Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 1/10 Einblick in die Welt der Cosmeceuticals Carmela L. Ramundo Zulauf Leonessa AG Reinacherstrasse 11 8032 Zürich 1. Präambel Der Begriff Cosmeceuticals ist für manchen beim Erstkontakt noch ein Zungenbrecher. Nur nach dem genauen Hinschauen entpuppt sich die Bedeutung dieser Wortkombination, die aus Cosme- "cosmein, sich schmücken, griechisch" und -ceuticals, Suffix des Wortes "Pharmaceuticals, englisch" zusammengesetzt ist. Es gilt bereits an dieser Stelle jedoch festzuhalten, dass es sich bei den Cosmeceuticals eindeutig um Kosmetika handelt und nicht etwa um Medizin. Der in der Tat bestehende Zusammenhang zwischen den beiden Disziplinen soll in der nachfolgenden Abhandlung erläutert werden. 2. Kosmetikmarkt-Überblick Der Kosmetik- und Schönheitsmarkt ist weltweit ein alter Markt. Bereits zu Kleopatras Zeiten beschäftigten sich die Menschen mit der Schönheit. Schön sein wurde damals und wird noch heute als gesellschaftliches Privileg betrachtet, das zu Ruhm, Ehre und Erfolg verhilft. Oft steht Schönheit im Zusammenhang mit Jungsein - einer Tatsache, welche zum heutigen Boom der Schönheitschirurgie1 beiträgt. Der Traum von der ewigen Jugend und der makellosen Schönheit prägt unsere Gesellschaft in starker Weise und hinterlässt entsprechend eindeutige Spuren in ihr. Dr. Ronald M. Klatz, Präsident der American Academy of Anti-Aging Medicine, bringt diesen Zusammenhang treffend auf den Punkt, wenn er behauptet, dass die Menschheit bald in der Lage sein wird, das Altern zu stoppen und vielleicht sogar die Lebensuhr zurückzustellen.2 Es interessiert hier primär der Markt der Haut-, Gesichts- und Körperpflege, der unter dem Begriff Fachkosmetikmarkt zusammengefasst wird. Hierzu gehören auch Produkte, welche die Haut vor der Sonne schützen. Der Begriff Fachkosmetik suggeriert die Spezialisierung in der kosmetischen Disziplin, weshalb Kundinnen und Kunden vermehrt ihr Vertrauen Fachpersonen schenken. Das führt dazu, dass Kosmetikerinnen auch in Europa, ganz dem amerikanischen 1 2 Tobler 2001, S. 15. Arnet 2001, S. 95. Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 2/10 Trend folgend, eine enge Zusammenarbeit mit einem Dermatologen, plastischen Chirurgen, Gynäkologen oder dermato-kosmetisch interessierten Allgemeinpraktiker suchen. In der Fachzeitschrift Kosmetik International wird dieser Zusammenhang erkannt und wie folgt beschrieben: „In der Kombination von Kosmetik und Dermatologie eröffnen sich Chancen/Nutzen der Kunden und Patienten und der Praxen. Die kosmetische Dermatologie oder die dermatologische Kosmetik ergänzt die klassische Schulmedizin und die traditionelle Kosmetik und erweitert die Aktionsradien.“3 Somit erhält der Fachkosmetikmarkt ein erweitertes Tätigkeitsfeld, das sich im ständigen Wettbewerbskampf um die Kundschaft gegenüber der allgemeinen Kosmetik eindeutig als Vorteil erweist. Der Fachkosmetikmarkt ist ein wichtiger Teil des gesamten Kosmetikmarktes, der weiterhin grosses Wachstumspotential in sich birgt. Im Folgenden wird der Schweizer Fachkosmetikmarkt strukturiert betrachtet. 2.1 Kosmetikmarkt Schweiz Der Schweizer Kosmetikmarkt ist ungesättigt und schreit nach neuen und immer trendigeren Kosmetikprodukten, die dem raschen gesellschaftlichen Wertewandel zu folgen oder noch besser vorauszueilen vermögen. Allgemein ist die Tendenz zur Hautverjüngung erkennbar, die sich parallel zum steigenden Gesundheitsbewusstsein und der Haut-, Gesichts- und Körperpflege bewegt.4 Leider sind kaum aussagekräftige und unabhängige Zahlen über den Schweizer Kosmetikmarkt erhältlich. Es werden lediglich Statistiken für unternehmensinterne Zwecke durchgeführt, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen, oder aber einzig in direktem Zusammenhang mit dem Unternehmen zu interpretieren sind. Nicht einmal der Schweizer Fachverband für Kosmetik SFK, mit Sitz in Aarau, konnte weiterführendes Datenmaterial liefern. Einzig die Gesamtzahl der Kosmetikinstitute Schweiz weit ist auf ca. 3'000 bis 3‘500 bezifferbar.5 Immerhin, in einem Bericht über Körperpflege in der HandelsZeitung wird die gesellschaftliche Wichtigkeit der Haut- und Körperpflege mit einer pro Kopf Angabe ausgedrückt: „Für die Haut- und Körperpflege wird viel ausgegeben. Durchschnittlich investiert laut Statistik jeder Schweizer dafür pro Jahr über CHF 250. Kosmetika zählen laut Branchenanalysten mittlerweile zu den sogenannten „lebenswichtigen Gütern“, bei denen man nicht gerne spart.“6 Diesen Trend hat die Janssen Cosmeceutical Care frühzeitig - vor über zehn Jahren erkannt und hat als Pionier-Unternehmen, Deutschlands erste Cosmeceuticals-Serie Schritt für Schritt weltweit lanciert. Die Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" sind ab sofort auch in der Schweiz erhältlich. 3 4 5 6 O.V. 2000, S. 114. Heim 2001, Expertengespräch. Roth 2001, Expertengespräch. Hugentobler 1997, S. 44. Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 3/10 2.1.1 Cosmeceuticals – Teilmarkt der Fachkosmetik Nachfolgend werden die Teilmärkte des Kosmetikmarktes Schweiz dargestellt, um die Positionierung der Cosmeceuticals visuell klar zu machen: Kosmetikmarkt Allgemeine Kosmetik Warenhaus Parfümerie Fachkosmetik Apothekenkosmetik Kosmetikinstitut, Schönheitsfarm, Arzt Pflegekosmetik Herkömmliche Produkte Unreine Haut/Akne Dekorativkosmetik Nagelkosmetik Cosmeceuticals Sonnenschäden Hautverjüngung Prophylaxe/Pflege Abb. 1: Kosmetikmarkt Schweiz In der obigen Abbildung ist deutlich erkennbar, dass die Cosmeceuticals einen Teilbereich der Pflegekosmetik ausmachen. Es sind Hautpflegepräparate, die im 7 Bereich zwischen Kosmetik und Medizin liegen. Sie weisen ein hohes Wirkprofil auf und vermögen deshalb, den gewünschten Effekt auf der Haut innert kurzer Behandlungszeit sichtbar zu machen. Cosmeceuticals unterscheiden sich von der herkömmlichen Kosmetik durch ihr Wirkprofil; denn sie erreichen die gemäss der Kosmetikverordnung mögliche Höchstkonzentration an Wirkstoffen aus beiden Bereichen. Zuvor wurden diese Wirkstoffe einzig im medizinischen Bereich, vor allem in der Dermatologie, erfolgreich verwendet. Cosmeceuticals können in der Institutsbehandlung selbständig oder aber auch als Ergänzung zu bestehenden Pflegelinien eingesetzt werden. Sie werden auf den Hauttyp und -zustand sowie das Hautbedürfnis des Kunden abgestimmt und sind deshalb individuell konzipiert, was den heutigen Kundenerwartungen vollständig entspricht. Die Nachfrage nach individualisierten Lösungen für die sonnengeschädigte und altersbedingte Hautalterung steigt ständig, und in der Gesellschaft manifestiert sich deutlich der Glaube an die Hautverjüngung auch ohne Messereingriff. 7 Raab/Kindl 1999, S. 186 ff. Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 4/10 Im Folgenden sollen die Marktsegmentierung und eine Einstufung der Konkurrenzsituation für die Cosmeceuticals einen Marktüberblick mit eindeutiger Aussage ermöglichen. 2.1.2 Marktsegmentierung Die untenstehende Matrix zeigt die Segmentierung des Fachkosmetikmarktes nach Teilmärkten in ihrer relativen Bedeutung für die einzelnen Verbrauchergruppen. Die Teilmärkte werden entsprechend der Aufteilung gemäss Abb. 1 des Fachkosmetikmarktes betrachtet. Die Gruppierung der Verbraucher erfolgt nach den beiden klassischen Hauptmerkmalen verhaltensorientierte Kriterien8 (Produktwahl, 9 Preisverhalten, Kaufvolumen, usw.) und soziodemographische Kriterien (Geschlecht, Alter, Ausbildung, usw.). Verbraucher - Gruppen Teilmärkte Jugendliche 14 – 25 J. Frauen 25 – 39 J. Frauen 40 – 55+ J. Männer 39 – 55+ J. Pflegekosmetik Bedeutend Nagelkosmetik Bedeutend Sehr bedeutend Sehr bedeutend Sehr bedeutend Bedeutend Dekorativkosmetik Bedeutend Sehr bedeutend Bedeutend Anteil in Prozent zur gesamten Verbrauchergruppe Bedeutend 15% 30% 53% Gering bedeutend Gering bedeutend 2% Anteil der Teilmärkte am Gesamtfachkosmetikmarkt 60% 18% 22% 100% Abb. 3: Marktsegmentierung des Fachkosmetikmarktes Die Nachfragegewichtung erfolgt nach den verhaltensorientierten und soziode10 mographischen Kriterien und wird je nach Alter mit anderer Präferenz ausgerichtet. Obige Marktsegmentierung bestätigt die Aussage von Eva-Maria Hock und Bruni Bader11, dass in Gegenwart wie auch in Zukunft die 55plus-Generation zur grössten und wichtigsten Zielgruppe gehört. Die über 55-Jährigen stellen deshalb ein nicht zu unterschätzendes Marktpotential im Schweizer Kosmetikmarkt dar.12 Die Tatsache, dass die Nachfrage nach kosmetischen Produkten von den Kriterien Pflege/Profilaxe, Hautverjüngung und Sonnenschäden im direkten Zusammenhang mit zunehmendem 8 9 10 11 12 Pepels 2000, S. 33. Pepels 2000, S. 25. Völker 1995, S.23. Hock/Bader 2001, S. 14. Crowden 2000, S. 18. Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 5/10 Alter der Verbrauchergruppen steht, ist erkannt und kann als Marktchance für den Vertrieb von Cosmeceuticals genutzt werden. Wie in Abbildung 3 aufgezeigt, ist die Verbrauchergruppe der Männer zwischen 39 und 55+ Jahren, immer noch als schwache Zielgruppe in der Kosmetik zu betrachten. Entsprechend gross ist ihr Wachstumspotential, wie Hugentobler in seinem Bericht festhält: „Hat der Mann einmal seine „Schönheit“ entdeckt, wird er zu einem anspruchsvollen Kunden in der Kosmetikwelt, wie Studien belegen. Emanzipierte Männer verlangen dann im bisher ungewohnten Umfeld eine gute Behandlung und suchen vermehrt veritable, hochpreisige Qualitätspflegeprodukte. Selbst in den Kosmetiksalons erscheint plötzlich männliche Kundschaft.“13 2.1.3 Konkurrenzsituation In der Konkurrenzanalyse sollen die Stärken und Schwächen eines jeden Konkurrenten aufgezeigt werden.14 Weil der Cosmeceutical-Markt in der Schweiz noch jung und deshalb auch praktisch ohne direkte Konkurrenz ist, erscheint die Konkurrenzanalyse für dieindirekte15 Konkurrenz als sinnvoll. Einzig Med-Beauty AG, Hurden, ist als Vertrieb für medizinische Kosmetik im schweizerischen Markt zu nennen. Im Konkurrenzmarketing16 werden sowohl aktuelle als auch potentielle Konkurrenten identifiziert und analysiert. Die Entwicklungen des Wettbewerbs werden ausgewertet und auf dieser Grundlage wird die Vorgehensweise festgelegt. Im Gesamtmarkt Kosmetik besteht für den Cosmeceutical-Markt eine Vielzahl indirekter Konkurrenz, welche untenstehend anhand ausgewählter Unternehmensbeispiele und nach den Kriterien Teilmarkt, Stärken und Schwächen klassifiziert und beurteilt wird: 13 14 15 16 Hugentobler 1997, S. 44. Kotler/Bliemel 1992, S. 343. Unter indirekter Konkurrenz soll ein Kosmetikunternehmen verstanden werden, welches im Fachkosmetikmarkt tätig ist, jedoch nicht im spezialisierten Bereich der Cosmeceuticals. Belz 1998, S. 63. Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 6/10 Unternehmens- Teilmärkte Stärken beispiele • Ellen Betrix • Christian Dior • L‘Oréal Allgemeine Kosmetik Schwächen + Grosse Marktanteile, da Posi- - Mangelnde tionierung in Warenhäusern, Spezialisierung bei Coiffeuren und in in der PflegeKosmetikinstituten, kosmetik Parfümerien, usw. + breit vertreten • Babor • Mila d’Opiz • Maria Galland + Dekorativ- u. Nagelkosmetik Fachkosmetik + Hohe Präsenz in Kosmetik- Tiefer Bekanntinstituten dank grossem und heitsgrad kundenfreundlichem Aussenausserhalb der dienst Fachkosmetik + Pflegekosmetik - Beratungsintensiv, deshalb höheres Preissegment • Vichy Apotheken+ Zahlreiches Vertriebsnetz der - Überholtes • Louis Widmer kosmetik Apotheken ApothekenImage Abb. 4: Indirekte Konkurrenzsituation für den Cosmeceutical-Markt In die Konkurrenzanalyse gehören nach Kotler/Bliemel wichtige Kennzahlen wie Umsatz, Marktanteil, Gewinnspanne, Kapitalrendite, Cash-flow, usw. sowie Anteil am Kundenbewusstsein und Kundenzuneigung17; doch diese liegen für den Kosmetikmarkt nicht vor oder sind nur schwer zu erhalten. Obige Zusammenstellung soll deshalb lediglich als Grobüberblick gewertet werden. 17 Kotler/Bliemel 1992, S. 344. Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 7/10 2.1.4 Kommunikation Folgendes Schema zeigt die Leistungs- und Kommunikationsdifferenzen zwischen herkömmlichen Kosmetikprodukten und Cosmeceuticals deutlich auf: Kosmetika Leistung Kommunikation Herkömmliche Kosmetikprodukte • Pflege mit wenig effizienter Tiefenwirkung • Hautpflege ohne lang anhaltendem Pflegeeffekt • Tieferes Wirkprofil • Pflege mit nachweislicher Effektivität dank höherem Wirkprofil ‡ sicht- und spürbares Resultat • Wissenschaftliche Studien belegen Resultate • Produktentwicklungen und -innovationen • Emotionalität in der Werbung weckt Bedürfnisse • Werbeversprechen • Image-Stärke Cosmeceuticals • • • • • Medizinisches Image Ästhetik Wissenschaftliche Studien Wirkstoffe Fachschulung Abb. 5: Leistungs- und Kommunikationsdifferenzen zwischen herkömmlichen Kosmetikprodukten und Cosmeceuticals 3. Schlusswort Cosmeceuticals gehören zur stärksten Kosmetikgeneration; denn dank dem höheren Wirkprofil ermöglichen sie eine effizientere Hautpflegebehandlung im Institut und in der Praxis sowie in der zum Teil immer noch stark vernachlässigten Heimpflege. Der Behandlungserfolg mit den Cosmeceuticals wird bereits nach kurzer Behandlungszeit evident und benötigt deshalb wenig Überzeugungskraft: Die gezielte Anwendung reicht aus für einen nachweislichen Erfolg. Ab sofort sind die mondänen Janssen Cosmeceuticals auch auf dem Schweizer Markt erhältlich. Sie können bei Leonessa AG mit Sitz in Zürich, dem Exklusiv-Importeur für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein, direkt bezogen werden. Mit den Janssen Cosmeceuticals erhalten Sie somit die Möglichkeit, international anerkannte Kosmetikprodukte als Innovation in Ihrem Kosmetikstudio und in Ihrer Praxis anzubieten. Als „Frühadopter“18 erkennen Sie als Erste und als Erster das Potential der neuen Produkte und wissen diesen Vorsprung auch entsprechend vorteilhaft für sich und Ihr Geschäft umzusetzen. Sie werden Meinungsführerin und Meinungsführer in Ihrem 18 Kotler/Bliemel 1992, S. 529. Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 8/10 Bereich und profitieren vom Know-how-Vorsprung gegenüber Ihren Mitbewerberinnen und Mitbewerbern. Die Janssen Cosmeceuticals stellen als Produktangebot mit hohem Qualitätsimage, nur einen Teil der Dienstleistungen dar, die Leonessa AG ihren Kundinnen und Kunden zur Verfügung stellt. Zusätzlich werden auch aktuelle Behandlungs konzepte für die unterschiedlichen Hautsituationen konzipiert, in enger und intensiver Zusammenarbeit mit der Produktherstellerin. Auch werden Produktschulungen angeboten, in denen immer neue Behandlungsvorschläge präsentiert werden. Die gesamten Produkt- und Dienstleistungen der Leonessa AG im Zusammenhang mit den Cosmeceuticals werden entsprechend wie folgt visualisiert: Erweitertes Produkt Kernprodukt BehandlungsKonzepte Cosmeceuticals mit hohem Wirkprofil, sehr gute Qualität, Produktschulungen, ästhetische Verpackung Kein Depotzwang Cosmeceuticals für kosmetische Lösungen spezifischer Hautsituationen Verkaufsunterstützung Prompte Lieferung und Kleinmengen Formales Produkt Abb. 2: Produkt- und Dienstleistungen der Leonessa AG Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 9/10 Zusammenfassend finden folgende Definitionen für den Cosmeceutical-Begriff ihre Gültigkeit: Cosmeceuticals sind exklusive Hautpflege-Präparate für die professionelle und private kosmetische Anwendung. Janssen Cosmeceuticals sind sowohl für die professionelle kosmetische Hautpflege im Institut als auch für eine effektive, ergänzende Heimpflege konzipiert. Cosmeceuticals sind modernste Wirkstoffkombinationen für jeden Hauttyp und -zustand sowie jedes Hautbedürfnis. Janssen Cosmeceuticals sind hochwertige Kosmetika, deren Qualität mit wissenschaftlich fundierten Produktentwicklungen sowie Produkt- und Wirksamkeitsstudien nachgewiesen ist. Es gibt zahlreiche Spezialitäten, wie z.B. eine breite Ampullenpalette, hochwirksame Konzentrate und eine mannigfaltige Maskenauswahl. Cosmeceuticals sind sogenannte medizinische Kosmetik mit Zukunftspotential. Janssen Cosmeceuticals bieten sich der Kosmetikerin und dem dermato-kosmetisch interessierten Arzt als Spezialisierungsmodul an. Sie sind schweizweit ein Nischenprodukt und enthalten deshalb ein entsprechend unausgeschöpftes Marktpotential. Kontakt: Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" Exklusiv-Importeur für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein Leonessa AG Reinacherstrasse 11/Postfach 8032 Zürich Tel 01-384 91 60 Fax 01-384 91 65 [email protected] www.janssen-beauty.com Janssen Cosmeceuticals "The Secrets of Beauty" - Schweizer Markteinführung vom 20. Januar 2002 Seite 10/10 4. Literaturverzeichnis Arnet, Ch. (2001): Alt werden, ohne zu altern. Die neue Anti-Aging-Medizin oder der vielversprechende Weg zur ewigen Jugend. In: Neue ZürcherZeitung Nr. 184, S. 95. Belz, Chr. (1998): Akzente im innovativen Marketing. St. Gallen. Crowden, C.B. (2000): 50+: Die Zielgruppe der Zukunft. In: Marketing & Kommunikation Nr. 6, S. 18. Hock, E.-M./Bader B. (2001): Kauf- und Konsumverhalten der 55plus-Generation: Ergebnisse einer empirischen Studie in der Schweiz. St. Gallen. Hugentobler, A.W. (1997): Wellness/Stress lass‘ nach. In: HandelsZeitung Nr. 42, S. 44. Kotler, P./Bliemel, F. (1992): Marketing – Management. Stuttgart. O.V. (2000): Kosmetische Dermatologie – Dermatologische Kosmetik. In: Kosmetik International Nr. 3, S. 114 – 118. Pepels, W. (2000): Marktsegmentierung. Heidelberg. Raab W./Kindl, U. (1999): Pflegekosmetik. Ein Leitfaden. Stuttgart. Tobler, E. (2001): Schnitte zur Schönheit. Ein Blick hinter die Kulissen der Schönheitschirurgie. In: Neue ZürcherZeitung Nr. 167, S.15. Völker, S. (1995): Erfolgreiches Seniorenmarketing in den Märkten der pflegenden Kosmetik: Probleme und Lösungsansätze. St. Gallen. Expertengespräche: Heim, N. (2001): Leiterin Forschungs- und Entwicklungslaboratorien Rosel Heim GmbH. Dachsberg. Roth, E. (2001): Präsidentin Schweizer Fachverband für Kosmetik SFK. Aarau.