Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für Biologie Gesamtband an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz Std. PRISMA Biologie 7-10, Rheinland-Pfalz, Differenzierende Ausgabe Schule: ISBN 978-3-12-068382-7 Lehrer: Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… 1 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan 1 Vielfalt (S. 8 – 45) Lebendige Vielfalt Kennzeichen des Lebendigen Wir bestimmen Pflanzen Ordnung schaffen Pflanzenfamilien Leben in fünf Reichen 10 – 20 – entwickeln die Kennzeichen des Lebendigen durch Kriterien geleitetes Vergleichen. – recherchieren und präsentieren zu Organismen oder Organismengruppen. – ordnen Lebewesen an Hand anatomischer oder physiologischer Merkmale taxonomisch ein. Die Basiskonzepte (System, Struktur - Eigenschaft - Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. 10 Fachbegriffe: Biodiversität Artenvielfalt System Bestimmungstabelle Art Familie Gattung Klasse Ordnung Abteilung Reich © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 1 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Bakterien Einzeller Pilze Pflanzen Tiere EXTRA: Pflanzen ohne Blüten 22 – 33 Pilze sind keine Pflanzen STRATEGIE: Projekt: Wir legen einen Wiesenlehrpfad an – recherchieren und präsentieren zu Organismen oder Organismengruppen. WERSTATT: Gräser – Vorbilder für Fernsehtürme 12 – beschreiben anatomische Merkmale von ausgewählten Vertretern fachgerecht. – ordnen Lebewesen an Hand anatomischer oder physiologischer Merkmale taxonomisch ein. WERSTATT: Mit Kräutern heilen Hildegard von Bingen Die Basiskonzepte (System, Struktur - Eigenschaft - Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. Regenwürmer sind nützlich WERSTATT: Beobachtungen am Regenwurm Fachbegriffe: Pilze Biodiversität Tierstamm Wirbellose WERSTATT: Wiesen genauer betrachtet EXTRA: Schnirkelschnecken Schmetterlinge sind Insekten Auch Heuschrecken sind Insekten 3 34 – 36 – beschreiben anatomische Merkmale von ausgewählten Vertretern fachgerecht. – ordnen Lebewesen an Hand anatomischer oder physiologischer Merkmale taxonomisch ein. Die Basiskonzepte (System, Struktur - Eigenschaft - Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 2 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Insekten Metamorphose vollständige und unvollständige Verwandlung EXTRA: Maulwurf – Leben in Dunkelheit 37 – 43 Fische – ein Leben im Wasser Erdkröte und Zauneidechse – beschreiben anatomische Merkmale von ausgewählten Vertretern fachgerecht. – ordnen Lebewesen an Hand anatomischer oder physiologischer Merkmale taxonomisch ein. Wir vergleichen Wirbeltiere 6 Die Basiskonzepte (System, Struktur - Eigenschaft - Funktion, Energiekonzept, Entwicklung) werden angebahnt. Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Lebewesen unterscheiden sich in anatomischen und physiologischen Merkmalen, die zur taxonomischen Einordnung herangezogen werden können. Fachbegriffe: Wirbeltiere Wirbeltierklassen Fische Amphibien Reptilien Vögel Säugetiere 1 Zusammenfassung: Vielfalt 44 – 45 Aufgaben 1 2 Vielfalt und Veränderung (S. 46 – 71) 6 Zeugnisse vergangenen Lebens 48 – 53 – erschließen die Chronologie evolutiver Ereignisse durch Anschau- Basiskonzept Entwicklung Mutation, Variabilität und Selektion © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 3 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… ungsmodelle, z. B. in Form einer Zeitleine, Uhrmodell, Kalendermodell der Evolutionsgeschichte. Altersbestimmung Erdzeitalter STRATEGIE: Modelle unterstützen die Vorstellung – wenden die Evolutionstheorie auf verschiedene Problemstellungen, z. B. Aussterben oder Entwicklung von Arten, an. WERSTATT: Zeiträume im Modell Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan sind Ursachen der Evolution. Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Fachbegriffe: Mumifizierung Radiokarbonmethode Pflanzen erobern das Land 54 – 55 Fossile Energieträger 4 – vergleichen ausgesuchte anatomische Merkmale um Entwicklungsreihen zu erkennen. Basiskonzept Entwicklung Mutation, Variabilität und Selektion sind Ursachen der Evolution. – erschließen die Chronologie evolutiver Ereignisse durch Anschauungsmodelle. Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Fachbegriffe: Fossile Energieträger Tiere erobern das Land Dinosaurier WERSTATT: Mutation und Selektion – spielend verstehen 6 56 – 59 – vergleichen ausgesuchte anatomische Merkmale um Entwicklungsreihen zu erkennen. Basiskonzept Entwicklung Mutation, Variabilität und Selektion sind Ursachen der Evolution. – wenden die Evolutionstheorie auf verschiedene Problemstellungen, z. B. Aussterben oder Entwicklung von Arten, an. Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. – erschließen die Chronologie evolutiver Ereignisse durch Anschauungsmodelle. Durch sexuelle Fortpflanzung wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 4 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan einen größeren Fortpflanzungserfolg. Fachbegriffe: Artensterben Urzeugungstheorie Binäre Nomenklatur Mutation (Veränderbarkeit) Variabilität (Unterschiedlichkeit) Selektion (natürliche Auslese) Evolutionstheorie nach Darwin Evolutionstheorien Evolutionsfaktoren Die Entwicklung der Pferde Reptil, Vogel oder beides Analoge und homologe Organe EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden 60 – 68 – vergleichen ausgesuchte anatomische Merkmale (z. B. Pferdehuf), um Entwicklungsreihen zu erkennen. – erschließen die Chronologie evolutiver Ereignisse durch Anschauungsmodelle, z. B. in Form einer Zeitleine, Uhrmodell, Kalendermodell der Evolutionsgeschichte. – beschreiben Entwicklung mit Hilfe von Stammbäumen. 16 – wenden die Evolutionstheorie auf verschiedene Problemstellungen, z. B. Aussterben oder Entwicklung von Arten, an Basiskonzept Entwicklung Mutation, Variabilität und Selektion sind Ursachen der Evolution. Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Durch sexuelle Fortpflanzung wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben den größeren Fortpflanzungserfolg. Fachbegriffe: Mutation (Veränderbarkeit) Variabilität (Unterschiedlichkeit) Selektion (natürliche Auslese) Evolutionstheorie nach Darwin Stammbaum Verwandtschaft Angepasstheit Selektion Isolation © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 5 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Analoge Organe Homologe Organe Konvergenz Evolutionsfaktor Mensch 69 – wenden die Evolutionstheorie auf verschiedene Problemstellungen, z. B. Aussterben oder Entwicklung von Arten, an 1 Basiskonzept Entwicklung Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Durch sexuelle Fortpflanzung wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben einen größeren Fortpflanzungserfolg. Fachbegriffe: Mutation (Veränderbarkeit) Variabilität (Unterschiedlichkeit) Selektion (natürliche Auslese) Verwandtschaft Angepasstheit 1 Zusammenfassung: Vielfalt und Veränderung 70 – 71 Aufgaben 1 3 Versorgung mit Stoffen und Energie (S. 72–109) Kohlenhydrate liefern Energie Fette – wichtige Nährstoffe 10 Proteine – ohne sie geht es nicht WERKSTATT: Wie weist man Nährstoffe nach? Vitamine & Co. – die Zusatzstoffe 74 – 85 – stellen Stoffaustausch oder Stoffumwandlung unter Verwendung von Teilchensymbolen oder Formelsprache schematisch dar. – führen exemplarisch Versuche oder Untersuchungen zu physiologischen Fragestellungen durch Basiskonzepte: Energie Glucose ist ein Energieträger. Bei der Zellatmung wird Energie frei, die für den Erhalt der Lebensvorgänge genutzt wird, unter anderem zum Aufbau von Speicherstoffen, z.B. Fett. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 6 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Fettreserven im Körper Nahrung – verpackte Energie EXTRA: Ernährung – so oder so … EXTRA: Fast Food – Slow Food – Whole Food? Der Magen – ein kräftiger Muskel Verdauungsvorgänge im Dünndarm Verdauung im Überblick WERSTATT: Versuche zur Verdauung 4 Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Glucose Fett Proteine Vitamine Baustoff- und Betriebsstoffwechsel Glykogen Zellatmung LEXIKON: Zusatzstoffe in Lebensmitteln Die Verdauung beginnt im Mund Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten 86 – 91 – stellen Stoffaustausch oder Stoffumwandlung unter Verwendung von Teilchensymbolen oder Formelsprache schematisch dar. – wenden den Zusammenhang von Struktur und Funktion in verschiedenen Problemstellungen an. Basiskonzept System und Systemebene Ein Organismus tauscht mit der Außenwelt Materie und Energie aus. Organismen bestehen aus Organen und Zellen. Organe sind Funktionseinheiten von Organismen. Zellen sind kleinste Einheiten von Organen. Organismen und Organe sind so gebaut, dass Zellen versorgt werden. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Der Aufbau der Atmungsorgane, des Herz-Kreislauf-Systems und der Verdauungsorgane ist an die jeweiligen Funktionen angepasst. Die große Oberfläche (von Lunge, Dünndarm, Kapillarsystem) ermöglicht die schnelle Aufnahme und Abgabe von Stoffen. Fachbegriffe: Organismus und Zelle Stofftransport © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 7 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Ein Mensch – viele Systeme Unser Atmungssystem WERSTATT: Versuche zur Atmung Retten, helfen, pflegen Herz und Blutgefäßsystem Das Blut Die Blutgerinnung Die Blutgruppen EXTRA: Blutspende – Organspende Unvernunft macht krank 10 LEXIKON: Herz und Kreislauf auf dem Prüfstand Die Nieren 92 – 107 – wenden den Zusammenhang von Struktur und Funktion in verschiedenen Problemstellungen an. – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion, z. B. durch Modelle, Auswertung von Daten, Experimente. – beschreiben das Herz-Kreislaufund ein ausgewähltes Organsystem mit Hilfe von Schemazeichnungen. – stellen Stoffaustausch oder Stoffumwandlung unter Verwendung von Teilchensymbolen oder Formelsprache schematisch dar. – führen exemplarisch Versuche oder Untersuchungen zu physiologischen Fragestellungen durch, z. B. dem Zusammenhang von Kohlenstoffdioxidproduktion und Bewegung. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Basiskonzept System und Systemebene Ein Organismus tauscht mit der Außenwelt Materie und Energie aus. Organismen bestehen aus Organen und Zellen. Organe sind Funktionseinheiten von Organismen. Zellen sind kleinste Einheiten von Organen. Organismen und Organe sind so gebaut, dass Zellen versorgt werden. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Der Aufbau der Atmungsorgane, des Herz-Kreislauf-Systems und der Verdauungsorgane ist an die jeweiligen Funktionen angepasst. Die große Oberfläche (von Lunge, Dünndarm, Kapillarsystem) ermöglicht die schnelle Aufnahme und Abgabe von Stoffen. Fachbegriffe: Verdauungs- und Atmungsorgane Atmung Blutgefäße (Arterien, Venen, Kapillaren) Herz Zellatmung rotes Blutkörperchen (Erythrocyt) Blutserum Kohlenstoffdioxid © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 8 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Sauerstoff Glucose (Traubenzucker) Stofftransport 1 Zusammenfassung: Versorgung mit Stoffen und Energie 108 – 109 Aufgaben 1 4 Pflanzen produzieren Stoffe (110–137) Pflanzen produzieren Rohstoffe 112 –121 Samen werden zu Pflanzen – wenden den Zusammenhang von Struktur und Funktion in Problemstellungen an. WERSTATT: Quellung, Keimung, Wachstum Von den Zellen zum Organismus 7 – mikroskopieren pflanzliche Zellen/Gewebe. – experimentieren hypothesengeleitet, werten Versuche aus und stellen Versuchsergebnisse in Protokollen dar. Der Aufbau eines Laubblattes WERSTATT: Wir arbeiten mit dem Mikroskop STRATEGIE: Wissenschaftliches Zeichnen Pflanzen benötigen Wasser WERSTATT: Auch Pflanzen schwitzen Wie ernähren sich Pflanzen? WERSTATT: Versuche zur Fotosynthese 6 EXTRA: Die Entdeckung der Fotosynthese Pflanzen sind Selbstversorger 122 – 129 – erschließen den Zusammenhang von Fotosynthese und Energiespeicherung mit Hilfe von Energiediagrammen. – experimentieren hypothesengeleitet, werten Versuche aus und stellen Versuchsergebnisse in Protokollen dar. – beschreiben die Fotosynthesereaktion mit Teilchensymbolen. – wenden den Zusammenhang von Struktur und Funktion in Problem- Basiskonzept Energie Pflanzen bauen aus energiearmen, niedermolekularen Stoffen energiereiche und komplexere Stoffe auf. Die Energie für diese endothermen Reaktionen stammt aus dem Licht. Fachbegriffe: Quellung Keimung Samenruhe Organsystem Chloroplasten Basiskonzept Energie Pflanzen bauen aus energiearmen, niedermolekularen Stoffen energiereiche und komplexere Stoffe auf. Die Energie für diese endothermen Reaktionen stammt aus dem Licht. Basiskonzept System Die Pflanze tauscht mit ihrer Außenwelt Materie aus. Das Laubblatt ist eine Funktionseinheit für die Fotosynthese. Die Pflanzenzelle ist © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 9 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… stellungen an. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan die kleinste Einheit für den Stoffaufbau. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Pflanzen und ihre Organe sind an die Wasser- und Lichtverhältnisse angepasst, um größtmögliche Fotosyntheseleistung zu erbringen. Große Oberflächen ermöglichen die schnelle Aufnahme von Kohlenstoffdioxid, Wasser und Licht. Basiskonzept Teilchen – Materie/Stoff Die Stoffe Kohlenstoffdioxid, Wasser, Glucose sind Verbindungen der Elemente C, H, O. Die Summenformel zeigt das Atomzahlverhältnis im Molekül. Fachbegriffe: Organismus und Zelle Fotosynthese Chloroplast Chlorophyll Produzent Fotosynthesereaktion (Kohlenstoffdioxid, Wasser, Glucose, Sauerstoff) nachwachsender Rohstoff Energieträger 4 Nachwachsende Rohstoffe 130 – 135 – erschließen den Zusammenhang von Fotosynthese und Energiespei- Basiskonzept Energie Pflanzen bauen aus energiearmen, © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 10 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… EXTRA: Strom aus Biomasse WERSTATT: Geschichte des Getreides 1 Zusammenfassung: Pflanzen produzieren Stoffe Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten cherung mit Hilfe von Energiediagrammen. niedermolekularen Stoffen energiereiche und komplexere Stoffe auf. Die Energie für diese endothermen Reaktionen stammt aus dem Licht. – erschließen die Komplexität von Ökosystemen mit Hilfe von Modellen. Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. Mein Unterrichtsplan 136 – 137 Aufgaben 1 5 Ökosysteme im Wandel (S. 138–179) Ein Land viele Lebensräume 140 – 141 – stellen Wechselwirkungen im Ökosystem schematisch dar. 1 Fachbegriffe: Umweltfaktoren Wälder sind verschieden Auf den Boden kommt es an WERSTATT: Wir untersuchen Boden Waldböden speichern Wasser EXTRA: Symbiosen – Partner fürs Leben 10 LEXIKON: Flechten STRATEGIE: Internetrecherche Der Waldboden lebt WERSTATT: Wir untersuchen die Laubstreu LEXIKON: Häufige Pflanzen des Waldes 142 – 153 – erschließen die Komplexität von Ökosystemen mit Hilfe von Modellen. – stellen Wechselwirkungen im Ökosystem schematisch dar. – bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des eigenen Handelns abzuschätzen. Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. Basiskonzept Energie Durch die Fotosynthese wird Energie für das Ökosystem nutzbar und in Form von Biomasse von Trophiestufe zu Trophiestufe übertragen. Dabei geht Energie als Wärme für den Organismus/ das Ökosystem verloren. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 11 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan LEXIKON: Geschützte Tiere des Waldes Fachbegriffe: Produzenten Konsumenten Destruenten Stoffkreislauf Energiefluss Nahrungsbeziehungen im Wald Lebewesen bilden ökologische Nischen EXTRA: Das biologische Gleichgewicht Die Nahrungspyramide Stoffkreisläufe Die Nutzung des Waldes LEXIKON: Arbeiten im Wald EXTRA: Der Fichten-Borkenkäfer 8 154 – 163 – erschließen die Komplexität von Ökosystemen mit Hilfe von Modellen. – stellen Wechselwirkungen im Ökosystem schematisch dar. – bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des eigenen Handelns abzuschätzen. – wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene) Einflüsse auf Ökosysteme zu bewerten. Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. Basiskonzept Energie Durch die Fotosynthese wird Energie für das Ökosystem nutzbar und in Form von Biomasse von Trophiestufe zu Trophiestufe übertragen. Dabei geht Energie als Wärme für den Organismus/das Ökosystem verloren. Basiskonzept Entwicklung Lebensräume sind sich entwickelnde Systeme. Menschliche Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen. Fachbegriffe: Umweltfaktoren Produzent © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 12 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Konsumenten Destruenten Energiefluss Stoffkreislauf Ökosystem Vom Urwald zum Stadtwald 164 – 173 Eine Stadt – viele Lebensräume Klima und Boden in der Stadt – erschließen die Komplexität von Ökosystemen mit Hilfe von Modellen. – stellen Wechselwirkungen im Ökosystem schematisch dar. WERSTATT: Abiotische Faktoren in der Stadt – wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-SäulenModell) an, um (anthropogene) Einflüsse auf Ökosysteme zu bewerten. Straßenbäume sind wichtig Nahrungsbeziehungen in der Stadt Kulturfolger und Neubürger 8 Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. Basiskonzept Entwicklung Lebensräume sind sich entwickelnde Systeme. Menschliche Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen. Fachbegriffe: Umweltfaktoren Produzenten Konsumenten Destruenten Energiefluss Artenvielfalt Nachhaltigkeit Ökosystem Kläranlagen reinigen Abwässer Nachhaltigkeit 4 Der Ökologische Fußabdruck 174 – 177 – bilanzieren Stoff- und Energieflüsse, um Auswirkungen des eigenen Handelns abzuschätzen, z. B. CO2-Fußabdruck, ökologischer Rucksack, virtuelles Wasser. Basiskonzept System Ökosysteme sind offene Systeme, in denen Organismen untereinander und mit abiotischen Faktoren in Wechselwirkung stehen. – wenden Dimensionen der Nachhaltigkeit (z. B. Drei-Säulen- Basiskonzept Entwicklung Lebensräume sind sich entwi- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 13 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Modell) an, um (anthropogene) Einflüsse auf Ökosysteme zu bewerten. 01 Zusammenfassung: Ökosysteme im Wandel Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan ckelnde Systeme. Menschliche Einflüsse können zu unumkehrbaren Veränderungen von Ökosystemen führen. 178 – 179 Aufgaben 1 6 Erwachsen werden (S. 180 – 205) Erste Freundschaften und Konflikte 182 – 183 Sexualität – wenden beim Sprechen über Sexualität Fachsprache (statt der Alltagssprache) an. – wenden biologisches Wissen an, um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege, Verhütungsmethoden, Verhalten in der Schwangerschaft). Basiskonzept System: Information und Kommunikation Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den Organen ausgetauscht. Verhalten und Körpervorgänge werden durch Hypophysen- und Geschlechtshormone bewirkt. Basiskonzept Entwicklung Höhere Organismen durchlaufen eine Entwicklung (Ontogenese), die mit der Befruchtung der Eizelle beginnt. 2 Fachbegriffe: Pubertät Geschlechtsverkehr Homosexualität Sexualhormone 3 LEXIKON: Verschiedene Arten von Sexualität Der Menstruationszyklus 184 – 187 – recherchieren fragengeleitet in verschiedenen Quellen über hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe. – wenden beim Sprechen über Sexualität Fachsprache (statt der Basiskonzept System: Information und Kommunikation Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den Organen ausgetauscht. Verhalten und Körpervorgänge © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 14 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Alltagssprache) an. – wenden biologisches Wissen an, um verantwortliches Handeln abzuleiten. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan werden durch Hypophysen- und Geschlechtshormone bewirkt. Basiskonzept Entwicklung Höhere Organismen durchlaufen eine Entwicklung (Ontogenese), die mit der Befruchtung der Eizelle beginnt. Die Entwicklung wird über endogene und exogene Faktoren gesteuert. Fachbegriffe Hypophyse Sexualhormone Keimdrüsen Keimzellen Ovulation Spermienbildung Befruchtung Einnistung menstrualer Zyklus Pubertät Ein Kind entsteht Risiken in der Schwangerschaft Kinderwunsch – In-vitro-Fertilisation Familienpläne 6 188 – 193 – recherchieren fragengeleitet in verschiedenen Quellen über hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe. – wenden beim Sprechen über Sexualität Fachsprache (statt der Alltagssprache) an. – wenden biologisches Wissen an, um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege, Verhütungsmethoden, Verhalten Basiskonzept System: Information und Kommunikation Innerhalb des Organismus werden Informationen zwischen den Organen ausgetauscht. Verhalten und Körpervorgänge werden durch Hypophysen- und Geschlechtshormone bewirkt. Basiskonzept Entwicklung Höhere Organismen durchlaufen eine Entwicklung (Ontogenese), die mit der Befruchtung der Eizel- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 15 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… in der Schwangerschaft). Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan le beginnt. Die Entwicklung wird über endogene und exogene Faktoren gesteuert. Fachbegriffe: Hypophyse Sexualhormone Keimdrüsen Keimzellen Ovulation Spermienbildung Befruchtung Einnistung menstrualer Zyklus Verantwortung in der Sexualität Körperpflege und Hygiene Sexuell übertragbare Krankheiten LEXIKON: Mittel zur Empfängnisverhütung EXTRA: Gefahren im Internet STRATEGIE: Kompetent bewerten und entscheiden 8 Fortpflanzungsmedizin 194 – 203 – recherchieren fragengeleitet in verschiedenen Quellen über hormonelle Einflüsse auf verschiedene Organe. – wenden beim Sprechen über Sexualität Fachsprache (statt der Alltagssprache) an. – wenden biologisches Wissen an, um verantwortliches Handeln abzuleiten (z. B. zur Körperpflege, Verhütungsmethoden, Verhalten in der Schwangerschaft). Basiskonzept Entwicklung Mutation, Variabilität und Selektion sind Ursachen der Evolution. Durch Mutation und Selektion entwickelten sich aus einfachen Formen im Laufe der Evolution komplexe, hoch spezialisierte Organismen. Durch sexuelle Fortpflanzung wird die Variabilität erhöht. Angepasste Organismen haben einen größeren Fortpflanzungserfolg. Fachbegriffe: Hypophyse Keimdrüsen Keimzellen Ovulation Spermienbildung menstrualer Zyklus © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 16 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Zusammenfassung: Erwachsen werden Mein Unterrichtsplan 204 – 205 1 Aufgaben 1 7 Informationen empfangen, verarbeiten, speichern (S. 206 – 239) Auge und Sehen Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten 208 – 213 Das Sehen WERSTATT: Versuche zum Sehen – führen Versuche zur Funktion eines Sinnesorgans durch und werten sie aus. – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. Rot-Grün-Sehschwäche 6 Basiskonzepte: Struktur - Eigenschaft - Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in Wechselwirkung zu treten, z. B. Farbstoff in Lichtsinneszellen, Membran in Hörorganen, Rezeptoren auf Riechsinneszellen Fachbegriffe: Reiz Sinneszelle Zentrales Nervensystem Gehirn Das Gehör WERSTATT: Gehör und Lärm Wie bitte? STRATEGIE: Recherchieren und Zitieren 5 Schutz der Sinnesorgane EXTRA: Optiker und Hörgeräteakustiker 214 – 220 – führen Versuche zur Funktion eines Sinnesorgans durch und werten sie aus. – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. Basiskonzepte: Struktur - Eigenschaft - Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in Wechselwirkung zu treten, z. B. Farbstoff in Lichtsinneszellen, Membran in Hörorganen, Rezeptoren auf Riechsinneszellen Fachbegriffe: Reiz Sinneszelle © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 17 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Nervenzelle Zentrales Nervensystem Gehirn Das Nervensystem Nervenzellen Nervenzellen stehen in Kontakt LEXIKON: Synapsengifte Keine Macht den Drogen 4 221 – 225 – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. – wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in verschiedenen Problemstellungen (z. B. Synapsengifte, Drogen) an. Basiskonzept System Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex. Drogen greifen in das System (Organismus, Zelle) als Störung ein, das System reagiert mit Gegenmaßnahmen. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in Wechselwirkung zu treten. Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und Informationsweiterleitung angepasst. Ein Modell für die Informationsweiterleitung an chemischen Synapsen ist das SchlüsselSchloss-Prinzip. Fachbegriffe: Reiz Erregungsleitung Sinneszelle Nervenzelle chemische Synapse Zentrales Nervensystem © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 18 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Gehirn neuronales Netz Schlüssel-Schloss-Prinzip Drogen Das Gehirn 226 – 231 Arbeitsteilung im Gehirn Optische Täuschungen in der Kunst Modellvorstellung des Gedächtnisses – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. Basiskonzept System Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus. STRATEGIE: Gedächtnistraining Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und Informationsweiterleitung angepasst. 5 Fachbegriffe: Reiz Sinneszelle Nervenzelle Zentrales Nervensystem Gehirn Datenautobahn Rückenmark Das vegetative Nervensystem 2 232 – 233 – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. Basiskonzept System Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex. – wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in verschiedenen Problemstellungen (z. B. Synapsengifte, Drogen) an. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in Wechselwirkung zu treten. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 19 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Neuronen sind an die Informationsaufnahme, Codierung und Informationsweiterleitung angepasst. Fachbegriffe: Reiz Erregungsleitung Sinneszelle Nervenzelle Zentrales Nervensystem Gehirn neuronales Netz Schlüssel-Schloss-Prinzip Drogen Hormone – Botenstoffe im Körper Blutzuckerspiegel EVA – Informationsverarbeitung 234 – 237 – erschließen den Zusammenhang von Struktur und Funktion eines Sinnesorgans und des Neurons durch Modelle oder Modellexperimente. – wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der Informationsübertragung an Synapsen in verschiedenen Problemstellungen. 4 Basiskonzept System Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und bewirken eine Reaktion des Organismus, z. B. Reflex. Die biologische Informationsverarbeitung ist dem EVA-Prinzip der Informationstechnik analog. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Reizaufnehmende Strukturen haben Eigenschaften, um mit einem spezifischen Reiz in Wechselwirkung zu treten. Ein Modell für die Informationsweiterleitung an chemischen Synapsen ist das SchlüsselSchloss-Prinzip. Fachbegriffe: © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 20 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Nervenzelle chemische Synapse Zentrales Nervensystem Gehirn neuronales Netz Schlüssel-Schloss-Prinzip 1 Zusammenfassung: Informationen empfangen, verarbeiten, speichern 238 – 239 Aufgaben 1 8 Sport und Ernährung (S. 240 – 259) Bewegung – Arbeit im Team Bau und Funktion des Muskels Muskelarbeit Energieträger ATP Energie für den Muskel Energiebilanz Muskelverletzungen 9 242 – 250 – stellen Energiefluss in der Muskelzelle schematisch/modellhaft dar. – erstellen Energiebilanzen, z. B. in Zusammenhang mit dem Körpergewicht. – wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung und Training zu erklären. – bewerten Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten mit Blick auf die Gesunderhaltung des eigenen Körpers. Basiskonzept Energie Die Zellen verfügen über einen mobilen und regenerierbaren Energiespeicher, das ATP. Die Energie für die Herstellung von ATP stammt aus der Zellatmung. Wird mehr Energie durch Nahrung zugeführt als für die Lebensprozesse benötigt wird, werden Fettdepots als Energiespeicher angelegt. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Die Muskelzelle (Muskelfaser) ist die kleinste Funktionseinheit für die Bewegung. Der Aufbau des Muskels wird durch die Kontraktionsfunktion und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff bedingt. Fachbegriffe: © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 21 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Energieträger Energieerhaltung Energiebilanz Zellatmung ATP (im Sinne eines „aufladbaren, mobilen Energieträgers“) Muskel Muskelkontraktion WERSTATT: Die ersten Schritte zum Ausdauerlauf 251 – 253 Trainingsmethoden LEXIKON: Doping – verbotene Leistungssteigerung – wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung und Training zu erklären. – bewerten Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten mit Blick auf die Gesunderhaltung des eigenen Körpers. 2 Basiskonzept Energie Die Zellen verfügen über einen mobilen und regenerierbaren Energiespeicher, das ATP. Die Energie für die Herstellung von ATP stammt aus der Zellatmung. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Der Aufbau des Muskels wird durch die Kontraktionsfunktion und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff bedingt. Fachbegriffe: Energieträger Energieerhaltung Energiebilanz Zellatmung Muskel Ernährung, die fit macht Ernährung im Wandel der Zeit Paralympics 3 EXTRA: Sportprothesen 254 – 257 – wenden Wissen über Muskelaufbau und Zellatmung an, um Leistungssteigerung durch Ernährung und Training zu erklären. – bewerten Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten mit Blick auf die Gesunderhaltung des ei- Basiskonzept Energie Die Zellen verfügen über einen mobilen und regenerierbaren Energiespeicher, das ATP. Die Energie für die Herstellung von ATP stammt aus der Zellatmung. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 22 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan genen Körpers. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Der Aufbau des Muskels wird durch die Kontraktionsfunktion und die Notwendigkeit der Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff bedingt. Fachbegriffe: Energieträger Energiebilanz Zellatmung Muskel 1 Zusammenfassung: Sport und Ernährung 258 – 259 Aufgaben 1 9 Gesundheit – Krankheit (S. 260 – 295) Hauptsache gesund 262 – 264 STRATEGIE: Unser Lernplakat wächst mit – recherchieren fragengeleitet oder hypothesengeleitet zu verschiedenen Erregertypen. Basiskonzept System Krankheitserreger überwinden die Systemgrenze des Organismus. Scharlach – eine Infektionskrankheit 3 Fachbegriffe: Erreger (Virus, Bakterium, Parasit) Inkubationszeit Tröpfcheninfektion Rekonvaleszenz LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen Bakterien – Bau und Lebensweise 3 WERSTATT: Wir machen Bakterien sichtbar 265 – 268 – beschreiben anatomische Merkmale von ausgewählten Vertretern fachgerecht. – recherchieren und präsentieren zu Organismen oder Organismen- Basiskonzept System Krankheitserreger überwinden die Systemgrenze des Organismus. Dies verursacht Störungen und veranlasst das Immunsystem, Regulationsmaßnahmen einzuleiten. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 23 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… gruppen. – recherchieren fragengeleitet oder hypothesengeleitet zu verschiedenen Erregertypen. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Dazu werden Informationen zwischen den Zellen ausgetauscht Basiskonzept Struktur – Eigenschaft - Funktion Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Fachbegriffe: Erreger (Virus, Bakterium, Parasit) Plasmide Lebensmittelhygiene 269 – 270 Arzneimittel gegen Bakterien – beurteilen Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten unter Anwendung von Fachwissen. Basiskonzept System Krankheitserreger überwinden die Systemgrenze des Organismus. 2 Fachbegriffe: Erreger (Virus, Bakterium Parasit) Antibiotikum und Resistenz Grippe – eine Viruserkrankung 271 – 273 Viren lassen leben 2 – beurteilen Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten unter Anwendung von Fachwissen Epidemien und Pandemien 2 – beschreiben anatomische Merkmale von ausgewählten Vertretern fachgerecht. Ferntourismus EXTRA: Die Spanische Grippe 274 – 276 – recherchieren fragengeleitet oder hypothesengeleitet zu verschiedenen Erregertypen. – beurteilen Maßnahmen gegen Basiskonzept System Krankheitserreger überwinden die Systemgrenze des Organismus. Fachbegriffe: Erreger (Virus, Bakterium Parasit) Basiskonzept Struktur – Eigenschaft - Funktion Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 24 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Infektionskrankheiten unter Anwendung von Fachwissen. Hepatitis B 277 – 279 LEXIKON: Parasiten Zecken übertragen Krankheiten – beurteilen Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten unter Anwendung von Fachwissen. 2 Das Abwehrsystem des Körpers Aktive und passive Immunisierung Pioniere der Gesundheitsforschung EXTRA: Impfmüdigkeit 6 – recherchieren fragengeleitet oder hypothesengeleitet zu verschiedenen Erregertypen. 280 – 285 – verwenden Modelle zur Erklärung der Immunantwort als Ergebnis interzellulärer Kommunikation. – beurteilen Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten unter Anwendung von Fachwissen. – bewerten Standpunkte zur Impfung gegen Infektionskrankheiten. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Influenza Mischvirus Wirtszelle Epidemie Pandemie MERS SARS Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Fachbegriffe: FSME Borreliose Basiskonzept System Krankheitserreger überwinden die Systemgrenze des Organismus. Dies verursacht Störungen und veranlasst das Immunsystem, Regulationsmaßnahmen einzuleiten. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Immunzellen erkennen Krankheitserreger, senden Botschaften und wehren Erreger ab. Das Schlüssel-Schloss-Prinzip erklärt modellhaft die Kommunikation auf molekularer Ebene und die Wirkungsweise der Antikörper. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 25 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Erreger (Virus, Bakterium) Parasit) Knochenmark Immunzellen Immunreaktion Antigen, Antikörper aktive und passive Immunisierung Immunität AIDS – erworbene Immunschwäche 286 – 287 – beurteilen Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten unter Anwendung von Fachwissen. 2 Allergien 288 – 293 Heilmittel und Heilmethoden STRATEGIE: Diskutieren – aber wie? 2 Zusammenfassung: Gesundheit – Krankheit – recherchieren fragengeleitet oder hypothesengeleitet zu verschiedenen Erregertypen. – beurteilen Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten unter Anwendung von Fachwissen. Stress meiden – gesund bleiben 1 – recherchieren fragengeleitet oder hypothesengeleitet zu verschiedenen Erregertypen. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Fachbegriffe: AIDS HI-Virus T-Helferzellen Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Lebewesen haben charakteristische Kennzeichen. Fachbegriffe: Allergene Mastzellen Desensibilisierung Alternative Heilmethoden Homöopathie Stressoren 294 – 295 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 26 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Aufgaben 1 10 Individualität und Entwicklung (296 – 331) Zellkern und Chromosomen 298 – 303 Aufbau der DNA – wenden einfache Modelle an, um den Weg vom Gen zum Merkmal zu erklären. WERSTATT: Genetischer Fingerabdruck EXTRA: Die Entdeckung der DNA Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Zelluläre Ebene: Das Chromosom ist die Transportform der DNA. Bei der Verteilung der mütterlichen und väterlichen Chromosomen während der Meiose entstehen neue Kombinationen. Molekulare Ebene: Komplementäre Basenpaare bilden die molekularen Funktionseinheiten, sowohl für die Replikationsfunktion als auch für die Übersetzungsfunktion (Transkription und Translation) der DANN. 4 Fachbegriffe: Keimzelle Zygote (befruchtete Eizelle) Befruchtung diploid / haploid Meiose (Keimzellbildung) Genotyp, Phänotyp DANN Karyogramm Die Mitose Verdopplung der DNA 6 WERSTATT: Versuch zur Mitose Proteine – Bausteine des Lebens EXTRA: Proteine – Struktur und Funktion 304 – 313 – wenden einfache Modelle an, um den Weg vom Gen zum Merkmal zu erklären. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Zelluläre Ebene: Das Chromosom ist die Transportform der DNA. Bei der Verteilung der mütterlichen und väterlichen Chromosomen während der Meiose © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 27 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Proteinbiosynthese: Transkription entstehen neue Kombinationen. Proteinbiosynthese: Translation Molekulare Ebene: Komplementäre Basenpaare bilden die molekularen Funktionseinheiten, sowohl für die Replikationsfunktion als auch für die Übersetzungsfunktion (Transkription und Translation) der DNA Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Keimzelle Zygote (befruchtete Eizelle) Befruchtung diploid / haploid Meiose (Keimzellbildung) Genotyp, Phänotyp DNA Karyogramm Die Meiose – Keimzellen entstehen Vererbung des Geschlechts Fehler bei der Meiose 5 314 – 317 – wenden einfache Modelle an, um den Weg vom Gen zum Merkmal zu erklären. – erschließen die Ursachen der Individualität durch modellhafte Darstellung von Meiose und Befruchtung. Basiskonzept Entwicklung Das Individuum entsteht aus der Zygote durch Zellteilung. Die Ontogenese verläuft in definierten Phasen. Individualität entsteht durch Sexualität (Meiose und Befruchtung). Die Neukombination von Genen führt zu neuen Eigenschaften. Fachbegriffe: Keimzelle Zygote (befruchtete Eizelle) Befruchtung diploid / haploid Meiose (Keimzellbildung) Genotyp, Phänotyp © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 28 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan DNA Leben mit Behinderung 318 – 319 EXTRA: Inklusion: Gemeinsam lernen – wenden einfache Modelle an, um den Weg vom Gen zum Merkmal zu erklären. – erschließen die Ursachen der Individualität durch modellhafte Darstellung von Meiose und Befruchtung. 2 Basiskonzept Entwicklung Das Individuum entsteht aus der Zygote durch Zellteilung. Die Ontogenese verläuft in definierten Phasen. Individualität entsteht durch Sexualität (Meiose und Befruchtung). Fachbegriffe: Meiose (Keimzellbildung) Genotyp, Phänotyp Die Anfänge der Genetik 320 – 324 Merkmale tauchen wieder auf Die Vererbung zweier Merkmale – wenden einfache Modelle an, um den Weg vom Gen zum Merkmal zu erklären. – erschließen die Ursachen der Individualität durch modellhafte Darstellung von Meiose und Befruchtung. STRATEGIE: Stammbäume lesen und erstellen 6 – nutzen kombinatorische Methoden (Kreuzungsschemata), um Wahrscheinlichkeit für Geno- und Phänotypen vorauszusagen. Wie der Vater, so der Sohn 3 Erbgänge beim Menschen Eltern vererben ihre Blutgruppen 325 – 329 – wenden einfache Modelle an, um den Weg vom Gen zum Merkmal zu erklären. – erschließen die Ursachen der Basiskonzept Entwicklung Das Individuum entsteht aus der Zygote durch Zellteilung. Die Ontogenese verläuft in definierten Phasen. Individualität entsteht durch Sexualität (Meiose und Befruchtung). Die Neukombination von Genen führt zu neuen Eigenschaften. Fachbegriffe: Keimzelle Zygote (befruchtete Eizelle) Befruchtung diploid / haploid Genotyp, Phänotyp Basiskonzept Entwicklung Das Individuum entsteht aus der Zygote durch Zellteilung. Die Ontogenese verläuft in definierten Phasen. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 29 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Individualität durch modellhafte Darstellung von Meiose und Befruchtung. – nutzen kombinatorische Methoden (Kreuzungsschemata), um Wahrscheinlichkeit für Geno- und Phänotypen vorauszusagen. 1 Zusammenfassung: Individualität und Entwicklung Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Individualität entsteht durch Sexualität (Meiose und Befruchtung). Die Neukombination von Genen führt zu neuen Eigenschaften. Fachbegriffe: Keimzelle Befruchtung Genotyp Phänotyp 330 – 331 Aufgaben 1 11 Biowissenschaft und Gesellschaft (332 – 355) Biowissenschaften Pflanzenzucht und Tierzucht Klone: Erbgleiche Nachkommen Veränderungen im Erscheinungsbild 5 334 – 340 – nutzen einschlägige Fachbegriffe zur gezielten Recherche. – stellen Rechercheergebnisse einem Publikum adressatengerecht und in strukturierter sprachlicher Darstellung vor. – argumentieren zu Chancen und Risiken biotechnologischer Anwendungen, z. B. Reproduktionsmedizin, Gentechnik, Gendiagnostik. – wenden biologisches Fachwissen an, um Technologien zu erklären oder zu beurteilen. Basiskonzept Entwicklung Gentechnik lässt sich als gesteuerte Mutation interpretieren. Biotechnologische Verfahren greifen in die Evolution ein. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Die DNA ist Träger der genetischen Information, die durch die Basenfolge codiert ist. Wird die Basenfolge verändert, verändern sich bestimmte Eigenschaften im Organismus. Der genetische Code ist universell. Gene lassen sich durch Marker identifizieren, die sich gemäß dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an die DNA binden. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 30 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Reproduktionsmedizin genetischer Fingerabdruck weiße/rote/grüne Biotechnologie Gentechnik Gentherapie synthetische Biologie Individualmedizin horizontaler Gentransfer Biodiversitätsforschung Sommer, Sonne – Hautkrebs? 341 – nutzen einschlägige Fachbegriffe zur gezielten Recherche. – wenden biologisches Fachwissen an, um Technologien zu erklären oder zu beurteilen. 2 Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Die DNA ist Träger der genetischen Information, die durch die Basenfolge codiert ist. Wird die Basenfolge verändert, verändern sich bestimmte Eigenschaften im Organismus. Der genetische Code ist universell. Fachbegriffe: Melanom Reparaturenzym Tumor Metastasen Gentechnik EXTRA: Pflanzen mit fremden Genen 3 342 – 345 – nutzen einschlägige Fachbegriffe zur gezielten Recherche. – stellen Rechercheergebnisse einem Publikum adressatengerecht und in strukturierter sprachlicher Darstellung vor. – argumentieren zu Chancen und Risiken biotechnologischer Anwen- Basiskonzept Entwicklung Gentechnik lässt sich als gesteuerte Mutation interpretieren. Biotechnologische Verfahren greifen in die Evolution ein. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 31 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… dungen, z. B. Reproduktionsmedizin, Gentechnik, Gendiagnostik. – wenden biologisches Fachwissen an, um Technologien zu erklären oder zu beurteilen. Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan Die DNA ist Träger der genetischen Information, die durch die Basenfolge codiert ist. Wird die Basenfolge verändert, verändern sich bestimmte Eigenschaften im Organismus. Der genetische Code ist universell. Gene lassen sich durch Marker identifizieren, die sich gemäß dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an die DNA binden. Fachbegriffe: Reproduktionsmedizin genetischer Fingerabdruck weiße/rote/grüne Biotechnologie Gentechnik Plasmid Gen-Fähre Designer-Baby und Rettungskinder LEXIKON: Moderne Fortpflanzungsmedizin 346 – 347 – nutzen einschlägige Fachbegriffe zur gezielten Recherche. – stellen Rechercheergebnisse einem Publikum adressatengerecht und in strukturierter sprachlicher Darstellung vor. 3 – argumentieren zu Chancen und Risiken biotechnologischer Anwendungen, z. B. Reproduktionsmedizin, Gentechnik, Gendiagnostik. – wenden biologisches Fachwissen an, um Technologien zu erklären oder zu beurteilen. Basiskonzept Entwicklung Gentechnik lässt sich als gesteuerte Mutation interpretieren. Biotechnologische Verfahren greifen in die Evolution ein. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Die DNA ist Träger der genetischen Information, die durch die Basenfolge codiert ist. Wird die Basenfolge verändert, verändern sich bestimmte Eigenschaften im Organismus. Der genetische Code ist universell. Gene lassen sich durch Marker © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 32 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Mein Unterrichtsplan identifizieren, die sich gemäß dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an die DNA binden. Fachbegriffe: Reproduktionsmedizin Gentechnik Gentherapie Stammzellen – die Alleskönner? EXTRA: Gentherapie beim Menschen Bio-Ethik 348 – 353 – nutzen einschlägige Fachbegriffe zur gezielten Recherche. – stellen Rechercheergebnisse einem Publikum adressatengerecht und in strukturierter sprachlicher Darstellung vor. – argumentieren zu Chancen und Risiken biotechnologischer Anwendungen, z. B. Reproduktionsmedizin, Gentechnik, Gendiagnostik. 3 – wenden biologisches Fachwissen an, um Technologien zu erklären oder zu beurteilen. Basiskonzept Entwicklung Gentechnik lässt sich als gesteuerte Mutation interpretieren. Biotechnologische Verfahren greifen in die Evolution ein. Basiskonzept Struktur - Eigenschaft - Funktion Die DNA ist Träger der genetischen Information, die durch die Basenfolge codiert ist. Wird die Basenfolge verändert, verändern sich bestimmte Eigenschaften im Organismus. Der genetische Code ist universell. Gene lassen sich durch Marker identifizieren, die sich gemäß dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an die DNA binden. Fachbegriffe: Gentechnik Gentherapie synthetische Biologie © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 33 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Zusammenfassung: Biowissenschaft und Gesellschaft 1 1 Mein Unterrichtsplan 354 – 355 Aufgaben 12 Der Mensch – Geschichte und Kultur (356 – 383) Lucy – ein Vormensch aus Afrika 358 – 362 LEXIKON: Vorfahren des Menschen Verwandtschaftsbeziehungen 2 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten – werten Daten zur Anatomie, Genetik oder Immunbiologie aus, um Verwandtschaftsbeziehungen zu erkennen. Basiskonzept Entwicklung Verhalten und Anatomie des Menschen sind das Ergebnis von Evolution. Ein vorläufiger Stammbaum Fachbegriffe: Evolution des Menschen Evolutionsfaktor Moleküle – Belege für die Evolution 363 3 Out of Africa Wie modern war der Neandertaler? Ötzi – die Gletschermumie erzählt 2 EXTRA: Mit Hightech in die Vergangenheit 364 – 369 – werten Daten zur Anatomie, Genetik oder Immunbiologie aus, um Verwandtschaftsbeziehungen zu erkennen. Basiskonzept Entwicklung Verhalten und Anatomie des Menschen sind das Ergebnis von Evolution. – wenden Wissen über die Abstammung des Menschen an, um ausgewählte Verhaltensweisen des Menschen, z. B. Stressreaktion, zu erklären. Fachbegriffe: Evolution des Menschen – werten Daten zur Anatomie, Genetik oder Immunbiologie aus, um Verwandtschaftsbeziehungen zu erkennen. – wenden Wissen über die Abstammung des Menschen an, um ausgewählte Verhaltensweisen des Menschen, z. B. Stressreaktion, zu erklären. Basiskonzept Entwicklung Das Evolutionsprinzip lässt sich auf die kulturelle Evolution des Menschen übertragen. Kulturelle und biologische Evolution beeinflussen sich. Fachbegriffe: Evolution des Menschen © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 34 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Wie wir wurden, was wir sind 370 – 373 Vom Feuerstein zur Firewall – beschreiben Einflüsse der kulturellen Evolution (technische und medizinische Errungenschaften) auf die Entwicklung der Menschheit und der Biosphäre. Evolutionsfaktor kulturelle Evolution – wenden Wissen über die Abstammung des Menschen an, um ausgewählte Verhaltensweisen des Menschen, z. B. Stressreaktion, zu erklären. Basiskonzept Entwicklung Das Evolutionsprinzip lässt sich auf die kulturelle Evolution des Menschen übertragen. Kulturelle und biologische Evolution beeinflussen sich. – beschreiben Einflüsse der kulturellen Evolution (technische und medizinische Errungenschaften) auf die Entwicklung der Menschheit und der Biosphäre. 2 Das Erbe der Evolution 374 – 375 – werten Daten zur Anatomie, Genetik oder Immunbiologie aus, um Verwandtschaftsbeziehungen zu erkennen. – wenden Wissen über die Abstammung des Menschen an, um ausgewählte Verhaltensweisen des Menschen, z. B. Stressreaktion, zu erklären. 2 – beschreiben Einflüsse der kulturellen Evolution (technische und medizinische Errungenschaften) auf die Entwicklung der Menschheit und der Biosphäre. Bevölkerungswachstum 2 Reicht das Essen für alle? 376 – 379 Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten – wenden Wissen über die Abstammung des Menschen an, um ausgewählte Verhaltensweisen des Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Anthropozän Evolution des Menschen kulturelle Evolution Zivilisationskrankheiten Basiskonzept System Menschliches Handeln wirkt auf die Biosphäre, dadurch werden komplexe Veränderungen in Gang gesetzt. Fachbegriffe: Anthropozän Evolution des Menschen Evolutionsfaktor Instinktverhalten Stressreaktion Zivilisationskrankheiten Basiskonzept System Menschliches Handeln wirkt auf die Biosphäre, dadurch werden kom- © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 35 Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzen Schülerinnen und Schüler… Konzeptbezogenes Fachwissen mit Zuordnung zu den Basiskonzepten Menschen, z. B. Stressreaktion, zu erklären. plexe Veränderungen in Gang gesetzt. – beschreiben Einflüsse der kulturellen Evolution (technische und medizinische Errungenschaften) auf die Entwicklung der Menschheit und der Biosphäre. Klimawandel 380 – 381 EXTRA: Die Ursachen des Klimawandels 3 – beschreiben Einflüsse der kulturellen Evolution (technische und medizinische Errungenschaften) auf die Entwicklung der Menschheit und der Biosphäre. Mein Unterrichtsplan Fachbegriffe: Anthropozän kulturelle Evolution Basiskonzept System Menschliches Handeln wirkt auf die Biosphäre, dadurch werden komplexe Veränderungen in Gang gesetzt. Fachbegriffe: kulturelle Evolution 1 Zusammenfassung: Der Mensch – Geschichte und Kultur 382 – 383 Aufgaben 301 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 36