Bruce Alberts, Dennis Bray, Karen Hopkin, Alexander Johnson, Julian Lewis, Martin Raff, Keith Roberts, Peter Walter Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie 3. Auflage Übersetzung herausgegeben von Lutz Nover und Pascal von Koskull-Döring Übersetzt von Martina Bronold, Bärbel Hacker, Petra Jacoby, Roswitha Kraft und Eva-Maria Miller WILEYVCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt 1 1.5 Einführung in die Zelle 1 1.1 Gleichheit und Vielfalt von Zellen 1.1.1 Zellen variieren enorm in ihrem Aussehen und ihren Funktionen 2 Die grundlegende Chemie ist bei allen lebenden Zellen sehr ähnlich 3 Alle heutigen Zellen stammen von derselben Urzelle ab 5 Gene liefern die Anweisungen für die Gestalt, die Funktion und da's" komplexe Verhalten von Zellen 5 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1 1.2 Zellen unter dem Mikroskop 1.2.1 Die Erfindung des Lichtmikroskops führte zur Entdeckung von Zellen 7 Zellen, Organellen und sogar Moleküle können im Mikroskop betrachtet werden 10 1.2.2 Die Prokaryotenzelle 1.3.1 1.3.2 Prokaryoten sind die vielseitigsten Organismen 15 Die Prokaryoten gliedern sich in zwei Domänen: Eubakterien und Archaea 16 12 1.4 Die Eukaryotenzelle 1.4.1 Der Zellkern ist der Informationsspeicher der Zelle 17 Mitochondrien erzeugen aus Nahrung nutzbare Energie für die Zelle 18 Chloroplasten fangen Energie aus Sonnenlicht ein 19 Innere Membranen schaffen intrazelluläre Kompartimente mit unterschiedlichen Funktionen 20 Das Cytosol ist ein konzentriertes wässriges Gel aus großen und kleinen Molekülen 23 Das Cytoskelett ermöglicht gerichtete Bewegungen der Zelle 23 Das Cytoplasma ist keineswegs statisch 25 Eukaryotenzellen könnten als Räuber entstanden sein 25 Zusammenfassung Fragen 1.4.3 1.4.4 1.4.5 1.4.6 1.4.7 1.4.8 37 39 2 Chemische Bestandteile der Zelle 2.1 Chemische Bindungen 2.1.1 Zellen sind aus relativ wenigen Atomsorten aufgebaut 42 Die äußeren Elektronen bestimmen die Art der atomaren Wechselwirkung 44 Ionenbindungen entstehen durch die Aufnahme oder Abgabe von Elektronen 46 Kovalente Bindungen entstehen, indem sich Atome Elektronen teilen 47 Kovalente Bindungen sind unterschiedlich stark 49 Es gibt verschiedene Arten kovalenter Bindungen 49 Wasser wird durch Wasserstoffbindungen zusammengehalten 50 Einige polare Moleküle bilden in Wasser Säuren und Basen 56 2.1.2 2.1.3 1.4.2 29 E. coli ist das bevorzugte Studienobjekt der • Molekularbiologen 29 1.5.2 Sprosshefe ist eine einfache Eukaryotenzelle 29 1.5.3 Arabidopsis wurde aus 300.000 Arten als Modellpflanze ausgewählt 30 1.5.4 Das Tierreich wird bei den Modellorganismen durch eine Fliege, einen Wurm, eine Maus und den - Menschen repräsentiert 30 1.5.5 Der Vergleich von Genomsequenzen deckt das gemeinsame Erbe des Lebens auf 35 6 1.3 Modellorganismen 1.5.1 17 2.1.4 2.1.5 2.1.6 2.1.7 2.1.8 2.2 2.2.1 Die Moleküle in Zellen 41 41 57 Eine Zelle wird aus Kohlenstoffverbindungen - gebildet 57 2.2.2 Zellen enthalten vier Grundtypen kleiner organischer Moleküle 58 Inhalt XXI 2.2.3 Zucker sind Energiequellen der Zellen und Bausteine von Polysacchariden 59 3.2.2 ATP ist das am häufigsten verwendete aktivierte Trägermolekül 113 2.2.4 Fettsäuren sind Bestandteile der Zellmembranen 3.2.3 2.2.5 Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine Die im ATP gespeicherte Energie wird oft für die Verknüpfung von Molekülen verwendet 115 2.2.6 Nucleotide sind die Bausteine von DNA und RNA 67 3.2.4 NADH und NADPH sind wichtige Elektronens überträger '116 2.3 Makromoleküle in Zellen 3.2.5 Es gibt viele andere aktivierte Trägermoleküle in Zellen • 117 2.3.1 Makromoleküle beinhalten eine spezifische Anordnung von Untereinheiten 76 3.2.6 Diev Synthese von biologischen Polymeren benötigt eine Enefgiezufuhr 119 2.3.2 Nichtkovalente Bindungen bestimmen die exakte Gestalt eines Makromoleküls 77 2.3.3 73 62 66 , Zusammenfassung 122 Fragen 124 Nichtkovalente Bindungen ermöglichen es einem Makromolekül, andere ausgewählte Moleküle zu binden 80 t 4 Proteine - Struktur und Funktion Zusammenfassung 81 4.1 Gestalt und Struktur von Proteinen 127 Fragen 83 4.1.1 Die Form eines Proteins wird durch seine Aminosäuresequenz bestimmt 129 4.1.2 Proteine falten sich in die Konformation mit der geringsten Energie 132 4.1.3 Proteine kommen in einer Vielzahl komplizierter Formen vor 133 4.1.4 a-Helix und ß-Faltblatt sind häufige Faltungsmuster fr141 4.1.5 Helices bilden sich leicht in biologischen' Strukturen 141 4.1.6 ß-Faltblätter bilden starre Strukturen im Kern vieler Proteine 143 3 Energie, Katalyse und Biosynthese 87 3.1 Katalyse und Nutzung der Energie durch die Zellen 89 " 3.1.1 Biologische-Ofdnung wird durch die Freisetzung von Wärme aus Zellen ermöglicht 89 3.1.2 Photosynthetisch aktive Organismen nutzen Sonnenlicht zur Herstellung von organischen Molekülen 92 3.1.3 Zellen gewinnen Energie aus der Oxidation organischer Moleküle 93 3.1.4 Oxidation und Reduktion erfolgen durch die Übertragung von Elektronen 95 3.1.5 Enzyme erniedrigen die Aktivierungsenergie von chemischen Reaktionen 96 127 4.1.7 Proteine haben mehrere Organisationsstufen 4.1.8 Nur wenige der vielen möglichen Polypeptidketten sind brauchbar 145 144 4.1.9 Proteine können in Familien eingeteilt werden 146 3.1.6 Die Änderung der Freien Energie einer Reaktion bestimmt, ob die Reaktion stattfindet 99 4.1.10 Große Proteinmoleküle bestehen häufig aus mehr als einer Polypeptidkette 147 3.1.7 Die Konzentration der Reaktanden beeinfiusst die Änderung der Freien Energie und die Richtung der Reaktion. 99 4.1.11 Proteine können sich zu Filamenten, Schichten oder Kugeln zusammenlagern 148 4.1.12 3.1.8 Die Gleichgewichtskonstante ist ein Maß für die Stärke der molekularen Wechselwirkungen 104 Manche Arten von Proteinen haben eine lange Faserform 150 4.1.13 Extrazelluläre Proteine werden häufig durch kovalente Quervernetzung stabilisiert 150 4.2 Wie Proteine arbeiten 152 4.2.1 Alle Proteine binden an andere Moleküle 4.2.2 Die Bindungsstellen von Antikörpern sind besonders vielseitig 154 4.2.3 Enzyme sind wirkungsvolle und hochspezifische Katalysatoren 155 3.1.9 In aufeinander folgenden Reaktionen sind die AG0-Werte additiv 105 3.1.10 Enzyme finden ihre Substrate durch schnelle Diffusion 106 3.1.11 Vmax und KM sind ein Maß für die Leistung eines Enzyms 107 3.2 Aktivierte Trägermoleküle und Biosynthese 108 3.2.1 Die Bildung eines aktivierten Trägermoleküls ist an eine energetisch günstige Reaktion gekoppelt 112 152 4.2.4 Lysozym illustriert, wie ein Protein arbeitet 4.2.5 Fest gebundene kleine Moleküle verleihen Proteinen zusätzliche Funktionen 159 155 XXII Inhalt 4.3 Wie Proteine kontrolliert werden 4.3.1 Die katalytische Aktivität von Enzymen wird häufig durch andere Moleküle reguliert - 160. .. Allosterische Enzyme haben zwei Bindungsstellen,die sich gegenseitig beeinflussen 161 Phosphorylierung kann durch Auslösung einer Konformationsänderung die Proteinaktivität kontrollieren 162 Auch GTP-bindende Proteine werden durch die zyklische Aufnahme und Abgabe einer Phosphatgruppe reguliert 164 Nudeotidhydrolyse .ermöglicht es Motorproteinen, große Bewegungen in Zellen zu bewirken 165 Proteine bilden oft große Komplexe, die als Proteinmaschinen wirken 167 >. Untersuchungen der Struktur und Funktion von Proteinen in großem Maßstab treiben Entdeckungen voran 167 — 4.3.2 4.3.3 4.3.4 4.3.5 4.3.6 4.3.7 Zusammenfassung Fragen 160 168 176 5 DNA und Chromosofnen 5.1 Struktur und Funktion von DNA 5.1.1 5.1.2 Ein DNA-Molekül besteht aus zwei komplementären Nudeotidsträngen 181 Vererbung basiert auf der Struktur von DNA 186 5.2 Die Struktur eukaryotischer Chromosomen 5.2.1 Eukaryotische DNA ist zu Chromosomen verpackt 188 Chromosomen enthalten lange Ketten von Genen 189 Chromosomen liegen während der Lebensdauer einer Zelle in verschiedenen Zuständen vor. 192 Interphasechromosomen sind innerhalb des Zellkerns "organisiert 193 DNA in Chromosomen ist hoch kondensiert 194 Nudeosomen sind die Grundeinheiten der Chromatinstruktur 195 Chromosomen haben mehrere Ebenen der DNA-Packung 196 Interphasechromosomen enthalten kondensiertes und lockeres Chromatin 198 Änderungen in der Nucleosomenstruktur ermöglichen einen Zugang zur DNA 200 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.2.5 5.2.6 5.2.7 5.2.8 5.2.9 Zusammenfassung Fragen/ 204 179 6 Replikation, Reparatur und Rekombination von DNA 207 6.1 DNA-Replikation 6.1.1 6.1.2 Basenpaarung ermöglicht DNA-Replikation 208 Die DNA-Synthese beginnt am Replikationsursprung 209 Die Synthese.neuer DNA erfolgt an den Replikationsgabeln 213 Replikationsgabeln sind asymmetrisch 214 Die DNA-Polymerase korrigiert sich selbst 215 Kurze RNA-Stücke dienen als Primer für die DNA-Synthese 216 Die Proteine an der Replikationsgabel arbeiten in Form einer Replikationsmaschine zusammen 218 Eine Telomerase repliziert die Enden eines eukaryotischen Chromosoms 220 Die DNA-Replikation ist ziemlich gut erforscht 221 6.1.3 6.1.4 6.1.5 6.1.6 6.1.7 6.1.8 6.1.9 208 6.2 DNA-Reparatur 6.2.1 Mutationen können drastische Auswirkungen auf einen Organismus haben 221 Ein DNA-Fehlpaarungs-Korrektursystem entfernt Replikationsfehler, die der Replikationsmaschine entgehen 222 DNA erleidet ständig Beschädigungen in der Zelle 224 /• Die Stabilität der Gene ist von der DNA-Reparatur abhängig 226 Die große Genauigkeit, mit der DNA bewahrt wird, bedeutet, dass eng verwandte,Arten Proteine mit sehr ähnlichen Sequenzen haben 227 6.2.2 180 6.2.3 6.2.4 187 6.2.5 221 6.3 DNA-Rekombination 6.3.1 Homologe Rekombination resultiert in einem exakten Austausch von genetischer Information 228 Homologe Rekombination ist auch zwischen nichthomologen DNA-Sequenzen möglich 230 Mobile genetische Elemente codieren für die Komponenten, die sie für die Transposition benötigen 230 Ein Großteil des menschlichen Genoms setzt sich aus zwei Familien von transponierbaren Elementen zusammen 232 Viren sind mobile genetische Elemente, die eine Zelle verlassen können 233 Retroviren drehen den normalen Fluss genetischer Information um 234 6.3.2 6.3.3 6.3.4 6.3.5 6.3.6 227 202 Zusammenfassung Fragen 239 236 Inhalt 7 Von der DNA zum Protein: Wie Zellen das Genom lesen 243 7.1 Von der DNA zur RNA 7.1.1 Teile der DNA-Sequenz werden in RNA umgeschrieben 244 Die Transkription erzeugt RNA, die zu einem DNA-Strang komplementär ist 246 In der Zelle/gibt es verschiedene'RNA-Arten 248 Signale in der DNA-Sequenz teilen der RNA-Polymerase mit, wo sie starten und aufhören soll 249 Eukaryotische RNAs werden im Zellkern gleichzeitig transkribiert und prozessiert 251 Eukaryotische Gene werden von nicht codierenden Sequenzen unterbrochen 252 * Introns werdendurch RNA-Spleißen entfernt 253 Reife eukaryotische mRNAs werden selektiv aus dem Zellkern exportiert 256 mRNA-Moleküle werden am Ende von derJZelle wieder abgebaut 257 Die ersten-Zellen hatten vermutlich Introns in ihren Genen 257 — —•- * 7.1.2 7.1.3 7.1.4 7.1.5 7.1.6 7.1.7 7.1.8 7.1.9 7.1.10 7.2 244 Von.der'RNA zum Protein Eine mRNA-Sequenz wird in Einheiten von drei Nucleotiden entschlüsselt 259 7.2.2 tRNA-Moleküle verbinden Aminosäuren mit den Codons der mRNA 260 7.2.3 Spezifische Enzyme koppeln tRNAs an die richtigen Aminosäuren 263 7.2.4 Die Botschaft der RNA wird am Ribosom entschlüsselt 264 7.2.5 Das Ribosom ist ein Ribozym 267 ' 7.2.6 Codons in der mRNA signalisieren, wo die Proteinsynthese starten und enden soll 268 7.2.7 Proteine werden an Polyribosomen hergestellt 270 7.2.8 Inhibitoren der prokaryotischeri Proteinsynthese werden als Antibiotika eingesetzt 271 7.2.9 Durch sorgfältig kontrollierten Proteinabbau kann die Menge eines jeden Proteins in der Zelle reguliert werden 271 7.2.10 Zwischen DNA und Protein liegen viele Schritte 273 7.3 RNA und der Ursprung des Lebens 7.3.1 7.3.2 Leben erfordert Autokatalyse 274 RNA kann sowohl Information speichern als auch chemische Reaktionen katalysieren 275 RNA geht DNA in der Evolution zeitlich voraus^ 276 7.3.3 Zusammenfassung Fragen 280 277 8 Kontrolle der Cenexpression 8.1 8.1.1 Ein Überblick über die Cenexpression 284 Die verschiedenen Zellarten eines vielzelligen Organismus enthalten die gleiche DNA 284 Verschiedene Zellarten produzieren verschiedene Proteine 284 Eine Zelle kann ihre Genexpression als Antwort auf externe Signale ändern 286 Genexpression kann auf vielen Stufen auf dem Weg von der DNA^ über die RNA zum Protein kontrolliert werden 286 8.1.2 8.1.3 8.1.4 283 8.2 Wie Transkriptionsschalter funktionieren 8.2.1 Die Transkription wird von Proteinen kontrolliert, die an Regulator-DNA-Sequenzen binden 287 Repressoren schalten Gene ab, Aktivatoren schalten sie an 289 Ein Aktivator und ein Repressor kontrollieren das lac-Operon 291 Der Beginn der eukaryotischen Transkription ist ein komplexer Vorgang 292 Die eukaryotische RNA-Polymerase benötigt die allgemeinen Transkriptionsfaktoren 293 Eukaryotische Genregulatorproteine kontrollieren die Genexpression aus der Entfernung 294 Die Packung von Promotor-DNA in Nucleosomen kann die Initiation der Transkription beeinflussen 295 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.2.5 258 7.2.1 XXIII 8.2.6 8.2.7 287 8.3 Molekulare Mechanismen, die spezialisierte Zellarten erzeugen 297 •*, 8.3.1 Eukaryotische Gene werden von mehreren Proteinen reguliert 297 Die Expression verschiedener Gene kann von einem einzigen Protein gesteuert werden 298 Durch kombinatorische Kontrolle können verschiedene Zellarten entstehen 302 Stabile Genexpressionsmuster können an Tochterzellen weitergegeben werden 304 Die Bildung eines ganzen Organs kann durch ein einziges Genregulatorprotein ausgelöst werden 305 8.3.2 8.3.3 8.3.4 8.3.5 Zusammenfassung 274 Fragen 306 308 9 Wie sich Gene und Genome entwickeln 311 9.1 9.1.1 Die Erzeugung genetischer Variation 311 Fünf Haupttypen genetischer Änderungen tragen zur Evolution bei 313 XXIV 9.1.2 9.1.3 9.1.4 9.1.5 9.1.6 9.1.7 9.1.8 9.1.9 9.2 9.2.1 9.2.2 9.2.3 9.2.4 9.2.5 9.2.6 Inhalt Veränderungen im Genom werden durch Pannen bei den normalen Mechanismen für ,das Kopieren und Erhalten der DNA erzeugt 314 DNA-Verdopplungen erzeugen Familien von verwandten Genen innerhalb einer einzelnen Zelle 315 Wie die Evolution der Globingenfamilie zeigt, tragen DNA-Verdopplungen zur Evolution von Organismen bei 316 ' ' Genverdopplung und -divergenz sind eine entscheidende Quelle für genetische Neuheiten evolvierender Organismen 318 Neue Gene können durch Wiederholung desselben Exons geschaffen werden 318 Neue Gene können auch durch Mischen von Exons entstehen 319 Die Evolution der Genome wurde durch die Verschiebung von transponierbaren Elementen beschleunigt 320 Gene können zwischen Organismen durch horizontalen Gentransfer ausgetauscht werden 321 10 Die Manipulation von Genen und Zellen 343 10.1 Die Isolierung von Zellen und ihre Aufzucht in Kultur 345 10.1.1 Eine einheitliche Zellpopulation kann aus einem Gewebe erhalten werden 345 Zellen können in'einer Kulturschale wachsen 346 Die Erhaltung eukäryotischer Zellen in Kultur stellt spezielle Anfofderungen 347 Die Rekonstruktion des Stammbaums des Lebens 322 __ 10.3.1 Die DNA-Hybridisierung erleichtert die Diagnose "~ von Erbkrankheiten 357 10.3.2 Durch Hybridisierung von DNA-Mikroarrays kann die Expression Tausender Gene gleichzeitig untersucht werden 358 10.3.3 Nucleinsäuresequenzen lassen sich durch in situHybridisierang in Zellen oder Chromosomen -. lokalisieren 360 ~ Genetische Änderungen, die einem Organismus einen Selektionsvorteil bieten, werden am wahrscheinlichsten erhalten 323 Die Genomsequenzen zweier Arten unterscheiden sich im Verhältnis der Dauer ihrer getrennten Entwicklung 323 Die Genome von Menschen und Schimpansen sind sich in der Organisation und der detaillierten Sequenz ähnlich 325 DNA-Sequenzen mit wichtigen Funktionen stellen hoch konservierte Inseln in Genomen dar 326 Genomyergleiche legen nahe, dass „Junk"-DNA entbehrlich ist 327 Die Sequenzkonservierung ermöglicht uns,( sogar die evolutionär entfernteste Verwandtschaft aufzuspüren 328 , 9.3 Die Untersuchung des menschlichen Genoms 9.3.1 Die Nucleotidsequenz des menschlichen Genoms zeigt wie unsere Gene angeordnet sind 330 Die genetische Variation innerhalb des menschlichen Genoms trägt zu unserer Individualität bei 334 Der Vergleich unserer DNA mit der von verwandten Organismen hilft uns, das menschliche Genom zu verstehen 335 Das menschliche Genom enthält reichlich Informa.-. tionen, die noch entschlüsselt werden müssen 336 9.3.2 9.3.3 9.3.4 Zusammenfassung Fragen 339 337 10.1.2 10.1.3 10.2 Wie DNA-Moleküle analysiert werden 10.2.1 Restriktionsendonucleasen schneiden DNA-Moleküle an bestimmen Stellen 348 DNA-Fragmente von unterschiedlicher Größe können mit Gelelektrophorese aufgetrennt werden 350 Die Nucleotidsequenz von DNA-Fragmenten kann bestimmt werden 351 Genomsequenzen werden gesucht, um Gene zu identifizieren 353 10.2.2 10.2.3 10.2.4 10.3 Nucleinsäurehybridisierung 348 356 10.4 DNA-Klonierüng 10.4.1 DNÄ-Ligase verbindet DNA-Fragmente zu einem rekombinanten Molekül 362/ Rekombinante DNA kann in Bakterienzellen kopiert werden 363 Mithilfe spezieller Plasmidvektoren wird die DNA kloniert 363 Menschliche Gene werden durch DNA-Klonierung isoliert 365 cDNA-Bibliotheken repräsentieren die mRNA, die in einem bestimmten Gewebe produziert wird 367 Die Polymerase-Kettenreaktion vervielfältigt ausgewählte DNA-Sequenzen 369 10.4.2 10.4.3 10.4.4 10.4.5 329 10.4.6 10.5 10.5.1 Gentechnik 361 373 Vollkommen neuartige DNA-Moleküle können konstruiert werden 373 10.5.2 Mithilfe von klonierter DNA können große Mengen - - von selten vorkommenden Proteinen produziert werden 373 , 10.5.3 Manipulierte Gene können anzeigen, wann und wo ein Gen exprimiert wird 375 Inhalt 10.5.4 Die Funktion eines Gens kann am besten an mutierten Organismen untersucht werden 376 10.5.5 Tiere können genetisch verändert werden 10.5.6 Transgene Pflanzen sind für die Zellbiologie und für die Landwirtschaft wichtig 380 Zusammenfassung Fragen 11 377 381 383 12.1.4 Gelöste Stoffe durchqueren die Membran durch passiven oder aktiven Transport 416 12.2 Carrier-Proteine und ihre Funktionen 12.2.1 Konzentrationsgradienten und elektrische Kräfte treiben den passiven Transport an 418 12.2.2 Der aktive Transport bewegt gelöste Stoffe gegen ihren elektrochemischen Gradienten 419 12.2.3 Tierische Zellen benutzen die Energie der ATP-Hydrolyse, um Na+ hinauszupumpen 420 12.2.4 Die Na+-K+-Pumpe wird durch die vorübergehende Bindung einer Phosphatgruppe angetrieben 421 / Membranstruktur XXV 387 388 417 11.1 Die Lipiddoppelschicht 11.1.1 Membraniipide bilden in Wasser Doppelschichten aus 388 - 12.2.5 Tierische Zellen benutzen den Na+-Gradienten, u m aktiv Nährstoffe aufzunehmen 422 11.1.2 Die Lipiddoppelschicht ist eine zweidimehsionale Flüssigkeit 392 12.2.6 Die Na+-K+-Pumpe hilft, das osmotische Gleichgewicht von tierischen Zellen aufrechtzuerhalten 424 11.1.3 Die Fluidität eines Bilayers hängt von seiner Zusammensetzung ab 393 12.2.7 Ca 2+ -Pumpen sorgen für eine niedrige intrazelluläre Ca 2+ -Konzentration 426 11.1.4 Die Lipiddoppelschicht ist asymmetrisch 12.2.8 11.1.5 Lipidasymmetrie wird innerhalb der Zelle erzeugt 395 Pflanzen, Pilze und Bakterien setzen H + -Gradienten ein, u m den Membrantransport anzutreiben 426 12.3 lonenkanäle und das Membranpotenzial 12.3.1 Ionenkanäle werden reguliert und sind ionenselektiv 428 395 11.2 Membranproteine 11.2.1 Membranproteine sind mit der Lipiddoppelschicht auf verschiedene Weise verbunden 397 12.3.2 Eine Polypeptidkette durchquert die Lipiddoppelschicht gewöhnlich in Form einer a-Helix 398 Ionenkanäle pendeln zufällig zwischen offenem und geschlossenem Zustand 430 12.3.3 Membranproteine lassen sich mit Detergenzien in Lösung bringen und reinigen 399 Verschiedene Stimulusarten beeinflussen das Öffnen und Schließen der Ionenkanäle 432 12.3.4 11.2.4 Die vollständige Struktur ist bei wenigen Membranproteinen aufgeklärt 400 Spannungsregulierte Ionenkanäle reagieren auf das Membranpotenzial 432 12.3.5 11.2.5 Die Plasmamembran wird durch den Zellcortex verstärkt 402 Das Membranpotenzial wird durch die Membranpermeabilität für bestimmte Ionen gesteuert 434 12.4 lonenkanäle und Signalübertragung in Nervenzellen 436 12.4.1 Aktionspotenziale sorgen für schnelle Kommunikation über weite Entfernungen 437 12.4.2 Aktionspotenziale werden in der Regel durch spannungsregulierte Na+-Kanäle erzeugt 437 12.4.3 Spannungsregulierte Ca2+-Kanäle wandeln an den Nervenendigungen elektrische Signale in chemische Signale u m 439 12.4.4 In den Zielzellen wandeln transmitterregulierte Kanäle chemische Signale wieder in elektrische Signale u m 443 12.4.5 Neuronen erhalten sowohl erregende wie auch hemmende Impulse 444 Transmitterregulierte Ionenkanäle sind das Hauptziel von Psychopharmaka 446 11.2.2 11.2.3 396. 428 11.2.6 Die Zelloberfläche ist mit Kohlenhydraten überzogen 403 11.2.7 Zellen können die Bewegung von Membranproteinen einschränken 405 > Zusammenfassung 408 y , Fragen 410 12 Membrantransport 413 12.1 Grundsätze des Membrantransports 12.1.1 Die Ionenkonzentrationen innerhalb und außerhalb einer Zelle unterscheiden sich erheblich voneinander 414 12.1.2 Lipiddoppelschichten sind für gelöste Stoffe und Ionen undurchlässig 415 . . Ä 1,2.4.6 12.1.3 Es gibt zwei Klassen von Membrantransportproteinen: Carrier und Kanäle 415 12.4.7 413 Synaptische Verknüpfungen ermöglichen das ' Denken, Handeln und Erinnern 446 XXVI Inhalt Zusammenfassung 14.2.5 448 Fragen 449 13 Wie Zellen Energie aus Nahrung gewinnen 453 13.1 Der Abbau von Zuckern und Fetten 13.1.1 13.1.2 13.1.3 13.1.4 13.1.5 13.1.6 13.1.7 14.2.6 14.2.7 454 14.2.8 / Nahrungsmoleküle werden in drei Stufen abgebaut 454 / Die Glykolyse ist ein/zentraler ATP erzeugender Stoffwechselweg 456 Bei der Gärung entsteht ATP in Abwesenheit von Sauerstoff 460 ', Die Glykolyse zeigt, wie Enzyme Oxidation und Energiespeicherung koppeln 461 Sowohl Zucker als auch Fette werden in den Mitochondrien zu Acetyl-CoA abgebaut 464 Der Zitronensäurezyklus erzeugt.NADH durch die Oxidation von Acetylgruppen zu CO2 466 In den meisten Zellen treibt der Elektronentransport die Synthese des Hauptteils von ATP an 470 13.2 Speicherung und Verwertung von Nahrung 13.2.1 Organismen lagern Nahrungsmoleküle in besonderen Speichern 471 Chloroplasten und Mitochondrien arbeiten in Pflanzenzellen zusammen 473 Viele Biosynthesewege beginnen mit der Glykolyse oder dem Zitronensäurezyklus 473 Der Stoffwechsel ist organisiert und reguliert 474 13.2.2 13.2.3 13.2.4 Zusammenfassung Fragen 470 14.2.9 14.3 Protonen lassen sich leicht durch die Übertragung von Elektronen bewegen 497 14.3.2" Das Redoxpotenzial ist ein Maß für Elektronenaffinitäten 498 14.3.3 Die Übertragung von Elektronen setzt große Energiemengen frei 498 14.3.4 Metallatome, die fest an Proteine gebunden sind, sind vielseitige Elektronen-Carrier 500 14.3.5 Die Cytochrom-Oxidase katalysiert die Reduktion von Sauerstoff 502 14.3.6 Der Mechanismus des Pumpens von H+ wird bald auf atomarer Ebene verstanden sein 504 14.3.7 Die Zellatmung hat einen erstaunlich hohen Wirkungsgrad 505 14.4 Chloroplasten und Photosynthese 14.4.1 Chloroplasten ähneln Mitochondrien, haben aber ein zusätzliches Kompartiment 507 Chloroplasten fangen Energie aus Sonnenlicht ein und nutzen sie zur Fixierung von Kohlenstoff 509 Angeregte Chlorophyllmoleküle leiten die Energie in ein Reaktionszentrum 509 Lichtenergie treibt die Synthese von ATP und NADPH an 511 Ribulosebisphosphat-Carboxylase katalysiert die Fixierung von Kohlenstoff 513 Die Fixierung von Kohlenstoff in den Chloroplasten erzeugt Saccharose und Stärke -515 14.4.2 14.4.3 14 Energieumwandlung in Mitochondrien und Chloroplasten 481 14.1 Zellen gewinnen den größten Teil ihrer Energie mithilfe eines membranabhängigen Mechanismus des Elektronentransports 482 14.4.5 14.2 Mitochondrien und oxidative Phosphorylierung 14.4.6 14.2.1 Ein Mitochondrium enthält eine äußere Membran, eine innere Membran und zwei interne Kompartimente 484 Im Zitronensäurezyklus werden energiereiche Elektronen gebildet und an Intermediate gebunden 486 Ein chemiosmotischer Prozess wandelt Oxidationsenergie in ATP um 487 Elektronen werden entlang einer Kette aus Proteinen in der inneren Mitochondrienmembran übertragen 4'90 14.2.2 14.2.3 14.2.4 483 Elektronentransportketten und das Pumpen von Protonen 496 14.3.1 478 479 Der Elektronentransport erzeugt einen Protonengradienten über der Membran 491 Der Protonengradient treibt die ATP-Synthese 492 Der elektrochemische Protonengradient treibt den aktiven Transport über die innere Mitochondrienmembran an 494 Protonengradienten produzieren den Großteil an ATP in der Zelle_ 495 v Die schnelle Umwandlung von ADP in ATP in den Mitochondrien hält in den Zellen ein hohes ATP:ADP-Verhältnis aufrecht 496 14.4.4 506 14.5 Die Anfange von Chloroplasten und Mitochondrien 515 14.5.1 Die oxidative Phosphorylierung verlieh frühzeitlichen Bakterien einen evolutionären Vorteil 516 Photosynthese betreibende Bakterien hatten sogar noch geringere Ansprüche an ihre Umwelt 517 Die Lebensweise von Methanococcus legt nahe, dass die chemiosmotische Kopplung ein sehr alter Prozess ist 519 14.5.2 14.5.3 Inhalt Zusammenfassung 521 XXVII 15.5.1 Spezialisierte Phagocyten nehmen große Partikel auf 555 15.5.2 Intrazelluläre Kompartimente und _ Transport 527 Flüssigkeit und Makromoleküle werden durch Pinocytose aufgenommen 556 15.5.3 Die rezeptorvermittelte Endocytose verschafft einen spezifischen Zugang zu tierischen Zellen 557 15.1 Membranumschlossene Organellen 528 15.5.4 15.1.1 Alle eukaryotischen Zellen besitzen eine Basisausrüstung von membranumschlossenen Organellen 528 Über Endocytose aufgenommene Makromoleküle werden in den Endosomen sortiert 558 15.5.5 Zelluläre Verdauungsvorgänge finden hauptsächlich in den Lysosomen statt 559 Fragen 523 15 15.1.2 Membranumschlossene Organellen sind auf verschiedenen Evolutionswegen entstanden 530 15.2 Proteine müssen sortiert werden 532 15.2.1 Proteine werden über drei verschiedene Mechanismen in die Organellen transportiert 533 15.2.2 Zusammenfassung 560 Fragen 562 16 Zellkommunikation: Zellen verständigen sich untereinander 565 Signalsequenzen lenken Proteine zum richtigen Kompartiment 534 16.1 Proteine dringen durch Kernporen in den Zellkern ein 535 Allgemeine Grundlagen der zellulären Signalübertragung 566 16.1.1 Proteine gelangen im ungefalteten Zustand in Mitochondrien und Chloroplasten 537 Signale können über lange oder kurze Entfernungen wirken 566 16.1.2 15.2.5 Bereits während,ihrer Synthese gelangen Proteine ins Endoplasmatische Reticulum 538 Jede Zelle antwortet auf ein beschränktes Signalsortiment 569 16.1.3 15.2.6 Lösliche Proteine werden ins ER-Lumen abgegeben 540 Rezeptoren übermitteln Signale auf intrazellulären Signalwegen 571 16.1.4 Stickstoffmonoxid durchquert die Plasmamembran und aktiviert direkt intrazelluläre Enzyme 573 16.1.5 Manche Hormone passieren die Plasmamembran und binden an intrazelluläre Rezeptoren 574 16.1.6 Zelloberflächen-Rezeptoren lassen sich in drei Hauptklassen einteilen 575 16.1.7 Ionenkanal-gekoppelte Rezeptoren verwandeln chemische Signale in elektrische 577 16.1.8 Viele intrazelluläre Signalübertragungsproteine fungieren als molekulare Schalter 578 15.2.3 15.2.4 15.2.7 Start- und Stopp-Signale bestimmen die Anordnung eines Transmembranproteins in der Lipiddoppelschicht 541 15.3 Vesikulärer Transport 542 15.3.1 Transportvesikel befördern lösliche Proteine und Membransegmente zwischen den Kompartimenten 543 15.3.2 Die Vesikelknospung wird durch.Kräfte angetrieben, die bei der Zusammenlagerung der Proteinhülle entstehen 544 16.2 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 579 15.3.3 Die Spezifität des Andockens von Vesikeln ist von Proteinen abhängig, die SNAREs genannt werden 546 16.2.1 Die Stimulierung G-Protein-gekoppelter Rezeptoren aktiviert G-Proteinuntereinheiten 579 16.2.2 Einige G-Proteine regulieren Ionenkanäle 15.4 Sekretorische Transportwege: Exocytose 547 16.2.3 15.4.1 Die meisten Proteine werden im ER kovalent modifiziert 548 Einige G-Proteine aktivieren membrangebundene Enzyme 583 _. _ 16.2.4 15.4.2 Beim Verlassen des ER findet eine Qualitätskontrolle für Proteine statt 549 Cyclisches AMP, kann Enzyme aktivieren und Gene anschalten 584 16.2.5 ; Der Inositolphospholipid-Weg löst den Anstieg von intrazellulärem Ca2+ aus 586 16.2.6 ' Ein Ca2+-Signal löst viele biologische Vorgänge aus 588 16.2.7 Intrazelluläre Signalkaskaden können eine erstaunliche Geschwindigkeit, Empfindlichkeit und Anpassungsfähigkeit erreichen: Ein Blick auf die Photorezeptoren im Auge 589 15.4.3 15.4.4 15.5 Im Golgi-Apparat werden Proteine weiter verändert und sortiert 550 Sekretorische Enzyme werden von der Zelle durch Exocytose nach außen abgegeben 551 ~" Die Endocytose 555 582 XXVIII 16.3 Inhalt Signalübertragung durch enzymgekoppelte Rezeptoren 591 16.3.1 Aktivierte Rezeptor-Tyrosin-Kinasen versammeln um sich einen Komplex aus intrazellulären Signalproteinen 591 16.3.2 Rezeptor-Tyrosin-Kinasen aktivieren das GTP-bindende Protein Ras 593 16.3.3 Einige enzymgekoppelte Rezeptoren aktivieren einen schnellen Pfad zum Zellkern 598 16.3.4 Zur Steuerung komplexen Zellverhaltens fassen Netzwerke aus Proteinkinasen die Informationen zusammen 599 / 16.3.5 Vielzelligkeit und Zellkommunikation haben sich in Pflanzen und Tieren unabhängig voneinander entwickelt 601 ' 17.3.4 17.3.5 17.3.6 17.3.7 17.4 Die Muskelkontraktion ^636 17.4.1 Die Muskelkontraktion beruht auf Actin- und Myosinbündeln 637 Bei der Muskelkontraktion gleiten Actin- und Myosinfilamente aneinander vorbei 638 Die Muskelkontraktion wird durch einen plötzlichen Anstieg der Ca2+-Konzentration ausgelöst 640 Muskelzellen verrichten hoch spezialisierte Aufgaben im Körper 642 17.4.2 17.4.3 Zusammenfassung Fragen 17 602 17.4.4 604 Das Cytpskelett 607 17.1 Intermediärfilamente 17.1.1 Intermediärfilamente smcTwiderstandsfählg und seilartig 610 __- - "" Intermediärfilamente machen die Zellen gegenüber mechanischer Beanspruchung widerstandsfähig 611 Die Kernhülle wird durch ein Geflecht von Intermediärfilamenten unterstützt 613 17.1.2 17.1.3 Mikrotubuli 17.2.1 Mikrotubuli sind Hohlröhren mit unterschiedlich aufgebauten Enden 614 In tierischen Zellen ist das Centrosom das wichtigste Organisationszentrum der Mikrotubuli 615 Wachsend?"Mikrotubuli zeigen eine dynamische Instabilität 616 Mikrotubuli erhalten sich durch ein Gleichgewicht zwischen Aufbau und Abbau 617 ( Mikrorubuli organisieren das Zellinnere . 618, Motorproteine treiben den intrazellulären Transport an 619 Organellen wandern an Mikrotubuli entlang 624 Cilien und Flagellen enthalten stabile Mikrotubuli, die mithilfe von Dynein verschoben werden 625 17.2.2 17.2.3 17.2.4 17.2.5 17.2.6 17.2.7 17.2.8 .17.3 17.3.1 17.3.2 17.3.3 613 Actinfilamente Zusammenfassung 609 17.2 628 Actinfilamente sind dünn und beweglich 628 Actin und Tubulin polymerisieren nach ähnlichen "" Mechanismen 628 Viele Proteine binden an Actin und verändern seine Eigenschaften 630 In den meisten eukaryotischen Zellen befindet sich unterhalb der Plasmamembran eine actinreiche Schicht (Zellcortex) 631 Die Kriechbewegung einer Zelle ist .actinabhängig 631 Actin bindet an Myosin, um kontraktile Strukturen zu bilden 634 Extrazelluläre Signale steuern die Anordnung der Actinfilamente 635 - Fragen 643 645 18 Zellzykluskontrolle und programmierter Zelltod 649 18.1 18.1.1 Überblick über den Zellzyklus 650 Der eukaryotische Zellzyklus lässt sich in vier Phasen unterteilen 651 Ein zentrales Kontrollsystem löst die meisten Vorgänge des Zellzyklus aus 652 18.1.2 18.2 Das Zellzyklus-Kontrollsystem' 654 18.2.1 Zyklisch aktivierte Proteinkinasen bilden die Grundlage des Zellzyklus-Kontrollsystems 654 Cyclinabhängige Proteinkinasen werden durch die Anhäufung und den Abbau von Cyclinen reguliert 655 Die Aktivität der cyclinabhängigen Kinasen (Cdks) wird ebenso durch Phosphorylierung und Dephosphorylierung reguliert 658 18.2.2 18.2.3 18.2.4 18.2.5 18.2.6 .1&2.7 18.2.8 Verschiedene Cyclin-Cdk-Komplexe lösen unterschiedliche Schritte im Zellzyklus aus 659 S-Cyclin-Cdk-Komplexe (S-Cdks) leiten die DNA-Replikation ein und blockieren eine erneute Replikation . 660 Cyclinabhängige Kinasen (Cdks) sind fast während der gesamten G r Phase inaktiv 661 Das Zellzyklus-Kontrollsystem kann den Zyklus an bestimmten Kontrollpunkten anhalten 661 Zellen können ihr Kontrollsystem zerstören und sich dem Zellzyklus entziehen 663 Inhalt 18.3 Der programmierte Zelltod (Apoptose) 664 XXIX 19.3 Die Cytokinese 693 Die Mitosespindel bestimmt die Teilungsebene bei der Spaltung des Cytoplasmas 693 18.3.1 Apoptose wird durch eine intrazelluläre Proteolysekaskade vermittelt 665 19.3.1 18.3.2 Die intrazellulären Proteine der Bcl-Familie regulieren das Todesprogramm 667 19.3.2 Der kontraktile Ring tierischer Zellen besteht aus Actin und Myosin . 694 18.4 Extrazelluläre Kontrolle von Zellzahl und Zellgröße 668 19.3.3 In Pflanzenzellen wird bei der Cytokinese eine neue Zellwand gebildet 695 18.4.1 Tierische Zellen benötigen extrazelluläre Signale zur Teilung, zum Wachstum und zum Überleben 668 19.3.4 Gameten werden durch eine spezielle Art der Zellteilung gebildet 696 18.4.2 Mitogene regen die Zellteilung an 18.4.3 Extrazelluläre Wachstumsfaktoren regen das Zellwachstum an 671 18.4.4 Tierische Zellen benötigen Überlebensfaktoren, um den programmierten Zelltod zu verhindern 671 20 Genetik, Meiose und die molekularen Grundlagen der Vererbung 701 18.4.5 Einige extrazelluläre Signalproteine hemmen das Wachstum, die Teilung und das Überleben von Zellen 672 20.1 Die Vorteile der Sexualität 702 20.1.1 Die sexuelle Fortpflanzung beinhaltet sowohl diploide als auch haploide Zellen 702 20.1.2 Die sexuelle Fortpflanzung verschafft Organismen einen Wettbewerbsvorteil 705 20.2 Die Meiose 706 20.2.1 Haploide Keimzellen entstehen während der Meiose aus diploiden Zellen 706 20.2.2 Die Meiose beinhaltet eine besondere Art der Chromosomenpaarung 707 20.2.3 Zwischen den mütterlichen und den väterlichen Chromosomen finden ausgiebige Rekombinationsvorgänge statt 709 20.2.4 Die Chromosomenpaarung und die Rekombination stellen eine ordnungsgemäße Verteilung der Homologe sicher ' 709 20.2.5 Die zweite meiotische Teilung erzeugt haploide Tochterzellen 710 20.2.6 Die haploiden Zellen enthalten umfangreich neu sortierte genetische Informationen 712 20.2.7 Die Meiose ist nicht fehlerfrei 20.2.8 Die Befruchtung stellt wieder ein vollständiges Genom her 714 Zusammenfassung 697 669 Zusammenfassung 673 Fragen 699 Fragen 675 19 Die Zellteilung^. 677 19.1 Ein Überblick über die M-Phase 678 19.1.1 Zur Vorbereitung auf die M-Phase formen DNA bindende Proteine die replizierten Chromosomen für die Trennung 679 19.1.2 Das Cytoskelett spielt eine zentrale Rolle sowohl bei der Mitose als auch bei der Cytokinese aus 680 19.1.3 Die Centrosomen verdoppeln sich, um die beiden Pole der Mitosespindel zu bilden 680 19.1.4 Vereinbarungsgemäß unterteilt man die M-Phase in sechs Schritte 681 19.2 Die Mitose 681 19.2.1 Die Instabilität der Mikrotubuli erleichtert die Bildung der Mitosespindel 684 19.2.2 Die Mitosespindel beginnt mit dem Aufbau in der Prophase 684 19.2.3 In der Prometaphase heften sich die Chromosomen an die Mitosespindel 685 20.3 Mendel und die Vererbungsregeln 715 19.2.4 In der Metaphase ordnen sich die Chromosomen am Äquator der Spindel an 689 20.3.1 Mendel wählte für seine Untersuchungen Merkmale, die auf bestimmte Weise vererbt werden 715 19.2.5 In der Anaphase trennen sich die Tochterchromosomen 690 20.3.2 , Mendel konnte die alternativen Vererbungstheorien widerlegen 716 19.2.6 In der Telophase wird die Kernhülle wiederhergestellt 692 20.3.3 19.2.7 Einige Organellen zerfallen während der Mitose in Einzelstücke 693 Mendels Experimente waren die ersten, welche den bestimmten Charakter der Vererbung enträtselten 717 20.3.4 Jeder Gamet trägt für jedes Merkmal ein einziges A M 718 713