en tru m. at 245 /; w ww . bio log iez ÜBER NORMALE UND ABNORME div ers ity lib ra ry. org VERHÄLTNISSE DER SCHLAGADERN DES UNTERSCHENKELS. ://w ww . ttp ry h JOSEPH HYRTL, Prof. ibr a MITOUEDE HER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. {3DLU 10 He rita g eL WIRKLICHEM bio VON DER SITZUNG DER MATHEMATISCHNATUEWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM Th IN S, MÄRZ 1861. ); O rig ina lD ow nlo ad fro m VORGELEGT eB iod ive rsi ty SafeCit.) e, MA I. Zo olo Arteria poplitea. ara ausser einer bis in die Mitte des Kniekehlenraumes her aufgerückten TheiCo mp JxLan kennt, Seltene Varietäten der tiv e 1. gy (C am bri dg ARTERIA POPLITEA. um of lung der Arteria jx^pUtea in die Tibialis antica und postica, keine anderen Anomalien dieses Mein reiches Material von Gefässvarietäten bietet mir nur drei Fälle abnormer Verhältnisse der Arteria poplitea dar, und diese betreffen nicht den Verlauf dieser Arterie, sondern ungewöhnliche Anastomosen mit gewissen Zweigen der Arteria cruralis und liypogastrica^ so wie eine durch Spaltung und "Wiedervereinigung der Spaltungsäste gebildete Er der Kniekehleuarterie. ty, am Stamme rsi Insel ns tM ay rL ibr ary of the Mu se Gefässes. abgebildet. meinem Besitz befinden, sind auf Taf. I und II he Fall betrifft eine ungewöhnlich mächtige Arteria comes nervi ischiadici^) der by t Der erste in Ha rva rd Un ive Die drei Fälle, deren Präparate sich d.eY Arteria Dig itis ed linken unteren Extremität eines jungen Mannes. Sie war wie gewöhnlich ein Zweig welche aber nicht innerhalb des Beckens aus der Hypogastrica, sondern ausserhalb desselben auf dem Ligamentum spinoso-sacrum aus der Pudenda communis glutaea inferior s. ischiadica, entsprang. Die Arteria comes nervi iscliiadici hatte die Stärke einer Eabenfeder, verlief am äusseren Rande des Hüftnerven bis zur Theilungsstelle desselben in die beiden Nervi poplitei herab, gab ') Taf. I, während Fig. 1 lit. \. ihres Laufes keinen Nebenast an nachbarliche Muskeln ab, und theilte sich " Joscpli ITyrtl. 246 in der dem Kniekehle wie der Nervus ischiadicus zwei Zweige. Der äussere schwächere folgte in zum Köpfchen Ner-vus popliteus externus (pei'oneus) bis des Wadenbeines herunter, von wo mehr weiter zu verfolgen war. Der innere, ungleich stärkere, kreuzte sich in der Mitte der Kniekehle mit dem Nervus popliteus internus (tlbialis posticus), in welchem er einen nicht unbedeutenden Eamus nutriens zuriickliess, krümmte sieh hierauf in die Tiefe der Kniekehle hinab, um sich in die äussere Seite der Arteria popUtea^ unmittelbar über dem Ursprünge des m. at er nicht tru Diese Arteria gastrocnemia bildet zugleich mit en gastrocnemius externus einzusenken. iez Ramus ity lib ra ry. org /; w ww . bio log einem Zweio-e der dicht unter ihr entspringenden Arteria gastrocnemia interna eine Insel um den Stamm des Nervus popliteus ijiternus herum ^). Die Arterie war von einer Vene begleitet, welche aus der Saphena jjosterior s. minor Die Arteria poplitea nahm nach Aufnahme dieser grossen anastomotischen Arterle an Volumen zu, und hatte zwei Venae popliteae an ihren Seiten gelagert, von denen ttp entleerte. ://w ww . bio div ers vor ihrer Einmündung in die Vena poplitea entsprang, und zwischen dem Nervus ischiadicus und seiner Arteria comes bis zum Gesäss aufstieg, wo sie sieh in die Vena glutaea inferior ibr a ry h sichtlich Die Saphena minor entleerte sieh in die Vena He rita g eL die äussere doppelt so stark als die innere war. rsi ty Die Duplieität der Kniekehlenvene erstreckte sich nur bis zum Durchgang poplitea externa. iod ive der Kniekehlengefässe durch die Adductorsehue. als ist nach Unterbindung der Cruralis oder Poplitea^ die Arteria ischiadica ina er es erklärt, wesshalb rig indem lD ow nlo ad fro m Th Fall eB Annäherung zu tbierischen Verhältnissen beachtenswerth, indem die Arteria poplitea in der Classe der Mammalien und Vögel nicht als Verlängernng der Cruralis, sondern der Arteria ischiadica erscheint. Auch in praktischer Beziehung ist er belangreich, Der der unteren Extremität werden kann. Ich will noch hinzufügen, MA ); O zum Hauptstamm bri dg e, bei feinen Injectionen der Gefässe der unteren Extremität fast regelmässig dass am Stamme man des Zo olo gy (C am Nervus ischiadicus oder zwischen seinen Bündeln eine feine Arterie bis in die Kniekehle herabgelangen findet, wo sie mit einer ihr entgegenkommenden, gleichfalls am oder im ischiadicus verlaufenden anastomosirt, welche entweder aus der ara tiv e kleinsten Arterie Co mp Nervus ^1 oder aus dev Articularis genu imp)ar of Circumflexa genu superior externa , oder aus einer ^r^e- demnach nur eine höher gediehene Entwicklung eines normgemäss und constant vorkommenden anastomotischen Gefässes kleinsten Durchmessers, durch welches die Arteria hypogastrica mit der Poplitea in Verkehr steht. Von diesem Gesichtspunkte aus müssen jene Fälle beurtheilt werden, welche irriger Weise häufig als eine Versetzung der Arteria cruralis auf die hintere Seite des Oberschenkels gedeutet wurden. Der erste Fall dieser Art wird von Cruveilhier angeführt. Er sagt ^) „La plus importante (des varidt6s de Tariere crurale) est la suivante, qu'on voit sur une piece deposee au mus6e de Clamar, par M. Manec. Sur cette piece l'artere femorale prdsente derriere le ligament de Foliopia, un calibre, qui ne depase pas celui de l'artere radiale, et se ria gastrocnemia Vorliegende Varietät ist ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um entspringt. muscles ant^rieurs de la cuisse. itis les Dig perd daus ed by t he Ha rva rd Un ive rsi : strique, präsente, au eontraire, grand nerv ischiadique, et se L'artere ischiadique, brauche de l'hypoga- de l'artere femorale, descend en arriere continue avec l'artere poplitde. Dans son trajet le le long du long de la ischiadique fournit les branches musculaires, qui d'ordinaire vienneut de cuisse, l'artere l'artere femorale profonde. 1) Ibidem 2) Traite d'anat. descriptive. lit. le calibre i. Tom. II. Paris, 18n4, pag. 739. Vber normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. 247 Quain's „Elements of Anatomy" ') werden vier ähnliche Fälle als Versetzung der „The femoral artery is occaCruralis auf die hintere Gegend des Oberschenkels angeführt sioually placed on the back, instead of the front of the thigh. In this condition of the main vessel of the limb, the artery is continous with the internal iliac trunk. Having passed from In J. : accompanies the great where the back of the thigh to the popliteal space, Four exemples of tru en have iez this deviation log been recorded" ^). bio An nerve along connections and ending become simi- its lar to those of the vessel with the usual arrangemeut. sciatic at it m. the pelvis through the large saero-sciatic") notch, ity lib ra ry. Schwäche. licher Stärke, oder richtiger Der zweite org /; w ww . der rechten Extremität desselben Individuums war die Arteria comes von gewöhn- abnormem Verhalten der Arteria poplitea betrifft eine Einmündung diQT Arteria perforans tertia in den Stamm der Kniekehlenschlagader. An der linken Extremität eines 13jährigen Knaben ist die Perforans tertia ungewöhnlich stark*), und die Cruralis ttp ://w ww . bio div ers Fall von tertia verhält ibr a ry h unterhalb des Abganges der Profunda femoris auffallend schwach. Die Perforans wie gewöhnlich, aber die über eine Linie dicke Fortsetzung ihres Stammes zieht auf der hinteren Fläche der Adductoren, dicht am Knochen liegend, gegen rsi ty He rita g eL sich hinsichtlich ihrer Verästlung iod ive die Kniekehle herab, lagert sich hier an die innere Fläche des Ursprunges des eB fro ad ow nlo gastrocnemius in die äussere Seite der Arteria poplitea ein^), welche durch Aufnahme ina einer Hilfsarterie ihr gewöhnliches Kaliber erreicht. rig diese drei Linien unter lD Eamus Th und mündet für den Bieeps rechtwinklig gekreuzt, einfachen Caput breve Bamus muscidaris dem Ursprünge eines wird von zwei Circumflexis superioribus externis und einen (lit. f), m hicipitis Pamus Während anastomoticus seines ganzen den Schenkel- MA ); O Verlaufes durch die Kniekehle verlässt dieser mächtige und erzeugt nur einen einzigen Seitenast (7^), welcher in querer Richtung nach innen, zum Semitendinosus und Semimembranosus hinzieht. An der rechten Extremität desselben Individuums war die Perforans tertia normal. Der dritte hieher gehörige Fall ist wohl der interessanteste. Er gehört gleichfalls einem Knaben an, an dessen linker unterer Extremität die Kniekehlenarterie, welche übrigens wie in den beiden vorhergehenden Fällen vollkommen regelmässig- verlief, einen abnormen Zweig'') erzeugte, welcher mehr als halb so stark wie der Hauptstamm, an der inneren Seite bri dg e, nicht, the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am knochen ay rL gastrocnemiis internis^ welche über ihn wegzogen, kreuzte'), dann über dlQCircumns tM Bamis ibr ary of desselben durch die Kniekehle herabstieg, sich mit der Circumjiexa genu superior interna und z\fe\ ty, Er flexa genu inferior interna hinwegschritt, um gegenüber und etwas unterhalb des Ursprunges Stamm der Poplitea einzumünden *). Die Un ive rsi der Circiimflexa genu inferior externa wieder in den schwächerer Arm das abnorme war, welches von dem Hauj)tstamme durch das Ligamentum popliteum getrennt Ha rva rd Kniekehlenschlagader bildete also eine lange Insel, deren he Gefäss genu media s. Dig articularis itis ed by t wurde. Während dieses Band das fragliche Gefäss überbrückt, erzeugte dieses die Arteria azygos. >) Sixth Edition, Vol. 2) Dieser WortbiIdung.sfeliler kehrt in allen englischen Schriften wieder. ä) Reference *) Tab. I, is made Fig. 2, 5) Ibid. 6) Tab. II, Fig. ') Ibid. lit. c 8) Ibid. Ut. f. II, 1, lit. d. 349. to these in a lit. b. lit. i. und j.ag. b. Paper in vol. 36 of the Med. Ckir. Transactions. Joseph Hyrtl. 248 Dass Inselbildungen an Aqt Arteria c?-M?*a/w vorkommen, ist seit C. Bell bekannt, welcher den ersten Fall dieser Art 1826 beschrieb '). R. Quain gedenkt ähnlielier Vorkommnisse, an welchen die Oruralis unterhalb des Ursprunges der Profundafemoris sieh gabelig theilte und dem ihre Theilungsäste kurz vor den Schlitz der Zuziehersehnen sich wieder ver- Eintritte in Unser Fall einer Insel an der Poplitea schKesst sieh diesen an, und einigten. Merkwürdiger Weise gehören en iez lin- diesem dritten Falle fehlte die Insel an der rechten Kniekehlenarterie. log Auch in org /; w ww . an. von Anomalien der Poplitea nur der alle drei Fälle bio ken Seite tru m. at bisher bekannte. der erste ist Vasa vasorum der Arteria ry. poplitea. ers ity lib ra 2. Ich hielt es bei einem Gefässe, welches Objeet chirurgischer Unterbindung nicht für bio div ist, He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . überflüssig, seinen Ernährungszweigen genauer nachzusehen, indem, wenn man die Wahl der Unterbindungsstelle frei hat, der beste Platz für eine anzulegende Ligatur jener ist, welcher in der Mitte zwischen den Ursprüngen zweier Vasa vasorum liegt. Die Aufsuchung des vornahm, iod ive rsi ty Ursprunges des Vasa vasorum der Kniekehlenschlagader führte aber zu keinem praktisch verwerthbaren Resultate, indem an vier Extremitäten, an welchen ich diese mühevolle Arbeit welche die Vasa vasorum erzeugen, an verschiedenen Stellen, aus Th eB die Arterien, dem Stamme Vasa vaso9'um nicht immer aus denselben ad fro m ^qv Poplitea hervortraten, und die ow nlo Seitenästen der Pojjlitea entsprangen. Das Gefässbündel der Kniekehle vasorum , welche ansehnlicher viel rig ina lD erhält seine Vasa MA — der die Arteria ist dem Falle, als sie der Cruralis, nach deren Durchgang durch die Adduct orsehn e, entspringt. In einem Falle gab der Stamm dieser Arterie in den drei anderen der Eamus proZweig der Arteria letzte e, magna cruralis, jedoch nur in gy (C am bri dg anastomotica aus ); O jene der Cruralgefässe, aus drei verschiedenen Quellen"). Die erste •sind als Zo olo , oberste Ernährungsschlagader des Gefässbündels der Kniekehle ab. tiv e die am ara auf- und absteigenden. Beide theilten sich wieder inneren und äusseren Eaude der Gefässbündel weiter ziehen se sie Co mp gabelförmig, so dass — einen Zweige of Sie theilte sich in zwei um fundus derselben, oder doppelt of sie einfach ary mögen sie theilweise durch die Arteria articularis genu media theilt sich, s. azygos vertreten werden kann. wie die erste, in auf- Er ns tM Diese zweite Gruppe von Ernährungsarterien et Diese Quelle aber ist gleichfalls nicht constant, ibr indem sein. ay rL externae, the Mu konnten. Die zweite Ursprungsquelle der Vasa vasoruvi sind die Circumflexae internae dritte mächtigste ist der kurze Urspruugsstamm der Arteriae gastrocnemiae s. gemellae. Ha rva rd Quelle Un ive rsi ty, Zweige, zur Anastomose mit den vorhergehenden und nachfolgenden. Die und absteigende Der aus der eintritt knapp an fachen Gastrocnemia entsprungene Zweig für die Scheide der Vasa poplitea ed by t he der Wurzel dieses Gefässes ab, wo ein Pamus recurrens desselben, und dringt in die Gefäss- die Arteria poplitea sieh in Dig itis scheide an jener Stelle ein, ist schen den beiden Gastrocnemiusköpfen begibt. Er theilt den einspringenden Winkel zwi- sich aber während seines Laufes an der Poplitea nach aufwärts bald in zwei Zweige, deren einer mit dem aus der Circumflexa während der zweite mit einem ähnlichen Aste aus der Circumflexa externa superior zusammenmündet. interna superior entsprungenen Ernährungsgefäss derKuiekehlenarterie anastomosirt, ') 2) The London Mclical and Tab. II, Fig. •>. Phj'sical Journal, pag. lo4. normale und abnonnr tjbe7- Sclüagadern des Unterschenkels. JWhU/tni's.se der 249 Siud die beiden Arteriae gastrocnemiae schon ab origine doppelt, so erzeugt jede derselben ein besonderes Ernährungsgefass äer Poplitea^ mit den eben angegebeneu Anastomosen. Diese Vasa ra.so)-um lassen sich beinahe anderthalb Zoll hoch über die Stelle des Addiictorenschlitzes nach aufwärts verfolgen, bevor sie sich der Präparation entziehen. An der Ai-teria weitem nicht so schön entwickelt und so regelmässig in zwei Stänimchen zusammenfliessend. Verfolgt man die zwei grössten und ziemlich parallelen Stämmchen der Vasa vasorum der Poplitea nach abwärts gegen die Theilungsstelle dieses iez en tru m. at cruralis selbst sind sie bei log mit zwei Vasa vasorum zusammen, welche bio sie daselbst vom ersten /; w ww . Gefässes zu, so münden und postica abstammen. An der Tibialis antica und postica selbst konnte ich keine foi'tlaufende Anastomosenreihe der Vasa vasorum darstellen, obwohl noch immer von Stelle zu Stelle ernährende Arterien zu den Wänden dieser Arterien viuscularis der Arteria tibialis antica treten. Es Vasa vasorum, dass nicht unmittelbar aus sie dem Gefässe ://w ww . alle bio Regel für ist div ers ity lib ra ry. org Bamus ttp entspringen, welches sie zu ernähren haben, sondern aus der Wurzel der Seitenäste, welche und postica nur Bami musculares sind. War die Injection fein genug, so kann man sich von der wechselseitigen auf- und absteigenden Anastomose der dreifachen Vasa vasorum zu zwei Längsgefässen sehr leicht überrsi ty He rita g eL ibr a ry h für die Arteria tibialis antica iod ive zeugen. Ich nenne diese sich stetig zwischen Gefassen gleicher Art wiederholenden AnastomoeB Anastomosenreihen. Th Sie finden sich, ausser an den Vasis vasorum, m sen continuirliche lD ow nlo ad fro nur noch an den Vasis nervorum und an den Arterien dev Septa. intermuscularia^), wo diese von der Fascie der Gliedmassen abtreten, wodurch eine doppelte feinste ßlutbahn zu Stande kommt, welche bei der Entwickelung des ); O rig ina Collateralkreislaufes nach Unterbindung der Arteria Anlegung einer Ligatur rein und in sehr kurzer Strecke aus ihrer Scheide herauspräparirt worden, so kann eines der beiden durch die auf- und absteigende Anastomose der Vasa vasorum gebildeten Läm^-so'efässe"'), Wand der Arterie Zo olo der in , sondern in der Zellscheide des Gefässbündels tiv e welche beide nicht gy (C am bri dg e, MA Poplitea eine Rolle spielen kann. Ist nämlich A\q Arteria poplitea zur Co mp ara verlaufen, geschont und unversehrt in der Scheide belassen worden sein. Die Arterienstücke se erAveitert sich dieses Gefäss zur Etablirung des secundären Kreis- Mu Höhlencommunication, und unteren Stücke der unterbundenen Kniekehlenschlasfader darstellen. ay rL ibr dem oberen und of the wird es den von Professor Porta zuerst beobachteten Verbindungscanal zwischen ary laufes, so um of oberhalb und unterhalb der Unterbindungsstelle stehen durch dieses Gefäss in mittelbarer Der Umstand, dass ns tM die grösste Ernährungsarterie des Gefässbündels der den Arteriis gemellis stammt, ty, Er ist rsi Un ive wenn sie ein Ha rva rd die Chirurgie, Wahl der Unterbindungsstelle das Wort zu reden, und es dürfte nicht geeignet, der beliebten Arteria "Poplitea zwischen den <\.QV Köpfen der Gastrocnemii Gefühl für die Wichtigkeit sogenannter anatomischer Subtilitäteu Beachtung verdient Dig es in den fibrösen Membranen und Unbekannt dürfte es sein hören. In der mittleren ^) '-) , Venen in der begleitet werden, was, für so kleine Gefässe, Gallenblase wieder vorkommt. dass die Vasa vasorum nur der Zellhaut der Gefässe ange- und inneren Haut Hyrtl, Über das Verhalten der Blutgefässe 1859, Nr. 8. auch übrigens noch, dass die beiden langen und parallelen Arterien unter den Vasa vasorum von doppelten nur sie ed itis ist. wenn by t he hat, eine höhere Unterbindungsstelle in der Kniekehle unbedingt vorziehen, minder bequem Kniekehle aus in dem findet sich bei fibrösen Gewebe, in den wohlffelung-ensten Injectionen der österr. Zeitschrift für praktische Heilkunde, . Vielleicht bei sehr sorgfältiger Isolirung der Arterie Dtukstbiil'len der iiiatheiB..iiaturw. Cl. ÜIIl. Ed. auch beide. 30 Joseph Hyrtl. 250 man an keine nutritive Gefässverzweigung. Hat einer gut injicirten Arterien wand die Tunica abgenommen, getrocdvnet und mit Terpentinöl durehsielitig gemacht, und die beiden übrigen Haute zusammen eben so behandelt, so zeigt sich nur die erstere gefässhältig, die letztere aber vollkommen getasslos. Die Häute des Aortenbogens und der Arteria popUadventitia tea eignen sich besser als jene der übrigen Arterien zu diesem belehrenden Versuch. Befrie- und Präparate dieser Art gehören selten, desslialb zu den m. at digende Injectionen gelingen aber Sammlung. Diese beiden letztgenannten Häute müssen en iez Tränkung von dem der Schlagader strömenden Blute ernährt -werden. log in /; w ww . bio also durch tru werthvollsten einer angiologisclien org während dem Maximum der Kniebeugung. ity lib ra ry. "Wie verhält sich die Arteria poplitea 3. ://w ww . bio div ers Keine Schlao-ader des menschlichen Körpers unterliegt einer so oft wiederkehrenden und umfano-reichen Bie<^-ung und Geradestreckung wie die Arteria poplitea. Es steht ihr in dieser eL ibr a ry h ttp Hinsicht die Arteria cubitalis am nächsten. Die Arteria poplitea hat es aber vor der Cubitalis voraus dass sie bei der grössten Streckung des Kniegelenkes nicht blos geradlinig wird, son- und Ellbogengelenkes iod zeigt dieses deutlich. eB sion des Knie- ive rsi ty He rita g dern selbst einen sehr flachen, nach hinten convexen Bogen beschreibt, während die Cubitalis nie auf 180° o-estreckt wird. Der Anblick injicirter Präparate mit dem Maximum der Exten- dem äusseren Knödiel, postica hinter rig tibialis ); O Arteria ina lD ow nlo ad fro m Th In welchem Zustande befindet sich die Arteria j^oplitea während der grössten Beugung des Knieoelenkes? Bringt man den eigenen Fuss in die forcirteste Kniebeugung durch Zug an der Ferse mit der einen Hand, und befühlt man an ihm mit der anderen den Puls der so findet man diesen sehr schwach, ja Letzteres besonders, wenn die Extre- bri dg e, MA bei forcirtester Kniebeuii'ung selbst verschwindend. tiv e eine untere Extremität in der grösstmöglichsten ara man kann Zo olo gy (C am mität zuodeich im Hüftgelenk so stark gebeugt ist, dass das Knie am Sternum anliegt. Man denkt hiebei gewiss zuerst an eine Knickung der Arterie, mit Abolition ihres Lumens. Allein injiciren, wenn Beugung der Hüfte und des Kniees sie in beiden Gelenken gestreckt ist. eine untere Extremität, deren Schlagader in der grössten Flexion des se mau Mu Untersucht um of Co mp von der Iliaca communis eben so gut Die Knickung fällt somit weg. als injicirt, und wälirend die Injectionsmasse gebeugt wurde. Die Abschwächung und das gänzliche Unterbleiben des Pulses ty, ist, noch in Un ive rsi flüssig im Kniegelenk gestreckt, Er die Extremität, ns tM wenn ay rL ibr ary of the Hüft- und Knieo-elenkes injicirt wurde, ohne die Stellung dieser beiden Gelenke zu ändern, Kniekehle ziehen. Dasselbe sieht mau, so findet man die Arteria poplitea im Bogen durch die dem Knöchel entsteht vielmehr durch die Compressiou, welche die Ha rva rd der Tibialis postica hinter he Fleischmasse an der hinteren Fläche des Oberschenkels und an der itis der Lijectionsdruck ein viel stärkerer ersterer die ist als bei der stärksten die Arterie plattdrückt. die Propulsivkraft des Herzens , so kann Dig Da ed by t Kniegelenksbeugung gegen einander ausüben, und welche zugleich Wade Passage der comprimirten Arteria poplitea wohl für die Injectionsmasse öffnen, Herzens unvermögend ist dasselbe für das Blut zu erzwingen. Bei französischen Autoren ist die Ansicht oft zu finden, dass die Arteria poplitea während während die Stosskraft des der Kniebeugung sich seitwärts schlängelt'). Diesen geschlängelten Verlauf nimmt Riebet auch bei spitzwinkeligen Ankylosen des Kniegelenkes an, und basirt darauf die Hoffnung, 1) Z. B. Sappey, Üb. cit. pag. 498: „Tariere poplitee flexueuse durant la flexion de lajambe". über normale und abnorme Verhälüime der Schlagadern des dass bei fbrcirtcr Streckung solcher Ankylosen Arterie keinen Schaden leidet Der Bogen, welchen ist wie , sie die 251 Xj)itersc]ienkels. neuere Chirurgie erfand , die ^). die Arteria poplitea in der Flexionsstellung des Kniegelenkes bildet, am schief gestellt. Jenes Stück der Arterie, welclies Ende unteren des Oberschenkels auf- entspricht nicht jenem, welches den Miwiculics popläeus kreuzt sondern liegt einwärts von ihm, wodurch das mittlere Stück der Arterie, welches auf dem Ligamentum po])liteum ruht, und welches gewissermassen den Schlussstein des Bogens bildet, schief von innen nach aussen liegt, — log iez en tru m. at , und absteigende Schenkel des Bogens der Arteria poplitea ist nicht geradlinig. Vom Schlitz der Adductorensehne an bis zum. Ligamentum popliieum ünäet man die Arteria Poplitea bei sehr kräftiger Injection etwas nach innen gebogen, während vom Liga- Der bio auf- den Soleus dieses Gefass eine sehr schwache S-förmige macht. Das Mittelstück der Arterie, welches auf der Kapsel des Kniegelenkes aufers Eintritte unter div mentimi p)opliteum bis ttp bevor die Arteria poplitea, wurde, ober und unter dem Ligamentum sie injicirt eL Hat man Biegung. ry h seitliehe ibr a ohne ://w ww . bio Krümmung liegt, ist zum ity lib ra ry. org /; w ww . gerichtet sein muss. werden, das Knie gebeugt, die Femoralis und (wenn iod injicirt, die Lijeetion erstarrt) die Arteria eB und Th die Injectionsmasse entfernt wird, dass die durch die fro m popditea ausgeschnitten, eröifnet, ive rsi ty He rita g popliteum mit einem Faden umschnürt, wodurch Trennung der inneren Haut zu Stande kommt, und den Abstand beider Ligaturstellen gemessen, so findet man, wenn die Ligaturen entfernt als es vor der Injection nlo ad Ligatur bewirkten Trennungen der Innenhaut einander näher stehen, man denselben Versuch an einem Stücke der Kniekehlenarterie über dem. Ligaviejitum piopliteum, und an einer dritten Extremität unter diesem Baude, so zei>Ten ); O rig ina lD ow der Fall war. Wiederholt Tunica interna gar nicht oder sehr wenig genähert. Das Mittelstück der Arteria poplitea^ welches auf dem Ligamentum popliteum aufliegt, hat somit (C am bri dg e, MA sich die Continuitätstrennungen der Dehnung während gy der Streckung auszuhalten, und es beruht wahrscheinlich hierauf Zo olo die meiste tiv e das auffallende, quergestreifte Ansehen der Innenfläche dieses Segmentes, dessen mikroskopi- um Mu se Einklang gebracht zu sehen. Gegenwärtig werden die wenn sie aller Bedingungen ihrer ÖrtlichArterienwände so geschildert, Orten dieselben wären. ty, Er ns tM ay rL ibr ary of als die Structursverhältnisse der Arterie mit den äusseren the keit in , of Zeit wäre Co mp ara sche Untersuchung eine lohnende Arbeit zu w^erden verspricht, wie es denn überhaupt an der Un ive rsi II. 1. Fehlen der hinteren Schienbeinarterie. Dig itis ed by t he Ha rva rd ARTERIA TIBIALIS POSTICA. Wenn von soll, so ist es den an der hinteren Seite des Unterschenkels verlaufenden Arterien eine fehlen immer die Arteria tibialis postica. Die Arteria peronea kann an Umfang abnehmen, an Länge verlieren, so dass ihr unterster Abschnitt durch einen Zweig der Tibialis postica ersetzt werden muss; aber vollkommen fehlen ) A. ly cliet, Des Operations applicables aux ancyloses , Paris 1850, pag. 17, und dessen Tiaite d'anatomio raed.-chir., Paris 1857, pag. 953 und 956. L'artere poplitee decrit des sinuosites durant la flexion. 32' Joseph 252 man hat Der nur einmal gesellen. sie Nummer 2093 Fall Ilyrtl. Immer mit der aufbewahrt. Das Fehlen der hinteren Sehienbeinarterie kann sein. Museum im Breslauer anatomischen ist welche durch Vergrösserung ihres Kalibers, und Ver- die Ärteria peronea^ ist es ein vollständiges oder unvollständiges Die dagegen bildet mit der Verlängerung der Poplitea en Tibialis postica iez setzung der letzteren. tru m. at mehruno- ihrer Äste, den Abgang ersetzt. Betrachtet man die Richtung der beiden genannten Arterien, und ihr Verhältniss zu jener der Poplitea, so erseheint die Arteiia peronea als Fort- /; w ww . bio log einen spitzigen Winkel, indem sie schief nach innen und unten zur hinteren Fläche des Schienbeins zieht. Fixirt man zugleich die Direetion der Poplitea welche vom oberen Ende der Wadenbein wollte sie das ry. zum unteren Winkel der Fossa erreichen), poplitea ver- div bio einem, wenngleich sehr spitzigen Winkel, ablenkende Arteria tibialis postica gelangen wird, und dass es also, kommen Los die Arteria soll, dieses wenn es zum Fehlen tibialis postica leichter als He rita g einer dieser beiden Arterien ttp in die Arteria peronea, als in die unter i. ry h d. ibr a Gefässes, Arteria poplitea leichter in die Verlängerung dieses Aq.\: ://w ww . das Blut lauft, so ergibt sich, dass seitlich nach aussen und ers (als eL unten der Kniekehle ity lib ra Wand inneren org , den Eaum der Kniekehle schief durch Fehlt die Tibialis postica spurlos, so rsi ty die Peronea treffen wird. der Verlauf und die Verästlung der Peronea in iod ive ist eB Weise angeordnet'). Die Arteria poplitea spaltet sich am unteren Rande des Kniekehlenmuskels in die A7-teria tibialis aiifica und peronea^). Letztere ist fast zweimal so stark als erstere. Sie hat bis zum äusseren Knöchel herab genau denselben Verlauf, wie sie ihn bei vorhandener Tibialis plastica einhält. Gleich nach ihrem Ursprünge sendet sie zum Tibialfleisch des Soleus einen mächtigen Zweig, welcher die Arteria nutritia tibiae erzeugt^). Hierauf folgen vier Pami muscido-cutaneiiyw die Wadenbeingegend. Li der Mitte des Unterschenkels Zweig zum Fleisch der Soleus^), welcher gy gibt sie einen zweiten (C am bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th folo-ender Zo olo und Flexor digitorum longus gelangt, durch Stärke Nur der erste und zweite Zweig zum Soleus, und jener zum tiv e zum einer, der für die tiefliegende Wadenmusculatur, Tibialis posiicus ara worunter Nun folgen eine Reihe kleinerer Muskelzweige ersten an Grösse nicht of besonders ausgezeichnet erscheint. Co mp nachsteht. dem und Flexor digitorum longus, sind Ersatzäste für die fehlende Tibialis postica, während, wenn letztere vorhanden ist, die Zahl ihrer Muskelzweige eine viel bedeutendere wird, als die von der Peronea erzeugten drei. Über dem innei-en Knöchel, wo sich die reguläre Wadenbeinarterie gewöhnlich in ihren vorderen und liinteren Endast theilt, lenkt nun fast Er Peronea plötzlich und rechtwinkelig gebogen nach einwärts ab°), geht unter der ty, die ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um Tibialis posticus Wo abzulenken beginnt, sendet sie sie einen Ast hinter dem äusseren Knöchel by t he zukommt. Ha rva rd Un ive rsi Sehne des langen Zehenbeugers auf dem Schienbein quer zum inneren Knöchel herüber, und nimmt hier jene Lage an, welche dem unteren Ende der Tibialis postica regelmässig ^), welcher sich mit der zur itis ed zur äusseren Seite des Fersenbeines herab Dig denen Peronea durch eine ansehnliche, auf der hinteren gende Anastomose verbindet, und wie die normale Peronea 1) Taf. III. Fig. 2) Ibid. lit. b und 3) Ibid. lit. d. *) Ibid. lit. d 5) Ibid. lit. e. 6) Ibid. lit. f. . r. c. Wand Tibialis postica gewor- des Sprunggelenkes auflie- 'posterior endet. t}be7' das Fehlen der Tihialis postica ein unvollkommenes, so existirt ein längeres oder kür- Ist zeres Anfangsstiick derselben welches die Arteria nutritia '), zukommenden Muskeläste postica 253 normale und abnorme Verhältnisse der Scklagader?i des UnterSchenkels. und tibiae die ersten, der Tibialis und entweder im Fleische des erzeugt, wo endet (der häufigere Fall), oder bis zu jener Stelle herabgelangt, Tibialis posticus die Peronea gegen den inneren Knöchel sich heriiberbiegt, und daselbst mit ihr anastomosirt. wo log iez en tru m. at Das Herüberbiegen der Ptronea vom äusseren zum inneren Knöchel geschieht jedoch nicht immer im rechten Winkel. Unter acht Fällen, welche ich verglich, befinden sich drei, Sehne des Flexor hallucis longus folgt, sich mit ihr in der Mitte des Abstandes des inneren Knöchels vom Fersenhöcker kreuzt, und auf der Scheide dieses Muskels aufliegend, in die Plantaris externa und interna zerfällt. Dieses ist in Fig. 2 ity lib ra ry. org /; w ww . bio die Peronea der Richtung der div ers der Fall. ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . bio Der bei späterer Gelegenheit zu erwähnende cjuere Verbinduugsast zwischen Arteria peronea und Tibialis postica hat dieselbe Lage und Richtung, wie eine in scharfer Biegung gegen den inneren Knöchel gewendete Peronea. Da beide Gefässe im Periost des unteren Schienbeinendes eingewachsen und dadurch in ihrer Lage fixirt sind, so ergibt sich die leichte Möglichkeit einer Verletzung, selbst Zerreissung derselben bei einfachen und SplitTh eB iod terbrüclien der unteren Extremität des Schienbeines. Über fro m die Arteria nutritia tibiae. die in den beschreibenden Anatomien vermisste ow möge dieser Arterie lD Der Betrachtung nlo ad 2. ina rig ); O Knochen das e, grösste Ernährungsloch, weil es ausser wie die übrigen Röhrenknochen. bri dg diesem kein zweites mehr besitzt, während Die Lage desselben ist an den übrigen Röhrenknochen einem sehr auffallenden sie gy eine sehr constante, vorangehen. tibiae besitzt unter allen (C am Das Schienbein MA Schilderung des Canalis nutritius Man weist of Co mp ara tiv e unterliegt. Zo olo ihm allgemein seinen Standort am Beginne des mittleren Drittels der hinteren Schienbeinfläche an, und zwar näher an der Crista interossea, als an der Linea obliqua poplitea. An dem längsten Schienbein, welches ich vor mir habe, und dessen Wechsel se um der Spitze der Eminentia intercondyloidea interna bis zur Spitze des inneren Knöchels Mu Höhe von die verticale (Eminentia intercondyloidea interna) Ha rva rd immer etwas über den Beginn des indem Entfernung des Ernährungsloches rsi vom oberen Schienbeinende Aber ty, Er auf 2 Linien abnehmen kann. Un ive sie bis bei Verffleichuno: mehrerer Schienbeine etwas veränderlich, zeifft sich ns tM Diese letztere ay rL ibr ary of the lüVa Zoll misst, steht das Ernährungsloch 4 Zoll 3 Linien unter dem Apex eminentiae intercondyloideae. Seine horizontale Entfernung von der Crista interossea tibiae beträgt 4 Linien. ist constant, indem dasselbe mittleren Drittels des Schienbeinschaftes gelegen ist. Findet by t he sich an der hinteren Schienbeinfläehe jene Crista deutlich ausgeprägt, an welcher der Flexor nimmt das Eruährungsloch immer genau die Mitte Dig itis ed digitorum communis longus entspringt, so des Abstandes zwischen Crista interossea und ßexoria ein. von oben her zum Ernährungsloch. Ihre Länge Vergleicht ist variabel, ihre Breite aber bei Schienbeinen gleicher Länge und Stärke nicht. so möchte man nutritia^ man die Weite des Ernährungsloches mit jener anderer Foramina Eine breite und fast auf den tiefe Furche Gedanken kommen, geleitet bestimmt sein kann, sondern perforirende Zweige dur(;h die migen Epiphysen >) Taf. III, Fig. 2, lit. in d. die Retia Knochenmark allein Gefässlöcher an den schwam- dass die Arteria nutritia nicht für das articularia genu et malleolaria gelangen lassen müsse. So Joseph 254 nahm dachte ich und iuifrifia lliirtl. zur Entscheidung- der Frage melirere isolirte Injectionen der Arteria an langen und kurzen Schienbeinen erwachsener Menschen vor. Die Präparation der injicirten Gefässe führte zuerst auf die Thatsache, dass der Canalis iHitritius im Maximum seiner Länge nahe 3 Zoll lang ist, und im Maximum seiner Kürze Seine Öffnung 2 Zoll 3 Linien missr. der Markhöhle entspricht ziemlich genau der Län- in en tru m. at genmitte des gesamraten Schienbeines. Ein Vergleich mit 12 longitudinal durchsägte Schiensieht man den Cavam medulläre eine Erhebung der ihn welche Erhebung bis zum Ende des Canals sich unverändert Schon nach einem Verlaufe von 8 Linien Ganalis nutritius an der inneren Oberfläche bio /; w ww . org ry. vollkommen herabzieht, entweder eine des und gerundete Oberfläche freie, glatte ity lib ra deckenden Knochenwaml bilden, mit einem log iez beinen bestätigte das Gesagte. besitzt, oder Knochenfasern oder mit unreg-elmässig über ihn wegziehenden Knochenplättchen besetzt erscheint. Gegen sein Ende herab erweitert sich der Canal trichterförmig, und seine Endöfl:nung ://w ww . bio div ers Filze feinster schief abgeschnitten, wie der Ausschnitt einer Feder. Aus ry h ttp ist eL ibr a der weiten trichterförmigen Endmiindung drängte sich in drei Fällen ein Halbcanal hervor, der Gavum medulläre bis zum Beginn des unteren Drittels ive Weder iod der Canalis noch der Sulcus nutritius erzeugt einen Nebenast in man Angabe der Autoren schliessen möchte, welche die und absteigenden Zweig theilen lassen. Eben so wenig aus der fro m zurücklaufender Richtung, wie eB zu verfolgen war. des rsi ty Wand ging, welche an der hinteren He rita g der Richtung des Canalis nutritius weiter zog, und allmählich in eine seichte Furche über- Th in nlo lD ow Canal Seitenöffnungen für den Austritt lateraler Äste der Arteria nutritia. ina besitzt der ad Arteria nutritia sich in einem auf- MA ausser der Markhöhle des Schienbeines, noch aus , dem Fleische des Musculus Nähe seines unteren Randes, aus denTibialursprüngen des Tibialis posticus und (C am popliteus in der bri dg e, ästlungsbezirk ); O rig Bei isolirter mikroskopischer Lijection der Arteria nutritia zeigte sich nun, dass ihr Ver- dem oberen Drittel des Die Artcria nachdem — 2 Zweigchen zum of des Musculus popliteus SihivetQnlieäs, ungefähr einen Zoll unter ihrem Ursprünge dem Kreuzungspunkte Mu se aus der Tibicdis postica (welcher in der Regel entspricht, oder 2 ary of the dem unteren Rande desKidekehlenmuskels Der stärkere ist ein Ramus und Flexor digitorum longus. ns tM theile des Tibialis posticu-^ ibr zwei ung-leiche Zweiire. ay rL in sie 1 Co mp nutritia theilt sich, um Rand ara des Schienbeines besteht. unteren Zwischenknochenbandes, und aus dem Periost der oberen Hälfte tiv e aus Zo olo gy flexor digitorum communis, aus den tiefsten Fleischlagen der oberen Hälfte des Tibialis anficus, — muscidaris für die obersten Fleisch- Seine nahe den Capillaren stehenden Ramificationen verbreiten sich im Zwischenknochenbande und in dem hinteren Periost des rsi ty, Er der Tibialis postica mit 3 Linien tiefer liegt als letzterer) Die Gefässe Bandes und gelangen auf Ha rva rd Un ive Schienbeines. dieses legt sich in die ed bevor er itis gibt, Dig und die laterale Fläche des Schienbeines zu dessen Beinhaut. by t he schwächere Zweig führt, des Zwischenknochenbandes durchbohren den Tibialursprung Ramus perforans in dieses Der Furche des Schienbeines, welche zum Foramen niäritium Loch eintritt, einen ansehnlichen Ast ab, welchen ich als arteriae nutritiae bezeichne, welcher in dem vom Zwischenknochenbande ent- springenden Fleisch des hinteren Schienbeinmuskels sich verbirgt, und nach einem Verlauf von anderthalb Zoll dieses Band schief nach vorne durchbohrt, in die vorderen ünterschenkelmuskeln von unten her eindringt, und nachdem er ihre tiefsten Strata mit Zweigen versehen, sich zum Periost der lateralen Schienbeinfläche wendet, wo er mit den früher erwähnten Ramulis perforantibus des Muskelastes der Nutritia weitmaschige Netze bildet, welche bis unter die Mitte des Schienbeines herab injicirt getroffen wurden. Ausläufer dieser Netze setzen über die vordere Schienbeirdiante auf die mediale Fläche der Tibia über, und verbinden sich über normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. 255 mit entgegenkommenden, welche von den hinteren Periostalnetzen zur medianen Schienbeinflache herüberbogen. Erwähnenswerthe ürsprungsanomalien besitze ich nur in zwei Formen. Die erste-betrift't den Ursprung der Kutritia aus der Tlbialls antica. Sie ist sehr häufig. Theile') wollte Eegel ansehen. Ich finde als gewöhnlich — Den Ursprung aus der Arteria peronea en sah ich nur o\i\ma\ hei \ orhani^QweY Tibialis postica. Fehlen der letzteren tru m. Arteria poplitea sich höher als coustant au solchen Extremitäten, deren sie theilt. at desshalb diesen Fall macht die ^Ir^cr«« iez , bio log zu einem Constanten Zweig des ersten Ersatzmuskelastes der Peronea. Niemals /; w ww . nutritia tibiae Weber „oft vorkommt", und Win slow erwähnt wird (jiutritiam ry. Bamus muscularis arteriae nutritiae div cdiam a iJoplitea natam recensuit Winslovius, Hall.). Der ity lib ra welche schon von . ers eben so wenig eine Nutritia accessoria org sah ich die Nutritia aus der Poplitea entspringen, was nach J. kindlichen Extremität bis zu den Betia malleolaria postica herab, in ://w ww . bio reicht an einer linken dem Zwischenknochenband ibr a ry h ttp welchen er untergeht. Eine schwache Arteria peronea, gleichfalls eines linken kindlichen Unterschenkels, findet in dem Ravius muscidaris eine genügende Compensation. Derselbe steigt auf Gegend des Sprunggelenkes herab wo er in den Hall er kannte diese Anomalie schon. Wenigstens anders zu nehmen ^). eL bis zur hinteren He rita g , rsi ty Ilcimus posterior der Peronea einmündet. seine Interossea posterior nicht 3. Verhalten der Arteria nutritia tibiae innerhalb des Canalis nutritius und der Mark. nlo ad fro m Th eB iod ive ist im Canalis nutritius in einen auf- rig die Arteria nutritia tibiae ); O Hall er wurde von seinen Nachfolgern an dieser Angabe MA Seit zerfallen Hess, und niederstei- nichts geändert- dieser Arterie, welche ich isolirte Injection (C am Die bri dg e, genden Äst ina lD ow höhle. an drei Unterschenkeln erwachsener Men- Zo olo gy schen dicht an der Eintrittsstelle in den Ernährungscanal vornahm, ermöglichte eine genaue welcher durch fünftägige Maceration verdünnter Salzsäure tractabel gemacht wurde. Co mp in , ara tiv e Untersuchung ihrer Verästlung innerhalb des Knochens ary of the Mu se um nutritia tibiae erzeugt of im Ernährungscanal des Scliienbeines keinen aufsteigenden oder zurücklaufenden Ast. Der Canal hat keine Seitenöfihnng. Die Schlagader tritt ungespalten aus dem unteren Canalende in den Markraum, und lauft, ohne ihre Richtung zu Die Arteria Wand dieses Richtung herab, Anfange des unteren he Am als wollte sie by t in einer Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr Cavums bis zum Beginn des unteren Drittels des Schienbeines hei'ab. Von dem Punkte an, wo sie frei wird, folgt sie der Verlängerungsrinne des Canalis mdritius. Wo diese endet, seidct sich die Schlagader in das Knochenmark ein, und verlauft nicht in der Axe des Cavum medidlare.^ sondern hinter ihr durch den Markballen ändern, längs der hinteren den inneren Knöchel erreichen. Drittels des Schienbeines biegt sie sich Dig itis ed den vorderen Schichten des Markes in einer mit der Crista Mitte der Schienbeinlänge empor, drei feine Aste zerfällt, welche wo in der sie nach vorne, und steigt in tibiae parallelen Richtung bis zur aufhört ein selbstständiges Gefäss zu sein, und in Richtung gegen die obere Epiphyse des Schienbeines zu Knochenmark durchdringen. Aus der Umbeugungsstelle der Arteria nutritia gehen zwei Zweige nach dem unteren Ende des Schienbeines herab, welche anfangs oberflächlich in der Membrana medullaris verlaufen, und erst später in den Markkörper eindringen. Die Ramificadas ') Lib. -) Icones anat. Fase. V, pag. 35. cit. pag. 244. Joseph 256 Jlyrtl. tiouen der Artcria nutrftia halten sich nicht an die Knoclicnbälkchen der Substantia spongiosa, sondern an die Bindegewebssepta des Markes, und die Capillarnetze derselben, welche die Fettklümpchen des Markes umspinnen, sind weder so fein, nocli so dicht gewirkt, Zweig der Arteria Fettcysten des Pannicidiis adiposus gesehen werden. Kein wie nutritia an den sie kommt an m. at den schwammigen E])iphysen aus dem Innern an die Überfläche heraus, so wie gegentheiligkein Zweig einer im Periosteum externwn verlaufenden Arterie in die Markhöhle gelangt. Ein allei'- Man Unterbindung der Nutritia mikroskopisch zu injiciren, log tibiao^ hat die Arteria bis die bio Poplitea, nach isolirter iez en tru dings etwas schwieriges Verfahren führt zur Anschauung dieser Angabe. ity lib ra ry. org /; w ww . Masse durch die Venen regurgitirt. Ein Längendurehschnitt des Schienbeines zeigt in der Markhöhle keine Gefassfiillung. Das Capillargefasssystem der compacten Rindensubstanz des — ers Schienbeines erhält jedoch sein Blut von den äusseren Beinhaut- und inneren Medullararterien. wurde mit demselben Erfolge vorgenommen. Sie gelingt leicht, da das Gefass klappenlos ist. Die Vene bleibt in allen ihren Verästelungen einfach, hält sich aber im Markraum nicht genau an die Arterie, sondern liegt der vorderen Die Injection der Vena nutritia des Canalis nutri- an die Arterie an, und verlauft hinter ihr durch den Ernährungscanal, um einzumünden. Während des langen Ver- rsi ty tibiales pyoticae ive Venae sich in die äussere der beiden iod tius legt sie sich und Vene vollkommen astlos. Th eB laufes durch den Ganalis nutritius sind Arterie den beiden oberen Dritteln des Unterschenkels vorgenommen wird, in ow Amputation, welche ad fro m ergibt sich aus diesem Verlaufe der Ernährungssehlagader des Schienbeines, dass jede nlo Es Nähe der inneren Öffnung Erst in der eL als diese. He rita g Schienbeinkante viel näher ibr a ry h ttp ://w ww . bio div tihiae e, Ernährungsschlagader des Schienbeines unversehrt zu lassen, bri dg die MA ); O rig ina lD den Stamm dieser Arterie entzweit, und die Vorschrift der Operationslehren, den Unterschenkel bei hoher Absetzung desselben drei bis vier Querfinger unter der Spina tihiae zu amputiren, um (C am nissen dieses Gefässes keine Stütze findet. in den anatomischen Verhält- Der Sehienbeinstumpf behält nur bei Amputation Vögel, wie ich an Ardea und Ibis sah, von Stelle zu Stelle sich verknäuelt. ay rL Eine überzählige subcutane Wadenarterie (Arteria saphena s. suralis). ns tM 4. ibr ary of the Otis, se um of verdient noch, dass die sehr ansehnliche Arteria nutritia des Schienbeines der Mu Erwähnung Co mp ara tiv e Zo olo gy im unteren Drittel seine ernährende Schlagader unversehrt. Bei jeder höher vorgenommenen Absetzung desselben tritt die Arteria nutritia ausser Wirksamkeit, und die Ernährung des Knochens kann nur von den äusseren Beinhautarterien geleistet werden. rsi ty, Er Dieser in seiner Art einzige Fall betraf den linken Unterschenkel einer Kindesleiche. und von ihren Asten war nur die Arteria circumflexa genu superior externa insofern abnorm als sie doppelt erschien. Die Un ive jpojplitea hatte durchaus normalen Verlauf, Ha rva rd Die Arteria , by t he Circumflexa superior accessoria, welche dicht unter der regulären äusseren oberen umschlun- Dig Knochen itis ed genen Gelenksarterie entsjjrang, und etwas stärker war aufliegend, sondern das untere Ende verlor sich, wand als diese, sich oberflächlich, aber des Biceps femoris herum, welchem dem verlief nicht tief auf noch bedeckt von der Fascie, sie einige um Ernährungszweige gab, und wie ihr regulärer Gespann, im Pete articulare genu. Unter dieser aecessorischen ') am Aussenrande der Poplitea. Circumflexa entsprang die überzählige Untersehenkelarterie Sie überschritt anfänglich den äusseren 1) Taf. ni, Fig. 3, lit. d. Ursprungskopf des GastrocnemiuSy lagerte sich dann über normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. in die Treunungsfurche beider Köpfe dieses Muskels ein 257 Bami gastrocnemii eigentliche Bamus gast7-ocnemius erzeugte zwei . und einen schwächeren internus (/), während der externus (_/') an gewohnter Stelle aus dem Stamme der Poplitea hervortrat. In der Furche zwischen beiden Köpfen des Gastrocnemiics gesellte sich der Nervus communicans surae (Nervus saphenus externus einiger Autoren) und die Vena saphena posterior s. minor zu ihr'). Der Nerv verliess bald die Gefässe wieder, um sich in die Apoueurose einzubohren"), welche die en tru m. at externi {ee) iez von der Oberfläche abgekehrte Fläche beider Gastrocnemii hiläet und deren schmäler, aber ungleich dicker gewordene Fortsetzung nach unten in die Achillessehne übergeht. Kurz darry. In der Mitte der das Gefässpaar nicht melir zu ver- Wade durchbohrte unsere Arterie mit ihrer Begleitung das hochlieity lib ra lassen. um , org auf tauchte er wieder aus dieser Aponeurose empor /; w ww . bio log , ers wurde subcutan, kreuzte die hintere Fläche der Achillessehne schief nach aussen und unten, und lief dem Aussenrande dieser Sehne folgend zum äusseren Knöchel herab. Bevor sie ihn erreichte, nahm sie einen aus der Tiefe emporkommenden ansehnlichen anastomotischen Zweig der Peronea auf ^) welcher beide Blätter der Fascia surae durchbohrend im rechten Winkel sich in sie einsenkte. In gleicher Höhe mit dem äusseren Knöchel ging sie eine zweite Anastomose mit der Tibialis postica ein durch einen Querast, welcher unter dem unteren Ende der Achillessehne und auf der Scheide der tiefliegenden gende Blatt der Fascia surae bio div ^ ibr a ry h ttp ://w ww . , rsi ty He rita g eL , eB iod ive , Sie setzte sich als Peronea posterior bis an die äussere Fersentiv e als sonst. ara merklich schwächer Zo olo gy (C am bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th Wadenmuskeln zur hinteren Schienbeinarterie hinüberzog"). Hierauf umgriff sie den äusseren Knöchel, entsendete mehrere Bami calcanei externi^ und anastomosirte endlich im Bogen*) mit einem über den Kücken des Os cuboideum ihr entgegenkommenden Aste dier Arteria tarsea Si\xs der Tibialis antica. Vom unteren Winkel der Kniekehlenraute an bis zum äusseren Knöchel herab erzeugte sie keine Seitenäste. So weit die Vena saphena posterior und der Nervus communicans surae sie begleiteten, lag erstere an ihrer äusseren, der Nerv dagegen an ihrer inneren Ihre Stärke war jener einer Arteria peronea gleich. Letztere fehlte nicht; war aber Seite. of ist, erinnere ich mich um bekannt Hauptstammes während doch an hoch entsprungenen Vorderarmarterien im Bereiche der Ellbogenary der oberen Extremität alle oberflächlich verlaufenden se eines , Mu Angabe the keiner einzigen die ältere Literatur der ünterschenkelarterie of So weit mir Co mp beinfläche herab fort, obwohl unsere überzählige Arterie ihr Fehleu hinlänglich motivirt hätte. cubitalis lagern, oder zwischen ihren Blättern einge- ay rL ibr beuge entweder ausserhalb der Fascia Er ns tM schlossen gesehen wurden. um Un ive rsi ty, Die ausserordentliche Seltenheit einer hochliegenden Unterschenkelarterie erscheint Ha rva rd so sonderbarer, als in den Verästlungen der regulären Arterienstämme Verhältnisse geboten machen, und ihren öfteren Vorkommen geradezu günstig sind. Es ist als Glück zu nehmen, dass sie dennoch unterbleibt. Die Tenotomie der Achillessehne hätte sonst über mehr unangenehme Zufälle zu solchen Anomalie verständlich Dig itis ed by t he werden, welche die Entstehung einer klagen, als sie gegenwärtig gefährden. Ein zweiter Fall in meinem Besitz (Nr. 122) von Arteria saphena s. suralis superficialis dem eben geschilderten nahe verwandt und durch einige besondere Eigenthümlichkeiten ist , ') Dieser Gesellschaft wegen gebe ich der Arterie den etwas auffallenden 2) Ibid. ä) \h\A. lit. h. Ibid. lit. i. ^) Ibid. lit. k. •»J lit. Namen: Arteria saphena. g. DenkscLriften der mathem.-naturw. Cl. XXIII. Bd. 33 Joseph 258 Der ausgezeichnet. Fall betrifft den rechten Unterschenkel eines dreimonatlichen Kindes. Anordnung linke Unterschenkel zeigte normale Die Arteria saphena Tibialis jjostica Ilyrtl. seiner Gefässe. superficialis surae entstand nicht aus der Poplitea, s. sondern aus der bald nach ihrem Ursprünge aus der Poplitea. Sie durchbohrte das tiefliegende , Blatt der Fascia surae, und das Tibialfleisch des Soleus, am und nun am von einem Zweige des Nervus saphenus (a') und at Fleische des Muskels zu durchbohren^), log iez en inneren Eande der Achillessehne, begleitet magna gegen bio die Ferse herabzusteigen. Hier anastomosirte sie durch einen /; w ww . der Vena sap)hena unter die breite Sehne des Gastrocnem. auch diese hart kam tru um mius internus, Der ry. org unter der Achillessehne quer nach aussen ziehenden Ast von unbedeutender Stärke^) mit dem hinteren Endaste der Arteria peronea und theilte sich hierauf in zwei Zweige'). Der eine ging ity lib ra , Dorsum pedis, andere verlief eben so, aber weiter nach vorne zu, anastomosirte ry h ttp Der Bogen zu anastomosiren. bio mit der Porsalis pedis im starkem ://w ww . um div ers unter den Sehnen des Extensor digitorum longus und Peroneus tertius auf das am Fussrücken mit äusseren Fussraude. He rita g eL ibr a der Arteria intermetatarsea quarta, und verlor sich als Hautast am Erklärung des Vorkommens einer subcutanen Wadenarterie. ive rsi ty 6. eB iod In allen ausführlichen und genauen Arteriographien wird eines zwischen beiden Köpfen fro m Th des Gastrocnemius eingelagerten, den Nervus commmiicans surae begleitenden feinen Arterien- wo ad das Fleisch der Gastrocnemii mit plötzlicliem Abschnitte nlo zweiges erwähnt, welcher dort, ow Haut der Wade geht. Selbst bei gröberen Injectionen, wie sie für die Übungen der Studirenden gemacht werden, ist diese Sehlagader häufig bis zum unteren Drittel der Wade verfolgbar. Sie ist entweder ein selbstständiger Zweig der Arteria poplitea (wie Sharpey ein (C am und V. Ellis gesehen haben), oder bri dg e, MA ); O rig ina lD aufhört, zur Nebenast einer der beiden Arteriae gastrocnemiae. schwächer tiv e als die interna erscheint. Co mp der zugehörigen Tafel Icones anatomicae dagegen ary se Mu bis zum äusseren Eande der Achillessehne (welche von ihm erhält) herab dargestellt''), aber nicht aus der Gastrocnemia externa, ns tM Zweig auf Taf. IT von einem Kinde der zwischen den beiden Gemel- ay rL ibr lusköpfen verlaufende Hautast einen Verlauf der Arteria of ist um of in so ist der schnitten erscheint, dem Namen Ramus ad externum gastroHai 1er 's (V.) der Gastrocnemius abgeniclit ersichtlich. Im achten Fascikel der dieser Schlagader zuerst unter Da cutem^). et diese the cnemium ara Haller erwähnt wenn Zo olo gy Ich finde sie gewöhnlich aus der Arteria gastrocnemia externa entspringen, selbst Ende mit einem Zweige der Arteria tibialis rsi ty, Er der interna hervorgehend, und an ihrem unteren sondern aus Theile, welcher mehrere Arteriae superficiales surae anführt, lässt dieselben: auf der hinteren Fläche des äusseren und inneren Zwillingsmuskels, „wohl auch Ha rva rd Un ive antica anastomosirend. Dig itis ed by t he zwischen beiden" bis zur Achillessehne herablaufen. (Sömmerring's Gefässlehre, pag. 233.) Es ist nicht zu verkennen, dass diese Arterie, welche man als Arteria suralis superficialis zu den constanten Zweigen der Poplitea stellen muss Wadeuarterie, so lange 1) Taf. IV. Fig. 2 -) Ibid. lit. lit. sie auf dem ^) , unserer überzähligen subcutanen Gastrocnemius verweilt, ihre Trace vorschreibt. Die Fort- a. b. und 3) Ibid. *) ^) Iconum anat. Fasciculus V, pag. 35. Kum. 1. Ramus ad gastrocnemium internum. Num.2. Ramus inde descendens cutaneus. Num. lis. Num. 4. Anastomosis cum ramo tibialis anterioris. 6) Taf. IV, Fig. lit. c 1, d. lit. aa. 3. Ramus iiide ad tendiuem Aehil- 259 über normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. Wadenarterie zum äusseren Knöchel und zum äusseren Fussrand, wird durch einen Ast der Arteria peroiiea vermittelt ^), welcher gleichfalls zu den coustanten gehört, in grösserer oder kleinerer Entfernung über den äusseren Knöchel zwischen Flexor setzuno- der überzähligen und Musculi peronei beide Blätter der Fascia surae durchbricht, und sich mit einen auf- und absteigenden Zweig zur Haut der äusseren Gegend der Wade begibt. Diese Arterie ist die letzte einer Folge von Schlagadern, welche längs dem Ligamentum intervmsculare zwischen den Wadenbeinmuskelu und dem langen Beuger der grossen Zehe aufen tru m. at hallucis longus iez zur Haut der äusseren Seite des Unterschenkels zu gelangen; diese kleinen Schlagadern anastomosiren alle durch auf- und absteigende Bogen "-). Der aufsteigende wenn diese so weit herabreicht; Ast auastomosirt nun mit der Arteria suralis superficialis org /; w ww . bio log um tauchen, ry. ^ super-jicialis kommt *), von der Arteria sm-alis Bedingung zum Auftreten einer überzähligen bis welche Tarsea, zur die ://w ww . dass eine Suite von Anastomosen zu Stande so ttp ^), ry h hängen bio div ers ity lib ra der absteigende verbindet sich aber immer mit den äusseren Knöchel- und äusseren Fersenwelche selbst wieder mit den äusseren Zweigen der Arteria tarsea zusammenbeinarterien He rita g eL ibr a Wadenarterie, wie die im Vorausgegangenen beschriebene, enthält. Ich besitze das Präparat eines linken Fusses, dessen Arterien bis in das System der Rami Th eB iod ive rsi ty cutanei injicirt und auspräparirt wurden, und an welchem ein Hautast der Wade fast denselben Verlauf nimmt, wie die überzählige Arteria suralis, und der Hergang leicht zu ersehen m welcher gewisse Hautäste der Poplitea, Peronea und Tarsea zu einer überzähligen Wadenarterie entwickeln könnte. Es braucht nämlich von der continuirlichen Anastomosenreihe nur die erste und letzte Schlagader der Keihe sich zu erhalten und an Stärke zuzunehmen, die rig ina lD ow nlo ad fro ist Zo olo gy (C am bri dg e, MA ); O Zwischenschlagadern aber einzugehen, so ist eine abnorme Schlagader gegeben, welche eo ipso eine hochliegende sein niuss, wie unsere Arteria saphena oder suralis superficialis. Vielleicht lässt sich diese Erklärung auch auf die Va.sa aberrantia der Arteria brachialis anwenden. Eine zweite Reihe continuirlicher Anastomosen, welche ebenfalls Veranlassung zu einer hocliliegenden überzähligen Arterie des Unterschenkels (Saphena) geben könnte. of Co mp ara tiv e 6. the Mu se um Bei Injectionen des Unterschenkels, welche bis in die Hautgefässe eindrangen, findet entsprechend dem Verlaufe der Vena saphena interna s. major eine Folge von continuirsieh lichen Anastomosen, welche von der Durchtrittsstelle der Arteria cruralis durch den Schlitz ay rL ibr ary of , ns tM der Adductorsehne sich bis zumi?e^e malleolare internum stetig aneinander reihen, so dass eine , welche, weil sie Aem Nervus sajjhenus anliegt, ty, Er subcutane arterielle Blutbahn gegeben wird rsi zwischen seinen Faserbündeln eingeschaltet wird Arteria anastomotica nervi sapheni genannt werden kann. Ihr Kaliber ist nichts weniger als ansehnlich. Der Ausgangspunkt dieser Anastomosenreihe ist der Hautast der Arteria anastomotica, , by t he Ha rva rd Un ive selbst Dig itis ed welche aus dem untersten Stücke Aev Arteria cruralis, vor oder nach dem Durchtritte durch den hält sich an Schlitz der Zuziehersehne entspringt. Der Hautast dieses Gefasses ist sehr lang , Wand, welche den unteren Theil des Sartorius von dem hinter ihm liegentrennt, gesellt sich hier zum Nervus saphenus, gibt den genannten Muskeln, je die zellig-fibröse den Gracilis 1) Ibid. lit. b. 2) Ibid. lit. cc. 3) Ibid. lit. d. •») Die frülier bei der Beschreibung der Vasa rasornm der Kniekehlenarterie erwähnte continuirliche Anastomosenreihe. 33* Joseph Hyrtl. 260 einem eineu schwachen Zweig'), und wird Sappey pel des Kniegelenkes subcutan. Höhe in gleicher dem inneren Zwischenkuor- mit bemerkte schon sehr richtig, dass ein feiner Ast der Arteria anastomotica den Sapliennerv bis zur Mitte des Unterschenkels begleitet müsste sich jedoch, bei seiner Schwäche, wenn ^). Er keine Anastomosen einginge, durch die er Abgabe seiner Eaini cutanei bald so erschöpfen dass er nicht so weit herabreichen könnte. Auch nimmt er w-ährend seines Verlaufes durchaus nicht an Volumen ab, indem er zwei bis drei Querfinger unter dem inneren Schienbeinknorren eine Verbindung mit einem Hautaste der Tibialis postica eingeht, welcher zwischen dem inneren Rande der Tibia und dem Galog iez en tru m. at , unten durchbohrt, und von einer org ity lib ra div ers den Nervus saphenus nach abwärts Tibialis postica zweiter Hautast der bio ttp bis zur Mitte des Unterschenkels. zum Vorschein, welcher letztere Hier kommt stärker als der erste ist, eL ein mündet mit ihm zusammen; der Arteria anastomotica entgegen und ry h begleitet diev ://w ww . Sapheuzweige postica verbindet. Die- Nähe verlaufenden Nervus saphenus einen Zweig und einen descendens zerfällt. Der erstere lauft dem in seiner nächsten welcher in einen Ramiia recurrens zu, tibialis ry. dem ser Hautast schickt /; w ww . welche die Sapliena interna mit der Vena begleitet wird, ibr a Vene bio strocnemius intermis die Fascie in schiefer Eichtung nach ive rsi ty He rita g zwischen Soleus und der tiefliegenden Wadenmusculatur hervortritt, und so wie der früliere in einen auf- und absteigenden Ast zerfällt. Beide geben feine Zweigchen zur Haut. Ihre , rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod Hauptbestimmung ist es aber, dem Nervus saphenus internus in auf- und absteigender Richtung zu folgen. Der aufsteigende Ast anastomosirt mit dem absteigenden des vorhergehenden Hautastes, und der absteigende trifft anderthalb Zoll über dem inneren Knöchel einen Hautast der Arteria malleolaris interna posterior^ mit welchem er zusammenmündet. Der letztgenannte Hautast, welcher zwischen Schienbein und Tibialis posticus die Fascie durchbricht, wiederholt nun noch die Anastomose mit einem ara inneren Knöchel zwischen Flexor dixjito7'um, communis longus und Flexor hallucis longus aus der hinteren Schienbeinarterle emporsteigenden Hautaste, dessen Bamus decendens dem Saphennerv bis auf den inneren Fussrand folgt, wo er in das Rete calcaneum internum einmündet. Der Saphennerv hat somit, wäe der Nervus suralis^ eine ihm eigene subcutane arterielle Blutbahn, welche zu mächtig ist, um nur auf die Ernährung dieses Nerven abzuzwecken. Erweiterung dieser Blutbahn zu einem Kaliber, wie jenes Aqx Arteria subcutanea surae würde eine überzähliche Unterschenkelarterie zu Wege bringen, deren oberflächliche Lage, deren Stärke, und deren innigst an dem Nervus saphenus und dessen begleitende Vene gebundener Verlauf sie dem Chirurgen bei Verwundungen und Aderlässen aus der Saphena interna in der Höhe des inneren Knöchels wichtig machen müsste. Es ist aber eine solche Arterie bisher nicht gesehen worden, und ich habe Vorkommens das Wort geführt. in. Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive blos für die Möglichkeit ihres 1. ARTERIA PERONEA. Abweichende Angaben über den normalen Verlauf der Arteria peronea. Über den Verlauf der Arteria peronea lauten die Angaben der Autoren schieden. ') 2) Der zum Sartorius tretende Zweig durchbohrt diesen Muskel, um Manuel d'anatomie descriptive. Tom. I. Paris 1850, pag. 497. in das Hete articulare genu überzugehen. selir ver- über normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. Winslow lässt „an der hinteren Fläche des Wadenbeines, zwischen sie: dem SohlenmusEr erwähnt zuerst ihres Bamus und dem langen Beuger der grossen Zehe" verlaufen. kel 261 perforans (Peronea antica s. perforans welcher aus dem unteren Drittel derselben abgeht, ant.J, und zwischen Schien- und Wadenbein nach vorne ,um tritt, Fusswurzel zu ver- sich auf der theilen')". an der hinteren Fläche der Zwischenknochenhaut herab, m. steigt sie at Nach Meckel^) tru an der inneren Seite des grossen Zehenbeugers. In der neuen Ausgabe von S omni erring's Gefässlehre ^) liegt sie zuerst auf dem hinteren Schienbeinmuskel auf, und wird und oberhalb bedeckt; /; w ww . vom Sohlenmuskel Mitte der des Unterschenkels dringt sie org daselbst bio log iez en liegt ity lib ra ry. zwischen den hinteren Scliienbeinmuskel und den langen Beuger der grossen Zehe ein, und von letzterem bedeckt, auf dem Zwischenknochenbande herab. Nach M. J. Weber *) verläuft sie „im Allgemeinen dem Wadenbein entlang, fangs zwischen Muscidus Aponeurosis profunda cruris und Muscidus soleus; ttp tibialis posticus., Anfang des Musculus flexor hallucis longus erreicht, und verläuft nun dicht am Wadenbein zwischen Flexor hallucis vordere und hintere ibr a eL rsi ty sie sich in die theilt". dem anfangs auf liegt sie hinteren Schienbeinmuskel, bedeckt von der fro dem Sohlenmuskel, Unterschenkelbinde und begibt sich etwas über der Mitte des ad tiefen m Th Nach Arnold ") wo Drittel des Unterschenkels, ive Wadenbeinschlag-ader &" He rita g zum unteren undi Tibialis jjosficus iod bis den So- eB abwärts verlässt sie ry h so wie sie aber den leus, liegt an- ://w ww . bio div ers steigt, lD ow nlo Unterschenkels zwischen den hinteren Schienbeinmuskel und den laugen Beuger der grossen rig ina Zehe, und erstreckt sich zwischen beiden Muskeln und von demselben gedeckt auf dem e, MA ); O Wadenbeine abwärts bis zum untersten Viertel desselben, wo sie sich in ihre Endäste theilt. Harri s on lässt sie zwischen der inneren Kante des Wadenbeines und dem Flexor pollicis longus bis zum äusseren Knöchel herabsteigen. Sie soll anfänglich auf dem hinteren Schienbeinmuskel aufliegen und denselben durchbohren sonst aber in einer Furche (groove) nahe am Margo interosseus des Wadenbeines verlaufen. Zo olo gy (C am bri dg *') , Co mp ara tiv e , , wenn er sagt, dass die Wadenbeinarterie, of H. Corbett^) kömmt der Wahrheit näher vom Ursprünge des Fle- Mu se um welche an der inneren Seite (internal aspect) der Fibula herabsteigt ary ibr ay rL und Flexor hallucis longus. W. Sharpey®) geschildert. In hinteren Schienbeinmuskel, bedeckt rsi dem Un ive auf ty, Richtiger wird sie von liegt sie ns tM Tibialis posticus weist ihr die hintere Fläche des Zwischenknochenbandes an, zwischen Er Cruveilhier ^). of the xor hallucis longus vollkommen bedeckt wird vom dem oberen Soleus Theile ihres Verlaufes und der tiefen Ha rva rd kelbinde. Später liegt der Flexor hallucis longus über ihr, und deckt sie bis Kamm des Wadenbeins ed itis Dig 1) -) ^J *} ^) 6) ') *) ä) zum äusseren (a projecting ridgp) folgt by t he Knöchel herab. Ein vorspringender Verlauf Unterschen- vom Bau des menschliclien Körpers. Berlin, 1733. 3. Bd. pag. H4. Handbuch der menschlichen Anatomie. 3. Bd. Halle, 1817, pag. 209. Umgearbeitet von Fr. W. Theile. Leipzig, 1841, pag. 245. Handbuch der Anatomie des menschlichen Körpers, 2. Bd. Leipzig, 1845, p. 217. Handbuch der Anatomie des Menschen. 2. Bd. Freiburg, 1847, pag. 554. The Surgical Anatomy of the Arteries. 4. edit. Dublin, 1838, pag. 399. The Descriptive and Surgical Anatomy of the Arteries. London, 1852, pag. 317. Trait6 d'anatomie descriptive. Tom. 2, Paris, 1854, pag. 759. J. Quain, Elements of Anatomy, 6. edit. by W. Sharpey and V. EUis. Vol. U. London, Anat. Abhandlung IS.iO, pag. 360. ihrem Joseph 262 V. Ellis Zug am charakterisirt ihren ') dicht an diesem Knochen beine folgt, Ilyrtl. besten, indem er sagt, dass sie dem Wadenund zwar innerhalb der Fleischfasern des Flexor liegt, hallucis longus. 2. Drei Segmente der Arteria peronea. Canalis musciüo-peroneus. iez en tru m. at Diese verschiedeneu Äusserungen bewährter und genauer Anatomen können nun allerdino-s auf einer wirklichen Verlaufsverschiedenheit der Arteria peronea beruhen, sind aber nur aus der der descriptiven Anatomie nicht mit Unrecht zum Vorwurf gemachten Bequemlichkeit hervorgegangen, sich in der Angabe der Verlaufsrichtungen der Gefässe mit /; w ww . bio log o-ewiss Die topographische Anatomie nimmt in Hinsicht ity lib ra ry. org einer beiläufigen Tracirung zu begnügen. Zug der Arteria ers auf operative Unternehmungen die Sache etwas genauer, und findet über den ://w ww . bio div peronea Folgendes hervorzuheben. Der Stamm der Ai-teria peronea lässt sich nach Verschiedenheit seiner Beziehungen zu He rita g eL ibr a ry h ttp nachbarlichen Gebilden in drei Segmente theilen. Das erste Segment erstreckt sich von der Ursprungsstelle des Gefässes, welche ungedes Fleisches des Flexor hallucis longus. ive zum Anfang Die Länge dieses Segmentes iod liegt, bis rsi ty fähr anderthalb Zoll unter einer durch das Wadenbeinköpfchen gezogenen Horizontallinie Th eB beträgt bei der obenerwähnten Ursprungshöhe y, Zoll. Seine Eichtung vorwaltend eine Ablenkung nach aussen. ad fro m absteigende, mit geringer Entfernung von der senkrechten, durch ist dem Wadenbeinursprunge des Tibialis posticus auf, hat welche an seinem äusseren und inneren Eande anliegen, und von welchen lD ow nlo Es liegt in seiner ganzen Länge auf aus rig ); O Die innere Vene ist. (C am gy communis, sondern Vena peronea cowmiunis entleert Zo olo in die tiv e Fleische des Soleus auftauchenden -), in die Vene verbindet, wodurch Co mp welcher gleichfalls in die Vena peroiiea conmiunis of entsteht, Mu die A7-teria peronea hindurchtritt, diese um the durch welchen Durch se um die Fortsetzung der Venajjeronea externa. nachdem ist tibialis ein dicker kurzer e'vartiimdiet. Letztere Verbindungen entsteht postica sich mit einer ist Stamm eigentlich ein venöser Kreis, an den Flexor hallucis longus zu gelangen. das längste, und befindet sich mit seinen ibr ary of Das zweite Segment der Arteria peronea Vena während der andere ara dem bald Flexor hallucis longus auftauchte, in zwei Zweige. Der eine verbindet sich mit der äusseren Vena comes der Arteria Tibialis postica^ welche sich nicht aus theilt sich MA dem als die innere e, sie etwa doppelt so stark bri dg die äussere ina zwei Venae comites, ns tM ay rL beiden begleitenden Venen, welche jetzt aber nicht mehr äussere und innere, sondern vordere Ha rva rd Un ive rsi ty, Er und hintere sind, in einem Canale, welcher der Richtung der Fibula folgend, durch die an diesem Knochen entspringenden Antheile des Flexor hallucis longus und Tibialis posticus gebildet wird. Ich will ihn Canalis musculo-peroneus nennen. Er kommt auf folgende Weise zu he Stande. Dig itis ed by t Das Fleisch der unteren Hälfte des Musculus tibialis posticus entspringt n}it einer Eeihe sehniger Ursprungszipfel von der Crista interossea des Wadenbeines, und einem schmalen dicht hinter der Insertion des ZwischenknochenStreifen der inneren Fläche dieses Knochens bandes. Hinter diesem Ursprünge des Tibialis posticus folgt jener des Flexor hallucis longus an der hinteren, und weiter unten an der inneren Fläche des Wadenbeines. Auch dieser Ursprung mit getrennten Fascikeln. Weil nun diese beiden Muskelursprünge bis zur ist tendinös , , ') Dcmonstrations of Anatomy, ^) Nur 1. edit. Ijomlon, 1856, pag. 722. ein unliedeutender >*ebenzweig von ilir gflit wirklich zur IV/m tibialis postica comntums. 263 des Unterschenkels. über normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern keinen Punkt der inneren Wadenbeinfläche frei Berührung an einander gerückt sind, so lassen sie Muskelursprüngen liegende zweite Segment der und unbedeckt, und das zwischen beiden Knochen in Contact gerathen, sondern ruht auf und Arteria peronea kann nirht mit dem welche somit eine Furche für den Verlauf zwischen den fibrösen Ursprüngen beider Muskeln, einem wahren Canale, dass über darstellen. Die Furche wird nun dadurch zu dieses Gefässes werden muss, um die /; w ww . bio welche aufgeschlitzt Überbrückung der Gefässe zu Stande kommt, , log iez en tru m. at die fibrösen Ursprungsfascikel des Tibialis posticus der Arteria peronea und ihrem Venengefolge und eine fibröse durch Faseraustausch verbinden mit jenen des Flexor hallucis longus sich bio div ers ity lib ra ry. org die fibrösen ürsprungszipfel des Flexor halGefässe hervw-holen zu können. Öfters sah ich Muskels schief gericlitet stehen, durch einen longilucis lonrjus, welche zur Längenaxe des verkettet, an welchen Streifen ein Theil der oberflächtudinalen B^ndstreifen unter einander den CanaUrsprünge des Tibialis posticus haftete, welche mit den tiefliegenden ://w ww . lichen fibrösen beiden Muskelursprünge zu einander musculo-peroneus umfassten. Die Beziehungen dieser sagt: dass der Flexor hallucis longus mit einzelnen hat auch Henle nicht übersehen, indem er des Tibialis posticus welche die Vasa peronea bedecken, von der Ursprungssehne eL ibr a ry h ttp lis He rita g Bündeln, rsi ty entspringt. ive den cylindrisehen Eaum, der zwischen den genannten Ursprüngen zweier Wadenbeingefässe dient einen Canal nennen, oder tiefen wldenmuskel zum Verlaufe der Auskleidungsmembran besitzen, zu thun wie es die Franzosen bei Canälen, welche keine eigene gebrauchen, immerhin wird es erklärlich sein, pflegen, den Ausdruck „trajef" oder „passage"" wurden, da aneurysmatische Erweiterungen der Arteria peronea noch nie beobachtet iod man nun Th eB Mao- ina lD ow nlo ad fro m , ); O rig warum MA umschliessenden fibrösen Gebilde sich den Canalis musculo-peroneus überbrückenden und widersetzen. einer solchen Erweiterung des Gefässes beharrlich liegt von der Stelle an, Das dritte Segment der Wadenbeinarterie ist das kürzeste. Es auf dem wo die Ursprungsgrenze des Tibialis posticus sich befindet, in der Länge eines Zolles Zwischenknochenbandes auf, und zerfällt in die bekannten zwei Äste als unteren Ende Bamus anterior ara tiv e Zo olo gy (C am bri dg e, die of posterior der Arteria peronea. Da die Befestigungsrichtung des Zwischen- um et Co mp des the Mu se zur Aufnalime knochenbandes an den beiden Unterschenkelknocheu eine solche ist, dass der tiefer wird, je näher er dem Sprunggelenke tiefen Wadenmuskeln bestimmte Raum um so of der ary Segment der Arteria peronea eine tiefere Lage haben, als die als eine hiezu Verbeiden vorausgegangenen, und seine Unterbindung eben so schwierig sein, anlassung gebende Verwundung selten vorkommen wird. ay rL ibr so wird auch das dritte Vordere und hintere Wadenbeinarterien Ha rva rd 3. Un ive rsi ty, Er ns tM kommt, als Endäste der Peronea. Varietäten derselben. über den Verlauf der Wadeubeinarterie, lauten die Andes gaben über ihren vorderen und hinteren Endast. Einige, z. B. Theile, geben den Beginn in peronea Arteria unteren Drittels des Unterschenkels als den Ort an, an welchem sich die Theilung auf einen vorderen und hinteren Ast theilt. Andere, wie Cruveilhier, lassen diese dem unteren Ende des Zwischenknochenbandes geschehen, während es zugleich nicht an Sharpey und Ellis), welche die vordere Wadenbeinarterie nur für als Dig itis ed by t he Nicht weniger verschieden, Stimmen fehlt (z. B. Fortsetzung einen Nebenzweig der eigentlichen Arteria peronea nehmen, deren untere hintere Wadenbeinarterie Alle diese Angaben die ist. sind für Einzelfälle richtig, welche Form die häufigere ist. und es handelt sich Unter 82 Extremitäten, welche in dieser nur zu bestimmen, Frage verglichen Joseph Hyrtl. 264 wurden, waren 43, an denen die vordere Wadenbeinarterie ein mehr weniger beträchtlicher, 1 l'/j Zoll über der Basis des äusseren Knöchels entspringender Nebenast der hinteren war. — An theilte sich die Arteria peroiiea 27 bald höher, bald tiefer, aber immer im unteren Drittel der Unterschenkellänge in zwei entweder gleich starke, oder auf Kosten der vorderen Wadenbeinarterie ungleiche Zweige. An sieben Extremitäten hatte die Theilung erst am unteren Die übrigen fünf betrafen verschiedene Abweichungen der vorderen und hinteren Wadenbeinarterie, worunter zwei mit Fehlen der ersteren. des Zwischenknochenraumes at statt. bio /; w ww . interosseum.^). Diese Durchbohrung findet auf zweierlei Weise Entfernung über dem Knöchel org Ligamentum einer vorderen Wadenbeinarterie, durchbohrt diese das log Vorkommens In allen Fällen des iez en tru m. Ende , Entspringt so perforirt sie ity lib ra ry. die vordere Wadenbeinarterie in grösserer statt. interossei eingeschlossen ist. ihr Immer div bio Ursprung ein anastomostirt tiefer sie (nahe welcher seiner Beziehungen zu den Weichtheilen Knöchel) am , rsi ty maüeolaris externa in den Handbüchern beschrieben wird. Dieser Zweig a\s Arteria Ist er einfach, so hängt es tritt sie ist einfach, von der Höhe seines Ursprunges iod ive doppelt, oder drei- bis vierfach. so äusseren Knöchel wegen, He rita g eL beinarterie, am mit einem Zweige der vorderen Schienibr a gerade von hinten nach vorne. dass sie eine Strecke weit in der Masse des Ligamenti sein, War ://w ww . stark so ttp dann ry h Verlaufes l<ann ers das Zwischenknochenband in schiefer Hichtung nach vor- und abwärts. Die Obliquität ihres ad fro m Th eB ab, welche Richtung die vordere Wadenbeinarterie einschlägt, um sich mit ihm zu verbinden. Entspringt er am tiefsten (in der Höhe des Sprunggelenkes), so läuft die vordere Waden- am vorderen Rande des unteren Endes des Wadenbeines und des äusseren lD ow nlo Knöund anastomosirt mit dem genannten chels bis zur Aussenfläche aussen weiten, nach convexen Bogen, welcher selbst wieder im Zweige der Tihialis antica eine oder mehrere Inseln bilden kann, aus denen Zweige zu den Weichtheilen an der äusseren beinarterie bri dg e, MA ); O rig ina des Sprungbeines herab, gy (C am Fläche des Fersenbeines auslaufen. (Ich habe auch zwei Fälle von Kinderfüssen vor mir, an ara tiv e Zo olo welchen bei tiefstem Ursprünge der Malleolaria externa, die vordere Wadenbeinarterie in den Stamm der Tibtalis antica einmündet.) Entspringt er am höchsten, d.i. eine Handbreit über der Co mp und tritt zugleich die vordere Wadenbeinarterie am untersten Winkel des Zwischenknochenbandes direct von hinten nach vorne, so kann letzteres Gefäss entweder rechtwinklig in die Malleolaris externa einsenken, oder auf der Aussenfläche the sich Mu se um of Spitze des äusseren Knöchels, ibr ary of des unteren Schienbeinendes so weit retour laufen, dass es sich in den Ursprung der Malleons tM ay rL laris externa einsenkt. als Fortsetzung der Arteria peronea, einwärts von der Er Die hintere Wadenbeinarterie zieht Un ive rsi ty, Scheide der Musculi peronei^ in der Furche zwischen äusserem Knöchel und unterem SchienHa rva rd beinende zur Aussenfläche des Fersenbeines herab, wo sie mit den Zweigen der Arteria Weise anastomosiren. he malleolaris externa auf die mannigfachste itis ed by t Nicht selten finde ich die hintere Wadenbeinarterie doppelt, indem zu der oben erwähnDig ten noch eine zweite hinzukommt, welche in sehr verschiedener Höhe aus dem Stamme der Arteria peronea abgeht, und von den untersten Ursprungsbündeln des Flexor hallucis bedeckt, nach aussen zur hinteren Wadenbeinkante ablenkt, am ist hinteren also an Avelche ') Daher auf der Scheide der Musculi peronei Rande des äusseren Knöchels zur äusseren Fersenbeins'eo-end herabzuziehen. Sie O O ihrem ganzen Verlaufe höher gelegen am um unteren als die eigentliche hintere Ende des Zwischenknochenraumes ihr hiiufig gebniuchter Name Peronea perforans. tief Wadenbeinarterie, zwischen Schien- und Wadenbein tJbe7- normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. und kann steckt, dem desslialb mit 265 ~^&m.en Arteria peronea posterior superficialishel&giw&rA&n. Ein sehr schöner Fall einer hoch entsprungenen Peronea posterior swperficialis ist auf Taf. V, Fig. 1 abgebildet. Die Poplitea theilt sich schon zwischen den beiden Condyli femoris in die und Tibialis antica, (li) ist /; w ww . Nicht zu verwechseln mit diesem Falle und auf dem Tuber calcanei endet. das Doppeltwerden der Arteria peronea^). en zusammenmündet iez chel mit der Tibialis postica tru m. at ihrem Ursprünge die Peronea posterior superficialis f. Diese gibt über einen tiefliegenden Seitenast ab (^), welcher unter dem inneren Knölog und erzeugt bald nach dem äusseren Knöchel Die Peronea entspringt bei d aus der Tibialis antica (c). bio Tibialis postica (b) div ers ity lib ra ry. org Die heilen Arteriae pero7ieae sind dann profmidae, und liegen im Canalis musculo-peroneus hart neben einander. Ich besitze nur Einen Fall an dem rechten Unterschenkel eines Kindes. Die Peronea theilt sich schon einen halben Zoll unter ihrem Ursprünge in zwei Parallel- dem bio äusseren Knöchel durch eine ://w ww . zweige. Beide anastomosiren einen Daumenbreit über ry h ttp Querbrücke ^). He rita g eL ibr a Der innere der beiden Parallelzweige anastomosirt mit der Tibialis postica unter dem inneren KnöcheP). Der äussere gibt die Peronea perforans s. anterior durch das Zwischenknochenband zur vorderen Seite des Unterschenkels und verliert sich als Arteria calcanei ive rsi ty , und schwach isf*), so kann sie durch Ablenpostica begegnen, und statt zur äusseren Fersenbeingegend Th die hintere Wadenbeinarterie einfach nlo Tibialis ad ken nach einwärts der fro m Wenn eB iod externa. ow lD ); O externa., ina dann aus der Arteria malleolaris MA beider. Fehlen der hinteren Wadenbeinarterie (eigentlich nur ihrer unteren Hälfte) (C am Partielles bri dg e, Bogen Die Bami calcanei externi stammen oder aus der Peronea anterior, oder aus dem rig hinabzusteigen, mit der Tibialis postica verbinden. sich welche sonst die Peronea zu tiv e Eande der unteren Gelenkfläche des Schienbeines entsprang, und hinteren unter, einmal ein- über der Sehne des Flexor hallucis longus (ausserhalb des tiefen Blattes zum äusseren Knöchel, und sofort zur äusseren Fersenbeinfläche schief Mu der Fascia surae) ara dem Co mp mal in of Zoll über externi, entsprangen aus einem starken Aste der Tibialis postica'^), welcher einen halben um pflegt, se enden Zo olo gy habe ich zweimal beobachtet''). Die Rami calcanei ary of the herüberzog, und im letzteren Falle bei der Tenotomie der Achillessehne, mit der Schnitt- sie ns tM bog entsprang vielmehr an gewöhnlicher Stelle aus der Tibia- der Mitte des Unterschenkels zur Tibialis postica hinüber, lagerte Er Aber nicht. Sie in rsi postica^). lis peronea ty, fehlte die Arteria ay rL ibr richtung von aussen nach innen, einer Verletzung ausgesetzt sein kann. Streng genommen, sich an Un ive die innere Seite derselben, begleitete sie bis ein^). coronarius malleolaris der Arteria peronea für den inneren Knöchel. by t Ramus inneren^ Knöchel, und mündete, itis ed 4. zum he Ha rva rd etwas über diesem, in die Tibialis Dig Diese Schlagader, welche nicht bekannt zu sein scheint, und deren Wichtigkeit für das Zustandekommen der queren Anastomose zwischen Arteria peronea und 1) Taf. V, Fig. 2) Ibid. lit. e. 3) Ibid. lit. f. *) 5) Ein sehr schöner Fall von Doppeltwerden der hinteren Wadenbeinarterie Taf. V, Fig. 3. 6) Ibid. lit. f. '') Ibid. lit. d. 8) Ibid. lit. e. tibialis postica später 2. Dcnksohriflen der matheni.-iiaturvv. Cl. XXIII. Bd. ist Tab. VI, Fig. 1 abgebildet. 34 Josejyh Hijrtl. "206 kommen zur Sprache Sammlung von reichen gehört zu deu constanten. Ich sehe soll, sie an keinem Präparate meiner Untersehenkeln fehlen. Nur die Stelle ihres Ursprungs und injicirten ihre Stärke wechselt, wie es mit allen Asten der Wadenbeinarterie der Fall ist. statt, wenn dieser wenn der Ursprung der wo die A?-teria maUeolaris Ihr Ursprung findet in der Mehrzahl über jenem der Peronea anterior seltener unter diesem (natürlich besonders dann, normal Peronea anterior ein hoher ist), und nur zwei Fälle kamen mir vor, interna posterior mit der Peronea anterior aus einem kurzen gemeinschaftlichen selbst tru m. at ist; log iez en Trnncu.s y^ — ly, Sie Zoll. vom Stamme tritt org ry. der Sprungbeinfläche des ity lib ra 1 von dem hinteren Eaude und , Entfernung von dieser nur wenig anterior, so beträgt ihre Scheinbeines ungefähr der Peronea unter einem rechten Winkel') ab, liegt ers Linien über der Peronea sie div Entspringt /; w ww . bio hervorging. über welche sie in querer, zuweilen auch ://w ww . bio unmittelbar auf der hinteren Schienbeiufläche auf, zum medialen Rande um des Schienbeines zieht, ry h ttp massig nach aufwärts schiefer Richtung, eL ibr a unter der Scheide des Tibialis posticus und Flexor digitorum longus (somit auch unter den hin- in die Nähe der vorderen Schienbeinkante gelangen wo ihre sie Sie umgreift somit, lässt. rsi ty Aste bis He rita g teren Schienbeingefässen) auf die innere Schienbeinfläche sich hinüberzubiegen, wie an der hinteren Schienbeinfläche Sprunggelenkes herab"), fro Wand des nlo wandelbarer Stärke zur hinteren einen Ast von und einen zweiten Furche des inneren Knöchels eingebetteten ina An ); O rig der inneren Schieubeinfläche gibt sie einen absteigenden Ast inneren Wand kommt des Sprung- zuletzt der durch- Zo olo gy gelenkes, selbst ein höchst unbedeutendes Zweigchen zur Haut, und zum i?a>»«<5 ;rt«sc2iZo-cMtone«w sehr kleine Zweigchen zur vorderen , (C am der Tibialis postica anastomosirt*) dem nächstliegenden e, MA einen aufsteigenden, welcher mit bri dg KnöcheP) , sie lD ow feineren, nicht constanten, zur Scheide der in der Muskelsehnen. sendet aufliegt, m Th sie ad Noch während eB iod ive eine quere Kranzarterie, zwei Flächen des Schienbeines, und zwar gerade die breitesten. der oberen derselben, so nahe, dass sich selbst bei mittelfeinen Injectionen ara ist, Co mp diese doppelt wenn tiv e aus sehr unerheblichen Arteria maUeolaris interna ayiterior von der Tibialis antica, und Anastomosen füllen. Als Anomalien des Ramus coronarius d.ev Peronea für den inneren Knöchel kommt Fehlen, Doppeltwerden, und ungewöhnlich hoher Ursprung vor. Fehlen sah ich ihn unter der grossen Menge von Injectionen, welche ich durchging, nur zweimal. Er war durch stärkere Entwickeay rL ibr ary of the Mu se um of ihre ns tM lung der MaUeolaris interna anterior von der Doppelt kommt er Er rsi Ha rva rd he by t ed Taf. VI, Fig. Ibid. lit. d. 3) Ibid. lit. e. *) Ibid. lit. f. wo er doppelt war, entsprang aus dem unteren, welcher durch seine Dig itis 1) Knöchel herab, i^/ea;o?' in den Plattfuss herabgelangte, und mit dev Arteria pla7itaris interna a,na,sto- mosirte. 2) an senkrecht absteigender Zweig, welcher einwärts von der Scheide des auffiel, ein hallucis longus schief gegen den inneren lief einen Zoll über diesem, auf die innere Scheinbeinfläche herüber. sich, In einem Falle, Stärke nur einmal entspringen. dritthalb Zoll über den unteren Schienbeiuende. aus der Peronea hervor, der hinteren Fläche des Zwischenknochenbandes und krümmte ich ihn ty, Ungewöhnlich hoch sah Un ive Er kam öfter vor. Tibialis antica ersetzt. 1, lit. 0. tJbe7' normale und ahnorme Verhältm'sse de?- 267 Schlagadci-n des Unterschenkels. Der Ramus coronarius des inneren Knöchels ist in den cursirenden Handbüeliern nicht erwähnt, was er seines constanten Vorkommens wegen wohl verdient hätte. Nur T heile') sagt: oder wenigstens , statt des queren Verbindungsastes (zwischen Peronea und Tibialis postica) an der nämlichen Stelle, geht manchmal ein Ast der Peronea vor der hinteren Scheinbeinpulsader weg zum inneren Knöchel, und ersetzt wohl die hintere innere Knöchelpulsader aus der at , handen tru mag es eine hintere innere Knöchelpulsader aus der Tibialis postica vorbio nie vermisst wird, log iez en hat das fragliche Gefäss offenbar gesehen, welches an guten Injectionen fast /; w ww . T heile m. hinteren Schienbeinarterie." ers dem Umgebungen ry. nächsten Hauptstamme (Tibialis postica) , des Innern sondern aus dem entfern- div Knöchels nicht aus erscheinen, dass eine Arterie für die ity lib ra Jedem Auffallend muss es org sein oder nicht. bio Welche Entwickelungsvorgänge hierauf Einfluss haben, ://w ww . teren (Peronea) entspringt. nicht ry h ttp bekannt. ist zum inneim Knöchel mit der Tibialis werden soll, der Schlüssel zu den verpostica kreuzen, und hierin liegt, wie gleich gezeigt schiedenartigen Formen der supramalleolaren Queranastomose zwischen Peronea und Tibialis sich desshalb während ihres queren Laufes ibr a muss ive rsi ty He rita g eL Sie Th eB iod postica. fro m Anastomosen zwischen Arteria peronea und Tibialis postica. nlo ad 5. ow Alle früher genannten Autoren sprechen von einem queren Verbindungsaste zwischen ina lD — rig 3 Zoll über der Peronea und Tibialis postica welcher in verschiedener Höhe, gewöhnlich 2 der Wade, von einem Gefässe Ferse (Theile), bedeckt von den Muskeln der tiefen Schichte noch weiter unten eine zweite Anastomose Schriftsteller lassen Einige zieht. zum anderen (C am bri dg e, MA ); O , Das Vorkommen ihr höherer oder tieferer Stand, und ihre tiv e , der beiden Hauptarterien des Unterschenkels anwachsende Stärke, einer ara zum Kaliber Anastomosen dieser queren Co mp bis Zo olo gy nachfolgen. postica und pero?tea erzeugen, wie früher erwähnt, eine Folge von se tibialis Mu Die Arteria um of ergeben sich aus folgender Betrachtung. Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Bamis musculo-cutayieis, welche, bevor sie das betreffende Septum intermusculare erreichen, an welchem sie aus der Tiefe emporsteigen, im Periost des Schien- und Wadenbeines eine Strecke weit, und zwar in vorwaltend querer Richtung, theils nach innen, theils nach aussen abgehend, verlaufen. Die nach innen abgehenden Zweig-e der einen Arterie werden den nach aussen strebenden Ästen der anderen begegnen, und da es Bestimmung aller Arterien ist, schliesslich wenigstens durch das Capillargefässsystem in anastomotische Verbindung zu kommen, so wird eine solche Verbindung, etwas anticipirt, stärkere Zweigchen dieser Gefässe betreffen -). und kann sonach, den Stämmen immer näher rückend, endlich diese selbst befallen''). Da nun der Bami musculo-cutanei sehr viele sind, so sollte die quere Anastomose zwischen Peronea und Tibialis postica aller Orten vorkommen können. Man hat sie jedoch immer nur am unteren Ende des Unterschenkels gesehen. Der Grund davon liegt in der Gegenwart rius für den inneren Knöchel aus i) Lib. 2) Taf. VI, Fig. 3) Taf. VI, Fig. 2, >.nd Fig. cit. diQY des kurz vorher erwähnten Arteria peronea. Bamus Dieser Ast der PeroHe« ist pag. 247. 1, lit. h. 3, lit. c AI* corona- der ein- Joseph Hyrtl. 268 zice, dem Stamme der Tibialis postica im rechten Winkel Muskelfache der Wade liegen, einander so nahe kommen, welcher sich mit beide im tiefsten und weil kreuzte, dass sie in einan- der einmünden können. Die Queranastomose entspricht also schon durch ihre Lage dem Ramus coronarius der Arteria peronea. en tru m. at Findet aber eine solche Einmündung nicht direct statt, so begegnet ein von der Tibialis welcher die Scheide des Tibialis posticus und postica abgegebener Ramus musculo-cutaneus iez , org /; w ww . bio log Flexor digitorum communis longus von aussen her umgreift, entweder selbst oder durch einen Ast, dem Ramus coronarius ') und senkt sich in ihn ein. und externae auch eigentlich nur Rami musculo-cutanei sind, welche aber mit zahlreichen Zweigen auch die schwammigen Knochenenden versorgen, so kann dieses Begegnen ihrer gegen einander gerichteten Nebenäste sich noch einio-e Mal wiederholen, und es wird von dem Kaliber der anastomosirenden Aste, und von dem besseren oder schlechteren Gelingen der Injection, gewiss auch von der Geduld uud Geschicklichkeit der technischen Bearbeitung abhängen, ob man mehr oder weniger Anastomosen zwischen Schien- und Wadenbeinarterie auffindet. Die unter der früher erwälinten Da rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . bio div ers ity lib ra ry. die Arteriae malleolares posteriores internae weil ihre vor'-), Rami musculo-cutanei in den oberen Theilen der nlo nicht ow darum Wade lD kelarterien ad fro m Th eB iod ive Haupt-Queranastomose folgenden erreichen nie die Grösse dieser, da, je weiter gegen die Fusswurzelaelenke herab, desto schwächer die Aste der Unterschenkelarterie werden. Über dem Ravius malleolaris coronarius der Peronea kommt eine Queranastomose der Unterschen- musculo-cutanei welche , in der bri dg Rami Nähe des inneren und äusseren Knöchels auf- (C am Die e, MA ); O rig ina durch mehr Muskelfleisch aus einander gehalten werden, dessen Capillargefässe die einzigen entferntesten Vermittler einer Höhlencommunication dieser Arterien sind. können auch ausserhalb des tiefliegenden Blattes der Fascia surae mit einander in Verbindung gerathen wodurch Queranastomosen zu Stande kommen, welche begreiflicher Weise feiner als die tiefliegenden sein werden, zwischen der Achillessehne und dem tiefsten Stratum der Wadenmuskeln quer durchtreten^), und bei feineren Injectionen zu zweien, ja , Zo olo gy tauchen of Co mp ara tiv e , wenn die letzten Rami musculo-cutanei des Unterschenkels Begriff'e sind das hochliegende Blatt der Fascia surae zu durchbrechen, können , the schon im Mu se um dreien ano-etrofi'en werden. Selbst ary of welche bei feinsten Injectionen unmittelbar noch Anastomosen zwischen ihnen vorkommen weglaufend immer angetrofi'en werden und die unter der Haut quer über die Achillessehne den Raum zwischen beide Enden einer durch Tenosind, welcher Blutergusses Quellen jenes ay rL ibr , ty, Er ns tM , Un ive rsi tomie getrennten Achillessehne einnimmt. Dig itis ed by t he Ha rva rd Aus der eben dargelegten Wichtigkeit des Ramus coronarius der Arteria peronea^ bezüglich der Einleitung einer directen Queranastomose zwischen Peronea und Tibialis postica ergibt sich auch, dass, weil das Bedingende dieser Anastomose der genannte i?a?reM6- coronarius arteriae der Blutlauf in der Anastomose so lange keine Hemmnisse eintreten von der peroneae ist Peronea zur Tibialis postica geht, wie schon Quain richtig vermuthete, und dass bei mangelhafter Ausbildung der Tibialis postica von der Poplitea^ die untere Queranastomose zwischen , , , und Peronea, der ersteren zu jener Stärke normalen Fällen gleich vom Anfang her besitzt. Tibialis postica I) -) welche sie in gewöhnlichen Taf. VI, Fig. 1, lit. h. Ich besitze nur ein Präparat -vom linken L'nterschenkel eines Erwachsenen, an welchem über der hier beschriebenen Querana- stomose der Peronea mit der 3} verhilft, 'I^af. VI, Fig. 1, lit. g ; Tibialis postina Fig. 2 und 3, lit. d. noch eine zweite schwächere existirt. Taf. VI, Fig. 3, lit. e. t%er normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. 6. Rami 269 perforantes der Arteria tibialis antica, postica und der Arteria peronea. Ich finde diese Zweige und hinteren Schienbeinarterie, welche das vorderen der Zwischenknochenband durchbohren, nirgends erwähnt. Sie gehören zu den constanten Ververschieden an Zahl, zweio-una:en dieser Gefässe d. h. sie finden sich immer, wenn auch einzeln Mächtigkeit und Perforationsstelle. Um sie zu finden, müssen die genannten Arterien tru m. at , en werden, nachdem ihre Stämme in Übertritt der Masse durch der Gegend des Sprunggelenkes unterbunden wurden, damit der verhindert an dieser Stelle so häufigen Anastomosen aus einem Gelasse in das andere mit feinerer Masse von ihrer Ursprungsstelle aus /; w ww . bio log iez injicirt ry. org die ity lib ra werde. der Tibialis postica, unterhalb des Abganges Zwischenknochenbandes durchder Arteria peronea, so sieht man an der vorderen Fläche des Schienbeinarterie in bohrende Arterien zum Vorschein kommen, durch welche die hintere sich bei Injection der vorderen das Stromgebiet der vorderen eingreift^). Eben so füllen Verästelungsbezirk Schienbeinarterie Zweige hinter dem Zwischenknochenbande, welche den ers Stamm mit dieser Vorsicht den div man He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . bio Injicirt ad fro m Th eB iod ive rsi ty der hinteren beeinträchtigen. variiren. Die Höhe Die Rami perforantes der Tibialis antica sab ich von drei bis fünf verschieden, aber immer an der der Durchbohrungsstelle des Zwischenknochenbandes ist der vorderen des Bandes gelegen. In dem Falle, wo ixxni Rami perforantes nlo Tibialinsertion dem oberen Ende Ende dieses Liga- ); O rig ina lD ow Schienbeinarterie vorhanden waren, trat die erste einen starken Zoll unter dem unteren des Zwischenknochenbandes, die fünfte eben so weit über ara tiv e Zo olo gy (C am bri dg e, MA standen so vertheilt, dass ments an die hintere Fläche des Schienbeins. Die übrigen drei zwei unter, eine über der Mitte des Zwischenknochenbandes durchtraten. antica. Sie gehen Nie sind diese Rami perforantes selbstständige Zweige der Tibialis welche vom Innenrande vielmehr aus dem Ursprünge jener Rami musculo-cutanei hervor, diese Fläche in in das Periost der äusseren Schienbeinfläche gelangen, Co mp der Tibicdis antica ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of um von da aus die Fascia querer Richtung bis zur vorderen Kante desselben durchlaufen, Ursprünge schon das durchbohrend, zur Haut zu gelangen. Sie durchdringen dicht an ihrem Zwischenknochenband am Tibialrande derselben, und gehören dem Periost der hinteren Schientransversaler Verlaufsbeinfläche an, in welchem eingewachsen sie mit mehr weniger und sich gewöhnrichtung bis in die Nähe des medialen Randes dieses Knochens gelangen, Er Fortsetzung in das Fleisch des Tibialis posticus eindringt, der vorderen der Rest aber im Periost verbleibt. Nur einmal sah ich einen Ramus perforans lag, von solSchienbeinarterie, welcher etwas unter der Mitte des Zwischenknochenbandes durchlaufen, an der mediacher Stärke, dass er, nachdem er die hintere Schienbeinfläche quer der inneren Seite des Unterlen Kante derselben die Fascia durchbohrte, und als Hautast an Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, lich so theilen, dass ihre eigentliche schenkels endigte. so stark wie Die Rami perforantes ^&v Tibialis postica sind weder so zahlreich, noch gar keine, angetroffen. jene der antica. Ich habe nie mehr als zwei derselben, einige Mal mit gemischter Masse füllen Sie gehörten fast zu den feinsten Zweigen, welche sich noch Schienbeines auf, ohne die lassen. Auch sie lösten sich im Periost der äusseren Fläche des öfteren Fehlens dieser vordere Kante zu erreichen. Die Ursache der Spärlichkeit und des 1) T.af. TU, Fig. 2. Joseph 270 Ilyrtl. dem Umstände, Diirclibohrungszweige liegt in dass die Tibialis postica nirgends auf dem Zwischenknoehenbande aufliegt, und ihre Nebenäste sieh im Fleische der Muskeln, zwischen und auf welchem die Hauptarterie liegt, in der Regel so erschöpfen, dass, was auf das Ligainentum intero.sseum von ihnen gelaugt, eben nur zur Ernährung dieses Bandes genügt. Am grössten, und wohl auch am zahlreichsten sind die Eami perforantes Aev Arti^ria at Tibialis postica Das constante Vorkommen einer Arteria Durchbohrungszweig der PeroTzea, bezeugt die Tendenz dieser Arterie fremdes Gebiet hinüber zu gelangen. Sie thut dieses nun gewöhnlich tru aufliegt. en dem Zwischenknochenbande iez nicht auf wie die sie m. Dieses erscheint auf den ersten Blick befremdend, indem peronea. /; w ww . bio log ^9e?-o/2ea a?«^erior als mit ihrem Geäste in — org Zweigen '), welche aus ihren Muskelästen, und zwar knapp am Ursprünge derselben abgehen, das Zwischenknochenband an seinem Peronealrande nach vorne durchbohren, und gewissermassen die Durchbrechung dieses Bandes durch die Arteria peronea perforans s. anry. 7 bio div ers ity lib ra mit 4 ://w ww . eben so vorbereiten, wie die Rami perforantes der Schenkelarterie dem Durchtritt dieser Arterie durch die Adductorsehne vorausgehen. An der vorderen Seite des Untersehenkels angelangt, senken sie sich in das Ligavientum intermusculare ein, welches die Musrsi ty Extensor digitorum communis longus trennt, senden feine Zweigchen in das den Extensor digitorum und den mit ihm verbun- genug sie stark iod eB selbst so lange, sind, Dieses ist dass sie die Fascie durchbohren, und zur jedoch mit den kleineren Bamis perforantibus ow Haut des Unterschenkels gelangen. mit Astchen, und erhalten Th wenn m sich, die beiden übrigen Peronei) (nicht aber tertius fro denen Peroneus ive Periost des Wadenbeines, betheilen auch ad vom nlo culi peronei He rita g eL ibr a ry h ttp terior Pamus perforans untersten sah ich öfters mit der Arteria peronea anterior bogen); O Den bri dg e, förmig anastomosiren. (C am aber durch ihre Zahl wichtigen Arterien dürften nach Unterbindung der , gy Diese kleinen Fall. rig ina lD und mit den grösseren nur ausnahmsweise der MA nie, Gollateral- Kreislaufes IV. Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo Hauptstämme der drei Unterschenkelarterien zur Etablirung des Verwendung finden. ary of the ARTERIA TIBIALIS ANTICA. ay rL ibr Normaler Verlauf der vorderen Schienbeinarterie. ns tM 1. ty, Er Die Theilungsstelle der Kniekehlenarterie in die vordere und hintere Schienbeinarterie liegt am sich fortwährend reproducirender Irrthum, dass unteren Rande des Musculus popliteus. sie das Zwischenknochenband durchbohrt- itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi Die vordere Schienbeinarterie «geht zuerst in gerader Richtung nach vorne durch den oberen Winkel des Zwischenknochenraumes, welcher vom Ligamentum interosseum nicht ausgefüllt wird. Es ist ein nur bei französischen Autoren Dig Dieses erste kürzeste Stück der vorderen Schienbeinarterie liegt unmittelbar an des Wadenbeines an, und kommt mit dem Schienbein dem Halse nicht in Berührung. Das zweite Verlaufsstück der vorderen Schienbeinarterie gehört dem Ligamentum interosseu7n, und erstreckt sich bis zum Beginne des unteren Viertels des Schienbeines herab. Die Richtung dieses Stückes geht schief von aussen und oben nach innen und unten; rückt also dem Schienbeine um so näher, je weiter sich die Arterie vom Wadenbein entfernt. Zugleich J) Taf. VII, Fig. 1. normale w/d ahnorme t'bei- 271 Schlagachrn des Unt(rsch(ukeh. Verhältiiinne der herabkommt, der vorderen Schienbeinkante, wird also um so oberflächlicher, je näher ihrem unteren Ende. Die obere tief gelegene Hälfte dieses zweiten Verlaufsstückes liegt zwischen Tibialia anticus und Extensor digitorum commudie untere zwischen Tihialis anticus und Extensor hallucis longus. Zwei Venen i/is longus: nähert sich die Schlagader, je weiter sie — vordere Schienbeinarterie, und der tiefliegende Ast des Wadenbeinnerven (Neranticus) hält sich anfangs an ihre äussere Seite, um im weiteren Verlaufe schief m. tru weg sie zu ihrer inneren Seite überzusetzen. en über iez tiblalis log vus at beo-leiten die Stück der vorderen Sehienbeinarterie hat nicht mehr das Zwischenknochenband des Unterschenkels, sondern die innere Fläche des Schienbeines zur Unterlage, welche und entsprechend der Richtung der Arterie, sich zuo-leich etwas nach vorne wendet bio dritte ry. org /; w ww . Das , ity lib ra , Ebene darbietet. Zuletzt geht die Schlagader durch das mittlere Fach des Ligamentum annulare und cruciatum am Fussrücken mit der Sehne des Extensor an deren äusserer Seite auf den Fussrücken über, sie liegt, wo sie ttp hallucis longus, ://w ww . bio div ers eine leichte Depression ihrer ry h ibr a rsi ty He rita g einhält. Eigenthümlichkeit des zweiten Verlaufsstückes der vorderen Sehienbeinarterie. dem Zwischenknochenbande aufliegt, ist Verlaufes kommt dadurch zu Stande, dass Th die vordere Sehienbeinarterie auf sie un verschiebbar. Die Fixirung ad nlo mit ihren Begleitungsvenen umschliesst, nicht, ow sie die wie es eine allgemein lD welche ihres ina Scheide, fro m So lange eB iod 2. und zweiten ive Zehe ersten Interstitium intermetatarseum zwischen der grossen zum Dorsalis eL pedis die Eichtung a,ls e, MA ); O rig angenommene Vorstellung glauben macht, durch Bindegewebe an das Zwischenknochenband lose angeheftet wird, sondern dass die oberflächlichste Lage dieses Bandes sich von der tiefeüber das Gefässbündel wegzugehen, und dasselbe somit in eine Art von Canal aufzunehmen, welcher unverschiebbar ist, wie das Zwischenknocheuband selbst. Die Bandschichte, welche über das Gefässbündel reicht, wird von letzterem um so mehr aufgebri dg um es vom Zwischenknochenbande Co mp ara dem Punkte kommt, wo auf die innere Verbindung zwi- diesem Punkte hört begreiflicher Weise alle und ersteres erhält dadurch jene Verschiebbarkeit wieder, welche schen Gefäss und Band auf, fhm während seines Verlaufes auf um of An Schienbeinfläche übertritt. se es Mu hoben, je näher tiv e Zo olo gy (C am ren abhebt, Er ns tM ay rL ibr ary of the dem Zwischenknochenbande vollkommen fehlte. Kurz ausgedrückt, steckt das Mittelstück der Arteria tibialis antica in einem vom Zwisehenknochenbande gebildeten Canal, welchen man Canalis fibrosus vasorum tibialium anticorum nennen rsi ty, könnte. selben am Ha rva rd Un ive Die Fixirung der vorderen Sehienbeinarterie unteren Viertel des Unterschenkels in einen Canal, erklärt zwei und das Freiwerden der- unberücksichtigt gebliebene Dig itis ed by t he Eio-enthümlichkeiten des zweiten und dritten Verlaufstückes der vorderen Sehienbeinarterie. Das zweite Segment dieser Schlagader zeigt selbst nach der strotzendsten Füllung der- durch Injection niemals jenen geschlängelten Umlauf, welcher an anderen langgestreckten Arterien durch seitliches Ausbiegen ihrer üppig injicirten Stämme vorkommt. Die Festigkeit der Scheide erlaubt diesem Gelasse nicht, sich durch Seitenkrümmungen zu verlängern. Dagegen tritt am dritten Segment der vorderen Sehienbeinarterie, welches nur eine selben gewöhnliclie, sehr laxe, mit dem Schienbeinperiost zusammenhängende Scheide besitzt, die Ausbiegung des Gefässes durch den Injectionsdruck um so auffallender hervor, je weniger Gelegenheit dazu in dem nächst vorhergegangenen Verlaufsstücke geboten war. Die seitliche Ausbiegung des dritten Segments der vorderen Sehienbeinarterie erscheint als seitliche Joseph Uyrtl. 272 ein einfacher Bogen, immer mit der Convexität gegen die vordere Scliienbeinkante gerichtet, und nach Verschiedenheit des Strotzens des injicirten Gefässes, vom flachen Bogensegment bis zum vollkommenen Halbkreise ausgeschweift, welcher an die hier schon sehr verflachte — vordere Schienbeinkante reicht, sehr forcirter Injection sie selbst bei überschreitet. Ich nenne den Bogen Arcus arteriae tihialis^ und glaube nicht zu irren, wenn ich die so auffallende Eichtungsänderung der inneren Schienbeinfläche am unteren Ende des Knochens mit tru m. at : Schwankungen des Blutdruckes sich richtenden Spannung und gleitenden Verschiebung dieses Bogens auf der genannten Fläche in Zusammenhang bringe. Um den Bogen gut zur Anschauung zu bringen, muss, während der Injectionsdruck dauert, der Hahn des Tubus geschlossen werden. Wie gross der Arcus tibialis unter dieser ity lib ra ry. org /; w ww . bio log iez en der nach den '). ://w ww . bio div ers Vorsicht werden kann, zeigen mehrere der beigegebenen Abbildungen Praktische Anwendungen. ry h ttp 3. sind erste kürzeste Verlaufsstück der Arteria tibialis antica, mit seiner durch das obere ive Das He rita g erwähnten Eigen thümlichkeiten nicht ohne praktischem Interesse. rsi ty die bildet, eL ibr a In so ferne die vordere Schienbeinarterie ein Object chirurgischer Angriffe mit seinen beiden ich an ihm einen fro m Th eB iod Ende des Zwischenknochenraumes nach vorne gehenden Richtung, füllt Venen den oberen Winkel dieses Raumes bei weitem nicht aus. Wenn und einen Fibularrand unterscheide, so hält sich das Gefässbündel dicht an letzterem. Was nun von der Lücke zwischen Gefässbündel und Tibia unausgefüUt bleibt, dient theils einer Fortsetzung der fibrösen Scheide des Musculus popliteus zum Durchgang, welche Fortsetzung sich auf die vordere Fläche des Zwischenknochenbandes legt, mit ihr verschmilzt, und wahrscheinlich jene oberflächliche Schichte des Bandes bildet, welche sich über die Vasa (C am bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad Tibial- Zo olo gy übialia antica hinüberschlägt. setzt sich auch tiv e Nebst diesem fibrösen Verstärkungsbündel des Zwischenknochenbandes, wo dem of dem intermusculären Bindegewebe zusammenhängt, und Blut, einen Weg offen hält, Mu se Eiter, oder dem um bei Extravasaten, von der zwischen die vorderen Unterschenkelmuskeln zu verbreiten. the sich of Kniekehle aus, es mit um des Unterschenkels fort, der Jauche, Co mp ara das fetthaltige Bindegewebe der Kniekehle durch die bezeichnete Lücke auf die vordere Seite ary man ibr das Gefässbündel dicht unter seinem Übertritt auf die vordere Fläche des ay rL Schneidet ns tM Zwischenknochenbandes durch, so schlüpft es, wenn das Knie gestreckt wird, in die Knieso laxe ist seine Bindegewebsbefestigung am Wadenbeinhals. Hieraus erkehle zurück, klärt sieh die notorische Schwierigkeit der Unterbindung der vorderen Schienbeinarterie bei hoher Amputation des Unterschenkels, und die Häufigkeit der Nachblutungen, welche oft nur durch Umstechung des ganzen Gefässbündels hinter dem Zwischeukuochenbande zu stillen by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er — Dig itis ed sind. im Bereich des zweiten Verlaufsstückes der vorderen Schienbeinarterie kann die Unterbindung dieses Gefässes auf Anstände stossen, indem die Zurückziehung desselben in seine fibröse Scheide, seine Auffindung, und seine Freimachung in gehöriger Länge zur Anbringung der Ligatur erschwert. Dem praktischen Chirurgen sind die Verwicklungen, mit welchen die Gefässligaturen am Unterschenkel (besonders der Tibialis antica und peronea) zu kämpfen haben, hinlänglich bekannt. Mögen Selbst bei tiefer Amputation des Unterschenkels 1) z. B. Taf. VII, Fig. 3 lit. b tjbc7- angeführten anatomischen Momente ihm den Grund die machen. 273 normale und abnorme Verhältniise der Schlagadern des Unterschenkels. ihres Vorhandenseins verstehen — So lange die Tibialis antica auf dem Zwischenknochenbande aufliegt, wird sie von der das Spatium üdcrosseum innehabenden Fleisehmasse so bedeckt, dass selbst bei massiger Entum das Gefäss blosszuwicklung der Muskeln eine tiefe Wunde gemaclit werden muss legen. Wohlgonährtheit und kräftig entwickelte Musculatur können einen Einschnitt von anderthalb Zoll Tiefe, und darüber, erfordern. Eichet') spricht selbst von dritthalb Zoll. Um log iez en tru m. at , am Grunde einer Wunde von solcher Tiefe mit Wunde zugleich verhältnissmässig lang gemacht muss halb Zoll werden /; w ww . bio Ligaturinstrumenten zu al'beiten org werden. Vier und ein , die als ry. Länge der W^unde angegeben. Mit stumpfen Haken soll sie möglichst klaffend erhalten werden, wobei ein anderes anatomisches Moment zu unwillkommener Geltung gelangt. Die Fascia des Unterschenkels ist bekanntlich, so weit sie den Zwischenraum zwischen vorderem Schienbein- und Wadenbeinrand überbrückt, äusserst fest und straff gesjjannt; die tiefe Incision zur Blosslegung der vorderen Schienbeinarterie kann dieser Spannung der Fascie wegen nur mit Mühe so weit klaffen gemacht werden, um frei zu hantieren am Grunde Längenincision durch einen Querschnitt zu kreuzen, es nicht gerathen, die rsi ty Wäre ive der Wunde. He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . bio div ers ity lib ra die erforderliche am fro m Th eB iod oberen und unteren Ende des Längenschnittes je einen Querschnitt so anzubringen, dass in der Fascia eine Art zurücklegbares Thürchen geschnitten wird, welches dem tieferen oder ); O rig ina lD ow nlo ad Eingehen mit Finger und Instrument mehr Freiheit verschafft. Der früher erwähnte Zwischenraum zwischen Tibialis anticus und Extcnsor digitorum communis longus führt zur oberen; der Zwischenraum zwischen Tibialis anticus und Extensor Das dritte longus und Extensor communis digi- zwischen den Sehnen des Extensor hallucis kaum Unterbindungsobject abgeben, da sein Verlauf auf der je ein Zo olo torum longus, und dürfte (C am liegt gy Segment bri dg e, MA halhicis longus zur unteren Hälfte des zweiten Verlaufsegmeutes der Tibialis antica. welche ihm allerdings den Verletzungen durch Splitterbrüche des Schienbeines aussetzt, aber auf welcher auch eine Co mp ara tiv e inneren Schienbeinfläche ihm eine harte Unterlage verschafft, the Mu se um of dauernde Compression des Gefässes durch Pelotte und Bandage ausführbar wird. Wenn die erwähnten Muskelzwischenräume äusserlich nicht abzusehen sind, hat Führer zum Gefäss zu dienen. Diese Linien sind beiläufige Eichtschnur verwendbar. ibr als als auf Man stellte deren zwei auf. Die eine geht ay rL jedoch nur um ary of künstliche Linien Vertrauen gesetzt, man Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM von der Mitte des Abstaudes zwischen Spina tibiae und Caput fibulae zur Mitte des Abstandes zwischen innerem und äusserem Knöchel. Man construire diese Linie an einem injicirten Präparate, und man wird sich überzeugen, dass sie mit dem Verlaufe der Tibialis antica nicht parallel zieht, sondern mit diesem Gefässe einen nach unten spitzigen Winkel bildet, dessen äusserer Schenkel die Arterie ist. Die Spitze des Winkels fällt auf den Fussrüst. Derselbe Vorwurf trifl't die zweite, von Gruveilhi er') hervorgehobenen Linie. Une ligne ^tendue du tubercule du jambier^) ant6rieur ä, la partie moyenne de Tarticulation tibiotarsienne, indique la direction de l'artere tibiale antdrieure". Da das Tubercule du jambier ant^rieur ziemlich genau der Mitte des Abstandes zwischen Spina tibiae und Caput fibulae ') Traite pratique d'anatomie. 2. partie, pag. 972. -) Traitd d'anat. descript- 3. edit. ^) Dieser am Condylus t. II, pag. 752. externus tibiae unter der Mitte seiner äusseren Circumferenz befindliclie, nie felilonde Höelier, gibt den obersten Fleischbündeln des vorderen Sohienbeinmuslcels ihre Entstehung, und ist bei ausgewachsenen Individuen durch die Haut hindurch gut zu fühlen, wenn auch nicht immer zu sehen. Deuk^chrifleu der mutheni-naturw. Cl. XXlIl. Bil. 35 ; Joseph Hyrtl. 274 Cruveillii er'sehe Linie mit der früheren identisch, und verfällt demselben Tadel. Sie hat das obere Stück der Arterie auswärts neben sich, und der Wundarzt, welcher sich in der Lage befindet, eine Unterbindung der vorderen Schienbeinarterie nahe an dem Durchtritte durch den Zwischenknochenraum vorzunehmen, wird gut thun, sich bei Benützunodieser Linie nicht genau an sie, sondern mehr gegen das Wadenbein zu halten, an dessen Hals, entspricht, so ist die log iez en tru m. at wie früher gesagt, das Gefässbündel aus der Kniekehle zur vorderen Untersehenkelgegend Da die Knochenhöcker, zwischen welchen man Linien fülirt, keine mathematischen tritt. ity lib ra ry. org /; w ww . bio Punkte sind, so muss ohnedies die Richtung und die Länge solcher Linien innerhalb nicht sehr enaer Grenzen variiren. Bemerkungen über die Äste der vorderen Schienbeinarterie. bio ://w ww . ttp Gruppen von Ästen wird nothwendig es sein, länger zu verweilen, da sie bisher eL bei gewissen ry h um geben, mir ob, nur eine kurze Aufzählung der Aste der vorderen Schienbeinarterie zu für die im Späteren anzuführenden Varietäten einen Anhaltspunkt zu bieten. Nur liegt ibr a Es div ers 4. noch immer die ive rsi ty He rita g entweder ganz übergangen, oder unter demEinflusse einer unrichtigen Vorstellung beschrieben wurden. Die beste und ausführlichste Beschreibung der Äste der vorderen Schienbeinarterien den Icones anatomicae Llalleri^) enthaltene. Kein Schriftsteller späterer Zeit hat dieses Vorbild erreicht, geschweige denn übertroffen. 1. Aus dem Ursprungsstück der Tibialis antica^ bevor es noch in den Zwischenknoeheniod in nlo ad fro m Th eB ist ina lD ow eindringt, entspringt: raum und Flexor digitorum communis longus. Er erzeugt zuweilen die Nutritia tibiae, und ist dann von ansehnlicher Stärke. Ein aufsteigender Ast desselben gelangt zum Kniekehlenmuskel. Ich finde ihn an drei Präparaten Ein Muskelast für den Ursprung des Tibialis 'poshcus und gy fehlenden Arteria articidaris genu azygos in die hintere Kniegelenkskapselwand eindringen ; tiv e s. als Stellvertreter der Zo olo diesen Muskel durchbohren, tjnpar (C am bri dg e, MA ); O rig a) ara Ein unter dem Musculus pojMteus zur hinteren Kapselwand des Kniegelenkes aufsteigender Muskelast, der von den Autoren, welche a übergehen, als Recurrens tibialis posterior aufgeführt wird. Er ist es, welcher vorzugsweise das Schien- und Wadenbeingelenk the Mu se um of Co mp b) of betheilt. ary Aus dem zweiten Verlaufsstück jenseits des ay rL ibr 2. ns tM a) die Arteiia recui-rens tibialis anterior. Sie Zwischenknochenraumes: ist der einzige Ast der vorderen Schienist der Tibialis anticus. Sie selten doppelt vor; Un ive kommt rsi ty, Er beinarterie, welcher einen Muskel durchbohrt. Dieser Muskel der später zu beschreibende Bamtts fibularis c) eine Ha rva rd b) variable by t he Anzahl von Muskelästen. T heile spricht von einigen 30. nach innen, und 8 nach aussen abgehenden. Ich stimme für die Halbirung der selir 6 Theil'schen Ziffer. d) die Dig itis ed Haller von innere und äussere vordere Knöchelarterie, beide sehr veränderlich Ursprung und Verästelung. Die äussere gewöhnlich stärker und etwas höher entspringend. Vervielfältigung zu drei bis vier Da ist als die nach innere an der inneren Knöchelarterie nicht selten. jenem Stücke der Arteria tibialis antica entspringen, welches auf der inneren Schienbeinfläche verschiebbar auflieo-t. und bei vermehrtem Blutdruck sich 1) die Knöchelarterien aus Fasoiculus quintusj Taf. IV, Text pag. 30 — 33. tibei' normale und abnorme Verliältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. 275 bogenförmig nadi innen liinausbiegt, so müssen die Arkriae malleolares eine Strecke weit frei verlaufen, bevor sie sich im Periost der von ihnen überschrittenen Knochen verästeln. Sie erhalten dadurch an ihren Anfangsstücken eine Beweglichkeit und Verschiebbarkeit, — welche auf die Verschiebbarkeit der Tibialis antica an dieser Stelle wohlthätig zurückwirkt; widrigenfalls wäre die vordere Schienbeinarterie, trotz des Aufhöreus ihrer fibrösen tru m. at Scheide, durch die von ihr nach innen und aussen zu abtretenden Knöchelarterien au ihrem en immer festgebannt gewesen. Aus der Arteria dorsalis pedis. log bio am Fussrücken Endstückes verlaufenden der Tibialis antica^ als org Die Richtung des /; w ww . 3. iez Platze für div ers ity lib ra ry. Dorsalis pedis^ wird nur im Allgemeinen richtig angegeben, wenn man sie als von der Mitte der Intermalleolarlinie zum ersten Spatium intermetatarseum gehend angibt. Bei dieser Rich- Fusswurzel kreuzt, wie es lieisst. Sie kreuzt vielmehr immer das zweite Keilbein, und legt sich dann in die Furche welche zwischen der am weitesten nach hinten reichenden Basis des Metatarsus secundus und dem inneren ://w ww . bio es unmöglich, dass sie das innere Keilbein der ist , existirt. He rita g Keilbein eL ibr a ry h ttp tung und Metatarsea, welche von Theile ive rsi ty Sie gibt nur zwei stärkere Äste ab: die Tarsea und anterior angeführt werden, da ganz selten ein Ast der Tarsea die sogenannte Metatarsea nicht eB iod tiger als Tarsea posterior rich- Kopf ad höchst constant auf den des Sprungbeines, ihre nlo fällt fro m Th ist. a) Die Tarsea. Ihr Ursprung gegen die Basis des fünften Metatarsus oder gegen das Würfelbein und ihre ihre Zweige bilden drei Gruppen: 1. vordere Lage ist immer eine tiefe, periostale; Zweige, welche mit den Asten der Metatarsea anastomosiren 2. miftlcre, welche den strebt ow Richtung , MA ); O rig ina lD — e, bri dg (}iev diese eben Zo olo gy wo variirt öfter als die Tarsea. im Begriffe ist Plattfuss zu gehen. Ihre Richtung durch das erste se Mu , wodurch die Verlaufsrichtung rücken, dass er selbst des Gefasses bedeutend dem Arcus plantaris Er mangelhafter Entwickelung der Metatarsea als die in den Plattfuss hinab- (Bami perforantes posteriores), weil , oder Fehlen derselben , Plattfuss herauf geleistet Un ive vom rsi ty, durch ns tM steigenden Aste zur Verbindung mit sie bei weniger wichtig interossei sind ibr werden muss. Ihre Bami ay rL influirt ary of mit jenem der Tarsea verschmilzt den dann eine quer nach aussen gehende, mit vorderer um of ist anterior. aus der Dor- sie Interstitiavi intermetatarseum in Ihr Ursprung kann aber so weit nach hinten the leichter Convexität. Peronea Gewöhnlich entspringt tiv e Die Metatarsea. Sie salis pedis., , hintere, zur Anastomose mit der Malleolaris externa und ara b) 3. ; den Ramificationen der Plantaris externa zu ver- sich mit Co mp binden, und um (C am äusseren Fussrand umgreifen ein Ersatz werden kann. Dig Kahnbeines itis ed by t he Ha rva rd Die von Theile aufgeführten Eami tarsei interni sind wahrlich nicht so unbedeutend, dass sie von sonst genauen Autoren mit Stillschweigen übergangen werden konnten. Meistens sehe ich ihrer zwei, nahe zusammenstehend am Ursprung, welcher auf der Dorsalfläche des stattfindet. Die vordere wird zuweilen so stark und lang, dass Digitalarterie der grossen Zehe sie auslauft. Tabelle über die Tarsea und Metarsea. Unter 250 Norm. Ursprung Tarsea .... Metatarsea . . injicirtcn Extremitäten. Verschmelzung Höher Tiefer Fehlend Doppelt mit der Turcea 231 7 5 .! i u 187 39 U 12 7 5 35* als innere Joseph 276 Varietäten der vorderen Schienbeinarterie, 5. Bamus 1. Dieser frülier eitirte Ilyrtl. fibularis der Tibialis antica. Ast der vorderen Schieubeinarterie gehört zu den constanten. Niclits destoweniger wird er von allen Arteriographen übersehen. gewisser Anomalien der vorderen Schienbeinarterie Wie wichtig er für die Genese wird später einleuchten. longum siirculus abit, absconsus inter extensorem digitorum lam descendit, in brevem usque peroneum venit statirti^ ubi iez en (Tibialis anterior recurrens) peroneum, qui per fibu- log est, Ab eodem ramo zuerst'). et /; w ww . natus ihn bio Haller erwähnte tru m. at ist, org etc. Er ity lib ra ry. Ich finde diesen Ast öfter selbstständig aus der Tibialis antica, als aus der Tibialis anterior Zwisehenknoehenraum in die noch nicht zu besonderen Muskeln differencirte Fleischmasse ein und verläuft weiter zwisciien dem langen Zehenstrecker und langen Wadenbeinmuskel. Gleich am Beginn umkreist er mit einem Zweige das Wadenbein, um mit einem ihm begegnenden Zweige aus dem früher erwähnten dringt ganz oben im div ers recurrens (Halleri) entstehen. Zweige der Arteria peronea Bamus fibularis am läuft Peroneus anterior anastomosiren herab, dass er mit einem ive kann. Ich will diesen constanten Ast Hinkunft benennen^). als fro m Th in tertius so weit rsi ty genannten Muskeln Zweige, und He rita g eL Ursprungsstückes der vorderen Schieubeinarterie sich zu verbinden, gibt den iod b des eB Bamus ibr a ry h ttp ://w ww . bio , Bamus ad lD ina ramum ihn: T>at porro (Arteria tarsea) rig Nur Haller^) bemerkte ignorirt ihn insignem posterius MA allerwärts. Man dieser meist unansehnliche Ast gehört zu den nie fehlenden. ); O Auch ow nlo ad sinura tarsi aus der Arteria tarsea. bri dg e, infoveam tarsi. pieser Ursprung ist jedoch nicht constant. Ich finde den Bamus ad sinum auch aus der Malleolaris externa stammen, es mag diese einen hohen oder tiefen Ursprung zeigen. Entspringt er aus der Tarsea, so ist seine llichtuug zum Sinus tarsi eine Kommt er aus der Malleo- externa, so betritt er den Sinus tarsi an seinem hinteren Umfange. Er ist immer von Länge des Sinus hält sich ferner an die vordere tiv e und Wand des Sinus. Co mp ara rückläufige, lo.ris Zo olo gy (C am tarsi um of solcher Stärke, dass er selbst an den Füssen von Kindern durch die ganze dem Stamme oder einem Bamus Im Plattfuss anastomosirt er tarseus der Arteria plantaris interna. ary regelmässig mit the Mu se den Plattfuss hinab leicht verfolgt werden kann. of tarsi bis in kommen. ns tM ay rL ibr aus dieser Anastomose werden kann, soll gleich zur Sprache Was Fehlen der vorderen Schien beinarterie. rsi ty, Er 2. Un ive aj Erster Schritt. Grössenabnahme der Tibialis antica. Ha rva rd Die vordere Schienbeinarterie hat, so wie die hintere, wenig Neigung zum Stärker- Dig itis ed by t he werden, wohl aber zum Abnehmen, welches zum vollkommenen Fehlen derselben führen kann. Der erste Schritt zur Rückbildung der Tibialis antica wird durch Zunahme ihres früher erwähnten Bamus peroneus gegeben. Derselbe erscheint an der rechten Extremität eines von der Stärke einer dicken Stricknadel, gibt zuerst eine sehr unansehnliche anterior recurrens zum Kniegelenk hinauf^), dringt im Ligamentum intermusculare Jünglings*) Tibialis >) Lib. •-) Taf. VII, Fig. 3 3j Lib. *) Taf. YII, Fig. 5) Ibid. cit. cit. lit. pag. 28. pag. 37. c. 3. lit. c über normale und abnorme Schlagadern des Unterschenkels. J'erhältnisse der 277 zwischen den Muscidi peronei und Exteyisor digitorum longus zur Oberfläche empor, wird nach und verläuft der Richtung dieses Ligaments folgend bis zum Hier anastomosirt er mit einem zurücklaufenden (aufsteigenden) Aste der Peronea anterior^) deren absteigender Ast sich in die Tarsea einsenkt^), wodurch perforirter Fascie subcutan, äusseren Knöchel herab. , am eine lange Gefässinsel Unterschenkel zu Stande kommt, deren stärkerer Schenkel die Ramus peroneus ist. m. at deren schwächerer der mit der Peronea anastomosirende Tibialis antica, iez en tru Dieser subcutan verlaufende Wadenbeinast der vorderen Schienbeinarterie versorg-te, bio log bevor er subcutan wurde, die beiden genannten Muskeln, welche ihm seine Verlaufsrichtung /; w ww . vorschreiben, und nachdem er aus der Fascia auftauchte, die Haut mit sechs Ramis cutaneis. Ramus ßbularis genügend eL durch den , zu interpretiren sei. He rita g Verlaufsweise zurückkehrt ibr a ry h ttp ://w ww . bio div ers ity lib ra ry. org Es kann nicht bezweifelt werden, dass eine ungewöhnliche Entwickelung dieser Arterie (Eamus fibularis) für den Mangel der eigentlichen Tibialis antica einstehen kann. Ich habe diesen Fall in meiner Sammlung nicht vorliegen, aber es scheint mir gewiss, dass der von Quain^) beschriebene Fall von abnormem, nach aussen abweichenden, und der Fibula folgenden Verlauf der Tibialis antica, welche erst in der Nähe des Sprunggelenks zur normalen hj Zweiter Schritt. der linken Extremität Kindes war eine eB eines viel auffälligere Grössenabnahme m Th An iod ive rsi ty Thellweiser Ersatz durch die Peronea perforans. am unteren ad fro der Tibialis antica dadurch bedingt, dass die Arteria peronea perforans, welche Ende d. h. dem Fussrücken darstellte*). Die Tibialis antica lierab, wo sie sonst das Ligamentum interosseum, ina auf Tibialis antica bildete'), ); O rig den weiteren Verlauf der tibialis lD ow nlo des Zwischenknochenraumes nach vorne gelangt, den Arcus MA gelangte nur bis zu jener Stelle selbst gy aber mit der Peronea perforans nicht.) war der gewöhnliche"), aber höheren Ende auch entsprang nämlich ein höherer Ursprung schon im Niveau aus des äusseren der ist, dass mit Poplitea ver- Halbmondknorpels Mu se um Sie vom Ursprung zwei Drittel ihres Kalibers vermindert. Interessant dieser Arterie of bunden war. ihre Stärke, schon tiv e dem um (Sie anastomosirte hier ara der Poplitea an, Co mp aus Zo olo Ihr Verlauf bis hieher pflegt. (C am bri dg e, zu verlassen, und auf die innere Schienbeinfläche überzutreten of the des Kniegelenkes. ibr ary Ein zweiter hieher gehöriger Fall betraf die rechte Extremität eines Neugebornen. ns tM ay rL Hier war aber der Ersatz des fehlenden Fussrückenstückes ihrer Rami Tibialis postica abgeleitet. der Tibialis Wie antica nicht aus so es möglich wird, perforantes ergeben. und dritter letzter Fall, gleichfalls einem Neugebornen angehörig, liegt in einer by t itis ed rechten Extremität vor mir, an welcher eine von der Tibialis postica, 9 Linien über Sprunggelenk abgegebene Dig Borsalis pedis knoehenbandes eine dünne 1) Ibid. lit. d. 2) Ibid. lit. e. 3) The Anatomy *) Taf. VIII, Fig. 5) Ein ähnlicher Fall 6) Ibid. lit. b. dass der antica einstehen kann, dürfte sich aus der Schilderung he Ein Un ive rsi Tibialis postica für Defecte Ha rva rd die ty, Er der Peronea, sondern aus der of the Arteries of 1 lit. antica Tibialis tiie Human Body etc. an , Lond. 1844. von Quain abgebildet, IIb. cit. tab. 35. PI. 85, Fig. 2 und i. dem des Zwischen- durch Anastomose in sich aufnimmt; a. ist der Durchbohrungsstelle — die Joseph Hyrth 278 Dorsalis pedi.s also iLre Entstehung der vordercMi und hinteren Schienbeinarterie zugleich verdankt. Fehlen der Vollkoiurapiics cj Tihialis Ich bewahre unter einer Anzahl von Varietäten ständigen Mangel der Er Art nur Einen Casus von voll- aller den grössten anatomischen Selten- zählt zu at Tihialis antica auf. antica. m. en sieht an der ') , das Spatium durch der theils die Ursprünge des , interosseum iez Zweig nach vorne einen und Extensor anticus Tihialis bio welcher nur einen Muskelast zum cligitorum org abgehen soll, log die Tihialis antica aus der Poplitea entspringen ry. absendet Man kindliche Extremität'). eine linke ist /; w ww . wo Stelle, Popliteus Es besitze. tru welche ich heiten, ers ity lib ra versorgt, theils als zurücklaufende Ivniearterie sich nach oben zur vorderen Wand lojiqics der Knie- Die Musculatur an der vorderen Seiten wurde von einer Schlagader versorgt, welche durch das evste luterstitium intermetatarseum sms der Plantaris interna auf den Fussrücken gelangte^), wie eine gewöhnliche Dorsalis pedis^ aber inneren Fläche des Schienbeins und zwei Tarseae erzeugte*), von Insel eine ibr a eine Metatarsea verlief, sechs Linien rsi ty ive iod obwohl sie eine schwache Anastomose von der Zwischenknochenbaud hindurch erhielt"), doch nur unter dem oberen Viertel des Unterschenkels verfolgt werden konnte (lit. dass ad nlo ow Unterschenkelarterien anticus Tihialis f). — durch das bis zum Keine der beiden das Fehlen der Tihialis antica auf ein Bestreben, zeigte lD anderen Umfang abgenommen Tihialis postica fro m Th eB sie, aus welcher die bildete^), inneren und äusseren Knöchelarterien entsprangen, und nun so an hatte, an der eL umgekehrter Richtung He rita g in ry h ttp ://w ww . bio div gelenkskapsel begibt. des Unterschenkels ina — auszugleichen. rig waren alle normal. Die vordere Musculatur dieses Unterschenkels schien mir wohl schwächer entwickelt als jene des rechten, doch sonst in keiner Hinsicht defect. An neugebornen Kindern ist sonst der Unterschied in der Stärke der Muskelentwicklung der rechten und linken Extremität durchaus nicht ausgesprochen. Es kann desshalb die Schwäche der linken vorderen Unterschenkelmuskeln nur von dem mang-elhaften Ersatz der vorderen Schienbeinarterie bedune-en sein, welcher, wenn das Kind am Leben geblieben, eine der Art nach kaum zu bezeichvielleicht auch nende und gewiss unheilbare Schwäche der linken unteren Extremität Verhältnisse Ihre se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri dg e, MA ); O Weise ergiebige of Talipes calcaneus veranlasst haben würde. ary einen the Mu , Kindes war Verlauf und Verästlung der An rechten Extremität desselben normal. Hoher Ursprung der Tihialis antica. ty, Er i. ns tM ay rL ibr Tihialis antica der nie höher zu stehen ed sie als an die itis kommt by t he Ha rva rd Un ive rsi Der Ursprung der Tihialis antica.^ und somit die Theilung der Arteria poplitea in die Tihialis antica und postica. rückt viel seltener höher hinauf als die Theilung der Arteria brachialis in die Radialis und Ulnaris, und wenn eine hohe Theilung der Poplitea vorkommt, Dig beiden Schenkelbeinknorren einnimmt, also auf Wenn die Tihialis antica postica parallel 1) Taf. VIII, Fig 2) Ibid. lit. :*) Ibid. lit. a. •») Ibid. lit. b, 5) Ibid. lit. d. ") Lit, e höher zum unteren Rande als wo die Poplitea den Raum zwischen den dem Ligamentum popliteum. Stelle, gewöhnlich entspringt, verlauft 2. g. c, offenbar c. i-ine andere Verwendung eines sie mit der Tihialis des Popliteus herab. Sie liegt während dieses Verlaufes Ramus jierfurans der Tihialis poslic 279 Unterschenkels. t%er normale 2ind abnorme Verhältnisse der Schlagadern des welche ich verglich, lief sie fünfmal an der äussern Seite der Tihialis postica. In sechs Fällen, Muskel und der hinteren Kapselüber den FopUteus weg; in einem Falle zwischen diesem dagegen liegt die Tlbialis antica des Kniegelenkes. In einem der fünf erwähnten Fälle Arteria peronea'). Beide Gefässe an der inneren Seite der postica, und erzeugte zugleich die Wadenbein und zum oberen mussten sich desshalb mit der Tihialis postica kreuzen, um zum fehlte die Tihialis postica Winkel des Zwischenknochenraumes zu kommen. In einem zweiten dem Ligamentuvi popUteum, habe log auf als ich /; w ww . Eine höhere Theilung der Arteria poplitea, iez en Yolumsvermehrung der Peronea. bio unter tru m. at wand Andere waren nicht glücklicher als ich. Fall einer schon in °Der von Meckel einer Beobachtung von Sandifort zugeschriebene antica und stattfindenden Theilung der Arteria crurcdis in eine Tihialis ity lib ra ry. org nie o-esehen. ers der Leistengegend bio als der rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . wohl div merkwürdigste Casus einer hohen Theilung dieses Gefasses da. Ich unbedingt für das zu halten, wofür ihn halte mich jedoch für berechtigt, den Fall nicht femoralis Meckel nimmt-). Sandifort's Worte lauten: In latere dextro alius cadaveris ßndebat in duas aequales arter ias, dum in arter ia, mox atque ad artum hnnc pertingebat, se conspiciehatur. Sandifort hat unter der sinistro latere divisio haec, ut semper solet, in poplite vasorum ahcrrationihus') einige der gewöhnlichen Unsprungs- postica, steht iod ive de notabiliorihus Aufschrift: Sandifort die der Umständlichkeit, bei ow heit hätte nlo ad fro m Th eB die bemerkte hohe Theilung varietäten der Armarterien weit ausführlicher geschildert als Einen Fall von solcher Seltender Schenkelschlagader, welche in der That ein üniciim ist. er alltäglich vorkommenden Gefäss- (C am bri dg e, MA ); O rig ina lD abgefertigt, um so weniger, abnormitäten zu Theil werden lässt, nicht mit so kargen Worten Vorkommnisse nicht unbekannt geblieben, und als ihm die chirurgische Wichtigkeit solcher in welchem auf die Ludwiff's*) ProsTamme über die Abnormitäten der Arteria brachialis, der Aneurysmen hingepraktische Wichtigkeit solcher Gefässanomalien bei der Operation wie viel mehr hätte eme wiesen ist. mit rühmender Anerkennung von ihm erwähnt wird. der Arteria cruralis und die Veraus der Kniekehle in die Leiste hinauf versetzte Theilung anatomischen Beobachters laufsweise der Theilungsäste. die Aufmerksamkeit eines so guten desshalb nicht als ausgemacht vor, fesseln müssen, wie es Sandifort war. Es kommt mir Schenkelarterie vor sich hatte, obwohl dass Sandifort wirklich eine so hohe Theilung der nahe kommt, eben diesem guten Beobachter zuzumuthen, ary Anmassung ibr es andererseits einer of the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy Um ty, Er ns tM ay rL und crurcdis propria verkannt eine normale Theilung der Arteria femoralis in eine profunda eben angeführten Stelle die zu haben. Wie es immer sei, so trägt doch die Kürze der Ha rva rd Un ive rsi Schuld, dass sie nicht ganz unbedenklich erscheint. Abnormes Ende der Tihialis antica. Tihialis antica die itis ed Dreimal fand ich by t he 5. am Fussrücken nur Dig enden. Sie erzeugte schon auf dem zweiten Keilbein der Fusswurzel zwei Seitenäste. Der erste entsprang während des Arteria tarseci. Durchganges der Tibicdis unter dem Ligamentum annulare und repräsentirte die über das Kahnbein Der zweite war ein ungewöhnlich starker Bamus tarseus internus, welcher 2) in dem auf Taf. V, Fig. 1 abgebildeten Falle Observationes anat. path. üb. IV, cap. VIII, pag. 97 3j Lib. et cap. cit. «; Nicht Wiener rhysiologen 1) Wie des hundert pag. 91, seqq. . , sondern des Herausgebers der .Scriptores neurologici minores« im vorigen Jahr- Joseph 280 "weff, boffenförmio' den Plattfuss in dem zweiten und um liinabkrümmte, sicli anastomosiren. Die Arteria nietatarsea llyrtl. war mit der Plantaris interna zu Zweig des Arcus ein plantaris^ welcher zwischen Metatarsusknochen auf den Fussrüeken heraufstieg. dritten Eine interessante Verlaufsanomalie mit gleichzeitiger Schwäche der Tibialis antica wird im Wiener anatomischen Museum aufbewahrt'), l^ie Tibialis antica'-) verlängert sich als sehr Interstitium intermetatarseum primum^ sondern auf schwaclie Dorsalis pedis nicht gegen en iez Aem Arcus aber keine Jfetotor^ea, welche aus , erzeugt eine innere und äussere aufhört. Sie sie log wo hin, j^lf^taris , wie im früheren Falle /; w ww . Tarsea^) Os cuboideum bio den Rücken des tru m. at diix,s. Zwischenknochenraum sich auf den Fussrüeken erhebt. Dagegen theilte sich die Tibialis postica im Plattfuss in zwei gleich stai'ke') Aste. Der äussere bildete wie gewöhnlich den Arcus plantaris profundus (lit. c) der innere verlief an der unteren Fläche des Metatarsus Jiallucis, und anastomosirte mit dem Arcus plantaris durch einen Verbindungsast (lit. c?), welcher nur wenig schwächer war als die beiden Arteriae plantares. Aus diesem Verbindungsast ging die für den Fussrüeken bestimmte Metatarsea ab. stammt, und durch den ; eL ibr a ry h ttp ://w ww . bio div ers ity lib ra ry. org ersten ijostica im. Si7ius tarsi. rsi ty \i\\ä. ive gearbeiteten Gefässpräparat der linken unteren Extreiod An einem vom Herrn Schweiger He rita g Anastomose der Tibialis antica 6. Erwachsenen theilte sich die Arteria tibialis antica noch während sie zwischen und Extensor hallucis verlief, in drei Zweige''). Der mittlere (lit. a) war die Fortsetzung des Stammes, der innnere (lit. b) eine hochentsprungene Malleolaris interna von m Th eB mität eines fro Tibialis anticus ein Inselgefäss, welches sich mit c) (lit. dem gleich zu erwähnenden Bannes ); O rig ina — der äussere bedeutender Stärke, lD ow nlo ad — • sinn tarsi verband, MA p)'>'0 und zwei Malleolares externas erzeugte. Bevor (C am bri dg e, das mittlere jener drei Gefässe den Sprungbeinkopf erreichte, theilte es sich gabelförmig. Der drang von hinten her in den Sinus tarsi ein, durchlief ihn seiner ganzen Länge nach, und mündete im Plattfuss in die Arteria plantaris interna ein'), welche an der äussere Spaltungsast Zo olo gy ^) tiv e Mündung des Binus tarsi vorbeilief. Das im Sinus Co mp ara äusseren Peripherie der unteren seinem Eintritte of liegende Verbindungsgefäss zwischen der vorderen und hinteren Schienbeinarterie den Sinus den früher genannten Inselzweig (lit. c) auf. Die Fortsetzung Mu se um in tarsi nahm vor the der Tibialis antica als Dorsalis pedis (abgeschnitten bei d) erzeugte, wie gewöhnlich die Tarsea ay rL ibr ary of und Metatarsea. Auflösung der Tibialis antica in ein Rete dorsale pedis. Er ns tM 7. ty, An einem älteren Präparate unserer Sammlung begirmt Stelle an, wo sie sich auf die innere Fläche des Schienbeines Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi von der begibt, in eine Anzahl von gleich starken Zweigen sich aufzulösen*), denen es nicht anzusehen ist, welcher von ihnen die eigentliche Fortsetzung der Tibialis antica sei. Jedes der drei Fächer des Ldgamentum annulare dient diesen Zweigen zum Durchtritt auf den Fussrüeken, wo sie wieder in kleinere Zweige zerfallen, <) N. 1510. 3) Taf. IX, Fig. 3) Ibid. 4) Taf. IX, Fig. 2 =>) Taf. IX, Fig. lit. c 1 lit. a, und 6) Ibid. lit. e. ') Ibid. lit. f. 8) Taf. X, Fig. b. d. lit b und 3. 1 lit. bbb. b'. die Arteria tibialis antica 281 Vher normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. welche so wie die grösseren zahlreich mit einander anastomosiren und ein Netzwerk von gro- ben Maschen bilden^), aus welchem die Ärteriae interosseae dorsales der vier Metatarsusspalten hervoro-ehen. Eine Verbindung dieses Netzes mit dem Arcus plantaris profundus durch Eami perforantes war nicht nachzuweisen, ebenso wenig als besondere Netzantheile für Repräsentanten der Arteria tarsea oder metatarsea genommen werden konnten. Der stärkste jener log iez en tru m. at Zweige, in welche sich die Tibialis antica am Unterschenkel spaltete, lief, wie es der Eamus perforans der Wadenbeinarterie zu thun pflegt, in der Furche zwischen dem äusseren Knöchel und dem Sprungbein zum äusseren Fussrand herab wo ein Seitenzweig desselben das Wür/; w ww . bio , org felbein umgreifend in die Arteria plantaris externa einmündete"). stärkere {b) ://w ww . — der Furche zwischen dem äusseren Knöchel und dem läuft in der — ttp Tibialis, bio div ers ity lib ra ry. Als ein Seitenstück dieses Falls verdient ein ähnlicher angeführt zu werden, welcher auf Taf. X., Fio-. 2 abgebildet ist^). Die Tibialis antica theilt sich an derselben Stelle, wie im vorhergehendem Falle, in zwei Zweige'^). Der schwächere (6') ist die eigentliche Fortsetzung der um He rita g eL ibr a ry h der Spruugbeinkörper herab. Der schwächere erzeugt zwei Arteriae malleolares internae^) stärkere zwei externae'^). Vor dem Sprungbeinkopf fliessen beide Zweige wieder zusammen'), von den nun gebildeten Spaltungsästen der innere der äussere der schwächere wird. Der äussere (lit. h) ist die Tarsea, der innere ive iod der stärkere, rsi ty sich neuerdings zu trennen, so dass eB welche auf dem mittleren Keilbein die sehr starke Metatarsea erzeugt, welche aber in dem Interstitium intermetatarseum secundiim in den Plattfuss niedersteigt (lit. /v), um mit dem Arcus plantaris profundus zu anastomosiren. Die Verbindungsäste dieser Arterien des Fussrückens bilden ein ähnliches Gitter, wie im früheren Falle, aber von weiteren Maschen, Th (lit. i), ina lD ow nlo ad fro m die Dorsalis pedis ); O rig — gebildet. tiv e Ungewöhnliche Stärke der Tibialis antica. solidarischen Verhältnisse, in welchem die drei Arterien des Unterschenkels zu of Aus dem Co mp ara 6. Zo olo gy Arcus plantaris (C am bri dg e, MA und dünneren Stäben. Die Dorsalis pedis erzeugt, wie sonst, die Intei'ossea dorsalis prima, die Metatarsea gibt die secunda ab, die tertia und quarta sind von den Eamis perforantibus des the Mu se um einander stehen, sollte zu folgern sein, dass eine besonders starke Tibialis antica für die Tibialis postica und peronea einstehen kann. Die sieben Fälle, welche ich ausgewählt habe, ibr ary of beziehen sich jedoch alle nur auf den Grössenantagonismus der Tibialis antica und postica, in Entweder ist dev Ramusplantaris externus der Tibialis postica eben so schwach, wie der Eamus plantaris internus, wo dann der Arcus plantaris vorzugsweise durch die in den Plattfuss absteigende Verlängerung der mächtigen Tibialis antica gebildet wird; oder, wie ich es einmal vorfinde, der Eamus plantaris externus verliert sich im Fleische des äusseren Fussballens, und der Arcus plantaris wird von der Dorsalis pedis, und von einem absteigenden by t der Metatarsea erzeugt, ohne Theilnahme der Tibialis postica. itis ed Eamus perforans he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL zweierlei Formen. Dig Die ungewöhnliche Stärke der nicht auf die ganze 1) U.i.l. lit. c. -; Ibid. 3) Mus. Nr. 824. lit. Länge Tibialis antica erstreckt sich in fünf dieses Gefässes, sondern von den sieben Fällen nur auf den Fusstheil derselben, und d. *) Taf. X, Fig. S) Ibid. lit. c und d. ^) Ibid. lit. e und t' ') Uiid. lit. g. -2 lit. b und h'. ' Deiiksolirifleii der maihem.-naturu-. Cl. X.\III. lid. 36 Jnsejih nyrtl. 282 verdankt ihr Dasein einer starken Anastomose mit dem Eamus 'perforans der Wadenbein- arterie. Bei vollständigem Mangel der Tlhlalis postica (von welchem früher gehandelt wurde) findet sich keine merkliche Volumszunahme der vorderen 8chicnbeinarterie, sondern der Waden- welche mit den beiden Baviis plantarihus endet. In einem der sieben oben erwähnten Falle, waren die Arteriae interosseae pedis dorsales keine Erzeugnisse diev Arteria metatmsea, sondei'n der Eeihe nach aufeinander folgende Äste der Dorsalis pedis. beinarterie , /; w ww . Zwei Systeme fortlaufender Anastomosen im Verästlungsbezirk der Tibialis antica. Anastomosen der Hautgefässe. Ich habe an einem anderen Orte gezeigt *) ity lib ra ry. org Continuirli che a) dass die zur , Haut gehenden Zweige der div ers 7. bio log iez en tru m. at , ttp ://w ww . bio Arterienstämme der Gliedmassen, welche sämmtlicb tiefliegende, d. h. intra fasciam verlaufende sind, nicht die Musculatur durchbobren, um an die Haut zu gelangen, sondern längs nehmen. werden bei dieser Verlaufsweise von der Muskel- Sie He rita g dieser Fläche ihren Verlauf ibr a ry h oder wenn eine Ivnocbenfläche bis zur Haut ansteigt, im Periost , eL der Sej^ta intennuscularm Am wenn sie das ive eB längs der inneren Schienbeinfläche bis zur vorderen, nur von der nlo ad fro dieses Knochens"); Kante Haut bedeckten m Th 1. Muskelfleisch Unterschenkel nun verlaufen die Hautäste iod selbst durchsetzt hätten. , rsi ty contraction nicht angefeindet, wie es hätte geschehen müssen längs der Septa mtermuscularia, welche zwischen Tibialis anticus und Extensor digitorum lD und den Peroneis eingeschoben sind*). Aponeurose durchbohren, um in die Haut überzugehen, anastomo- so wie zwischen diesem ina ^), ); O rig longus ow 2. (C am bri dg e, MA Bevor diese Aste die siren die Einem Septum oder Einer Knochenfiäche angehörigen, durch gegenseitige Verbindungsbogen. Da die Aste selbst schon zu den feineren gehören so werden ihre bogenförmigen auf- und absteigenden Anastomosen nicht durch gewöhnliche Injectionen darzustellen sein. Nichts desto weniger sind sie stark genug, um sieh im Zusammenhange mit dem Hauptstamm abpräpariren und als ein System fortlaufender Anastomosen darstellen zu lassen, welche nicht auf den Unterschenkel allein beschränkt sind, sondern durch die Arteriae circumflexae genu mit ähnlichen Gefässbogen längs der Septa mtermuscularia des Oberschenkels zusammenhängen, und mittelst der Arieria malleolaris, tarseae externae und internae^ der und der Collaterales der grossen und kleineu Zehe sich bis zum Nagelglied metatarseae dieser letzteren verfolgen lassen. Nur gröbere Injectionen lassen diese Eeihen von Gefässfeinere bringen sie jedesmal zur befriedigenden Anschauung, bogen unterbrochen erscheinen; ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy , ns tM , Un ive rsi ty, Er — von allen beschreibenden stärker als am Unterschenkel sind, werden Anatomien erwähnt. Dig itis ed sie by t he Ha rva rd wenn auch nicht immer ohne alle Unterbrechung. Am Knie und am Fusse, wo sie bedeutend h) Continuirliche Anastomosen der Nervengefässe. Eine zweite Reihe continuirlicher arterieller Anastomosen gehört den Nervengefässenan. Jeder Nerv gross oder klein, besitzt eine ihm eigene Arteria nutritia, welche nur ihn , allein ernährt, keine ') tj'ber .Jas 2) Taf. 3) n.id.' ^j Ibid. lit. in anliegende Gebilde Verhalten der Blutgefässe in VUr, lit. Zweige b Fig. 3 b. CO. lit. aa. dem fibrösen Gewebe. Österr. abgehen lässt, und ein Zeitschrift für prakt. Heilkunde. Capillargefäss- 1859. Nr. 8. Unterschenkels. über normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des 283 des betreffenden Nerven hinausreicht, System entwickelt, welches nicht über das Neurilemma allein angehörende Vene übergeht. sondern in der Substanz dieser Nerven in eine, dieser nutriens, so dass noch die kleinsten präTheilt sich der Nerv, so theilt sich auch seine Arteria ernährendes Gefäss besitzen. parirbaren Nervenzweige ein von der Umgebung unabhängiges oberflächlich, stellen- /; w ww . org ändern, nicht durch, sondern über oder unter den betreffenden ry. sie ihre Stelle ity lib ra Nerven (z.B. und o-ehen, wenn Nerven w^eg. bio log iez en tru m. at stellenweise Die Arteriae nutritiae grösserer Nervenstämme verlaufen wieder zu der Seite des Nerven kehren weise dringen sie gegen die Axe der Stämme vor, auf die entgegengesetzte. An kleineren zurück, welche sie verlassen haben, oder lagern sieh Mark, Rami digitales) verlaufen sie immer oberflächlich zwischen A^mriZemm« und sich im ibr a welche eL auf, ry h ttp ://w ww . bio div ers benachbarten grösseren oder Diese Nervenarterien nun erhalten von Stelle zu Stelle aus Strecken hin für eine gewisse kleineren Gefässen anastomosirende Zweige, welche auf lange anastomosirenden Gefässe als solche Beständigkeit ihres Kalibers sorgen. Fasst man diese Nerven in aufsteigende und absteigende Zweige theilen, welche mit den He rita g so wird jeder Nerv der Träger einer nächst oberen und unteren sich in Verbindung setzen welche zu den Hauptstämmen der Gliedmasse in fortschreitenden Reihe von Anastomosen Anastomosen der Hautgefässe in den ähnlicher Beziehung stehen, wie die continuirlichen rsi ty , Th eB iod ive , m Sepiis intermuscidaribus. fro gänzlich der grossen Arterien der Extremitäten sind solche Anastomosen nie durch Muskelast bleibt in dem Fleische, dem er bestimmt ist, verbindet sich nlo ow lD fremd. Jeder ad Den Muskelästen bri dg e, MA ); O rig ina wenig als mit seinen eigenen Veraustretende Zweige mit seinen nächsten Nachbarn, eben so nur im Capillarzweigungen im Muskelfleisch. Im Muskelfleisch kommen die Anastomosen (C am gefässsystem vor. Mu die Arteria comes nervi ischiadici aus der Glutaea inferior. the ist Sie anastomosirt of gesehen habe. Bekannt se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy die Aste näher zu beDiese allgemeinen Bemerkungen vorausgeschickt, handelt es sich der vorderen Unterschenstimmen, welche die Folge von Anastomosen in den beiden Nerven wird es entschulkelgegend bilden. Das Schwierige und Zeitraubende solcher Präparationen ausgearbeiteten Präparate dig^n° wenn ich nur angebe, was ich an Einem mit Sorgfalt rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary und weiter unten von der mit einem, für den Nervus ischiadicus von der Perforans secimda, abgegebenen Nervenzweig. Perforans tertia (aus der Profunda femoris) oder von der Poplitea externus und internus. In der Kniekehle theilt sie sich in zwei Zweige für den Nervus popliteus , Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive Gastrocnemia externa. Die dem externus folgende Arterie anastomosirt mit einem Zweige der Eamus Im Fleische des Peroneus longus erhält der Nervus tibialis anticus ein Ästehen vom dem Stamme der Tibialis antica fibularis der Arteria tibialis antica, später zwei Zuzüge aus auf dem Fussrücken aus der selbst, im Ligamentum anmdare aus der Malleolaris interna und comes fast durch jeden Tarsea interna; während der Nervus p)eroneus superficialis seine Arteria tertius Ramus cutaneus verstärkt, welcher in dem Septum intermusculare zwischen Peroneus und Peroneus longus auftaucht. auf dem FussDie Verzweigungen des Nervus tibialis anticus uml 'peroneus superficialis m\d dev Interosseae rücken, werden durch feinste Ästchen der Dorsalis pedis, tarsea, metatarsea dorsales versorgt. ven in den Nerim Allgemeinen sagen, dass die progressiven Gefässanastomosen abnimmt. zahlreicher werden, je mehr das Kaliber der Nerven durch Astbildung Es lässt sich um so Josepli llyrtl. 284 Verwerthung der continuirlichen Anastomosenreihen. 8. A miori versteht im Periost und ven dass die in den fibrösen Intermuscularwändeu es sich, den Ner- in vorkommenden Anastomosen von Arterien zahlreich so , , welche primäre oder secundäre Äste der Plauptstämme sind ihre erste Verwendung- bei Ligaturen dieser Hauptstämme finden werden. Es ist keine Verlaufsstelle einer grossen Arterie des m. at , wenn auch minder bleibt, ergiebig /; w ww . Umständen Blutzufuhr gesichert bio log iez en tru Unterschenkels denkbar, deren Unterbindung nicht zwischen zwei anastomotisehe Zweige fallen müsste, so dass, dem unter der Unterbindungsstelle liegenden Gefässstüeke, unter allen ity lib ra ry. org Umwege. und abgeschwächt durch ://w ww . bio div ers Die Erweiterung des Lumens jener Anastomosen wird der erste Schritt zur Etablirung eines Collateralkreislaufes sein, welcher zuletzt definitiv auf die eine oder andere Anastomosenreihe angewiesen bleiben wird. Es sind mir keine anatomischen Berichte über CoUateralttp postica oder peronea bekannt, aber dass ibr a eL reihe zu vicariirender Entwickelung bringt, zu ersehen aus betreffenden Sectiousberichten mehrfach ist bei diesen Fällen geschah und was angehörige Anastomosen- kann auch , bei Unterbindungen der Unter- iod , iscliiadicus He rita g Arterio, c?'uralis rsi ty Unterbindung der ive die dem Nervus die , ry h gefässe nach Unterbindungen der Tibialis antica, Th eB schenkeläste der Cruralis aus gleichen Bedingungen Platz greifen. Velpeau^) angeführte welchem die Arteria tibialis antica nicht den Hals des Wadenbeines herum zur vorderen lD der von Fall, ina ist in rig So ow nlo ad fro m Wichtiger sind die Anastomosenreihen für die Erklärung abnormer Verlaufsweisen grösserer und für das Vorkommen überzähliger Arterien. (C am bri dg e, MA ); O durch das Spatium interosseum, sondern um Geo-end des Unterschenkels gelangte, durch die dem Nervus popliteus externus angehörige Anastomosenfolge leicht zu erklären, und die von Pelle tan") beobachtete abnorme Verdieselbe in der Mitte des Unterschenkels eine hohe, nur von Zo olo gy wo laufsweise der Tibialis antica^ ara tiv e Haut und Fascie bedeckte Lage einnahm, Co mp der Aem. Nervus peroneus superficialis wahrscheinlich nur eine höhere Entwickelungsform of Sammlung zwei nur auf diese Mu the Arteria gastrocnemia externa, of spaltet. Fleisch des Extensor digitorum communis longus auf die vordere Seite des Zwins tM dem starke Er unter eine imgewöhnlich Der schwächere gehört dem Zwillingsmuskel der Wade; dem Nervus popliteus externus, durchbohrt mit ihm den Peroneus longus, zwei Zweige der stärkere folgt tritt betrifft ary sich in erste Fall ibr welche Der Weise zu erklärende Gefäss- ay rL varietäten. se um Ich selbst besitze in meiner ist zugehörigen Anastomosenreihe. ty, schenknochenbandes, und anastomosirt unter spitzigem Winkel mit dem Stamme der Arte?ia Der zweite Fall ist ein extra fasciam längs des inneren Astes des Nervus tibialis antica. peroneus superficialis zum Fussrücken herabsteigender Ast der Tibialis antica, welcher über Ha rva rd Un ive rsi — he wo er mit der Tarsea anastomosirt, die Eückenfläche des dritten Keilbeines der Fusswurzel zum vierten Zwischenknochenraum des Mittelfusses hinzieht, um als Interossea dorsalis Dig itis ed by t , quarta zu endigen. der oberen Extremität dürfte es nicht schwer halten (und ist bereits schon für die abnorme Arteria mediana geschehen) die subcutan verlaufenden Gefassvarietäten am Vorderarm auf präexistirende Anastomosenreihen längs der Nervi cutanei zurückzuführen. Auch an l'i Nouveaux elemens -) Cliniqup flf (^hiriirgicalc. med. operat. Paris, 1837, Paris, ISIO. pag. 101. toJii. I, pa.i;. l.'!7. 285 iez en tru m. at Über xoriNdle und abnorme Verhältnisse dvv Scldagadern des Unterschenheh. TAFEL ity lib ra ry. org /; w ww . bio log ERKLÄRUNG DER ABBILDUNGEN. Einmündung Stamm einer besonders niiiclitigen Arteria comea nervi ischiadici in den bio 1. a Arteria poplitea. ry h ibr a inuscxilares der Poplitea, He rita g eL d Circumflexa genu externa stiperior. e Circumflexa genu externa inferior. f Doppelte Circumflexa genu interna g Circumflexa genu interna inferior. stiperior. iod ive rsi ty Rami ttp b Arieria comea nervi ischiadici. cc Th eB h Arteria azygos genu. m einem Zweige der interna. Insel der Oastrocnemia externa mit fro i der FoptHea. ://w ww . Fig. div ers I. Nervus popliteus internus s. ow tiöialis postieus. ); O rig Die Muskeln sind ohne Bezeichnung gelassen. Linke Kniekehle eines 13jährigen Knaben. MA Fig. 2. ieriiua der bri dg Ramus perforana Profunda femoris. (C am b e, a Arteria poplitea. d Circumflexa genu externa superior duplex, Itamus gaatrocnemius. tiv e Die beiden Köpfe des Biceps femoris. ara e fo.f Zo olo gy c, ein. lD l peroneus, s. ina k Kervtis pop/iteus exiernus nlo ad Unter den beiden Arieriis gasirocnemiia mündet die Arteria comea nervi ischiadici in die PojHitea Ramus perforans tartius Einmündung des Ramus perforans zum Semitendinosus und Semimembranosus. um terlius in die Poplitea. T A F E L IL 1. Linke Knieliehle eines Knaben, ay rL Fig. ibr ary of the Mu se i of h Seitenast des Co mp g Semitendinosus und Semimemlranosus. ns tM a Arteria Poplitea. rsi Circumflexa genu interna superior. Un ive c ty, Er b Inselgelass an der inneren Seite derselben. Ramus gasirocnemius e,i'ternus. he des Inselgefässes in die Poplitea dicht unter der Abgangsstelle der Circumflexa genu externa inferior, g. by t f Einmündung Schematische Darstellung der beiden continuirlichen Anastomosenreihen der Vasa vasorvm der Kniekehlenarterie. ed Fig. 2. 'Ein einfacher Ha rva rd d Zwei Rami gaatroc7iemii inierni. d' e Circumflexa genu interna inferior. b Anastomoiica magna. c Ramua Dig itis aa Arteria Poplitea mit den Ursprüngen der CoUateraläsfe, welche Tasa vaaorum erzeugen. muacularia zu den Adductoren. d Circumflexa geyiu superior interna. e Circumflexa genu suprior externa. f Arteria articularis media s. azijgoa. g Circumflexa genu inferior interna. h Circumflexa genu inferior externa. i Tihialia antica. k Tihialia postica, — beide mit iiirem ersten Ramia muscularibus. Die doppelte Reihe oontinuiilicher Anastomosenreihen der Vasa vaaorum Poplitea hin. zielit sicli in der ganzen Länge der Arteria Joseph Hyrth 286 TAFEL III. Hintere Ansicht eines kindliclien Unterschenkels nach Entfernung der hochliegenJen Wadenmusculatur. Fig. 1. a Arteria foplilea. 6 Arieria iibialis aniica. Fig. 2. m. tru en iez log innern. bio zum äussern Knöchel ad calcem. Tiefe Anastomose desselben mit der Peronea. a, i, org ff vom /; w ww . Rechtwinliliges Ablenken der Peronea / Hamus (iliiae. Ast. ry. e i?ami(s a(? soZe!M)j der letzteren, mit äer Niitn'tia Ein ähnliclier c wie bei Fig. 1. Tibialis posiica. Linker Unterschenkel eines sechswöchentlichen Kindes. 3. bio Fig. div ers d Unvollkommen entwickelte ity lib ra d d' at c Arteria peronea. ttp svperior dvplex. ry h iu.c Circumflexa externa ://w ww . a Arteria Poplitea. i Anastomose mit der verus. den Beginn der Achillessehne. ive rsi ty in He rita g f internus aecessorius. Einbohrung der Arteria saphena h Anastomose mit der Peronea. ff eL externi derselben. iod Eami gastrocnemii / Samus gastroenemius Tilialis postica. eB ee ibr a d Hochliegende, anomale Wadenarterie (Arteria saphena), ad fro m Th k Arcus inframalleol aris der Arteria saphena mit der Tarsea. IV. ina lD ow nlo TAFEL Anastomosenrcihe der die Fasda cruris durchbrechenden Eami rig 1. Continuirliclie e, mit zwei Wurzeln aus der Gastrocnemia externa interna entsprungen. (C am et Anastomosen der zwischen Extensor communis digitorum und Peroneus longus auftauchenden Jiami cutanei gy CO Continuirliche b mit der Arteria tarsea. Hintere Unterschcnkelansieht mit einer ara d Anastomose von tiv e der Tibialis antica. tief Co mp Fig. 2. bri dg sriperßcialis Unterster Patmis cutaneus der Arteria peronea. Zo olo b welche den .Schlüssel zur Erklärung MA \on Fig. 3 auf Taf. III enthält. aa Arteria suralis riitanei, ); O Fig. entsprungenen Arteria saphena. of a Ai-teria saphena aus der Tilialis postica, die Sehne des Gastroenemius internus durchbohrend. um Ein Ast des Nervus suralis, welcher sich der Arieria als Begleiter zugesellt. Anastomose unter der Tendo Achillis mit der Arteria peronea. cu.d Endäste dieser abnormen Wadenarterie, welche mit der Arteria tibialis antica auf dem Fussrüeken Verbindungen eingehen. / Ein aus dem oberen Winkel der Kniekehle stammendes, vom Semimembranosus abgegebenes abnormes Muskelfascikel zum Mu se a' ibr ary of the b ay rL Gastroenemius. Dieses Fascikel steigt zwischen beiden Köpfen des GasirocreenKWs herab, ns tM Blätter zu verwandeln, deren eines die Achillessehne bilden hilft, um sich in zwei aponeurotische während das andere den inneren Kopf des Gastro- Un ive rsi ty, Er enemius überlagert, und in die Fascia surae übergeht. Ha rva rd V. Eechter Unterschenkel eines Kindes. he 1. by t Fig. TAFEL ed a Arteria Poplitea, hoch oben in der Kniekehle in die Tibialis pioslica b und anti-a Tibialis antica stammend, bevor diese das Spatium c sichtheilend. i7iterosseum durchsetzt, Dig itis d Arteria peronea, aus der e Fortsetzung der eigentlichen Peronea. f Arteria peronea posterior superficialis. g Nach innen abgehender Seitenast derselben zur Anastomose mit der Tibialis postica bei h. Eechter Unterschenkel eines Kindes mit doppelter Arteria peronea. Fig. 2. a Poplitea, b Tibialis antira. c Tibialis postica. d Peronea, in zwei Parallelzweige sich auflösend. Beide anastomosiren bei der beiden Zweige verbindet sich bei /mit ren Winkel des Zwischenknochenraumes e durch einen queren Verbindungsast. Der innere der Tibialis postica. Der'äussere schickt die Peronea perforans durch den unte- {g) und endigt als Arteria calcanei externa, h. 287 Vber normale und abnorme Verhältnisse der Schlagadern des Unterschenkels. am in die Tilialis poslica Einmündung der Feronea Fig. 3. liulien Unterschenlsel eines Kindes. a Arteria poplilea. b Tibialis antica. c Tibialis postica. zur Tibialis posfica herüberbcugend, in ^velche sie bei e einmündet. Es fehlt also nur einem starken Seitenast / der Arteria tibialis postica. die untere Hälfte der Ferotiea. Ihre Mami calcanei stammen aus al)er TAFEL VI. tru m. at d r^ronea, normal entsprungen, en AVadenmuskeln weggenomUntersehenUels eines 14jährigen Knaben. Hochliegende Schichte der A Flcxor hallucis longus. B Durchschnittener Ttbtalis posttiez Hiilfte des rechten Untere 1 log Fi. /; w ww . und Flexor digitorum longus. ciis aa bio men. Detail der Arieria coronaria des inneren Knöchels. ry. org Tibialis postica. ity lib ra bb Bannis posterior der Feronea, doppelt vorhanden. ers cc Arieria coronaria des inneren Knöchels. Tibialis antica. ry h ttp ://w ww . bio div d Absteigender Gelenkszweig derselben zur Ariiculaiio tarsi. Ualleolus internus. e Absteigender Endzweig derselben zum mit dem letzten Famus cuianeus der Anastomose zur derselben Endzweig / Aufsteigender Feronea u-ai Tibialis postica. g Untere Anastomose z\Yischen rsi ty He rita g eL ibr a Arteria coronaria des inneren Knöchels. h Obere Anastomose derselben Gefässe, yermittelt durch die etwas verkleinert. Obere starke und untere schwache Sainmlung) meiner 87 (Nr Erwachsenen eines Linker Unterschenkel Fig. 2. Anastomose zwischen Arteria peronea und Tibialis postica. ive a Arieria peronea. - , Th eB t Fortdie v denn anicht umgekehrt von a zu b herüber Obere Anastomose heider. Der Famus anastomoticus geht offenbar Gefasses der Anastomose an, stärker als der Stamm dieses setzung der Arteria tibialis postica b' ist, von der Aufnahmsstelle ad fro m c iod a. b Arteria tibialis postica sichtlich schv;ä.ch.eT als Anastomose von a und b. Natürliche Grösse. Dreifache Anastomose zwischen Sammlung). 88 meiner lD ina rig ); O MA tibialis postica. in Fig. 2, aber tiefer herabgerückt. Zo olo d Anastomose wie d gy b Arteria peronea stärker als a. c Anastomose wie c in Fig. 2. (C am bri dg e, a Arieria ow tiefen Blattes der Fascia surae gelegene Rechter Unterschenkel eines Erwachsenen (Nr. Arieria peronea und tibialis postica. Fig. 3. nlo über der Anastomose. d Untere, ausserhalb des zwischen a und e Höher gelegene dritte Anastomose tiv e b. Co mp ara TAFEL VIL um of Fami perforantes der Arteria peronea (Xr. 54 meiner Sammlung). Vordere Ansieht des Zwisehenknochenbandes mit sechs iJami>«»/oranües der T<mZtsa««;c<i. Hintere Ansicht des Zwisehenknochenbandes mit fünf t.r , E.tenDie einem Faraus ßb^aaris der vorderen Sehienbemarterie. mit Vordere und äussere Ansicht eines Unterschenkels, se 1 . _ the 3^ of ! Mu °2 ary Fic^ B Peronei. C Gastrocnemius externus. rsi ty, Er ns tM tibialis anticus. derselben. Arcus e Famus peroneus. tibialis Un ive tibialis antica. b Ha rva rd a Arteria he Tibialis anterior recurrens Halleri. s. , perforans, welche theils mit dem Famus ßbularis, theils mit der Arlena tarsea e anastomosirt. Dig itis ed d Arteria pero^iea anterior by t c' ay rL Musculus ibr sores digitorum sind entfernt. A Fig. TAFEL VIIL welchem die Arieria tibialis antica nnter der Vordere Ansicht eines linken Untersehenkels, an ^^'f-.truId'diJI.* bildet, und die J^or Famus perforans a der Arieria peronea den Arcus übiaUs erscheint und bei e eudigt, während der 1. salis pedis erzeugt. Balleri. c Arteria tibialis antica recurrens Fig. 2. b cc . an welchem die ^,..«« ./W.s «....« Vordere und äussere Ansicht eines linken Unterschenkels, a. pedis lit. ersetzt wird durch eine rückläufige iJorsalis Famus metatarseus von Zwei Fami iarsei. a. . , ,. fehlt, ,m,„pn un^onUom,nen undj „„,.„iii- 2BS J. d e Üb'V normale und abnorme Ilyrtl. Insel auf dorn unteren Ende der äusseren Scliieribeinfl.äclic. Anastomose der rückläufigen Voraalis pedis mit einem Jlainus f Ende des Gefässes a in dem der Sclikujadcrit Verliältnis.'ie etc. 2^e,ffurans der Arieria tihialis postica. Periost der äusseren Scbionbeinfläche. tibialis antiaa remrrens Hallen'. Die drei Reihen continuirlicher Anastomosen der längs den Scplis intermiisnilaribus auftauchenden Hautgefäsee. aa Die an der äusseren Schienbeinfläche zur vorderen Kante dieses Knochens sich erstreckende periostale Anastomosenreihe. bb Die zwischen Extensor digilorum communis longus und den Peronei auftauchende Anastomosenreihe. g Arieria Fi". 3. Eine ähnliche zwischen den Feronei und den Wadenmuskcln. TAFEL en tru m. at cc Abweichung der Fussrüol;en mit 1. gegen den äusseren Fussrand, auf das Wiirfelbein A. Tihiaiis antica /; w ww . Fig. bio log iez IX. Arteria tarsea externa. ry. Fortsetzung gegen das Würfelbein als Dorsalis pedis. c ity lib ra h org a Tibialis antica. a Tibialis postica. ry h ttp bu.l' Arteria plantaris interna und externa, ibr a Arcus plantaris. interna. He rita g d Verbindungszweig der Plantaris externa mit der eL c div ://w ww . bio Plattfussansicht desselben Präparates. ers d Arieria tarsea interna. Die Metatarsea kommt nicht aus der Dorsalis pedis. Fig. 2. Vordere Ansicht des Sprunggelenks mit durchsclmittcnen vorderen TJnterschenkelmuskeln, und nach C h cleation, um die Anastomose der Tibialis antica mit der Plantaris interna im Sinus tarsi zu sehen. rsi ty Fig. 3. ive dem Fussrücken. a c Iiiselgefäss. fro ad anastjamoticus der Dorsalis pedis zur Arteria plantaris interna, tarsi. ina lD f Er durchlauft den Sinus nlo Bamns Hoohent- ow Starker b m d Abgeschnittenes Ende der Dorsalis pedis. e eigentliche Fortsetzung der Tibialis antica. iod Tibialis antica auf sprungene Malleolaris interna, eB Die drei Spaltungszweige der ar t'scher Enu- Th a, b, c o p rig TAFEL c (a) in drei Arteriae dorsales pedis bri dg Auflosung der Tibialis antica 1. um den äusseren Fussrand (Wiirfelbein) in die Sohle. Zo olo gy d Hinabbiegen der äussersten der drei Arteriae dorsales Fussrücken mit abnormen Verhältnissen seiner Arterien. 2. tiv e Fig. {b, b, b). Dorsalnctz des Fusses durch die drei Arteriae dorsales gebildet. (C am Fig. e, MA ); O X. Äusserer, b' innerer Theilungsast derselben, d Arteria malleolaris interna superior e u. / (b' ist die Fortsetzxing der Tibialis antica.) inferior. et of c u. Co mp b ara a Tibialis antica. um Arteria malleolaris externa svperior se et inferior, b'. of the Mu g Anastomotische Kreuzung von i und h Arieria tarsea. ary Dorsalis pedis. ibr i itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL k Arteria metatarsea von besonderer Stärke, Dig ' und durch das Interstitium intermetatarseum seciindiini in die Suhle hinabgehend. ed he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org /?>. ?. m. tru en at und iez log bio iiiiniiiili' itis rclii'i' Dig Hvrd, ;iliiiiiriii(' D.'iikNclinl'lni Wrii.-illiiUsi' i! k .\1<;hI d ilcr Srlil.'iiiaili'iii WissciiNcli ili's 1' nialliciii iiliTM-liciiki'ls n.iliiiw CI.XXIII.Kd. T;,r <•> Tu/- / IX(i4 ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at ;il)iiiiriii<' iiiiil Wriijillnir.sc des Srlil;i»ail(MMi ili'r 1' iilcrscIiiMikrls. Ti.r.Ji. iez en tru m. at iKiniiiiii' P'9 ity lib ra ry. org /; w ww . bio log Füf.Z. ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . bio div ers > itis rdicr Dig Ilvrll. 1,1 tll Di'iiksclinririi (1 k .\kiMl (I W'isNi'iiM-li iii.illiciii iiiilunc I'LWIII Hil l(S(i4. u ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at . drr \Vrli;illinrsc .iIiikif IUI' iiiiil di's Srlil.v^.-idi'ni T;.r.m. riiliTsrhciikrls. m. at iKinimir tru / /'/«/ He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . bio div ers ity lib ra ry. org /; w ww . bio log iez en Fiy 2. MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty \''A Zo olo gy (C am bri dg e, II ' I 'V of the Mu se um of Co mp . ara tiv e Svf m Er ns tM ay rL ibr ary ) he Ha rva rd Un ive rsi ty, !(}•'! V-f by t \- ed rlici itis I Dig Ilvril DciilNrlinrini (l.k Akiul d WissniMli iiiiillinii ikiIiiiw ri.Wllllwl l«(il ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at ed itis he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers m. tru en iez log bio at MoniNiIc nnri ri9 I /; w ww . org I'.'Iht Dig Ilvrll alininnic ViTluillinlsr Uriiksi-Iinririi il .Irr k Akjul-il Srlil.-i^iia.lf'ni Wix.sciiNcli d.'s liinlliriu riiliTsMinikcls. FiyJ iwiliiiw mx ('IWIIl Hil i \>^^<i f itis ed Dig he by t rva rd Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL tM ay ns Er of the m se u Mu of eZ tiv mp ara Co oo log y( rid ge , mb Ca ina lD rig ); O MA rom ad f nlo ow ty rsi ive iod Th eB He rita ge ary Lib r htt .or g/; rar y ylib rsi t od ive /w ww .bi p:/ ww w. bio log iez en tr um .at ii(iiiii:ili' Wrliäiliüfsc der Sr)ilai>ailprn des .ilMinriMi' I Tiil'.V iilcisrliciiki'ls. I. ww w. bio log iez en tr um .at F,(/. .or g/; Fig. t. ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww .bi od ive rsi t ylib rar y ._-n he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD n / 7 by t l''it/ iiinl itis ed rdicr Dig Ilvril litku I)»'iik.s(iirift('ii d.k.Aknd.d.Wissonsrh.malhi'iii.iiiiliirw riVMIIHd. 1864 gedr.i. :j ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at he Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at % by t iiiiMiiiilc ed rrlicr itis Ilvril Dig . inid aliiiiiniic Vf'i'lialliiirsi' Di'iikscliriricn il.k .\i<ail An ^ Sclila^ii.'iili'rii d Wis.sfiixcli dt's iiiiillMMii rnlcrscliciikcls iialurw ClWlIlRil Taf l''i,j.-/.. j<',f/. :i I8(i + . VI. ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at ('('her iiiiiiiiiili' iiiiil ;iliiini-Mi(' \'('i'li:illiiir,sf der S(lii;i;i;iili'rii iIcs rnIci-scliiMiki'ls. Till" Fuji. /; w ww . bio log iez en tru m. at F/i/.:i. he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp V .''1 by t ^ ed ^^?*'^ itis •-1 ://w ww . bio div ers ity lib ra ry. org Fil/. .?. Dig Ilvril Di'iiksrliririrn il k .\k;iil d, Wix.sciiNcli.iiuilliciM.iialiirw, ('1-\XIII. l!il, I8(i-I. VI ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at Schla^^ndi'rii iIcs tlcr T;.r VI at % f. rnlcisclinikil -?. ////. :i. /; w ww . bio log iez en l'w. VltTlialliiilsc iilittiiniii' m. und iiormiilf tru robci- ary of the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww . bio div ers ity lib ra ry. org A Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr !:• itis ed by t he V^ Dig Ilvrtl. l:iA u l)fiik.<i(liiirini il k .\k;i(l.(l.\Viss('iiSfli.mMlhem.iialiirw. rLVXIIlBd. i864. iVivlv I d k k II. drucTcfiTf^ ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay Er ns tM ary of the se um Mu of Ca mb rid ge , gy ( eZ oo lo mp ara tiv Co MA ) rom nlo ad f ow ina lD rig ;O ty ive rsi iod Th eB He rita ge yh rar Lib ttp ww .bi od ive rsi t ://w ylib rar y.o rg/ ; ww w. bio log ie ze ntr u m. at ed by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay Er ns tM ary of the se um Mu of Ca mb rid ge , gy ( eZ oo lo mp ara tiv Co MA ) rom nlo ad f ow ina lD rig ;O ty ive rsi iod Th eB He rita ge yh rar Lib ttp ww .bi od ive rsi t ://w ylib rar y.o rg/ ; ww w. bio log ie m. Fi^.r ze ntr u at niiriiiali' itis rchcr Dig Hvrll. und nliniinui' Denksclmi'liMi \'t'rlialliiirs(' d k ilcr Srlilaiiiult'rii Akail.d Wix.scnxili ili's nuiiliciii rnU'rscliciikcls. imluiw Cl.XXIll.Hd 18 (14. illX. Fu, 3. ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at ed he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww . ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry. ity lib ra ers /; w ww . org m. tru en iez log bio at iMiriM.iic itis rdici- Dig •i-ll kihI ,iIiiiiiiiiii' Fig. WrlL-illnilM' )i'llksclilirirM il k Ak.ul il ilcc Si'lil;ii;;iili'ni WixxiMi.vcli iinilhi- iIcs rfilrrscliciikcls /. Fig.Z. iiliiiw. l'l.XXIll. liil 1804.