www.SchulLV.de Basiswissen > Genetik > Humangenetik > Stammzellen Stammzellen Skript PLUS Einleitung In vorherigen Skripten hast du schon vieles über die embryonale Entwicklung, Erbkrankheiten und Gendiagnostik erfahren. In diesem Skript fließen alle diese Themen zusammen. Wir stellen dir Methoden der künstlichen Befruchtung und Entwicklung von Embryonen, Behandlungen von bestimmten Krankheiten und besondere pränatale Untersuchungsmethoden vor. Menschliche Stammzellen stehen dabei immer Fokus. In diesem Skript wird dir aber nicht nur die naturwissenschaftliche Sichtweise näher gebracht. Im letzten Kapitel gehen wir auch auf ethische Probleme ein, die im Zusammenhang mit der Stammzellentherapie und Stammzellenforschung auftreten. Abb. 1: Embryonale Stammzellen. Hier zum Bildnachweis. Stammzellen Unter Stammzellen versteht man Zellen, deren späterer Zelltyp noch nicht vorbestimmt ist. Diese Eigenschaft wird undifferenziert genannt. Allen Stammzellen ist gemeinsam, dass sie unendlich teillungsfähig sind und unter Zugabe bestimmter Wachstumsfaktoren den gewünschten Zelltyp annehmen können. Isoliert man totipotente Stammzellen, sind diese noch in der Lage einen vollständigen Organismus auszubilden. Pluripotente Stammzellen können sich in alle Körperzellen ausdifferenzieren, aus ihnen kann sich allerdings kein ganzheitlicher Organismus entwickeln. Multipotente Stammzellen können sich in viele aber nicht alle Zelltypen ausdifferenzieren. Auch aus ihnen kann sich kein vollständiger Embryo entwickeln. Stammzellen können in unterschiedlichen Entwicklungsstadien des Organismus entnommen werden. Man unterscheidet: Embryonale Stammzellen: Embryonale Stammzellen werden aus der Blastozyste, genauer den Embryoblasten, isoliert. Es handelt sich dabei um pluripotente Stammzellen. Bis zu welchem Stadium embryonale Stammzellen totipotente Eigenschaften aufweisen, ist bislang nicht www.SchulLV.de 1 von 8 geklärt. Fötale Stammzellen: Aus Gehirn-, Leber- oder Netzhautzellen werden bei abgetriebenen Föten Stammzellen entnommen. Es handelt sich hierbei um multipotente Stammzellen. Adulte Stammzellen: Auch nach der Geburt hat der Mensch ein Leben lang Stammzellen in seinem Körper. Sie finden sich in Knochenmark, Gehirn, Haut, dem Nabelschnurblut und weiteren Körpergeweben. Adulte Stammzellen sind in der Lage, veraltete Zellen zu ersetzen. Da dies allerdings nur für bestimmte Zelltypen der Fall ist, handelt es sich bei adulten Stammzellen um multipotente Stammzellen. Abbildung 1 gibt dir einen zusammenfassenden Überblick über die Stammzellenarten und ihre Eigenschaften. Abb. 2: Übersicht zu Stammzellen. Hier zum Bildnachweis. Stammzellentherapie Einige Stammzellen können zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen wie Diabetes, Herzerkrankungen, Leukämie und der Parkinson-Krankheit genutzt werden. Behandlungsmethoden, bei denen Stammzellen zum Einsatz kommen, werden unter dem Begriff Stammzellentherapie zusammen gefasst. In diesem Skript wird beispielhaft für eine Behandlungsmethode die Stammzellentransplantation vorgestellt. Bei einer Stammzellentransplantation werden Blutstammzellen (= hämatopoetische Stammzellen) aus dem adulten Knochenmark oder der Nabelschnur bei Neugeborenen entnommen. Die hämatopoetische Stammzellen des Spenders werden dem Empfänger injiziert. Im Kochenmark des Patienten regen sie die Bildung von neuen, gesunden Blutzellen an. Die Stammzellenkompatibilität zwischen Spender und Empfänger hängt dabei nicht von der Blutgruppe, sondern von den sogenannten HLA-Merkmalen (= humaner Leukozyten-antigen-Merkmale) ab. Die HLA-Gene liegen auf dem 6. Chromosom und codieren Proteine, welche im Köper die Kompatibilität von Gewebstypen überprüfen. Sie entscheiden darüber, ob das Gewebe bei einer Transplantation www.SchulLV.de 2 von 8 abgestoßen wird oder nicht. Im Normalfall gilt: Je enger Personen verwandt sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einen Spender zu finden, der ähnliche HLA-Merkmale aufweist. Je ähnlicher die HLA-Merkmale sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass keine Abstoßungsreaktion stattfindet und die Stammzellentherapie erfolgreich ist. Künstliche Befruchtung Nicht jedem Paar ist es möglich auf natürlichem Wege ein Kind zu zeugen. Grund hierfür können genetische Veranlagung oder vorhergegangene Krankheiten sein. Über eine künstliche Befruchtung können sich betroffene Paare dennoch ihren Kinderwunsch erfüllen. ▸ In-vitro-Fertilisation Experimente die nicht in einem lebenden Organismus ablaufen, sondern im „Reagenzglas“, finden in vitro statt. Bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) werden Eizellen und Spermien zur Befruchtung außerhalb des weiblichen Körpers zusammengeführt, wobei die Spermien eigenständig in die Eizellen eindringen. Zur Gewinnung und Entwicklung der Embryonen gibt es mehrere Möglichkeiten: Beide Partner sind unfruchtbar: Spermien und Eizellen von freiwilligen Samenspendern und Einzellenspenderinnen werden zusammengeführt. Die Embryonen werden in die Gebärmutter einer Leihmutter eingesetzt. Eine Leihmutter trägt ein Kind für ein unfruchtbares Paar mit Kinderwunsch aus. In Deutschland ist die Leihmutterschaft sowie eine Eizellenspende verboten. Diese Verbote sind über das Embryonenschutzgesetz (ESchG) verankert. In anderen EU-Staaten wie Großbritannien und den Niederlande ist eine Leihmutterschaft rechtlich legal. Samenspenden sind in Deutschland zulässig. Der männliche Partner ist unfruchtbar: In diesem Fall können Eizellen der Frau des Paares mit Spermien eines Samenspenders befruchtet werden. Nach erfolgreicher Befruchtung werden der Frau des Paares die Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt. Da sie selbst das Kind austrägt und es gebärt, ist sie rechtliche Mutter des Kindes. Die Eileiter der Frau sind verschlossen: Nach der Befruchtung einer Eizelle wandert die Zygote über die Eizelle in Richtung Gebärmutter, um sich dort einzunisten. Sind die Eileiter verschlossen, kann sich der Embryo nicht einnisten, eine Schwangerschaft ist ausgeschlossen. Ursache eines Eileiterverschlusses sind häufig Infektionen z.B. mit Chlamydien. Entscheidet sich ein Paar für eine IVF, werden der Frau Eizellen entnommen und diese im Labor mit den Spermien ihres Partners befruchtet. Besteht nur ein Eileiterverschluss, kann die befruchtete Eizelle später in ihre Gebärmutter eingesetzt werden. Sie kann das Kind eigenständig austragen. Die Embryonen werden im Normalfall im Vierzell- oder Blastozystenstadium in die Gebärmutter übertragen. Bei der künstlichen Befruchtung können in Deutschland bis zu drei Eizellen mit den Spermien zusammengebracht werden. Daher können sich mehrerer Embryonen entwickeln. Bei der Embryonenübertragung kann der Arzt bis zu drei Embryonen in die Gebärmutter einsetzen, um die Erfolgsquote der Einnistung der Embryonen zu erhöhen. Eine Übertragung von mehr als drei Embryonen ist nicht zulässig, da das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft steigt. In anderen Ländern können dürfen mehr als drei Eizellen bei einer künstlichen Befruchtung befruchtet werden. Die überzähligen Embryonen können dann für die Forschung an embryonalen Stammzellen verwendet werden. ▸ Intrazytoplasmatische Spermieninjektion www.SchulLV.de 3 von 8 Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (= ICSI) findet, ähnlich der IVF, in vitro statt. Dabei werden Spermien direkt in die Eizelle injiziert (Abb. 3), damit ist ein Befruchtungserfolg gewährleistet. Die direkte Injektion der Spermien kann notwendig sein, wenn die Spermien des Mannes eine verminderte Beweglichkeit aufweisen, die IVF fehlschlägt oder die Anzahl der Spermien im Sperma sehr gering ist. Abb. 3: Injektion eines Spermiums in eine Eizelle. Hier zum Bildnachweis. ▸ Präimplantationsdiagnostik Die Präimplantationsdiagnostik (= PID) ist ein Verfahren, bei dem in vitro erzeugte Embryonen genetisch untersucht werden, bevor sie in die Gebärmutter eingesetzt werden. In Deutschland ist eine solche Untersuchung nur an pluripotenten Stammzellen zulässig. Die PID wird angewendet zur ... a. ... Diagnostik von schweren, erblich bedingten Krankheiten. ≠ ACHTUNG Verwechslungsgefahr: Präimplantationsdiagnostik Pränataldiagnostik! Unter dem Begriff Pränataldiagnostik werden alle Untersuchungen zusammengefasst, die vor der Geburt des Kindes an der Schwangeren oder dem ungeborenen Kind durchgeführt werden. Dazu zählen u.a. Fruchtwasseruntersuchungen, Nabelschnurpunktionen und Ultraschalluntersuchungen. b. ... Vermeidung von Fehlgeburten. c. ... Auswahl von „Retterbabys“. Benötigt ein Kind eine Stammzellenspende aufgrund einer Immunkrankheit, können über die PID diejenigen Embryonen ausfindig gemacht werden, welche dem erkrankten Kind genetisch am ähnlichsten sind. Ein geeigneter Embryo wird in die Gebärmutter der Mutter eingesetzt und kann später als Stammzellenspender für sein Geschwisterkind dienen. Je enger verwandt und genetisch ähnlich Spender und Empfänger sind, desto eher sind gute Erfolgschancen bei der Stammzellentherapie gewährleistet. Die PID für diesen Anwendungsbereich ist in Deutschland verboten. Klonen Das Wort „Klon“ hast du sicherlich schon gehört. Aber was ist eigentlich ein Klon? Klone sind genetisch identische Lebewesen. Bei der Bedeutung des Wortes „Klon“solltest du trotzdem immer den Kontext beachten, in dem das Wort verwendet wird, denn in verschiedenen Teilbereichen der Biologie ist es mit unterschiedlichen Definitionen hinterlegt. ▸ Natürliche Klone Zoologen und Botaniker verstehen unter einem Klon den genetisch identischen Nachkommen eines Organismus. Das Klonen ist dabei Teil der ungeschlechtlichen Vermehrung von Einzellern und Pflanzen. In der Landwirtschaft wird sich das natürliche Klonen zu Nutze gemacht. Kartoffelpflanzen www.SchulLV.de 4 von 8 vermehren sich bspw. vegetativ über die essbare Kartoffelknolle. Streng genommen zählen auch eineiige Zwillinge zu den natürlichen Klonen (Abb. 4). Eineiige Zwillinge entstehen durch die Teilung einer einfach befruchteten Eizelle und tragen damit das gleiche Erbgut. Abb. 4: Eineiige Zwillinge. Hier zum Bildnachweis. ▸ Künstliche Klone Als Klone werden in der Reproduktionsbiologie genetisch identische Organismen verstanden, welche künstlich (in vitro) entstanden sind. Das bekannteste geklonte Tier ist das Schaf Dolly. Abbildung 6 zeigt schematisch den Klonvorgang, durch welchen Dolly entstanden ist: Für den Klonvorgang wurden insgesamt drei verschiedene Schafe benötigt. Schaf 1 (Bild a) spendete ausdifferenzierte Euterzellen, aus welchen der Zellkern entnommen wurden. Schaf 2 diente als Eizellenspender (Bild b). Aus den Eizellen dieses Abb. 5: Das Schaf Dolly. Schafes wurden die Zellkernen entfernt und die Zellkerne aus den Euterzellen von Schaf 1 eingesetzt. Dieser Vorgang wird als Zellkerntransfusion bezeichnet. Durch einen Elektroschock wurden die Zellkerne reprogrammiert. Sie verloren dadurch die Funktion, die sie in den Euterzellen hatten. Aus den Zellen entwickelten sich diploiden, totipotente Stammzellen, aus denen ein Organismus entstehen konnte. Durch Zugaben von Wachstumsfaktoren wurde die entstandene Zelle zur Teilung angeregt. Im Blastozystenstadium kam es zum Embryonentransfer. Dabei wurde einer der Embryonen in die Gebärmutter von Schaf 3 (Bild c) eingesetzt. Schaf 3 diente als Leihmutter und trug den Fötus aus. Nach einer für Schafe üblichen Tragezeit von ca. fünf Monaten, wurde das Schaf Dolly geboren. Es hatte die gleiche genetische Identität wie Schaf 1, das den Zellkern spendete, da der Zellkern die genetische Information (= DNA) trägt. Die mitochondiale DNA war Schaf 2 identisch, das die Eizellen spendete. Dolly war das erste geklonte Säugetier und lebte von 1996 - 2003. Neben Dolly gab es bis dato noch weitere geklonte Tiere z.B. Kaulquappen (erste geklonte Kaulquappe im Jahr 1958), Ratten (Name: Ralph, Geburtsjahr: 2002; erste geklonte Ratte), Wasserbüffel (Bubalus arnee) (Name: Samrupa, Geburtsjahr: 2005; starb nach einer Woche) und Pyrenäensteinbock ( Capra pyrenaica pyrenaica). Die Art Capra pyrenaica pyrenaica starb 2000 aus. Im Jahre 2009 gelang es auf Grundlage einer Gewebeprobe eine Unterart zu klonen. Nach sieben Minuten verstarb der Klon. www.SchulLV.de 5 von 8 Neben der Zellkernfusion gibt es ein weiteres Verfahren zum klonen von Individuen. Ein solches ist das Embryonensplitting. Künstlich wird dabei ein Embryo geteilt, sodass zwei bis vier genetisch identische Embryonen entstehen. ▸ Abb. 6: Prozess des Klonens bei Dolly. Hier zu den Bildnachweisen. Therapeutisches Klonen Mit Hilfe des therapeutischen Klonens ist es möglich, spezifische Gewebstypen eines Menschen zu www.SchulLV.de 6 von 8 klonen. Ziel ist es, bei bestimmten Krankheiten körpereigene, gesunde Zellen des Patienten zu Therapiezwecken nachzuzüchten. Handelt es sich bei Spender und Empfänger um ein und die selbe Person wird von einer autogenen Transplantation gesprochen. Die Gefahr der Abstoßung ist bei solchen Transplantationen deutlich geringer, als bei fremden Spendern. Das therapeutische Klonen läuft dabei nach dem Prinzip des in Abbildung 5 dargestellten Schemas ab. Der entwickelte Embryo wird jedoch später nicht von einer Leihmutter ausgetragen wird. Die Blastozyste wird zerstört, um einzelnen Stammzellen zu entnehmen. In vitro werden diese Zellen unter Zugabe bestimmter Wachstumsfaktoren kultiviert, um den gewünschten Zelltyp zu erhalten. Ethische Aspekte Artikel I der deutschen Grundrechte gibt vor: (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Ethik: Die Ethik bietet Antwortmöglichkeiten auf die moralische Frage „Was soll ich tun?“ Damit wird jedem menschlichen Individuum mit dem Beginn seines Lebens der gleiche Wert zugetragen. Doch die Frage ist: Wann beginnt das menschliche Leben? Genau diese Frage steht ist in der Stammzellenforschung immer wieder im Mittelpunkt. Denn die Stammzellenforschung, vor allem die Forschung an embryonalen Stammzellen, ist und bleibt stark umstritten. Naturwissenschaftliche und ethische Aspekte treffen dabei immer wieder aufeinander. Eine klare Antwort auf diese Frage nach dem Beginn des menschlichen Lebens gibt es bis heute nicht und bietet bis heute viel Platz für Diskussion. Es gibt verschiedene Auffassungen, nachfolgend findest du einige Beispiele: Das menschliche Leben beginnt... ... mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle. ... mit der Einnistung der Blastozyste in die Gebärmutter. ... mit der Geburt des Menschen. Um Embryonen und damit Menschenleben und -würde zu schützen, wurde in Deutschland das Embryonenschutzgesetz (EschG) erlassen. Es regelt die Anwendung von künstlicher Befruchtung. Sie ist ausschließlich zu medizinischen, nicht aber zu Forschungszwecken, gestattet. Die Forschung an embryonalen Stammzellen, Klonen, Leihmutterschaft und weiteres wurde mit dem Erlass des Gesetzes verboten. Im Stammzellengesetzt (StZG) ist der Import von embryonalen Stammzellen aus dem Ausland und deren Verwendung geregelt. Im Gesetzt ist verankert, dass ausschließlich embryonale Stammzellen von Embryonen zu Forschungszwecken verwendet werden dürfen, die bei einer IVF überzählig sind. Dabei ist ein bestimmter Stichtag zu beachten. Die Forschung an embryonalen Stammzellen wird in Deutschland stark überwacht und bedarf immer einer Sondergenehmigung. Letztlich hat jedes Land aufgrund unterschiedlicher ethischer Auslegungen seine eigenen gesetzlichen Regelungen hinsichtlich der Forschung an embryonalen Stammzellen. Bildnachweise [nach oben] [1] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Human_embryonic_stem_cells.png – Nissim Benvenisty, CC BY; Bearbeitung durch SchulLV: dieses Werk ist lizenziert unter CC BY-SA. www.SchulLV.de 7 von 8 [2] fotolia.com – © blueringmedia; Bearbeitung durch SchulLV. [3] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:ICSI.jpg – Eugene Ermolovich, CC BY-SA. [4] fotolia.com – © zagorodnaya. [5] Public Domain. [6a] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Geschecktes_milchschaf.jpg – Bearbeitung durch SchulLV: dieses Werk ist lizenziert unter CC BY-SA. EwigLernender, CC BY-SA; [6b] © Evelyn Simak, CC BY-SA; Bearbeitung durch SchulLV: dieses Werk ist lizenziert unter CC BY-SA. [6c] Public Domain. [6d] http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lamm2.jpg – Papanugue, CC BY-SA; Bearbeitung durch SchulLV: dieses Werk ist lizenziert unter CC BY-SA. www.SchulLV.de 8 von 8