Summative Integrierte Prüfung 4 - Zahnmedizin Z-SIP4, 1. Dezember 2008 Ergebnisse Die Ergebnisse der einzelnen „Fächer“ (d.s. die Blöcke) der Gesamtprüfung Z-SIP4 vom 01.12.2008 sind den untenstehenden Listen zu entnehmen. Die Listen enthalten die Bewertung der einzelnen Blöcke. Laut UG 2002 §73 (2) und §17 (5) der Satzungen der MUW in der geltenden Fassung muss bei Prüfungen, die aus mehreren Fächern oder Teilen bestehen, jedes Fach oder jeder Teil bestanden sein, damit die Gesamtprüfung (Z-SIP4) als bestanden gilt. Die gesamte Z-SIP4 ist zu wiederholen, wenn mehr als einer der drei Blöcke negativ beurteilt wurde. Wurde nur einer der drei Blöcke nicht bestanden, so ist dieser zu wiederholen. Folgende Fragen wurden wegen technischer Mängel oder irreführender Formulierungen eliminiert und gelten daher als nicht gestellt: BLOCK Z-04: keine eliminierte Frage BLOCK Z-05: keine eliminierte Frage BLOCK Z-06: keine eliminierte Frage Maximal erreichbare Punkte Z-SIP4-2008-12 BLOCK Z-04 25 BLOCK Z-05 25 BLOCK Z-06 50 GESAMTPRÜFUNG 100 Bestehensgrenzen Z-SIP4-2008-12 Bei der Z-SIP4-2008-12 beträgt die Block-Bestehensgrenze - wie zurzeit bei allen Prüfungen des Zahnmedizin-Curriculums - zwei Drittel, d.h. 66,6% (genau 66,6 periodisch) der erreichbaren Punktezahl. © Medizinische Universität Wien Notengrenzen Z-SIP4-2008-12 Alle Blöcke positiv und ≥ 66,6 periodisch Prozent der erreichbaren Punktezahl Note Genügend ≥ 75 Prozent der erreichbaren Punktezahl Note Befriedigend ≥ 83,3 periodisch Prozent der erreichbaren Punktezahl Note Gut ≥ 91,6 periodisch Prozent der erreichbaren Punktezahl Note Sehr Gut Bei der Berechnung wird mathematisch gerundet. Fehlerhinweise Ihr persönlicher Ausdruck mit Hinweisen auf die von Ihnen falsch beantworteten Fragen ist ab 7.1.2009 in der Studien- und Prüfungsabteilung verfügbar. Zeugnisse Zeugnisse werden als Sammelzeugnisse über Ihre Leistungen ausgestellt. Einzelzeugnisse können nur in besonders begründeten Einzelfällen erstellt werden. Rückfragen Rückfragen aller Art stellen Sie bitte über die Hotline der Studienrichtung Zahnmedizin ([email protected]). Die Anfragen werden über die FAQs beantwortet werden. Wo nötig, wird in Einzelfällen auch direkt per email Kontakt aufgenommen werden. Nächster Z-SIP4 Termin: siehe Kalender Studienjahr Anmeldefrist: siehe Kalender Studienjahr Bitte beachten Sie, dass bei allen Gesamtprüfungen die Anmeldefrist normalerweise 4 Wochen vor dem Prüfungstermin endet. Eine fristgerechte Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Um eine Fristversäumnis auf Grund technischer Probleme zu vermeiden, sollten Sie sich möglichst frühzeitig, d.h. schon zu Beginn der Anmeldefrist, anmelden und im Falle von Schwierigkeiten sofort (noch innerhalb der Anmeldefrist) die Studien- und Prüfungsabteilung kontaktieren. Es wird dringend empfohlen, sich nach erfolgter Anmeldung eine Bestätigung auszudrucken. Reklamationen können nur gegen Vorlage eines Nachweises der Anmeldung anerkannt werden. Univ.Prof. Dr. Harald Sitte Curriculumdirektor Zahnmedizin eh 22.12.2008 Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Ergebnisaushang urheberrechtlich und datenschutzrechtlich geschützt ist und jede unbefugte Weiterverarbeitung unzulässig ist. © Medizinische Universität Wien Z-SIP4-2008-12 Ergebnisse Kand. Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 101 102 103 MatrikelGesamt Block Z4 Block Z5 Block Z6 Note nummer 0569604 80,00% 36,00% 54,00% 5 8904635 n.e. 9102666 n.e. 9803683 96,00% 56,00% 90,00% 5 9905627 n.e. 0005978 68,00% 52,00% 64,00% 5 0347690 76,00% 64,00% 76,00% 5 0642608 n.e. 9303676 n.e. 0742635 n.e. 0842452 56,00% 5 © Medizinische Universität Wien Block Z-4 (Fragen 1-25) 1. Welche der genannten Zahnseiden ist für gesunde PatientInnen mit intakten interdentalen Papillen die beste Wahl zur Entfernung interdentaler mikrobieller Beläge? E. PatientInnen sollten mit dem Produkt ihrer Wahl reinigen, da die mechanische Wirksamkeit der genannten Produkte weitgehend gleichwertig ist. 2. Eine Patientin mit chronischer Parodontitis (Sondierungstiefen über 6 mm) kommt nach beendeter Parodontalbehandlung in den Recall um, ein Wiederauftreten der Erkrankung zu verhindern. Dabei handelt es sich B. um tertiäre Prävention. 3. Bei welcher Altersgruppe tritt Wurzelkaries vermehrt auf? E. Bei über 51-jährigen 4. Wofür wird das Präparat Carisolv verwendet? Für die C. chemo-mechanische Exkavation der Karies. 5. Diamantierte Schleifkörper grober Körnung: C. Haben eine hohe Schleifleistung 6. Was beschreibt die Widerstandsform? C. Kavitätengestaltung 7. Welche radiologische Diagnosetechnik verwendet man vorzugsweise für die Erkennung der Aproximalraumkaries? E. Bissflügelaufnahme 8. Was beinhaltet der Smear Layer? C. Kollagenfasern und Bakterienreste 9. Eine mögliche Indikation für die permanente Versorgung von Kavitäten bei bleibenden Zähnen mittels Glasionomerzementen ist: D. Klasse V Kavitäten 10. Welche endodontische Diagnose ist am häufigsten mit einer negativen Reaktion eines Zahnes auf Kälte oder Wärme ohne Anzeichen einer vollständigen Sklerosierung des Kanalsystems assoziiert? C. Pulpanekrose 11. Was ist das oberste Ziel der Behandlung eines Zahnes mit nekrotischer Pulpa? C. Desinfektion des Wurzelkanals Seite 1 von 13 12. Welcher Wurzelkanalklassifikation entspricht der schematisch dargestellte Zahn in der Abbildung? A. Weine III 13. Wie tief können Bakterien in das Wurzeldentin eindringen? Bis ca. E. 1000 µm 14. Welcher Laser wird vorzugsweise im Rahmen der Endodontie verwendet? C. Der Neodym:YAG - Laser 15. Was ist die wichtigste Indikation für lasergestützte Endodontie? C. Die Behandlung eines Gangränzahnes. 16. Welche direkten Zeichen lassen eine vertikale Wurzelfraktur erkennen? A. Frakturspalt 17. Welcher der angegebenen Zähne wird nicht routinemäßig mit einer Wurzelspitzenresektion und retrograder Füllung behandelt? A. 37 18. Bei einem 7-jährigen Kind, das regelmäßig Brote mit Schokoladenaufstrich zur Schuljause isst und mit einer Kinderzahnpasta die Zähne putzt, stellt man Karies und Füllungen aller Milchmolaren fest. Die Sechsjahrmolaren sind in allen Quadranten durchgebrochen und weisen keine Fissurenverfärbungen auf. Welche Maßnahme ist bei den Sechsjahrmolaren dringend indiziert? B. Prophylaktische Fissurenversiegelung 19. Welches Kriterium spielt beim Legen einer Kompositfüllung im Milch- und Wechselgebiss keine Rolle? E. Keine der o.a. Antworten trifft zu 20. 4-jähriges Kind mit periapikalem Abszess beim Zahn 75, subfebril. Sonst anamnestisch unauffällig. Sie verschreiben ein Penicillinderivat. Die Dosierung des Penicillinderivates/Zeiteinheit ist abhängig von: C. Dem Körpergewicht des Kindes (/kg) Seite 2 von 13 21. Bei einem 10-jährigen Buben ist der Zahn 75 stark kariös zerstört, Fistel beim Zahn 75. Bei der Extraktion frakturiert die mesiale Wurzel 2 mm subgingival. Welches therapeutische Vorgehen ist indiziert? D. Belassen des Wurzelrestes 22. Sie führen eine Pulpotomie beim Zahn 55 durch. Welches Instrument verwenden Sie zur Amputation der Pulpa? D. Kugelförmiger Diamant 23. Eine komplette Längsfraktur der Zahnwurzel erfordert welche Therapie? C. Extraktion 24. Ein total luxierter Zahn 51 wird C. keinesfalls reponiert. 25. Die Gefahr der Verletzung des Keimes des bleibenden Zahnes 11 bei Intrusion des Milch-1ers ist am größten im Alter von D. 5 Jahren Seite 3 von 13 Block Z-5 (Fragen 26-50) 26. Welche Eigenschaften der Gingiva sind bei der Befundung nicht von Interesse? A. Länge und Höhe 27. Alle der unten aufgeführten Symptome/Befunde sind charakteristisch für einen akuten parodontalen Abszess, außer E. Leukopenie. 28. Bei der WHO-Sonde beträgt der Abstand von der Spitze bis zur ersten Markierung (in mm)? C. 3,5 29. Bei wieviel % der US-Bevölkerung fanden Oliver et al. (1996) Taschen mit zumindest 6 mm Sondierungstiefe? A. 5 30. Welche Beschreibung der Funktion der T-Helferzellen ist falsch? D. Die T-Lymphozyten sind für die unspezifische humorale Abwehrreaktion verantwortlich. 31. IgG hat ein Molekulargewicht von: C. 150.000 32. Welche(r) der folgenden Entzündungsmediatoren wird über den Cyclooxygenase-Pathway synthetisiert? A. 6-oxo-PGF1α 33. Wodurch wird die Wirkung eines Antibiotikums am Zahn am meisten gestört? E. Keine der Antworten richtig. 34. Aussage 1: Paropathogene Bakterien kommen nur in Zahntaschen parodontal erkrankter Patienten vor. Aussage 2: A. actinomycetemcomitans wird mit aggressiver Parodontitis assoziiert. B. Nur Aussage 2 richtig 35. Welches der folgenden Cytokine hat die Eigenschaft entzündungshemmend zu sein? B. IL-10 36. Welcher der genannten Gruppen gehören die Matrixmetalloproteinasen an? A. Kollagenasen Seite 4 von 13 37. Ein Patient weist bei Reevaluation trotz guter Mundhygiene generalisierte erhöhte Sondierungstiefen auf. Bei PCR-Auswertung des Taschenabstrichs finden sich A.a., B.f., und T.d. in stark erhöhtem Ausmaß. Für welche der angeführten Antibiotikatherapien entscheiden Sie sich zusätzlich zur Basistherapie am vordringlichsten? C. Amoxicillin + Metronidazol je 3x500 mg p.o 38. Medikamente, die Gingivahyperplasie bewirken können, werden bei folgenden Erkrankungen eingenommen, außer: D. Bronchialasthma 39. Welche Aussage über die Überlegenheit von Handinstrumentation gegenüber Ultraschallinstrumenten ist falsch? D. Der Kraftaufwand beim Instrumentieren ist geringer 40. Welche der folgenden Zahngruppen fehlt am häufigsten bei Patienten mit GAP? B. Erste Molaren 41. Welcher der genannten Faktoren ist als Risikofaktor für eine aggressive Parodontitis am wenigsten wahrscheinlich? E. Hypercholesterinämie 42. Am folgenden Bild sieht man einen 45 jährigen Patienten, Raucher, Diabetiker mit seit Wochen rezidivierenden weitgehend therapieresistenten pathologischen Veränderungen der Gingiva. Welche Untersuchung werden sie vornehmen lassen? D. HIV AK Test 43. Ab welchem Wert von P.g. besteht ein erhöhtes Risiko für weiteren Attachementverlust? E. 6x105 Seite 5 von 13 44. Alle der folgenden Mikroorganismen stehen im Zusammenhang mit der NUG außer? C. P. intermedia 45. Was ist kein typischer Risikofaktor der ANUG? D. Schwangerschaft 46. Welche der folgenden ist eine keine Therapiemöglichkeit bei Verlust der Interdentalpapille? C. Koronalverlagerung des Kontaktpunktes 47. Was gehört nicht zu den fünf für das Raucherentwöhnprogramm typischen Stufen? E. Assure 48. Wann findet der Hauptanteil der Heilung nach subgingivaler Instrumentation statt? Nach B. 3-8 Wochen 49. Alle der folgenden Aussagen treffen auf die Bassmethode zu, außer B. einfach zu erlernende Methode 50. Alle der folgenden Stoffe sind Bestandteil einer typischen handelsüblichen Zahnpaste, außer C. Strontiumchlorid Seite 6 von 13 Block Z-6 (Fragen 51-100) 51. Die Goldgusstechnik entspricht einer: B. Indirekten Restauration 52. Für eine Goldinlaypräparation müssen: C. Die Präparationsränder finiert werden 53. Bei der Approximalraumgestaltung für eine MOD Goldinlaypräparation: A. Müssen alle Kontaktpunkte geöffnet werden 54. Idealerweise werden für die Goldinlaypräparation folgende Schleifkörper verwendet: E. Konisch diamantierter Schleifkörper 55. Die Inlaypräparation erfolgt idealerweise: B. Hochtourig nass 56. Die Kavität für eine Goldinlaypräparation benötigt: A. Retentive Wände 57. Bei einer Onlaypräparation darf der Scherhöcker: B. Bis zur Höckerspitze gedeckt werden 58. Bei der Overlaypräparation darf der Stampfhöcker: E. Bis zu den äußeren Höckerabhängen gedeckt werden 59. Was bedeutet der Begriff okklusale Reduktion? C. Beschliff der Funktionsflächen 60. Die funktionelle Höckerabdachung erfolgt an den: D. Aussenflächen der Stampfhöcker des Oberkiefers 61. Die Vollgusskrone aus Gold fixiert sich idealerweise am beschliffenen Stumpf durch: B. Retention und Zement 62. Welche der folgenden Aussagen bezüglich eines Veneers ist richtig? Das Veneer E. ist eine keramische Verblendschale. 63. Was muss beim Beschliff einer Frontzahnkrone berücksichtigt werden? Der Erhalt D. der funktionellen Kriterien. Seite 7 von 13 64. Was versteht man unter dem Begriff „ausgesperrte Präparation“? C. Nach mesial oder distal gekippte Kronenpräparation 65. Alginat ist ein: A. Irreversibel elastisches Abformmaterial 66. Abformsilikone sind: A. Irreveribel elastische Abformmaterialien 67. Der „Light body“ des Abformsilikons wird: A. Auf die Präparationsstelle appliziert 68. Der Retraktionsfaden hat folgende Aufgaben nicht: E. Schont die Gingiva 69. „Beauty Pink Wachs“ wird zur Bissregistrierung: A. erwärmt 70. Mit welchem Material wird das Goldinlay vor dem Guss modelliert? C. Wachs 71. Welche der folgenden Aussagen trifft auf ein Pin Modell nicht zu? C. Wird mit Alabastergips gefertigt 72. Wofür verwendet man eine „Einbettmasse“? C. Um einen Inlayguss zu ermölichen 73. Womit wird ein Inlay nach dem Guss nicht ausgearbeitet? D. Glanzbrand 74. Glasionomerzemente bestehen aus Aluminiumsilikatpulver und A. Polyacrylsäure 75. Wozu dienen Retentionsperlen? E. Verbindung zwischen Gerüst und Kunststoffverblendung 76. Warum sollen Silikonabformmaterialien nicht über 25°C gelagert werden? D. Starke Verkürzung der Verarbeitungszeit 77. Welche der folgenden Substanzen eignet sich nicht zur Reinigung eines präparierten Zahnstumpfes? E. Glyzerin Seite 8 von 13 78. Wofür steht der Wortteil „Dual“ beim Terminus „Dualzement“? B. chemisch- und lichthärtend 79. Am Zahn 11 ist eine Kronenpräparation vorgesehen. Mit welchem Diamantschleifkörper wird die Funktionsfläche beschliffen? B. ei-förmig 80. Das Schema zeigt einen optimalen Kronenbeschliff eines oberen Schneidezahns. Wozu dient die Präparation E2? D. Es entsteht ausreichend Platz für die ästhetische Gestaltung des inzisalen Drittels. 81. Diese Abbildung zeigt einen Redtenbacherstift, auf dem eine blaue Substanz aufgetragen wurde. Worum handelt es sich dabei? B. Adhäsivlack Seite 9 von 13 82. Diese Abbildung zeigt Abformlöffel, die mit Knetsilikon abgestoppt wurden. Um welche Löffel handelt es sich hier? C. Hydrokolloidlöffel 83. Welche der folgenden anatomischen Strukturen kann für ein Knacken im Kiefergelenk verantwortlich sein? D. Ligamentum temporomandibulare 84. In welcher Phase der Mundöffnungsbewegung ist das Ligamentum discotemporale (=Stratum superius der bilaminären Zone) maximal ausgedehnt? E. In der terminalen Phase 85. Von welchem der folgenden Muskeln können myofasciale Schmerzen in die Kiefergelenkregion projiziert werden? C. Musculus pterygoideus medialis Seite 10 von 13 86. Welche Funktionsstörung des Kiefergelenks zeigt diese 3D-Computertomographie? D. Condyläre Luxation 87. Welcher Gips wird für die Erstellung von Meistermodellen verwendet? D. Hartgips Klasse IV 88. Warum sollte die Frontzahnführung nicht mehr als 10° steiler sein als die sagittale Kondylenbahnneigung? B. Um den funktionellen Freiraum zu gewährleisten Seite 11 von 13 89. Wozu dient der exakte Transferbogen? Zur Übertragung der B. Oberkieferposition 90. Wieviel Grad soll das Wasserbad für die Erweichung von Beauty Pink-Wachs haben? A. 52° 91. In welchem Stadium der Chondromalazie (Einteilung nach Quinn 1989) kommt es zum Freiliegen des subchondralen Knochens? E. Im Stadium IV 92. Welche der folgenden Operationsmethoden ist die am wenigsten invasive? D. Arthrocentese und Lavage des Kiefergelenks 93. Welche minimal invasive Kiefergelenkoperation ist auf dieser Abbildung dargestellt? B. Arthrocentese und Lavage Seite 12 von 13 94. Welche Erkrankung des Kiefergelenks zeigen diese Magnetresonanztomographien in parasagittaler und paracoronaler Schichtung? A. Kiefergelenkbeteiligung bei juveniler Polyarthritis 95. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalte beim Neugeborenen beträgt, wenn ein Elternteil eine Spaltbildung ausweist, ungefähr: C. 5 % 96. Welche Zyste gehört zu den fissuralen Zysten? C. Inzisivus Zyste 97. Welches der folgenden Werkstücke gehört nicht zum festsitzenden Zahnersatz? E. Teleskopkrone 98. Studienmodelle sollen angefertigt werden. Vor der Alginatabformung des Oberkiefers wird der Gaumen abgestoppt. Welches Material wird in der Regel dafür verwendet? E. Knetsilikon 99. Die Konditionierung eines Cerecinlays vor dem Einsetzen erfolgt mit C. 5%-er Flusssäure 100. Die Oberflächenstruktur laserpräparierter Zahnhartsubstanzen ist unter anderem abhängig von E. Alle oben angeführten Antworten sind richtig. Seite 13 von 13