Neue Mehrleistungen Ihrer BKK Achenbach Buschhütten

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Für Sie und Ihre Familie
7. Jahrgang
1/2012
E 74027
®
Machen Sie mit!
Neue Mehrleistungen
Ihrer BKK Achenbach
Buschhütten
Wir sind dabei:
Aktionsbündnis
gegen Darmkrebs
MELDUnGEn
SErViCE
Geschäftsbericht 2011
In seiner Sitzung vom 28.06.2012 nahm
Einnahmen 2011
der Verwaltungsrat der BKK Achenbach
Beiträge insgesamt
-14.363,79 €
Vermögenserträge
121.489,10 €
Erstattungen Ersatzansprüche
449.982,14 €
Buschhütten die Jahresrechnung 2011 ab.
Der Vorstand wurde vom Verwaltungsrat
für das Geschäftsjahr 2011 entlastet.
Verwaltungskosten
7,1 %
risikostrukturausgleich
Sonstige
Aufwendungen
1,8 %
Ärztliche
Behandlung
15,1 %
Krankengeld
9,8 %
Mutterschaftshilfe
2,7 %
Gesundheitsfonds
52.769.946,62 €
Sonstige Einnahmen insgesamt
53.341.417,86 €
Einnahmen insgesamt
53.327.054,07 €
Ausgaben 2011
ärztliche Behandlung
8.102.883,81 €
Zahnärztliche Behandlung
4.758.086,54 €
Arzneien aus Apotheken
7.351.930,88 €
Heil- und Hilfsmittel
2.756.560,40 €
Krankenhausbehandlung
Krankengeld
Zahnärztliche
Behandlung
und Zahnersatz
8,9 %
Sonstige
Leistungen
7,5 %
Krankenhausbehandlung
28,3 %
Heil- und
Hilfsmittel
5,1 %
Arzneimittel
13,7 %
Auch im Geschäftsjahr 2011 ist es der BKK Achenbach Buschhütten
gelungen, durch gezielte organisationsstrukturen die Verwaltungskosten zu senken. Die Verwaltungskosten, einschließlich der Vergütung für die Beschäftigten, betrugen 2011 insgesamt 3.807.894,03 €
(netto). Daraus ergeben sich je Versichertem netto-Verwaltungskosten
in Höhe von 135,98 €. Der Beitragsanteil für die Verwaltungskosten
2 von
Vaden
l e o –Mitgliedern
s t a r k u n d gezahlten
gesund
der
Beiträge beträgt 0,81 %.
15.154.236,28 €
5.261.931,94 €
Aufwendungen für
Leistungen im Ausland
105.007,67 €
Kuren
640.210,58 €
Soziale Dienste,
Gesundheitsförderung
363.327,41 €
Früherkennungsmaßnahmen
538.277,10 €
Sonstige Hilfen
105.291,08 €
Ergänzende Leistungen
454.854,11 €
Mutterschaftshilfe
Betriebs- und Haushaltshilfe,
häusliche Krankenpflege
Sonstige Leistungen und
Fahrkosten
Leistungsausgaben insgesamt
Sonstige Aufwendungen
risikostrukturausgleich
Niedrige Verwaltungskosten
0,00 €
1.455.226,35 €
610.211,62 €
1.257.406,76 €
48.915.442,53 €
923.725,12 €
35.334,90 €
Vermögensaufwendungen
959.060,02 €
Verwaltungskosten – netto
3.807.894,03 €
Ausgaben insgesamt
53.682.396,58 €
VorWorT
JULi 2012
Liebe Leserinnen und Leser,
mit dieser Ausgabe darf ich Sie als neuer Vorstand
Ihrer BKK Achenbach Buschhütten begrüßen.
Mein Vorgänger Edgar Moll hat sich Ende Juni nach
mehr als 50-jähriger Tätigkeit in der betrieblichen
Krankenversicherung, davon allein 38 Jahre als
Vorstand unserer BKK, in den wohlverdienten
Ruhestand verabschiedet. Wir danken ihm herzlich
für seine geleistete Arbeit und wünschen ihm alles
Gute, vor allem Gesundheit.
Der Verwaltungsrat der BKK Achenbach Buschhütten hat mich zu seiner Nachfolgerin bestellt. Ich
war seit dem 01.07.1995 mit der Stellvertretung des Vorstands beauftragt. Es ist
für mich eine besondere Herausforderung, die Leitung der BKK zu übernehmen,
auf die ich mich sehr freue. Mit meiner Stellvertretung wurde Gerhild Heinz
beauftragt. Sie leitet seit vielen Jahren die Beitragsabteilung unserer BKK. Dank
der soliden Haushaltspolitik können wir zuversichtlich in die Zukunft schauen.
Ein Beweis dafür ist unser Geschäftsbericht 2011.
Wir erheben auch weiterhin keinen Zusatzbeitrag – das ist eine gute Ausgangsposition, die Wettbewerbsfähigkeit der Kasse aufrechtzuhalten und das Angebot für unsere Versicherten stetig auszubauen. Einige Beispiele für unsere
neuen Mehrleistungen finden Sie auf den Seiten 4 und 5.
Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen
der BKK Achenbach Buschhütten und natürlich auch mit Ihnen, unseren Versicherten.
Wie gewohnt, finden Sie auch in diesem Heft wieder eine große Themenauswahl: Unser FamilyCare-Newsletter will die junge Familie von der Schwangerschaft an begleiten und ihren Wissensdurst mit hilfreichen und wichtigen Informationen stillen. Mittelpunkt des breiten Themenspektrums ist die Gesundheit
und Entwicklung des Kindes. Außerdem haben alle Versicherten die Möglichkeit,
sich neben unserem Kundenmagazin mit einem Video-Newsletter jederzeit
über Neuigkeiten und Gesundheitsthemen auf dem Laufenden halten. Darmkrebs ist heilbar – wenn er rechtzeitig erkannt wird. Deshalb haben auch wir uns
dem Aktionsbündnis gegen Darmkrebs angeschlossen. Mit unseren Tipps zur
besseren Sehkraft ohne Brille schützen und trainieren Sie Ihre Augen. Wie einfach Sie Ihre Zahngesundheit lange erhalten können, zeigt Ihnen der Artikel Säureangriff auf die Zähne. Bei dieser Gelegenheit dürfen wir Sie auch gleich an die
Vorteile regelmäßiger und kostenloser Zahnvorsorgeuntersuchungen erinnern.
INHALT
M E L D U N G E N
Geschäftsbericht 2011
2
V O R W O R T | I M P R E S S U M
3
A K T U E L L
neue Mehrleistungen ihrer
BKK Achenbach Buschhütten
4
Unser Kinderbonusprogramm
5
FamilyCare-newsletter
6
Abonnieren Sie unseren
Video-newsletter
7
Aktionsbündnis gegen
Darmkrebs
8
F A M I L I E
Sicher chatten
9
G E S U N D H E I T
Bessere Sehkraft ohne Brille
10
Säureangriff auf die Zähne
12
G E W I N N R Ä T S E L
14
W I R F Ü R S I E
ihre Ansprechpartner/innen für
Leistungs- und Versicherungsangelegenheiten
M I T G L I E D E R W E R B E N
MITGLIEDER
15
16
Wir, das Team der BKK Achenbach Buschhütten,
wünschen Ihnen einen schönen Sommer.
Eva-Maria Müller
Vorstand
Wir freuen uns auf Sie!
Impressum
Valeo – stark und gesund erscheint zweimal im Jahr
im rahmen der gesetzlichen Verpflichtung der BKK
Achenbach Buschhütten zur Aufklärung über rechte
und Pflichten aus der Sozialversicherung. BKK Achenbach Buschhütten-Mitglieder erhalten ihre Kundenmagazine im rahmen ihrer Mitgliedschaft. Abonnementbestellungen beim Verlag. Eine Kündigung des Kundenmagazins ist zum 31. Dezember des Jahres mit halbjährlicher Kündigungsfrist möglich. ist der Verlag
durch höhere Gewalt, Streik und dergleichen an seiner
Leistung verhindert, so besteht keine Ersatzpflicht für
das Kundenmagazin.
Herausgegeben von der FKM VErLAG GMBH in Zusammenarbeit mit der BKK Achenbach Buschhütten.
Redaktion BKK Achenbach Buschhütten: Tobias Weller,
Tel. (02732) 767-145
Anschrift der BKK Achenbach Buschhütten: Siegener
Str. 152, 57223 Kreuztal, www.bkk-achenbach.de
Verlag und Vertrieb: FKM VErLAG GMBH –
Kundenmagazine
Geschäftsleitung: Gregor Wick
Redaktion: Dr. Andreas Berger, Dipl.-Soz.-Päd.
Christian Zehenter, BKK BV, Deutsche Seniorenliga,
www.prodente.de
Grafik: Martina Keller-niklasch
Verlagsbeirat: Prof. Georg-Berndt oschatz
Anschrift: FKM VErLAG GMBH, Postfach 24 49,
76012 Karlsruhe, www.fkm-verlag.com
Druck: moderna
Bildnachweis: BKK Achenbach Buschhütten, BKK BV,
MEV, Fotolia
Hinweis: informationen in diesem Heft ersetzen keine
ärztlichen Empfehlungen. Bei Kindern, Medikamenteneinnahme, risikofaktoren, Krankheiten oder Unsicherheit sollten Maßnahmen nur mit ärztlicher rücksprache
durchgeführt werden.
Veröffentlichung der Höhe der Vorstandsvergütung 2011
einschließlich nebenleistungen (Jahresbeträge) und der
wesentlichen Versorgungsregelungen der einzelnen
Vorstandsmitglieder gemäß § 35 a Abs. 6 SGB iV: Der
Vorstand der BKK Achenbach Buschhütten erhielt 2011
eine Grundvergütung von 109.075 €, variable Bestandteile von 4.000 €, war mit einem jährlich aufzuwendenden Betrag von 6.567 € gesetzlich rentenversichert und
erhielt eine Altersversorgung von 9.450 €.
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AKTUELL
LEiSTUnGEn 2012
Machen Sie mit!
Neue Mehrleistungen Ihrer
BKK Achenbach Buschhütten
Unser Angebot für Sie, unsere Kundinnen und Kunden, wächst ständig.
Anbei stellen wir Ihnen unsere neuen Mehrleistungen vor.
Professionelle Zahnreinigung
(PZR)
Diese Behandlung entfernt krankheitsfördernde Ablagerungen (z. B. Zahnstein, Verfärbungen, Plaque) auf Ihren
Zähnen und in den Zahnzwischenräumen. Ihre Zähne werden sanft poliert.
Ein zahnstärkendes Fluorid schützt sie
besser vor Karies. Damit schaffen Sie
sich die Basis für gesunde und schöne
Zähne.
Wir übernehmen die Kosten einer PZR
einmal je Kalenderjahr gegen Vorlage
der Rechnung. Der Höchstbetrag der
Erstattung beträgt dabei 35 € je Versicherten.
Voraussetzung: Die Leistung muss
durch einen Vertragszahnarzt durchgeführt werden.
Osteopathie
Als Versicherte/r unserer BKK profitieren Sie von unserer Erstattungsregelung
für die osteopathische Behandlung.
Gegen Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung, aus der die Notwendigkeit der
Behandlung hervorgeht, und der Originalrechnung erstatten wir Ihnen 80 %
des Rechnungsbetrages, bis zu 60 €
je Maßnahme. Insgesamt können Sie
6 Sitzungen je Kalenderjahr bezuschussen lassen.
4
Va l e o – s t a r k u n d g e s u n d
Bitte beachten Sie, dass Ihr Therapeut
Mitglied eines Berufsverbandes der
Osteopathen ist oder eine osteopathische
Ausbildung absolviert hat, die zum Beitritt in einen der Berufsverbände der
Ostheopathen berechtigt.
Leistungen für werdende Mütter
Als Versicherte unserer BKK haben werdende Mütter Anspruch auf besondere,
zusätzliche Vorsorgeleistungen. Folgende
Leistungen werden von uns bezuschusst:
● zusätzliche Ultraschalluntersuchungen
● 3D- oder Farbdoppler-Ultraschall
● Toxoplasmose Screening
● Triple-Test
● Feststellung von Antikörpern gegen
Ringelröteln und Windpocken
● Zytomegalie-Test
● Ersttrimester-Screening.
Der Zuschuss ist auf 100 € insgesamt
begrenzt und wird erstattet, wenn das
Neugeborene bei unserer BKK versichert
wird. Bitte lassen Sie die Maßnahmen
von einem Vertragsarzt durchführen.
Außerdem übernehmen wir die Kosten
der Hebammen-Rufbereitschaft. Erstattet
werden 80 % der Kosten, bis zu 250 €.
Geburtsvorbereitungskurs
für werdende Väter
Die BKK erstattet den bei ihr versicherten werdenden Vätern die Kosten eines
Geburtsvorbereitungskurses, sofern auch
die werdende Mutter bei der BKK versichert ist.
Die Erstattung ist auf 50 € begrenzt.
Weitere Leistungen finden Sie unter
www.bkk-achenbach.de.
AKTUELL
LEiSTUnGEn 2012
Bonus auch für Kinder und Jugendliche
Unser Kinderbonusprogramm
Die BKK Achenbach Buschhütten bietet ihren versicherten Kindern und Jugendlichen ein separates Bonusprogramm an. So können neben den Eltern auch die
Kinder in den Genuss eines Bonus kommen, wenn Sie sich gesundheitsbewusst
verhalten. Die Teilnahmevoraussetzung: Sie müssen unter 18 Jahre alt sein.
V
ersicherte bis zur Vollendung des
18. Lebensjahres, die sich gesundheitsbewusst verhalten, erhalten einen
Bonus, wenn Sie einen oder mehrere
der nebenstehenden Punkte erfüllen.
Der maximale Bonus je Kind und
Kalenderjahr beträgt 70 €.
Die Erfüllung der Voraussetzungen
wird vom Arzt bzw. dem Anbieter der
Leistung auf der BKK-Bonus-Karte
quittiert.
Der Bonus wird gutgeschrieben, wenn
bis zum 31.03. des Jahres für das zurückliegende Kalenderjahr die Voraussetzungen durch Vorlage der BKK-Bonus-Karte
nachgewiesen werden.
Fordern Sie das
Bonusheft an unter
Freecall:
(0800) 255 22 00.
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AK TUELL
SErViCE
Wir begleiten junge Familien ab der Schwangerschaft
FamilyCare-Newsletter
„Herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger!“ Kaum eine andere Nachricht schafft es,
einen Berg von Fragen aufzuwerfen, der genau so groß ist wie die Freude, welche die frohe
Kunde auslöst. Gerade junge Eltern, die der Geburt ihres ersten Kindes entgegenfiebern,
haben ein großes Informationsbedürfnis.
D
er neue FamilyCare-Newsletter der
BKK Achenbach Buschhütten hat
sich daher zum Ziel gesetzt, die junge
Familie von der Schwangerschaft an zu
begleiten und ihren Wissensdurst mit
hilfreichen und wichtigen Informationen zu stillen. „Wann ist es Zeit, eine Geburtsklinik auszusuchen, und wo finde
ich ein Krankenhaus, das zu mir passt?“,
ist nur eine von vielen Fragen, die werdende Eltern sich stellen. „Wie groß ist
das Kind in der 30. Schwangerschaftswoche, und was kann ich tun, um seine
Entwicklung bestmöglich zu unterstützen?“.
All diese Fragen beantwortet der
FamilyCare-Newsletter – und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt. Die elektronische Post flattert den Abonnenten
ab der 20. Schwangerschaftswoche ins
Haus, bis zur Geburt im Abstand von
zwei Wochen. Ab dann kommt der
Newsletter monatlich, später alle zwei
beziehungsweise drei Monate, bis er mit
dem sechsten Geburtstag des Nachwuchses endet. So erhalten die jungen Familien alle Antworten auf wichtige Fragen.
Mittelpunkt des breiten Themenspektrums: Gesundheit und
Entwicklung des Kindes
Zentraler Baustein der kindlichen Entwicklung sind die Vorsorgeuntersuchungen U1 bis U9, die alle Kinder nach der
Geburt bis in die Schulzeit erhalten. Die
ersten beiden Untersuchungen werden
schon am ersten und zweiten Lebenstag des Säuglings durchgeführt. Neben
Krankheiten können dabei Stoffwechsel-,
Entwicklungs- und Verhaltensstörungen
sowie Erkrankungen des Nervensystems,
der Sinnesorgane oder der Zähne festgestellt werden. Diese Untersuchungen sind
6
Va l e o – s t a r k u n d g e s u n d
nicht verpflichtend, werden aber
von Experten dringend empfohlen. Damit keiner der wichtigen
Termine versäumt wird, erinnert der FamilyCare-Newsletter
junge Eltern rechtzeitig an die
Untersuchungen.
FamilyCare: Information
und Orientierung
Oft sind es junge Eltern, die
sich zwischen den Stühlen
befinden, wenn alle Seiten
einen guten Ratschlag parat haben: Was gehört zur
Erstausstattung? Und was
ist gesünder, Stillen oder Flasche? Der
FamilyCare-Newsletter gibt Orientierung
im Dschungel der Fragen, was das Beste
für die Kleinen ist. Die frisch gebackenen Eltern können sich so ein umfassendes Bild machen und fühlen sich sicherer
im Umgang mit dem Familienzuwachs.
Aber auch ganz praktische Themen
finden in unserem neuen Angebot Platz:
Experten verraten Tipps und Kniffe, wie
der Säugling am besten gebadet wird,
was man tun kann, damit die Kleinen
besser einschlafen, und wie man ihnen
das Zähnekriegen erleichtert.
Doch auch wenn das neue Leben sich
nur noch um den Nachwuchs zu drehen
scheint, sollten insbesondere junge Mütter ihre eigenen Bedürfnisse nicht aus
den Augen verlieren. Denn schließlich
braucht der neue Erdenbürger glückliche
und belastbare Eltern. Dass jeder in dieser neuen Situation mal an seine Grenzen
gerät, ist völlig normal. Im FamilyCareNewsletter erfahren die Eltern deshalb
auch, was sie für sich selbst tun können
und welche Angebote es gibt, wenn Unterstützung nötig wird. So werden auch
Themen wie die Hebammenbetreuung
behandelt und Fragen rund um das Mutterschaftsgeld, Behördengänge und die
Leistungen der Familienversicherung
beantwortet.
TIPP
Der FamilyCare-newsletter kann über
die Homepage www.bkk-achenbach.de
oder im BKK-Servicecenter unter
Freecall: (0800) 255 22 00 bestellt
werden.
Sehr geehrte Mitglieder und Angehörige,
nach mehr als 50-jähriger Tätigkeit in der betrieblichen Krankenversicherung, davon
38 Jahre als Vorstand der BKK Achenbach Buschhütten, habe ich am 01.07.2012 meinen
Ruhestand angetreten.
Ich möchte mich an dieser Stelle von Ihnen verabschieden, verbunden mit dem Dank
für Ihre treue Mitgliedschaft in unserer BKK.
Zu meiner Nachfolgerin wählte der Verwaltungsrat Eva-Maria Müller. Die Wahl der
Krankenkassenbetriebswirtin, die bereits seit dem 01.07.1995 als meine Stellvertreterin
fungierte, garantiert Kontinuität an der Spitze der BKK.
Edgar Moll
immer aktuell informiert
Abonnieren Sie unseren Video-Newsletter
Die BKK Achenbach Buschhütten bietet ihren Kundinnen und Kunden einen Video-Newsletter
an. Er soll unser Kundenmagazin Valeo ergänzen, das zweimal im Jahr erscheint, und hält sie
jederzeit über Neuigkeiten und Gesundheitsthemen auf dem Laufenden.
A
ufgrund der gesetzlichen Bestimmungen benötigen wir für die Versendung von Newslettern per E-Mail Ihre ausdrückliche
Genehmigung. Bitte schneiden Sie bei Bedarf das ausgefüllte Formular aus und senden es in einem Fensterbriefkuvert an die
unten stehende Adresse.
name
Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
rufnummer
E-Mail
Ja,
bitte senden Sie mir ihren E-Mail-newsletter zu.
ich kann diese Anforderung jederzeit widerrufen.
Datum und Unterschrift
Vorbereitet für ein Fensterkuvert
BKK Achenbach Buschhütten
Siegener Straße 152
57223 Kreuztal
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AKTUELL
Prävention
Wir sind dabei:
Aktionsbündnis
gegen Darmkrebs
Darmkrebs ist heilbar – wenn er rechtzeitig
erkannt wird. Deshalb haben sich die Betriebskrankenkassen in Deutschland – federführend
der BKK-Landesverband NORDWEST und der
BKK Bundesverband – zu einem Aktionsbündnis
gegen Darmkrebs zusammengeschlossen.
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as bisher einzigartige Aktionsbündnis der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) steht unter der
Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr. Dabei schicken die teilnehmenden Betriebskrankenkassen ihren Versicherten ab Juli
2012 im Geburtsmonat des 55. Lebensjahres eine „Einladung“ zur Darmspiegelung zu. Die 2002 eingeführte Koloskopie als Krebsvorsorge wird jährlich
nur von ca. 3 % der Berechtigten in Anspruch genommen – Tendenz rückläufig.
Gemeinsam mit vielen anderen Betriebs-
8
Va l e o – s t a r k u n d g e s u n d
krankenkassen will die BKK Achenbach Buschhütten zu einer höheren Inanspruchnahme motivieren und dadurch
die Darmkrebsrate senken.
Möglicherweise wird diese Aktion
richtungsweisend für ein späteres Einladungsverfahren entweder direkt über die
gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
oder über Bund, Länder und Gemeinden – ähnlich dem bereits existierenden
Mammographie-Screening-Programm
bei Brustkrebs. Vorstellbar ist auch, dass
über dieses Aktionsbündnis die gesetzliche Koloskopie bereits vor dem 55. Le-
bensjahr angeboten bzw. dass ein spezifischer Stuhltest, der sicher menschliches
Blut im Stuhl nachweist, als „Filter“ eingesetzt wird.
Eine Darmspiegelung ist für den Patienten schmerzfrei und nach wie vor die
sicherste und genaueste Untersuchung
zur Früherkennung von Darmkrebs.
Trotzdem kann sich nicht jeder dazu
durchringen. Daher wird den 55-Jährigen alternativ ein kostenloser Stuhltest
angeboten. Dazu erhält darüber hinaus
auch die Altersklasse der 50- bis 54-Jährigen eine schriftliche „Einladung“, um
die Senkung der Darmkrebsneuerkrankung und der Darmkrebssterblichkeit zu
bewirken.
Für die Versicherten der BKK Achenbach Buschhütten ist das Thema kein
Neuland. Trotzdem sind wir stolz, Teil
dieses Aktionsbündnisses zu sein. Dieses
umfangreiche und bislang einzigartige
Projekt wird durch das Universitätsklinikum Essen, das Institut für Medizinische
Informatik, Biometrie und Epidemiologie evaluiert und durch die Felix-BurdaStiftung, das Netzwerk gegen Darmkrebs
sowie die Stiftung Lebensblicke unterstützt.
FAMiLiE
ELTErn & KinDEr
Unterwegs im Web
Sicher chatten
Chatten im Internet ist bei Kindern und
Jugendlichen sehr beliebt. Was für Eltern
oft als harmlose Plauderei daherkommt,
birgt allerdings viele Gefahren.
S
o hat jeder dritte junge Nutzer bereits unangenehme Erfahrungen in Online-Chats gemacht hat. Darunter gibt
es durchaus schwere und verstörende Formen der sexuellen
Belästigung inklusive der Zusendung von Videoclips usw.
Es gibt klare Verhaltensregeln im Chat, um Belästigungen
wirksam zu begegnen.
Machen Sie sich schlau! Informieren Sie sich, welche Seiten
Ihr Kind aufsucht, chatten Sie auch einmal mit. Lassen Sie
sich von Ihrem Kind ein wenig an die Hand nehmen, damit
Sie wissen, wie das Ganze funktioniert.
● Pseudonyme sind Pfl icht! Schärfen Sie Ihrem Kind ein, niemals seinen richtigen Namen, seine Anschrift oder seinen genauen Wohnort preiszugeben (es sei denn, es handelt sich um
eine Großstadt oder einen Ballungsraum). Auch der Name
der Schule Ihres Kindes sollte tabu sein. Leben die Kinder in
einem Dorf, ist es in jedem Fall besser, wenn sie bei Fragen
nach ihrem Wohnort auf die nächste größere Stadt verweisen.
Schließlich weiß man nie, welche Absichten der Chatpartner
verfolgt.
● Nutzen Sie nur moderierte Chats. Hier steht den jungen
Chattern ein Erwachsener zur Verfügung, der den Chat überwacht und bei Fragen zur Verfügung steht. Kinder werden so
●
vor Belästigungen geschützt und bei unangenehmen Erfahrungen unterstützt. Die Moderatoren sind in der Regel über
einen Link zu erreichen.
● Fotos sind tabu, denn diese können missbräuchlich genutzt
werden. Die jungen Chatter sollten auch wissen, dass nicht
alle Fotos mit den realen Personen übereinstimmen müssen.
● Persönliche Treffen nur in Begleitung Erwachsener und
an einem belebten Ort. Die Gefahr, dass pädophil veranlagte
Erwachsene über Chatrooms Kontakt zu Kindern suchen, ist
groß. Die wahre Identität wird zunächst verschleiert und tritt
erst beim persönlichen Treffen auf, was zu bedrohlichen Situationen führen kann.
● Stehen Sie als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn Ihr
Kind negative Erfahrungen im Chat gemacht hat. Bieten Sie
sich immer wieder an und reden Sie. Viele Kinder denken
selbst nach massiven Belästigungen nicht einmal daran, die
Polizei zu verständigen – aus Angst, sich selbst strafbar gemacht zu haben. Viele scheuen auch das Gespräch mit den
Eltern – aus Scham und der Angst vor einem Internetverbot.
● Dramatisieren Sie schlechte Erfahrungen nicht. Internetverbote infolge erzählter Belästigungen bewirken nicht, dass
Ihr Kind nicht mehr belästigt wird, sie bewirken nur, dass es
Ihnen künftig davon nichts mehr erzählen wird. Motivieren
Sie stattdessen Ihr Kind, mit Ihnen über ungewöhnliche Vorfälle im Chat zu sprechen.
● Planen Sie den blitzartigen Rückzug. Sobald etwas Unangenehmes passiert, sollte Ihr Kind den Chatroom sofort und
ohne Umschweife verlassen. Das ist im Grunde die einzige
Chance, dem Chatpartner anzuzeigen, dass er sein Verhalten
unterlassen muss, weil er sonst – zumindest bei Ihrem Kind –
völlig ins Leere läuft.
1/ 2 012
9
GESUnDHEiT
PräVEnTion
Augen schützen und trainieren
Bessere Sehkraft ohne Brille
Unsere Augen gelten als Tor
zur Seele. Nicht von ungefähr,
denn rund 40 Prozent aller
Sinneseindrücke nehmen wir
mit ihnen auf und geben
ebenso viele ab.
U
nsere Augen teilen Stimmungen
schneller und sicherer mit als Worte und bringen uns bei guter Behandlung
ein Leben lang sicher durch den Alltag.
Mit einigen wenigen Maßnahmen bleibt
Ihre Sehkraft länger erhalten.
Gesundheit nimmt man erst wahr,
wenn sie nachlässt – so auch im Fall der
Augen. Etwa ab dem 25. Lebensjahr geht
die Sehkraft langsam zurück. Dies ist
zum einen eine normale Folge des sinkenden Sauerstoffumsatzes und Wassergehalts im Körper. Weil auch die Linse, die durch ihre Brechkraft aus einem
Lichtwirrwarr erst ein scharfes Bild entstehen lässt, an Wasseranteil und Nährstoffversorgung einbüßt, nimmt auch
ihre Elastizität und damit die Sehschärfe
ab. Doch dies allein könnten Augen und
Gehirn meist noch ausgleichen.
Der Alltag der meisten Menschen fordert die Augen jedoch am Bildschirm,
Display oder Steuer weit über das natürliche Maß. Ständige einseitige Anpassungsbewegungen in hoher Frequenz
überfordern die sechs Augenmuskeln
sowie den für die Ferneinstellung der
Linse zuständigen Ziliarmuskel im Auge.
Sehschärfe und -genauigkeit lassen damit
vorschnell nach: Im ungünstigen Fall
erfordert jedes Jahr intensive Bildschirmarbeit eine neue Brille.
Wer hingegen seinen Augen immer
wieder Erholung gönnt, schädliche Einflüsse fernhält und sie mit Augengymnastik richtig trainiert, kann länger ohne
Brille auskommen und im Alter eine
hohe Sehkraft bewahren. Hier die wichtigsten Tipps für Ihr tägliches AugenGesundheitsprogramm:
10
Va l e o – s t a r k u n d g e s u n d
Befeuchtung: Gähnen Sie zwischendurch immer wieder herzhaft und
schließen Sie danach die Augen für
20 Sekunden – so entspannen und befeuchten sich diese wieder. Zur Augenbefeuchtung können Sie auch blinzeln
– erst langsam, dann immer schneller
– und dabei den Kopf von rechts nach
links drehen.
● Erholung: Legen Sie 2- bis 3-mal
tgl. beide Hände schalenförmig für
zehn Minuten über die geschlossenen
Augen.
● Akkomodation: Fixieren Sie Ihren
Daumen fünf Sekunden lang auf
halber Armlänge und richten Sie den
Blick dann ebenso lange in die Ferne.
Zehnmal wiederholen.
● Ausleuchtung: Zwar macht schlechte Beleuchtung nicht, wie oft behauptet, die Augen „kaputt“, verlangt ihnen
aber durch schlechte Fixierungsmöglichkeiten hohe Anpassungsleistungen
ab. Leuchten Sie daher besonders Ihren
Arbeitsbereich hell und großzügig aus.
Halogenleuchten (ab 50 W) sind dabei
Leuchtröhren und Energiesparlampen
in der Lichtqualität vorzuziehen. Vermeiden Sie auch direktes oder zu helles
Licht sowie Blendeffekte.
● Der Computer-Bildschirm sollte sich
45–70 cm entfernt von Ihren Augen
befinden, die Oberkante in Augenhöhe,
die Bildschirmfläche zum Blick ausgerichtet (leicht nach oben). Die Oberfläche darf keine Lichtquellen (z. B.
Fenster) spiegeln. Für alle Bildschirme und Fernseher gilt: Sie sollten sich
nicht vor einem zu dunklen oder zu
hellen Hintergrund befinden, die Helligkeit sollte den Augen angenehm sein
und sich nicht zu stark von der Umgebungsbeleuchtung abheben. Täglich
sollten Sie höchstens fünf Stunden
auf einen Bildschirm blicken.
● Sonnenbrille: Tragen Sie bei direkter
Sonne in den Mittagsstunden, in Gebirge, Schnee oder bei Blendeffekten
(z. B. Wasserfläche, Autofahren bei tief
stehender Sonne) eine Sonnenbrille mit
UV-Schutz (CE- oder besser UV-400●
Zeichen am Bügel). Dies beugt Netzhautschäden und grauem Star vor.
● Scharfes Sehen: Verzichten Sie nicht
aus Ehrgeiz auf scharfes Sehen. Lassen
Sie alle zwei Jahre einen Sehtest durchführen (bei Optikern häufig kostenfrei)
und tragen Sie, falls erforderlich, eine
entsprechende Sehhilfe. Betrachten Sie
Texte oder Bilder so nah, dass Sie diese
bequem erkennen können, und wählen
Sie in der Datenverarbeitung eine ausreichend große Schrift und Bildschirmdarstellung.
● Bewegen Sie sich dreimal wöchentlich
intensiv, z. B. mit Fitnesstraining, Laufen, Wandern, Radtouren oder Nordic
Walking. Dies verbessert Durchblutung, Sauerstoff- und Energiestoffwechsel, auch für die Augen.
● Ernähren Sie sich mit frischer und
überwiegend vegetarischer Kost, mit
reichlich frischem Gemüse, darunter
Hülsenfrüchte, Fenchel, Brokkoli,
bunte Salate, verschiedene Kohlsorten
und einmal wöchentlich Fisch. Wählen
Sie gesunde Fette, die reichlich ungesättigte Fettsäuren enthalten (z. B. Olivenöl) statt Sonnenblumen- oder Palmöl aus verarbeiteten Produkten oder die
belastenden tierischen Fette.
● Nichtrauchen ist die erste Maßnahme
zum Gefäß- und damit auch Augenschutz. Denn Nikotin führt zur Gefäßverengung und -entzündung, die sich
zunächst noch zurückbilden kann,
später aber bestehen bleibt. Besonders
die empfindliche Netzhaut ist auf eine
optimale Durchblutung angewiesen.
● Diabetes erkennen und einstellen:
Der größte Augenfeind unter den chronischen Krankheiten ist die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus, die häufig
unerkannt über Jahrzehnte Nerven
und Gefäße – auch der Augen – schädigt. Daher sollten Sie ab 36 Jahren
alle zwei Jahre Ihre Blutzuckerwerte
messen lassen. Dies übernehmen wir
für Sie im Rahmen des Check-up 35,
der auch eine Untersuchung auf Blutfette, Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen umfasst.
Was ist eigentlich …
Grauer Star (Katarakt): Hierbei handelt es sich um eine häufige, meist altersbedingte Linsentrübung, die zu Unschärfe, Blendeffekten und schließlich zur
Erblindung führt. Bereits früh erkennt
man bei seitlichem Einleuchten die milchige Trübung, im fortgeschrittenen Stadium auch bei bloßem Blick in die Pupille. Die gute Nachricht: Eine weitgehende
Wiederherstellung der Sehfähigkeit ist
in fast allen Fällen durch eine einfache
Operation möglich – in Deutschland:
400.000 pro Jahr. Familiäre Häufung,
Diabetes, energiereiche Strahlung sowie
bestimmte (Augen-)Erkrankungen begünstigen das Auftreten.
Grüner Star (Glaukom): Augendruckerhöhung bei 1–2 % der Bevölkerung,
mit Gesichtsfeldeinschränkung und der
Gefahr einer Sehnervschädigung und Erblindung (Sonderformen ohne erhöhten
Druck). In den meisten Fällen kann das
im vorderen Auge gebildete Kammerwasser nicht mehr abfließen und presst
so die umliegenden Strukturen zusam-
men. Chronische Krankheiten und Alter
begünstigen die Entstehung. Besonders
gefährlich ist das akute Glaukom, bei
dem der Abfluss plötzlich blockiert wird
(harte Augäpfel) und innerhalb von
Stunden die Erblindung droht. Daher
sollten Sie sowohl bei unerklärlichem
Übersehen von Gegenständen, roten
Ampeln (Gesichtsfeldausfall!) wie auch
bei plötzlichen Änderungen des Sehens
(Sternchen, Rötung, Schmerzen) sofort
einen Arzt aufsuchen. Rechtzeitig erkannt, lässt sich das Glaukom meist
gut medikamentös oder operativ behandeln.
Makuladegeneration: Rund 35 % der
über 75-Jährigen zeigen Symptome der
altersbedingten Makuladegeneration
(AMD). Sie ist durch einen Schärfe- und
Sehverlust in der Gesichtsfeldmitte durch
zentrale Netzhautschädigung charakterisiert, zunächst mit Problemen beim Lesen, Autofahren und Erkennen von Personen oder kleinen Gegenständen, häufig
mit wachsendem grauen Schatten in der
Mitte des Gesichtsfelds, später bis zur
Erblindung. Familiäre Häufung, Rauchen, Übergewicht, Arteriosklerose und
Bluthochdruck begünstigen die Erkrankung. Auch wenn es bis auf bestimmte
Formen keine Behandlungsmöglichkeit
gibt, bleibt die Orientierung im Raum
bei den meisten Betroffenen erhalten.
Kurz- und Weitsichtigkeit: Bei Kurzsichtigkeit ist der Augapfel zu lang oder
die Brechung durch Hornhaut und Linse
zu stark, z. B. durch Hornhautanomalien.
Die Entfernung zwischen Hornhaut und
Brennpunkt ist zu kurz. Dementsprechend ist bei Weitsichtigkeit der Augapfel zu kurz oder die Brechkraft zu
schwach, häufig im Alter. Mit einer
Brille oder Kontaktlinsen mit Sammellinsen (Weitsichtigkeit) oder Zerstreuungslinsen (Kurzsichtigkeit) lässt sich
die Sehschärfe meist gut korrigieren.
Auch die hier vorgestellten Maßnahmen
für gesundes Sehen können Ihre Sehschärfe und Sehkraft wesentlich verbessern.
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GESUnDHEiT
PräVEnTion
Zahnverlust durch saure nahrungsmittel
Säureangriff auf die Zähne
Der Kariesbefall ist über die vergangenen 20 Jahre in Deutschland kontinuierlich zurückgegangen
– insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Diese Erfolge sind unter anderem auf zahlreiche
Präventionsinitiativen in Schulen und Kindergärten und individuelle Prophylaxe-Angebote
in der Zahnarztpraxis zurückzuführen. Immer mehr Menschen werden mit immer
mehr eigenen Zähnen alt. Der Wermutstropfen: Während Karies zurückgeht,
nehmen Zahndefekte durch Säure und falsches Zähneputzen ständig zu.
N
icht nur Kariesbakterien, sondern
auch Säure in Nahrungsmitteln
kann zu Zahndefekten und dem Verlust
von Zahnsubstanz führen. Man spricht
von Zahnerosion. Saure Softdrinks, Zitrusfrüchte, saure Süßigkeiten sowie
Magensäure beim Erbrechen oder Aufstoßen: Diese und viele weitere Säureattacken greifen die Zähne an. Denn
wie Sie von Ihrem Essigreiniger wissen,
lösen sich kristalline Kalziumverbindungen wie Kalk oder Hydroxylapatit (Zahnsubstanz) unter Säureeinfluss auf. Dies
betrifft auch den Zahnschmelz als härteste Substanz des Körpers.
Auch Gesundes kann sauer sein
Neben sauren Getränken wie Limonade,
Fruchtsaft, Wein und Sekt können auch
eigentlich gesunde Lebensmittel wie viele Obstsorten, Essig-Öl-Dressing, vor allem aber auch Zitronensäure bei häufigem Konsum dem Gebiss schaden. Saure
Fruchtgummis sind ebenso beliebt wie
saure Bonbons. Säure in Verbindung mit
Zucker oder Süßstoff gilt als fruchtig-frischer Aromaeintrag schlechthin. Je süßer
ein Nahrungsmittel schmeckt, desto weniger wird dabei die Säure wahrgenommen. So liegt der pH-Wert (Säuregehalt)
von Cola oder Orangenlimonade etwa
im Bereich von Essig oder purem Zitronensaft! Diese Säuren erweichen oberflächlich den Zahnschmelz – je länger sie
im Mund anwesend sind, desto stärker.
In der Folge werden Mineralien ausgeschwemmt, der Zahn verliert an Dicke.
Einige Tricks minimieren das Risiko für
Zahnerosionen bei vollem Genuss gesunder Speisen.
12
Va l e o – s t a r k u n d g e s u n d
Softdrinks und Wasser
mit Zusätzen
Sogenannte Softdrinks, wie Limonaden und Sportgetränke,
enthalten häufig nicht nur viel
Zucker, sondern sind auch sehr
sauer. Auch die Light-Varianten vieler Limonaden weisen einen
sehr hohen Säurewert (niedriger pH-Wert)
auf. Ein häufiger Konsum dieser Getränke kann also nicht
nur Karies, sondern auch Zahnerosionen
verursachen. Die Trinkgewohnheiten tragen ebenfalls zum Risiko bei: Trinkt man
alle fünf bis zehn Minuten einige Schlucke von einer sauren Limonade, schafft
es der Speichel nicht, die Säure in dieser
Zeit immer wieder zu neutralisieren. Der
Zahnschmelz wird ständig von der Säure
angegriffen, denn der pH-Wert im Mund
bleibt dauerhaft im sauren Bereich. Besser ist es also, saure Getränke in großen
Zügen statt schlückchenweise zu trinken.
Bald darauf hat der Speichel die Säure
wieder neutralisiert. Idealerweise verzichten Sie einfach darauf.
Auch wer „gesund“ lebt,
ist gefährdet
Menschen, die viel Obst und mit Essig
angemachte Salate verzehren, haben ein
höheres Risiko für Zahnerosionen. Zu
stark säurehaltigem Obst gehören u. a.:
● Zitronen
● Kiwi
● Orangen
Grapefruit
saure Beeren wie Johannisbeeren.
Gerade Vegetarier nehmen viel von
diesen eigentlich gesunden Lebensmitteln zu sich. Wer das Risiko für Zahnerosionen reduzieren möchte, sollte zu
oder nach dem sauren Obst Kalzium zu
sich nehmen, z. B. in Form eines Früchtequarks. Ein Glas Milch reichert den
Speichel mit Kalzium an. Die ausgeschwemmten Schmelzmineralien werden
zumindest zum Teil wieder ersetzt. Bei
zu vielen sauren Mahlzeiten über einen
langen Zeitraum hinweg sind die Pufferwirkung des Speichels und das Remi-
●
●
neralisationsvermögen des Schmelzes
jedoch erschöpft. Der Substanzabbau
an den Zähnen schreitet fort. Mit der
Zeit reduziert sich die Zahnschmelzdicke. Höckerspitzen verflachen bis hin zu
kleinen Mulden, an Glattflächen schimmert schließlich das weichere gelbliche
Zahnbein, das Dentin, hindurch. Der
Zahn verändert seine Form. Ist die schützende Schmelzschicht verschwunden,
greifen die Säuren auch auf das Dentin
über. Neben den Zahnsubstanzverlusten
macht Betroffenen vor allem die erhöhte
Temperaturempfindlichkeit der Zähne zu
schaffen.
Vor dem Essen: Zähne putzen!
Die Regel „Nach dem Essen Zähne putzen“ gilt beim Verzehr säurehaltiger
Speisen eher nicht. Vielmehr schadet
das Zähneputzen direkt nach dem Essen oder Trinken saurer Nahrung – z. B.
Orangen, Fruchtsaft, Wein –, denn der
Zahnschmelz ist oberflächlich erweicht
und lässt sich daher eher „wegschrubben“, verstärkt bei zu kräftigem Zähneputzen. Wer also zum Frühstück gern
frisches, saures Obst zu sich nimmt,
sollte seine Zähne besser schon vor dem
Essen putzen. Alternativ sollte man etwa
eine halbe bis eine Stunde mit dem
Putzen warten. Nach dieser Zeit hat
sich die erweichte Schmelzoberfläche wieder remineralisiert und
erhärtet.
Säureschäden müssen
behandelt werden
Kleinere Säureschäden wie eingeschmolzene Zahnhöcker können
gut mit Komposit, einem zahnfarbenen Kunststoff, aufgefüllt werden.
Bei größeren Schäden müssen die
Zähne teilweise oder ganz überkront werden. Sind alle Zähne
in einem Kiefer betroffen
und der Biss durch die
Erosionen abgeflacht,
raten Zahnärzte oft
zu (Teil-)Kronen, um
den Biss wieder auf
das normale Niveau
anzuheben. Spätestens jetzt muss die
Säurezufuhr über
Speisen oder aufgrund
von Erkrankungen mit
Erbrechen (z. B. Bulimie)
gestoppt werden. Zwar ist Zahnersatz in Form von Keramik- oder Metallkronen ebenso wie Füllungs- und
Prothesenkunststoff recht unempfindlich
gegenüber Säuren. Doch die verbliebene
natürliche Zahnsubstanz außerhalb einer
Füllung bzw. am Zahnhals unterhalb
einer Überkronung wird durch die sauren
Speisen weiter angegriffen.
Andere Ursachen von
Zahnerosionen
Nicht nur Säure, sondern auch mechanischer Abrieb führt zur Zahnerosion. Zu den Ursachen zählen grobkörnige Zahnpasta, zu kräftiges oder zu
langes „Schrubben“ (Abrasionen) beim
Zähneputzen oder eine zu harte Zahnbürste. Zähne können sich aber auch
gegeneinander abnutzen, z. B. beim
nächtlichen Zähneknirschen (Attritionen). Ein weiterer Faktor ist eine reduzierte Schutzfunktion des Speichels, sei
es, weil die Speichelmenge vermindert
oder seine Zusammensetzung ungünstig ist. Schwere Schäden, bei denen nicht
nur der Zahnschmelz, sondern auch das
darunterliegende Dentin angegriffen ist,
sind zum Glück seltener.
Säureverzicht, schonendes
Zähneputzen und sanfte
Zahnpasta
Abhilfe schaffen zum einen andere Ernährungsgewohnheiten. Saure Softdrinks sollten durch Wasser oder ungesüßte Kräutertees ersetzt werden. Für
nächtliche Zähneknirscher empfiehlt es
sich, nachts eine Bissschiene zu tragen.
Zum anderen sollten Sie die Zähne ohne
festen Anpressdruck putzen und eine
Zahnpasta mit wenigen Putzkörpern verwenden. Auskunft über die „Schmirgelwirkung“ von Zahnpasten gibt der sogenannte RDA-Wert. Geringe Werte – um
die 30 – sind besonders substanzschonend. Einige sogenannte „WeißmacherZahncremes“ haben hohe Werte um die
100 oder darüber. Hartnäckige Auflagerungen lassen sich damit zwar gut entfernen, für Menschen mit (drohenden)
Zahnerosionen sind sie allerdings ungeeignet.
Um den Zahnschmelz zu härten, empfehlen viele Zahnärzte fluoridhaltige
Zahnpasten, Gele und Mundspüllösungen sowie das Auftragen von Fluoridlack auf die Zähne (besonders die Kauflächen). Da Fluorid jedoch bereits bei
leichter Überdosierung giftig wirkt, sollte sorgsam mit Produkten umgegangen
werden, die über die tägliche Verwendung einer fluoridierten Zahnpasta hinausgehen. Diese zählt übrigens zu den
Kosmetika und ist nicht zum Verschlucken geeignet.
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GEWinnr äTSEL
ViEL GLÜCK
Exklusiv für Mitglieder der BKK Achenbach Buschhütten
1 Woche Gesundheitsurlaub in
Bad Reichenhall zu gewinnen
Schlossberghof: modernes
Gesundheitszentrum
Der ideale Regenerationsort fern von
Verkehrslärm und Großstadthektik ist
der staatlich konzessionierte Schlossberghof in Bad Reichenhall (Berchtesgadener Land). Er liegt idyllisch,
3 km vom Zentrum des oberbayerischen
Staatsbads entfernt, dessen Heilklima
beste Voraussetzungen zur Erholung
bietet. Der Schlossberghof hat sich seit
mehr als 20 Jahren der Gesundheit verschrieben. Die Entwicklung von der
Taverne an der Salzstraße führte zum
modernen Gesundheitszentrum mit natürlichen Heilmitteln in Verbindung mit
moderner Medizin, Physiotherapie und
Psychotherapie. Man verfügt über ein geprüftes Qualitätsmanagement, und durch
die ständige ärztliche Leitung gilt die
Rehaklinik im Sinne des § 107 SGB als
beihilfefähige Vorsorge- & Rehabilitationseinrichtung.
Sportlichkeit hat viele
positive Auswirkungen
Der Schlossberghof setzt verstärkt auf
gezielte Präventionsmaßnahmen. Damit
sollen in der Zielgruppe 40+ Krankheiten gar nicht erst entstehen. Zum
naturverbundenen Bewegungskonzept
gehören gepflegte Touring-Bikes, geführte Radtouren und Wanderungen,
2 Tennisplätze, Bogenschießen auf
hauseigenen Plätzen, Lauftraining,
Golfkurse auf der hauseigenen 6 x Par
3 Übungsanlage mit Drivingrange, Nordic Walking und Aquatraining. Erleben
Sie neue Kraft beim Aqua-Training, es
dient gleichermaßen zur Leistungsoptimierung als auch zur Reha nach Sportverletzungen. Verschnaufpausen gönnen
Sie sich in Whirlpools oder im Saunabereich.
Qualität nicht nur in der Küche
Morgens ein vitales Frühstück, mittags
und abends Menüwahl, Salat- und Dessertbuffet oder Reduktionskost, Schonkost und verschiedene Diäten. Ganztägig
stehen eine Tee- und Vitaminbar sowie
frisches Obst bereit. „Gepflegte, bayerische Gastlichkeit und gut bürgerliche,
regionale Küche ohne Ruhetag“, ist das
Motto des Küchenchefs. Die Gäste bleiben im Schnitt mindestens 14 Tage und
kommen öfter als nur ein Mal. Die komfortablen Zimmer und die ruhige Lage
in der Natur garantieren einen gesunden Schlaf. Alternativ zu den Hotelzimmern werden günstige Ferienwohnungen
für Selbstverpfleger angeboten, nur fünf
Gehminuten entfernt. Auswärts untergebracht, können alle Leistungen selbstverständlich auch ambulant in Anspruch
genommen werden.
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(ganzjährig buchbar)
14 Übern. inkl. Vollpension inkl. u.a.
4 Naturmoorpackungen mit Rückenmassagen, 2 Bindegewebsmassagen, 4 Shiatsu-Behandlungen oder Migränetherapien,
Melissenbad, Alpensole-Latschen-Luftperlbad, 2 alpine Wechselfußbäder,
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(buchbar 13.10.–15.12.)
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Info & Buchung
Schlossberghof
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Wir verlosen gemeinsam mit dem
Schlossberghof unter allen Einsendern
eine Woche für zwei Personen inkl. Vollpension, einzulösen nach Absprache mit
dem Schlossberghof, bei eigener Anreise.
Den Preis stiftet der Schlossberghof.
Beitragsgelder der BKK wurden dafür
nicht verwendet.
Senden Sie bis zum 15.09.2012 eine Postkarte oder eine E-Mail mit dem Stichwort
„Schlossberghof“ an
FKM Verlag GmbH
BKK Achenbach Buschhütten
Postfach 24 49, 76012 Karlsruhe
oder [email protected].
14
Va l e o – s t a r k u n d g e s u n d
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Teamleiterin Leistungen ii
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Allgemeine Leistungen A–Hil
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Pflegeversicherung, häusliche
Krankenpflege, Hilfsmittel
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Leistungen/DMP
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und Stellvertretung des Vorstandes
Beiträge/Meldungen
Freiwillige Krankenversicherung
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Freiwillige Krankenversicherung
rentner/Studenten Ku–Z
Betriebsservice
Meldungen
Meldungen A–K
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Familienversicherung Lb–Z
Stelle zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Ansprechpartner
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Hinweis zum Gewinnrätsel auf Seite 14
Mitarbeiter/innen der BKK Achenbach Buschhütten und
der FKM VErLAG GMBH sowie deren Angehörige dürfen
nicht teilnehmen. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein
Umtausch der Gewinne ist nicht möglich. Alle Gewinner/innen werden innerhalb von 14 Tagen nach Einsendeschluss
schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe des
Mitgliedermagazins namentlich erwähnt.
Lösung aus Valeo 4/2012: Feierabend. Je einen Deuter-rucksack haben gewonnen: Matthias Fischer aus Wilnsdorf und
Anne-rose Gröpper aus Delbrück.
(02732) 767-110
Anschrift: BKK Achenbach Buschhütten
Siegener Straße 152
57223 Kreuztal
Freecall:
(0800) 255 22 00
E-Mail:
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internet: www.bkk-achenbach.de
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