Dezember 2014/Januar 2015 Regelmäßig erscheinender Bericht zu den globalen Anleihemärkten bondreport US-Renditen sinken trotz verbesserter Konjunktur Die FED lässt sich nicht in die Karten schauen Ölpreisverfall bringt eine neue Variable in die ohnehin schon komplexe Gleichung Seite 1 von 5 Anleihen USA: Rätselraten über den weiteren Kurs der FED Entgegen der allgemeinen Markterwartung war 2014 nicht das Jahr steigender, sondern fallender US-Staatsanleiherenditen. Die langen US-Renditen sind nicht mehr weit von ihren Mitte 2012 erreichten Paniktiefs (Euro-Krise) bei rund 1,50 % entfernt und sie liegen nur noch 20-30 Basispunkte über den Tiefs von Weltwirtschaftskrise und 2. Weltkrieg. Und das trotz zuletzt wieder stärkerer Konjunkturdaten, eines robusten Arbeitsmarktes, einer Inflationsrate nahe dem Zielniveau der Fed (ca. 2 %) und einer näher rückenden ersten Zinsanhebung der FED. Doch wann genau wird die US-Notenbank handeln? Gepreist wird ein erster Zinsschritt weiterhin für März/Juni 2015. Doch kommt er tatsächlich bereits dann? Denn interessanterweise (und sicher nicht zur Freude der US-Notenbank) sind die Inflationserwartungen deutlich zurückgegangen – auch die langfristigen. Das spräche eher für ein weiteres Zögern der Währungshüter. Andererseits strich die FED zuletzt den Passus „für längere Zeit“ aus ihrer Stellungnahme bezüglich weiterhin unveränderter Zinssätze und sprach stattdessen von „geduldig“. Zugleich beeilte sie sich zu versichern, dass damit aber das gleiche gemeint sei. FED-Chefin Yellen versucht offenkundig, die Märkte, etwas mehr im Unklaren zu lassen und sie stellt diesbezüglich ihren Vor-Vorgänger Alan Greenspan fast schon in den Schatten. Mit dem rasanten Ölpreisrückgang ist zudem eine neue Variable aufgetaucht, deren Auswirkungen derzeit noch schwer abzuschätzen sind. Dem aktuellen Marktkonsens zufolge handelt es sich dabei vor allem um ein Überangebot an Öl, (US-Schieferöl-Boom plus geopolitisch motivierte Aktionen Saudi Arabiens) und weniger um ein Problem zu geringer Nachfrage. In diesem Fall sollte der Nettoeffekt für die US-Konjunktur (und die Weltwirtschaft) positiv sein, weil den Konsumenten durch niedrigere Benzin- und Energiepreise mehr Geld für andere Ausgaben bleibt. Dem steht freilich entgegen, dass mit den aktuellen Ölpreisen ein Großteil der US-Schieferölprojekte nicht mehr rentabel ist und die Cashflows vieler Firmen massiv in Gefahr sind, wenn der Preis längere Zeit niedrig bleibt. Das könnte zu einer Pleitewelle im USEnergiesektor führen und zusätzlich kräftige Rückgänge bei neuen Investitionen in diesem Bereich bedeuten. Zudem scheint ein erheblicher Teil der so eingesparten Ausgaben der Konsumenten in "Obamacare" zu fließen, weil viele bislang offenkundig Schwierigkeiten haben, die Versicherungsprämien zu bezahlen. Und sollte der Ölpreis stärker als vermutet Ausdruck einer sich weiter abschwächenden Weltkonjunktur sein, dann stehen auch wieder vermehrt Fragezeichen hinter der Robustheit der US-Konjunktur. Schließlich könnte auch der US-Dollar weiter steigen, wenn die Fed einen Zinsanhebungszyklus startet. Ein noch stärkerer Dollar wäre aber nicht im Sinne der FED und wenig förderlich für die US-Konjunktur. Eine Zinsanhebung für die erste Jahreshälfte 2015 oder überhaupt für 2015 ist angesichts dessen längst nicht sicher. Fazit: 10jährige US-Staatsanleihen zeigen weiterhin eher leichten Druck nach unten als nach oben. Zugleich scheint das weitere Abwärtspotential aus heutiger Sicht aber recht begrenzt zu sein. Möglicherweise werden sich die Renditen in den kommenden Monaten daher in einer recht breiten Spanne zwischen 1,90 % und 2,70 % bewegen. Anleihen Europa: Warten auf die EZB und neue Rendite-Rekordtiefs Die Konjunktur in der Eurozone entwickelt sich weiterhin noch zaghafter als befürchtet. Zugleich bleibt die Inflation sehr niedrig und auch die Inflationserwartungen fallen weiter. Neben der Peripherie sind weitere Länder in eine zumindest leichte Deflation gerutscht, vor allem in www.rcm-international.com Dezember 2014/Januar 2015 Regelmäßig erscheinender Bericht zu den globalen Anleihemärkten bondreport EZB kündigt kräftige Bilanzausweitung an, doch die Details bleiben unklar Was kann die Geldpolitik im Nullzinsumfeld überhaupt noch bewirken? Markt preist faktisch keine Ausfallsrisiken mehr für Staatsanleihen in der Eurozone ein, mit Ausnahme Griechenlands Seite 2 von 5 Osteuropa. Die Kreditvergabe an den Unternehmenssektor bleibt trotz einer leichten Verbesserung nahezu in der gesamten Eurozone schwach. Die EZB hat angesichts dessen eine Ausweitung ihrer Bilanz von derzeit ca. 2000 auf rund 3000 Milliarden Euro bis Ende 2015 angekündigt. Offen ist noch, auf welche Weise sie dies zu tun gedenkt. Allgemein rechnen die meisten Marktteilnehmer damit, dass die Notenbank eher früher als später zu direkten Staatsanleihekäufen greifen wird, ähnlich wie die US-Notenbank in ihren QE-Programmen. Allerdings tun sich einige Probleme in diesem Zusammenhang auf. Zum einen müsste sie Staatsanleihen von über zwei Dutzend Mitgliedsländern kaufen - doch in welchem Umfang für welche Länder? Und zum zweiten – und dies könnte von den Märkten derzeit eher unterschätzt werden – stehen solchen Käufen rechtliche Hürden und die Maastricht-Verträge entgegen, die eine direkte Staatsfinanzierung durch die EZB faktisch untersagen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass der Europäische Gerichtshof und das deutsche Verfassungsgericht auch über die bisherigen Maßnahmen bezüglich des ESF noch gar nicht abschließend geurteilt haben. Noch ungewisser ist, ob die EZB damit tatsächlich eine mögliche Deflation zu verhindern vermag. Denn ein Grundproblem der ultralockeren Notenbankpolitik im Nullzinsumfeld ist, dass das extrem billige und reichlich vorhandene Geld auch zu Investitionen in Projekte führt, die sich bei marktgerechten Finanzierungszinsen (einschließlich realistischer Risikoprämien) von vornherein gar nicht rechnen und die daher „normalerweise“ unterbleiben würden. Im Zuge dessen werden zum Teil neue, kaum rentable Produktionskapazitäten geschaffen, die ihrerseits wiederum zusätzlichen Druck auf die Verbraucherpreise ausüben. Ein anschauliches Beispiel dafür sind übrigens etliche Schieferöl-Projekte in den USA nebst ihrer Auswirkungen auf den Ölpreis. Interessanterweise merkte Ex-FED-Chef Ben Bernanke unlängst an, dass „Quantitative Easing“ zwar „in der Praxis funktionieren würde, nicht jedoch in der Theorie.“ Es ist durchaus möglich, dass Bernanke hier die Praxis voreilig zum Sieger erklärt hat und diese früher oder später der Theorie folgen wird. Euro-Staatsanleihen (Kern- und Peripheriestaaten) sind – nicht zuletzt in Erwartung von weiteren EZB-Maßnahmen – in den letzten Monaten weiter gestiegen. Deutsche Bundrenditen haben sich im Jahresverlauf von 2 % auf derzeit 0,6 % in etwa gedrittelt. 10jährige spanische und italienische Staatsanleihen rentieren inzwischen weit unter den entsprechenden US-Treasuries. Ausfallsrisiken sind derzeit überhaupt kein Thema und werden nirgendwo in der Eurozone eingepreist – mit Ausnahme Griechenlands. Dort trieben aufkeimende Neuwahlszenarien und die unverändert sehr angespannte Haushaltslage des Staates die Renditen in den letzten Wochen kräftig nach oben. Im langfristigen Bild bleibt es mehr denn je dabei, dass die Eurozone noch lange im extremen Niedrigzinsumfeld verharren wird. Eine „große Zinswende“ ist weiter nicht in Sicht. Damit bleiben auch Euro-Unternehmensanleihen tendenziell attraktiv – auf relativer Basis. Fazit: Die Rendite deutscher 10jähriger Bundesanleihen könnte trotz des bereits extrem tiefen Niveaus zwar noch etwas weiter fallen. Doch das Korrekturpotential wächst und langfristig ist das Chance-Risiko-Verhältnis inzwischen natürlich extrem asymmetrisch. Eine Verdopplung der Renditen zurück auf 1,2-1,3 % ist jederzeit möglich. Eine Rückkehr zu nominellen Renditen für Staatsanleihen der Euro-Kernländer von 4 - 5% ist angesichts der volkswirtschaftlichen Lage in der Eurozone aber zumindest für die kommenden 3-5 Jahre überaus unwahrscheinlich. www.rcm-international.com Dezember 2014/Januar 2015 Regelmäßig erscheinender Bericht zu den globalen Anleihemärkten bondreport Abé holt sich neues Regierungsmandat vom Wahlvolk Sinkende Reallöhne Gift für den Binnenkonsum Wird Japan zum Schaubild für die Grenzen der Möglichkeiten von Notenbanken? EM-Anleihen und Währungen zuletzt wieder deutlicher unter Druck Droht in den EM weitere Wachstumsabschwächung? US-ZinserhöhungsSpekulationen könnten neuerlich Druck auf EMWährungen erzeugen www.rcm-international.com Seite 3 von 5 Staatsanleihen Japan: Bilanz von Abénomics bleibt vorerst dürftig Premier Abé hat sich per Neuwahl ein frisches Regierungsmandat von Japans Wählern geben lassen – nach Lage der Dinge wohl im Bewusstsein, dass die Durststrecke der japanischen Wirtschaft noch länger und härter ausfallen könnte als bislang angenommen. Die gezielte Abwertung des japanischen Yen, Steuererhöhungen und eine ultralockere Geldpolitik haben bislang letztlich nur wenig Positives gebracht. Eines davon ist die gesunkene Arbeitslosenrate (bemerkenswerterweise trotz einer Erhöhung des Rentenalters). Doch damit enden die guten Nachrichten im Wesentlichen. Zwar wurde die Inflationsrate nach oben getrieben, wie beabsichtigt, und die Deflationsperiode ist damit vorerst beendet worden. Doch die Nominallöhne sind weitaus weniger stark gestiegen, so dass die Reallöhne letztlich deutlich gesunken sind. Dass damit der Binnenkonsum aber nicht anspringen kann, wie eigentlich beabsichtigt war, liegt auf der Hand. Die Zahl der Firmenpleiten ist auf ein Rekordniveau gestiegen und betroffen davon sind vor allem kleine, auf den Inlandskonsum orientierte Unternehmen. Und selbst für die Exporteure brachte der schwächere Yen bislang nur vergleichsweise geringe Effekte. Der erhoffte starke Rebound beim BIP nach der Mehrwertsteuererhöhung vom Sommer ist ebenfalls weitgehend ausgeblieben. Auch für die katastrophale Schuldensituation Japans sind „Abénomics“ bislang kein Heilmittel. Die mageren Resultate von Abénomics sind vor dem Hintergrund einer zeitgleich erfolgenden extrem lockeren Geldpolitik zu sehen. Die Notenbank hat bisher immerhin zusätzlich den monetären Gegenwert von einem Viertel der jährlichen Wirtschaftsleistung Japans bereitgestellt. Emerging Markets-Anleihen: Ölpreiseinbruch und Rubelverfall belasten Anleihen und Währungen vieler Emerging Markets (EM) haben sich im ersten Halbjahr erholen können und es waren auch wieder neue Mittelzuflüsse zu beobachten. Mit dem deutlichen Erstarken des US-Dollars und den verstärkten Spekulationen über den Beginn möglicher Zinsanhebungen in den USA gerieten EM-Währungen aber in den letzten Wochen wieder zunehmend unter Druck. Die Sanktions- und Eskalationspolitik des Westens gegenüber Russland und der abrupte, drastische Ölpreisverfall ließen schließlich den russischen Rubel massiv einbrechen und die Renditen für Rubelanleihen explodieren. In diesem Sog wurden auch andere Schwellenländerwährungen in Mitleidenschaft gezogen, vor allem jene von Rohstoffexporteuren. Im Gegenzug gibt es natürlich auch langfristige Gewinner dieser Entwicklung, die von dauerhaft niedrigen Ölpreisen profitieren würden, beispielsweise Indien, China, die Türkei oder Thailand. Generell bleibt es für die Emerging Markets unabhängig davon aber bei einem Bild fortgesetzter volkswirtschaftlicher Abschwächung. Falls der Ölpreisrückgang stärker nachfrageseitig bedingt sein sollte, als es die Finanzmärkte derzeit annehmen, könnte sich diese Abschwächung sogar noch etwas beschleunigt haben. Das Risiko besteht, dass es in Erwartung (oder als Folge) einer US-Zinsanhebung zu weiteren Abwertungen und Kapitalabflüssen aus den EM kommt. Immerhin darf nicht unterschätzt werden, dass die massive Bilanzausweitung der US-Notenbank in den letzten Jahren erhebliche Mengen billiger Dollarkredite in viele Schwellenländer gespült hat, was dort für zusätzliches Wachstum sorgte. Diese Wachstumsquelle fällt nun bis auf weiteres weg und könnte sich sogar ins Gegenteil verkehren. Zu schwache Währungen würden es aber den nationalen Notenbanken der Schwellenländer Dezember 2014/Januar 2015 Regelmäßig erscheinender Bericht zu den globalen Anleihemärkten bondreport Seite 4 von 5 erschweren oder unter Umständen sogar unmöglich machen (siehe Russland), mit einer lockereren nationalen Geldpolitik die Konjunktur zu unterstützen. Die Assetklasse ist daher insgesamt zwar weiterhin relativ attraktiv, (auch aufgrund der zuletzt deutlich gestiegenen Renditen); sie sollte aber unbedingt von Land zu Land individuell gehandhabt werden. Nächster Abwertungsschub beim Yen – der Verfall könnte sich sogar noch beschleunigen Währungen: US-Dollar erstarkt weiter, Rubel zeitweise fast im freien Fall Der US-Dollar hat in den letzten Wochen sowohl gegen über Yen und Euro als auch gegenüber diversen EM-Währungen zugelegt. Was im letzten bond-report bereits prognostiziert wurde, ist inzwischen eingetreten: die BoJ kündigte weitere Käufe von Anleihen und Aktien an und leitete den nächste Abwertungsschub im Yen ein. Der US-Dollar hat im Zuge dessen schnell die Marke von 120 Yen erreicht. Bei einem nachhaltigen Überschreiten dieser Linie könnte durchaus ein unkontrollierter, rascher Anstieg Richtung 135/140 erfolgen. Spätestens hier könnten dann erhebliche Schockwellen auf den Devisenmärkten anstehen - vor allem in Asien. Euro/US-Dollar: Tendenz bleibt leicht abwärts gerichtet Beim Euro dürften der starke Inflationsrückgang, die unerwartet schwache Konjunktur und die Ankündigungen seitens der EZB zur jüngsten Schwäche gegenüber dem US-Dollar beigetragen haben. Ein schrittweises weiteres Absinken Richtung 1,10-1,15 USD/EUR in den kommenden zwölf Monaten ist durchaus möglich. Ein wenig veränderter bis leicht schwächerer Euro-USDollar-Wechselkurs bleibt das wahrscheinlichste Szenario für die kommenden Quartale. Russischer Rubel im Kreuzfeuer von Ölpreisverfall und westlichen Sanktionen Die Musik auf den Devisenmärkten spielte aber in den letzten Wochen vor allem beim russischen Rubel. In teils chaotischen Marktbedingungen schwankte die russische Währung gegenüber Euro und US-Dollar in der Spitze um über 30 % binnen eines einzigen Handelstages und auch eine massive Zinsanhebung von 10,5 auf 17,5 % seitens der russischen Notenbank brachte keine Ruhe in den Markt. Zum Redaktionsschluss zeigte sich der Rubel wieder deutlich erholt von seinen zuvor erreichten Tiefs, notierte zum US-Dollar aber noch immer rund 50 % unter den Niveaus vom Sommer. Da hier unter anderem auch geopolitische Konflikte im Spiel sind und die Aussichten für Russlands Wirtschaft für 2015 sich jetzt stark verschlechtert haben, ist wohl auch in den kommenden Monaten noch mit hoher Volatilität zu rechnen. Nachdem der Goldpreis 2013 einen heftigen Einbruch (rund 30 % in US-Dollar gerechnet) verzeichnet hatte, war 2014 eine Stabilisierung und Bodenbildung zu beobachten. Ein neuer rascher Kursaufschwung beim Gold ist derzeit aber nicht in Sicht – dafür mangelt es aktuell einfach an einem echten Katalysator. Schlüsseldaten (Stand 23.12.2014, Quelle: Bloomberg) Renditen (Staat, 10 Jahre) www.rcm-international.com Wechselkurse: USA 2,19 % EUR/USD 1,2180 Japan 0,34 % USD/JPY 120,68 Deutschland 0,59 % USD/RMB 6,2257 ITA/ESP/GRE 1,93 % / 1,65 % / 8,18 % Gold (USD/oz) 1178 Emerging Markets 6,01 % (JPM EMBI, Duration-gewichtet) (Duration ca. 6,8 Jahre) Dezember 2014/Januar 2015 Regelmäßig erscheinender Bericht zu den globalen Anleihemärkten bondreport Seite 5 von 5 Impressum Medieninhaber: Zentrale Raiffeisenwerbung, 1030 Wien, Am Stadtpark 9 Herausgeber, erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H., 1010 Wien, Schwarzenbergplatz 3 Nähere Infos unter www.rcm.at Diese Unterlage wurde erstellt und gestaltet von der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H., Wien, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien, Österreich („Raiffeisen Capital Management“ bzw. „Raiffeisen KAG“). 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