seminare 2014 - Die TÜV Akademie

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Mit Sicherheit in
guten Händen!
SEMINARE
2014
Akademie für Gesundheits- und
Sozialberufe gemeinnützige GmbH
www.agsb-ggmbh.de
free-call 0800 - 555 88 38
Unternehmensgruppe TÜV Thüringen
TÜV ®
BildungsPass
lifeTÜV
by TÜV Thüringen
www.die-tuev-akademie.de
Wir bescheinigen jede absolvierte Weiterbildung und den erfolgreichen
Seminarabschluss mit einem Teilnahmezertifikat der Akademie für Gesundheits- und
Sozialberufe gemeinnützige GmbH und darüber hinaus auch
mit einem Eintrag in den persönlichen BildungsPass.
Die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH
Weiterbildung ist heute so wichtig wie nie zuvor.
In Zeiten permanenter Veränderungen wird unser komplettes Leistungspotenzial zur Bewältigung alltäglicher Aufgaben benötigt. Aktuelle Herausforderungen im Berufs- und Privatleben verlangen dabei von uns täglich eine Vielzahl von Umstellungen und ständiges Um- und Neu-Lernen.
Um der steigenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen und dem akuten Fachkräftemangel wirksam entgegen zu treten, gilt es die vorhandenen
Ressourcen gezielt auszubauen und zu nutzen. Dabei ermöglichen Flexibilität und ein breites Fachwissen der Mitarbeiter einen optimierten Einsatz
der vorhandenen Fachkräfte.
Als langjähriger Bildungspartner für Pflege- und Gesundheitseinrichtungen greift die gemeinnützige Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe im
vorliegenden Seminarangebot die aktuellen Herausforderungen auf und bietet ein ganzheitliches Konzept zur persönlichen Kompetenzentwicklung.
Dabei steht das gesamte Bildungsangebot auf den Säulen „Berufsausbildung“ und „Seminare“.
Mit dem vorliegenden Themenkanon erhalten Sie sowohl fachliche als auch organisatorische Unterstützung bei der optimalen Planung und Durchführung Ihrer Personalentwicklungsmaßnahmen. Ihre Mitarbeiter haben hier die Möglichkeit, anwendungsbereites, hochwertiges Wissen zur Unterstützung von strukturierten und effizienten Arbeitsabläufen im Pflegealltag zu erwerben.
Mit unserem kompletten Seminarangebot können Sie Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender erwerben. Als registrierter beruflich Pflegender demonstrieren Sie ein aktives Berufsverständnis und erhöhen Ihre Attraktivität gegenüber Arbeitgebern durch ein anerkanntes
Qualitätsprädikat.
Eine Förderung der Fortbildung ist für eine Anzahl von staatlich anerkannten Weiterbildungen möglich. Gern beraten bzw. unterstützen wir Sie bei
der Antragstellung.
Alle unsere Bildungsangebote stehen unter der Marke „life TÜV by TÜV Thüringen“. Diese Marke soll für Sie Vertrauen in die Grundwerte Sicherheit,
Qualität und Zuverlässigkeit zum Ausdruck bringen. Grundlage dafür ist die Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2008 und AZWV/AZAV.
Als Unternehmen des TÜV Thüringen erwarten auch wir Sie mit dem Slogan „Mit Sicherheit in guten Händen!“
Alle Personenbezeichnungen in der vorliegenden Broschüre werden aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur in der männlichen Form aufgeführt
und sind gleichberechtigt in ihrer weiblichen Entsprechung gültig.
Alle Seminare und Veranstaltungen im Überblick unter www.agsb-ggmbh.de
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INHALTSVERZEICHNIS
Medizin/Pflege
Weiterbildung zum Medikamentenbeauftragten............................................................................................................................................................ 5
Zehn-Minuten-Aktivierung in der Pflege und Formen der Basalen Stimulation............................................................................................................. 6
Expertenstandards: Umsetzung in die Praxis ............................................................................................................................................................... 8
Jährliche Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte gemäß § 87b Abs. 3 SGB XI ................................................................................. NEU................. 10
Medizinprodukteberater und Sicherheitsbeauftragter nach § 30, 31 Medizinproduktegesetz............................................................ NEU................. 11
Fortbildungszyklus – Seminarreihe Pflege......................................................................................................................................... NEU................. 12
Mobilisierung eigener Kräfte – Basisseminar Entspannungstechniken....................................................................................................................... 13
Abschied nehmen: Sterbe- und Trauerbegleitung....................................................................................................................................................... 14
Aktiv tägliche Belastungen beherrschen: Burn-out verhindern.................................................................................................................................... 15
Fortbildungslehrgang für Praxisanleiter in der Pflege......................................................................................................................... NEU................. 16
Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege............................................................................................................................. NEU................. 17
Psychosomatische Erkrankungen – Grundlagen und Therapieansätze für das Pflegepersonal........................................................ NEU................. 18
Demenzsensible Patientenbegleitung................................................................................................................................................ NEU................. 19
Leitung/Organisation/Verwaltung
Führungskompetenzen in der Pflege...........................................................................................................................................................................
Kommunikation in der Pflege – Schwierige Gespräche meistern................................................................................................................................
Konfliktmanagement....................................................................................................................................................................................................
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für leitende Mitarbeiter in der Pflege...................................................................................................................
Begleitung von Teamentwicklungsprozessen..............................................................................................................................................................
Praxisnahe Umsetzung neuer MDK – Prüfkriterien.....................................................................................................................................................
Dienstplangestaltung – optimiert und effizient ............................................................................................................................................................
Grundlagen des Haftungsrechts in der pflegerischen und betreuenden Tätigkeit.......................................................................................................
Medizinproduktebeauftragter MPB (TÜV®) für ein Qualitätsmanagementsystem in Vertrieb,
Herstellung und Nutzung von Medizinprodukten – DIN EN ISO 13485:2012.............................................................................................................
Praxisseminar für Qualitätsbeauftragte im Gesundheitswesen (ISO 9001:2008).......................................................................................................
Qualitätsfachkraft im Gesundheitswesen (TÜV®)........................................................................................................................................................
Qualitätsbeauftragter (TÜV®) in stationären und ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens .....................................................................
DIN EN ISO 15224 Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung................................................................................................ NEU.................
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Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Pflegebasiskurs...........................................................................................................................................................................................................
Ausbildung zum Staatlich anerkannten Altenpfleger...................................................................................................................................................
Ausbildung zum Staatlich anerkannten Altenpflegehelfer...........................................................................................................................................
Berufsbegleitende Weiterbildung zum Staatlich anerkannten Hygienebeauftragten in Pflegeeinrichtungen..................................... NEU.................
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten Hygienefachkraft in Pflegeeinrichtungen ............................................ NEU.................
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten leitenden Pflegefachkraft eines Bereiches im Krankenhaus
und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen.....................................................................................................................................................
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten verantwortlichen Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI.....................................................
Berufsbegleitende Weiterbildung zum Staatlich anerkannten Praxisanleiter in der Pflege.........................................................................................
Praxisanleiter in der Pflege – Berufspädagogische Zusatzqualifikation – (nur gültig in Berlin/Brandenburg) ............................................................
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten Fachpflegekraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie ......................... NEU.................
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten Pflegefachkraft in der Palliativversorgung........................................... NEU.................
Modulare Weiterbildung von zusätzlichen Betreuungskräften in der Pflege...............................................................................................................
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Sicherheit/Hygiene
Brandschutzbeauftragter (TÜV®) in sozialen Einrichtungen....................................................................................................................................... 45
Hygienebeauftragter (TÜV®)........................................................................................................................................................................................ 46
Sicherheitsbeauftragter in sozialen Einrichtungen (gem. SGB VII § 22)..................................................................................................................... 48
Unsere Seminare und Schulungen sind nach § 4 Nr. 21 Umsatzsteuergesetz (UstG) von der Mehrwertsteuer befreit.
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Medizin/Pflege
Das aktuelle Pflege-Qualitätssicherungsgesetz verpflichtet laut § 112 SGB XI zugelassene Pflegeeinrichtungen, Maßnahmen zur Qualitätssicherung durchzuführen. In regelmäßigen Abständen sind die erbrachten Leistungen und deren
Qualität nachzuweisen. Die medizinische Behandlungspflege mit der Verabreichung von Medikamenten stellt dabei
einen besonderen Schwerpunkt dar. In diesem Bereich tätiges Pflegepersonal bedarf deshalb einer dokumentierten
Fortbildung. Das Seminar vermittelt dazu einen Überblick über die gesetzlichen Forderungen, gibt Anleitungen zum
Umgang mit Medikamenten und geht auf die Umsetzung der Erwartungen des MDK ein.
Zielgruppe
Mitarbeiter, die in Pflegeeinrichtungen, bei ambulanten Diensten, in Kliniken, in Einrichtungen der Behindertenhilfe, der
Psychiatrie und Suchthilfe mit Medikamenten umgehen
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Erfurt20.03.2014
Bad Liebenstein
17.06.2014
Leipzig10.09.2014
Schweinfurt04.11.2014
Medizin/Pflege
Thema
Grundlagen, gesetzlicher Hintergrund
Pharmazeutische Qualitätssicherung
Prüfung der Arzneimittelbestände, Arzneimittelbevorratung
Wirkungsweisen/Wechselwirkungen häufig verwendeter Medikamente
Umgang mit BTM
Mitarbeiterschulung
Unterweisungshilfen
Erarbeiten von Checklisten
Versorgung der Bewohner
Erfahrungsaustausch
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Gesundheit
Weiterbildung zum Medikamentenbeauftragten
Zehn-Minuten-Aktivierung in der Pflege und Formen der Basalen Stimulation
Medizin/Pflege
Gesundheit
Medizin/Pflege
Thema
Informationen über andere Menschen sammeln: ihr Verhalten zu beobachten, zu beurteilen, zu dokumentieren und zu
reflektieren, gehört zu den wesentlichen Qualifikationen der Pflegenden. Unsere Wahrnehmungsfähigkeiten verändern
sich mit dem Alter(n) und mit dem Hinzukommen von Erkrankungen. Das Seminar sensibilisiert für diese Wahrnehmungsveränderungen und appelliert daran, die eigene Wahrnehmung kritisch zu hinterfragen.
Die Basale Stimulation gilt als eines der am häufigsten angewendeten Pflegekonzepte zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter Menschen. Das Gefühl für den eigenen Körper, die räumliche Orientierung, die Sinneswahrnehmung
und Kommunikation kann durch schwere Krankheiten oder lange Bettlägerigkeit beeinträchtigt werden. Das Konzept
der Basalen Stimulation soll dem entgegenwirken.
Die Zehn-Minuten-Aktivierung ist eine Methode, die sich besonders gut zur Aktivierung von Menschen mit demenziellen
Erkrankungen eignet. Menschen, die von einer Demenz betroffen sind, haben nur eine begrenzte Konzentrationsfähigkeit
und brauchen mehrere kleine Aktivierungseinheiten am Tag, um Anregung und nicht Überforderung zu erfahren.
Zielgruppe
Menschen, die in der Pflege und/oder Betreuung von Menschen mit Schwerst-/Mehrfach-behinderungen, mit SchädelHirn-Traumata, mit hemiplegischen, appallischen, komatösen oder demenziellen Syndromen tätig sind.
Inhalt
Basale Stimulation (Grundlagen)
Modul 1: Wahrnehmung
■■ Grundlagen
■■ Wahrnehmungsfehler
■■ Wahrnehmungsmöglichkeiten, Aktivierung unterschiedlicher Wahrnehmungsbereiche
■■ Veränderung der Wahrnehmung im Alter und mögliche Folgen
■■ Wahrnehmungsübungen/Unterstützungsangebote
Modul 2: Basale Stimulation
■■ Grundlagen zur Basalen Stimulation (orale Stimulation, vibratorische Stimulation, taktile Stimulation, auditive
­Stimulation, visuelle Stimulation, somatische Stimulation)
■■ Wahrnehmungsübungen zu den unterschiedlichen Wahrnehmungsbereichen
■■ Bewegungsübungen, Kommunikationshilfen für die nonverbale Kommunikation
■■ Berührungsqualitäten in Selbsterfahrungsübungen erleben, Initialberührungen
■■ Biografische Anamnese
■■ Exemplarisch durchgeführte atemstimulierende Einreibung oder beruhigende Ganzkörperwaschung
Zehn-Minuten-Aktivierung
Modul 3: Grundlagen
■■ Funktion und Arbeitsweise des Gedächtnisses
■■ Ziele der Zehn-Minuten-Aktivierung und deren erfolgreiche Umsetzung
■■ Materialien zur Durchführung der Zehn-Minuten-Aktivierung und deren wirksame Kombination
■■ abwechslungsreiche und sinnesanregende Gestaltung der Zehn-Minuten-Aktivierung
■■ Einbeziehung biografischer Daten
■■ Unterschiede zwischen Individual- und Gruppenaktivierung
■■ Praktische Anwendungsbeispiele
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Medizin/Pflege
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
Basale Stimulation:
Modul 1: 4 Seminarstunden
Modul 2: 4 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Zehn-Minuten-Aktivierung:
Modul 3: 4 Seminarstunden
8:30 bis 12:00 Uhr
Fortbildungspunkte
Insgesamt 10
Seminargebühr
Basale Stimulation
Zehn-Minuten-Aktivierung
Orte/Termine
Basale Stimulation Zehn-Minuten-Aktivierung
Berlin
17.02.201418.02.2014
Bad Liebenstein
24.03.2014
25.03.2014
Erfurt
14.04.201415.04.2014
Schweinfurt
19.05.201420.05.2014
Berlin
08.09.201409.09.2014
Bad Liebenstein
24.09.2014
25.09.2014
Erfurt
13.10.201414.10.2014
Schweinfurt
10.11.201411.11.2014
Medizin/Pflege
Abschluss
150 Euro
075 Euro
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Gesundheit
Zehn-Minuten-Aktivierung in der Pflege und Formen der Basalen Stimulation
Expertenstandards: Umsetzung in die Praxis
Medizin/Pflege
Gesundheit
Medizin/Pflege
Thema
Durch die Pflegedienstleitung und die Pflegefachkräfte sind im Rahmen der Sorgfaltspflicht die nationalen Expertenstandards unbedingt zu beachten.
Als vorweggenommenes Sachverständigengutachten nutzt das Gericht bei Auseinandersetzungen die Expertenstandards zur Einschätzung der Pflegequalität in den jeweiligen Einrichtungen. Daher ist die Kenntnis über nationale Expertenstandards sowie deren Einhaltung und Umsetzung im Pflegealltag für die Einrichtungen von größter Wichtigkeit.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Leitungs- und Führungskräfte von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Qualitäts­
managementbeauftragte
Inhalt
Modul 1: Dekubitusprophylaxe/Lagerungstechniken
■■ Einführung in den nationalen Expertenstandard
■■ Rechtliche Grundlagen der Dekubitusprophylaxe
■■ Entstehung und Ursachen eines Dekubitus
■■ Methoden und Instrumente zur Erkennung beeinflussbarer Risikofaktoren
■■ Prinzipien der Dekubitus-Therapie
■■ Gewebe- und hautschonende Lagerungs- und Bewegungstechniken
Modul 2: Schmerzmanagement
■■ Einführung in den nationalen Expertenstandard
■■ Rechtliche Rahmenbedingungen
■■ Grundlagen der Schmerztherapie
■■ Schmerzerfassung, -messung und -dokumentation
■■ Medikamentöse, nichtmedikamentöse Schmerztherapie, postoperative Schmerztherapie
■■ Schmerztherapie bei speziellen Krankheitsbildern
Modul 3: Sturzprophylaxe
■■ Einführung in den nationalen Expertenstandard
■■ Risikoindikatoren der Sturzgefahr
■■ Sturzursachen, -analysen, -protokolle
■■ Risikoeinschätzung
■■ Prophylaktische Maßnahmen zur Kräftigung
Modul 4: Förderung der Harnkontinenz
■■ Einführung in den nationalen Expertenstandard
■■ Risikofaktoren, Risikogruppen
■■ Kontinenzprofile, Formen der Inkontinenz
■■ Maßnahmen der Kontinenzförderung
■■ Implementierung und Evaluation des Expertenstandards
Modul 5: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
■■ Einführung in den nationalen Expertenstandard
■■ Rechtliche Fragen zur Wundbehandlung
■■ Möglichkeiten der Intervention
■■ Wunddokumentation
■■ Hygienische Grundregeln (gesetzliche Vorgaben, aktuelle Studien)
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Medizin/Pflege
Medizin/Pflege
■■ Wundtherapeutika einschließlich der Vorstellung neuer Wundtherapien (Hydrojet, biochirurgisches Debridement,
UAW u. ä.)
■■ Hautpflege, Wundumgebungsschutz
Modul 6: Entlassungsmanagement
■■ Einführung in den nationalen Expertenstandard
■■ Implementierung des Entlassungsmanagements in vorhandene Strukturen
■■ Optimierung und Zielgenauigkeit der Betreuung
■■ Sicherstellung der Kontinuität der Betreuung
Modul 7: Ernährungsmanagement
■■ Einführung in den nationalen Expertenstandard
■■ Erfassung der Ernährungssituation, Erfassungsinstrumente
■■ Mangelernährung und deren Auswirkungen
■■ Prävention von Mangelernährung
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden je Modul
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
Insgesamt 20
Seminargebühr
150 Euro je Modul
Orte/Termine
Modul 1
Modul 2
Modul 3
Modul 4
Modul 5
Modul 6
Modul 7
Berlin ErfurtLeipzig
19.03.201420.03.201426.03.2014
16.04.201424.04.201429.04.2014
13.05.201415.05.201422.05.2014
18.06.201424.06.201426.06.2014
10.09.201416.09.201418.09.2014
15.10.201423.10.201428.10.2014
24.11.201425.11.201428.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
Die Module können separat zu o. g. Seminargebühren gebucht werden. Bei Teilnahme an
■■ 3 Modulen berechnen wir einen Pauschalpreis von 375 Euro,
■■ 5 Modulen berechnen wir einen Pauschalpreis von 650 Euro,
■■ allen 7 Modulen berechnen wir einen Pauschalpreis von 850 Euro.
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Gesundheit
Expertenstandards: Umsetzung in die Praxis
Jährliche Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte gemäß § 87b Abs. 3 SGB XI
Medizin/Pflege
Gesundheit
Medizin/Pflege
Thema
Auf Grundlage der Neuregelungen des Pflege – Neuausrichtungs – Gesetzes hat der GKV Spitzenverband der Pflegekassen die in § 87b SGB XI Abs. 3 festgelegten Richtlinien angepasst. In den Richtlinien sind die Grundsätze der
konkreten Aufgaben der Betreuungskräfte enthalten sowie die Pflicht einer jährlichen zweitägigen (16-stündigen)
­Fortbildung festgelegt. Betreuungskräfte sehen sich in ihrem Berufsalltag vielfältigen Herausforderungen gegenübergestellt. In diesem Seminar haben sie die Möglichkeit, sich mit Kollegen aus anderen Einrichtungen über die verschiedenen Themen auszutauschen. Eigene Erfahrungen, eigene und neue Anregungen und Informationen über die tägliche­
Betreuungsarbeit sollen dazu beitragen, die tägliche Arbeit optimal zu gestalten.
Diese Auffrischung berechtigt zur weiteren Ausübung der Tätigkeit als Betreuungskraft. Die Teilnehmer sollen sich in
der Fortbildung aktiv mit ihrer Rolle als Betreuungskraft auseinandersetzen sowie, durch die Vermittlung von aktuellem
Wissen, ihre berufliche Praxis reflektieren.
Zielgruppe
Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungsassistenten
Inhalt
Tagesgestaltung für demenziell erkrankte Menschen
■■ Zehn-Minuten-Aktivierung
■■ Biografiearbeit/Erinnerungsarbeit
■■ Einzel- und Gruppenaktivierung
■■ Körpersprache richtig deuten und einsetzen
■■ Würdigende Kommunikation
■■ Sinnesanregungen
■■ Gedächtnistraining
Abschied nehmen: Sterbe- und Trauerbegleitung
■■ Umgang mit der eigenen Endlichkeit
■■ Symbole, Rituale und Spiritualität
■■ Sterbephasen nach Elisabeth Kübler-Ross
■■ Bedürfnisse Sterbender
■■ Begleitung der Angehörigen
■■ Persönliche Belastbarkeit
■■ Praxisbezogene Hinweise und Anregungen
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
16 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Erfurt
Bad Hersfeld
Berlin
Jena
Schweinfurt
Bad Liebenstein
Gera
Nordhausen
Zella-Mehlis
27.01. – 28.01.2014
03.02. – 04.02.2014
24.02. – 25.02.2014
03.03. – 04.03.2014
05.05. – 06.05.2014
02.06. – 03.06.2014
07.07. – 08.07.2014
15.09. – 16.09.2014
06.10. – 07.10.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
Wer in die sachgerechte Handhabung von Medizinprodukten einweist oder Personal fachlich darüber informiert, gilt als
Medizinprodukteberater. Laut § 31 Medizinproduktegesetz darf diese Tätigkeit nur ausgeübt werden, wenn die für die
jeweiligen Medizinprodukte erforderliche Sachkenntnis und die Erfahrung für die Information und, soweit erforderlich,
auch für die Einweisung in die Handhabung der jeweiligen Medizinprodukte vorhanden sind. Daher ist es für Mitarbeiter,­
die Fachkreise über Medizinprodukte informieren wie z.B. Vertriebs- und Außendienstmitarbeiter, Callcenter- und Servicemitarbeiter wichtig Fachkenntnisse zu erwerben, zu festigen und regelmäßig zu aktualisieren.
Der Sicherheitsbeauftragte für Medizinprodukte (§ 31 MPG) des Herstellers hat bekanntgewordene Meldungen über
Risiken bei Medizinprodukten zu sammeln, zu bewerten und die notwendigen Maßnahmen zu koordinieren. Medizinprodukteberater und Sicherheitsbeauftragte sind im Rahmen des Medizinprodukte-Beobachtungs- und Meldesystems
tätig und arbeiten zusammen.
Zielgruppe
Personen, die berufsmäßig über Medizinprodukte informieren oder in deren Handhabung einweisen, zukünftige Sicherheitsbeauftragte für Medizinprodukte
Zugangsvoraussetzungen
Naturwissenschaftliche, medizinische oder technische Ausbildung oder eine mindestens einjährige Erfahrung in der
Information über die jeweiligen Medizinprodukte und in die Einweisung in deren Handhabung
Inhalt
Modul 1: Basislehrgang – Grundwissen Medizinprodukterecht
■■ Einführung in das Medizinprodukterecht
■■ Aufgaben und Pflichten der Medizinprodukteberater
■■ Vorgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV)
■■ Medizinprodukte-Beobachtungs- und Meldesystem gemäß Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV)
■■ Klassifizierung von Medizinprodukten
■■ Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung
■■ Schriftliche Abschlussprüfung
Zugangsvoraussetzungen
(gem. § 30 Abs. 3
MPG)
Modul 2: Sicherheitsbeauftragter
■■ Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten
■■ Medizinprodukte- Beobachtungs- und Meldesystem gemäß (MPSV)
■■ Vorkommnisse, korrektive Maßnahmen, Rückruf, Maßnahmeempfehlungen, schwerwiegende unerwünschte
­Ereignisse, Anzeigepflichten
■■ Koordinierung erforderlicher Maßnahmen und Meldepflichten
■■ Fallbeispiele
■■ Schriftliche Abschlussprüfung
Modul 3: Fortbildungslehrgang
Medizinprodukteberater und Sicherheitsbeauftragte müssen sich gemäß § 31 Abs. 3 MPG regelmäßig fortbilden. Modul 3­
richtet sich an bereits ausgebildete Medizinprodukteberater und Sicherheitsbeauftragte und bringt sie im Rahmen eines­
Medizinprodukte Fresh up auf den neuesten Stand der rechtlichen Vorgaben und Fachempfehlungen.
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
9 Seminarstunden je Modul, 8:30 bis 17:00 Uhr
Fortbildungspunkte
Insgesamt 12
Seminargebühr
Modul 1: 195 Euro, Modul 2: 315 Euro, Modul 3: 195 Euro
Orte/Termine
Basislehrgang
SicherheitsbeauftragterFortbildungslehrgang
Erfurt10.02.2014
11.02.2014
12.02.2014
Fulda
07.04.201408.04.201409.04.2014
Leipzig
29.09.201430.09.201401.10.2014
Berlin10.11.2014
11.11.2014
12.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
Thema
Gesundheit
Medizinprodukteberater und Sicherheitsbeauftragter nach § 30, 31 Medizinproduktegesetz
Fortbildungszyklus – Seminarrreihe Pflege
Medizin/Pflege
Gesundheit
Medizin/Pflege
Thema
Auf Basis unserer Ausbildungen erwerben ihre Mitarbeiter anwendungsbereites und kompaktes Wissen zur direkten
Unterstützung von strukturierten, effizienten und sicheren Arbeitsabläufen im Pflegealltag sowie zur Einhaltung
­entsprechender Qualitätsvorgaben. Die Teilnehmer haben darüber hinaus die Möglichkeit sich mit den Dozenten und
Fachkollegen über Fragen aus Theorie und Praxis auszutauschen.
Zielgruppe
Fachkräfte und Mitarbeiter von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen
Inhalt
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
Modul 4:
Modul 5:
Modul 6:
Modul 7:
Modul 8:
Modul 9:
Modul 10:
Modul 11:
Modul 12:
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
3 Seminarstunden je Modul
13:00 bis 15:30 Uhr
Fortbildungspunkte
Insgesamt 14
Seminargebühr
075 Euro
825 Euro je Teilnehmer bei Teilnahme am Gesamtzyklus
Orte/Termine
Expertenstandard: Sturzprophylaxe (1. Aktualisierung 2013)
Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe, Lagerungstechniken
Expertenstandard: Schmerzmanagement
Expertenstandard: Chronische Wunden
freiheitsentziehende Maßnahmen
aktiv tägliche Belastungen beherrschen: Burn-out verhindern
kinästhetische Mobilisierung
Biographiearbeit
Umgang mit aggressivem Verhalten von Bewohnern/Patienten
demenzsensible Bewohnerbegleitung
Altersdemenz/Korsakow Syndrom
Sterbebegleitung
Modul 01
Modul 02
Modul 03
Modul 04
Modul 05
Modul 06
Modul 07
Modul 08
Modul 09
Modul 10
Modul 11
Modul 12
Fulda
Erfurt
Bad Kissingen
Berlin
10.01.201417.01.201424.01.201430.01.2014
07.02.201414.02.201425.02.201428.02.2014
06.03.201414.03.201421.03.201426.03.2014
03.04.201411.04.201415.04.201424.04.2014
06.05.201408.05.201415.05.201423.05.2014
27.05.201405.06.201411.06.201412.06.2014
13.06.201416.06.201417.06.201426.06.2014
05.08.201406.08.201411.08.201418.08.2014
27.08.201429.08.201403.09.201405.09.2014
10.09.201412.09.201417.09.201425.09.2014
09.10.201414.10.201416.10.201417.10.2014
06.11.201413.11.201425.11.201428.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
Körperausgleich und Entspannung
Es werden im erholsamen Wechsel theoretische und praktische Kenntnisse zu verschiedensten Entspannungstechniken­
vermittelt und Hintergründe der Funktionsweise betrachtet. Nach einer kurzen Einführung werden unter Anleitung
einige­ Techniken ausprobiert.
Das Seminar ist gut geeignet, mehr über eigene Möglichkeiten der Entspannung und der Bedeutung von Psychohygiene­
zu erfahren.
Zielgruppe
Im medizinischen und sozialen Dienst Tätige (Altenpflege, Krankenpflege, Heilerziehungspflege, Auszubildende)
Inhalt
■■
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■■
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
150 Euro
(Finanzierung gegebenenfalls über die Krankenkasse möglich)
Orte/Termine
Fulda28.02.2014
Bad Liebenstein
08.04.2014
Bad Kissingen
06.05.2014
Leipzig23.09.2014
Erfurt08.10.2014
Die Herstellung des Körpergleichgewichts
Überblick über die wichtigsten Entspannungstechniken
Praktische Übungen zur:
- Imagination
- Progressive Muskelentspannung
- Autogenes Training
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
Alle Seminare und Veranstaltungen im Überblick unter www.agsb-ggmbh.de
13
Medizin/Pflege
Thema
Gesundheit
Mobilisierung eigener Kräfte – Basisseminar Entspannungstechniken
Abschied nehmen: Sterbe- und Trauerbegleitung
Medizin/Pflege
Gesundheit
Medizin/Pflege
Thema
Im Alltag vermeiden wir – meist bewusst – die Auseinandersetzung mit diesem Thema. Der plötzliche Tod oder das
Sterben am Ende einer schweren Krankheit werden dann zur außerordentlichen Herausforderung und wir sind
­gezwungen, uns diesem Thema zu stellen.
Zuhören, Dasein, Trösten sowie das Abschiednehmen, Begleiten und Unterstützen sind die wichtigsten Fähigkeiten
einer guten Sterbe- und Trauerbegleitung. Dabei sollen Helfende den Betroffenen und Angehörigen bei den täglich
steigenden Anforderungen, wachsenden emotionalen Belastungen und den immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen in Pflegeeinrichtungen Unterstützung geben.
Unter Berücksichtigung der beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer trainiert und fördert das Seminar die respektvolle,
achtsame und würdevolle Begleitung Sterbender als auch den tröstenden Umgang mit Angehörigen.
Zielgruppe
Fachkräfte und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Altenpflege- und Hospizeinrichtungen und weitere Interessierte
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
150 Euro
Orte/Termine
Berlin19.02.2014
Bad Kissingen
16.04.2014
Erfurt16.05.2014
Schweinfurt12.06.2014
Leipzig10.09.2014
Bad Liebenstein
23.10.2014
Fulda25.11.2014
Umgang mit der eigenen Endlichkeit
Selbsterfahrungsübungen aus verschiedenen Wahrnehmungsbereichen
Bedürfnisse Sterbender
Symbole, Rituale und Spiritualität
Verabschiedung des Verstorbenen
Begleitung der Angehörigen
praxisbezogene Hinweise und Anregungen
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
Die tägliche Zergliederung der Arbeit auch in den Pflegeeinrichtungen wird von Faktoren wie Stress, Überforderung und
Druck begleitet. Wenn dabei dauerhaft Grenzen erreicht und überschritten werden, ist das Burn-out Risiko hoch.
­Zentrales Thema des Seminars ist dabei die Balance von Leistungsfähigkeit, persönlichen Ressourcen und den alltäglichen Anforderungen. Anhand von Fallbeispielen und Eigenerfahrungen werden im Rahmen des Seminars ­Maßnahmen
zum Stressabbau entwickelt.
Finden Sie Ihre persönliche Work-Life-Balance und damit Wege zum Erhalt Ihrer Kraft und Motivation. Einfache
­Entspannungsübungen zur schnellen Regeneration werden so eingeübt, dass sie sich leicht in den beruflichen Alltag
einbauen lassen und so als „psychischer Arbeitsschutz“ wirken können.
Zielgruppe
Mitarbeiter der Pflege, der Verwaltung, der Hauswirtschaft, der Haustechnik, der Leitungsebene, der Betreuung mit
Interesse an einem aktiven Stress- und Ressourcenmanagement
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
150 Euro
(Finanzierung gegebenenfalls über die Krankenkasse möglich)
Orte/Termine
Schweinfurt27.02.2014
Berlin19.03.2014
Bad Liebenstein
10.04.2014
Fulda05.06.2014
Stuttgart18.09.2014
Leipzig17.10.2014
Kassel14.11.2014
Erfurt27.11.2014
Grundlagen zu Stressentstehung, -wirkung und Burn-out
Eigene Ressourcen erkennen, mobilisieren und im Alltag einsetzen
Werte erkennen, akzeptieren und nutzen
Effektive Strategien zur Stressbewältigung entwickeln
Entspannungstechniken für den Alltag
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
Thema
Gesundheit
Aktiv tägliche Belastungen beherrschen: Burn-out verhindern
Fortbildungslehrgang für Praxisanleiter in der Pflege
Medizin/Pflege
Gesundheit
Medizin/Pflege
Thema
Bedingt durch die rasante Entwicklung in den Bereichen Gesundheit und Pflege verlangen bestehende Standards und
Normen nach ständiger Überarbeitung und Anpassung. Um den steigenden Anforderungen der täglichen Ausbildungspraxis gerecht zu werden, bieten wir ihnen die Möglichkeit, ihre fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten in unserem
Fortbildungslehrgang zu aktualisieren und zu stärken. Nutzen Sie außerdem den Seminarbesuch zum kollegialen
­Erfahrungsaustausch.
Zielgruppe
Mentoren, Praxisanleiter, Wohnbereichsleiter, Pflegedienstleiter in Pflegeheimen, Kliniken, bei ambulanten Diensten
Inhalt
■■ Umsetzung neuer Pflegestandards in Anlehnung an verschiedene Pflegemodelle
■■ Neue Wege in der Ausbildung (Erfahrungen und Ergebnisauswertung in der Lernfeldausbildung, Hinweise zu
­Projektarbeit und Prüfungsvorbereitung)
■■ Aktuelle Empfehlungen zur Pflegeanleitung
■■ Erfahrungsaustausch
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
16 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
10
Seminargebühr
315 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
Berlin
Leipzig
Fulda
Erfurt
26.03. – 27.03.2014
14.05. – 15.05.2014
04.06. – 05.06.2014
24.09. – 25.09.2014
04.11. – 05.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
In den Medien hört und liest man immer wieder von gewalttätigen Übergriffen unterschiedlichster Ausprägung, die in
vielen Pflegeeinrichtungen heute Bestandteil des beruflichen Alltags sind. In den Medien kommen die Täter immer aus
den Reihen des Pflegepersonals, ihre Opfer sind die Heimbewohner. Häufiger kommt der umgekehrte Fall vor und
Pflegepersonal sieht sich von Bewohnern angegriffen, mal nur verbal aber auch tätlich, mit Händen, Füßen, Zähnen
oder Gegenständen. Die Auswirkungen der Aggression und Gewalt sind beängstigend; Ängste, Kränkungen und
­Verletzungen auf beiden Seiten sind die Folge. Um mit solchen Situationen und daraus entstehenden Gefühlen
­angemessen umzugehen, werden die Teilnehmer an diesem Seminar für die verschiedenen Aggressionsformen und
Erscheinungsformen der Gewalt und deren Auslöser sensibilisiert. Sie stehen künftigen Gefahrensituationen s­ ouveräner
gegenüber.
Zielgruppe
Pflegepersonal jeglicher Fachrichtung, Betreuungskräfte, Auszubildende ab dem 1. Ausbildungsjahr
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
27.03.2014
Berlin
15.05.2014
Leipzig05.06.2014
Fulda25.09.2014
Erfurt05.11.2014
Ursachen/Auslöser von Aggression und Gewalt
Ausdrucksformen von Aggression und Gewalt
Aggressionsvorbeugende/-beendende Maßnahmen
Interventionsmöglichkeiten des Einzelnen/des Teams
Bewältigungsstrategien
Erfahrungsaustausch
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
Thema
Gesundheit
Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege
Psychosomatische Erkrankungen – Grundlagen und Therapieansätze für das Pflegepersonal
Medizin/Pflege
Gesundheit
Medizin/Pflege
Thema
Das Erkennen und Behandeln von psychosomatischen Erkrankungen nimmt bei der stationären und rehabilitativen
Pflege von Patienten eine zentrale Rolle ein. Sie ist ein wichtiger Einflussfaktor zur erfolgreichen Therapie. Mit einer
praxisorientierten Ausbildung sensibilisiert diese Schulung Wahrnehmung und Bewußtsein der Pflegekräfte für die
Besonderheiten von psychosomatischen Erkrankungen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die erfolgreiche
praktische Umsetzung des Erlernten in den Pflegealltag gelegt.
Zielgruppe
Fachkräfte und Mitarbeiter von stationären Pflegeeinrichtungen, Rehakliniken und ambulanten Pflegediensten sowie
Tagespflege
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
16 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
10
Seminargebühr
315 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
Berlin
Leipzig
Fulda
Erfurt
Allgemeine Kenntnisse der Entwicklungspsychologie
Spezielle Krankheitsbilder im Bereich Psychosomatik
Nichtärztliche Therapieansätze – die Pflegekraft als „Co-Therapeut“
Überblick über verschiedene Therapiemodelle
Möglichkeiten und Grenzen der „ganzheitlichen“ Heilung mit alternativen Konzepten
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Praktische Übungen (simulierte Gesprächsgruppen) und erfolgreiche Umsetzung in den pflegerischen Alltag
Planung der Pflege mit Einbindung in das QM-System
26.03. – 27.03.2014
14.05. – 15.05.2014
04.06. – 05.06.2014
24.09. – 25.09.2014
04.11. – 05.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
Der demenziell erkrankte Patient bzw. Bewohner ist eine wachsende Herausforderung im Pflegealltag der Kliniken und
Senioreneinrichtungen. Die Tendenz an einer Demenz zu erkranken nimmt weiter zu.
Gegenwärtig werden Demenzerkrankungen in Kliniken noch oft übersehen oder nicht beachtet. Auch in Senioreneinrichtungen ist, trotz entwickelter Demenzkonzepte, aufgrund mangelnder Ausbildung im Umgang mit diesen Menschen
ein Fehlverhalten zu beobachten, dass hier wie da ethische als auch ökonomische Konsequenzen beinhaltet. Es
kommt zu Komplikationen und Behandlungsverweigerung bzw. „Drehtüreffekte“ werden zur Regel.
Dieses Seminar will mit konkreten Hinweisen zum Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen seitens der
­Erkrankten, Hilfe zu demenzsensiblen Kommunikations- und Umgangsformen geben.
Zielgruppe
Pflegepersonal, Mitarbeiter jeglicher Fachrichtung; Betreuungskräfte, Auszubildende ab dem 1. Ausbildungsjahr
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
12.02.2014
Bad Hersfeld
27.03.2014
Berlin
09.04.2014
Leipzig15.05.2014
Fulda28.08.2014
Erfurt23.10.2014
Würdevoller und bedürfnisgerechter Umgang
Einstellen auf Kommunikationsformen demenziell Erkrankter
Professioneller Umgang mit demenzkranken Menschen und deren Angehörigen
Vermeidung von Konflikten und Situationen der Überforderung
Erhöhung der Pflegequalität
Steigerung der Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Medizin/Pflege
Thema
Gesundheit
Demenzsensible Patientenbegleitung
Leitung/Organisation/Verwaltung
Gesundheit
Leitung/Organisation/Verwaltung
Führungskompetenzen in der Pflege
Thema
Führungspersonen in der Pflege brauchen neben ihrer hohen pflegerischen Fachkompetenz einen klaren Blick auf ihre
Fähigkeiten und Potentiale im Bereich der Mitarbeiterführung.
Die Kenntnis psychologischer Grundlagen, ein Verständnis für Motivationsförderung, zielgerichtete und klare
­Kommunikation zum Umgang mit diversen Problemstellungen im Pflegealltag erleichtert das wirkungsvolle Agieren und
Reagieren.
Damit gelingt es, Menschen richtig einzuschätzen und souverän zu führen. Denn Mitarbeiter, die sich von ihren
­Vorgesetzten verstanden fühlen und sich deren Unterstützung sicher sind, sind motivierter, kreativer und leistungs­
fähiger.
Zielgruppe
Mitarbeiter mit Führungsverantwortung in der Pflege, Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung,
Hauswirtschaftsleitung, Leitung Haustechnik
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Leipzig21.02.2014
Fulda20.03.2014
Bad Liebenstein
07.05.2014
Berlin26.05.2014
Stuttgart04.06.2014
Kassel24.09.2014
Erfurt23.10.2014
besondere Anforderungen an die Führung in Pflegeeinrichtungen
Möglichkeiten und Grenzen von Motivation
Führung, Verantwortung und Persönlichkeitsstil
souveräne und wirkungsvolle Kommunikation
Weitere Orte und Termine auf Anfrage
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Leitung/Organisation/Verwaltung
Kommunikation in der Pflege – Schwierige Gespräche meistern
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Führungsebenen
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Berlin29.01.2014
Bad Liebenstein
25.02.2014
Fulda11.03.2014
Stuttgart23.04.2014
Leipzig12.06.2014
Bad Liebenstein
07.10.2014
Kassel13.11.2014
bewusste Wahrnehmung des eigenen Kommunikationsverhaltens
Motivation
Körpersprache richtig deuten und einsetzen
Methoden und Gesprächstechniken wirkungsvoller Kommunikation
Effektive Gesprächsführung
Sicher im Umgang mit schwierigen Situationen
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Gesundheit
Die Kommunikation im stressintensiven Pflegealltag ist eine wesentliche Voraussetzung für gut funktionierende Arbeitsabläufe und eine positive und konstruktive Arbeitsatmosphäre.
Die Teilnehmer erlernen Methoden zur stetigen Verbesserung ihrer kommunikativen Fähigkeiten. Gespräche und die
Informationsübertragung werden sicherer und effektiver. Besonders der Umgang mit Kollegen, Patienten und Angehörigen wird dadurch erleichtert.
Das Seminar gibt Anregungen zu schwierigen Gesprächen im Pflegealltag durch Gesprächsanleitungen zu Informations-, Argumentations- oder Konfliktgesprächen.
Leitung/Organisation/Verwaltung
Thema
Leitung/Organisation/Verwaltung
Gesundheit
Leitung/Organisation/Verwaltung
Konfliktmanagement
Thema
Professionell Konflikte managen – das bedeutet: die eigenen Verhaltensmuster zu kennen und Methoden und ­Techniken
des Arbeitszeitmanagements in Konfliktsituationen anwenden zu können. In diesem Seminar erwerben, erweitern und
erneuern Sie Ihre Konfliktgestaltungskompetenzen.
Nehmen Sie sich die Zeit. Schon während des Seminars gewinnen Sie neue Perspektiven auf Berufliches und Privates.
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Führungsebenen
Inhalt
■■ Dynamik von Konflikten noch besser verstehen
■■ Eigene und fremde Konfliktmuster erkennen
■■ das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten erweitern
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Berlin19.02.2014
Bad Liebenstein
27.03.2014
Fulda03.04.2014
Kassel22.05.2014
Stuttgart06.06.2014
Erfurt30.09.2014
Leipzig22.10.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Leitung/Organisation/Verwaltung
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für leitende Mitarbeiter in der Pflege
Zielgruppe
Leitende Mitarbeiter, Mitarbeiter mit Führungsverantwortung/Kostenstellenverantwortung
Inhalt
Modul 1: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
■■ Grundbegriffe der Betriebswirtschaft, Einführung in marktwirtschaftliche Zusammenhänge
■■ Instrumente betriebswirtschaftlichen Handelns
■■ Besonderheiten für Einrichtungen des Gesundheitswesens
Modul 2: Rechnungswesen
■■ Grundlagen und Bestandteile
■■ Gewinn- und Verlustrechnung, Abschreibungen, Rückstellungen
■■ Arten und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung (u.a. Kalkulation, Deckungsbeitragsberechnung)
■■ Finanzplanung/-kontrolle (u.a. Kapitalbedarf, Finanzplan, Finanzierungsarten)
Modul 3: Personalwirtschaft/-führung/-organisation
■■ Personaleinsatz (Bedarfsermittlung, Einsatzplanung), Stellenbeschreibung, Personalbeurteilung
■■ Vergütungssysteme, Leistungsstimulation
■■ Führungsstrategien und -stile, Mitarbeitermotivation
Modul 4: Marketing
■■ Marktanalyse/-forschung
■■ Kundensegmente
■■ Marketinginstrumente, Vertrieb, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
Modul 5: Controlling/strategisches Management
■■ Controlling: Formen, Funktionen und Ziele
■■ Steuerungsinstrument Controlling
■■ Aufbau und Gestaltung von Kontrollsystemen
Modul 6: Qualitätsentwicklung/-management
■■ Managementaufgaben, -systeme
■■ TQM-Prinzipien
■■ Qualitätskennzahlen
■■ MDK-Prüfung
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden je Modul
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
Insgesamt 20
Seminargebühr
150 Euro je Modul
Orte/Termine
Modul 1
Modul 2
Modul 3
Modul 4
Modul 5
Modul 6
Erfurt
Leipzig Berlin
04.02.2014
11.02.2014
14.02.2014
06.03.2014
11.03.2014
17.03.2014
04.04.201408.04.201423.04.2014
06.05.201413.05.201426.05.2014
03.06.2014
11.06.2014
13.06.2014
23.06.2014
30.06.2014
03.07.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Gesundheit
Neben dem Ausbau der Fach- und Führungskompetenz gehört die Entwicklung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse zu
einem unerlässlichen Erfolgsfaktor, um auch zukünftig in der Pflege vorhandene Potenziale optimal zu nutzen. Täglich
gilt es, kaufmännischen Anforderungen aus dem hauseigenen Dokumentationssystem, des Trägers bzw. Eigentümers
sowie von Aufsichtsbehörden zu begegnen. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse, um im Alltag professionell handeln zu können.
Leitung/Organisation/Verwaltung
Thema
Leitung/Organisation/Verwaltung
Gesundheit
Leitung/Organisation/Verwaltung
Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
Thema
Um ihr Potential optimal zu nutzen, brauchen Teams nicht nur die Fachkompetenz des Einzelnen, denn das Team ist
mehr als die Summe seiner Mitglieder. Es lässt die Individualität jedes Mitgliedes zu und strebt dabei trotzdem erfolgreich ein gemeinsames Ziel an. Entsprechend brauchen sie immer wieder Momente, in denen die Arbeitsweise, die
Leistung, gemeinsame Werte und Ziele sowie zwischenmenschliche Aspekte reflektiert und hinterfragt werden.
Nehmen Sie sich Zeit, um in diesen Teamentwicklungsprozess zu investieren. Das Ergebnis: motivierte Mitarbeiter mit
hoher Leistungsbereitschaft, eine entspannte Arbeitsatmosphäre und Zeitersparnis durch zielgerichtete Fokussierung
auf die eigentliche Arbeitsaufgabe.
Zielgruppe
Teamleiter und Mitarbeiter, die ihre Teamkompetenz ausbauen möchten und innerhalb des Teams eine effektivere
­Zusammenarbeit anstreben
Inhalt
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■■
■■
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
24 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
12
Seminargebühr
595 Euro
Orte/Termine
Berlin
Fulda
Bad Liebenstein
Stuttgart
Erfurt
Leipzig
Einfluss von souveräner und wirkungsvoller Kommunikation auf Situationen und Umfeld
Körpersprache und Emotionen, Aufnahme und Interpretation von Informationen
bewusste Wahrnehmung des eigenen Kommunikationsverhaltens
Entscheidungen im Team herbeiführen
Rollen- und Aufgabenverteilung im Team: Individuelle Stärken erkennen und nutzen, sinnvolle Rollenverteilung und
Integration, Akzeptanz der Andersartigkeit des Anderen, Selbst- und Fremdbild bestimmen
05.03. – 07.03.2014
23.04. – 25.04.2014
21.05. – 23.05.2014
25.06. – 27.06.2014
23.09. – 25.09.2014
05.11. – 07.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
24
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Leitung/Organisation/Verwaltung
Praxisnahe Umsetzung neuer MDK-Prüfkriterien
Zielgruppe
Alle Pflegefachkräfte, Fachkräfte mit leitender Funktion, Geschäftsführer und interessierte Personen, Qualitätsbeauftragte
Inhalt
■■
■■
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Berlin25.02.2014
Fulda20.03.2014
Bad Liebenstein
29.04.2014
Schweinfurt15.05.2014
Berlin17.06.2014
Stuttgart26.09.2014
Erfurt27.11.2014
MDK-Prüfkriterien – aktuelle Neuerungen (Neue Prüf- und Bewertungsrichtlinien, inkl. Transparenzkriterien)
Vorstellung der Instrumentarien zur Bewertung der Ergebnisqualität
Beispiel einer QM-Dokumentation
Praktische Umsetzung der Prüfkriterien anhand von Fallbeispielen
Konfliktkommunikation, Argumentationshilfen
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Gesundheit
Vorbeugen statt nachprüfen.
Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung aktueller Neuigkeiten zu den Prüfkriterien des MDK. Dabei werden mögliche
Strategien zu deren Umsetzung entwickelt. Eine MDK-Prüfung ihrer Einrichtung bedeutet Stress für alle Mitarbeiter.
Verschaffen Sie sich Klarheit über die Stärken bzw. über zu optimierende Handlungsfelder. Anhand von praktischen
Fallbeispielen und Übungen werden typische Konfliktsituationen herausgearbeitet und entsprechende Argumentationshilfen entwickelt. Mit der Teilnahme an diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse, die Ihnen eine effiziente Vorbereitung
auf die MDK-Prüfung und eine Beseitigung evtl. Schwachstellen ermöglichen.
Leitung/Organisation/Verwaltung
Thema
Leitung/Organisation/Verwaltung
Gesundheit
Leitung/Organisation/Verwaltung
Dienstplangestaltung – optimiert und effizient
Thema
In vielen Pflege- und Betreuungseinrichtungen gibt es Probleme mit dem Zeitmanagement. Da häufig die Personalkosten­
den höchsten Kostenfaktor eines Unternehmens darstellen, können sich daraus finanzielle Engpässe ergeben. Unter
anderem führen Krankenstände und Urlaubszeiten zu einer Ansammlung von Mehrarbeits- oder Überstunden, die sich
die Einrichtung mit ihren eng berechneten Pflege- und Betreuungssätzen auf Dauer nicht leisten kann. Mittels eines
Beispiels zur Zeitanalyse werden gemeinsam mit ihnen vorhandene Ressourcen und flexible Arbeitszeiten ermittelt und
in einem Beispieldienstplan umgesetzt, der den Vorgaben des MDK entspricht.
Dieses Seminar will mit konkreten Hilfestellungen, die genau auf ihr jeweiliges Problem zugeschnitten sind, Abhilfe
schaffen. Um gezielte Hinweise und Anregungen zur Überarbeitung der eigenen hausinternen Dienstplangestaltung zu
liefern, bieten wir dieses Seminar auch als Inhouse Seminar an.
Zielgruppe
Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter, Praxisanleiter und Heimleiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen­
Inhalt
■■ Grundlagen zur Dienstplangestaltung (Arbeitszeiten, Mehrarbeiten, Überstunden, Bereitschafts- und Nachtdienste,
Sonn- und Feiertagsregelungen)
■■ Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Arbeitszeitgesetz, Jugendschutzgesetz, Mutterschutzgesetz)
■■ Zeitressourcen und deren Nutzung
■■ Abbau von Mehrarbeits- bzw. Überstunden
■■ Anlegen eines Minusstundenkontos
■■ Hinweise zur Erstellung einer einrichtungsspezifischen Zeitanalyse
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Berlin19.03.2014
Bad Liebenstein
23.05.2014
Fulda24.06.2014
Leipzig22.09.2014
Erfurt06.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Leitung/Organisation/Verwaltung
Grundlagen des Haftungsrechts in der pflegerischen und betreuenden Tätigkeit
Zielgruppe
Mitarbeiter in allen Bereichen der Pflege und Betreuung, Rettungsdienste
Inhalt
Grundlagen des Haftungsrechts
■■ Wichtige Grundrechte der natürlichen Person
■■ Personen, die unter gesetzlicher Betreuung stehen, deren Grundrechte und Inanspruchnahme
■■ „Eingriffsmöglichkeiten“ in Grundrechte (Zustimmung, Notstand, gesetzliche Möglichkeiten)
■■ Allgemeine Sicherungspflichten hinsichtlich der Gesundheit und des Eigentums des Patienten
Spezifische Problematik des Haftungsrechts
■■ Aufsichts- und Fürsorgepflichten in stationären Einrichtungen
■■ Delegierung ärztlicher Tätigkeiten an das Pflegepersonal
■■ Abgrenzung pflegerischer und ärztlicher Verantwortungsbereiche
■■ Datenschutz (Umgang mit Patientendaten, Schweigepflicht)
■■ Freiheitsentziehende und unterbringungsähnliche Maßnahmen
■■ Maßnahmen bei Ausbleiben eines Bewohners bzw. Patienten
■■ Diskussion eines Maßnahmeplanes zur Vermeidung von Unfällen in der Einrichtung, Möglichkeiten und Grenzen
■■ Organisation von Ausflügen, Spaziergängen usw. – Anforderungen an die Aufsichts- und Fürsorgepflicht
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
195 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
04.03.2014
Fulda
28.08.2014
Berlin
12.03.2014 Erfurt19.09.2014
Stuttgart
21.05.2014
Leipzig04.11.2014
Schweinfurt04.06.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Gesundheit
Immer wieder bestehen bei Mitarbeitern in sozialen Einrichtungen, Pflegediensten und Kliniken Unsicherheiten über
das eigene Haftungsrisiko bei der Ausübung ihrer pflegerischen und betreuenden Tätigkeit. Sie sehen sich deshalb
durch das wachsende Rechtsbewusstsein von pflegenden und deren Angehörigen zunehmend haftungsrechtlichen
Fragen ausgesetzt. In diesem Seminar werden nach Vorstellungen allgemeiner Grundlagen pflegespezifische
­Haftungsbereiche erörtert und abschließend konkrete Verhaltensweisen für den pflegerischen Alltag und den speziellen­
Haftungsfall aufgezeigt.
Die Inhalte dieses Seminars werden durch einen Rechtsanwalt vermittelt.
Leitung/Organisation/Verwaltung
Thema
Leitung/Organisation/Verwaltung
Gesundheit
Leitung/Organisation/Verwaltung
DIN EN ISO 13485:2012 Medizinproduktebeauftragter (MPB) für ein Qualitätsmanagementsystem
in Vertrieb, Herstellung und Nutzung von Medizinprodukten (TÜV®)
Thema
Die DIN EN ISO 13485:2010 (ehem. DIN EN 46001) beschreibt als internationale Norm den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems für die Herstellung und den Vertrieb von Medizinprodukten, In-vitro-Diagnostika und aktiven Implantaten. Die Teilnehmer lernen die gesetzlichen und normativen Anforderungen kennen. Durch praktische Beispiele und
Gruppenarbeiten werden die Kenntnisse vertieft und Lösungen für das eigene Unternehmen aufgezeigt.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter von Entwicklungs-, Herstellungs- und Vertriebsunternehmen von Medizinprodukten,
In-vitro-Diagnostika und Implantaten, Führungskräfte und Mitarbeiter, die diese Produkte anwenden, Krankenhäuser
und andere Gesundheitseinrichtungen, Sanitätshäuser, Arztpraxen, Alten- und Pflegeheime
Inhalt
Die Anforderungen an Medizinprodukte
■■ Europäisches Recht und EG-Richtlinie 93/42 sowie entsprechende Aktualisierungen
■■ Das Medizinproduktegesetz (MPG) und -verordnung (MPV)
■■ Die Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV)
■■ Risikomanagement nach DIN EN ISO 14971:2009
■■ Herstellerinformationen nach DIN EN 1041
■■ Die Anforderungen der DIN EN ISO 13485:2012
Qualität managen – Qualitätsmanagementsystem (DIN EN ISO 9001:2008)
■■ Prozesse – Vorbeugung und Messbarkeit in Prozessen
■■ Verantwortung der Leitung/Verwaltung
■■ Der Qualitäts-/Sicherheitsbeauftragte im Unternehmen
■■ Management der Mittel (Ressourcen an Personal, Infrastruktur)
■■ Realisierungs-/Geschäftsprozess
■■ Projektmanagement mit Risikomanagement (DIN EN ISO 14971:2009/FMEA)
■■ Messung, Analyse und kontinuierliche Verbesserung
Umsetzung im Unternehmen/Einrichtung (in Gruppenarbeit)
■■ Prozesslandschaft für Unternehmen/Einrichtung bilden
■■ Erstellung eines Ablaufprozesses in Form eines Flow-Chart
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
■■ Methoden zur Vorbeugung von Problemen und KVP
■■ Beschwerdemanagement und Problemlösungsmethoden
■■ Vorbereitung und Durchführung von Audits (Zertifizierung)
Prüfung
Abschluss
TIC-Zertifikat Medizinproduktebeauftragter (TÜV®) der Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des­
TÜV Thüringen e.V. oder Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Zum Erhalt des TIC-Zertifikates ist ein gesonderter Antrag an die Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des
TÜV Thüringen e.V. zu stellen. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung.
Dauer
24 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
12
Seminargebühr
1.050 Euro
Orte/Termine
Leipzig
17.02. – 19.02.2014
Stuttgart
07.04. – 09.04.2014
Berlin
23.06. – 25.06.2014
Bad Liebenstein 15.09. – 17.09.2014
Schweinfurt
13.10. – 15.10.2014
Erfurt
08.12. – 10.12.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Alle Seminare und Veranstaltungen im Überblick unter www.agsb-ggmbh.de
Leitung/Organisation/Verwaltung
Praxisseminar für Qualitätsbeauftragte im Gesundheitswesen (DIN EN ISO 9001:2008)
Zielgruppe
Führungskräfte, Verwaltungsangestellte und Mitarbeiter in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen,
Arztpraxen, Alten- und Pflegeheime, künftige Qualitätsbeauftragte und Auditoren
Inhalt
Aktuelle Qualitätsentwicklungen im Gesundheitswesen
■■ Gesundheitsministerium/Krankenkassen (u.a. Abrechnung)
■■ Rechtssprechung bei Qualitätsproblemen (u.a. „Kunstfehler“)
■■ Auswirkungen auf Betriebswirtschaft, Politik und Organisation
■■ Patienten-/Kundenerwartungen/-zufriedenheit
Praktische Tagesprobleme in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
■■ Fallbeispiele durch die Referenten (Behandlungswege, Infektionsfragen, Verwaltung)
■■ Fallbeispiele, die durch die Teilnehmer eingebracht werden können
Qualität managen – Qualitätsmanagementsystem (DIN EN ISO 9001:2008/KTQ/EFQM)
■■ Prozesse und Messbarkeit von Prozessen
■■ Verantwortung der Leitung/Verwaltung (einschl. Ärzte und verantwortliches Personal)
■■ Management der Mittel (Ressourcen an Personal, Infrastruktur, Kommunikation)
■■ Der ganzheitliche Realisierungsprozess von Annahme bis Abrechnung
■■ Messung, Analyse und kontinuierliche Verbesserung
Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems in der eigenen Einrichtung (in Gruppenarbeit)
■■ Erarbeitung einer Politik mit der Zuordnung von Qualitätszielen
■■ Prozesslandschaft für die eigene Einrichtung bilden
■■ Erstellung eines Ablaufprozesses in Form eines Flow-Chart
Qualitätstechniken des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP)
■■ Vorbeugung von Problemen durch Qualifikation, systematische Hinterfragung, Risikobetrachtungen, Projektmanagement, A-B-C-Analyse, Prüfplanung
■■ Strukturierung von Fehlerursachen mit ISHIKAWA, PARETO, Fehlersammelkarte, Beschwerdemanagement
■■ Ermittlung von Verschwendung in Prozessen und Qualitätsanalyse
■■ Vorbereitung und Durchführung von Audits in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
Projektplan zur Umsetzung von Qualitätsmanagement in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
■■ Projektmeilensteine, Verantwortliche und Mitwirkende, Verfolgung Projektstatus
■■ Regeln, Training der Mitarbeiter, Visualisierung
■■ Die Möglichkeiten einer Zertifizierung
Schriftliche Prüfung
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
16 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
10
Seminargebühr
490 Euro
Orte/Termine
Leipzig
Berlin
Erfurt
Berlin
24.02. – 25.02.2014
26.05. – 27.05.2014
25.08. – 26.08.2014
10.11. – 11.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Gesundheit
Umfassende Qualität und kontinuierliche Verbesserung spielen auch im Gesundheitswesen eine immer wichtigere
Rolle. Auf der Grundlage praktischer Tagesprobleme in Gesundheitseinrichtungen lernen die Teilnehmer Lösungsmöglichkeiten durch Qualitätsmanagement und verschiedene Qualitätstechniken kennen. Anhand von Fallbeispielen und
Gruppenarbeiten werden diese Kenntnisse vertieft.
Leitung/Organisation/Verwaltung
Thema
Leitung/Organisation/Verwaltung
Gesundheit
Leitung/Organisation/Verwaltung
Qualitätsfachkraft im Gesundheitswesen (TÜV®)
Thema
In diesem Seminar werden die Anforderungen eines Managementsystems im Gesundheitswesen gem. DIN EN ISO
9001:2008 vermittelt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Managementsysteme und die
gesetzlichen Grundlagen aus dem Bereich des Gesundheitswesens.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Pflegeheimen u. a, die mit dem Aufbau eines QM-Systems in ihren Einrichtungen
beauftragt sind.
Inhalt
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Abschluss
Nach bestandener schriftlicher Prüfung auf Basis VdTÜV Merkblatt QM 07 erhalten Sie ein TIC-Zertifikat Qualitätsfachkraft im Gesundheitswesen (TÜV®) der Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des TÜV Thüringen e. V. oder
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH.
Die schriftliche Prüfung erfolgt am letzten Seminartag.
Einführung eines QM-Systems
DIN EN ISO 9001:2008
Gesetzliche Grundlagen
QM-Dokumentation
Managementsysteme
Prozess- und Projektmanagement
Qualitäts- und Problemanalysetechniken
Qualitäts-Controlling
Grundlagen der Auditierung
Qualitäts-Controlling im Pflegebereich
MDK-Prüfung
Zur Erlangung des TIC-Zertifikates ist ein gesonderter Antrag an die Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des
TÜV Thüringen e.V. zu stellen. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung.
Dauer
32 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
14
Seminargebühr
Kursgebühr
Prüfungsgebühr
Personenzertifikat
Orte/Termine
Leipzig
Berlin
Erfurt
895 Euro
240 Euro
110 Euro
11.03. – 14.03.2014
13.05. – 16.05.2014
22.09. – 25.09.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Leitung/Organisation/Verwaltung
Qualitätsbeauftragter in stationären und ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens (TÜV®)
Zielgruppe
Fachkräfte, die als Qualitätsbeauftragte tätig sind oder tätig werden wollen
Inhalt
Modul 1
■■ Grundlagen des Qualitätsmanagements
■■ Qualitätsmanagement-Grundsätze
■■ DIN EN ISO 9001:2008
■■ Prozesse im Qualitätsmanagement
Modul 2
■■ Messung, Analyse und Verbesserung von Prozessen und Produkten
■■ Grundsätzliches zur Lenkung von Fehlern
■■ Auditierung, Zertifizierung, Akkreditierung
■■ Kommunikation und Motivation
Abschluss
Nach bestandener schriftlicher Prüfung und Erfüllung der Teilnahmevoraussetzungen auf Basis des Zertifizierungsprogramms für Qualitätsfachpersonal TIC-Zertifikat Qualitätsbeauftragter (TÜV®) der Zertifizierungsstelle für Systeme und
Personal des TÜV Thüringen e.V. oder Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH.
Die schriftliche Prüfung erfolgt am letzten Seminartag von Modul 2.
Zur Erlangung des TIC-Zertifikates ist ein gesonderter Antrag an die Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des
TÜV Thüringen e.V. zu stellen. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung.
Dauer
80 Seminarstunden
8:30 bis 18:00 Uhr
Fortbildungspunkte
20
Seminargebühr
Modul 1
1.075 Euro
Modul 2
1.075 Euro
Prüfungsgebühr
240 Euro
Personenzertifikat
110 Euro
Im Preis enthalten ist eine Normensammlung der DIN EN ISO 9000ff. sowie die DIN EN ISO 19011.
Orte/Termine
Leipzig
Erfurt
Berlin
Modul 1
Modul 1
Modul 1
18.08. – 22.08.2014
13.10. – 17.10.2014
24.11. – 28.10.2014
Modul 2
Modul 2
Modul 2
08.09. – 12.09.2014
10.11. – 14.11.2014
08.12. – 12.12.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage
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Gesundheit
Die stationären und ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ihre Pflegeleistungen so zu
erbringen, dass sie den jeweiligen gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Dazu gehören auch, Qualitätsentwicklung und
-sicherung vorzuweisen, die Durchführung von Qualitätszirkeln in den Einrichtungen bzw. die Beteiligung an externen
Qualitätszirkeln.
Die zukünftigen Qualitätsmanagementbeauftragten erlernen Instrumente und Methoden der Qualitätsentwicklung im
Pflege- und Betreuungsbereich. Ziel ist es, die Qualitätsentwicklung in der Einrichtung unterstützend mitzugestalten.
Ein weiterer Aspekt des Kurses ist, die Teilnehmer auf ihre Rolle und die dazugehörigen Aufgaben bei der Neugestaltung der Zusammenarbeit zwischen pflegerischen, betreuenden, hauswirtschaftlichen und verwaltungstechnischen
Bereichen vorzubereiten.
Die Teilnehmer erwerben fundierte Fachkenntnisse und erhalten praktische Hinweise zum Qualitätsmanagement und
Qualitätssystemen.
Leitung/Organisation/Verwaltung
Thema
Leitung/Organisation/Verwaltung
Gesundheit
Leitung/Organisation/Verwaltung
DIN EN 15224 – Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung –
Qualitätsmanagementsysteme-Anforderungen nach DIN EN ISO 9001:2008
Thema
Die DIN EN 15224 beschreibt als europäische Norm den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems für
Dienstleistungen­in der Gesundheitsversorgung auf der Grundlage der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008. Es
werden die Inhalte dieser Norm inkl. der zusätzlichen Anforderungen gegenüber der DIN EN ISO 9001:2008 vermittelt.
Ergänzt werden die Inhalte durch praktische Beispiele zur Umsetzung.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit Qualitätsmanagementaufgaben in Krankenhäusern, ambulanten/stationären
Pflegeeinrichtungen, Hospizen, Arztpraxen, Reha- Einrichtungen, Physiotherapie, psychiatrischen Versorgungseinrichtungen, Apotheken, Zahngesundheitsdienst, Organisationen der sozialen Betreuung beauftragt sind und diese
­Managementsysteme weiterentwickeln.
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der TÜV Akademie GmbH
Dauer
8 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
8
Seminargebühr
395 Euro
Orte/Termine
Kassel14.01.2014
Berlin07.04.2014
Schweinfurt23.06.2014
Leipzig08.09.2014
Erfurt02.12.2014
Warum DIN EN 15224 im Unternehmen aufbauen?
Inhalte der DIN EN 15224
Gegenüberstellung DIN EN ISO 9001:2008
Möglichkeiten einer Zertifizierung
Weitere Orte und Termine auf Anfrage.
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Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Pflegebasiskurs
Der Pflegebasiskurs bietet den professionellen Einstieg in die ambulante und stationäre Alten- und Krankenpflege.
Berufsstarter als auch bereits in der Pflege Tätige bekommen einen Gesamtüberblick, können theoretisches
Grundwissen­erwerben und bestehende Fachkenntnisse auffrischen, ohne eine aufwändige Zusatzausbildung belegen
zu müssen.
Zielgruppe
Personen mit Interesse an der Alten- und Krankenpflege, Pflegekräfte, Pflegefachkräfte
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
120 Seminarstunden Theorie und 80 Seminarstunden Praxis
8:30 bis 16:00 Uhr
Seminargebühr
580 Euro
Ausbildungsort
Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH, Martin-Hoffmann-Str. 17, 12435 Berlin
Termine
27.01.2014 – 28.02.2014
07.04.2014 – 14.05.2014
10.06.2014 – 11.07.2014
25.08.2014 – 26.09.2014
03.11.2014 – 05.12.2014
Aus- und Weiterbildung
Anatomie und Physiologie
Lagerung und Mobilisation im Krankenbett
Körperfunktionen und Überprüfung der Vitalzeichen
Ernährung, Ess- und Schluckstörungen
Wahrnehmen und Beobachten
Kommunikation und Beschäftigung
Spezielle Krankheitsbilder und Pflegemöglichkeiten
Vermeidung von Zweiterkrankungen
Raumgestaltung
Umgang mit Sterben und Tod
Ausgewählte rechtliche Themen
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig.
Gern beraten bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
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Gesundheit
Thema
Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Gesundheit
Aus- und Weiterbildung
Ausbildung zum Staatlich anerkannten Altenpfleger
Thema
Der Altenpfleger ist ein sozial-pflegerischer Beruf, in dem Sie mit alten und hochbetagten Menschen arbeiten. Sie
betreuen­und pflegen diese Menschen in ihrem jeweiligen Wohnumfeld und unterstützen sie bei ihrer Lebensführung.
Der Beruf des Altenpflegers ist in der Wertigkeit dem Beruf des Gesundheitspflegers (ehemals Krankenpfleger) gleichgestellt.
Voraussetzungen
■■ Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
oder
■■ Hauptschulabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss, sofern eine erfolgreich abgeschlossene,
mindestens zweijährige Berufsausbildung oder die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer oder eine landesrechtlich
geregelte erfolgreich abgeschlossene Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Altenpflegehilfe oder der
Krankenpflegehilfe nachgewiesen wird
oder
■■ eine andere abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung
■■ Gesundheitliche Eignung
Einsatzbereiche
Der Altenpfleger findet in folgenden Einrichtungen Einsatz:
■■ Alten- und Pflegeheime
■■ Einrichtungen der häuslichen bzw. ambulanten Pflege
■■ Tageseinrichtungen/Tagespflege
■■ Einrichtungen der Kurzzeitpflege
■■ Einrichtungen der offenen Altenhilfe
■■ Hospizarbeit
Ausbildungsinhalte
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Abschluss
Staatlich anerkannter Altenpfleger
Dauer
3 Jahre, Beginn der Ausbildung: 01.09.2014
Schulgeld
75 Euro pro Monat
Ausbildungsort
Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH, Altenstein 9, 36448 Bad Liebenstein
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig.
Gern beraten bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
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Berufsethische Grundfragen
Berufs-, Rechts- und Staatskunde
Krankheitslehre/Arzneimittellehre, Erste Hilfe
Methodik der Altenpflege, Diagnostik und Rehabilitation
Anatomie/Physiologie
Ernährungslehre
Psychologie und Soziologie
Aktivierung und Übung
Ethik und Lerntechniken
Hygiene und Gesundheitslehre
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Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Ausbildung zum Staatlich anerkannten Altenpflegehelfer
Voraussetzungen
■■ Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige abgeschlossene Berufsausbildung
oder
■■ Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung zusammen mit
- dem erfolgreichen Besuch der einjährigen Berufsfachschule für Gesundheit/Soziales oder
- einer erfolgreich abgeschlossenen zweijährigen Berufsausbildung oder
- einer mindestens zweijährigen hauptberuflichen Tätigkeit mit pflegerischem Bezug in Einrichtungen der Altenoder Krankenpflege
■■ Gesundheitliche Eignung
Einsatzbereiche
Der Altenpflegehelfer findet in folgenden Einrichtungen Einsatz:
■■ Alten- und Pflegeheime
■■ Einrichtungen der häuslichen bzw. ambulanten Pflege
■■ Tageseinrichtungen/Tagespflege
■■ Einrichtungen der Kurzzeitpflege
■■ Einrichtungen der offenen Altenhilfe
■■ Hospizarbeit
Ausbildungsinhalte
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Abschluss
Staatlich anerkannter Altenpflegehelfer
Dauer
1 Jahr, Beginn der Ausbildung: 01.09.2014
Schulgeld
75 Euro pro Monat
Ausbildungsort
Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH, Altenstein 9, 36448 Bad Liebenstein
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig.
Gern beraten bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
Pflegesituationen bei alten und kranken Menschen erkennen und bei Pflegemaßnahmen mitwirken können
Situationsgerecht kommunizieren können
In akuten Notfällen adäquat handeln
Pflegehandeln an Qualitätskriterien, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausrichten
Berufliches Selbstverständnis entwickeln und berufliche Anforderungen bewältigen können
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Gesundheit
Der Altenpflegehelfer ist ein sozial-pflegerischer Beruf, in dem Sie mit alten und hoch betagten Menschen arbeiten. Sie
betreuen und pflegen diese Menschen in ihrem jeweiligen Wohnumfeld und unterstützen sie bei ihrer Lebensführung.
Aus- und Weiterbildung
Thema
Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Gesundheit
Aus- und Weiterbildung
Berufsbegleitende Weiterbildung zum Staatlich anerkannten Hygienebeauftragten in Pflegeeinrichtungen
Thema
Auf Grund des am 08.07.2011 durch den Bundesrat verabschiedeten Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes erhält das Thema Hygiene zusätzlich aktuelle Brisanz. Das Gesetz schafft Voraussetzungen, um die Hygienequalität in medizinischen Einrichtungen und bei medizinischen Behandlungen deutlich zu verbessern. So ist vor allem
der Einsatz von Hygienefachpersonal in ihren Einrichtungen neu beschrieben. Durch die Vermittlung spezieller Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen soll unser Seminar dazu befähigen, die gesetzlichen Verpflichtungen zur
Durchführung von erforderlichen Präventionsmaßnahmen zu erfüllen. Im Vordergrund steht hierbei die Herausbildung
von praxisbezogener Sach- und Handlungskompetenz bei der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von
nosokomialen­ Infektionen.
Voraussetzungen
Staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im erlernten Beruf oder
Staatliche Anerkennung als Heilerziehungspfleger und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit in der Geriatrie/
Gerontopsychiatrie oder in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
An der Weiterbildung können auch Personen anderer Berufsgruppen teilnehmen, die konkretes Wissen in diesem
Fachbereich erwerben wollen. Diese Teilnehmer können lediglich ein Teilnahmezertifikat erlangen.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Praxisanleiter, verantwortliche und leitende Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, Kur- und Rehabilitationseinrichtungen, Dialyseeinrichtungen, Tageskliniken, Arztpraxen, Gesundheits- und Beratungszentren, Pflegeheimen
und ambulanten Pflegediensten sowie zukünftige Hygieneverantwortliche und -beauftragte
Inhalt
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Gesetze, Normen und Richtlinien (RKI, DGKH)
RKI Richtlinien
Erstellung und Überwachung von Hygieneplänen
Einführung in die Mikrobiologie
Verhütungs- und Bekämpfungsmaßnahmen nosokomialer Infektionen
Reinigung, Desinfektion und Sterilisation
Infektionsprävention
Wasser- und Badhygiene
Hausreinigung, Betten- und Wäschehygiene
Ablauf einer Hausbegehung
Arbeits-/Schutzkleidung
Grundlagen Qualitätsmanagement
Methodik und Didaktik der Anleitung
Grundlage der Weiterbildung ist die Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegeberufen
vom 24.01.2010
Abschluss
Staatliche Anerkennung mit Erlaubnis zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung, Teilnahmezertifikat und Zeugnis
der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
302 Stunden in 8 Blöcken inkl. Prüfung/Kolloquium, 6 Wochen Praxis
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
30
Seminargebühr
2.610 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein Block 1 – 8: 24.02.2014 – 07.03.2015
Erfurt
Block 1 – 8: 28.04.2014 – 08.05.2015
Jena
Block 1 – 8: 05.05.2014 – 22.05.2015
Bei vorliegender Berufserlaubnis als Praxisanleiter (staatlicher Abschluss) werden daraus bereits 76 Unterrichtsstunden für die Weiterbildung anerkannt. Weitere Details erfahren Sie bei Anmeldung.
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Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten Hygienefachkraft in Pflegeeinrichtungen
Auf Grund des am 08.07.2011 durch den Bundesrat verabschiedeten Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes erhält das Thema Hygiene zusätzlich aktuelle Brisanz. Das Gesetz schafft Voraussetzungen, um die Hygienequalität in medizinischen Einrichtungen und bei medizinischen Behandlungen deutlich zu verbessern. So ist vor allem
der Einsatz von Hygienefachpersonal in ihren Einrichtungen neu beschrieben. Durch die Vermittlung spezieller Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen auf Basis der Vorgaben des RKI und des ThLV soll unser Seminar dazu
­befähigen, die gesetzlichen Verpflichtungen zur Durchführung von erforderlichen Präventionsmaßnahmen zu erfüllen.
Im Vordergrund steht hierbei die Herausbildung von praxisbezogener Sach- und Handlungskompetenz bei der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von nosokomialen Infektionen.
Voraussetzungen
Staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im erlernten Beruf
An der Weiterbildung können auch Personen anderer Berufsgruppen teilnehmen, die konkretes Wissen in diesem
Fachbereich erwerben wollen. Diese Teilnehmer können lediglich ein Teilnahmezertifikat erlangen.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Praxisanleiter, verantwortliche und leitende Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, Kur- und Rehabilitationseinrichtungen, Dialyseeinrichtungen, Tageskliniken, Arztpraxen, Gesundheits- und Beratungszentren, Pflegeheimen
und ambulanten Pflegediensten sowie zukünftige Hygieneverantwortliche und -beauftragte
Inhalt
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Aus- und Weiterbildung
Gesetze, Normen und Richtlinien (RKI – Richtlinien)
Verhütungs- und Bekämpfungsmaßnahmen nosokomialer Infektionen
Reinigung, Desinfektion und Sterilisation
Infektionsprävention
Seuchenhygiene
Technische Krankenhaushygiene
Mikrobiologische Untersuchungen (inkl. Legionellen)
Aktuelles zu MRSA im Krankenhaus
Arbeits-/Schutzkleidung
Grundlagen der Kommunikation
Methodik und Didaktik der Anleitung, Methodentraining
Grundlagen der Führungs- und Leitungstätigkeit
Grundlagen des Qualitätsmanagements
Grundlage der Weiterbildung ist die Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegeberufen
vom 24.01.2010
Abschluss
Staatliche Anerkennung mit Erlaubnis zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung, Teilnahmezertifikat und Zeugnis
der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
660 Stunden in 17 Blöcken inkl. Prüfung/Kolloquium, 6 Wochen Praxis
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
40
Seminargebühr
4.295 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
Erfurt
Jena
Block 1 – 17: 24.02.2014 – 04.03.2016
Block 1 – 17: 28.04.2014 – 06.05.2016
Block 1 – 17: 05.05.2014 – 14.05.2016
Bei vorliegender Berufserlaubnis als Praxisanleiter (staatlicher Abschluss) werden daraus bereits 76 Unterrichtsstunden­
für die Weiterbildung anerkannt. Weitere Details erfahren Sie bei Anmeldung.
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Gesundheit
Thema
Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Thema
Entsprechend der Heimpersonalverordnung (HeimPersV) und § 80 des Pflegeversicherungsgesetzes (PflegeVG)
­sollen Pflegefachkräfte mit Leitungsaufgaben für stationäre Einrichtungen vertraut gemacht und die dafür notwendigen
Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden. Schwerpunkte sind u.a. die Sicherung der Qualitätsstandards,­
Einsatzplanung, Leitung von Dienstbesprechungen und Supervision.
Darüber hinaus werden ausgewählte fachspezifische Ansätze und Konzepte bei der Arbeit in Pflegeeinrichtungen
­einen wichtigen Stellenwert einnehmen.
Voraussetzungen
Staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im erlernten Beruf
An der Weiterbildung können auch Personen anderer Berufsgruppen teilnehmen, die konkretes Wissen in diesem
Fachbereich erwerben wollen. Diese Teilnehmer können lediglich ein Teilnahmezertifikat erlangen.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, staatlich anerkannter Hygienebeauftragter, Praxisanleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, Kur- und Rehabilitationseinrichtungen, Arztpraxen, Gesundheits- und Beratungszentren, Pflegeheimen
und ambulanten Pflegediensten
Inhalt
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Aus- und Weiterbildung
Gesundheit
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten leitenden Pflegefachkraft
eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen
Grundlagen der Führungs- und Leitungstätigkeit, Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikation und Gesprächsführung
Methodik und Didaktik der Anleitung
Ethische Entscheidungsfindung
Formen der Selbstpflege, Supervision, Balintarbeit
Betriebswirtschaft in Pflegeinrichtungen (Spezialisierung ambulant/stationär)
Rechtliche Grundlagen der Altenhilfe
Grundlagen des Qualitätsmanagements, Qualitätsmanagement in der Pflege
Grundlagen und Dokumentation des Pflegeprozesses
Didaktik und Methodik des Pflegeprozesses
Pflegeprozess im Management
Grundlagen der Gerontopsychiatrie und Geriatrie
Grundlagen und spezielle Gebiete der Pflegewissenschaft
Grundlage der Weiterbildung ist die Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegeberufen
vom 24.01.2010
Abschluss
Staatliche Anerkennung mit Erlaubnis zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung, Teilnahmezertifikat und Zeugnis
der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
724 Unterrichtstunden in 22 Blöcken inkl. Prüfung/Kolloquium
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
40
Seminargebühr
3.995 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
Erfurt
Jena
Block 1 – 22: 24.02.2014 – 27.05.2016
Block 1 – 22: 28.04.2014 – 24.06.2016
Block 1 – 22: 05.05.2014 – 08.07.2016
Bei vorliegender Berufserlaubnis als Praxisanleiter (staatlicher Abschluss) werden daraus bereits 76 Unterrichtsstunden­
für die Weiterbildung anerkannt. Weitere Details erfahren Sie bei Anmeldung.
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Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten verantwortlichen Pflegefachkraft
nach § 71 SGB XI
Die Weiterbildung soll durch die Vermittlung fundierter Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten dazu befähigen, in
verschiedenen Bereichen der Pflege Management- und Leitungsaufgaben zu übernehmen. Insbesondere befähigt
diese Weiterbildung die Teilnehmer dazu, Abläufe und Prozesse im Verantwortungsbereich selbständig zu planen und
zu organisieren, Mitarbeiter situationsgerecht und zielorientiert zu führen und den Pflegeprozess aktiv zu gestalten.
Durch die Weiterbildung soll die Pflegefachkraft die zur Leitung eines pflegerischen Bereichs erforderlichen Managementkompetenzen, psychosoziale und kommunikative Kompetenzen sowie anwendungsbezogene pflegefachliche
Kenntnisse erwerben.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, die bereits als verantwortliche Pflegefachkräfte oder als stellvertretende PDL arbeiten bzw. sich auf
die Leitung einer stationären Einrichtung vorbereiten möchten.
Voraussetzungen
Staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im erlernten Beruf oder
Staatliche Anerkennung als Heilerziehungspfleger und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit in der Geriatrie/
Gerontopsychiatrie oder in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
An der Weiterbildung können auch Personen anderer Berufsgruppen teilnehmen, die konkretes Wissen in diesem
Fachbereich erwerben wollen. Diese Teilnehmer können lediglich ein Teilnahmezertifikat erlangen.
Inhalt
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Aus- und Weiterbildung
Grundlagen der Leitungstätigkeit, Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikation und Gesprächsführung
Methodik und Didaktik der Anleitung
Ethische Entscheidungsfindung
Formen der Selbstpflege, Supervision, Balintarbeit
Grundlagen des Pflegeprozesses und der Dokumentation
Methodik und Didaktik des Pflegeprozesses
Pflegeprozess im Management
Grundlagen des Qualitätsmanagements
Grundlagen der Betriebswirtschaft
Rechtliche Grundlagen der Altenhilfe
Grundlagen der Gerontopsychiatrie und Geriatrie
Grundlagen der Pflegewissenschaft
Grundlage der Weiterbildung ist die Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegeberufen
vom 24.01.2010
Abschluss
Staatliche Anerkennung mit Erlaubnis zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung, Teilnahmezertifikat und Zeugnis
der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
468 Unterrichtstunden in 14 Blöcken inkl. Prüfung/Kolloquium
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
40
Seminargebühr
2.575 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
Erfurt
Jena
Block 1 – 14: 24.02.2014 – 17.04.2015
Block 1 – 14: 28.04.2014 – 22.05.2015
Block 1 – 14: 05.05.2014 – 12.06.2015
Bei vorliegender Berufserlaubnis als Praxisanleiter (staatlicher Abschluss) werden daraus bereits 76 Unterrichtsstunden­
für die Weiterbildung anerkannt. Weitere Details erfahren Sie bei Anmeldung.
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig.
Gern beraten bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
Alle Seminare und Veranstaltungen im Überblick unter www.agsb-ggmbh.de
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Gesundheit
Thema
Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Gesundheit
Aus- und Weiterbildung
Berufsbegleitende Weiterbildung zum Staatlich anerkannten Praxisanleiter in der Pflege
Thema
Praxisanleiter leiten Altenpflegeschüler und/oder Gesundheits- und Krankenpflegeschüler im Rahmen ihrer Ausbildung
in ihrer Praxiseinrichtung an und helfen den Schülern bei der Umsetzung der erlernten theoretischen Grundlagen in die
Praxis. Ausbildende Einrichtungen müssen nachweisen, dass die praktische Ausbildung durch eine angemessene Zahl
von qualifizierten Praxisanleitern sicher gestellt ist.
Voraussetzungen
Staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im erlernten Beruf
Inhalt
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Institutionsbezogene Grundlagen und Rahmenbedingungen
Pflegewissenschaftliche und fachtheoretische Grundlagen
Pädagogisch-psychologische und didaktisch-methodische Grundlagen
Planung der Ausbildung
Anleitung und Beurteilung
Förderung des Lernprozesses
Kommunikation und Gesprächsführung
Rechtliche Grundlagen
Ethik
Grundlage der Weiterbildung ist die Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegeberufen
vom 24.01.2010
Abschluss
Staatliche Anerkennung mit Erlaubnis zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung, Teilnahmezertifikat und Zeugnis
der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
224 Stunden in 6 Blöcken inkl. Prüfung/Kolloquium
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
20
Seminargebühr
1.090 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
Erfurt
Jena
Block 1 – 6: 24.02.2014 – 12.09.2015
Block 1 – 6: 28.04.2014 – 10.10.2015
Block 1 – 6: 05.05.2014 – 07.11.2015
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig. Gern beraten
bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
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Alle Seminare und Veranstaltungen im Überblick unter www.agsb-ggmbh.de
Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Praxisanleiter der Pflege – berufspädagogische Zusatzqualifikation – (nur gültig in Berlin/Brandenburg)
Thema
Praxisanleiter leiten Altenpflegeschüler und/oder Gesundheits- und Krankenpflegeschüler im Rahmen ihrer Ausbildung
in ihrer Praxiseinrichtung an und helfen den Schülern bei der Umsetzung der erlernten theoretischen Grundlagen in die
Praxis. Ausbildende Einrichtungen müssen nachweisen, dass die praktische Ausbildung durch eine angemessene Zahl
von qualifizierten Praxisanleitern sichergestellt ist.
Voraussetzungen
Staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im erlernten Beruf
Inhalt
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Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
224 Stunden in 5 Blöcken zzgl. Prüfung/Kolloquium
(In der Ausbildung sind 3 Tage Praktikum mit Praxisauftrag enthalten)
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
25
Seminargebühr
1.090 Euro
Ausbildungsort
Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH, Martin-Hoffmann-Str. 17, 12435 Berlin
Termine
Block 1: 17.02. – 21.02.2014
Block 2: 17.03. – 21.03.2014
Block 3: 07.04. – 11.04.2014
Block 4: 12.05. – 16.05.2014
Block 5: 16.06. – 20.06.2014
Prüfung und Kolloquium: 23.06. – 25.06.2014
Institutionsbezogene Grundlagen und Rahmenbedingungen
Pflegewissenschaftliche und fachtheoretische Grundlagen
Pädagogisch-psychologische und didaktisch-methodische Grundlagen
Planung der Ausbildung
Anleitung und Beurteilung
Förderung des Lernprozesses
Kommunikation und Gesprächsführung
Rechtliche Grundlagen
Ethik
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig. Gern beraten
bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
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Gesundheit
Aus- und Weiterbildung
Block 1: 18.08. – 22.08.2014
Block 2: 15.09. – 19.09.2014
Block 3: 13.10. – 17.10.2014
Block 4: 10.11. – 14.11.2014
Block 5: 08.12. – 12.12.2014
Prüfung und Kolloquium: 15.12. – 17.12.2014
Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Thema
Die demographische Entwicklung und die daraus resultierenden notwendigen Veränderungen führen in Einrichtungen
der stationären und ambulanten Pflege zu einem enormen Wandel. Gerade in der Betreuung demenziell erkrankter und
psychisch veränderter alter Menschen wird den Pflegefachkräften ein hohes Maß an Flexibilität und Professionalität
abverlangt. Die professionelle und menschenwürdige Pflege und Betreuung erfordern neue personelle und organisatorische Konzepte.
Diese Weiterbildung soll dazu befähigen, körperlich, psychisch erkrankte und/ oder behinderte alte Menschen fachgerecht
zu betreuen und zu pflegen. Im Vordergrund stehen hierbei der Ausbau eigener Vernetzungs- und Kooperationsfähigkeiten,
die Erweiterung von Handlungskompetenzen sowie die Ausprägung von Persönlichkeits- und Sozialkompetenzen.
Voraussetzungen
Staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege
und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im erlernten Beruf oder
Staatliche Anerkennung als Heilerziehungspfleger und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit in der Geriatrie/
Gerontopsychiatrie oder in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
An der Weiterbildung können auch Personen anderer Berufsgruppen teilnehmen, die konkretes Wissen in diesem
Fachbereich erwerben wollen. Diese Teilnehmer können lediglich ein Teilnahmezertifikat erlangen.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte in der Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Inhalt
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Aus- und Weiterbildung
Gesundheit
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten Fachpflegekraft
für Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Grundlagen der Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Spezielle Konzepte der Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Grundlagen der Pflegewissenschaft, spezielle Gebiete der Pflegewissenschaft
Grundlagen des Qualitätsmanagements, Qualitätsmanagement in der Pflege
Grundlagen des Pflegeprozess und der Dokumentation
Theoretische Grundlagen der Kommunikation
Methodik und Didaktik der Anleitung
Ethische Entscheidungsfindung
Sterbebegleitung
Formen der Selbstpflege, Supervision/Balintarbeit
Grundlagen der Führungs- und Leitungstätigkeit, Öffentlichkeitsarbeit
Rechtliche Grundlagen, spezielle Rechtsfragen der Pflege
Betriebswirtschaftliche Grundlage
Netzwerke der Betreuung
Grundlage der Weiterbildung ist die Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegeberufen
vom 24.01.2010
Abschluss
Staatliche Anerkennung mit Erlaubnis zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung, Teilnahmezertifikat und Zeugnis
der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
720 Stunden in 22 Blöcken inkl. Prüfung/Kolloquium, 4 Wochen Praxis
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
40
Seminargebühr
3.750 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
Erfurt
Jena
Block 1 – 22: 24.02.2014 – 27.05.2016
Block 1 – 22: 28.04.2014 – 24.06.2016
Block 1 – 22: 05.05.2014 – 08.07.2016
Bei vorliegender Berufserlaubnis als Praxisanleiter (staatlicher Abschluss) werden daraus bereits 76 Unterrichtsstunden für die Weiterbildung anerkannt. Weitere Details erfahren Sie bei Anmeldung.
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig. Gern beraten
bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
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Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Berufsbegleitende Weiterbildung zur Staatlich anerkannten Pflegefachkraft
in der Palliativversorgung
Voraussetzungen
Staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege und mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im erlernten Beruf
An der Weiterbildung können auch Personen anderer Berufsgruppen teilnehmen, die konkretes Wissen in diesem
Fachbereich erwerben wollen. Diese Teilnehmer können lediglich ein Teilnahmezertifikat erlangen.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte in der stationären und ambulanten Alten- und Krankenpflege
Inhalt
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Grundlagen Palliativ Care und Palliativpflege
Ethische Entscheidungsfindung, ethische Aspekte der Palliativpfle
Ausgewählte medizinische und pflegerische Aspekte der Palliativpflege
(Pflege- und Therapieplan in der Palliativbetreuung; Palliativbetreuung bei Demenzkranken; Schmerzerleben und
Schmerzmanagement/Pharmakologie; Sterbewünsche; Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase)
■■ Psychosoziale, spirituelle und kulturelle Aspekte der Palliativpflege
■■ Theoretische Grundlagen der Kommunikation
■■ Rechtliche Grundlagen
Grundlage der Weiterbildung ist die Thüringer Verordnung zur Durchführung der Weiterbildungen in den Pflegeberufen
vom 24.01.2010
Abschluss
Staatliche Anerkennung mit Erlaubnis zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung, Teilnahmezertifikat und Zeugnis
der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
250 Stunden in 7 Blöcken inkl. Prüfung/Kolloquium
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
25
Seminargebühr
1.850 Euro
Orte/Termine
Bad Liebenstein
Erfurt
Bad Liebenstein
Erfurt
Block 1 – 7:
Block 1 – 7:
Block 1 – 7:
Block 1 – 7:
24.02.2014 – 06.03.2015
28.04.2014 – 08.05.2015
29.09.2014 – 09.10.2015
13.10.2014 – 30.10.2015
Bei vorliegender Berufserlaubnis als Praxisanleiter (staatlicher Abschluss) werden daraus bereits 76 Unterrichtsstunden­
für die Weiterbildung anerkannt. Weitere Details erfahren Sie bei Anmeldung.
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig. Gern beraten
bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
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Gesundheit
Welche Formen der Betreuung, Pflege und Begleitung brauchen Menschen, die am Ende ihres Lebens stehen? Was
ist für diese Menschen wirklich wichtig? Welchen Beitrag können Pflegende leisten, um die Lebensqualität für schwerkranke und sterbende Menschen zu erhalten?
Durch Teilnahme an dieser Weiterbildung erwerben sie das Wissen zu pflegerischen, rechtlichen, qualitätsrelevanten
und organisatorischen Aspekten der Palliativversorgung. Sie reflektieren die eigenen Vorstellungen von Leben, Sterben,
Tod und Trauer und schulen ihre kommunikative Kompetenz. Dies befähigt sie, Patienten und ihre Angehörigen in
pflegerischer, psychosozialer und spiritueller Hinsicht zu begleiten und Geborgenheit in der letzten entscheidenden
Lebensphase zu vermitteln.
Aus- und Weiterbildung
Thema
Aus- und Weiterbildung/staatlich anerkannte Weiterbildungen
Modulare Weiterbildung von zusätzlichen Betreuungskräften in der Pflege
Thema
Demenziell erkrankte Menschen brauchen nicht nur Hilfe bei der körperlichen Pflege, sie haben auch erheblichen
allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Modulare Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, die
­
­betroffenen Heimbewohner bei ihren alltäglichen Aktivitäten zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu erhöhen.
Zielgruppe
Interessenten im Bereich soziale Pflege
Inhalt
Modul 1 (100 h)
■■ Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen oder geistige Behinderungen
■■ Gesundheit und Krankheit im Alter
■■ Grundkenntnisse der Kommunikation und des Umgangs mit Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen
■■ Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation
Gesundheit
Aus- und Weiterbildung
Modul 2 (80 h)
Betreuungspraktikum in einem Pflegeheim
Modul 3 (60 h)
■■ Rechtskunde
■■ Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken des Umgangs mit betreuungsbedürftigen Menschen
■■ Hauswirtschaft und Ernährungslehre
■■ Kommunikation der an der Pflege Beteiligten
Abschluss
Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Dauer
160 Seminarstunden Theorie und 80 Seminarstunden Praxis, in 3 Blöcken
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
20
Seminargebühr
777 Euro
Ausbildungsort
Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH, Altenstein 9, 36448 Bad Liebenstein
Termine
Modul 1: 27.01. – 12.02.2014
Modul 1: 03.11. – 19.11.2014
Modul 2: 13.02. – 26.02.2014
Modul 2: 20.11. – 03.12.2014
Modul 3: 27.02. – 07.03.2014
Modul 3: 04.12. – 12.12.2014
Diese Maßnahme ist AZWV/AZAV zugelassen und damit durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig. Gern beraten
bzw. unterstützen wir Sie bei der Beantragung.
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Sicherheit/Hygiene
Brandschutzbeauftragter (TÜV®) in sozialen Einrichtungen
Zielgruppe
Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Umweltschutzbeauftragte, Versicherungsfachleute,
Personen in Unternehmen oder Einrichtungen, in denen auf Grund ihrer Beschaffenheit, baulichen Gegebenheit, der
Personengefährdung der angewendeten Arbeitsverfahren, der Menge und Art der eingesetzten Arbeitsstoffe ein erhöhtes
Brandrisiko besteht. Hier ist die Bestellung eines Brandschutzbeauftragten erforderlich.
Inhalt
■■ Aufgaben, Rechte und Pflichten des Brandschutzbeauftragten
■■ Ursachen für Brände und Explosionen, Gegenmaßnahmen
■■ Spezifische Ausführungen zum vorbeugenden Brandschutz (technisch, baulich, organisatorisch) in Einrichtungen
des Gesundheitswesens
■■ Fallbeispiele, Lehren aus Schäden
■■ Baulicher und anlagentechnischer Brandschutz
■■ Abwehrender Brandschutz
■■ Alarmplan, Feuerwehr, Brandschutzordnung
■■ Barrierefreie Flucht- und Rettungswege in der ambulanten und stationären Pflege
■■ Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnung
■■ Ablauf- und Organisationspläne für den Brandschutz unter Beachtung der speziellen Problematik in Einrichtungen
des Gesundheitswesens
■■ Persönliche Schutzausrüstung, Atemschutz
■■ Brandmeldeanlagen
■■ Schriftliche Abschlussprüfung
Abschluss
TIC-Zertifikat Brandschutzbeauftragter (TÜV®) der Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des TÜV Thüringen
e.V. oder Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Zur Erlangung der TIC-Zertifikate ist ein gesonderter Antrag an die Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des
TÜV Thüringen e.V. zu stellen. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung.
Dauer
24 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
12
Seminargebühr
850 Euro
Orte/Termine
Berlin
Bad Liebenstein
Erfurt
Leipzig
Stuttgart
Berlin
Fulda
10.02. – 12.02.2014
03.03. – 05.03.2014
12.05. – 14.05.2014
23.06. – 25.06.2014
08.09. – 10.09.2014
20.10. – 22.10.2014
10.11. – 12.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage
§
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Gesundheit
Den Teilnehmern werden Kenntnisse auf dem Gebiet des vorbeugenden (baulichen, anlagentechnischen, organisatorischen) Brandschutzes und des abwehrenden Brandschutzes, speziell in Einrichtungen des Gesundheitswesens,
­vermittelt. Nach Abschluss der Ausbildung sind sie in der Lage, die Aufgaben und Pflichten des Brandschutzbeauftragten
fachgerecht zu erfüllen.
Sicherheit/Hygiene
Thema
Sicherheit/Hygiene
Thema
Nach dem Heimgesetz (§ 11) ist ausreichender Schutz vor Infektionen und die Einhaltung von Hygieneanforderungen
in Pflegeeinrichtungen sicher zu stellen, d. h. hier ist entsprechende Sachkunde gefordert, die über den Hygienebeauftragten gewährleistet wird. Im Rahmen unserer Fortbildung lernen die Teilnehmer die wichtigsten Hygieneregeln
­kennen. Sie erhalten Hinweise und praktische Tipps zur Umsetzung der notwendigen Vorgaben sowie Argumente zur
Einführung der erforderlichen Hygienemaßnahmen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Desinfektions- und
­Hygienepläne für ihre Einrichtung zu erstellen und die Mitarbeiter zu hygienebewusstem Handeln zu motivieren.
Zielgruppe
Hygieneverantwortliche aus stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen, Führungs- und Fachkräfte aus dem
­Lebensmittelbereich, Mitarbeiter/Innen
Grundkenntnisse im Bereich Hygiene sind erforderlich
Inhalt
Modul 1 – Basismodul – Hygienegrundlagen
■■ Aufgaben des Hygienebeauftragten
■■ Hygieneschulung nach VO (EG) Nr. 852/2004
■■ Infektionsschutzgesetz § 43(4) – Folgebelehrung
■■ Einführung in die Bakteriologie, Virologie, Mykologie und Parasitologie
■■ Schädlingsvorsorge und -bekämpfung, Reinigung, Desinfektion
Modul 2 – Kinder- und Jugendeinrichtungen (Schulen, Sport- und Freizeiteinrichtungen, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, Kinder- und Jugendheime, betreute Wohngruppen u.ä.)
■■ Raum- und gebäudetechnische Anforderungen
■■ Personal- und Körperhygiene
■■ Trinkwasserhygiene
■■ Küchen- und Lebensmittelhygiene
■■ Hygiene im Außenbereich, Reinigung, Desinfektion, Abfallentsorgung
■■ Schriftliche Abschlussprüfung
Modul 3 – Lebensmittelunternehmen
■■ Anforderungen der Lebensmittelhygieneverordnung, HACCP und LFGB
■■ Raum- und gebäudetechnische Anforderungen
■■ Lebensmittelmikrobiologie
■■ Prozess-, Personal- und Körperhygiene
■■ Schriftliche Abschlussprüfung
■■ Die Schulungsinhalte orientieren sich an der DIN 10514 und an der LMHV von 8/2007.
Modul 4 – Pflegeeinrichtungen
■■ Gesetze, Normen und Richtlinien (HACCP und LFGB, EU-Verordnungen)
■■ Nosokomiale Infektionen
■■ Reinigung, Desinfektion und Sterilisation, Präventionsmaßnahmen
■■ Aufbereitung von Medizinprodukten
■■ Gemeinschaftsbäder – Wasser- und Badhygiene
■■ Sozialhygiene (Hausreinigung, Betten- und Wäschehygiene)
■■ Hygiene in der Altenpflege
■■ Ablauf Hausbegehung
■■ Arbeits-, Berufs-, Bereichs- und Schutzkleidung
■■ Tierhaltung
■■ Schriftliche Abschlussprüfung
Sicherheit/Hygiene
Gesundheit
Hygienebeauftragter (TÜV®)
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§
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Sicherheit/Hygiene
Hygienebeauftragter (TÜV®)
Abschluss
TIC-Zertifikat Hygienebeauftragter (TÜV®) der Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des TÜV Thüringen e.V.
oder Teilnahmezertifikat der AGSB gemeinnützige GmbH
Zur Erlangung der TIC-Zertifikate ist ein gesonderter Antrag an die Zertifizierungsstelle für Systeme und Personal des
TÜV Thüringen e.V. zu stellen. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung.
Dauer
Module 1, 2, 3:
je Modul 16 Seminarstunden
Modul 4:
24 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
Insgesamt 20
Seminargebühr
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
Modul 4:
450 Euro
450 Euro
450 Euro
595 Euro
§
Die Module können separat zu o. g. Seminargebühren gebucht werden. Sie erhalten
05% Rabatt bei Teilnahme an 3 Modulen
10% Rabatt bei Teilnahme an 4 Modulen
Orte/Termine
Berlin
Bad Liebenstein
Bad Liebenstein
Berlin
Bad Liebenstein
Berlin
Modul 1
10.02. – 11.02.2014
25.02. – 26.02.2014
21.05. – 22.05.2014
30.06. – 01.07.2014
08.10. – 09.10.2014
10.11. – 11.11.2014
Modul 3
13.02. – 14.02.2014
08.04. – 09.04.2014
25.06. – 26.06.2014
03.07. – 04.07.2014
06.11. – 07.11.2014
13.11. – 14.11.2014
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Gesundheit
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Modul 4
17.02. – 19.02.2014
28.04. – 30.04.2014
02.07. – 04.07.2014
07.07. – 09.07.2014
18.11. – 20.11.2014
17.11. – 19.11.2014
Sicherheit/Hygiene
Weitere Orte und Termine auf Anfrage
Modul 2
11.02. – 12.02.2014
26.03. – 27.03.2014
05.06. – 06.06.2014
01.07. – 02.07.2014
27.10. – 28.10.2014
11.11. – 12.11.2014
Sicherheit/Hygiene
Gesundheit
Sicherheit/Hygiene
Sicherheitsbeauftragter in sozialen Einrichtungen (gem. SGB VII § 22)
Thema
Das Ziel des Lehrgangs besteht im Erwerb von Kenntnissen über arbeitsschutzrechtliche Bestimmungen der Bundesrepublik Deutschland und Möglichkeiten zur Durchsetzung des Arbeitsschutzes in der Praxis der Einrichtungen des
Gesundheitswesens unter marktwirtschaftlichen Bedingungen durch Unterstützung der Sicherheitsbeauftragten.
Zielgruppe
Mitarbeiter von Krankenhäusern, Kliniken, Alten- und Pflegeeinrichtungen, Reha- und Kurkliniken sowie weiteren
­sozialen Einrichtungen die nach § 22 SGB VII als Sicherheitsbeauftragte zu bestellen sind und Grundwissen für die
Wahrnehmung dieser Funktion erwerben sollen.
Inhalt
■■ Rechtsgrundlagen, Stellung und Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten
■■ Die gesetzliche Unfallversicherung, Unfallverhütung und Leistungen bei Arbeits- und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten
■■ Allgemeine Vorschriften, Pflichten der Versicherten, Persönliche Schutzausrüstungen
■■ Organisation der betrieblichen Sicherheitsarbeit und der Ersten Hilfe
■■ Gefährdungsanalysen im Arbeitsschutz, Unterweisungen im Arbeitsschutz
■■ Technische Maßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit
■■ Ausgewählte Fragen der Ergonomie, Gefahrstoffe
■■ Spezielle Sicherheitsproblematik in medizinischen und sozialen Einrichtungen
■■ Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Abschluss
Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an der Vermittlung des Grundwissens für Sicherheitsbeauftragte gemäß SGB
VII § 22
Dauer
24 Seminarstunden
8:30 bis 16:00 Uhr
Fortbildungspunkte
12
Seminargebühr
650 Euro
Ort/Termine
Bad Liebenstein
Bad Liebenstein
Bad Liebenstein
Bad Liebenstein
25.02. – 27.02.2014
03.06. – 05.06.2014
23.09. – 25.09.2014
25.11. – 27.11.2014
Weitere Orte und Termine auf Anfrage
48
§
Alle Seminare und Veranstaltungen im Überblick unter www.agsb-ggmbh.de
0361 30190010
Rückantwort-Fax an
ANMELDUNG
Seminartitel
Termin
Ort
Teilnehmer
Name, Vorname
Geburtsdatum
Tätigkeit
Firma
Firmenname
Straße
PLZ, Ort
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Ansprechpartner/in
Abweichende Rechnungsanschrift
Firma
Abteilung
Straße
PLZ, Ort
Telefon/Fax
Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen der AGSB gemeinnützige GmbH. „Ein Rücktritt von der Anmeldung muss in schriftlicher Form erfolgen
und ist nur bis spätestens 2 Wochen vor Seminarbeginn kostenfrei möglich. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahlen gemäß
unseren AGB bei später eingehendem Widerruf oder Nichterscheinen bzw. vorzeitigem Abbruch das volle Seminarentgelt in Rechnung stellen. Entscheidend ist das Datum,
an dem Ihre schriftliche Rücktrittsmeldung bei der AGSB gemeinnützige GmbH eingeht…“ (Auszug aus den Teilnahmebedingungen der AGSB gemeinnützige GmbH)
__________________________________
Datum/Unterschrift
Die Registrierung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung, die wir Ihnen schriftlich bestätigen.
Mit Ihrer Unterschrift akzeptieren Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Teilnahmebedingungen.
Die ausführlichen Geschäftsbedingungen senden wir Ihnen auf Wunsch gern zu.
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Teilnahmebedingungen für die Leistungen der
Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH
1. Teilnahme
Die Veranstaltungen der Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH stehen jedem Interessenten offen.
2. Anmeldungen
Anmeldungen (Fax oder Mail oder Brief) richten Sie bitte mit genauer Anschrift und Firmenangabe an die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige
GmbH, Altenstein 9, 36448 Bad Liebenstein. Bitte nehmen Sie jede Anmeldung gesondert vor. Mit der Anmeldung erkennen Sie als Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen an. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich, sobald sie vom Veranstalter schriftlich (Fax oder Mail
oder Brief) bestätigt wurde.
3. Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr wird mit Erhalt der Rechnung ohne jeden Abzug fällig. Gebührenschuldner ist der Vertragspartner, unabhängig von Leistungen Dritter. Eine Aushändigung des Zertifikates bzw. der Teilnahmebescheinigung kann erst nach Zahlung der Teilnahmegebühr erfolgen. Die Lern- und Arbeitsmittel werden, soweit nicht
anders in den Seminarinformationen erwähnt, durch die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH gestellt und sind in den Seminargebühren
enthalten.
4. Rücktritt und Kündigung
Ein Rücktritt von der Anmeldung muss in schriftlicher Form erfolgen und ist nur bis spätestens 2 Wochen vor Seminarbeginn kostenfrei möglich. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahlen bei später eingehendem Widerruf oder Nichterscheinen bzw. vorzeitigem Abbruch das volle Seminarentgelt
in Rechnung stellen. Entscheidend ist das Datum, an dem Ihre schriftliche Rücktrittsmeldung bei der Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH
eingeht. Aus Kulanz akzeptieren wir jedoch auch die Seminarteilnahme von Ersatzpersonen. Für Themen bei denen für die Teilnahme und Zertifizierung bestimmte Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen sind, ist dies nur bedingt möglich. Diese Regelung gilt auch für in sich selbständige Module oder Zyklen bei Veranstaltungskomplexen.
5. Durchführung der Veranstaltung, Terminverschiebung
Die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH behält sich vor, bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder aus anderen Gründen, die sie
nicht zu vertreten hat, Veranstaltungen zu verschieben bzw. abzusagen. Der Teilnehmer wird kurzfristig benachrichtigt. Änderungen bzw. Verschiebungen hinsichtlich der
Seminarorte, Termine, Programmablauf, Inhalt, Dozenten, Kursgebühren nach freier Vereinbarung bei zu geringer Teilnehmerzahl und bei Irrtum bleiben vorbehalten.
6. Haftung
Bei einer Absage durch die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH werden bereits gezahlte Teilnehmergebühren zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH haftet nicht für den Verlust oder den Diebstahl mitgebrachter Gegenstände. Die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH haftet für unmittelbare Schäden, die sie zu vertreten hat, unabhängig aus
welchen Rechtsgründen die Schäden herrühren mögen, nur insoweit, als ihr Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen wird. Eine Haftung für mittelbare Personen-,
Sach- und Vermögensschäden sowie für Folgeschäden ist, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen. Gerichtsstand für beide Teile ist Erfurt.
7. Schlussbestimmungen
Für alle nicht näher dargelegten Modalitäten gelten die beigefügten Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Leistungen der AGSB gemeinnützige GmbH, die darüber
hinaus im Downloadbereich der Homepage unter www.agsb-ggmbh.de heruntergeladen werden können
Anmeldung/Anfragen:
Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH
36448 Bad Liebenstein
12435 Berlin
Altenstein 9
Martin-Hoffmann-Str. 17
99099 Erfurt
Sorbenweg 4
Ihre Ansprechpartnerinnen:Frau GeißlerFrau KorthFrau Preiß
Telefon 036961 526113
Telefon 030 34346915
Telefon 0361 30190066
Telefax 036961 526140
Telefax 030 3436930
Telefax 0361 30190010
E-Mail [email protected]
E-Mail [email protected] E-Mail [email protected]
© Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gemeinnützige GmbH, Melchendorfer Straße 64, 99096 Erfurt
4.000 Exemplare, Abgabe kostenlos
Projektleitung: Jacqueline Preiß
Druck: Druckhaus Gera GmbH
Redaktionsschluss: 31.08.2013
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Fotonachweis: Bild Titelseite: © Dmitry - Fotolia.com
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Schulferien-Termine 2014
Land
Winter
Ostern
Himmelfahrt/
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14.04.–25.04.
10.06.–21.06.
Sommer
Herbst
Weihnachten
31.07.–13.09
27.10.–31.10.
22.12.–05.01.15
Pfingsten
Baden-Württemberg
Bayern
03.03.–07.03.
14.04.–26.04.
10.06.–21.06.
30.07.–15.09.
27.10.–31.10.
24.12.–05.01.15
Berlin
01.02.–08.02.
12.04.–26.04. / 02.05.
30.05.–31.05.
09.07.–23.08.
18.10.–01.11.
20.12.–03.01.15
Brandenburg
03.02.–08.02.
16.04.–26.04. / 02.05.
30.05.
10.07.–23.08.
20.10.–01.11.
22.12.–02.01.15
Bremen
30.01.–31.01.
03.04.–22.04. 10.06.
31.07.–10.09.
27.10.–08.11.
22.12.–05.01.15
31.01./ 03.03.–14.03.
28.04.–02.05.
30.05.
10.07.–20.08.
13.10.–24.10.
22.12.–06.01.15
–
14.04.–26.04.
–
28.07.–05.09.
20.10.–01.11.
22.12.–10.01.15
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
03.02.–15.02.
14.04.–23.04.
06.06.–10.06.
14.07.–23.08.
20.10.–25.10.
22.12.–02.01.15
30.01.–31.01.
03.04.–22.04. / 02.05.
30.05. / 10.06.
31.07.–10.09.
27.10.–08.11.
22.12.–05.01.15
–
14.04.–26.04.
10.06.
07.07.–19.08.
06.10.–18.10.
22.12.–06.01.15
–
11.04.–25.04.
–
28.07.–05.09.
20.10.–31.10.
22.12.–07.01.15
03.03.–08.03.
14.04.–26.04.
–
28.07.–06.09.
20.10.–31.10.
22.12.–07.01.15
Sachsen
17.02.–01.03.
18.04.–26.04.
30.05.
21.07.–29.08.
20.10.–31.10.
22.12.–03.01.15
Sachsen-Anhalt
01.02.–12.02.
14.04.–17.04.
30.05.–07.06.
21.07.–03.09.
27.10.–30.10.
22.12.–05.01.15
–
16.04.–02.05.
30.05.
14.07.–23.08.
13.10.–25.10.
22.12.–06.01.15
17.02.–22.02.
19.04.–02.05.
30.05.
21.07.–29.08.
06.10.–18.10.
22.12.–03.01.15
Schleswig-Holstein
Thüringen
Alle Angaben ohne Gewähr
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