ZahnInlay Zahninlay.png "Ein Inlay (englisch für Einlagefüllung) ist

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ZahnInlay
"Ein Inlay (englisch für Einlagefüllung) ist eine in einem zahntechnischen Labor
hergestellte Zahnfüllung, die in den Zahn eingesetzt wird, in der Regel um
Kariesfolgen zu behandeln und den dadurch entstandenen Zahndefekt zu
rekonstruieren. Ein Inlay ist ein passgenaues Werkstück, das in den Zahn eingeklebt
Image not found or type unknownwird, im Gegensatz zu plastischem Füllungsmaterial, das in weicher Konsistenz
Zahninlay.png
mittels Formhilfen in den Zahn eingebracht wird und anschließend aushärtet. Ein
Inlay kann aus verschiedenen Materialien, wie Gold, Keramik, galvanische Keramik
(Kombination aus Gold und Keramik), Kunststoff und neuerdings Titan hergestellt
werden."
Zahnonlay
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Zahnonlay.png
"Ein Onlay (auch Kuppelfüllung genannt) ist der Ersatz der defekten,
geschwächten Zahnwände durch Übergreifen des Onlays über die Höcker des
Zahns, die die Kaukraft tragen. Die Übergänge vom Inlay über das Onlay über das
Overlay bis hin zur Teilkrone sind fließend."
Zahnoverlay
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Zahnoverlay.png
Ein Overlay kommt dem Inlay gleich. Es handelt sich hierbei um eine
weitreichendere Abdeckung im Zahnseitenbereich.
Zahnkrone
"Für eine künstliche Krone wird die natürliche Zahnkrone präpariert, das heißt, sie
wird bis ca. 1mm unter den Zahnfleischsaum rundherum zylindrisch oder leicht
konisch beschliffen. Am Zahnhals wird eine meist hohlkehlförmige Stufe angelegt.
Auch bei der Kaufläche beziehungsweise Schneidekante muss so viel abgeschliffen
werden, dass genügend Platz zum Gegenbiss ist. Dieser so präparierte Zahnstumpf
wird mit einer speziellen Abformmasse (Silikon oder Hydrokolloid) abgeformt. Mit
Hilfe dieser Abformung kann der Zahntechniker dann ein Arbeitsmodell erstellen,
auf dem er dann die Krone fertigen kann.
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Zahnkrone.png
Künstliche Kronen können auf Zahnstümpfen, Stiftaufbauten, aber auch auf
Zahnimplantaten eingegliedert werden. Wenn noch ausreichend restliche
Zahnhartsubstanz vorhanden ist, kann der Zahnstumpf mittels einer Aufbaufüllung
komplettiert werden. In anderen Fällen kann ein Stiftaufbau im Wurzelkanal
verankert werden. Bei tiefzerstörten Zähnen kann eine chirurgische
Kronenverlängerung durchgeführt werden."
Zahnbrücke
Zahnbruecke.png
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Unter einer Brücke versteht man in der Zahnmedizin einen
Zahnersatz, der seine Abstützung ausschließlich auf Zähnen,
Zahnwurzeln oder Zahnimplantaten " auch Anker genannt " findet.
Die Bezeichnung Brücke stammt daher, da mit dieser Form des
Zahnersatzes eine oder mehrere Zahnlücken durch künstliche Zähne
überbrückt werden. Die künstlichen Zähne sind mit den
Brückenpfeilern (auch Anker genannt), Zahnkronen Teilkronen,
verbunden. In der Regel ist eine Brücke festsitzend, also dauerhaft
einzementiert. Werden Teleskopkronen als Anker genutzt, kann
eine solche Brücke auch herausnehmbar sein. Beim BrückenZahnersatz bezeichnet man die Pfeiler auch als Fixierelemente und
die Zwischenglieder als Brückenkörper oder Brückenglieder, die die
fehlenden Zähne ersetzen. Die Verwendbarkeit von Pfeilerzähnen
als Brückenanker hängt von der Pfeilerwertigkeit ab.
Zahnimplantat
Zahnimplantat.png
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"Ein Zahnimplantat ist ein in den Kieferknochen eingesetztes
alloplastisches Konfektionsteil (Implantat). Das Teilgebiet der
Zahnheilkunde, das sich mit der Insertion (Einsetzen) von
Zahnimplantaten in den Kieferknochen befasst, wird als
Implantologie (von griechisch lógos " Wort, Lehre") bezeichnet.
Durch ihre Verwendbarkeit als Träger von Zahnersatz übernehmen
Zahnimplantate die Funktion künstlicher Zahnwurzeln. Hierzu
werden sie entweder mittels Schraubgewinde in den Kieferknochen
(enossale Implantate) eingedreht oder eingesteckt. Sie verbinden
sich innerhalb von 3 bis 6 Monaten mit dem umgebenden Knochen
zu einer festen, äußerst belastungsfähigen Trägereinheit
(Osseointegration). Von der Implantatform hängt die chirurgische
Insertionstechnik ab. Aus der Gestalt des Abutments, des aus dem
Kieferknochen herausragenden Implantatteils, resultiert die
Anfertigung der Suprakonstruktion, des auf den Implantaten
einzugliedernden Zahnersatzes. Zahnimplantate bestehen seit den
1980er Jahren üblicherweise aus Titan, aber auch aus keramischen
Materialien."
Zahnwurzelkanalbehandlung
Wurzelbehandlung "Unter einer Wurzelkanalbehandlung versteht man in der
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Zahnmedizin eine Therapie mit dem Ziel einen Zahn zu erhalten, dessen Pulpa (im
Volksmund: "Zahnnerv") vital, aber irreversibel entzündet oder devital (abgestorben)
ist. Eine Entzündung der Pulpa (Pulpitis) ist deshalb irreversibel, da dem Zahn ein
Lymphabflusssystem fehlt. Dabei wird das vitale oder devitale Pulpengewebe aus dem
Wurzelkanal entfernt, der Wurzelkanal erweitert und dabei das den Wurzelkanal
umgebende infizierte Wurzeldentin durch Herausfeilen entfernt. Abschließend wird
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der Wurzelkanal gefüllt.
? Siehe auch: Krankenversicherung gesetzliche, Zahnersatz Festzuschüsse
Textquelle: Wikipedia
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