Vorlesung GL der Biologie IA

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Vorlesung
GL der Biologie IA
Prof. Dr. Wilhelm Krek
Institut für Zellbiologie
ETH Zürich
ETH Zürich, HS 2011
Informationen
•  Buch
- Biology ‘Campell Reece (8th Edition)’
- Biologie (deutsche Uebersetzung; 8. Ausgabe)
•  Power Point Präsentationen
- https://team.biol.ethz.ch/e-learn/default.aspx
•  Uebungen/Fragen (Mastering Biology)
•  Prüfung
- Fragen über den Stoff der Kapitel 40-50
(Multiple choice; Textfragen; Abbildungen)
- Grundlage englische Version
Der menschliche Körper:
ein integriertes System
Der menschliche Körper:
ein integriertes System
Woche 1:
•  Einführung
•  Ernährung
•  Kreislauf
Woche 3:
•  Chem. Signale
•  Hormon-bedingte
Krankheiten
•  Osmoregulation
•  Fortpflanzung
Woche 2:
•  Gasaustausch
•  Immunsystem
•  Hormone
•  Chem. Signale
Woche 4:
•  Entwicklung
•  Neuronale Signale
•  Nervensystem
•  Sensorik
Kapitel 40:
Grundprinzipien tierischer
Form und Funktion
•  Enge Beziehung von Struktur und
Funktion
•  Körperbau hängt ursächlich mit
Körperfunktion zusammen
•  Regulation des ‚Inneren Milieus‘
•  Gewinnung von chemischer Energie
durch Aufnahme von Nahrung
Kapitel 40:
Grundprinzipien tierischer
Form und Funktion
•  Enge Beziehung von Struktur und
Funktion (tierische Gewebe)
•  Körperbau hängt ursächlich mit
Körperfunktion zusammen
•  Regulation des ‚Inneren Milieus‘
•  Gewinnung von chemischer Energie
durch Aufnahme von Nahrung
Kapitel 40:
Organisations- und
Funktionseinheiten bei Tieren
•  Tiere bestehen aus verschiedenen Zelltypen,
nehmen spezielle Aufgaben wahr
•  Spezialisierte Zellen sind zu Geweben
zusammengefasst
•  Gewebe sind zu spezifischen Funktionseinheiten
den Organen zusammengefasst
•  Organe haben eine arbeitsteilige Organisation und
arbeiten Gruppenweise als Organsysteme zusammen
Gewebetypen
•  Gewebe enthalten verschiedene hochspezialisierte
Zelltypen
•  Gewebe werden durch extrazelluläre Matrices oder
Zell-Zell Kontakte zusammen gehalten.
1.  Epithelgewebe:
2.  Bindegewebe:
3.  Nervengewebe:
4.  Muskelgewebe:
Abschlussgewebe der Oberflächen
mit Basalmembranen
Füll- und Verbindungsgewebe
Setzt Stimuli von Aussen in
Botschaften für Innen um.
Transportfunktionen
Kapitel 40:
Struktur und Funktion von Epithelgeweben
Prismatische Epithelien
Mehrschichtige,
Plattenepithelien
(Sekretion und Resorption)
(laufende Nachbildung
durch mitotische
Zellteilung, mech.
beanspruchte
Oberflächen wie Haut)
Basalmembran
Kubische Epithelien
Einfache
Plattenepithelien
(Sekretion, bilden die
Wand der Nierentubuli)
(relative durchlässig,
bilden die Innenwand der
Blutgefässe)
Prismatische
Epithelien
Mehrschichtige,
prismatische Epithelien
(innere Oberfläche der
Harnröhre)
Kapitel 40:
(kleiden den Darmtrakt
aus, sezernieren
Verdauungssäfte und
Resorbieren Nährstoffe)
Epithelien: immunohistochemische
Betrachtung
Einschichtig kubisch
(Nierentubuli)
Einschichtig prismatisch
(Darmtrakt)
Kapitel 40:
Epithelzellen besitzen Polarität
Bindegewebe
•  Hauptfunktion ist andere Gewebe zu verbinden
und zu stützen
•  Bindegewebe besitzen nur eine spärliche
Population von Zellen die in einer extrazellulären
Matrix (Grundsubstanz) verstreut ist
Kapitel 40:
Hauptbindegewebstypen
Lockeres Bindegewebe:
befestigt Epithelien an darunterliegenden
Geweben, fungiert als Füllmaterial, beinhaltet
Fibroblasten und Makrophagen (Abwehr)
Fettgewebe:
besteht aus Fettzellen (Adipocyten), speichert
energiereiche Fettmoleküle, Isolation
Straffes Bindegewebe:
hält Zugbelastungen aus, Sehnen die Muskeln
an Knochen fixieren, Bänder die über die Gelenke
knochen verbinden
Kapitel 40:
Hauptbindegewebstypen (cont’d)
Knochen:
mineralisiertes Bindegewebe, Osteoblasten
(knochenbildende Zellen) bilden Matrix aus
Kollagen und scheiden Calciumphosphat aus
Knorpel:
Chondrocyten sondern Kollagen und
Chondroitinsulfat ab, diese Eigenschaft macht
festes aber dennoch flexibles Stützmaterial
Verschiedene Bindegewebe
Bindegewebe: immunohistochemische
Betrachtung
Fettgewebe
Knorpel
Lockeres Bindegeweb.
Straffes Bindegeweb.
Kapitel 40:
Bindegewebe besteht aus Protein
Drei Fasertypen:
- Kollagenfasern (Kollagen, hohe Reissfestigkeit,
beim Hochziehen der Haut verhindert Kollagen dass sich das
Fleisch vom Knochen löst)
- Elastische Fasern (Elastin, sehr dehnbar im Gegensatz zu
Kollagen dass sich der Dehnung wiedersetzt, glättet Haut
nach hochziehen)
- Reticuläre Fasern (Kollagen, sehr verzweigt, Netzwerk mit
Kollagenfasern, verbindet Bindegewebe mit benachbarten
Geweben)
Kapitel 40:
Muskelgewebe
•  Besteht aus langen, erregbaren Zellen
•  können sich kontrahieren
•  Cytoplasma enthält zahlreiche Myofibrillen
(Actin und Myosin)
•  grosser Teil des Energieverbrauchs der
Zellen für die Muskelkontraktion
Kapitel 40:
Typen von Muskelgewebe
Skelettmuskulatur: über Sehnen mit den Knochen verbunden,
für willkürliche Bewegungen verantwortlich, Ansatzstelle
am Skelettsystem, Erwachsene haben eine feste Anzahl
von Muskelzellen.
Herzmuskulatur: bildet die kontraktile Herzwand, quergestreift
wie die Skelettmuskulatur, aber: Herzzellen sind verzweigt,
Zellenden verbunden über Glanzstreifen, übertragen
während des Herzschlags Signale von Zelle zu Zelle.
Glatte Muskulatur: Wände von inneren Organen (Magen, Darm,
Blutgefässe), sind spindelförmig, unterliegen keiner
bewussten Kontrolle (kein Einfluss auf die
Kontraktionsgrad von Arterien)
Glatte und quergestreifte Muskeln
Kapitel 40:
Die kontraktilen Gewebe Skelettmuskel, Glattmuskel und Herz
Kapitel 40:
Organisations- und
Funktionseinheiten bei Tieren
•  Tiere bestehen aus verschiedenen Zelltypen,
nehmen spezielle Aufgaben wahr
•  Spezialisierte Zellen sind zu Geweben
zusammengefasst
•  Gewebe sind zu spezifischen Funktionseinheiten
den Organen zusammengefasst
•  Organe haben eine Arbeitsteilige Organisation und
arbeiten Gruppenweise als Organsysteme zusammen
Kapitel 40:
Organsysteme von Säugern:
Arbeitsteilung
Verdauungssystem:
Nahrungsaufnahme und Verarbeitung, Nährstoffe-,
Energie und Baustoffe
Gasaustausch:
Oxidative phosphorylierung 18 x mehr Energie/Zucker
als Glykolyse
Transport Blut:
Nährstoffe, Abfallstoffe, Hormone, Wärme, Erythrozyten,
Leukozyten, Lymphozyten, CO2,
Lymphorgane:
Transport von und Reifung von weissen Blutzellen,
Lagerung von Immunzellen, Fetttransport
Nerven:
Kommunikation mit Umwelt, Informationsspeicher
Endokrines System:
chem. Hormonsignale für die Regulation der Homöostase,
Regulation des Wachstums
Kapitel 40:
Organsysteme von Säugern:
Arbeitsteilung (cont’d)
Ausscheidungssystem:
Entsorgung von nicht verwertbaren Metaboliten,
Wasser und Elekrolythaushalt
Haut:
Schutz vor Verletzungen
Skelett:
stützt Körper und erhält die Gestalt
Muskeln:
Bewegung von Skelettmuskeln, Herz und
glatter Muskulatur
Fortpflanzungsorgane:
sichern überleben der Spezies
Kapitel 40:
Organsysteme der Säugetiere und
ihre wichtigsten Komponenten
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Verdauungssystem: Mundhöhle, Magen, Darm
Zirkulationssystem: Herz, Blut, Gefässe
Atmungssystem: Lungen, Tracheen
Abwehrsystem: Immunsystem und Lymphsystem
Ausscheidungssystem: Nieren, Harnleiter, Blase
Hormonsystem: Hypophyse, Schilddrüse, Pankreas, u.a.
Fortpflanzungssystem: Ovarien, Hoden
Nervensystem: ZNS (Hirn, Rückenmark) PNS, Sinnesorgane
Schutz: Haut und Hautanhänge
Stützsystem: Sekelett (Knochen, Sehnen)
Fortbewegungssystem: glatte und quergestreifte Muskeln.
Kapitel 40:
Grundprinzipien tierischer
Form und Funktion
•  Enge Beziehung von Funktion und
Struktur (tierische Gewebe)
•  Bauplan eines Tieres hängt ursächlich
mit der Körperfunktion zusammen
•  Regulation des ‚Inneren Milieus‘
•  Gewinnung von chemischer Energie
durch Aufnahme von Nahrung
Kapitel 40:
Unterschiedliche Form, gleiche
Herausforderungen
•  Anatomie ist die Untersuchung der biologischen
Form eines Organismus
•  Physiologie ist die Untersuchung der
biologischen Funktion, die ein Organismus erfüllt
•  Vergleichende Untersuchungen von Tieren
machen deutlich, dass Form und Funktion oft
eng miteinander verknüpft sind
•  Größe und Gestalt eines Tieres beeinflussen
ganz entscheidend die Art und Weise, wie ein
Tier mit seiner Umwelt in Wechselbeziehung tritt
•  Im Lauf der Evolution haben sich viele
verschiedene Körperbaupläne entwickelt und
sind im Genom programmiert
Grösse und Körperbau beeinflussen Energie
und Stoffaustausch mit der Umwelt
Körper des Tieres muss so konstruiert
sein, dass jede seiner lebenden Zellen
im wässrigen Milieu badet
Für einfach gebaute Organismen:
Diffusion um effizienten Energie und
Stoffaustausch zu gewährleisten
(aquatische Einzeller)
Diese physikalischen Gegebenheiten
Schränken die Grösse von Einzellern ein
Kapitel 40:
Vielzelliger Süsswasserpolyp: Hydra
Geformt wie ein Sack
Besteht aus einer Zellwand
die nur zwei Zellschichten
dick ist
Äussere und innere
Zellschicht hat direkten
Zugang zum Aussenmilieu
Gerichtete Diffusion noch
möglich
Kapitel 40:
Logistik des Stoffaustauschs in komplexen
Organismen
Nahrung
O2 und CO2 Austausch:
Luftröhre Lunge.
Schutzsystem: Haut
Gasaustauschsystem:
Gaswechsel in der Lunge
Zirkulationssystem:
Herz und Blutgefässe
Verdauungssystem:
Aufnahme von
Nährstoffen im Magen
Darm Kanal
Exkretionssystem:
Nieren,Schweissdrüsen
Unverdauliche Bestandteile
verlassen den Körper durch
Anus
Metabolischer Abfall:
Entsorgung durch Urin
Kapitel 40:
Sackförmige oder flache Körperkonstruktionen
- bringen grosse Oberfläche in direktem Kontakt mit dem
Aussenmedium (z. B. Amöbe)
- erlauben geringe Komplexität der inneren Organisation
Äussere Oberfläche klein in Vergleich zum
Körpervolumen (die meisten Tiere)
- Austauschoberfläche ins Innere der Tiere verlegt
- interne Oberflächen die auf Austauschprozesse mit der
externen Umwelt spezialisiert sind
- Faltung/Verzweigung schafft Oberflächenvergrösserung
- Kreislaufsystem transportiert Stoffe
Kapitel 40:
Vorteile der komplexen Körpergestalt
- Aussenhaut schützt vor Austrocknen
- Zellen schwimmen in extrazellulärer
Flüssigkeit von konst. Zusammensetzung
(Erhaltung des Fliessgleichgewichts)
Kapitel 40:
Grundprinzipien tierischer
Form und Funktion
•  Enge Beziehung von Funktion und
Struktur
•  Bauplan des Tieres hängt ursächlich
mit Körperfunktion zusammen
•  Regulation des ‚Inneren Milieus‘
•  Gewinnung von chemischer Ernergie
durch Aufnahme von Nahrung
Kapitel 40:
Physiologisches Gleichgewicht :
Homöostase
Homöostase ist ein dynamischer Prozess,
ein Zusammenspiel von äusseren Kräften
die dazu tendieren dass innere Milieu zu
verändern und innere Kontrollmechanismen,
die sich solchen Veränderungen widersetzen.
Homöostase beruht auf Regelkreise.
Kapitel 40:
Warum ist Homöostase wichtig
Organe/Organsysteme können nur unter optimalen
Bedingungen ihre Funktion ausüben wie z. B. bei
konstanter
1. Temperatur
2. Sauerstoffkonzentration
3. pH Wert
4. Elekrolytgehalt der Körperflüssigkeiten
Diese Prozesse müssen dauernd überwacht werden
mit Hilfe von Sensoren (Sinnesorgane, Hirn) und
Korrekturen werden übermittelt (Nervensystem,
Hormonsystem).
Kapitel 40:
Beispiel: Glukose-Homöostase
Kapitel 40:
Erhaltung des konstanten internen
Milieus durch Rückkopplungs
Mechanismen
Homöostatische Kontrollsysteme bestehen aus
drei Komponenten:
1.  Rezeptor: verarbeitet Umweltsveränderung in
Erregungssignal
2.  Kontrollzentrum: verarbeitet das Signal in
zweckmässigen Befehl zur Reaktion
3.  Effektoren: Setzen den Befehl so um, dass
das Fliessgleichgewicht nicht gefährdet wird.
Kapitel 40:
Regelkreise für die Erhaltung der konstanten
Körpertemperatur
Temperatur zu hoch:
Schwitzen erzeugt
Verdunstungskälte und
Körpertemperatur sinkt
(Entsorgung metab. Wärme).
Temperatur zu niedrig:
periphere Gefässe
kontrahieren und
Wärmeverlust an Umgebung
reduziert.
Kapitel 40:
Grundprinzipien tierischer
Form und Funktion
•  Enge Beziehung von Funktion und
Struktur
•  Körperbau hängt ursächlich mit
Körperfunktion zusammen
•  Regulation des ‚Inneren Milieus‘
•  Gewinnung von chemischer Energie
durch Aufnahme von Nahrung
Kapitel 40:
Gewinnung von chemischer Energie
durch Aufnahme von Nahrung
•  Alle Organismen benötigen chemische Energie
für Wachstum, physiologische Prozesse, etc.
•  Tiere sind heterotroph - hängen von chemischer
Energie ab, die mit der Nahrung aufgenommen
wird (Energiewährung ATP)
•  Energiefluss und Umwandlung von Energie
bestimmen den Nahrungsbedarf eines Tieres und
stehen mit seiner Größe und Aktivität sowie mit
seiner Umwelt in Beziehung
Kapitel 40:
Quantifizierung
des Energieverbrauchs
•  Die Energiemenge, die ein Tier pro Zeiteinheit
verbraucht, wird als seine Stoffwechselrate
bezeichnet
•  Die Stoffwechselrate lässt sich anhand der
Sauerstoffmenge oder der Kohlendioxidmenge
bestimmen, die im Rahmen der Zellatmung
aufgenommen beziehungsweise abgegeben wird
Minimale Stoffwechselrate
und Thermoregulation
• 
• 
• 
• 
• 
Endotherm (Vögel, Tiere): Körper wird mittles
Stoffwechselwärme geheizt; grosser Energieaufwand
Ektotherm (Fische Amphibien): können nicht genügend
Stoffwechselwärme produzieren; kleiner Energieaufwand
Die minimale Stoffwechselrate eines nicht wachsenden
Endothermen, der in Ruhe ist, einen leeren Magen hat
und keinem Stress ausgesetzt ist, wird als Grundumsatz
(BMR) bezeichnet
Die Stoffwechselrate eines nüchternen, nicht gestressten
Ektothermen bei einer bestimmten Temperatur wird als
seine Standardstoffwechselrate (SMR) bezeichnet
Ektotherme haben eines sehr viel geringeren
Energiebedarf als Endotherme von vergleichbarer Größe
Grösse und Aktivität beeinflussen
Stoffwechselraten
Stoffwechselrate pro Gramm Körpergewicht ist
umgekehrt proportional zur Körpergrösse
Beispiel: jedes Gramm von einer 5 Gramm
leichten Spitzmaus verbraucht 100 x mehr
Energie als jedes Gramm eines vier Tonnen
schweren Elephanten
Welcher physiologische Grund steckt dahinter?
Grösse und Energiestrategie bestimmen
Energieaufwand
Höhere Stoffwechselrate verlangt erhöhte Sauerstoff und
Nahrungsversorgung (höhere Atemfrequenz, relativ grösseres
Blutvolumen, rascheren Puls, viel mehr essen pro Einheit Körpermasse)
Kapitel 40:
Grösse und Energiestrategie bestimmen
Energieaufwand
Menschenfrau: grosser Teil des Energiehaushalts für Ruhestoffwechsel
Pinguin: grosser Teil des Energiehaushalts für Aktivität (schwimmen)
Maus: grosser Teil des Energiehaushalts für Temperaturregelung
Kapitel 40:
Torpor und Energiesparen
•  Torpor ist ein physiologischer Starrezustand, bei dem das
Aktivitätsniveau niedrig ist und die Stoffwechselrate sinkt
•  Torpor ist eine Anpassung, die Tieren erlaubt, Energie zu
sparen, während sie schwierige und gefährliche
Umweltbedingungen meiden
•  Überwinterung oder Winterschlaf ist ein längerfristiger
Torporzustand, der eine Anpassung an winterliche Kälte und
Nahrungsknappheit darstellt
Bioenergetik eines Tieres: Ueberblick
Kapitel 40:
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