen
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im
Gedächtnis?
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im
Gedächtnis?
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im
Gedächtnis?
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Memento: Memento - Was bleibt im
Gedächtnis?
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Einflüsse der individuellen Verfassung und der Umgebung auf die
Gedächtnisleistung erläutern können.
erzeugen
(kognitiv)
Fertigkeiten
die wichtigsten Komponenten von Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis
die eigenen Lernstrategien vor dem Hintergrund des Wissens um Lernumgebung,
Lerntypen und Lernorganisation entwickeln und optimieren können.
anwenden
Ausgewählte Mnemo- und Lerntechniken im eigenen Lernen anwenden können.
verstehen
Elemente und Moleküle des Lebens kennen lernen und ihre Eigenschaften und
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Stoffwechsel: Funktionsprinzipien
eukaryotischer Zellen
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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Funktionen erläutern können.
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Stoffwechsel: Funktionsprinzipien
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Ströme: "... wieso, weshalb, warum?" Wissen/Kenntnisse
eukaryotischer Zellen
- Fragen und Prinzipien helfen lernen
Einstellungen
die Bedeutung der Biochemie in den medizinischen Wissenschaften reflektieren
(emotional/reflektiv)
können.
verstehen
(kognitiv)
das Prinzip einer Kapazität als Mengenänderung pro Potenzialänderung erklären
und an Beispielen aus dem Herz-Kreislauf- und dem Atmungssystem, der
Thermoregulation und der Membranphysiologie erläutern können.
M01
WiSe2015
als Lernender Seminar Ströme: "... wieso, weshalb, warum?" Wissen/Kenntnisse
- Fragen und Prinzipien helfen lernen
M01
WiSe2015
als Lernender Praktikum Labordiagnostik: Grundlagen der
Labordiagnostik
M01
WiSe2015
als Lernender Praktikum Labordiagnostik: Grundlagen der
Labordiagnostik
erzeugen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
im Herz-Kreislauf-System und im Atmungssystem Leitwert bzw. Widerstand
berechnen können.
verstehen
das Funktionsprinzip eines einfachen Spektralphotometers erläutern können.
anwenden
Kolbenhubpipetten, Photometer und einfache Laborgeräte bedienen können.
verstehen
Vor- und Nachteile der Verwendung medizinischer Fachsprache erläutern können.
verstehen
den Unterschied zwischen klinischer Terminologie und anatomischer Nomenklatur
(kognitiv)
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische
M01
WiSe2015
als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische
M01
WiSe2015
als Lernender Praktikum Fachsprache: Medizinische
Fachsprache
(kognitiv)
M01
WiSe2015
als
Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Allgemeine Anatomie
(kognitiv)
Fachsprache
Fachsprache
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
erläutern können.
erinnern
Substantive der a/o Deklination in Einzahl und Mehrzahl im Nominativ und Genitiv
erkennen können.
verstehen
die Grundbegriffe der allgemeinen Anatomie des Kreislaufsystems (Arterie/Vene,
großer/kleiner Kreislauf, Pfortadersystem, Vasa privata/publica, Anastomose/
Kollaterale, Endarterie) erläutern können.
M01
WiSe2015
als
Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Allgemeine Anatomie
(kognitiv)
analysieren
Gründe für den individuell unterschiedlichen Körperbau diskutieren und in diesem
Rahmen den Begriff "anatomische Variante" erläutern und gegen Fehlbildungen
abgrenzen können.
M01
WiSe2015
als
Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Allgemeine Anatomie
(kognitiv)
als
Vorlesung Anatomie 1: Einführung in die
Fertigkeiten
Diagnostiker
Allgemeine Anatomie
(psychomotorisch,
erinnern
Grundlegende Methoden, die den menschlichen Körper der anatomischen
Untersuchung zugänglich machen können (Konservierung, histologische
Aufarbeitung, Mazeration), definieren können
M01
WiSe2015
anwenden
die anatomische Grundstellung demonstrieren können.
verstehen
die grundlegenden Abläufe einer anatomischen Körperspende (letztwillige
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als
Diagnostiker
Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Verfügung, Unentgeltlichkeit, amtsärztliche Leichenschau, Konservierung,
Präparation, Einäscherung, Bestattung) darlegen können.
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M01
WiSe2015
als
Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen
Diagnostiker
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Unterschiede von Anatomie, Pathologie und Rechtsmedizin und die
Unterschiede von anatomischer und klinischer Sektion und gerichtlicher
Leichenöffnung erläutern können.
M01
WiSe2015
als
Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen
Diagnostiker
Einstellungen
keine Angst vor dem Umgang mit menschlichen Präparaten in der Anatomie haben
(emotional/reflektiv)
und sich mit einer eventuell vorhandenen Unsicherheit bewusst auseinandersetzen
können.
M01
WiSe2015
M01
WiSe2015
als
Vorlesung Anatomie 2: Lernen an Leichen
Diagnostiker
Einstellungen
die privilegierte Situation der anatomischen Sektion einer menschlichen Leiche
(emotional/reflektiv)
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
durch Medizinstudierende reflektieren können.
verstehen
den allgemeinen Aufbau eines Knochens beschreiben können (unter Zuhilfenahme
folgender Begriffe: Corticalis, Cavitas medullaris, Substantia compacta, Substantia
spongiosa, Epiphyse, Metaphyse, Diaphyse, Apophyse, Periost, Endost).
M01
WiSe2015
M01
WiSe2015
M01
WiSe2015
M01
WiSe2015
M01
WiSe2015
M01
WiSe2015
M01
WiSe2015
M01
WiSe2015
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
analysieren
verschiedene Wellenlängenbereiche des elektromagnetischen Spektrums im
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
als
Interdisziplinäre Vorlesung: Blau oder nicht
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Blau - Wellen in Anatomie und Physik
(kognitiv)
als
Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
vermeiden - Wie geht das?
(kognitiv)
als
Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
vermeiden - Wie geht das?
(kognitiv)
und zuordnen können.
als
Vorlesung Hygiene: Krankenhaus-Infektionen
Einstellungen
eine Haltung zur eigenen Verantwortung gegenüber dem Patienten im Hinblick auf
Diagnostiker
vermeiden - Wie geht das?
(emotional/reflektiv)
die Vermeidung von Infektionen entwickeln.
als
Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
wissenschaftliche Diagnostik - Forensische
(kognitiv)
Hinblick auf ihre biologische Wirksamkeit unterscheiden können.
verstehen
die grundlegenden physikalischen Prinzipien der Erzeugung von Röntgenstrahlen
und die Mechanismen der Wechselwirkung mit Gewebe darlegen können.
erinnern
organische und anorganische Bestandteile der Knochensubstanz benennen
können.
analysieren
einzelne Wellenlängenbereiche den wichtigsten bildgebenden Verfahren zuordnen
können.
erinnern
die wichtigsten Übertragungswege von Erregern im Krankenhaus (Kontakt,
Tröpfchen, Luft) benennen können.
analysieren
erinnern
Maßnahmen zum Schutz der Patienten vor Infektionen im Krankenhaus benennen
Kernmethoden der forensischen Wissenschaften (Obduktion, Histologie,
Toxikologie, Genetik, Radiologie) benennen können.
Wissenschaften
M01
WiSe2015
als
Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
wissenschaftliche Diagnostik - Forensische
(kognitiv)
evaluieren
die ärztliche Verantwortung im Umgang mit Patienten/innen/Geschädigten (Opfern)
einschätzen können.
Wissenschaften
M01
WiSe2015
als
Vorlesung Rechtsmedizin: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
wissenschaftliche Diagnostik - Forensische
(kognitiv)
Wissenschaften
Seite 4 von 42
verstehen
die Herangehensweise an die Lösung rechtlicher Fragen mittels Anwendung
naturwissenschaftlicher Methoden beschreiben können.
M01
WiSe2015
als
Seminar Anatomie 1: Allgemeine Anatomie -
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Einführung und Rumpfskelett
(kognitiv)
verstehen
die anatomischen Achsen und Ebenen, Lage- und Richtungsbezeichnungen
benennen und mit ihrer Hilfe beliebige Punkte im menschlichen Körper
beschreiben können.
M01
M01
M01
M01
M01
M01
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
als
Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie -
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe
(kognitiv)
als
Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie -
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe
(kognitiv)
als
Seminar Anatomie 2: Allgemeine Anatomie -
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe
(kognitiv)
als
Praktikum Hygiene: Händehygiene und
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Hautdesinfektion
(kognitiv)
als
Praktikum Hygiene: Händehygiene und
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Hautdesinfektion
(kognitiv)
als
Praktikum Hygiene: Händehygiene und
Fertigkeiten
Diagnostiker
Hautdesinfektion
(psychomotorisch,
verstehen
die vier Herzhöhlen, die vier Herzklappen und die großen Gefäße benennen und
den Weg des Blutes durch das Herz beschreiben können.
erinnern
die großen Körperhöhlen (Brusthöhle, Bauch/Beckenhöhle), ihre Begrenzungen
und die Brust- und Bauch-Organe benennen können.
erinnern
die Oberflächenprojektionen von Herz- und Lungengrenzen auf der
Körperoberfläche und am Skelett zeigen können.
erinnern
medizinische Anlässe für eine Händedesinfektion (Blutabnahme,
Blutdruckmessung, Infusionswechsel) benennen können.
verstehen
erklären können, wie Haut vor der Blutentnahme desinfiziert wird.
anwenden
am Modell eine Hautdesinfektion demonstrieren (z.B. vor Blutabnahme), inklusive
korrekter Substanzwahl und Einwirkzeit.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als
Praktikum Hygiene: Händehygiene und
Fertigkeiten
Diagnostiker
Hautdesinfektion
(psychomotorisch,
anwenden
eine wirksame Händedesinfektion durchführen können.
anwenden
demonstrieren können, dass sie in der Lage sind, bewegungseingeschränkte
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als
Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs
Fertigkeiten
Diagnostiker
mit bewegungseingeschränkten Menschen
(psychomotorisch,
Patientinnen/Patienten in ihrer Mobilität zu unterstützen.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
M01
M01
M01
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
als
Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs
Einstellungen
bewegungseingeschränkten Patientinnen/Patienten adäquat und selbstsicher
Diagnostiker
mit bewegungseingeschränkten Menschen
(emotional/reflektiv)
begegnen und sich mit diesen auseinandersetzen können.
als
Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs
Einstellungen
Scheu und Unsicherheit beim Kontakt mit Patientinnen/Patienten überwinden
Diagnostiker
mit bewegungseingeschränkten Menschen
(emotional/reflektiv)
können.
als
Praktikum Pflege: Grundlagen des Umgangs
Einstellungen
sich in die Situation und das Empfinden von bewegungseingeschränkten und
Diagnostiker
mit bewegungseingeschränkten Menschen
(emotional/reflektiv)
hilfsbedürftigen Menschen hineinversetzen können.
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
Gestik
Seite 5 von 42
verstehen
den Einfluss der „non-verbalen“ Arzt-Patient-Beziehung auf diagnostische
Überlegungen und therapeutisches Handeln am Beispiel erläutern können.
M01
WiSe2015
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
verstehen
Verhalten) als zusätzlichen Mitteilungsweg in der Arzt-Patient-Beziehung erläutern
Gestik
M01
WiSe2015
die Bedeutsamkeit der „non-verbalen Kommunikation“ (über Mimik, Gestik und
können.
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
evaluieren
die gewonnenen Eindrücke als „Befund“ bei der Erhebung einer biopsychosozialen
Anamnese kritisch bewerten können.
Gestik
M01
WiSe2015
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
analysieren
Minuten des Gesprächs bzw. der Eingangssituation der Diagnostik analysieren und
Gestik
M01
WiSe2015
die non-verbale Kommunikation zwischen Arzt/Ärztin und Patient/in in den ersten
beschreiben können.
als
Praktikum Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
verstehen
den ärztlichen Gestaltungsbeitrag an der „non-verbalen“ Arzt-Patient-Beziehung
erläutern können.
Gestik
M01
M01
WiSe2015
WiSe2015
als
U-Kurs Untersuchung: Einführung
Mini-PA (praktische
Diagnostiker
Patientenuntersuchung
Fertigkeiten gem. PO)
als
U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(kognitiv)
anwenden
die Körpertemperatur eines gegebenen Patienten oder einer gegebenen Patientin
messen und das Ergebnis einordnen können.
erinnern
die Kategorien einer psychosozialen Befunderhebung benennen können.
Gestik
M01
WiSe2015
als
U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die
Einstellungen
die anwendungsbezogenen Aspekte dieser Diagnostik beispielhaft „am konkreten
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(emotional/reflektiv)
Fall“ erfahren.
Gestik
M01
WiSe2015
als
U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die
Einstellungen
ihre Wahrnehmungsfähigkeit und ihr Sensorium für die non-verbalen Mitteilungen
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(emotional/reflektiv)
des Patienten oder der Patientin im Arzt-Patienten-Gespräch entwickeln ("Was teilt
Gestik
der Patient oder die Patientin dem Arzt oder der Ärztin auf der non-verbalen Ebene
mit?").
M01
WiSe2015
als
U-Kurs Mimik, Gestik: Einführung in die
Einstellungen
sich eigener subjektiver Regungen, die sich auf den Patienten oder die Patientin
Diagnostiker
Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten,
(emotional/reflektiv)
beziehen sowie Vorstellungen, Anmutungen, Handlungsimpulse bei sich bewusst
Gestik
werden, um die interaktionelle Ausstrahlung ihres Gegenübers und die gemeinsam
entwickelte Beziehung erfassen zu können.
M01
WiSe2015
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Wissen/Kenntnisse
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
(kognitiv)
verstehen
exemplarisch (anhand der selbst erlebten Anamnese und Untersuchung) die
Unterscheidung der Ebenen Symptom-Syndrom-Krankheit erklären können.
Fallvorstellung
M01
WiSe2015
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Einstellungen
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
(emotional/reflektiv)
Fallvorstellung
Seite 6 von 42
eine Motivation zum Ausbau der eigenen Kommunikationsfähigkeiten entwickeln.
M01
WiSe2015
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Einstellungen
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
Grundlagenwissen aus Anatomie / Physiologie als klinisch nützlich erfahren.
(emotional/reflektiv)
Fallvorstellung
M01
WiSe2015
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Einstellungen
unter ärztlicher Anleitung die Kontaktaufnahme mit einem (ersten) Patienten oder
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
einer (ersten) Patientin erleben können.
(emotional/reflektiv)
Fallvorstellung
M01
WiSe2015
als
U-Kurs Neurologie: Einführung in Anamnese / Einstellungen
Diagnostiker
Interaktion / Untersuchung mit neurologischer
eine mögliche Schwelle beim ersten Patientenkontakt überwinden.
(emotional/reflektiv)
Fallvorstellung
M01
M01
M01
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
als Helfer
als Helfer
als Helfer
Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen,
Wissen/Kenntnisse
Notruf, Eigenschutz
(kognitiv)
Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen,
Wissen/Kenntnisse
Notruf, Eigenschutz
(kognitiv)
Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen,
Wissen/Kenntnisse
Notruf, Eigenschutz
(kognitiv)
erinnern
die Glieder der Rettungskette innerhalb und außerhalb des Krankenhauses
benennen können .
verstehen
die eigene Rolle als Studierende/r der Humanmedizin innerhalb der Rettungskette
beschreiben können.
verstehen
das Spannungsfeld zwischen der Verpflichtung zur Ersten Hilfe einerseits und dem
Recht/ der Plicht des Ersthelfers oder der Ersthelferin auf Eigenschutz andererseits
beschreiben können.
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Notfall 1: Verhalten bei Notfällen,
Wissen/Kenntnisse
Notruf, Eigenschutz
(kognitiv)
Vorlesung Notfall 2: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe:
(kognitiv)
evaluieren
die Möglichkeiten des Notrufs innerhalb und außerhalb des Krankenhauses
benennen und in ihrer Wertigkeit bzgl. Alarmierungsgeschwindigkeit und Auswahl
des richtigen Rettungsmittels einschätzen können.
M01
WiSe2015
als Helfer
verstehen
die typischen Symptome eines Kreislaufversagens beschreiben können.
erinnern
Volumenhaushalt und Blutdruckregulation als zentrale Faktoren des
Kreislaufregulation / Schock
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Notfall 2: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe:
(kognitiv)
Schockgeschehens benennen können.
Kreislaufregulation / Schock
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Notfall 2: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe:
(kognitiv)
verstehen
einfache Prinzipien der Kreislaufunterstützung (Volumenersatz, Vasokonstriktoren)
erläutern können.
Kreislaufregulation / Schock
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Notfall 3: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von
(kognitiv)
verstehen
notwendige Bedingungen (strukturell, funktionell) für Wachheit und Bewusstsein
erläutern können.
Bewusstlosigkeit
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Notfall 3: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von
(kognitiv)
Bewusstlosigkeit
Seite 7 von 42
analysieren
Umstände ableiten können, wann ein Bewusstseinsverlust auftritt und wie lange
dieser wahrscheinlich dauert.
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Notfall 3: Physiologische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Ersten Hilfe: Ursachen von
(kognitiv)
erinnern
Zeichen der irreversiblen Bewusstlosigkeit / des Hirntods benennen können.
evaluieren
mögliche gesellschaftliche Einflüsse auf die ärztliche Haltung kritisch beurteilen,
Bewusstlosigkeit
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung ärztlicher Haltung für
(kognitiv)
Betroffenheit fühlen und antizipiertes eigenes Verhalten einschätzen können.
Patientensicherheit und -zufriedenheit
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung ärztlicher Haltung für
(kognitiv)
analysieren
die ethische Dimension in jeder Arzt-Patient-Begegnung charakterisieren können.
erinnern
wichtige ärztliche Eigenschaften nennen können, die im Rahmen ärztlicher Haltung
Patientensicherheit und -zufriedenheit
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung ärztlicher Haltung für
(kognitiv)
von Bedeutung sind.
Vorlesung Ärztliche Haltung : Erkennen der
Einstellungen
eigene Überzeugungen praxisbezogen reflektieren können.
Bedeutung ärztlicher Haltung für
(emotional/reflektiv)
Patientensicherheit und -zufriedenheit
M01
WiSe2015
als Helfer
Patientensicherheit und -zufriedenheit
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Sozialmedizin: Gesundheit von
Wissen/Kenntnisse
Bevölkerungen
(kognitiv)
erinnern
wichtige Determinanten (z.B. sozioökonomische Faktoren und
Gesundheitsverhalten) häufiger Erkrankungen (z.B. chronische Erkrankungen und
Infektionserkrankungen) benennen können.
M01
M01
M01
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
als Helfer
als Helfer
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
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als Helfer
M01
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als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
Vorlesung Sozialmedizin: Gesundheit von
Wissen/Kenntnisse
Bevölkerungen
(kognitiv)
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Wissen/Kenntnisse
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(kognitiv)
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Wissen/Kenntnisse
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(kognitiv)
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Wissen/Kenntnisse
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(kognitiv)
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Einstellungen
die eigene (zukünftige) Arztrolle im Hinblick auf reale Anforderungen sowie eigene
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(emotional/reflektiv)
Idealbilder reflektieren können.
Seminar Arztbilder: Ärztliche Idealbilder und
Einstellungen
eine eigene Meinung zur Relevanz klassischer professioneller Prinzipien
reale Anforderungen an ärztliches Handeln
(emotional/reflektiv)
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
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verstehen
die Gesundheit von Bevölkerungen anhand wichtiger Parameter (z.B.
Lebenserwartung, Mortalitätsrate) beschreiben können.
analysieren
Inter- und Intrarollenkonflikte am Beispiel der Arztrolle unterscheiden können.
verstehen
Erwartungen an die Berufsrolle des Arztes/der Ärztin nach Parsons erläutern
können.
erinnern
den Begriff der sozialen Rolle definieren können.
entwickeln.
erinnern
die Gefährdung der eigenen Person erkennen und geeignete Hilfsmaßnahmen
benennen können.
M01
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als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
verstehen
Grundzüge des Arbeitsschutzes an der Charité beschreiben können.
verstehen
die Bedeutung des Gesundheitsschutzes/der Prävention im Medizinstudium
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
WiSe2015
als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
erläutern können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
WiSe2015
als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
verstehen
den Begriff „Selfcare“ erklären können.
erinnern
Gesundheitsgefährdungen im Medizinstudium für mich und andere erkennen und
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
WiSe2015
als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
geeignete Hilfsmaßnahmen benennen können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
WiSe2015
als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Wissen/Kenntnisse
Prävention und Gesundheitsförderung:
(kognitiv)
erinnern
erste Anzeichen psychischer Belastung und Erschöpfung erkennen können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
WiSe2015
als Helfer
Seminar Prävention: Einführung in die
Einstellungen
bezüglich gesundheitlicher Probleme während des Studiums auf eine sichere
Prävention und Gesundheitsförderung:
(emotional/reflektiv)
Anlaufstelle vertrauen können.
Seminar Prävention: Einführung in die
Einstellungen
Medizinstudierende den Arbeitnehmern und Arbeitsnehmerinnen im rechtlichen
Prävention und Gesundheitsförderung:
(emotional/reflektiv)
Sinne des Unfallversicherungsschutzes als gleichgestellt erleben können.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
WiSe2015
als Helfer
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Medizinstudium, Selfcare
M01
WiSe2015
als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
M01
WiSe2015
als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
M01
WiSe2015
als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
rangdynamischen Positionsmodells (R. Schindler) beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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die Rollenverteilung der Mitglieder von sozialen Gruppen anhand des
Kriterien der vier Phasen in der Entwicklung einer sozialen Gruppe (forming,
storming, norming, performing) an Beispielen erläutern können.
verstehen
Feedbackregeln (Hewson, M.G.) erläutern können.
M01
WiSe2015
als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
die Gruppenregeln der "Themenzentrierten Interaktion" (R. Cohn) anwenden
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
KIT: Kommunikation in Gruppen
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Rückmeldungen zu Arzt-Patienten-Gesprächen nach Feedbackregeln (Hewson,
M.G.) geben können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Bewusstseins erkennen und behandeln
(kognitiv)
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Bewusstseins erkennen und behandeln
(kognitiv)
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Fertigkeiten
Bewusstseins erkennen und behandeln
(psychomotorisch,
erinnern
Bewusstseinsstörungen erkennen und die Tiefe der Störung mit Hilfe der Glasgow
Coma Scale quantifizieren können.
erinnern
wichtige Ursachen von Bewusstlosigkeit beispielhaft (kardiovaskulär, cerebral,
metabolisch, toxisch) benennen können.
anwenden
die überbrückende Versorgung Bewusstloser einschließlich Überwachung der
Vitalfunktionen und Lagerung demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Fertigkeiten
Bewusstseins erkennen und behandeln
(psychomotorisch,
anwenden
einfache Diagnostik zur Abklärung der Ursache einer Bewusstlosigkeit
(inbesondere Blutzuckermessung, Beurteilung der Pupillen, Body Check)
praktische Fertigkeiten
durchführen können.
gem. PO)
M01
M01
WiSe2015
WiSe2015
als Helfer
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Einstellungen
Bewusstseins erkennen und behandeln
(emotional/reflektiv)
das Gefühl entwickeln: "Ich kann helfen!"
Praktikum Notfall 1: Störungen des
Einstellungen
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit bewusstlosen Patienten oder
Bewusstseins erkennen und behandeln
(emotional/reflektiv)
Patientinnen reflektieren können.
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
verstehen
das klinische Erscheinungsbild eines Kreislaufstillstandes (plötzliche
Bewusstlosigkeit, evtl. Schnappatmung) beschreiben können.
verstehen
lebensrettende Sofort- und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Bewusstlosen gemäß der
aktuellen europäischen Leitlinien („Basic Life Support“/Automatisierte Externe
Defibrillation) darlegen können.
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
erinnern
Webseiten, auf denen die in Europa aktuell gültigen Leitlinien des „Basic Life
Supports“ dargestellt sind, benennen können (www.cprguidelines.eu/2010/,
www.grc-org.de/, www.erc.edu).
M01
WiSe2015
als Helfer
Seite 10 von 42
verstehen
die Handhabung eines Beatmungsbeutels mit Maske und eines halbautomatischen
Defibrillators (AED) erläutern können.
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Erwachsenen
(kognitiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Erwachsenen
(psychomotorisch,
erinnern
sichere Todeszeichen (Rigor Mortis, Livores, nicht mit dem Leben zu
vereinbarende Verletzungen, Fäulnis) benennen können.
anwenden
die Überprüfung der Vitalfunktionen (Bewusstsein, Atmung, Kreislauf)
demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
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als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Erwachsenen
(psychomotorisch,
anwenden
das korrekte Absetzen eines Notrufs demonstrieren können.
anwenden
effektive Basismaßnahmen einschließlich der Reanimation ohne Hilfsmittel bei
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Erwachsenen
(psychomotorisch,
Erwachsenen und unter Zuhilfenahme des halbautomatischen Defibrillators und
praktische Fertigkeiten
einer Beatmungsmaske durchführen können.
gem. PO)
M01
M01
M01
M01
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
als Helfer
als Helfer
als Helfer
als Helfer
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Einstellungen
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akuten
Erwachsenen
(emotional/reflektiv)
Gesundheitsstörungen (z. B. Angst, Panik, Ekel) reflektieren können.
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Einstellungen
das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“
Erwachsenen
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 2: Basic Life Support bei
Einstellungen
Erwachsenen
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
erkennen und behandeln
(kognitiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
erkennen und behandeln
(kognitiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
erkennen und behandeln
(kognitiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Fertigkeiten
erkennen und behandeln
(psychomotorisch,
Body Check durchführen, Lunge auskultieren, Zyanosezeichen untersuchen) bei
praktische Fertigkeiten
nicht bewusstlosen Patienten oder Patientinnen durchführen können.
vor der Hilfeleistung erfassen, ob ihr Eigenschutz gewährleistet ist.
erinnern
häufige, notfallmedizinisch relevante Erkrankungen (Asthma bronchiale,
Lungenödem, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen) aufzählen und die zugehörigen
Symptome benennen können.
M01
M01
M01
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
als Helfer
als Helfer
als Helfer
erinnern
wichtige Parameter und klinische Zeichen zur Beurteilung einer Luftnot benennen
können (Atemfrequenz, Atemgeräusch, Zyanose).
verstehen
die Erstversorgung und Lagerung bei Luftnot, Brustschmerz und verschiedenen
Schockformen darlegen können.
anwenden
eine notfallgerechte körperliche Untersuchung (Blutdruck messen, Puls fühlen,
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Fertigkeiten
erkennen und behandeln
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
Seite 11 von 42
anwenden
spezielle Lagerungen bei akut Erkrankten (Schock, Luftnot, Brustschmerz)
demonstrieren können.
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Einstellungen
erkennen und behandeln
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 3: Akute Erkrankungen
Einstellungen
erkennen und behandeln
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Wissen/Kenntnisse
und Knochenbrüchen / Body Check
(kognitiv)
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Wissen/Kenntnisse
und Knochenbrüchen / Body Check
(kognitiv)
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Wissen/Kenntnisse
und Knochenbrüchen / Body Check
(kognitiv)
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Fertigkeiten
und Knochenbrüchen / Body Check
(psychomotorisch,
das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akut Erkrankten reflektieren
können.
verstehen
das Absichern eines Unfallortes beschreiben können.
erinnern
typische Verletzungen und Verletzungskonstellationen wie ein Polytrauma
benennen können.
erinnern
den Begriff Schock definieren können.
anwenden
eine notfallgerechte körperliche Untersuchung eines Unfallopfers (Body check)
durchführen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Fertigkeiten
und Knochenbrüchen / Body Check
(psychomotorisch,
anwenden
das Anlegen eines Druckverbandes demonstrieren können.
anwenden
die Schienung einer peripheren Extremitätenfraktur durchführen können.
anwenden
spezielle Lagerungen bei Verletzten (z.B. bei Schädel-Hirn-Trauma,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Fertigkeiten
und Knochenbrüchen / Body Check
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Fertigkeiten
und Knochenbrüchen / Body Check
(psychomotorisch,
Wirbelsäulenverletzung, Schock) demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Einstellungen
und Knochenbrüchen / Body Check
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 4: Erste Hilfe bei Unfällen
Einstellungen
und Knochenbrüchen / Body Check
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Kindern und Säuglingen
(kognitiv)
das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit Verletzten und Unfallopfern
reflektieren können.
verstehen
lebensrettende Sofort- und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Kindern und Säuglingen
gemäß der aktuellen europäischen Guidelines („Basic Life Support“) darlegen
können.
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Wissen/Kenntnisse
Kindern und Säuglingen
(kognitiv)
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evaluieren
die Unterschiede im therapeutischen Ablauf des "Basic Life Support" bei Kindern
und Erwachsenen begründen können.
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Kindern und Säuglingen
(psychomotorisch,
anwenden
die Überprüfung der Vitalfunktionen bei Kindern und Säuglingen demonstrieren
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Kindern und Säuglingen
(psychomotorisch,
anwenden
effektive Basismaßnahmen zur Reanimation ohne Hilfsmittel bei Kindern und
Säuglingen durchführen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
WiSe2015
als Helfer
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Fertigkeiten
Kindern und Säuglingen
(psychomotorisch,
anwenden
die Beatmung eines Kindes / Säuglings mittels Beatmungsbeutel durchführen
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M01
M01
M01
M02
WiSe2015
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WiSe2015
WiSe2015
als Helfer
als Helfer
als Helfer
MW 1
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Einstellungen
das Gefühl entwickeln: „Ich kann helfen!“
Kindern und Säuglingen
(emotional/reflektiv)
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Einstellungen
nach Training der praktischen Fertigkeiten eine gewisse Sicherheit im Umgang mit
Kindern und Säuglingen
(emotional/reflektiv)
Eltern von Kindern mit Kreislaufstillstand entwickeln.
Praktikum Notfall 5: Basic Life Support bei
Einstellungen
eigene Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akuten
Kindern und Säuglingen
(emotional/reflektiv)
Gesundheitsstörungen bei Kindern (insbesondere Angst) reflektieren können.
Vorlesung 1: Die Bausteine des Lebens
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die Einteilung der Biomoleküle in vier grundlegende Stoffklassen (Nukleinsäuren,
Proteine, Kohlenhydrate und Lipide) und deren prinzipiellen Funktionen
wiedergeben können.
M02
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 1: Die Bausteine des Lebens
Wissen/Kenntnisse
M02
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
Vorlesung 2: DNA: Von Nukleobasen zur
Wissen/Kenntnisse
Informationsspeicherung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
M02
M02
M02
M02
M02
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
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aus der Art der beteiligten Bausteine die Funktion der Biopolymeren an Beispielen
erklären können.
erinnern
die Bausteine der Nukleinsäuren und deren Verknüpfung benennen können.
analysieren
die chemische Struktur von Purin- und Pyrimidinbasen unterscheiden können.
verstehen
erläutern können, wie Wasserstoffbrücken und die Stapelung der Basen zur
Ausbildung der räumlichen Struktur der DNA-Doppelhelix beitragen.
verstehen
die Abfolge der Basen (Sequenz) als Schlüssel für die Kodierung der Aminosäuren
erläutern können.
verstehen
die grundlegenden strukturellen Unterschiede von DNA und RNA beschreiben
können.
erinnern
die unterschiedlichen Formen DNA-schädigender Einflüsse benennen können.
M02
WiSe2015
MW 1
M02
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MW 1
M02
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MW 1
M02
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MW 1
M02
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MW 1
M02
WiSe2015
MW 1
M02
WiSe2015
MW 1
M02
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen
Wissen/Kenntnisse
genotoxischer Wirkungen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Viren als Pathogene und
Wissen/Kenntnisse
Werkzeuge in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung 4: Viren als Pathogene und
Wissen/Kenntnisse
Werkzeuge in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung 4: Viren als Pathogene und
Wissen/Kenntnisse
Werkzeuge in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung 5: Trisomie 21 (Morbus Down)
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Mechanismen der DNA-Schädigung am Beispiel von Hydrolyse-Reaktionen,
Modifikationen der Basen und Interkalation erläutern können.
verstehen
das Mehrstufenkonzept der Kanzerogenese erläutern können.
erinnern
den Begriff „Karzinogenaktivierung“ (oder „metabolische Aktivierung“) definieren
können.
verstehen
molekulare und zelluläre Folgen der DNA-Schädigung erläutern können.
erinnern
die wesentlichen Strukturbestandteile, morphologische und genetische
Klassifikations- kriterien von Viren benennen können.
verstehen
Möglichkeiten und Grenzen der Sichtbarmachung von Viren (z.B.
Elektronenmikroskopie, Lichtmikroskopie) erläutern können.
verstehen
Virus-spezifische DNA- bzw. RNA-abhängige Varianten der Genomreplikation
beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
phänotypische Stigmata (kraniofaziale Stigmata (z.B. mongoloide Lidachsen,
Protrusion der Zunge, Epikanthus, Brushfield-Flecken); Vierfingerfurche,
Sandalenlücke; Muskelhypotonie, Trinkschwäche) und Organmanifestationen
(Herzfehler, Duodenalatresie, mentale Retardierung) bei Morbus Down benennen
können.
M02
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 5: Trisomie 21 (Morbus Down)
M02
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 5: Trisomie 21 (Morbus Down)
M02
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 5: Trisomie 21 (Morbus Down)
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M02
M02
M02
M02
M02
WiSe2015
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MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
Wissen/Kenntnisse
Möglichkeiten der Pränataldiagnostik (Ultraschall, Amniocentese,
Chorionzottenbiopsie) und ihre Bedeutung bei Trisomie 21 erklären können.
verstehen
verschiedene Formen der Trisomie 21 und deren molekulargenetische Entstehung
(kognitiv)
erläutern können.
Einstellungen
eine Vorstellung von den klinischen Problemen und der Entwicklung von Patienten
(emotional/reflektiv)
und Patientinnen mit Morbus Down entwickeln.
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
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verstehen
die gemeinsame Grundstruktur der Nukleotide beschreiben können.
verstehen
die Unterschiede von Phosphorsäureanhydrid- und Phosphorsäureesterbindungen
in Nucleotiden beschreiben können.
verstehen
am Beispiel des ATPs den Begriff "energiereiche Verbindung" beschreiben
können.
verstehen
die prinzipielle Funktion von ATP und cyclischem AMP (cAMP) beschreiben
können.
erinnern
Valenzstrichformeln (Lewisformeln) einfacher Biomoleküle identifizieren können.
M02
WiSe2015
MW 1
M02
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MW 1
M02
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MW 1
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Nukleotiden
(kognitiv)
Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die
Wissen/Kenntnisse
Chromosomen zu den Grundlagen der
(kognitiv)
verstehen
mit Hilfe der Strukturformel die Polarität von Molekülen erläutern können.
erinnern
Alkohole, Phosphorsäureester und Phosphorsäureanhydride als funktionelle
Gruppen in Strukturformeln identifizieren können.
verstehen
die Phasen des Zellzyklus in ihren Grundzügen beschreiben können.
verstehen
die Besonderheiten eines autosomal-dominanten, autosomal-rezessiven bzw.
Vererbung
M02
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MW 1
Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die
Wissen/Kenntnisse
Chromosomen zu den Grundlagen der
(kognitiv)
X-chromosomalen Vererbungsmodus erläutern können.
Vererbung
M02
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MW 1
Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die
Wissen/Kenntnisse
Chromosomen zu den Grundlagen der
(kognitiv)
erinnern
die strukturellen Bereiche eines Chromosoms aufzählen können (p-Arm, q-Arm,
Zentromer, Telomer, Chromatiden).
Vererbung
M02
WiSe2015
MW 1
Seminar 2: Von der DNA-Replikation über die
Fertigkeiten
anwenden
nach einer Anamnese einen Stammbaum anfertigen können (unter Verwendung
Chromosomen zu den Grundlagen der
(psychomotorisch,
folgender Symbole: weiblich, männlich, erkrankt, gesund, verstorben, konsanguin,
Vererbung
praktische Fertigkeiten
monozygote/dizygote Zwillinge)
gem. PO)
M02
WiSe2015
MW 1
M02
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MW 1
M02
WiSe2015
MW 1
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
der Genetik
(kognitiv)
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
der Genetik
(kognitiv)
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
der Genetik
(kognitiv)
erinnern
den Zweck des Gendiagnostik-Gesetzes und seine Anwendungsbereiche
benennen können.
analysieren
die Grenzen der genetischen Diagnostik charakterisieren können.
analysieren
die wichtigsten Entwicklungsschritte der Genetik (Evolutionstheorie, Mendelsche
Erblehre, Eugenik, Identifikation der Chromosomen, Genkonzept, Beschreibung
der Doppelhelix, Humanes Genomprojekt) benennen und zeitlich einordnen
können.
M02
M02
M02
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 1
MW 1
MW 1
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Einstellungen
die Bedeutung ökonomischer Rahmenbedingungen, gesellschaftlicher Werturteile
der Genetik
(emotional/reflektiv)
und sozialer Konsequenzen für die Anwendung der Gendiagnostik erfassen.
Seminar 3: Historische und ethische Aspekte
Einstellungen
die ethischen Grenzen des technisch Möglichen reflektieren.
der Genetik
(emotional/reflektiv)
Praktikum: Genetischer Fingerabdruck
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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die Grundprinzipien der Präparation genomischer DNA und Durchführung einer
PCR erläutern können.
verstehen
den Begriff Empathie (C. Rogers) erläutern können.
M02
WiSe2015
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Methoden anwenden können, um ein angemessenes Gesprächssetting zu
gestalten.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
WiSe2015
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
die Gesprächseröffnung sowie den Gesprächsabschluss im
Arzt-Patienten-Gespräch professionell gestalten können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
WiSe2015
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
offene und geschlossene Fragen im Arzt-Patienten-Gespräch zielführend
einsetzen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
WiSe2015
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
die Methode des aktiven Zuhörens gezielt in ausgewählten Gesprächssequenzen
anwenden können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
WiSe2015
MW 1
KIT: Ärztliche Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
die Methode "WWSZ" (Warten, Wiederholen, Spiegeln, Zusammenfassen) in der
ärztlichen Gesprächsführung gezielt anwenden können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
M02
WiSe2015
WiSe2015
MW 1
MW 1
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Allgemeiner Einstieg
Fertigkeiten gem. PO)
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Allgemeiner Einstieg
Fertigkeiten gem. PO)
Vorlesung 1: Proteine als funktionelle
Wissen/Kenntnisse
Einheiten
(kognitiv)
Vorlesung 1: Proteine als funktionelle
Wissen/Kenntnisse
Einheiten
(kognitiv)
Vorlesung 1: Proteine als funktionelle
Wissen/Kenntnisse
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
Einheiten
(kognitiv)
M02
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MW 2
Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse
M02
WiSe2015
MW 2
Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets
anwenden
dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
anwenden
(kognitiv)
den Ernährungszustand einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten
ermitteln, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
verstehen
die Struktur-Wirkungs-Beziehungen am Beispiel globulärer und fibrillärer Proteine
erläutern können.
verstehen
die Strukturhierarchie der Proteine (Primär-, Sekundär-, Tertiär- und
Quartärstruktur) darstellen können.
verstehen
die Eigenschaften der Peptidbindung und deren Bedeutung für die Proteinstruktur
erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
den Puls einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten bestimmen,
am Beispiel der ACE-Hemmer zur Behandlung arterieller Hypertonie beschreiben
können, wie Medikamente Peptide / Proteine regulieren.
erinnern
unterschiedliche Peptid- / Proteingruppen und deren Funktionen als Drugtargets
aufzählen können (Enzyme, Membranproteine, Rezeptoren, Ionenkanäle,
Transkriptionsfaktoren, Hormone).
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M02
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MW 2
Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets
Wissen/Kenntnisse
M02
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MW 2
Vorlesung 2: Proteine als Drugtargets
M02
WiSe2015
MW 2
Vorlesung 3: Patientin/Patient mit
Wissen/Kenntnisse
Sichelzellanämie
(kognitiv)
erinnern
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
einzelne Wirkungen von Pharmaka (Beispiele aus der Vorlesung: Penicillin,
Erythropoetin, Insulin, Diazepam) auf Drugtargets benennen können.
erinnern
den Begriff Pharmakon definieren können.
erinnern
die zwei grundlegenden langfristigen Behandlungskonzepte (allogene
(kognitiv)
Stammzelltransplantation und chronisches Transfusionsprogramm) der
Sichelzellerkrankung benennen können.
M02
M02
M02
M02
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WiSe2015
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MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 3: Patientin/Patient mit
Wissen/Kenntnisse
Sichelzellanämie
(kognitiv)
Vorlesung 3: Patientin/Patient mit
Wissen/Kenntnisse
Sichelzellanämie
(kognitiv)
Vorlesung 4: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Enzymen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Enzymen
(kognitiv)
erinnern
wichtige klinische Manifestationen (Anämie, Schmerzkrisen, Hypoxämie) der
Sichelzellanämie benennen können.
verstehen
am Beispiel der Sichelzellanämie die Auswirkungen von Veränderungen der
Aminosäuresequenz auf die Hämoglobineigenschaften erklären können.
verstehen
die Bedeutung der räumlichen Struktur für die enzymatische Aktivität am Beispiel
der Serinproteasen erläutern können.
erinnern
die vorgestellten Methoden bildgebender Verfahren für die Proteinstrukturanalyse
(Röntgenstrukturanalyse, Kernspinresonanzmethoden und Elektronenmikroskopie)
benennen können.
M02
M02
M02
M02
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MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
M02
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MW 2
Vorlesung 4: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Enzymen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Struktur und Funktion von
Wissen/Kenntnisse
Enzymen
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Aminosäuren und
Wissen/Kenntnisse
Peptide
(kognitiv)
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
Proteindenaturierung
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verstehen
die Prinzipien der molekularen Erkennung bei der Protein/Ligand-Wechselwirkung
erläutern können.
verstehen
die Quantifizierung der Affinität von Enzymsubstraten (Km- und Kd-Wert) erläutern
können.
verstehen
die verschiedenen Funktionen von Aminosäuren im menschlichen Organismus
beschreiben können.
erinnern
die den proteinogenen Aminosäuren gemeinsamen Strukturmerkmale und
chemischen Eigenschaften benennen können.
analysieren
die funktionellen Gruppen der 21 proteinogenen Aminosäuren kennen und die
darauf basierende Einteilung ableiten können.
verstehen
die grundlegenden chemischen Reaktionen der proteinogenen Aminosäuren
erläutern können.
verstehen
die Eigenschaften sowie die Entstehung und Spaltung von Amiden (Peptidbindung)
beschreiben können.
erinnern
Carbonsäuren, Amine und Amide als funktionelle Gruppen in Strukturformeln
identifizieren können.
verstehen
Cofaktoren (Cosubstrate und prosthetische Gruppen) als Proteinbestandteile
definieren und deren Bedeutung für die Proteinfunktion erläutern können.
M02
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MW 2
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
erinnern
kovalente und nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen in Proteinen
benennen können.
Proteindenaturierung
M02
WiSe2015
MW 2
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
verstehen
die Bindungsprinzipien von ionischen Wechselwirkungen, hydrophoben
Wechselwirkungen (Struktur des Wassers), Van-der-Waals-Bindungen (temporäre
Proteindenaturierung
Dipole) und Wasserstoffbrückenbindungen (gemeinsames Wasserstoffatom)
erläutern können.
M02
WiSe2015
MW 2
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
verstehen
Proteinstruktur, Proteinkonzentration, der Ionenstärke, der Temperatur und des
Proteindenaturierung
M02
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MW 2
die Beeinflussung der Wasserlöslichkeit von Proteinen durch Veränderungen der
pH-Wertes erklären können.
Seminar 2: Intra- und intermolekulare
Wissen/Kenntnisse
Wechselwirkungen in Proteinen und
(kognitiv)
erinnern
Denaturierung als Strukturveränderung von Proteinen definieren können, die mit
dem Verlust spezifischer Proteinfunktionen einhergeht.
Proteindenaturierung
M02
WiSe2015
MW 2
Seminar 3: Änderungen von
Wissen/Kenntnisse
verstehen
häufige Mechanismen des Funktionsverlusts von mutierten Proteinen beschreiben
Proteineigenschaften als Ursache
(kognitiv)
können (Instabilität, Aggregatbildung, veränderte dreidimensionale Struktur).
Seminar 3: Änderungen von
Einstellungen
die möglichen Konflikte bei der Betreuung von chronisch kranken Patienten oder
Proteineigenschaften als Ursache
(emotional/reflektiv)
Patientinnen (Negieren der Erkankung, Vermeidung von Kontakten mit dem
hämolytischer Anämien
M02
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MW 2
hämolytischer Anämien
M02
WiSe2015
MW 2
Arzt/der Ärztin, Non-Compliance) reflektieren.
Seminar 3: Änderungen von
Einstellungen
den Einfluss unterschiedlicher kultureller Hintergründe auf den Umgang mit der
Proteineigenschaften als Ursache
(emotional/reflektiv)
eigenen Krankheit reflektieren.
hämolytischer Anämien
M02
WiSe2015
MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Methoden zur Trennung von Proteinen (Elektrophorese und Gelfiltration), deren
Vor- und Nachteile sowie Möglichkeiten der Anwendung in der Medizin erläutern
können.
M02
WiSe2015
MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
Wissen/Kenntnisse
an Beispielen begründen können, wie Proteine ausgefällt werden können und
welche molekularen Ursachen dem zugrunde liegen.
verstehen
Methoden zur Proteinquantifizierung erklären können.
anwenden
die Fällung von Proteinen durch Säuren, Basen oder Salze demonstrieren können.
verstehen
die Bedeutung der Glucose als Energieträger, Metabolit und Baustein erläutern
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 2
Praktikum: Praktikum Proteine
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
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MW 3
Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
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können.
M02
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
verstehen
die Einteilung der Monosaccharide aufgrund von Strukturmerkmalen, wie
Ketosen/Aldosen, Furanosen/Pyranosen oder nach Kettenlänge, beschreiben
können.
M02
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
Vorlesung 1: Glucose - ein zentrales
Wissen/Kenntnisse
Monosaccharid
(kognitiv)
Vorlesung 2: Blutzuckerhomöostase und
Wissen/Kenntnisse
diabetische Komplikationen
(kognitiv)
verstehen
die verschiedenen Arten der Isomerie (Konstitutionsisomere, Enantiomere,
Diastereomere, Anomere) als Ursache der strukturellen Vielfalt organischer
Verbindungen darstellen können.
M02
WiSe2015
MW 3
M02
WiSe2015
MW 3
M02
WiSe2015
MW 3
verstehen
den reversiblen Vorgang der Cyclisierung der Monosaccharide beschreiben und
die Konsequenzen für die Reaktionen der Monosaccharide darlegen können.
verstehen
die Verknüpfung von Monosacchariden zu Di- und Polysacchariden erläutern
können.
analysieren
Typ 1 und Typ 2 Diabetes hinsichtlich ihrer grundlegenden Pathomechanismen
und ihres typischen klinischen Erscheinungsbildes voneinander abgrenzen
können.
M02
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 2: Blutzuckerhomöostase und
Wissen/Kenntnisse
M02
WiSe2015
MW 3
diabetische Komplikationen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Blutzuckerhomöostase und
Wissen/Kenntnisse
M02
WiSe2015
MW 3
diabetische Komplikationen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Patient/in mit Galaktosämie
Wissen/Kenntnisse
M02
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 3: Patient/in mit Galaktosämie
M02
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 3: Patient/in mit Galaktosämie
M02
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 3: Patient/in mit Galaktosämie
erinnern
Behandlung des Diabetes mellitus benennen können.
verstehen
erkennen, dass Störungen im Galaktose-Stoffwechsel schwerwiegende
Erkrankungen bedingen können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Rolle von Insulin, Glukagon und Cortisol bei der hormonellen Regulation der
Blutzuckerhomöostase beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
grundlegende Strategien (Ernährung, Bewegung, Diät, Medikamente) bei der
die einzige Therapieoption bei der klassischen Galaktosämie (Diät) erklären
können.
erinnern
drei wichtige klinische Symptome der klassischen Galaktosämie benennen.
erinnern
den Enzymdefekt der klassischen Galaktosämie benennen können.
evaluieren
die unterschiedlichen Darstellungsweisen (Fischer-Projektion, Haworth-Formel,
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Konformations-Formel) der Strukturformeln der Kohlenhydrate interpretieren
können.
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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Aldehyde und Ketone als funktionelle Gruppen in Strukturformeln identifizieren
die Redoxreaktionen von primären und sekundären Alkoholen sowie Aldehyden
beschreiben können.
verstehen
die Bedeutung der Carbonylgruppe für die Gleichgewichtsreaktionen der
Monosaccharide (Cyclisierung, Umlagerungen) beschreiben können.
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 1: Chemie der Kohlenhydrate
Wissen/Kenntnisse
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 2: Struktur und Funktion
Wissen/Kenntnisse
ausgewählter Mono-, Di- und Polysaccharide
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 2: Struktur und Funktion
Wissen/Kenntnisse
ausgewählter Mono-, Di- und Polysaccharide
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 2: Struktur und Funktion
Wissen/Kenntnisse
ausgewählter Mono-, Di- und Polysaccharide
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 2: Struktur und Funktion
Wissen/Kenntnisse
ausgewählter Mono-, Di- und Polysaccharide
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 3
Seminar 3: Heteroglykane
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die besondere Bedeutung des anomeren Kohlenstoffs bei der Kondensation und
der Hydrolyse von Di- und Polysacchariden erläutern können.
verstehen
Struktur und Funktion von Monosacchariden (Glukose, Galaktose, Fruktose) und
deren Aktivierung erläutern können.
verstehen
Struktur und Vorkommen ausgewählter Disaccharide (Maltose, Isomaltose,
Saccharose, Laktose) erläutern können.
verstehen
Struktur und Funktion wichtiger Homoglykane (Stärke, Glykogen, Zellulose)
erläutern können.
verstehen
die Prinzipien der Glykogensynthese und des Glykogenabbaus darstellen können.
verstehen
die Einteilung, den prinzipiellen Aufbau und die Funktion der Heteroglykane am
(kognitiv)
Beispiel des Heparins, der Hyaluronsäure und der AB0-Blutgruppensubstanzen
beschreiben können.
M02
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MW 3
Seminar 3: Heteroglykane
Wissen/Kenntnisse
M02
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MW 3
Seminar 3: Heteroglykane
M02
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Glucose und andere
Wissen/Kenntnisse
Kohlenhydrate
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Glucose und andere
Wissen/Kenntnisse
Kohlenhydrate
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Glucose und andere
Wissen/Kenntnisse
Kohlenhydrate
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Glucose und andere
Fertigkeiten
Kohlenhydrate
(psychomotorisch,
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Prinzipien der Modifizierung von Kohlenhydraten (Aminierung, Azetylierung,
Sulfatierung) erklären können.
verstehen
(kognitiv)
die Bindungsmöglichkeiten von Zuckermolekülen an Proteine (O- und
N-glykosidisch) beschreiben können.
evaluieren
die gemessenen Glucosekonzentrationen im Blut und im Urin als normal bzw.
pathologisch verändert interpretieren können.
verstehen
das Prinzip des oralen Glucosetoleranztests als diagnostische Methode erläutern
können.
verstehen
die Messprinzipien der Glukosebestimmung im Blut und im Urin mit Hilfe der
Teststreifenmethode beschreiben können.
anwenden
mit Hilfe von Glucose-Teststreifen die Bestimmung der Glucosekonzentration in
Blut und Urin durchführen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M02
WiSe2015
MW 3
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/ Lunge
Fertigkeiten gem. PO)
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/ Lunge
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen Projektionslinien des
Brustkorbs und der Oberflächenprojektion der Lungen aufzeigen, benennen und
bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können.
M02
WiSe2015
MW 3
anwenden
die Form des Brustkorbs einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten
beschreiben, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen
können.
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M02
WiSe2015
MW 3
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/ Lunge
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die Atemfrequenz einer gegebenen Patientin, eines gegebenen Patienten
bestimmen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen
können.
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Lipide als bioaktive Naturstoffe
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Lipide als bioaktive Naturstoffe
Wissen/Kenntnisse
die grundlegenden Prinzipien der Lipidklassifizierung (Einteilung in
Fettsäurederivate, Isoprenoide und Polyketide) beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
die prinzipiellen Bestandteile medizinisch bedeutsamer Lipide (Tri- und
Diazylglyzerole, Phospholipide, Sphingolipide, Plasmalogene, Isoprenoide)
benennen können.
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Lipide als bioaktive Naturstoffe
Wissen/Kenntnisse
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Lipide als bioaktive Naturstoffe
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
Vorlesung 2: Biochemie der Lipoproteine und
Wissen/Kenntnisse
deren Beziehung zur Arteriosklerose
(kognitiv)
Vorlesung 3: Lipidanalytik im Serum
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Phospho- und Sphingolipide, Cholesterolderivate) erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 4
die biologische Rolle medizinrelevanter Lipide (Triazylglyzerole, Diazylglyzerole,
die Grundprinzipien der Biosynthese ausgewählter Lipidmediatoren
(Steroidhormone, Eikosanoide) erläutern können.
verstehen
den grundlegenden Aufbau und die Funktion humaner Lipoproteine erläutern
können.
verstehen
die wesentlichen chemischen Strukturmerkmale von Cholesterol (Sterangerüst,
OH-Gruppe am A-Ring, verzweigte Seitenkette am D-Ring) und Cholesterolestern
beschreiben können.
M02
WiSe2015
MW 4
M02
WiSe2015
MW 4
M02
WiSe2015
MW 4
M02
WiSe2015
MW 4
verstehen
das Prinzip und die Regulation der zellulären Aufnahme von LDL über den
LDL-Rezeptor erläutern können.
verstehen
die unterschiedlichen Funktionen von LDL und HDL beim Cholesteroltransport
erläutern können.
verstehen
auf basalem Niveau die kausale Beteiligung von Lipoproteinen (besonders LDL,
HDL) an der Pathogenese der Arteriosklerose erläutern können.
evaluieren
(kognitiv)
die Einteilung in 'isolierte Hypercholesterinämie', 'isolierte Hypertriglyzeridämie' und
'kombinierte Hyperlipidämie' als ein effizientes und kostengünstiges Grundprinzip
der Einteilung von Lipidstoffwechselstörungen beschreiben und begründen
können.
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 3: Lipidanalytik im Serum
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 3: Lipidanalytik im Serum
Wissen/Kenntnisse
LDL-Cholesterinbestimmung erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 4: Patientin/Patient mit Adipositas
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Vor- und Nachteile der direkten und indirekten Verfahren zur
die Grundprinzipien der Photometrie und der Fluorimetrie in der automatisierten
Lipid-Analytik beschreiben können.
erinnern
auf basalem Niveau Therapieziele und Therapiemöglichkeiten
(Ernährungsumstellung, Bewegung, Medikamente) bei Patienten und Patientinnen
mit metabolischem Syndrom benennen können.
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M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 4: Patientin/Patient mit Adipositas
M02
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 4: Patientin/Patient mit Adipositas
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Adipositas als eine der grundlegenden Ursachen von chronischen
Zivilisationskrankheiten beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
die Definition des metabolischen Syndroms als Komplex von miteinander in
Beziehung stehenden kardiovaskulären Risikofaktoren erklären und diese
Einzelfaktoren benennen können.
M02
M02
M02
M02
WiSe2015
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MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
M02
WiSe2015
MW 4
M02
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MW 4
M02
WiSe2015
MW 4
M02
WiSe2015
MW 4
M02
WiSe2015
MW 4
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 1: Chemie der Triacylglycerine und
Wissen/Kenntnisse
Phospholipide
(kognitiv)
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
erinnern
Carbonsäureester, Thiole und Thioester als funktionelle Gruppen in
Strukturformeln identifizieren können.
verstehen
die Eigenschaften von (Kohlenstoff-) Einfach- und Doppelbindungen sowie deren
Einfluss auf den Aggregatzustand von Fetten beschreiben können.
verstehen
die Bildung und Spaltung von Carbonsäureestern und Phosphorsäureestern
beschreiben können.
verstehen
die wichtigsten Fettsäuren (Stearin-, Öl-, Linol-, Linolensäure) in ihrer Struktur
beschreiben können.
verstehen
die Funktionen von NAD+/NADH und NADP+/NADPH als Redoxsysteme erläutern
können.
verstehen
die Aktivierung von Carbonsäuren durch Coenzym A beschreiben können.
verstehen
die Funktion von Acetyl- bzw. Acyl-Coenzym A beschreiben können.
verstehen
die Funktionen von Fettsäuren und Cholesterol als Nahrungsbestandteile,
Energiespeicher, Membranbaustein und Hormonvorstufen erläutern können.
verstehen
die Prinzipien der Biosynthese (Carboxylierung, Kondensation, 1. Reduktion,
Dehydratisierung, 2. Reduktion) und des Abbaus (Aktivierung und vier
Elementarreaktionen der ß-Oxidation: 1. Oxidation, Hydratisierung, 2. Oxidation,
Thiolase) von Fettsäuren in Grundzügen erläutern können.
M02
M02
M02
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 4
MW 4
MW 4
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
Seminar 2: Lipide als Energiespeicher und
Wissen/Kenntnisse
Membranbausteine
(kognitiv)
Seminar 3: Ernährung
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Ausscheidungsmöglichkeiten von Cholesterolderivaten (freies Cholesterol,
Cholesterolester, Steroidhormone, Gallensäuren) benennen können.
verstehen
erklären können, warum Kohlenhydrate in Fette, aber Fettsäuren nicht in
Kohlenhydrate umgewandelt werden können.
verstehen
die Prinzipien der Biosynthese von Cholesterol (4 Reaktionskomplexe:
Mevalonatsynthese, Isoprensynthese, Squalensynthese, Zyklisierung) in
Grundzügen beschreiben können
M02
WiSe2015
MW 4
(kognitiv)
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verstehen
den Einsatz eines Ernährungsprotokolls zur Erhebung der Ernährungsanamnese
und seine Funktion bei der Ernährungsumstellung erläutern können.
M02
WiSe2015
MW 4
Seminar 3: Ernährung
M02
WiSe2015
MW 4
Seminar 3: Ernährung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Realität bei der durchschnittlichen Ernährung, z.B. in Deutschland, im Vergleich
zu den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
die günstigste Verteilung der Nahrungsfette (tierische und pflanzliche Fette unter
Berücksichtigung der „versteckten Fette“) bei einer gesunden Ernährung anhand
der Ernährungspyramide beschreiben können.
M02
M02
M02
M02
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MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
M02
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MW 4
M02
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MW 4
Seminar 3: Ernährung
Seminar 3: Ernährung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
physiologische Funktionen der mehrfach ungesättigten Fettsäuren darstellen
(kognitiv)
können.
Einstellungen
eigene Gefühle bei Empfehlungen zur Änderung von Ernährungsgewohnheiten
(emotional/reflektiv)
reflektieren können.
Praktikum: Lipide: Fettverseifung und
Wissen/Kenntnisse
Cholesterolquantifizierung
(kognitiv)
Praktikum: Lipide: Fettverseifung und
Wissen/Kenntnisse
Cholesterolquantifizierung
(kognitiv)
Praktikum: Lipide: Fettverseifung und
Wissen/Kenntnisse
Cholesterolquantifizierung
(kognitiv)
Praktikum: Lipide: Fettverseifung und
Fertigkeiten
Cholesterolquantifizierung
(psychomotorisch,
verstehen
das Messprinzip der Quantifizierung von Cholesterol im Blut mit Hilfe der
Teststreifenmethode erläutern können.
verstehen
die Rolle von Gallensäuren bei der enzymatischen Lipidhydrolyse im
Magen-Darm-Trakt erläutern können.
analysieren
die gemessenen Konzentrationen von Cholesterol und Triacylglycerolen im Blut als
normal bzw. pathologisch verändert charakterisieren können.
anwenden
eine Bestimmung von Cholesterol nass-chemisch mit Hilfe eines Photometers
durchführen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 1
M03
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MW 1
M03
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MW 1
M03
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M03
M03
M03
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WiSe2015
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
Vorlesung 1: Evolution der eukaryontischen
Wissen/Kenntnisse
Zelle und Einführung in das Modul
(kognitiv)
Vorlesung 1: Evolution der eukaryontischen
Wissen/Kenntnisse
Zelle und Einführung in das Modul
(kognitiv)
Vorlesung 1: Evolution der eukaryontischen
Wissen/Kenntnisse
Zelle und Einführung in das Modul
(kognitiv)
Vorlesung 1: Evolution der eukaryontischen
Wissen/Kenntnisse
Zelle und Einführung in das Modul
(kognitiv)
Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Seite 23 von 42
erinnern
die Unterschiede der drei Domänen (Bakterien, Archaea und Eukaryonten)
auflisten können.
verstehen
den Ursprung der Mitochondrien und Plastiden (Endosymbiontentheorie)
beschreiben können.
verstehen
die evolutionären Vorteile eines Zellkerns beschreiben können.
analysieren
die membranumhüllten Kompartimente und ihre Funktionen in tierischen
eukaryontischen Zellen zuordnen können.
verstehen
den Aufbau und die stoffliche Zusammensetzung von Biomembranen erläutern
können.
verstehen
die strukturelle Asymmetrie von Biomembranen beschreiben können.
verstehen
die Biomembran als Quelle von Signalmolekülen (z.B. DAG, IP3, Arachidonsäure)
darstellen können.
verstehen
den Zusammenhang zwischen Zusammensetzung (gesättigte/ungesättigte
Fettsäuren, Cholesterol) und Fluidität von Biomembran erläutern können.
M03
WiSe2015
MW 1
M03
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MW 1
Vorlesung 2: Das Fluid-Mosaic-Modell der
Wissen/Kenntnisse
Biomembran
(kognitiv)
Vorlesung 3: Stofftransport durch
Wissen/Kenntnisse
Membranen; Membranen als potentielle
(kognitiv)
verstehen
„Lipid Rafts“ als Mikrodomänen in Biomembranen beschreiben können.
verstehen
die Charakterisierung von Transportmechanismen als primär aktiv, sekundär aktiv,
tertiär aktiv und passiv darstellen können.
Wirkstoffbarrieren
M03
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MW 1
Vorlesung 3: Stofftransport durch
Wissen/Kenntnisse
Membranen; Membranen als potentielle
(kognitiv)
verstehen
die Transporteigenschaften von Kanälen, Carrieren und Transport-ATPasen
beschreiben können.
Wirkstoffbarrieren
M03
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 3: Stofftransport durch
Wissen/Kenntnisse
Membranen; Membranen als potentielle
(kognitiv)
verstehen
Endo-, Exo- und Transzytose als Transportmechanismen erläutern können.
verstehen
am Beispiel der ABC-Transporter exemplarisch darstellen können, wie Arzneimittel
Wirkstoffbarrieren
M03
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 3: Stofftransport durch
Wissen/Kenntnisse
Membranen; Membranen als potentielle
(kognitiv)
durch carriervermittelten Transport über Zellmembranen aufgenommen und
Wirkstoffbarrieren
M03
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 4: Das Membranpotential
eliminiert werden können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M03
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MW 1
Vorlesung 4: Das Membranpotential
Wissen/Kenntnisse
darlegen können, wie Konzentrationsgradienten an Zellmembranen zur Ausbildung
elektrochemischer Potentiale führen und welche Ionen daran beteiligt sind.
verstehen
(kognitiv)
erläutern können, wie das Zusammenspiel aus chemischen und elektrischen
Potentialen an Zellmembranen zur Einstellung von Gleichgewichtspotentialen
führen.
M03
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 4: Das Membranpotential
Wissen/Kenntnisse
M03
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 5: Mukoviszidose (Cystische
Wissen/Kenntnisse
Fibrose)
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
das Gleichgewichtspotential in Form der Nernst-Gleichung und der Elektrischen
Äquivalenz-Gleichung quantitativ beschreiben können.
verstehen
am Beispiel der Mukoviszidose beschreiben können, welche klinischen Symptome
(u.a. erhöhte Sputumviskosität) und Veränderungen von diagnostischen
Parametern (z.B. Cl- im Schweiss erhöht) durch die genetisch bedingte Störung
des Chloridkanals (CFTR) hervorgerufen werden können.
M03
M03
M03
M03
M03
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MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
Vorlesung 5: Mukoviszidose (Cystische
Wissen/Kenntnisse
Fibrose)
(kognitiv)
typischerweise betroffen sind.
Vorlesung 5: Mukoviszidose (Cystische
Einstellungen
sich damit auseinandersetzen, wie man mit einer so komplexen chronisch
Fibrose)
(emotional/reflektiv)
progredienten Erkrankung wie der Mukoviszidose (Cystischen Fibrose) leben kann.
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seite 24 von 42
erinnern
verstehen
benennen können, welche Organe von Mukoviszidose (Cystischer Fibrose)
die Begriffe "Van-der-Waals-Wechselwirkung" und "hydrophober Effekt" erläutern
können.
verstehen
die Begriffe Phasen und Phasengrenze erläutern können.
verstehen
den Einfluss amphiphiler Substanzen auf die Oberflächenspannung von Wasser
beschreiben können.
M03
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MW 1
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
M03
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MW 1
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
M03
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MW 1
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
M03
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MW 1
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Eigenschaften
Wissen/Kenntnisse
M03
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MW 1
biologischer Membranen
(kognitiv)
Seminar 2: Endo- und Exozytose
Wissen/Kenntnisse
M03
WiSe2015
MW 1
Seminar 2: Endo- und Exozytose
verstehen
den Aufbau von Mizellen und Lipiddoppelschichten darlegen können.
verstehen
die Beweglichkeit von Membranbestandteilen (Lateral- und Transversaldiffusion)
in Biomembranen beschreiben können.
verstehen
die Begriffe Emulsion und Emulgatoren erläutern können.
verstehen
die Auswirkungen der Polarität auf die physikalischen und chemischen
Eigenschaften von Molekülen erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
verschiedene Formen der Endozytose grundlegend beschreiben können
(Phagozytose, Clathrin-vermittelte Endozytose, Endozytose durch Caveolae).
verstehen
(kognitiv)
die Rezeptor-vermittelte Endozytose am Beispiel des LDL-Rezeptors beschreiben
können und dabei auf folgende Schritte eingehen: LDL-Bindung, Vesikelbildung,
Vesikel-Uncoating, Fusion mit frühem Endosom, Ligand-Rezeptor-Trennung,
Rezeptor-Recycling zur Plasmamembran, Ligand-Abbau im Lysosom.
M03
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MW 1
Seminar 2: Endo- und Exozytose
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
den Mechanismus der Vesikelfusion mit der Plasmamembran am Beispiel
synaptischer Vesikel erläutern und dabei auf die Funktion der SNARE-Proteine
eingehen können.
M03
WiSe2015
MW 1
Seminar 2: Endo- und Exozytose
Wissen/Kenntnisse
M03
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MW 1
Seminar 3: Molekulare Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Wirkungsweise von Transportsystemen der
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
die Wirkung von Tetanustoxin und Botulinumtoxinen (A,B) auf die Exozytose
erklären können.
verstehen
die grundlegenen Mechanismen des Transports von Biomolekülen über Carrier,
ATP-getriebene Pumpen und Kanäle anhand der folgenden Beispiele erläutern
Membran
können: Glukosetransporter (GLUT), Sodium-Glukose-Linked-Transporter (SGLT),
Na/K-ATPase und K-Kanäle.
M03
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MW 1
Seminar 3: Molekulare Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Wirkungsweise von Transportsystemen der
(kognitiv)
analysieren
die wichtigsten ATP-getriebenen Pumpen (P-ATPasen, V-ATPasen, F-ATPasen,
ABC-Transporter) benennen und jeder Klasse ein Beispiel zuordnen können.
Membran
M03
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MW 1
Seminar 3: Molekulare Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Wirkungsweise von Transportsystemen der
(kognitiv)
verstehen
die Funktion von Phosphorylierung und Dephosphorylierung der Na/K-ATPase in
deren Transportzyklus erläutern können.
Membran
M03
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MW 1
Seminar 3: Molekulare Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Wirkungsweise von Transportsystemen der
(kognitiv)
verstehen
die molekularen Grundlagen für die Ionenselektivität von Kanalproteinen am
Beispiel des Kaliumkanals beschreiben können.
Membran
M03
WiSe2015
MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
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verstehen
die Anfärbung von Zellen und ihren Organellen in der Hämatoxylin-Eosin
(HE)-Färbung als histologische Standardfärbung erläutern können.
M03
WiSe2015
MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
analysieren
im Rahmen der Bakteriensystematik die Begriffe grampositiv, gramnegativ,
sporenbildend, Kokken und Stäbchen den im Präparat vorgegebenen Bakterien
zuordnen können.
M03
WiSe2015
MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
verstehen
die Größenverhältnisse von eukaryontischen Zellen, Zellorganellen und
Mikroorganismen in Bezug zu ihrer Darstellbarkeit auf licht- oder
elektronenmikroskopischer Ebene beschreiben können.
M03
WiSe2015
MW 1
erinnern
folgende Zellorganellen im elektronenmikroskopischen Bild identifizieren können:
Nucleus (Nucleolus, Kernhülle, Kernporen), Ribosomen, Polysomen, raues
endoplasmatisches Retikulum, glattes ER, Golgi-Apparat, Sekretgranula,
Lysosomen, Mitochondrien, Paraplasma (Glykogen).
M03
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MW 1
M03
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MW 1
M03
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MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Wissen/Kenntnisse
mikroskopische Einführung
(kognitiv)
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Fertigkeiten
mikroskopische Einführung
(psychomotorisch,
verstehen
die Auflösung bei einem Lichtmikroskop erläutern können.
erinnern
die Funktion der Bauteile eines Lichtmikroskopes benennen können.
anwenden
ein Lichtmikroskop bedienen können.
anwenden
Zeichnungen von Zellen aus lichtmikroskopischen Präparaten anfertigen können.
evaluieren
nonverbale Kommunikationssignale, die förderlich für die Arzt-Patienten-Beziehung
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 1
Praktikum: Zytologie und Mikrobiologie: Eine
Fertigkeiten
mikroskopische Einführung
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 1
KIT: Nonverbale Kommunikation
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
sind (z.B. Blickkontakt, offene Körperhaltung, angemessene
Gesprächsdistanz),einschätzen können.
M03
WiSe2015
MW 1
KIT: Nonverbale Kommunikation
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Im Arzt-Patient-Gespräch nonverbale Kommunikationssignale einsetzen können,
um Patientinnen und Patienten zur Gesprächsbeteilung zu motivieren.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
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MW 1
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/Herz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die Oberflächenprojektion des Herzens und der großen Gefäße auf die
Thoraxvorderwand sowie die Beziehungen der Herztöne zur Brustwand aufzeigen,
benennen und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes
anwenden können.
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M03
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MW 1
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/Herz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
den Herzspitzenstoß eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin
auffinden und entsprechend seiner anatomischen Lage beschreiben und
dokumentieren können.
M03
WiSe2015
MW 1
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/Herz
Fertigkeiten gem. PO)
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Thorax/Herz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
mittels Palpation des Herzspitzenstoßes oder Auskultation des Herzens die
Herzfrequenz eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin bestimmen,
dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
M03
WiSe2015
MW 1
anwenden
bei einem gegebenen Patienten oder Patientin den Blutdruck nicht-invasiv am Arm
messen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds
einordnen können.
M03
M03
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MW 2
MW 2
Vorlesung 1: Thermodynamische und
Wissen/Kenntnisse
kinetische Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung 1: Thermodynamische und
Wissen/Kenntnisse
kinetische Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
verstehen
die Lage des Gleichgewichts bei chemischen Reaktionen anhand des
Massenwirkungsgesetzes und der Reaktionsgeschwindigkeit beschreiben können.
verstehen
das Konzept der Energieübertragung durch Kopplung einer endergonen mit einer
exergonen Reaktion am Beispiel der Phosphorylierung von Metaboliten mit ATP
beschreiben können.
M03
M03
M03
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MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 1: Thermodynamische und
Wissen/Kenntnisse
kinetische Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung 1: Thermodynamische und
Wissen/Kenntnisse
kinetische Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung 1: Thermodynamische und
Wissen/Kenntnisse
kinetische Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung 1: Thermodynamische und
Wissen/Kenntnisse
kinetische Grundlagen der Bioenergetik
(kognitiv)
Vorlesung 2: Intermediärstoffwechsel
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Bedeutung der Gibbs-Helmholtz-Gleichung und der darin vorkommenden
thermodynamischen Größen erläutern können.
verstehen
den Einfluss der Konzentration auf die "Triebkraft" chemischer Reaktionen
beschreiben können.
verstehen
den Einfluss der Konzentration der Reaktionspartner sowie der Reaktionsordnung
auf die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen beschreiben können.
verstehen
die energetischen Grundlagen der Enzymkatalyse (Einfluss des Enzyms auf die
Aktivierungsenergie einer Reaktion ohne Änderung deren Gleichgewichts)
darlegen können.
M03
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MW 2
erinnern
(kognitiv)
M03
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MW 2
Vorlesung 2: Intermediärstoffwechsel
Wissen/Kenntnisse
Schlüsselmetabolite des anabolen und katabolen Lipidstoffwechsels benennen
können.
verstehen
(kognitiv)
die Rolle von Schlüsselmetaboliten des anabolen und katabolen Lipidstoffwechsels
beim Auf- und Abbau anderer Naturstoffe (Kohlenhydrate, Aminosäuren,
Nukleotide) erläutern können.
M03
WiSe2015
MW 2
Vorlesung 2: Intermediärstoffwechsel
Wissen/Kenntnisse
M03
WiSe2015
MW 2
Vorlesung 3: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
erinnern
(kognitiv)
die wichtigsten anabolen und katabolen Reaktionswege des zellulären
Lipidstoffwechsel benennen können.
verstehen
die Auswirkung der Heteroplasmie bei der mitochondrialen Vererbung auf die
klinische Variabilität des Krankheitsbildes einer Mitochondriopathie beschreiben
können.
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M03
WiSe2015
MW 2
Vorlesung 3: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
analysieren
Therapiemaßnahmen (Diät, Kofaktor-Therapie) von den
Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien (MCAD-Defekt) ableiten
können.
M03
M03
M03
M03
M03
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
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WiSe2015
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 3: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
erinnern
Vorlesung 3: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
Vorlesung 3: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(kognitiv)
Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien ableiten können.
Vorlesung 3: Störungen des
Einstellungen
sich bewusst werden, dass Störungen im Energie-Stoffwechsel schwerwiegende
Energiestoffwechsels als Krankheitsursache
(emotional/reflektiv)
Erkrankungen bedingen können.
Vorlesung 4: Mitochondriopathien
Wissen/Kenntnisse
Energiestoffwechsels (Pyruvat-Dehydrogenase, Carnitin) nennen können.
verstehen
WiSe2015
MW 2
Vorlesung 4: Mitochondriopathien
Wissen/Kenntnisse
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 1: Prinzipien des anabolen und
Wissen/Kenntnisse
katabolen Stoffwechsels monomerer
(kognitiv)
analysieren
verstehen
verstehen
MW 2
beschreiben können, warum es im Rahmen einer Mitochondriopathie zur
die Besonderheiten der Erbgänge mitochondrial versus autosomal rezessiv
beschreiben können.
analysieren
die biologischen Funktionen der Kohlenhydratstoffwechselwege (aerobe/anaerobe
Glykolyse, Gluconeogenese, Pentosphosphatweg) in der Zelle erläutern und
Kohlenhydrate
WiSe2015
typische Laborbefunde (hypoketotische Hypoglykämie, Laktatazidose) von den
vermehrten Laktatbildung kommt.
(kognitiv)
M03
Funktionen der Mitochondrien im Energiestoffwechsel (Zitratzyklus, oxidative
Phosphorylierung, ß-Oxidation) benennen und erklären können.
(kognitiv)
M03
Funktionen von Schlüsselenzymen und –metaboliten des mitochondrialen
vergleichen können.
Seminar 1: Prinzipien des anabolen und
Wissen/Kenntnisse
katabolen Stoffwechsels monomerer
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien der Kompartimentierung verschiedener Reaktionen des
Kohlenhydratstoffwechsels darlegen können.
Kohlenhydrate
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 1: Prinzipien des anabolen und
Wissen/Kenntnisse
katabolen Stoffwechsels monomerer
(kognitiv)
analysieren
die Schlüsselmetabolite des Kohlenhydratstoffwechsels (Glucose, Lactat, Pyruvat)
nennen und funktionell zuordnen können.
Kohlenhydrate
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 1: Prinzipien des anabolen und
Wissen/Kenntnisse
katabolen Stoffwechsels monomerer
(kognitiv)
analysieren
Reversibilität) des Kohlenhydratstoffwechsels in Grundzügen charakterisieren
Kohlenhydrate
M03
M03
M03
M03
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MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
wichtige Reaktionsprinzipien (Substratkettenphosphorylierung, Oxidation,
können.
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
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verstehen
Prinzipien des Stoffaustausches (Carrier-Proteine, Malat/Aspartat-Shuttle)
zwischen dem Mitochondrium und dem Zytosol erläutern können.
erinnern
die biologischen Funktionen des Zitratzyklus benennen (anabole, katabole
Funktion, anaplerotische Reaktionen) können.
verstehen
physiologische Funktionen wichtiger Metabolite (aktivierte Essigsäure) und
Reduktionsäquivalente (NADH und FADH2) des Zitratzyklus erläutern können.
verstehen
die Reaktionen des Zitratzyklus in Grundzügen (Intermediate, Enzyme, Cofaktoren)
darlegen können.
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 2: Zitratzyklus als Drehscheibe des
Wissen/Kenntnisse
zellulären Stoffwechsels
(kognitiv)
verstehen
prinzipielle Mechanismen der Regulation (Allosterie, Rückkopplung,
Interkonversion, kinetische Kontrolle) von Schlüsselenzymen des Zitratzyklus
(Pyruvat-Dehydrogenase, Citratsynthase) erläutern können.
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
Atmungskette darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
die Bedeutung des Redoxpotentials bei der Elektronenübertragung in der
das Konzept der chemiosmotischen Kopplung (Nutzung eines elektrochemischen
Gradienten zur Synthese von ATP) darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
die grundlegenden Prinzipien der Atmungskette (Erzeugung eines
elektrochemischen Gradienten durch Elektronenübertragungsprozesse)
beschreiben können.
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
verstehen
(kognitiv)
M03
WiSe2015
MW 2
Seminar 3: Atmungskette
Wissen/Kenntnisse
M03
M03
M03
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
M03
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MW 2
M03
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MW 2
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(kognitiv)
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Fertigkeiten
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(psychomotorisch,
die prinzipielle Funktionsweise der ATP-Synthase (FOF1-ATPase) erläutern
können.
verstehen
(kognitiv)
M03
den Begriff "Protonengradient" am Beispiel der Mitochondrienmembran erläutern
die Wirkungsmechanismen von Inhibitoren (Kohlenmonoxid, Cyanid) und
Entkopplern (Thermogenin) auf die mitochondriale Atmungskette erläutern können.
verstehen
Prinzipien der Messung von Enzymaktivitäten (optischer Test, colorimetrisch) in
der klinischen Diagnostik beschreiben können.
erinnern
die enzymatischen Parameter (Km-Wert, Vmax) definieren können.
analysieren
Prinzipien der Enzymhemmung (kompetetiv / nicht-kompetetiv, reversibel /
irreversibel) einteilen können.
verstehen
die Abhängigkeit von Enzymaktivitäten von Reaktionsbedingungen beschreiben
können.
analysieren
enzymkinetische Parameter (Km, Vmax) in einem vorliegenden
Michaelis-Menten-Diagramm bestimmen können.
anwenden
Enzymkinetiken mittels graphischer Aufbereitung (Geschwindigkeit gegen
Substratkonzentration, Michealis-Menten-Kinetik) untersuchen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
WiSe2015
MW 2
Praktikum: Grundlagen der zellulären
Fertigkeiten
Enzymkatalyse und Energiegewinnung
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
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anwenden
die Bestimmung von Enzymaktivitäten demonstrieren können.
M03
WiSe2015
MW 3
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 1: Viren, Parasiten und Bakterien
Wissen/Kenntnisse
als zelluläre Pathogene
(kognitiv)
Vorlesung 1: Viren, Parasiten und Bakterien
Wissen/Kenntnisse
als zelluläre Pathogene
(kognitiv)
verstehen
den Aufbau und die Vermehrung von Viren und Bakterien am Beispiel von
Grippeviren und E.coli beschreiben können.
verstehen
Folgende Begriffe der Pathogen-Wirt Interaktion erläutern können
Erregereigenschaften (Pathogenität, Virulenz), Wirtseigenschaften (Reservoir,
Empfänglichkeit, Resistenz), Bakterienpathogenese (Transmission-Infektion) und
Viruspathogenese (Virusadsorption, -freisetzung, Latenz).
M03
WiSe2015
MW 3
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 1: Viren, Parasiten und Bakterien
Wissen/Kenntnisse
als zelluläre Pathogene
(kognitiv)
Vorlesung 2: Endozytose als Eingangsportal
Wissen/Kenntnisse
für Pathogene
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Normalflora (Standortflora versus Reservoir pathogener
Erreger) erläutern können.
erinnern
Mikroorganismen benennen können, die durch Endozytose in humane Zellen
eindringen, insbesondere: Influenza A Viren, Rhinovirus, Shigellen,
Pneumokokken, Chlamydien, Leishmanien.
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 2: Endozytose als Eingangsportal
Wissen/Kenntnisse
für Pathogene
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 3: Krankenhaushygiene
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 3: Krankenhaushygiene
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 4: Pertussis
verstehen
stimuliert und durch Amantadin inhibiert werden kann.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
antimikrobielle Maßnahmen (Reinigung, Desinfektion, Sterilisation) beschreiben
können.
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Mechanismen darstellen können, wie die Endozytose bei Influenza A Virus
Prinzipien der Reinigung, Desinfektion und Sterilisation wichtigen
Medizinprodukten und Anwendungen im Alltag zuordnen können.
erinnern
(kognitiv)
die Symptomkonstellation von Keuchhusten (anfallsartiger (paroxysmaler) Husten,
typischer Verlauf in 3 Stadien: Stadium catarrhale, Stadium convulsivum, Stadium
decrementi) benennen können.
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 4: Pertussis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die charakteristischen Zeichen des Hustens bei einer Pertussis Erkrankung (ab
Stadium convulsivum typischer Stakkatohusten gefolgt von inspiratorischem
Ziehen, Erbrechen, evtl. Zyanose) beschreiben können.
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 4: Pertussis
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die extrazellulären Produkte von Bordetella pertussis (Pertussistoxin, tracheales
Zytotoxin) und ihre Beeinträchtigung der Zellfunktion (Signalunterdrückung,
Ziliostase) benennen können.
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 4: Pertussis
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Risiken (Pneumonien, Apnoen und Bradykardien, Enzephalopathie, Krampfanfälle,
Tod) und Risikogruppen (ungeimpfte junge Säuglinge) einer Pertussisinfektion
definieren können.
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 5: Grundlagen Zytoskelett,
Wissen/Kenntnisse
intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren
(kognitiv)
Vorlesung 5: Grundlagen Zytoskelett,
Wissen/Kenntnisse
intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren
(kognitiv)
analysieren
die biologischen Funktionen (Transport, Bewegung, Polarität) der
Hauptbestandteile des Zytoskeletts (Aktine, Tubuline, Intermediärfilamente)
charakterisieren können.
M03
WiSe2015
MW 3
Seite 30 von 42
verstehen
Verknüpfungs- und Verankerungsproteine (Cadherine, Ankyrin, Protein 4.1) des
Zytoskeletts beschreiben können.
M03
WiSe2015
MW 3
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 5: Grundlagen Zytoskelett,
Wissen/Kenntnisse
intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren
(kognitiv)
Vorlesung 5: Grundlagen Zytoskelett,
Wissen/Kenntnisse
intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Bausteine des Zytoskeletts (Spectrin, Actin, Ankyrin) für die
Elastizität und Widerstandsfähigkeit der Erythrozyten erläutern können.
analysieren
die Funktionsweise von Motorproteinen (Dynein und Kinesin) beschreiben können
und ihre Bedeutung für die Zellmotilität (Kinozilien) und gerichtete
Transportvorgänge (Vesikeltransport) ableiten können.
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 6: Polyzystische Nierenerkrankung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M03
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 6: Polyzystische Nierenerkrankung
Wissen/Kenntnisse
polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD) beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
M03
WiSe2015
MW 3
Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen, Wissen/Kenntnisse
Tubulinen und Keratinen
M03
WiSe2015
MW 3
M03
WiSe2015
MW 3
M03
WiSe2015
MW 3
die Symptomatik der ADPKD, die grundlegende Diagnostik und extrarenale
Manifestationen benennen können.
verstehen
grundlegende Funktionen und den Aufbau der Mikrotubuli beschreiben können.
erinnern
Funktion und Lokalisation der verschiedenen Klassen der Intermediärfilamente
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen, Wissen/Kenntnisse
Tubulinen und Keratinen
die Grundzüge der genetischen Störung bei der autosomal dominanten
(kognitiv)
Seminar 1: Struktur und Funktion von Aktinen, Wissen/Kenntnisse
Tubulinen und Keratinen
(kognitiv)
Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften
Wissen/Kenntnisse
Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete
(kognitiv)
(Vimentin-, Desmin-, Keratin- und Neurofilamente, Lamine) benennen können.
verstehen
Prinzipien der Organisation von Aktinfilamenten (Gleichgewicht zwischen F-Actin
und G-Actin) und dessen Abhängigkeit von ATP in Grundzügen erläutern können.
verstehen
den funktionellen und strukturellen Aufbau des Skelettmuskels darstellen können.
verstehen
den Ablauf der Muskelfaserkontraktion in Grundzügen beschreiben und die
Myopathien
M03
WiSe2015
MW 3
Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften
Wissen/Kenntnisse
Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete
(kognitiv)
Funktion der beteiligten Zytoskelettelemente beschreiben können.
Myopathien
M03
WiSe2015
MW 3
Seminar 2: Zytoskelett der quergestreiften
Wissen/Kenntnisse
Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete
(kognitiv)
erinnern
die zelluläre Pathologie von Dystrophinopathien (Muskeldystrophie Typ Duchenne,
Typ Becker) benennen können.
Myopathien
M03
WiSe2015
MW 3
Seminar 3: Interaktion von Nukleinsäuren mit
Wissen/Kenntnisse
Proteinen
(kognitiv)
verstehen
den prinzipiellen Aufbau und die Funktion von Nukleosomen als Beispiel für
Protein-DNA-Komplexe und deren Regulation über post-translationale
Modifizierungen beschreiben können
M03
WiSe2015
MW 3
Seminar 3: Interaktion von Nukleinsäuren mit
Wissen/Kenntnisse
Proteinen
(kognitiv)
verstehen
die Vorgänge der DNA-Replikation (Initiation, Synthese von Leit- und Folgestrang,
Telomer-Replikation) und die Funktionen der beteiligten Enzyme
(DNA-Polymerase, Helikase, Topoisomerase, Primase, Telomerase) in
Grundzügen beschreiben können
M03
WiSe2015
MW 3
Seminar 3: Interaktion von Nukleinsäuren mit
Wissen/Kenntnisse
Proteinen
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Korrekturlese-Funktion der DNA-Polymerase und damit
verbundene DNA-Reparaturmechanismen für die Integrität des Genoms erklären
können.
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M03
WiSe2015
MW 3
Seminar 3: Interaktion von Nukleinsäuren mit
Wissen/Kenntnisse
M03
WiSe2015
MW 3
Proteinen
(kognitiv)
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
Wissen/Kenntnisse
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
analysieren
Nukleosidanaloga) den Mechanismen zuordnen können
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Hemmstoffe der DNA-Replikation (Gyrasehemmstoffe, Interkalantien,
die Rolle der Mikrotubuli und molekularen Motoren bei der Mitose beschreiben
können.
verstehen
den menschlichen Chromosomensatz beschreiben können.
erinnern
die häufigsten numerischen Chromosomenanomalien (Trisomie 13; Trisomie 18;
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Trisomie 21; 47, XXY; 47, XXX; 45, X) auflisten können.
erinnern
die Phasen des Zellzyklus benennen können.
verstehen
strukturelle Chromosomenanomalien (Translokation, Inversion, Duplikation)
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Fertigkeiten
beschreiben können.
anwenden
die Phasen der Mitose im Lichtmikroskop aufsuchen können.
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Mitose und Humanzytogenetik
Einstellungen
durch die Analyse der eigenen Chromosomen das eigene Erbgut wahrnehmen.
(emotional/reflektiv)
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Krankenhaushygiene
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Krankenhaushygiene
Fertigkeiten
Übertragungswege und entsprechende Präventionsmaßnahmen von
Infektionskrankheiten beschreiben können.
anwenden
anlegen und entsorgen der persönlichen Schutzausrüstung demonstrieren können.
anwenden
Standardhygienemaßnahmen und Maßnahmen in Abhängigkeit vom
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Krankenhaushygiene
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
Übertragungsweg anwenden können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Krankenhaushygiene
Fertigkeiten
anwenden
einen Verbandwechsel hygienisch korrekt durchführen können.
verstehen
den Untersuchungsgang zur Palpation des unteren Leberrandes als Methode zur
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M03
WiSe2015
MW 3
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Wissen/Kenntnisse
Schwerpunkt Abdomen
(kognitiv)
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Bestimmung der Lebergröße beschreiben können.
M03
WiSe2015
MW 3
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Abdomen
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen Projektions- und
Orientierungslinien des Abdomens und der Oberflächenprojektion der
abdominellen Organe aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des
klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können.
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 1: Vom Genotyp zum Phänotyp
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Vererbungsmodus von genetisch bedingten Krankheiten erklären können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 2: Regulation der Genexpression
die Begriffe monogen, polygen, kodierende und nicht-kodierende DNA erklären
können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Bedeutung der Mutationsart („gain of function“, „loss of function“) für den
den Aufbau eukaryontischer Gene (Exon, Intron, Promoter, Silencer, Enhancer)
erklären können.
verstehen
Genwirkketten und genetisch bedingte Stoffwechseldefekte an den Beispielen
(kognitiv)
Alkaptonurie und Phenylketonurie beschreiben können.
Einstellungen
die Bedeutung der Gensequenzierung für die Diagnostik und eine personalisierte
(emotional/reflektiv)
(individuelle) Medizin reflektieren können.
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die Ebenen (Transkription, post-transkriptionelle Mechanismen, Translation) der
Genexpression in räumlicher (Kompartimentierung) und zeitlicher Abfolge
wiedergeben können.
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 2: Regulation der Genexpression
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 2: Regulation der Genexpression
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 2: Regulation der Genexpression
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 2: Regulation der Genexpression
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
RNA-Polymerasen) charakterisieren können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 2: Regulation der Genexpression
Wissen/Kenntnisse
M03
M03
M03
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
die Bedeutung des Spleißens für die Kodierungsvielfalt eukaryotischer Gene
beschreiben können
verstehen
(kognitiv)
M03
Funktionseinheiten der Translation (Ribosom, mRNA, tRNAs) charakterisieren
können.
verstehen
(kognitiv)
M03
die Bedeutung von Ribonukleinpartikeln (Protein-RNA-Komplexen) für co- und
post-transkriptionelle Prozesse darlegen können.
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Funktionseinheiten transkriptioneller Prozesse (DNA, Transkriptionsfaktoren,
Regulationsprinzipien (Aktivierung, Repression) der Genexpression beschreiben
können.
Vorlesung 3: Rudolf Virchow und die
Wissen/Kenntnisse
Revolution in der Medizin
(kognitiv)
Vorlesung 3: Rudolf Virchow und die
Wissen/Kenntnisse
Revolution in der Medizin
(kognitiv)
können.
Vorlesung 3: Rudolf Virchow und die
Einstellungen
eine aufgeschlossene Haltung gegenüber volksmedizinischen
Revolution in der Medizin
(emotional/reflektiv)
Erklärungskonzepten entwickeln.
Vorlesung 4: Chromosomenbruchsyndrom:
Wissen/Kenntnisse
Fanconi-Anämie
(kognitiv)
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verstehen
die Bedeutung der Humoralpathologie für die theoretische und die klinische
Medizin beschreiben können.
verstehen
verstehen
den Begriff des Krankheitskonzepts als wissenschaftstheoretischen Begriff erklären
die der Fanconi Anämie zu Grunde liegenden Defekte beschreiben können.
M03
WiSe2015
MW 4
Vorlesung 4: Chromosomenbruchsyndrom:
Einstellungen
die emotionale Herausforderung für jugendliche Patienten oder Patientinnen als
Fanconi-Anämie
(emotional/reflektiv)
Träger einer chronischen, mit einer deutlich erhöhten Morbidität und Mortalität
assoziierten Erbkrankheit zu leben, reflektieren
M03
M03
M03
M03
M03
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
Seminar 1: Transkription (Biosynthese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung des Transkriptoms)
(kognitiv)
analysieren
die verschiedene Klassen der RNA-Moleküle (mRNA, tRNA, hnRNA, rRNA,
snRNA, miRNA) in menschlichen Zelle ihren Funktionen zuordnen können.
verstehen
die an der Reifung von mRNAs beteiligten Prozesse (Capping, Polyadenylierung,
Splicing, Editing, nukleärer Export) in Grundzügen beschreiben können.
verstehen
Funktionsprinzipien von Hemmstoffen der Transkription als Antibiotika und
Zytostatika (Rifampicin, Actinomycin D, alpha-Amanitin) erläutern können.
verstehen
den Vorgang der Transkription (Initiation, Elongation, Termination) in Grundzügen
beschreiben können.
erinnern
die wichtigsten Funktionen der verschiedenen zellulären Typen der
RNA-Polymerasen (RNA-Polymerasen I, II, III, mitochondriale Polymerase)
benennen können.
M03
M03
M03
M03
M03
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
Seminar 2: Translation (Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Proteinbiosynthese)
(kognitiv)
Seminar 2: Translation (Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Proteinbiosynthese)
(kognitiv)
Seminar 2: Translation (Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Proteinbiosynthese)
(kognitiv)
Seminar 2: Translation (Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Proteinbiosynthese)
(kognitiv)
Seminar 3: Synthese und Abbau von
Wissen/Kenntnisse
Proteinen der Membran
(kognitiv)
verstehen
die grundsätzlichen Abläufe (Initiation, Elongation, Termination) der eukaryotischen
Proteinbiosynthese (Translation) darstellen können.
verstehen
den Wirkmechanismus verschiedener Antibiotika (Tetrazykline, Makrolide,
Aminoglykoside) als Hemmstoffe der Translation beschreiben können.
verstehen
die Besonderheiten des genetischen Codes (Universalität, Degeneriertheit, offener
Leserahmen) erläutern können.
verstehen
die Bedeutung der tRNAs für die Übersetzung des genetischen Codes in eine
Aminosäuresequenz erläutern können.
verstehen
die Prinzipien der Verankerung von Proteinen in Biomembranen über
membranspannende Helices und Lipidanker (Acyl-, Isoprenyl- und
Glycosylphosphatidylinositol-Reste) erläutern können.
M03
M03
M03
M03
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
Seminar 3: Synthese und Abbau von
Wissen/Kenntnisse
Proteinen der Membran
(kognitiv)
Seminar 3: Synthese und Abbau von
Wissen/Kenntnisse
Proteinen der Membran
(kognitiv)
Seminar 3: Synthese und Abbau von
Wissen/Kenntnisse
Proteinen der Membran
(kognitiv)
Seminar 3: Synthese und Abbau von
Wissen/Kenntnisse
Proteinen der Membran
(kognitiv)
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verstehen
Prinzipien der Qualitätskontrolle von Membranproteinen durch Chaperone (Heat
Shock Proteine, Proteindisulfid-Isomerasen) erläutern können.
verstehen
die Bedeutung der Glykosylierung von Proteinen für die Qualitätskontrolle und die
intrazelluläre Proteinsortierung in Grundzügen erklären können.
analysieren
Mechanismen des Abbaus von Membranproteinen (Cathepsine,
Ubiquitinin-Proteasom-System) vom Prinzip her charakterisieren können.
verstehen
Mechanismen des Einbaus, der Reifung und der Modifikation von integralen
Membranproteinen (sekretorischer Weg) in Grundzügen darstellen können.
M03
WiSe2015
MW 4
Seminar 3: Synthese und Abbau von
Wissen/Kenntnisse
Proteinen der Membran
(kognitiv)
analysieren
Mechanismen des Einbaus, der Reifung und der Modifikation von integralen
Membranproteinen (sekretorischer Weg) den zellulären Kompartimenten
(Endoplasmatisches Retikulum, Golgi-Apparat) zuordnen können.
M03
M03
M03
WiSe2015
WiSe2015
WiSe2015
MW 4
MW 4
MW 4
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
verstehen
die Prinzipien der DNA-Sequenzierung erklären können.
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
verstehen
die Wirkungsweise einer Substitutionstherapie bei einem Stoffwechseldefekt
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Genetik
(kognitiv)
berechnen können.
Praktikum: Genphysiologie und biochemische
Einstellungen
erfahren, wie Einsicht in die molekularen Ursachen von Krankheiten zu
Genetik
(emotional/reflektiv)
therapeutischen Konsequenzen führen kann.
Vorlesung 3: Analoge elektrische Signale
Wissen/Kenntnisse
erklären können.
verstehen
anhand eines sinnesphysiologischen Merkmals (das Schmecken von
Phenylthiocarbamid) die Konsequenzen von Variationen in der DNA-Sequenz
erläutern können
M03
WiSe2015
MW 4
M03
WiSe2015
MW 4
M03
M04
WiSe2015
WiSe2015
MW 4
MW 1
verstehen
die Berechnung von Genotypfrequenzen aus Allelfrequenzen nach dem
Hardy-Weinberg-Gesetz darstellen können.
erzeugen
evaluieren
(kognitiv)
Heterozygotenfrequenzen unter Anwendung des Hardy-Weinberg-Gesetzes
Änderungen des Membranpotenzials (in positive oder negative Richtung) qualitativ
vorhersagen können, in Abhängigkeit vom Öffnen bzw. Schließen gegebener
Ionenkanäle und von Änderungen der Ionenmilieus.
M04
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 3: Analoge elektrische Signale
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die Unterschiede der verschiedenen elektrischen Signalformen und deren
physiologische Funktionen (analoge Signale und Aktionspotenziale) benennen
können.
M04
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 4: Aktionspotenziale
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M04
WiSe2015
MW 1
M04
WiSe2015
MW 1
M04
WiSe2015
MW 1
M04
WiSe2015
MW 1
Vorlesung 5: Calcium als intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Botenstoff
(kognitiv)
Vorlesung 5: Calcium als intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Botenstoff
(kognitiv)
Vorlesung 6: Elektrodiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Polyneuropathien
(kognitiv)
Vorlesung 6: Elektrodiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Polyneuropathien
(kognitiv)
die Funktionen der Inaktivierung spannungsgesteuerter Natriumkanäle erklären
können.
verstehen
die Calciumtransportmechanismen einer Herzmuskelzelle benennen und deren
Funktion beschreiben können.
verstehen
die Bedeutung von Calciumionen als intrazellulären Botenstoff für die kontraktile
Funktion von Herzmuskelzellen erläutern können.
analysieren
auf der Basis von elektrodiagnostischen Parametern axonale und
demyelinisierende Polyneuropathien unterscheiden können.
verstehen
die elektrodiagnostischen Grundparameter der motorischen und sensiblen
Neurographie in ortho- oder antidromer Technik (sensibles und motorisches
Nervenaktionspotential, distal motorische Latenz, F-Wellen, H-Reflex) und der
Elektromyographie (Spontanaktivität, Potential motorischer Einheiten,
Muskelsummenaktionspotential) erläutern können.
Seite 35 von 42
M04
WiSe2015
MW 1
Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
den Begriff des Umkehrpotentials eines Ionenkanals anhand von Beispielen
erläutern und in Bezug zu den jeweiligen Permeationseigenschaften des
betreffenden Ionenkanals setzen können.
M04
WiSe2015
MW 1
Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M04
WiSe2015
MW 1
Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen
Wissen/Kenntnisse
gegeneinander abgrenzen können.
analysieren
(kognitiv)
M04
WiSe2015
MW 1
Seminar 1: Physiologie von Ionenkanälen
Wissen/Kenntnisse
die Begriffe Selektivität, Permeabilität und Leitwert eines Ionenkanals
Ionenkanäle nach ihren Aktivierungsmechanismen, Selektivitätseigenschaften und
Umkehrpotenzialen klassifizieren können.
erinnern
(kognitiv)
Die wichtigsten Ionenkanalfamilien (insbesondere Kaliumkanäle, Natriumkanäle,
Kalziumkanäle, Glutamatrezeptoren, GABAA-Rezeptoren, Glyzinrezeptoren,
Acetylcholinrezeptoren) in den jeweiligen Klassen (konstitutiv offen,
spannungsgesteuert, ligandengesteuert) benennen können.
M04
M04
WiSe2015
WiSe2015
MW 1
MW 1
Seminar 2: Varianten und Determinanten
Wissen/Kenntnisse
elektrischer Signalausbreitung
(kognitiv)
Seminar 2: Varianten und Determinanten
Wissen/Kenntnisse
elektrischer Signalausbreitung
(kognitiv)
verstehen
die wesentlichen Determinanten der Leitungsgeschwindigkeit von
Aktionspotentialen erläutern können.
analysieren
die Klassifizierungen von Axonen im peripheren Nervensystem (inkl.
Gesamtdurchmesser bzw. Myelinisierungsdicke) und deren
Leitungsgeschwindigkeiten wiedergeben und mit den entsprechenden
Größenordnungen bei zentralen Axonen und bei Muskelfasern vergleichen
können.
M04
WiSe2015
MW 1
Seminar 2: Varianten und Determinanten
Wissen/Kenntnisse
elektrischer Signalausbreitung
(kognitiv)
analysieren
den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem
Seminar 2: Varianten und Determinanten
Fertigkeiten
elektrischer Signalausbreitung
(psychomotorisch,
nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm auftragen und daraus die
praktische Fertigkeiten
mittlere Ausbreitungsgeschwindigkeit bestimmen können.
nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm der aktiven und passiven
Signalausbreitung zuordnen können.
M04
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MW 1
anwenden
den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem
gem. PO)
M04
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MW 1
Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als
Wissen/Kenntnisse
Aktivatoren und Inhibitoren
(kognitiv)
Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als
Wissen/Kenntnisse
Aktivatoren und Inhibitoren
(kognitiv)
Seminar 3: Kanäle und Carrier: Toxine als
Wissen/Kenntnisse
Aktivatoren und Inhibitoren
(kognitiv)
Praktikum: Physikalische und physiologische
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Signalweiterleitung an
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Protonenpumpeninhibitoren, Benzodiazepinen und
Lokalanästhetika darstellen können, auf welche Weise
Ionentransportmechanismen beeinflusst werden können.
M04
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MW 1
M04
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MW 1
M04
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MW 1
Nervenzellen
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verstehen
Transportmechanismen am Beispiel von Lipidphasen-, Carrier- und
Kanalvermittelter Diffusion darstellen können.
analysieren
erläutern können, wie Agonisten und Antagonisten von Acetylcholinrezeptoren
benutzt werden, um die Funktion von Kanälen zu charakterisieren.
verstehen
mögliche Fehlerquellen der Messwerte der Chronaximetrie und der Neurographie
diskutieren können.
M04
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MW 1
Praktikum: Physikalische und physiologische
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Signalweiterleitung an
(kognitiv)
analysieren
die elektrischen Grundgrößen (Ladung, Potenzial, Strom, Leitwert, Widerstand,
Kapazität) beschreiben und untereinander in Beziehung setzen können.
Nervenzellen
M04
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MW 1
Praktikum: Physikalische und physiologische
Fertigkeiten
Prinzipien der Signalweiterleitung an
(psychomotorisch,
Nervenzellen
praktische Fertigkeiten
anwenden
die Leitungsgeschwindigkeit eines peripheren Nerven, Chronaxie und Rheobase
eines Muskels experimentell bestimmen können.
gem. PO)
M04
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MW 1
Praktikum: Physikalische und physiologische
Fertigkeiten
Prinzipien der Signalweiterleitung an
(psychomotorisch,
Nervenzellen
praktische Fertigkeiten
anwenden
grundlegenden Umgang mit elektrischer Stimulations- und Messtechnologie
demonstrieren können.
gem. PO)
M04
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MW 1
KIT: Anamnesegespräch
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
bei der Gesamtanamnese geeignete Gesprächstechniken gezielt einsetzen
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M04
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MW 1
KIT: Anamnesegespräch
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
den Cambridge Calgary Observation Guide (CCOG) zur Beobachtung und
Auswertung von Anamnesegesprächen anwenden können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M04
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MW 1
KIT: Anamnesegespräch
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
ausgewählte anamnestische Daten eindeutig und logisch strukturiert erheben
können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M04
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MW 1
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Kopf/Hals
Fertigkeiten gem. PO)
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Kopf/Hals
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
die Oberflächenstrukturen und einsehbaren Bereiche des Kopfes und Hals
inspizieren, palpieren und perkutieren sowie den Befund dokumentieren und
hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
M04
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MW 1
anwenden
die Symmetrie der Strukturen des Kopfes und Halses eines gegebenen Patienten,
einer gegebenen Patientin beschreiben, den Befund dokumentieren und
hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.
M04
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MW 1
Untersuchungs-kurs: Patientenuntersuchung:
Mini-PA (praktische
Schwerpunkt Kopf/Hals
Fertigkeiten gem. PO)
Vorlesung 1: Grundprinzipien intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege
(kognitiv)
anwenden
bei einem gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin die
Pupillen-Reaktionen untersuchen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich
eines Normalbefunds einordnen können.
M04
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MW 2
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verstehen
den Aufbau und den Funktionszyklus der verschiedenen Klassen von
heterotrimeren G-Proteinen als Mittler der Signalwandlung beschreiben können.
M04
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MW 2
M04
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MW 2
M04
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MW 2
M04
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MW 2
Vorlesung 1: Grundprinzipien intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege
(kognitiv)
Vorlesung 1: Grundprinzipien intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege
(kognitiv)
Vorlesung 1: Grundprinzipien intrazellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalverarbeitung; GPCR- Signalwege
(kognitiv)
Vorlesung 2: Synaptische Erregung und
Wissen/Kenntnisse
Hemmung in neuronalen Netzwerken
(kognitiv)
verstehen
die Reaktionen der Adenylatzyklase, der Phospholipase C (PLC) und der
Phosphodiesterase (PDE) erläutern können.
verstehen
die wichtigsten direkten und indirekten Wirkungen der zweiten Botenstoffe cAMP,
DAG- und IP3 erklären können.
verstehen
am Beispiel der Wirkung des Choleratoxins beschreiben können, welche
physiologischen Konsequenzen eine Erhöhung des zellulären cAMP-Spiegels hat.
verstehen
prinzipiell darlegen können, durch welche pharmakologische Interventionen die
Balance von Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken beeinflusst
werden kann.
M04
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MW 2
Vorlesung 2: Synaptische Erregung und
Wissen/Kenntnisse
Hemmung in neuronalen Netzwerken
(kognitiv)
analysieren
die wichtigen Neurotransmitter (Glutamat, GABA, Acetylcholin, Glyzin) und die
zugehörigen Liganden-gesteuerten Ionenkanäle (= ionotrope Rezeptoren) in
zentralen neuronalen Netzwerken benennen und biophysikalisch begründet der
Erregung bzw. Hemmung zuordnen können.
M04
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MW 2
M04
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MW 2
M04
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MW 2
M04
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MW 2
M04
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MW 2
Vorlesung 2: Synaptische Erregung und
Wissen/Kenntnisse
Hemmung in neuronalen Netzwerken
(kognitiv)
Vorlesung 3: Patientin/ Patient mit fokaler
Wissen/Kenntnisse
Epilepsie
(kognitiv)
Vorlesung 3: Patientin/ Patient mit fokaler
Wissen/Kenntnisse
Epilepsie
(kognitiv)
Vorlesung 3: Patientin/ Patient mit fokaler
Wissen/Kenntnisse
Epilepsie
(kognitiv)
Vorlesung 4: Grundprinzipien der
Wissen/Kenntnisse
intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR-
(kognitiv)
verstehen
den prinzipiellen Ablauf der physiologischen Prozesse an zentralen, chemischen
Synapsen bei der synaptischen Übertragung beschreiben können.
verstehen
die Verstärkung der GABAergen Inhibition als ein pharmakotherapeutisches
Konzept zur Behandlung fokaler Epilepsien beschreiben können.
verstehen
die klinischen Zeichen eines fokalen epileptischen Anfalls sowie seine
pathophysiologischen Grundlagen erläutern können.
verstehen
den fokalen epileptischen Anfall als klinisches Beispiel für eine gestörte neuronale
Erregung und Hemmung beschreiben können.
verstehen
am Beispiel der Rezeptoren für Glukokortikoide und Retinsäure den prinzipiellen
Aufbau und die Wirkungsweise nukleärer Rezeptoren erklären können.
und NR Signalwege
M04
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MW 2
Vorlesung 4: Grundprinzipien der
Wissen/Kenntnisse
intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR-
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des Insulinrezeptors die prinzipielle Wirkungsweise von
Rezeptor-Tyrosinkinasen beschreiben können.
und NR Signalwege
M04
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MW 2
Vorlesung 4: Grundprinzipien der
Wissen/Kenntnisse
intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR-
(kognitiv)
verstehen
den prinzipiellen Aufbau und die Funktion von Signalerkennungsdomänen
(SH2-Domäne, PH-Domäne) erläutern können.
und NR Signalwege
M04
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MW 2
M04
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MW 2
Vorlesung 5: Erregungsleitung im Herzen und
Wissen/Kenntnisse
deren Störungen
(kognitiv)
Vorlesung 5: Erregungsleitung im Herzen und
Wissen/Kenntnisse
deren Störungen
(kognitiv)
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verstehen
die Ionenmechanismen des Aktionspotenzials einer Herzmuskelzelle beschreiben
können.
verstehen
die Strukturen des Erregungsbildungs- und Leitungssystems des Herzens
beschreiben können.
M04
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MW 2
Seminar 1: Funktionsprinzipien von
Wissen/Kenntnisse
Membranrezeptoren
(kognitiv)
verstehen
an ausgewählten Beispielen (Glukagonrezeptor, Insulinrezeptor,
Erythropoetinrezeptor) die Wirkungsweise von unterschiedlichen
membranständigen Rezeptoren erläutern können.
M04
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MW 2
Seminar 2: Beeinflussung zellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalübertragung als pharmakologisches
(kognitiv)
erinnern
Beispiele von Wirkstoffen, die Rezeptortypen beeinflussen, nennen können
(Beta-Blocker, Beta-Agonisten, Insulin, Corticoide).
Konzept
M04
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MW 2
Seminar 2: Beeinflussung zellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalübertragung als pharmakologisches
(kognitiv)
verstehen
Rezeptoren, Rezeptor-Tyrosinkinasen, intrazelluläre Rezeptoren) und deren
Konzept
M04
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MW 2
Bedeutung als pharmakologische Zielstrukturen beschreiben können.
Seminar 2: Beeinflussung zellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalübertragung als pharmakologisches
(kognitiv)
erinnern
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MW 2
die Begriffe Rezeptoren, Ligand, Ligand-Rezeptor Komplex, Affinität, intrinsische
Aktivität, Agonist, Antagonist (kompetitiv, nicht-kompetitiv), inverser Agonist
Konzept
M04
die Rezeptortypen (ligandenaktivierte Ionenkanäle, G-Protein-gekoppelte
definieren können.
Seminar 2: Beeinflussung zellulärer
Wissen/Kenntnisse
Signalübertragung als pharmakologisches
(kognitiv)
erinnern
den Begriff 'Pharmakodynamik' definieren können.
verstehen
die primären Determinanten der synaptischen Übertragungsstärke aufzählen und
Konzept
M04
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MW 2
Seminar 3: Synaptische Signalverarbeitung
Wissen/Kenntnisse
M04
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MW 2
Seminar 3: Synaptische Signalverarbeitung
M04
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MW 2
Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation,
Wissen/Kenntnisse
Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf
(kognitiv)
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Beispiele für Regulationsmechanismen beschreiben können.
erinnern
(kognitiv)
im Vergleich mit zentralen, neuro-neuronalen Synapsen die Besonderheiten der
neuro-muskulären Synapsen benennen können.
analysieren
die verschiedenen Formen der Zell-Zell-Kommunikation (kontaktabhängig,
parakrin, synaptisch, endokrin) benennen und folgende Botenstoffe (Ionen, SHH,
das Zellverhalten
GABA, Testosteron) der entsprechenden Zell-Zell-Kommunikationsform zuordnen
können.
M04
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MW 2
Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation,
Wissen/Kenntnisse
Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf
(kognitiv)
erinnern
Zell-Zell-Kommunikationsform zur Synchronisierung von Zellverbänden über
das Zellverhalten
M04
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MW 2
direkte Weiterleitung z.B. von Ionen oder second messengern).
Seminar 4: Zell-Zell-Kommunikation,
Wissen/Kenntnisse
Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf
(kognitiv)
verstehen
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MW 3
Vorlesung 1: Einführung Endokrinologie
Differenzierung).
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M04
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MW 3
Vorlesung 1: Einführung Endokrinologie
beispielhaft darstellen können, welche Wirkungen Signalgradienten auf eine Zelle
haben (Chemokinese versus Chemotaxis, Polarisation, koordinierte
das Zellverhalten
M04
die Funktion von gap junctions benennen können (kontaktabhängige
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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die molekularen Komponenten eines hormonellen Feedbacksystems erklären
können.
verstehen
unterschiedliche Stimulationsmechanismen der Hormonfreisetzung beschreiben
können.
M04
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MW 3
Vorlesung 1: Einführung Endokrinologie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
beispielhaft drei Hormonklassen, die subzelluläre Lokalisation der zugehörigen
Rezeptortypen und Grundprinzipien der nachgeschalteten Wirkung beschreiben
können.
M04
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 1: Einführung Endokrinologie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
an Beispielen die Wechselwirkung zwischen hormoneller und neuronaler
Steuerung und deren Beeinflussung durch immunologische und nutritive Signale
erläutern können.
M04
WiSe2015
MW 3
M04
WiSe2015
MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
Vorlesung 2: Synthese, Freisetzung von
Wissen/Kenntnisse
Mediatoren/Hormonen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Synthese, Freisetzung von
Wissen/Kenntnisse
Mediatoren/Hormonen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Synthese, Freisetzung von
Wissen/Kenntnisse
Mediatoren/Hormonen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Synthese, Freisetzung von
Wissen/Kenntnisse
Mediatoren/Hormonen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Wirkmechanismen von
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Adrenalin und Schilddrüsenhormonen die molekulare Grundlage
der unterschiedlichen Wirkgeschwindigkeit erklären können.
verstehen
Orte und Syntheseprinzipien von Hormonen beschreiben können, die aus der
Aminosäure Tyrosin entstehen.
erinnern
3 Stoffklassen mit Beispielen benennen können, aus denen Hormone gebildet
werden (Aminosäuren, Peptide/ Proteine, Lipide).
verstehen
3 Stimulationsprinzipien für die Ausschüttung von Botenstoffen beschreiben
können (endokrin (hypothalamische Releasing Hormone), humoral (Serum
Glukose oder Serum Calcium), neuronal (Acetylcholin)).
M04
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MW 3
erinnern
Sexualsteroidhormon-abhängige Funktionen (Menstruationszyklus) und
geschlechtsspezifische Symptome bei Krankheiten benennen können
Steroidhormonrezeptoren und deren
(kardiovaskuläre Erkrankungen).
Bedeutung für die Entstehung von
Geschlechterunterschieden bei Krankheiten
M04
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MW 3
Vorlesung 3: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Wirkmechanismen von
(kognitiv)
verstehen
Ausgangssubstanz (Cholesterol), Orte (Nebennierenrinde und Gonaden) und
Grundzüge der Steroidsynthese (ohne zelluläre Speicherung) beschreiben können.
Steroidhormonrezeptoren und deren
Bedeutung für die Entstehung von
Geschlechterunterschieden bei Krankheiten
M04
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MW 3
Vorlesung 3: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Wirkmechanismen von
(kognitiv)
verstehen
die Wirkung von Steroidhormonen über Kernrezeptoren (Transkriptionsmodulation,
'langsam') und cytosolische Kinasekaskaden ('schnell') erklären können.
Steroidhormonrezeptoren und deren
Bedeutung für die Entstehung von
Geschlechterunterschieden bei Krankheiten
M04
WiSe2015
MW 3
M04
WiSe2015
MW 3
Vorlesung 4: Homöostase von
Wissen/Kenntnisse
Plasmakomponenten als Ziel
(kognitiv)
Vorlesung 4: Homöostase von
Wissen/Kenntnisse
Plasmakomponenten als Ziel
(kognitiv)
Seite 40 von 42
verstehen
den Aufbau und die prinzipielle Funktionsweise des Glukosesensors der
beta-Zellen des Pankreas erläutern können.
verstehen
die Hormone der extrazellulären Kalziumhomöostase und deren prinzipielle
Wirkungsweisen beschreiben können.
M04
WiSe2015
MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
Vorlesung 4: Homöostase von
Wissen/Kenntnisse
Plasmakomponenten als Ziel
(kognitiv)
Vorlesung 5: Die Hypothalamus - Hypophysen Wissen/Kenntnisse
- Nebennierenrinden - Achse
die metabolische Wirkung von Glukokortikoiden auf den Blutzuckerspiegel erklären
können.
erinnern
(kognitiv)
Vorlesung 5: Die Hypothalamus - Hypophysen Wissen/Kenntnisse
- Nebennierenrinden - Achse
verstehen
Unterschiede zwischen endogenen und exogenen Einflüssen auf die HPA-Achse
(z.B. Stress, Ernährung, Genetik, Adenome) nennen können.
verstehen
(kognitiv)
die hierarchische Organisation einer endokrinen Achse am Beispiel der
CRH-ACTH-Cortisol-Achse darstellen und deren Steuerung und Rückkopplung
erklären können.
M04
M04
M04
WiSe2015
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MW 3
MW 3
MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
Vorlesung 6: Patientin / Patient mit Cushing
Wissen/Kenntnisse
Syndrom
(kognitiv)
evaluieren
chirurgische Therapieansätze basierend auf dem hormonellen Regelkreis der
Vorlesung 6: Patientin / Patient mit Cushing
Wissen/Kenntnisse
Syndrom
(kognitiv)
Vorlesung 6: Patientin / Patient mit Cushing
Wissen/Kenntnisse
Syndrom
(kognitiv)
benennen können.
Vorlesung 6: Patientin / Patient mit Cushing
Einstellungen
Betroffenheit und Leidensempfinden von Patienten/Patientinnen durch die
Syndrom
(emotional/reflektiv)
Seminar 1: Zelluläre Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Stress-Signalen
(kognitiv)
Seminar 1: Zelluläre Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Stress-Signalen
(kognitiv)
HPA-Achse prinzipiell begründen können.
verstehen
die drei wichtigsten klinischen Zeichen eines Cushing-Syndroms (Stammfettsucht,
Vollmond-Gesicht, Striae rubrae) beschreiben können.
erinnern
den Einfluss des Glukokortikoid-Exzesses auf verschiedene Organsysteme
Symptome des Glukokortikoid-Exzess erfassen können.
verstehen
den Ablauf der intrazellulären Verarbeitung von Stressreizen (Sensor, Vermittler,
Effektor, Sofortantwort, verzögerte Antwort) beschreiben können.
analysieren
verschiedene Stressreize, die auf Zellen wirken (z.B. ionisierende Strahlung, Hitze,
osmotischer Stress, mechanischer Stress), benennen und den Stressreizen
zelluläre Auswirkungen (DNA-Doppelstrangbrüche, Störung der Proteinfunktion,
Verschiebung geladener Moleküle) zuordnen können.
M04
WiSe2015
MW 3
M04
WiSe2015
MW 3
M04
M04
M04
WiSe2015
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MW 3
MW 3
MW 3
Seminar 1: Zelluläre Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Stress-Signalen
(kognitiv)
Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren/ Hormonen
(kognitiv)
Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren/ Hormonen
(kognitiv)
Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren/ Hormonen
(kognitiv)
Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren/ Hormonen
(kognitiv)
Seminar 2: Zelluläre Wirkungsweise und
Wissen/Kenntnisse
Abbau von Mediatoren/ Hormonen
(kognitiv)
verstehen
verschiedene Formen des Zellverhaltens bzw. Zellschicksals, die aus Stressreizen
resultieren (Überleben, Teilen, Differenzieren, Sterben), darstellen können.
analysieren
die Mechanismen der intrazellulären Wirkung von Thyrotropin (TSH) und die von
Trijodthyronin (T3) an/in ihren jeweiligen Zielzellen unterscheiden können.
verstehen
die Wirkung TSH-Rezeptor stimulierender Autoantikörper auf die Schilddrüse und
bei der Entstehung des M. Basedow erläutern können.
verstehen
den Transport und die Umwandlung von Hormonformen am Beispiel von Thyroxin
(T4) und Trijodthyronin (T3) erklären können.
verstehen
Prinzipien der Inaktivierung von ausgewählten Hormonen und Mediatoren
(Schilddrüsenhormone, Katecholamine, Proteohormone, Steroidhormone)
erläutern können.
M04
WiSe2015
MW 3
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verstehen
grundlegend die Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse als
endokrinologischen Regelkreis erläutern können.
M04
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MW 3
M04
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MW 3
M04
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MW 3
M04
WiSe2015
MW 3
Seminar 3: Homöostase als
Wissen/Kenntnisse
Regulationsprinzip biologischer Systeme
(kognitiv)
Seminar 3: Homöostase als
Wissen/Kenntnisse
Regulationsprinzip biologischer Systeme
(kognitiv)
Seminar 3: Homöostase als
Wissen/Kenntnisse
Regulationsprinzip biologischer Systeme
(kognitiv)
Seminar 3: Homöostase als
Wissen/Kenntnisse
Regulationsprinzip biologischer Systeme
(kognitiv)
verstehen
den Zustand der Homöostase und die zu ihrer Aufrechterhaltung erforderlichen
Mechanismen beschreiben können.
verstehen
die Grundlagen der Temperaturregulation beim Menschen erläutern können.
erinnern
Ursachen erhöhter und erniedrigter Körperkerntemperatur nennen können.
verstehen
das Zusammenwirken grundlegender Prozesse bei der zellulären
Proteinhomöostase (Synthese, Modifikation, Faltung, Transport und Abbau)
erläutern können.
M04
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Elektronenmikroskopie und
Wissen/Kenntnisse
Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte
(kognitiv)
erinnern
folgende Strukturen in licht- und elektronenmikroskopischen Darstellungen
identifizieren können: Verschlusskontakte (Zonula occludens), Adhärenskontakte
(Zonula adherens, Punktum adherens, Fascia adherens) sowie
Kommunikationskontakte (Nexus).
M04
WiSe2015
MW 3
M04
WiSe2015
MW 3
Praktikum: Elektronenmikroskopie und
Wissen/Kenntnisse
Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte
(kognitiv)
Praktikum: Elektronenmikroskopie und
Wissen/Kenntnisse
Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte
(kognitiv)
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verstehen
die Mechanismen und die Bedeutung der Verankerung von Zell-Zell-Junktionen mit
Komponenten des Zytoskeletts beschreiben können.
verstehen
die Funktion der verschiedenen Zell-Zell-Junktionen erläutern können.
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