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Claude Reuter
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Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS .............................................................................................................................................. 1
INHALTSVERZEICHNIS .............................................................................................................................................. 2
VORWORT....................................................................................................................................................................... 5
VORTEILE VON WEBEDITOREN ....................................................................................................................................... 5
DIE WAHL VON FRONTPAGE ........................................................................................................................................... 5
1. ETAPPE: VORÜBERLEGUNGEN ZUM AUFBAU EINES WEBSITES ............................................................. 6
DAS WEB IST EIN RAUM .................................................................................................................................................. 6
DIE ANSPRÜCHE DES BENUTZERS ................................................................................................................................... 6
10 REGELN ZUM GELUNGENEN WEBAUFTRITT (VON JENNIFER FLEMING)....................................................................... 6
DESIGNING FOR USERS..................................................................................................................................................... 6
DIE ARCHITEKTUR DES SITES .......................................................................................................................................... 7
Kategorien .................................................................................................................................................................. 7
Verzeichnisse .............................................................................................................................................................. 7
Grafik und andere Inhalte........................................................................................................................................... 7
NAVIGATIONSSTRUKTUR ................................................................................................................................................. 8
Breit und flach ............................................................................................................................................................ 8
Schmal und tief ........................................................................................................................................................... 8
Breit und tief ............................................................................................................................................................... 8
NAVIGATIONSELEMENTE ................................................................................................................................................. 8
EXTERNE NAVIGATION .................................................................................................................................................... 8
WEBSITE-UNTERHALT..................................................................................................................................................... 9
Information Gathering................................................................................................................................................ 9
Strategy....................................................................................................................................................................... 9
Prototyping ................................................................................................................................................................. 9
Implementation ......................................................................................................................................................... 10
Launch ...................................................................................................................................................................... 10
Maintenance and Growth ......................................................................................................................................... 10
FAZIT............................................................................................................................................................................. 10
Die 10 wichtigsten Punkte (nach Wilhelm Köhler): ................................................................................................. 10
Die schlimmsten Fehler (nach Wilhelm Köhler)....................................................................................................... 10
DATEIEN HOCHLADEN (UPLOAD)......................................................................................................................... 11
DOWNLOAD ................................................................................................................................................................... 11
INSTALLATION ............................................................................................................................................................... 11
EINRICHTUNG ................................................................................................................................................................ 11
Das WS-FTP Fenster................................................................................................................................................ 12
BILDSCHIRM VON FRONTPAGE ............................................................................................................................ 13
NEUES WEB ANLEGEN.............................................................................................................................................. 13
WEBSITE-VORLAGEN .................................................................................................................................................... 15
WORKSHOP: STRUKTUR EINES NEUEN WEBS AUFBAUEN ......................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Navigation ................................................................................................................................................................ 15
Ordnerliste................................................................................................................................................................ 17
Gemeinsame Randbereiche....................................................................................................................................... 17
Seitenbanner ............................................................................................................................................................. 19
Navigationsschaltflächen.......................................................................................................................................... 19
Design....................................................................................................................................................................... 19
VERSCHIEDENE ANSICHTEN.................................................................................................................................. 21
SEITEN EDITIEREN .................................................................................................................................................... 22
HTML: EINFÜHRUNG .............................................................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
TAG und HTML ...........................................................................................................Error! Bookmark not defined.
Das erste eigene HTML-Dokument .............................................................................Error! Bookmark not defined.
Frames .........................................................................................................................Error! Bookmark not defined.
TEXT EINGEBEN UND FORMATIEREN .............................................................................................................................. 25
DATEIEN IMPORTIEREN.................................................................................................................................................. 26
SEITENEIGENSCHAFTEN ................................................................................................................................................. 28
CSS ............................................................................................................................................................................... 30
Filtereffekte mit CSS ................................................................................................................................................. 31
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CSS in FrontPage ..................................................................................................................................................... 32
VORLAGEN .................................................................................................................................................................... 34
Register ALLGEMEIN .............................................................................................................................................. 34
Register FRAMESSEITEN........................................................................................................................................ 35
Register STYLESHEETS ........................................................................................................................................... 36
LINKS ............................................................................................................................................................................ 28
FORMULARE ................................................................................................................................................................ 37
FORMULARELEMENTE ................................................................................................................................................... 38
Einzeilige Eingabefelder: input ................................................................................................................................ 38
Mehrzeilige Eingabefelder: textarea ........................................................................................................................ 38
Auswahllisten: select ................................................................................................................................................ 38
Radiobutton .............................................................................................................................................................. 39
Checkbuttons ............................................................................................................................................................ 39
Ausführungsbuttons .................................................................................................................................................. 39
FORMULAR ANPASSEN ................................................................................................................................................... 39
AUSWERTEN DES FORMULARS ...................................................................................................................................... 41
BILDER/GRAFIKEN .................................................................................................................................................... 22
BILDER .......................................................................................................................................................................... 22
THUMBNAILS ................................................................................................................................................................. 24
IMAGEMAPS ................................................................................................................................................................... 24
ANIMATED GIFS ............................................................................................................................................................ 25
MULTIMEDIA............................................................................................................................................................... 43
SOUND ........................................................................................................................................................................... 43
MP3 .......................................................................................................................................................................... 43
VIDEO............................................................................................................................................................................ 43
RealAudio/Video ....................................................................................................................................................... 44
RealAudio/Video Dateien in HTML-Seiten einbetten ............................................................................................... 44
EMBED-EINSTELLUNGEN ............................................................................................................................................ 44
CONTROLS-Parameter für RealVideo..................................................................................................................... 45
MULTIMEDIA ALS LINK ................................................................................................................................................. 47
MULTIMEDIA IN FRONTPAGE ........................................................................................................................................ 47
FLASH............................................................................................................................................................................ 48
DYNAMIK ...................................................................................................................................................................... 49
JAVASCRIPT ................................................................................................................................................................... 49
Einbettung von JavaScript in HTML-Dokumente ..................................................................................................... 49
Workshop:Javascript-Quiz ....................................................................................................................................... 50
DYNAMIC HTML (DHTML)......................................................................................................................................... 50
Die Probleme von DHTML....................................................................................................................................... 51
FrontPage und DHTML ........................................................................................................................................... 51
Seitenübergänge ....................................................................................................................................................... 51
JAVA .............................................................................................................................................................................. 52
PUBLIZIEREN............................................................................................................................................................... 55
WEITERE FUNKTIONEN ........................................................................................................................................... 56
DATENBANKEN ............................................................................................................................................................. 56
ASP (ACTIVESERVERPAGES) ........................................................................................................................................ 57
CGI ............................................................................................................................................................................... 58
ZEHN TIPPS ZUR BESSEREN PERFORMANCE ................................................................................................... 59
ANHANG ........................................................................................................................................................................ 61
HTML-KURZREFERENZ ................................................................................................................................................ 61
Definition des Dokuments......................................................................................................................................... 61
Textformate und -auszeichnungen ............................................................................................................................ 61
Schriftfarbe, Hintergrund ......................................................................................................................................... 61
Listen ........................................................................................................................................................................ 61
Bilder ........................................................................................................................................................................ 61
interne Verweise ....................................................................................................................................................... 62
externe Verweise....................................................................................................................................................... 62
Tabellen .................................................................................................................................................................... 62
FARBTABELLE ............................................................................................................................................................... 62
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SOFTWARE .................................................................................................................................................................... 63
HTML-Editoren ........................................................................................................................................................ 63
Grafikprogramme ..................................................................................................................................................... 63
Sound/Video/Animations-Programme ...................................................................................................................... 64
WEBSEITEN .................................................................................................................................................................. 65
VORÜBERLEGUNGEN ..................................................................................................................................................... 65
HTML........................................................................................................................................................................... 65
MIDI, REALAUDIO/VIDEO, QUICKTIME: ...................................................................................................................... 65
GRAFIKOPTIMIERUNG .................................................................................................................................................... 65
MP3 .............................................................................................................................................................................. 65
JAVASCIPT ..................................................................................................................................................................... 65
DHTML........................................................................................................................................................................ 65
CSS ............................................................................................................................................................................... 66
JAVA............................................................................................................................................................................ 66
CGI ............................................................................................................................................................................... 66
ASP............................................................................................................................................................................... 66
BIBLIOGRAPHIE ......................................................................................................................................................... 67
GELUNGENER WEBAUFTRITT: VORÜBERLEGUNGEN ..................................................................................................... 67
FRONTPAGE .................................................................................................................................................................. 67
HTML........................................................................................................................................................................... 67
JAVASCRIPT ................................................................................................................................................................... 67
JAVA .............................................................................................................................................................................. 67
CSS ............................................................................................................................................................................... 67
DHTML........................................................................................................................................................................ 67
ASP............................................................................................................................................................................... 67
CGI ............................................................................................................................................................................... 68
BILDERVERZEICHNIS ............................................................................................................................................... 69
VIDEOVERZEICHNIS ................................................................................................................................................. 71
FEEDBACK .................................................................................................................................................................... 71
24.03.2000
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Vorwort
Vorteile von WebEditoren
WYSIWYG: WYSIWYG ist die Abkürzung für : What You See Is What You Get, das heißt, man sieht am Bildschirm
das fertige Resultat und muss also nicht mühsam mit Befehlen die Seiten aufbauen.
Ansichten : mehrere Ansichten sind verfügbar : Navigationsansicht, Hyperlinkansicht, Berichte, Ordneransicht und
natürlich die Seitenansicht. Diese erleichtern die verschiedenen Arbeitsphasen erheblich.
Site-Manager : das Verwalten der HTML-Dateien innerhalb des Websites wird durch viele automatische Funktionen
vereinfacht. So werden Links zum Beipiel automatisch aktualisiert, verwaltet, ...
Dynamik : man findet viele vorgefertigte Routinen um interaktive Inhalte (JAVA, DHTML, Formularauswertungen, ...)
zu erstellen. Vom Anwender werden keine Programmierkenntnisse verlangt.
Publizieren : das Publizieren des Websites wird kinderleicht. Ordner und Dateien werden synchronisiert, das heißt nur
die neuen oder geänderten Dateien werden übertragen.
Die besten modernen Webeditoren sind Dreamweaver von Macromedia, Golive von Adobe oder Frontpage von
Microsoft.
Die Wahl von FrontPage
Ein Vorteil von FrontPage ist zudem die Office Anbindung: FrontPage ist sehr eng an Office angebunden, so dass keine
lange Einarbeitungszeit verlangt ist. Benutzer von MSWord werden sofort mit FrontPage arbeiten können. Sie müssen
lediglich die zusätzlichen Befehle und Möglichkeiten von FrontPage erlernen. Das Editieren einer Webseite erfolgt
jedoch genauso wie in MSWord. Dadurch eignet sich FrontPage vor allem für Anfänger, die gerne schnelle zu einem
Resultat kommen.
In diesem Kurs werden viele Screenshots zur Arbeit mit FrontPage gezeigt; auch die Videos zeigen den Umgang mit
FrontPage. Dabei will ich aber darauf hinweisen, dass dieser Kursus genauso gut mit anderen Editoren erarbeitet und
durchgeführt werden kann.
Die Wahl für diesen Kurs fiel auf FrontPage wegen seiner Office-Anbindung: kürzeste Einarbeitungszeit und kein
neues Umstellen auf eine Programmoberfläche.
24.03.2000
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Etappe 1: Vorüberlegungen zum Aufbau eines Websites
Das Web ist ein Raum
Das Web ist ein Raum, ein virtueller Raum. Viele Ausdrücke deuten auf diesen Vergleich mit der realen Welt hin: wir
reden von Datenautobahnen, Bewegungsfreiheit, verlangen klare Pfadangaben, usw. Demnach muss die Navigation im
Web auch ähnlich der Orientierungshilfen unserer Alltagswelt funktionieren, das heißt klar und deutlich auf das Ziel
hinweisen.
Die Ansprüche des Benutzers
Folgende Fragen stellt sich ein Benutzer:
Wo bin ich?
Wo kann ich hingelangen?
Wie komme ich dorthin?
Wie komme ich an den Ausgangspunkt zurück?
Wichtig ist also, sich in die Haut des Benutzers zu versetzen, um einen übersichtlichen Website
aufzubauen und dem Benutzer die obengenannten Fragen zu beantworten.
Versuchen Sie einige Szenarien von verschiedenen Benutzerprofilen auszudenken, um die Struktur des Sites
aufzubauen.
10 Regeln zum gelungenen Webauftritt (von Jennifer Fleming)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
leicht verständliche Oberfläche
konsistente Navigation (Menüs, ...)
Rückmeldungen an den Benutzer
Alternativen zur Navigation (graphisch, textuell, ...)
klare deutliche Meldungen
klare und leichtverständliche Labels
Navigation soll sich dem Kontext anpassen und sich darin integrieren
Navigation soll dem Inhalt der Website entsprechen
Navigation soll den Benutzer schnell zum gewünschten Ziel führen
Navigation soll sich den Ansprüchen des Benutzers anpassen
Designing for users
Beim Erstellen eines Websites besteht die Gefahr, dass man vergisst, sich in die Haut eines unerfahrenen Benutzers zu
versetzen. Viele User haben noch Probleme lange URL’s einzutippen, werden durch lange Downloads frustriert,
panikieren bei Fehlermeldungen oder wissen nichts mit Cookies oder Site-Zertifikaten anzufangen. Ebenso verhält es
sich mit Plugins. Hier sollte man sich vorher genau überlegen, was notwendig ist und was nicht.
Es ist wichtig, vor dem Auftritt, den Site von mehreren Personen testen zu lassen.
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Die Architektur des Sites
Die Architektur des Websites soll übersichtlich sein, leicht ausbaubar und ohne großen Aufwand aktualisierbar sein.
Kategorien
Wichtig ist es, die verschiedenen Inhalte in Kategorien zu gruppieren, um einen besseren Überblick zu geben.
Verzeichnisse
Die Verzeichnisstruktur soll die Gliederung in Kategorien wiedergeben. Sie erlaubt auch nachträglich auf einfache
Weise Veränderungen durchzuführen.
Grafik und andere Inhalte
Wichtig ist hierbei der Unterschied der Darstellung in verschiedenen Browsern zu beachten. Was elegant in dem einen
Browser aussieht, kann unübersichtlich in einem anderen Browser aussehen. Hier muss man entscheiden, ob man
mehrere Versionen schreibt (je nach Browser), auf einen bestimmten Browser setzt (und andere Benutzer zum
Download dieses Browsers auffordert) oder ob man auf Besonderheiten verzichtet.
Nicht vergessen: Das Wichtigste bleibt der Inhalt!
Hier sieht man ein Beispiel der Browserverteilung und der verschiedenen Betriebssysteme der Benutzer eines Sites
(Beispiel vom Site http://www.webhits.de – 25.06.2002)
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WebDesign
Navigationsstruktur
Die Navigation einer Website kann nach einem der
untenerwähnten Organisationsmodelle aufgebaut werden. Man
kann bei einem größeren Website auch mehrere Modelle
mischen, doch ist dies immer mit Vorsicht zu genießen, da der
Surfer sonst leicht durcheinandergebracht wird. Die Navigation
ist das Skelett, das Gerüst einer Website auf welchem der
Inhalt (Text, Grafiken, …) aufbaut. Bei der hierarchischen
Navigationsstruktur sind folgende 3 Grundtypen geläufig:
Breit und flach
Hier hat man schnellen Zugriff auf sämtliche Kategorien der
Website. Diese enthalten dann nur wenige Unterkategorien.
Man gelangt also schnell zum Ziel, hat aber dort nur wenige
Wahlmöglichkeiten.
Schmal und tief
Auf jeder Ebene gibt es nur wenige Wahlmöglichkeiten. Man
muss viele Ebenen durchlaufen um ans Ziel zu kommen.
Dieser Typ eignet sich besonders für Informationen, die in
verschiedenen Detailstufen angezeigt werden.
Breit und tief
Bei einer Fülle von Informationen muss man den Website in
Teilbereiche aufspalten und sowohl in die Breite als in die
Tiefe gehen. Man setzt dann auch bereichsübergreifende Links
ein. Die Auswahl der Links muss gut getroffen werden, da man
ansonsten riskiert durch die Fülle der Wahlmöglichkeiten den
Überblick zu verlieren.
Navigationselemente
Das Navigationsmodell kann im Webbrowserfenster in Form
eines Frames, einer ImageMap, von PulldownMenüs oder als
Textlinks dargestellt werden. Die Auswahl hängt vom
optischen Bild der Site ab. Wichtig ist, immer parallel mit
Textlinks zu arbeiten, da einige ältere Browser keine Grafiken
anzeigen und einige Surfer das Anzeigen von Grafiken
ausgeschaltet haben (ermöglicht schnelleres Surfen).
Externe Navigation
Bei Links auf externe Seiten (Seiten außerhalb des eigenen
Websites) sollte man, um das Problem der optischen
Inkompatibilität zu vermeiden) die Links in einem separaten
Browserfenster anzeigen lassen. Der Besucher der eigenen
Website erkennt so leicht, dass er einen Website verlässt und in einem neuen navigiert. Er kann also leicht zwischen
beiden Fenstern hin- und herwechseln.
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Website-Unterhalt
Folgende Grafik illustriert den Prozess des Website-Unterhalts:
Man sieht, dass es ein zirkularer Prozess ist. Die Arbeit ist also nicht mit dem Aufstellen eines Sites erledigt, die
eigentliche Arbeit fängt damit erst an.
Die verschiedenen Prozesse:
Information Gathering
Zuerst sammelt man Ideen und Konzepte um einen neuen Site zu erstellen. An wen richtet sich der Site? Welche Inhalte
soll man dort finden?…
Strategy
Hier versucht man mögliche auftretende Probleme zu identifizieren. Man schaut sich andere Sites an, sucht nach
möglichen technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten, definiert sein Konzept, organisiert es und geht mehrere
technische und designerische Alternativen durch.
Prototyping
In dieser Phase erstellt man eine Skizze des Websites und geht einige Szenarien von verschiedenen Besuchern durch,
um zu erfahren, ob die Planung ansprechend und benutzerfreundlich ist
Hier das Beispiel einer Skizze:
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Implementation
Hier erst beginnt man den Website zu erstellen. Man versucht Informationen, Navigation und Design harmonisch
miteinander zu verbinden.
Launch
Der Site wird veröffentlicht und man versucht ihn bekannt zu machen (durch Anmelden bei mehreren Suchmaschinen).
Vor der ersten Veröffentlichung sollte man jedoch noch den Site von mehreren Personen testen lassen.
Maintenance and Growth
Regelmäßige Updates erfrischen den Site. Wie kann ich den Site erweitern, ohne ihn zu überladen? In regelmäßigen
Abständen sollte auch ein neues Design erarbeitet werden.
Fazit
Die 10 wichtigsten Punkte (nach Wilhelm Köhler):
•
Organisationsstruktur und Navigationsstruktur sind zwei verschiedene Dinge. Organisationsmodelle
beschreiben die Aufbereitung und Darstellung der Daten.
•
Zwinge Inhalt nicht in Kategorien, nur um möglichst viele Wahlmöglichkeiten anbieten zu können.
•
Jede Seite MUSS Inhalt haben.
•
Der Weg zum Ziel soll so einfach wie möglich sein.
•
Stelle den Benutzern keine Hindernisse in den Weg.
•
Baue auf jeder Page eine Hintertür und einen Notausgang ein.
•
Berücksichtige verschiedene mögliche Benutzertypen.
•
Sei flexibel.
•
Schaffe Platz für Wachstum.
•
Rechne jederzeit mit Änderungen.
Die schlimmsten Fehler (nach Wilhelm Köhler)
•
Konfusion
…wenn schlechte Strukturierung und unlogische Navigation es unmöglich machen, an die gewünschten
Informationen zu kommen
•
Schlechtes Grafikdesign und Layout
•
…es stören ein Missverhältnis zwischen Text, Grafik und Freiflächen sowie lange Downloadzeiten durch
Javaapplets und Grafiken.
•
Falscher Sprachgebrauch
•
…der "Ton" muss an die Zielgruppe angepasst sein
•
Baustellen
…jeder weiß heutzutage, dass das Internet dynamisch ist, sich ständig verändert und eine permanente
Baustelle ist. Keinen Website freischalten, bevor er noch nicht publikationsfähig ist.
•
Mangelnde Liebe zum Detail
•
…einen unprofessionellen und schlampigen Eindruck hinterlassen Rechtschreibfehler, tote Links, HTMLFehler und Ähnliches
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Etappe 2: Skizze hochladen (Upload)
Nachdem du aufgrund der vorigen Erklärungen eine Skizze erstellt hast, sollst du diese hochladen. Hier findest du eine
kurze Beschreibung, wie du das mit Hilfe von WS-FTP tun kannst.
Download von WS-FTP
Unter der Adresse http://www.ipswitch.com/ kann man die Software herunterladen. Es gibt eine PRO-Version die
kostenpflichtig ist (ungefähr 40US$). Für einfache Zwecke jedoch genügt die kostenlose LIMITED EDITION.
Klicke auf DOWNLOAD–EVALUATION SOFTWARE um die kostenlose Version herunterzuladen. Unter
PRODUCTS wählst du WS-FTP LE aus. Die Datei ist weniger als 1 MB groß, der Download dauert also nicht lange.
Installation
Gehe nun in das Verzeichnis, in welches du die Software soeben heruntergeladen hast. Klicke doppelt auf
die Ikone damit das Installationsprogramm startet.
Wähle bei den folgenden Dialogboxen folgendes aus:
Klicke dann auf ACCEPT und das Programm wird installiert. Du findest den Shortcut zum Programm nun unter
START-PROGRAMME-WS_FTP
Einrichtung
Fülle folgende Felder aus:
•
Profil Name: Irgendein Name für die folgenden
Einstellungen (Beispiel: Webdesign)
•
Host Name/Address: www.creuter.com
•
Host Type: MICROSOFT NT
•
User ID: gib hier die User ID, die auf der
Webseite dieses Kurses angegeben ist, ein
•
Password: das Passwort findest du auch auf der
Webseite dieses Kurses
Wenn du das Passwort nicht jedes Mal neu eingeben
willst, klicke noch das Kästchen SAVE PWD an.
Klicke nun auf APPLY und OK und alle Angaben sind abgespeichert.
Webadresse dieses Kurses: www.creuter.lu
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Das WS-FTP Fenster
Wähle das eben erstellte Profil aus und klicke dann auf
OK.
Ausgewähltes lokales Verzeichnis
Laufwerke,
Verzeichnisse und
Dateien auf deinem PC
Ausgewähltes Remote-Verzeichnis
Laufwerke,
Verzeichnisse und
Dateien auf dem Server
Du kannst in die Verzeichnisse durch doppeltes Anklicken wechseln. Mit MKDIR (MakeDirectory) erstellst du ein
neues Verzeichnis.
Mit diesen Buttons kannst du einzelne Dateien oder ganze Verzeichnisse vom PC zum Provider oder vom
Provider zum PC übertragen (=Upload oder Download). Es werden immer die markierten Elemente
übertragen.
Achte immer beim Übertragen von Dateien/Verzeichnissen, dass du dich in den korrekten Verzeichnissen
befindest. Diese werden oben im Fenster angezeigt!
Lade die Skizze im GIF Format hoch (weiter Erklärungen zu Grafikformaten findest du im Kapitel 4).
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Etappe 3: Umsetzen der Struktur in einem HTML-Editor
Nun erfolgt das eigentliche Umsetzen der Vorüberlegungen mit Hilfe eines Webeditors. Hier wird nun die Arbeit mit
FrontPage gezeigt.
Bildschirm von FrontPage
Titelzeile : zeigt den Namen
des aktuellen Webs oder der
aktuellen Webseite
Ansichtenleiste zum
Umschalten zwischen den
verschiedenen Ansichten
Formatsymbolleiste mit
den häufigsten Befehlen
zum Formatieren von
Abschnitten und Text
Standardsymbolleiste
mit den gängigsten
Befehlen
Aktuelle Webseite an
der gearbeitet wird
Register zum Umschalten
zwischen Arbeitsansicht,
HTML-Ansicht oder
Vorschau der aktuellen Seite
Statuszeile mit zusätzlichen
Informationen, zum Beispiel
der Ladezeit der Seite
Am Erscheinungsbild des Bildschirmes erkennt man sehr gut die Verwandtschaft mit Office. Die Symbolleisten
entsprechen denen von anderen Office-Produkten, wie MSWord.
Neues Web anlegen
Tipps
• Die Videos NAVIGATION.AVI, ORDNERLISTE.AVI, NAVIGATIONSLEISTE.AVI und
DESIGN.AVI zeigen den schnellen Aufbau eines Websites mit FrontPage.
• Oft sind nicht alle Menüeinträge zu sehen. Am unteren Ende des Menüs sieht man folgendes
Zeichen:
. Wenn man mit der Maus kurze Zeit darauf verweilt oder darauf
klickt, erscheinen alle Menüeinträge.
Ein Website besteht aus vielen HTML-Dateien, Bildern, Grafiken, Photos, Videos, Tondateien, ... Alle Dateien
zusammen bilden einen Website. FrontPage eignet sich zur Verwaltung von Websites.
Bei der ersten Arbeit mit FrontPage legt man also zuerst ein Web an. Dieses Web ist eigentlich ein Ordner auf der
Festplatte, in welchem alle Dateien gespeichert werden. Natürlich sollen auch Unterordner darin enthalten sein. Bei der
Installation des MS Personal Web-Servers wird ein Webserver auf der Festplatte simuliert.
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Zum Anlegen eines neuen Webs wählt man den Menüeintrag DATEI-NEU-WEB.
FrontPagewebs erkennt man an der folgenden Ikone :
Um ein Web zu öffnen, wählt man den Menüeintrag DATEI-WEB ÖFFNEN. Hier kann
man dann das gewünschte Web aussuchen.
Alternativ kann man unter DATEI-ZULETZT GEÖFFNETE WEBS eines
der letzten bearbeiteten Webs öffnen.
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Website-Vorlagen
Verzeichnis auf der Festplatte,
wo das neue Web abgespeichert
wird
Verschiedenen Vorlagen
Beschreibung der markierten
Vorlage
Man kann:
•
eine vordefinierte Vorlage auswählen. Das Web enthält dann schon einige Seiten mit Text und Bildern (die
man leicht ändern kann)
•
ein leeres Web erstellen, um von Grund auf neu zu beginnen.
•
mit dem Webimport-Assistenten ein bestehendes Web in ein FrontPage integrieren. Hiermit kann man auch
Webs aus dem Internet auf die Festplatte downloaden.
Navigation
In der zweiten Phase setzt man die oben erworbenen Gedanken am Computer grafisch um. Man öffnet ein neues Web
(siehe Kapitel Neues Web anlegen). Nun wählt man die Ansicht NAVIGATION aus dem linken Frame.
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Unter ANSICHT-SYMBOLLEISTEN-NAVIGATION
kann man sich diese Symbolleiste anzeigen lassen.
Dies ist eine Ordneransicht mit
allen Dateien aus dem Web
In diesem Hauptbereich kann man
die Struktur des Websites grafisch
aufbauen. Man fügt Seiten hinzu
und verlinkt sie durch hin- und
herschieben.
Hier wählt man die Ansicht
NAVIGATION aus
Arbeiten in dieser Ansicht:
•
zuerst fügt man alle Seiten ein: DATEI-NEU-SEITE oder einfach CTRL-N
•
nun gibt man Bezeichnungen für die Seiten ein: klick auf die erste Seite und drücke die Taste F2; nun gib die
Bezeichnung eingeben. Mit der TAB-Taste gelangt man zu allen anderen Seiten.
•
Man kann Seiten durch Drag And Drop verschieben: Seite anklicken, Maustaste gedrückt halten und
verschieben. So kann man den Aufbau nachträglich ändern.
•
Mit der DEL-Taste kann man markierte Seiten löschen.
Hinweise
•
Die Startseite des Webs erkennt man an diesem Symbol
. Sie heißt index.htm, dieser
Dateiname sollte nicht geändert werden. Die Bezeichnung Homepage jedoch kann beliebig verändert werden.
In einem Web muss solch eine Datei (Startseite) vorhanden sein, da sich alle Links darauf beziehen.
•
Keine Umlaute oder Sonderzeichen in der Bezeichnung der Seiten eingeben! Das kann beim Upload zu
Problemen führen!
•
Man kann auch bestehende Dateien durch Drag And Drop von der Ordnerliste in die Navigation einfügen.
Siehe hierzu das Video NAVIGATION.AVI
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Ordnerliste
Nachdem nun die Navigationsstruktur aufgebaut ist, muss man auch die Verzeichnisse strukturieren. Momentan liegen
alle Dateien im Hauptverzeichnis. Man sollte jedoch für jede Kategorie ein eigenes Verzeichnis anlegen. So bleibt der
Site übersichtlich und leicht aktualisierbar.
Hierzu wählt man am besten die Ansicht ORDNER aus dem linken Frame.
Hier ist die Ordnerliste: sie stellt
die Verzeichnisstruktur des
Websites an
Hier sieht man den Inhalt des
ausgewählten Ordners.
Arbeiten in dieser Ansicht:
•
Ordner erstellt man mit DATEI-NEU-ORDNER.
•
Die Dateien verschiebt man anschließend durch Drag And Drop in die entsprechenden Ordner.
•
Ordner und Dateien kann man jederzeit löschen (DEL-Taste drücken) oder umbenennen (F2-Taste drücken).
•
Mit CTRL-N kann man auch hier jederzeit eine neue Webseite einfügen
...oder...
• über DATEI-IMPORTIEREN andere Dateien zum Web hinzufügen.
Die Arbeitsweise ist die gleiche wie beim Windows Explorer!
Siehe hierzu das Video ORDNERLISTE.AVI
Gemeinsame Randbereiche
Wir erstellen hier ein typisches Layout einer Webseite: die Seitenaufteilung sieht wie folgt aus:
Navigationslei
ste mit den
Seitenbanner (Überschrift)
Inhalt
Dazu benutzen wir folgende Arbeitsweise:
Öffnen einer Seite des Webs (am besten der Startseite in der Ansicht SEITE)
24.03.2000
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Im Menü FORMAT-GEMEINSAME RANDBEREICHE... auswählen.
Gemeinsame Randbereiche sind Bereiche einer Webseite die auf allen Seiten des Webs gleich definiert sind; es sind
keine Frames (siehe Kapitel Error! Reference source not found.)!
Wichtig, damit alle Seiten gleichzeitig
verändert werden
Hier legt man fest, wo
gemeinsame Randbereiche
erstellt werden sollen
Grafische Vorschau der
Randbereicheinstellung
Nun erscheint auf der dargestellten Webseite folgender Inhalt:
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Seitenbanner
Wir erstellen nun einen Seitenbanner. Klicke auf den Kommentar in der Seite und wähle aus dem Menü EINFÜGENSEITENBANNER.
Wähle ob das Seitenbanner als Text oder Bild
angezeigt werden soll.
Standardmäßig übernimmt
Frontpage die Bezeichnung
die man zu Beginn der Seite
gegeben hat (Inhalt des
HTML-Tags TITLE – siehe
auch Kapitel HTML)
Zentriere das Banner noch auf der Seite. Das Banner wird erst als Bild dargestellt, wenn man ein Design ausgewählt hat
(siehe Kapitel Design)!
Navigationsschaltflächen
Doppelklicke nun auf die Links im linken Randbereich auf der Webseite.
Es ist immer gut, wenn man einen Sprung zur
Startseite, respektiv zur übergeordneten Ebene
mit einbaut.
Die Links werden erst als Schaltflächen angezeigt, nachdem man ein Design ausgewählt hat.
Siehe hierzu das Video NAVIGATIONSLEISTE.AVI
Design
Zum Schluss wählen wir nun ein Design aus. Designs sind fertigformatierte Vorlagen, die angeben, wie die Farben,
Grafiken, Text, Links, ... auf den Seiten aussehen werden.
In der Menüleiste klickt man auf FORMAT-DESIGN.
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Vorschau des ausgewählten Designs
Soll das Design auf allen
Seiten, oder nur der aktuellen
Seite angewandt werden?
Liste der zur Verfügung
stehenden Designs
Verschiedene zusätzliche Einstellungen zum Design:
• Aktive Grafiken sind Grafiken die sich bei
Mausbewegungen ändern
• CSS wird in einem eigenen Kapitel behandelt.
Es dient zur Seiten- und Textformatierung
Design übernehmen
Formatierung des Designs ändern
Man kann die bestehenden Designs beliebig ändern und als neues Design abspeichern
Nun sieht die Startseite zum Beispiel folgendermaßen aus:
Mit DATEI-VORSCHAU IN BROWSER... oder durch Klick auf die Ikone
in der Symbolleiste kann man sich den
eben erstellten Website in einem Browser ansehen.
Das Ganze sieht optisch gut aus – und man bedenke: bisher haben wir noch keine Zeile HTML (die
Seitengestaltungssprache des WWW) gesehen. Alles wurde von FrontPage selbstständig erstellt.
Siehe hierzu das Video DESIGN.AVI
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Nun kommt die eigentliche Arbeit: das Füllen der Seiten mit Inhalten.
Zur Erinnerung: Wichtig ist, dass ein Website regelmäßig aktualisiert wird und so stets aktuell bleibt!
Verschiedene Ansichten
FrontPage bietet zur Arbeit mit einem Web verschiedene Ansichten an, die den verschiedene
Arbeitsphasen angepasst sind.
•
Die Ansicht SEITE eignet sich zum Editieren und Bearbeiten einer einzelnen
Webseite.
•
Die Ansicht ORDNER gibt einen Überblick über die Verzeichnisstruktur des Webs.
•
Die Ansicht BERICHTE enthält eine Reihe von Informationen zum Site: sie weist
zum Beispiel auf zu große Seiten hin (=Seiten die eine lange Ladezeit haben) oder
andere Fehler im Website.
.
•
Die Ansicht NAVIGATION dient zur visuellen Darstellung der Webstruktur.
•
Die Ansicht HYPERLINKS zeigt wie die verschiedenen Seiten miteinander verlinkt
sind.
•
24.03.2000
In der Ansicht AUFGABEN kann man die noch zu erledigenden Aufgaben auflisten
und beim Beenden wieder löschen. Sie dient also der Organisation der Arbeit.
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Etappe 3: Bilder/Grafiken
Bilderformate
Im Internet werden vor allem folgende Pixelbilder benutzt: GIF (Graphics Interchange Format), JPG (Joint
Photographic Experts Group) und neuerdings PNG (Portable Network Graphic Format). Alle Formate komprimieren
ein Bild, so dass die Datei kleiner wird und schneller geladen ist.
GIF eignet sich für Grafiken mit reduzierten Farben und Schwarz/Weiß-Vorlagen oder wenn man einen transparenten
Hintergrund benötigt. Auch bei Grafiken mit großen einheitliche Farbflächen ist GIF das bessere Format.
JPG sollte man zum Anzeigen von Photos oder bei Grafiken mit großer Farbpalette benutzen. JPG erlaubt eine größere
Komprimierung als GIF, jedoch ist diese Komprimierung nicht verlustfrei. Hier kann man jedoch keinen transparenten
Hintergrund definieren.
PNG beinhaltet die Vorteile beider letzten Formate: transparente Hintergründe und starke Komprimierung.
Wichtig beim Erstellen von Bildern für das Web sind folgende 3 Punkte:
•
Größe: das Bild nur in der Größe abspeichern, wie es nachher angezeigt wird. Die Größe sollte man in Pixel
anzeigen lassen
•
Auflösung: Webbilder werden nur am Bildschirm angezeigt. Eine Auflösung von 72-75dpi genügen also
vollends. Höhere Auflösungen blähen die Grafikdatei nur unnütz auf.
•
Farbtiefe: Speichere die Grafik nicht mit mehr Farben ab wie gebraucht werden. Gute Grafikprogramme
erlauben das Verändern der Farbtiefe als Vorschau anzusehen.
Bilder mit PaintShopPro bearbeiten
Grafik vorbereiten
Eine Grafik kann man mit Hilfe des Menübefehls IMAGE-RESIZE zuerst in DPIAuflösung und Pixelauflösung anpassen.
Hier setzt man die DPI-Auflösung auf 72 dpi (eventuell zuerst
ACTUAL/PRINT SIZE anklicken)
Nun kann man die Pixelgröße des Bildes angeben
24.03.2000
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Vorsicht: Das Bild wird nicht immer in Originalgröße
angezeigt; in diesem Beispiel ist die Darstellung 1:4, also 4 mal
kleiner als in Wirklichkeit. Nicht dadurch täuschen lassen! Mit
der Lupe kann man zur Originalgröße (1:1) wechseln.
Grafik abspeichern
Im Menü FILE-EXPORT findet man
Optimizer für GIF und JPG Dateien. Diese
ermöglichen es, das Bild optimal im
Verhältnis Qualität/Dateigröße abzuspeichern.
Vorschau des
komprimierten Bildes
Originalbild
Zeigt die Ladezeit
der Grafik an
Kompressionsstufe
Grafiken in FrontPage einfügen
Bilder fügt man ein mit EINFÜGEN-BILD-AUS DATEI... oder durch Klick auf
in der Symbolleiste.
Dies ist die Symbolleiste GRAFIK. Sie ähnelt der von MSWord. Hiermit kann man unter anderem ein Bild als Button
erstellen
oder absolut im Text positionieren
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Wie in MSWord kann man ein Bild anhand der Ankerpunkte in der Größe verändern. Mit Rechtsklick auf das Bild kann
man die Eigenschaften des Bildes ändern (BILDEIGENSCHAFTEN) ... oder man drückt ALT+ ENTER auf der
Tastatur.
Unter ALTERNATIVE DARSTELLUNGSWEISEN kann man ein Bild mit niedriger Auflösung angeben (Bsp.
Schwarz/weiß oder eine niedrigere Auflösung) das als Vorschau dient, bevor das richtige Bild geladen ist. Auch kann
man einen Alternativtext eingeben der angezeigt wird, wenn das Bild nicht geladen wird.
Thumbnails
Eine Thumnail ist eine verkleinerte Vorschau eines Bildes. Wenn man z.Bsp. eine Bildergalerie hat, so zeigt man die
Bilder zuerst als Thumbnails an. Die Seite wird schneller geladen. Der User klickt das gewünschte Thumbnail an und
erhält dadurch die Ansicht des Originalbildes in Originalgröße.
FrontPage erstellt Thumbnails automatisch mit dem dazugehörenden Hyperlink. Man markiert das gewünschte Bild,
klickt auf
in der Symbolleiste – und fertig.
Imagemaps
Imagemaps sind Bilder die mehrer Hyperlinks enthalten. Je nach der Stelle wo man das Bild anklickt, gelangt man zu
verschiedenen Webseiten.
Diese Buttons aus der Grafiksymbolleiste dienen zum Erstellen von Imagemaps.
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Mit dem Rechteck, dem Oval und dem Polygon wählt man die Form des Hotspots (Stelle die einen Link enthält) aus.
Danach erscheint folgendes Dialogfenster, das schon im Kapitel Links erklärt wurde.
Hier gibt man an, an welche Stelle dieser Link verweist.
Animated Gifs
Eine ANIMATED-GIF Datei ist eine Datei, die eigentlich aus mehreren Bildern besteht, die in festgesetzten
Zeitintervallen abgespielt werden. Wie beim Daumenkino entsteht hierbei der Effekt einer Animation. Diese
ANIMATED-GIF’s werden in die Seiten eingefügt wie eine normale GIF-Datei.
Zum Erstellen einer solchen Datei bedarf es besonderer Funktionen im Grafikprogramm. Allerdings sind diese
Funktionen heute in jeder guten Grafiksoftware enthalten.
Etappe 4: Text und Links
Text eingeben und formatieren
Das Eingeben von Text bedarf keiner großen Erklärung. Man findet hierbei fasst die gleich Oberfläche wie in MSWord:
FORMATSYMBOLLEISTE, Menüs BEARBEITEN, FORMAT, TABELLE, EINFÜGEN.
Man muss also keine HTML-Befehle kennen. Wer aber trotzdem den HTML-Code seiner erstellten Seite ansehen oder
ändern will, kann das durch Klick auf das Register HTML unten auf der Seite erreichen.
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Dateien importieren
Im Menü EINFÜGEN-DATEI... hat man die Möglichkeit Dateien mit Text, Grafiken, Tabellen ..., die in einem anderen
Programm erstellt wurden sofort in eine HTML-Datei einzubinden.
Hier sieht man die Vielzahl von Filtern,
die in FrontPage integriert sind. Bereits
erstellte Texte aus anderen Programmen
werden so auf einen Mausklick hin ins
Web integriert.
Wenn man andere Dateien (wie Videos, Grafiken, ... oder Texte, die nicht in HTML umgewandelt werden sollen) in
sein Web integrieren will, so wählt man im Menü DATEI-IMPORTIEREN.
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Hier wählt man, ob eine
einzelne Datei oder ein
kompletter Ordner importiert
werden soll
AUS EINEM WEB erlaubt es, bestehende HTML-Dateien in das Web zu integrieren oder sogar ganze Websites aus
dem WWW auf die Festplatte zu downloaden und dann in FrontPage zu editieren.
Man gibt die URL der
Website ein und schon
startet der WebimportAssistent.
Hinweis:
• Beim Importieren kopiert FrontPage die Dateien automatisch in das Verzeichnis das für das
aktuelle Web angelegt wurde. Alle Dateien müssen innerhalb des Hauptverzeichnisses oder
eines Unterverzeichnisses des Webs vorhanden sein, damit sie von FrontPage verwaltet
werden können.
• Man kann natürlich auch über die Zwischenablage Dateien oder Teile einer Datei in
FrontPage einfügen.
Siehe hierzu das Video IMPORT.AVI
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Seiteneigenschaften
Durch einen rechten Mausklick auf die HTML-Seite kann man in dem dabei erscheinenden Popupmenü die
Eigenschaften der Seite ändern.
Register ALLGEMEIN: hier kann man vor allem den Titel
(Text der in der Titelzeile des Fensters angezeigt wird)
ändern
Register HINTERGRUND: zum Festlegen eines
Hintergrundes,
eines
Wasserzeichens
oder
von
Rollovereffekten (Änderungen beim Überfahren eines
Links mit der Maus)
Register RÄNDER: Festlegen der Seitenränder
Register BENUTZERDEFINIERT: hier kann man METATags aus dem Head definieren. Diese werden von
Suchmaschinen eingelesen, um die Webseite zu bewerten
und zu katalogisieren
Register SPRACHE und ARBEITSGRUPPE: Einstellen der Sprache und der Arbeitsaufteilung innerhalb einer
Arbeitsgruppe
Links
Das Web besteht oder lebt durch die Links, das heißt Verweise auf eine andere Seite (im eigenen Site oder extern).
In FrontPage kann man Links auf 2 Arten erstellen:
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Man markiert das Element in der Seite. Das kann Text, eine Grafik oder ein anderes Element sein. Dann klickt man
oder EINFÜGEN-HYPERLINK oder einfach nur CTRL-K
Suche nach der Datei
im eigenen Web
Textmarken sind Links innerhalb einer Seite; so
kann man leicht zu einer bestimmten Stelle im
Dokument springen. Vorher muss man jedoch
mit EINFÜGEN-TEXTMARKE eine solche
Stelle definiert haben
Oder URL einer externen
Adresse eingeben
Link um eine Email an
jemanden zu schreiben
Benutzt man Frames,
so gibt man hier an, in
welchem Teilfenster
der
Link
geladen
werden soll
Man schiebt (Drag And Drop) eine Datei aus der Ordnerliste in die Seite. Dort erscheint ein Text (Inhalt des TITLETags) als Hyperlink.
Externe Hyperlinks sollte man immer in einem neuen Fenster ablaufen lassen. Dazu wählt man bei ZIELFRAME das
Ziel NEUES FENSTER
Siehe hierzu das Video LINKS.AVI
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Fügt man dem Link-Tag noch das Attribut TITLE hinzu, so ersccheint beim MouseOver ein Tooltip mit dem Textinhalt
des TitleTags.
Beispiel: <a href=“index.html“ title=“Zurück zur Homepage“>
Etappe 5: CSS
Was ist CSS?
Mit CSS (Cascading Style Sheets) sind endlich (von Textverarbeitungen bereits alltägliche) Formatierungen und
Formatvorlagen für das Web möglich. Im Gegensatz zu DHTML (Dynamic HTML) sind die CSS-Formate bei
Netscape und Microsoft weitgehend gleich.
CSS Formatierungen werden dann interessant, wenn man sie extern von HTML-Dateien in einer besonderen Textdatei
auf dem Server abspeichert. Das erspart viel Arbeit und bewahrt die optische Durchgängigkeit des Websites.
Diese globale Vorlage enthält nur die Formatierungsanweisungen, also keine HTML-Tags oder andere Elemente. Am
besten benutzt man die Endung .css für diese CSS-Datei. Diese Vorlagen werden durch den <link>-Tag in das HTMLDokument eingebunden.
Beispiel:
<link rel=stylesheet href="/style/vorlage.css" type="text/css">
Dieser <link>-Tag gehört in den HEAD des HTML-Dokumentes.
Man kann auch mehrere CSS-Vorlagen in ein HTML-Dokument einbinden (durch mehrere <link>-Tags) oder im
HTML-File selbst definieren. Wichtig ist hierbei die Reihenfolge: das neue Style überschreibt immer die ältere Version.
Im Dokument selbst fügt man ein Stylesheet im HEAD folgendermaßen ein:
Beispiel:
<Style type=“text/css“>
<!—for older browsers
H1 {font-size:12 pt;
text-indent: 3 pt}
// end -->
</style>
Hier wird jedes Mal im HTML-Dokument die Überschrift H1 in der Größe 12Punkte formatiert mit einem Einzug von 3
Punkten zum linken Rand.
Man kann auch die CSS-Formatdefinitionen nur für bestimmte Tags anwenden.
<Style type=“text/css“>
<!—for older browsers
P.zitat {text-indent: 3 pt}
// end -->
</style>
Dies definiert den Abschnitt P mit Namen ZITAT nach einer bestimmten Art. Diese Formatvorlage wird nun nur bei
den Abschnitten angewandt, die als ZITAT definiert sind.
<P CLASS=“zitat“>.....</P>
während andere mit <P>...</P> definierte Abschnitte die Standardformatierung enthalten.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, TAGS im Body zu definieren.
Beispiel:
<H2 Style=“text-decoration: underline“>....</H2>
Einige Stolpersteine gibt es trotzdem bei CSS (davon abgesehen, dass noch nicht jeder Browser CSS unterstützt):
Netscape verlangt bei der Zuweisung einer Formatierung einen Doppelpunkt, bei Microsoft kann es Doppelpunkt oder
Gleichheitszeichen sein.
24.03.2000
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bei der Angabe der Zeichengröße muss man beim Netscape-Browser hinter font-size das Kürzel pt angeben, bei
Microsoft kann es ausgelassen werden.
Bei der Positionierung von Seitenelementen sind beide Browser weitgehend kompatibel. Mit position und absolut oder
relativ kann man genau definieren, wo sich ein Element im Browserfenster befinden soll. Auch Befehle wie hidden oder
visible und z-index erlauben einzelne HTML-Elemente erst später auf der Seite erscheinen zu lassen oder zu überlagern,
ohne die HTML-Datei neu vom Server laden zu müssen.
Beim neuen CSS Version 2, die vom W3C herausgebracht wird, gibt es eigentlich keine revolutionäre Neuerungen,
sondern es handelt sich eher um eine Evolution, das heißt es gibt vor allem Verbesserungen und logische Fortführungen
des bisherigen Standards.
Eine wichtige Neuerung sind die Aural Style Sheets, akustische Formatierungen für sehbehinderte Menschen. Mit CSS
2 können Seitenelemente nun millimetergenau positioniert werden. Das Modell der Medientypen (Beipiel: @media
screen oder @media print) erlaubt je nach Medium (Monitor, Drucker, TV, Handheld, ...) verschiedene Formatierungen
vorzunehmen. Schriften lassen sich neuerdings auch mit Schatteneffekten versehen (Beispiel: text-shadow: 0.2mm 0.2
mm), ohne mit Grafiken arbeiten zu müssen.
Zu bemerken ist allerdings, dass diese neue Spezifikationen von den Browser-Herstellern auch implementiert werden
müssen um angewandt zu werden.
Filtereffekte mit CSS
Microsoft bietet eine Reihe Effektfilter an die in HTML-Tags eingebunden werden können. Diese Filter sind jedoch nur
ab MSInternet Explorer 4 aktiv. Netscape ignoriert die Filter.
Folgende Filter stehen zur Verfügung:
Filtername
Effekt
Beschreibung
filter:Alpha(Parameter)
Vordergrund und Hintergrund Sinnvoll für Bilder auf Hintergrundgrafiken,
von Bildern verschmelzen
arbeitet mit der Deckkraft (Opazität) eines
Bilds.
filter:Blur(Parameter)
Verwischen von Grafiken
Wischrichtung und Stärke können angegeben
werden
filter:Chroma(Parameter)
Farbe in einem Bild transparent Schaltet freibestimmbare Farbe in einem Bild
machen auf transparent
filter:DropShadow(Parameter) Wurfschatten
Erzeugt einen Schatten für Text oder Bild,
eingestellt werden kann Schattenfarbe und
x-/y-Richtung in Pixeln.
filter:FlipH()
Horizontales Spiegeln
Erzeugt ein links-rechts-Spiegelbild der
Grafik.
filter:FlipV()
Vertikales Spiegeln
Erzeugt ein oben-unten-Spiegelbild einer
Grafik
filter:Glow(Parameter)
Erzeugt glühenden Rand um Text Eingestellt werden können Glühfor be und
-stärke
filter:Gray()
Graustufenfilter
Macht
aus
einem
Farbbild
ein
Graustufenbild.
filter:Invert()
Invertiert ein Bild
Invertiert Bilder und Grafiken in ihre
Komplementärfarben.
filter:Mask(Parameter)
Transparenzmaske für GIF
Ersetzt die Transparenzfarbe in einem
GIF-Bild durch eine gewünschte Farbe und
alle nichttransparenten Farben durch die
Transparenzfarbe
f ilter:Shadow(Parameter)
Erzeugt verlaufenden Schatten
Geeignet für Text und Bild, eingestellt
werden Farbe und Richtung
filter:Wave(Parameter)
Erzeugt wellenartige Störung
Verzerrt ein Text- oder Bildobjekt
wellenförmig, eingestellt werden können
Stärke, Frequenz, Phase, Licht, Mischung mit
Original ja/nein
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filter:Xray()
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Erzeugt Negativbild-Effekt
Konvertiert alle Farben eines Bilds in
Graustufen und invertiert diese zum
Schwarzweißnegativ.
Die Filter sind allerdings nicht für alle HTML-Befehle anwendbar, sondern nur für die folgenden:
<body>, Filtereffekt auf ganzer Seite
<button>, Filtereffekt gilt nur für Schaltfläche
<div> oder <span>, Filtereffekt betrifft nur den vom <div>-Container in einer Seite geklammerten Bereich in
Verbindung mit den Stylesheet-Angaben width: und/oder height: und/oder position:
<img>, Filtereffekt wirkt sich nur auf das Bild aus
<input>, Filtereffekt betrifft nur das Eingabefeld
<marquee>, Filtereffekt betrifft die Laufschrift
<table>, Filtereffekt wirkt sich nur auf Tabelle aus
<td>, Filtereffekt betrifft nur die Zelle einer Tabelle
<textarea>, Filtereffekt betrifft das mehrzeilige Eingabefeld in einem Formular
<tfoot>, Filtereffekt betrifft den Fuß einer Tabelle
<th>, Filtereffekt betrifft die Kopfzelle einer Tabelle
<thead>, Filtereffekt betrifft den Tabellenkopf
<tr>, Filtereffekt betrifft nur die Zeile einer Tabelle
Beispiel eines Filters:
<div style=“width: 500; filter: Glow(color=#ff0000, strength=12)“><p align=“center“> Hier glüht die
Schrift</P></div>
CSS in FrontPage
In FrontPage arbeitet man mit CSS wie mit Formatvorlagen in MSWord. Im Menü FORMAT-FORMATVORLAGE
kann man eigene Vorlagen definieren oder bestehende ändern.
Liste
aller
vordefinierten
Vorlagen
Vorschau der
ausgewählten
Vorlage
Hier kann man auswählen
zwischen den vorgegeben
Formatvorlagen
(Alle
HTML-Tags) oder den
eigenen
Formatvorlagen
(Benutzerdefinierte
Vorlagen)
Um eine Formatvorlage anzuwenden, markiert man das/die Elemente in der Seite und wählt eine Formatvorlage aus der
Dropdownliste in der FORMATSYMBOLLEISTE.
24.03.2000
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Siehe hierzu das Video CSS1.AVI
24.03.2000
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Vorlagen
Alternativ hierzu hat man auch Seitenvorlagen, so wie in Word. Diese beinhalten sofort eine ganze Reihe vorgegebener
Formatvorlagen. Dies findet man unter DATEI-NEU-SEITE...
Register ALLGEMEIN
Wahl
zwischen
Seitenvorlagen,
Framesseiten und Stylesheets
Vorschau
Liste der Vorlagen
Vorsicht: Die Vorlagen überschreiben oft die Einstellungen der gemeinsamen Randbereiche.
Man kann auch seine eigenen Seiten als Vorlagen abspeichern: DATEI-SPEICHERN UNTER. Hier wählt man unter
Dateityp FRONTPAGE-VORLAGE aus
24.03.2000
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Register FRAMESSEITEN
Will man Frames benutzen, wählt man hier das passende Layout aus. Natürlich kann es nachträglich noch geändert
werden.
Diese Trennungslinie zwischen beiden Frames
kann man mit der Maus verschieben und so die
Größe der Teilfenster verändern.
Hier bestimmt man nun welche Seite in welchem Frame angezeigt werden soll. Wenn die Seite noch nicht besteht,
klickt man auf NEUE SEITE und erstellt eine, ansonsten lädt man eine bestehende HTML-Seite durch Klick auf
STARTSEITE FESTLEGEN... in den Frame.
24.03.2000
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Register STYLESHEETS
Wenn man eine externe CSS-Datei mit Formatvorlagen erstellen will, kann man hier eine aussuchen.
Diese speichert man dann in seinem Web unter einem aussagekräftigem Namen ab. Um diese nun in allen Seiten
einzubinden wählt man FORMAT-LINKS ZU STYLESHEET.
Angeben ob diese Vorlage für alle oder
nur die markierte Seite gültig sein soll
Verfügbare
Vorlagen
Siehe hierzu das Video CSS2.AVI
CSS mit TopStyle
TopStyle ist ein weiteres Programm zum Erstellen von CSS. Das Programm bietet eine grafische Vorschau der
erstellten Styles. Es ist erhältlich unter http://www.bradsoft.com/topstyle/index.asp
24.03.2000
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Styles-Definitionen
Einstellungsmöglichkeiten
der Styles
Enthaltene Styles
Styles-Vorschau
Formulare
Immer wenn man ein vorgedrucktes Stück Papier ausfüllt, hat man es mit einem Formular zu tun.
Um die Verarbeitung von Informationen zu optimieren, gibt es elektronische Formulare. Am
schnellsten ist dabei das Online-Formular: In dem Moment, wo man das fertig ausgefüllte Formular
abschickt, ist es schon in der Datenbank des Servers gespeichert und kann sofort bearbeitet werden.
In diesem Kapitel geht es nur um die Gestaltung von Formularen, eine Auswertung der Eingaben in
einer Datenbank kann man nicht mit HTML erstellen. Hierzu braucht man CGI, Perl, ASP oder
Java. Außerdem braucht man zur Auswertung einen dafür vorbereiteten Server.
24.03.2000
[email protected]
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Abbildung 1: Menüeintrag für Formulare
Im Menüpunkt EINFÜGEN-FORMULAR kann man ein Formular erstellen. Man wählt die
gewünschten Elemente aus. FrontPage setzt automatisch 2 Buttons hinzu: ABSCHICKEN und
ZURÜCKSETZEN.
Formularelemente
Einzeilige Eingabefelder: input
Dies ist ein einzeiliges Formularfeld
Der Quellcode lautet: <input type="text" size="20" name="T1">
Folgende input type gibt es:
type="text" Zeichenfeld (A-z,0-9,Sonderzeichen)
type="int" Ganzzahlen (1000) min=10 max=100 erlauben nur Zahlen zwischen 10 und 100
type="float" Dezimalkommazahlen (1000,24)
type="date" Kalenderdatum
type="url" Eingabe einer Internet-Adresse
Mehrzeilige Eingabefelder: textarea
Hier kann man einen längeren Text eingeben
Der Quellcode lautet: <textarea name="S1" rows="2" cols="20">
Mit rows und cols werden Zeilenhöhe und Spaltenbreite definiert.
Auswahllisten: select
Der Quellcode lautet:
<select name="Dropdownmenü" size="1">
<option selected >schwarz</option>
<option>weiß</option>
<option>rot</option>
<option>tot</option>
</select>
24.03.2000
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Um einen Eintrag schon vorauszuwählen, gibt man das über <option selected> beim
Eintrag, der ausgewählt sein soll ein.
<select name="Dropdownmenü" size="1" multiple> erlaubt eine
Mehrfachauswahl.
Radiobutton
Der Quellcode lautet:
<input type="radio" name="R1" value="V1">schwarz
<input type="radio" name="R1" value="V2">weiß
<input type="radio" name="R1" value="V3">rot
<input type="radio" checked name="R1" value="V4">tot
Alle Buttons haben den gleichen Namen: R1. Dadurch erreicht man, dass nur eine Auswahl möglich
ist.
Um nachher zu erkennen, welcher Wert gewählt wurde, ist die value-Eigenschaft vorgesehen. In
der E-Mail
erscheint nachher lediglich das Ergebnis als R1=V4, wenn tot gewählt wurde.
Checkbuttons
Der Quellcode lautet:
<input type="checkbox" checked name="C1" value="ON">schwarz
<input type="checkbox" checked name="C2" value="ON">weiß
<input type="checkbox" name="C3">rot
<input type="checkbox" name="C4">tot
Hier ist eine Mehrfachauswahl möglich.
Ausführungsbuttons
Am Ende sollte das Ganze abgeschickt werden. Dafür gibt es Schaltflächen, die den action-Befehl
am Anfang
des Formulars ausführen.
Code: <input type="submit" name="B1" value="Abschicken">
Code: <input type="reset" name="B2" value="Zurücksetzen">
Der Name und Value sind frei zu bezeichnen.
Einzeiliges Textfeld : hier kann man einen kurzen Text eingeben
Textfeld mit Bildlauf : zum Eingeben von größeren Texten. Wenn der Text nicht mehr in das Feld
passt, erscheinen Scrollbalken.
Kontrollkästchen : zum Auswählen zwischen mehreren Möglichkeiten (mehrere Auswahlen
können getroffen werden)
Optionsfeld : im Gegensatz zu den Kontrollkästchen, kann hier nur eine Auswahl getroffen
werden.
Dropdownmenü : eine Liste von mehreren Einträgen
Schaltfläche : Knopf um eine Aktion auszulösen
Formular anpassen
Durch Doppelklick auf ein Element des Formulars kann man dessen Eigenschaften verändern.
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Abbildung 2: Eigenschaften von Formularfeldern
Name: Jedes Formularelement sollte einen aussagekräftigen Namen haben
Anfangswert : das ist der Standardwert der übernommen wird, wenn der User nichts eingibt. Er
kann auch leer sein
Die anderen Felder bestimmen die Größe des Elementes, sie ändern von Element zu Element.
Beim Dropdownfeld sieht das Eigenschaftsfenster folgendermaßen aus :
Abbildung 3: Dropdownmenüeigenschaften
Durch Klicken auf HINZUFÜGEN kann man Einträge in die Liste eingeben.
Die Aktivierreihenfolge bestimmt, wie die Felder beim Klicken mit der TAB-Taste der Reihe nach
ausgewählt werden.
Mit EINFÜGEN-FORMULAR-FORMULAREIGENSCHAFTEN kann man die Eigenschaften des
Formulars bestimmen.
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Abbildung 4: Formulareigenschaften
Bei SENDEN AN kann man unter EMAIL-ADRESSE die Email des Empfängers angeben, dann
wird der Inhalt des Formulars per Email verschickt.
Auswerten des Formulars
<form action="mailto:[email protected]" method="post">
Mit dem TAG <form> wird das Formular geöffnet.
Action: Hier wird die Adresse eingegeben, wo das Formular hingesandt werden soll. In unserem
Fall wird das Formular mit den Daten an die Emailadresse [email protected]
geschickt.
Man kann aber auch, wie schon erwähnt, ein CGI-Skript aufrufen oder ähnliches:
Besipiel:
<form action="../cgi-bin/guestbook.cgi" method="post">
Hier wird das CGI-Skript GUESTBOOK.CGI beim Verschicken des Formulars ausgeführt.
Das Skript übernimmt nun die Auswertung des Formulars (Rückmeldung an den User, Speichern
der Daten auf dem Server,...)
Siehe hierzu das Video FORMULAR.AVI
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Multimedia
Sound
Gängige Soundformate für Internet sind: MIDI, MP3, RealAudio, AU.
MIDI eignet sich hervorragend für Instrumentalmusik. Allerdings hängt die Wiedergabe sehr stark
von der Soundkarte des Besuchers ab.
MP3 ist ein neues Format das CD-Qualität bietet bei kleinen Datengrößen.
AU ist ein älteres Format, das eigentlich nur bei vertonten JAVA-Applets gebraucht wird.
RealAudio ist weit verbreitet und erlaubt (wie auch MP3) Streaming. Beim Streaming wird der
Anfang der Datei schon abgespielt, während der Rest noch vom Server nachgeladen wird. So
erspart man sich lange Wartezeiten.
Beim Benutzen von AudioDateien im Web sollte man folgendes beachten: je kleiner die Datei desto
besser. Es gilt also das ideale Verhältnis Qualität/Dateigröße zu finden.
Hier 2 Tipps:
• Oft benötigt man keinen Stereosound, Mono genügt meistens
• Die Samplingrate der Aufnahme muss nicht immer CD-Qualität (44100 HZ) haben
MP3
Seit über einem Jahr ist MP3 auf dem Siegeszug im Bereich Audioübertragung im Internet. MP3 als
Kurzform für MPEG Layer 3 ist am Fraunhofer-Institut entwickelt worden um Audiodateien fast
verlustfrei komprimieren zu können. Es ist also keine verlustfreie Kompression, jedoch ist der
Unterschied zwischen einer MP3-Datei und der OriginalCD-Qualität für das menschliche Ohr fast
unbemerkbar. MP3 Dateien erreichen also fast CD-Qualität. Im MP3-Format kann man den Inhalt
von 10-12 herkömmlichen CD's auf eine einzige CD brennen. (Allerdings sind diese MP3-CD's
nicht in einem Standard-Audio-CD-Player abspielbar, man benötigt MP3-Player.)
Viele Websites stellen (oft illegal) MP3-Dateien zum Download bereit. Man kann so von einer
neuen CD nur einzelne Titel herunterladen, diese zuhause auf CD brennen oder mit einem MP3Player (ähnlich wie sonst der Walkman) anhören. Dadurch gehen der Plattenindustrie viele
Einnahmen verloren. Dies erklärt die vielen Diskussionen die momentan zum Thema MP3
bestehen.
Zum Abhören von MP3 Dateien braucht man einen MP3Player (Beispiel: WinAmp). Man kann
auch anhand eines MP3-Producers selbst aus Wav-Dateien oder direkt von einer AudioCD MP3Dateien erstellen. Mehr und mehr Soundeditoren integrieren einen MP3-Import/Export Filter, so
dass man ohne Umwege sofort aus der gewohnten Umgebung MP3-Dateien erstellen kann
(Beispiel: CoolEdit von Syntrillium).
Video
Die häufigsten Videoformate im Internet sind: RealVideo und Quicktime. Beide erlauben
Streaming.
Videos sind sehr große Dateien. Hier ist es wichtig, die Qualität zu Gunsten der Dateigröße
anzupassen. Ein Video das im Internet abgespielt wird, muss nicht im Vollbildmodus mit
25Frames/Sekunde ablaufen. Die meisten Videos laufen in einem kleinen Fenster ab mit einer
Bildrate von ungefähr 15 Bildern/Sekunde. Man muss bedenken, dass viele Internetbenutzer noch
keine ISDN-Leitung haben.
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RealAudio/Video
Vor ungefähr 5 Jahren gründete ein Programmierer von Microsoft die Firma Progressive Networks
Inc., die vor kurzem in Real Networks Inc. umbenannt wurde. Diese Firma stellt sich den
Problemen der Audio- und Videoübertragung über Internet. Das von ihr benutzte
Kompressionsverfahren ist auf dem besten Weg, ein Internetstandard zu werden.
Die Übertragung von Audio oder Video ist, wegen der Größe der Dateien, ein Problem: sie
erfordert lange Wartezeiten. Mit dem RealAudio oder Real-Videoformat, werden diese Dateien
stark komprimiert, werden also viel kleiner und werden so auch schneller übertragen. Zusätzlich
müssen die Dateien nicht zuerst ganz heruntergeladen werden, bevor sie abgespielt werden, sondern
man kann sich schon den Beginn der Datei anhören/sehen während der Rest noch nachgeladen
wird. Dieses Verfahren nennt man STREAMING. Das Streaming verkürzt die Wartezeiten
nochmals erheblich.
Das Ansehen dieser Dateien setzt voraus, dass man den RealPlayer-Plugin installiert hat.
RealAudio/Video Dateien in HTML-Seiten einbetten
1. Mit einem Texteditor, beispielsweise Notepad von Windows, erstellt man eine Datei mit der
Endung RPM
die als Text die URL der RealAudio/Video-Datei hat
Beispiel:http://www.restena.lu/primaire/steinsel/myclip.rm
2. Diese Datei speichert man mit der Extension RPM. Sie ist die RAM-Datei
3. In der Webseite fügt man den Tag <EMBED> hinzu, zusammen mit der RealVideo/Audio URL,
der
Fenstergröße und den gewünschten Schaltflächen.
Beispiel
<EMBED WIDTH=176 HEIGHT=132 SRC="myclip.rpm" CONTROLS=ImageWindow
CONSOLE=one>
4. Nun lädt man alle Dateien auf den Server
EMBED-Einstellungen
Um Videos, Ton oder andere multimediale Komponenten einzufügen, braucht man hauptsächlich
die beiden Tags EMBED und OBJECT. Da OBJECT jedoch nur vom MS Explorer erkannt wird,
wird dieses Tag hier nicht behandelt.
Man hat hier vor allem folgende Einstellmöglichkeiten
Border = zeigt einen Rahmen oder auch nicht
Hidden = es wird nichts angezeigt
Autostart = das Plugin startet automatisch
Loop = gibt an wie oft die Datei abgespielt werden soll
Src = gibt an wo die Datei abgespeichert ist
Ein Beispiel:
<embed src=movie.avi width=320 height=200 autostart=true loop=3>
Mit NOEMBED kann man angeben was ältere Browser anstelle der multimedialen Komponente
anzeigen sollen.
Ein Beispiel:
<embed src=movie.avi width=320 height=200 autostart=true loop=3>
<noembed>Neuere Browser zeigen hier ein Video</noembed>
Mit den CONTROLS-Parametern kann man die RealPlayer-Controls wie Play/Stop Button usw.
anzeigen lassen.
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Beispiel:
<EMBED SRC="..." WIDTH=26 HEIGHT=26 NOJAVA=true CONTROLS=PlayButton>
CONTROLS-Parameter für RealVideo
ImageWindow
Hier wird das Video abgespielt.
All Controls
Standardgröße: 375x100 Pixel
Einzelne Controls and Sliders
ControlPanel
Standardgröße: 26x26 Pixel
FFCtrl
Standardgröße: 26x26 Pixel
Standardgröße: 350x36 Pixel
RWCtrl
Standardgröße: 26x26 Pixel
PlayButton
Standardgröße: 44x26 Pixel
MuteCtrl
Standardgröße: 26x26 Pixel
PlayOnlyButton
Standardgröße: 26x26 Pixel
PauseButton
Standardgröße: 26x26 Pixel
MuteVolume
Standardgröße: 26x88 Pixel
StopButton
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InfoPanel
VolumeSlider
Standardgröße: 26x65 Pixel
PositionSlider
Standardgröße: 300x55 Pixel
StatusBar
Standardgröße: 120x26 Pixel
TACCtrl
Standardgröße: 300x30 Pixel
StatusField
Standardgröße: 370x32 Pixel
Standardgröße: 200x30 Pixel
HomeCtrl
Standardgröße: 45x25 Pixel
PositionField
InfoVolumePanel
Standardgröße: 90x30 Pixel
Standardgröße: 325x55 Pixel
Parameter Reference
Hier ist eine Liste der <EMBED> und <OBJECT> Tag Parameters. Parameters kompatibel mit
RealPlayer 5.0 sind in der Kolonne "5.0?" angegeben. Um eine Datei sowohl mit RealPlayer
5.0 als auch mit RealPlayer G2 abzuspielen sollte man nur 5.0-kompatible Parameter
benutzen.
<EMBED> und <OBJECT> Tag Parameter
Parameter
Funktion
5.0? Werte
AUTOSTART
Sets automatic playback.
yes
true|false
no
color name or RGB hex value black
BACKGROUNDCOLOR Sets background color.
Default
false
CENTER
Centers clip in window.
no
true|false
false
CONSOLE
Links multiple controls.
yes
name, _master, or _unique
(none)
CONTROLS
Adds RealPlayer controls.
yes
control name
All
HEIGHT
Sets window or control height.
yes
percentage or pixels
(none)
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LOOP
Loops clips indefinitely.
no
true|false
false
MAINTAINASPECT
Preserves image aspect ratio.
no
true|false
false
NOJAVA
Prevents JVM start-up.
no
true|false
false
NOLABELS
Suppresses presentation information. yes
true|false
false
NOLOGO
Suppresses RealLogo.
no
true|false
false
NUMLOOP
Loops clip a given number of times.
no
any number
(none)
REGION
Ties clip to SMIL region.
no
SMIL region
(none)
SHUFFLE
Randomizes playback.
no
true|false
false
SRC
Specifies source clip.
yes
URL
(none)
WIDTH
Sets window or control width.
yes
percentage or pixels
(none)
Hier ein Beispiel einer Integration eines Videos in einer Web-Seite:
<EMBED SRC="http://realserver.company.com:8080/ramgen/sample1.rm?embed"
WIDTH=176 HEIGHT=128 NOJAVA=true CONTROLS=ImageWindow>
<H4>Video 1</H4>
<EMBED SRC="http://realserver.company.com:8080/ramgen/sample1.rm?embed"
WIDTH=44 HEIGHT=26 NOJAVA=true CONTROLS=PlayButton>
<EMBED SRC="http://realserver.company.com:8080/ramgen/sample1.rm?embed"
WIDTH=26 HEIGHT=26 NOJAVA=true CONTROLS=StopButton>
Hierbei erscheint das Videofenster mit einem PLAY- und einem STOP Button.
Multimedia als Link
Alternativ zum Tag EMBED hat man die Möglichkeit alle multimedialen Inhalte auch einfach
als Link (Tag <A>) einzufügen. Dann wird die Datei nicht im Browserfenster abgespielt,
sondern es öffnet sich ein externes Windowsfenster das die Datei abspielen kann.
Beispiel: <A HREF=“video.mov“>Spielt ein Video ab</A>
Multimedia in FrontPage
Abbildung 5: Video einfügen
oder mit
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Abbildung 6: Plugin einfügen
Nun kann man die Eigenschaften einstellen (auch später noch durch Rechtsklick auf das PlugIn-Symbol)
Abbildung 7: Plugin Eigenschaften
Siehe hierzu das Video EMBED.AVI
Flash
Das Programm besitzt seine Stärken im Erzeugen von animierten Vektorgrafiken mit der
Möglichkeit auf Mausklicks oder Tastatureingaben reagieren zu können.
Vektorgrafiken haben gegenüber der Pixelgrafiken wie GIF, JPG, BMP, ... folgende Vorteile:
• sie sind kleiner im Dateivolumen
• sie werden also schneller geladen
• sie lassen sich problemlos rotieren, skalieren
Animationen die mit Flash erstellt wurden sind also platzsparend. Flash ist also die Wahl um
2-dimensionale Animationen fürs WEB zu erzeugen. Der große Vorteil ist, dass das FlashPlugin in den meisten Browsern bereits integriert ist.
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Dynamik
Javascript
Javascript und Java deuten durch ihre Namensähnlichkeit auf eine enge Verwandtschaft hin.
In Wirklichkeit sind es aber 2 verschiedene Sprachen, zwischen denen keine unmittelbare
Beziehung besteht, die aber gewisse Gemeinsamkeiten, etwa in der Syntax aufweisen.
JavaScript wurde ursprünglich von der Firma Netscape entwickelt, unter dem Namen
LiveScript, und erst in JavaScript umbenannt, als die neue Sprache gemeinsam mit der Firma
Sun, Inhaberin des geschützten Namens Java, der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
2 der Hauptunterschiede zwischen JavaScript und Java sind:
Javascript
Java
Quellcode wird auf Client-Side interpretiert
wird kompiliert und als Byte-Code zum
Client übertragen
In HTLM eingebettet
außerhalb von HTML als „Applet“
JavaScript erlaubt HTML-Dokumente dynamischer zu gestalten. Es ist damit möglich, neue
Fenster erscheinen zu lassen, neue Seiten zu laden oder andere Ereignisse nach dem Laden
des HTML-Dokumentes durchzuführen, etwa als Interaktion mit dem Benutzer oder dem
Fensterinhalt. JavaScript kann sogar mit Java-Applets interagieren.
Syntaktisch erinnert JavaScript an C,C++. Jedoch ist JavaScript eine nichttypisierte Sprache,
das heißt Variablen sind nicht durch einen Typ festgelegt. Objekte in JavaScript erinnern
mehr an assoziative Arrays von Perl.
Neben JavaScript (das wie schon erwähnt von der Firma Netscape programmiert wurde) gibt
es auch VBScript (Visual Basic Scripting Edition, von der Firma Microsoft). Beide Sprachen
sind sehr ähnlich. VBScript wird allerdings derzeit nur ab Microsoft Internet Explorer 3.0
unterstützt. Netscape Navigator unterstützt momentan und wahrscheinlich auch in Zukunft
kein VBScript. Dies hat zur Folge, dass man im Hinblick der Browserunabhängigkeit
VBScript nicht zu sehr einsetzen sollte.
Einbettung von JavaScript in HTML-Dokumente
Das HTML-Tag <Script> dient zum Einfügen von Skripten in HTML-Dokumente. Der
Befehl wird mit </Script> geschlossen. Das so eingefügte Skript kann sich im HEAD oder
im BODY des Dokumentes befinden.
Kurzes Beispiel:
<SCRIPT LANGUAGE=“JavaScript“>
<!- - for non script browsers
//hier kommt nun der Code
document.write ("Hallo Welt");
// end of script - - >
</SCRIPT>
Mit LANGUAGE kann man angeben für welche Version das Programm bestimmt ist (es gibt
momentan die Versionen 1.0, 1.1, 1.2 , 1.3 und 1.4)
<!-- soll den folgenden Programmcode für ältere Browser verstecken; diese erkennen den
Code als Bemerkung und zeigen ihn nicht an (JavaScript wird erst ab Navigator 2.0 und
Explorer 3.0 unterstützt)
// hier kommt nun der Code deutet darauf hin, dass ein mehrzeiliger Kommentar folgt
//end of script--> zeigt, dass der Programmcode hier zu Ende ist
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Oft wird JavaScript auch nur als kleine Erweiterung von HTML-Tags gebraucht. Das erreicht
man mit Events wie
onMouseOver
onMouseOut
onClick
...
Hier ein praktisches Anwendungsbeispiel:
<A HREF=“index.html“ onMouseOver=“self.status=`Klicke hier`;return true“>
Hier wird beim Überfahren des Links mit der Maus der Text „Klicke hier“ unten in der
Statuszeile angezeigt.
Sehr nützlich ist JavaScript auch bei der Auswertung von Formularen: es erlaubt eine
sofortige Korrektur der Angaben, das Ausrechnen von Werten, Rückmeldungen an den
Benutzer zu geben usw.
Eine ausführliche Beschreibung der Sprache JavaScript in diesem Kurs würde zu weit führen.
Vorsicht: Navigator und Explorer interpretieren Variablen und Befehle aus JavaScript
manchmal verschieden. Ebenso gibt es Unterschiede zwischen den Versionen eines gleichen
Browsers je nach Plattform (UNIX, WINDOWS, MAC). Ein JavaScript-Programm das in
einem Browser korrekt abläuft, gibt vielleicht Fehlermeldungen in einem anderen Browser.
Es empfiehlt sich, hier unbedingt die Seiten in verschiedenen Browsern zu testen.
Aus dem Internet kann man fast zu allen Bereichen Javascripts herunterladen und in die
eigene Seite einbinden. Das geht sehr einfach mit COPY/PASTE. Man kopiert das Skript im
Internet und fügt es mit PASTE in der Ansicht HTML in der Seite ein.
Es gehört sich, den Namen des Autors stehen zu lassen, auch wenn man das Skript leicht
umgeändert hat.
Workshop:Javascript-Quiz
An der folgenden URL finden Sie ein Javascript, das dem User Fragen stellt und diese online
auswertet. Versuchen Sie dieses mit eigenen Fragen und Antworten anzupassen.
http://javascript.internet.com/miscellaneous/user-quiz.html
Dynamic HTML (DHTML)
DHTML bietet die Möglichkeit, Seitenelemente pixelgenau zu orientieren und klar zu
gliedern. Der Inhalt einer Webseite kann nach dem Herunterladen verändert werden, ohne
dass eine neue Verbindung mit dem Server aufgebaut werden muss. Damit ermöglicht
DHTML dem Webautor spielerische Effekte und multimediale Anwendung zu erzeugen.
DHTML besteht aus drei Teilen: HTML, Cascading Style Sheets (CSS) und verschiedenen
Skriptsprachen (wie Javascript, Vbscript, Jscript). HTML definiert die Tags die eine Seite
enthält, die Elemente einer Seite. Mit CSS werden diese formatiert und mit Skriptsprachen
wird die Dynamik (die Veränderung der Elemente einer Seite bei bestimmten Aktionen)
beschrieben.
DHTML wird derzeit erst ab den 4er-Versionen der Browser unterstützt, von Netscape
Communicator oder dem Microsoft Internet Explorer. Zu erwähnen ist, dass der MSIE 5.x das
umfangreichste Objektmodell besitzt, also die meisten Möglichkeiten bietet.
Zum Erstellen von DHTML-Webseiten sind Editoren (wegen der Komplexität und der
browserspezifischen Befehle - siehe unten) fast unerlässlich.
24.03.2000
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Die Probleme von DHTML
Auf den ersten Blick scheint DHTML das Paradies für Webdesigner zu sein, aber wer kann
das genießen? CSS wird nur von wenigen Browsern unterstützt. Will man seine Web-Site für
alle lesbar machen und nicht die Surfer mit älteren Browsern ausschließen, muss man
entweder auf die neuen Möglichkeiten (DHTML, CSS, ...) verzichten, oder eine zweite
Version für eben diese älteren Browser schreiben, was jedoch doppelten Zeitaufwand
erfordert. Andererseits ist DHTML browserabhängig, das heißt die Objektstruktur des
Navigator sund Explorers unterscheidet sich. Man muss also auch hier gut aufpassen, damit
die Skripte auf beiden Browsern fehlerfrei laufen.
FrontPage und DHTML
Zuerst markiert man ein Objekt der Seite. Mit FORMAT-DYNAMIC HTML EFFEKTE kann
man dann eine Reihe vordefinierter DHTML-Effekte für diese Objekt einfügen
Abbildung 8: Menüeintrag DHTML
Abbildung 9: DHTML Effekte
Hierbei bedeuten :
BEI : bei welchem Ereignis soll der Effekt ausgelöst werden
ÜBERNEHMEN : welcher Effekt soll aktiviert werden
Im dritten Dropdownfeld bestimmt man die Eigenschaften des Effekts.
Mit EFFEKT ENTFERNEN kann man den DHTML-Effekt wieder löschen.
Seitenübergänge
Hierzu wählt man das Menü FROMAT-SEITENÜBERANG.
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Abbildung 10: Menüeintrag Seitenübergänge
Abbildung 11: Seitenübergänge definieren
In diesem Fenster definiert man den Übergangseffekt, bestimmt die Dauer des Effektes und
bestimmt, wann der Effekt ablaufen soll (EREIGNIS).
Auch fertige DHTML-Skripte gibt es viele zum Download im Internet.
Java
Java ist eine von SUN Microsystems entwickelte
Programmiersprache, die Animation und
Interaktion ins WWW bringt. Java macht so aus
der Hypertext-Seite eine Bühne, auf der Akteure
und Spieler auftreten können und Dinge
ablaufen. Der Benutzer ist nicht nur Zuschauer
sondern kann aktiv auf das Geschehen
eingreifen.
Java ist der ausführbare Inhalt einer Webseite.
Der Vorteil von Java ist, dass diese Sprache
plattformunabhängig ist. Java reserviert im
Browser einen Teil des Fensters und läuft darin
24.03.2000
Abbildung 12: Funktionsweise JAVA
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ab. Die Möglichkeiten die dadurch entstehen sind fast endlos. Zur Zeit allerdings beschränken
sich Java-Programme (Java-Applets genannt) noch hauptsächlich auf Spielereien und kleine
Tools.
Java-Applets werden folgendermaßen in ein HTML-Dokument (im BODY) eingebunden:
<Applet Code=“clock.class“ Height=“120“ Width=“200“>
<param name =“...“ value=“...“>
...
</applet>
Hier wird das Java-Applet Clock eingebunden und es reserviert einen Fensterteil der Größe 120x200 um dort
abzulaufen. Optional, je nach Applet, muss man weitere Parameter eingeben die das Applet initialisieren.
Java-Applets können auch mit Javascript interagieren.
Aus dem Internet kann man unzählige Applets herunterladen und dann durch COPY/PASTE
im HTML-Code im Register HTML einfügen oder man fügt das Applet im REGISTER
NORMAL mit EINFÜGEN-ERWEITERT-JAVA APPLET ein.
Abbildung 13: Applets einfügen
Man kann dann die Eigenschaften des Applets im folgenden Dialogfenster eingeben.
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Abbildung 14: Java-Applet Eigenschaften
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Publizieren
Um sein Web zu publizieren, benötigt man einen Provider, der es erlaubt, die Seiten auf
seinem Server zu speichern. So sind diese rund um die Uhr für jeden zugänglich. Es gibt eine
Vielzahl von Providern mit sehr unterschiedlichen Dienstleistungen. Die Wahl des Providers
hängt also von den eigenen Ansprüchen ab. Wichtig bei der Wahl des Providers sind folgende
Punkte:
• Wie viel kostet der Dienst?
• Wie viel Speicherplatz (MB) habe ich zur Verfügung?
• Kann ich eigene Skripts benutzen (CGI, ASP, ..)?
• Besitzt der Server FrontPage-Extensions?
• Habe ich die Möglichkeit eine eigene Domain anzumelden?
• Kann ich Datenbanken in mein Web integrieren?
• Wie sieht meine URL aus? Ist sie nicht zu lang?
Das Publizieren in FrontPage geschieht sehr einfach. Man klickt auf das Ikon zum Publizieren
in der Symbolleiste.
Abbildung 15: Web veröffentlichen
Nun gibt man an, an welcher Adresse die Homepage zu finden ist.
Abbildung 16: Dialogfenster zu Web veröffentlichen
Bei Servern die keine FrontPage-Erweiterungen installiert haben, erfolgt der Upload durch
FTP und nicht HTTP. FrontPage schaltet automatisch um.
Zum Schluss gebe ich den Namen und das Kennwort ein. Diese bekomme ich vom Provider
mitgeteilt.
Abbildung 17: Name und Kennwort eingeben
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Beim Upload synchronisiert FrontPage automatisch das Web auf meiner Festplatte mit dem
auf dem Server, das heißt:
• Nur die neueren Dateien werden übertragen
• Dateien die auf der Festplatte gelöscht wurden, werden (nach einer Rückfrage) auch
auf dem Server gelöscht.
Weitere Funktionen
Abbildung 18: Zusätzliche Komponenten
Hier hat man eine ganze Reihe weiterer nützlicher Funktionen die sehr interessant sind und
auch keine Programmierkentnisse verlangen. Einige davon verlangen jedoch, dass die
FrontPage-Erweiterungen auf dem Server installiert sind. Mit Rechtsklick auf die
Eigenschaften im Register NORMAL der SEITENANSICHT kann man die Eigenschaften der
Komponenten verändern.
Datenbanken
Immer häufiger werden Datenbanken im WEB angeboten. Man kann Daten sortieren, suchen,
filtern, ... so als ob die Datenbank auf der eigenen Festplatte installiert wäre. Für die Anbieter
bietet dies den Vorteil, dass die Webseiten stets aktuell bleiben, ohne jedes Mal die HTMLSeite umschreiben zu müssen. Die WEBseiten werden dynamisch erzeugt aus den Inhalten
der Datenbank.
Um Datenbanken in sein Web einzufügen, benötigt man entweder Zugriff zum CGI-BIN
Verzeichnis oder der Server muss ASP unterstützen.
24.03.2000
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Die Datenbank muss als ODBC-Datenquelle vorliegen.
ASP (ActiveServerPages)
Da Javascript und DHTML nicht von allen Browsern unterstützt wird, muss man bei
interaktiven Internetseiten die Programmierung auf den Server verlegen. Mit Microsoft
Active Server Pages (ASP) kann man Server-Anwendungen erstellen, die von allen Browsern
benutzt werden. ASP ist eigentlich VBScript, das auf Servern abläuft. Der Skript-Code
erzeugt HTML-Seiten, wenn diese angefordert werden. Ein Client bekommt niemals den
Code zu Gesicht, sondern immer nur die resultierende HTML-Seite, die von jedem Browser
gelesen werden kann.
Voraussetzung ist allerdings, dass der Server ASP-Skripte ausführen kann; das ist momentan
nur auf Windows-Servern der Fall. Reine Unix-Server unterstützen kein ASP. Hier muss man
also auf andere Skriptsprachen, wie z.Bsp Perl zugreifen.
VBSkript hat den Vorteil, dass es mit Visual Basic erstellt werden kann. Der Programmierer
interaktiver Seiten muss also nicht unbedingt eine neue Skript-Sprache erlernen.
Einbettung von ASP-Skripten in HTML Dateien
Das Skript wird von spitzen Klammern und Prozentzeichen umgeben.
<% .... %>
Diese Symbole kennzeichnen den Code als Server-Code. Der Code wird also ausgewertet,
bevor die Seite an den Browser gesendet wird.
Es würde zu weit führen, VBScript hier zu erklären. Im WWW findet man eine Reihe fertiger
Skripte die man auch leicht einbetten kann und den eigenen Ansprüchen anpassen kann.
Zur Anschaulichkeit hier ein einfaches Skript:
<HTML>
<Head>
<Title>Greeting</Title>
</Head>
<Body>
<%
Dim strGreeting
If Hour(Now) < 12 Then
StrGreeting = "Good morning!"
ElseIf Hour(Now) > 11 And Hour(Now) < 18 Then
StrGreeting = "Good Afternoon!"
ElseIf Hour(Now) > 17 Then
StrGreeting = "Good evening!"
End If
%>
<H1><%=strGreeting%></H1>
</Body>
</HTML>
Dieses Skript zeigt je nach Uhrzeit den Text: "Good morning!", "Good afternoon!" oder
"Good evening!"
Wenn es z.Bsp. 4 Uhr nachmittags ist wird folgende Seite im Browser geladen:
<HTML>
<Head>
<Title>Greeting</Title>
</Head>
<Body>
<H1>Good afternoon</H1>
</Body>
</HTML>
Oft haben von ASP-Skripten erzeugte Seiten die Endung ASP und nicht HTML.
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CGI
CGI sind CommonGatewayInteractions, das heißt ausführbare Programme die Interaktivität
ermöglichen. Allerdings greifen diese immer auf den Server zu, sind deshalb also langsamer
in der Ausführung als DHTML, Javascript oder oft auch Java. Sie müssen auch auf dem
Server in einem eigens dafür vorgesehenen Verzeichnis installiert werden, oft im Verzeichnis
cgi-bin. Nicht bei jedem Provider hat man Zugang zu diesem Verzeichnis. Ihr Vorteil ist der,
dass sie auch mit alten Browsern funktionieren.
Perl ist eine häufig genutzte Programmiersprache um solche Skripts zu schreiben. Wie auch
bei den vorigen Kapiteln findet man auch hierzu viele Beispiele im WWW. Nur ist die
Installation schwieriger.
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Zehn Tipps zur besseren Performance
Wichtig ist, dass eine Website schnell geladen wird. Ansonsten riskiert man seine Besucher
zu vergraulen. Eine schnelle Website erfreut außerdem nicht nur den Surfer, sondern entlastet
auch den Server.
Hier nun 10 Tipps zur Leistungssteigerung:
• Grafiken mehrfach nutzen
.
Lege Grafiken wie Logos, Buttons, ... die in mehreren Seiten vorkommen in ein
Verzeichnis und greife immer wieder darauf zurück. So werden die Grafiken beim 2.
Aufruf aus dem Cache geladen und der Seitenaufbau geht schneller voran.
• Richtige Formate wählen
.
Benutze GIF bei Grafiken mit weniger Farben und großen Farbflächen. Benutze JPG
bei Grafiken (Photos) mit vielen Farbdetails. Speicher die Bilder so, dass beim Laden
eine stufenweise Wiedergabe erreicht wird. Dies heißt „Interlaced“ bei GIF-Dateien
und „Progressive“ bei JPG-Dateien. Diese partielle Darstellung vermittelt einen
subjektiven Geschwindigkeitsgewinn.
• JPG-Dateien optimieren
.
JPG-Dateien lassen sich mit variabler Bildqualität (Komprimierung) speichern. Finde
das beste Qualität/Dateigröße-Verhältnis. Von Vorteil sind Grafikprogramme die
Optimierungs- und Vorschaufunktionen haben.
• GIF-Grafiken richtig einsetzen
.
GIF-Dateien sind komprimierte Dateien, die keinen Qualitätsverlust aufweisen. Bilder
mit vielen Farbdetails oder Farbverläufen lassen sich jedoch fast nicht verkleinern.
Man sollte höchsten 256 Farben bei GIF-Dateien benutzen. Oft kann man die
Farbpalette noch weiter verkleinern.
• GIF-Animationen optimieren
.
Alle Bilder einer GIF-Animation sollten die gleiche Farbpalette benutzen. Verläuft die
Animation nur in einem bestimmten Teilbereich, so müssen die Teilbilder nicht in
voller Hintergrundgröße abgespeichert werden, sondern es genügt, nur den Teilbereich
abzuspeichern.
• Grafiken verkleinern
.
Benutze Thumbnails um auf größere Bilder hinzuweisen. Benutze eventuell den
LOWSRC Zusatz beim IMG Tag um eine schnelle Vorschau des Bildes anzuzeigen.
Oft eignet es sich auch große Dateien in mehrere kleine Teile aufzuteilen und dann
anhand einer Tabelle wieder zusammenzusetzen. Die einzelnen Dateien werden
schneller geladen und können besser komprimiert werden.
• Kleine Tabellen verwenden
.
Tabellen haben den Nachteil, dass der Inhalt erst angezeigt wird, wenn alles geladen
wurde. Große Tabellen sollte man deshalb in mehrere kleine Tabellen aufteilen.
• Sauberes HTML schreiben
.
Entferne unnötige Tags, verschachtele HTML-Befehle nicht zu sehr.
• Informationen kompakt halten
.
Teile lange Seiten in mehrer kurze Seiten auf die miteinander verlinkt sind. Das ergibt
eine besseren Überblick. Benutze Übersichtsseiten die dem Besucher weiterhelfen, die
für ihn nicht interessanten Abschnitte auszulassen.
•
Navigation optimieren
.
Die Navigationsstruktur soll das Erforschen des Sites optimal unterstützen. Eine flach Sitestruktur
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unterstützt das Auffinden von Informationen. Bei großen Sites ist eine Suchfunktion oder ein
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24.03.2000
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Anhang
HTML-Kurzreferenz
Definition des Dokuments
Hyper Text Markup Language= Anfang eines HTML
Dokuments
Kopf=Umschließt die wichtigsten Einstellungen wie Title
Titel=Legt den Titel eines Dokuments fest, erscheint später im
Bookmark
Der Anfang eines Dokuments, ab hier folgt der eigentliche
Text
<HTML>
<Head>
<Title>
<Body>
Textformate und -auszeichnungen
<!-Kommentar->
<H1><H2><H3><H4><H5><H6>
<p>
<br>
<Address>
<HR>
<HR Size=10>
<HR SIZE=10 NOSHADE
<HR WIDTH=10
<HR ALIGN=left/right>
Einfügen einer Kommentarzeile
Verschiedene Schriftgrößen , Überschriften
Es wird in die nächste Zeile gesprungen, eine Zeile freigelassen
Es wird in die nächste Zeile gesprungen
Schließt eine Adresse ein
Es wird eine Linie über den ganzen Bildschirm gezogen
Erzeugt eine dickere Linie
Die breite Linie wird ausgefüllt, nicht schattiert
Verändert die Breite der Linie
Die Ausrichtung von Text/Linie
Schriftfarbe, Hintergrund
<Body BGCOLOR=FF0000
<Body Background="Graustru.gif">
<U>
<Strong>
<EM>
Verändert die Hintergrundfarbe
Es wird ein Hintergrund erstellt, der aus dem Bild Graustru.gif besteht
Unterstrichen
Fett
Kursiv
Listen
<ul>
<li>
<ul type=square>
<ul type=disc>
<ul type=circle>
<ol>
<ol type=A>
<ol type=I>
<ol type=i>
<ol start=123>
<ol type=a>
Steht am Anfang einer Liste
Muss am Anfang jedes Listenpunktes stehen.
Erzeugt eine Liste mit Quadraten
Erzeugt eine Liste mit ausgefüllten Kreisen
Erzeugt eine Liste mit runden, unausgefüllten Aufzählungszeichen
Ein anderer Listentyp
Erzeugt eine Liste mit Großbuchstaben
Erzeugt eine Liste mit römischen Ziffern
Erzeugt eine Liste mit kleinen römischen Ziffern
Erzeugt eine Liste, die mit 123 anfängt (124,125,usw.)
Erzeugt eine Liste mit Kleinbuchstaben
Bilder
<img src = „bild.gif">
<img src = „bild.gif" vspace=50>
<img src = „bild.gif" hspace=50>
<img src = „bild.gif" border=20>
<img src = „bild.gif" align=left>
<img src = „bild.gif" align=right>
<img src = „bild.gif" align=top>
<img src = „bild.gif" align=middle>
<img src = „bild.gif" align=bottom>
24.03.2000
Image source = Bildquelle, Verweis auf eine Bilddatei
Abstand oben und unten zwischen Grafik und Text.
Gibt den Abstand zum linken Rand zwischen Grafik und Text an.
Zieht einen Rahmen (in Pixel) um das Bild.
Positionierung der Grafik nach links.
Positionierung der Grafik nach rechts.
Positionierung der Grafik nach oben
Positionierung der Grafik in die Mitte
Positionierung der Grafik nach unten
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interne Verweise
<a href="#ZIEL">VON HIER</a>
< a name="#ZIEL" >HIERHIN < /a>
Vom Wort VON HIER wird zu Anker ZIEL gesprungen
Hier ist das Ziel definiert, hierhin wird gesprungen
externe Verweise
<a href="http://www.creuter.lu">
< a href="mailto:[email protected]">
< a href="ftp://ftp.microsoft.com">Dateien holen< /a>
Springt auf die Webseite von Claude Reuter
Der externe Verweis ist eine E-Mailadresse
Verweis auf einen ftp-Server
Tabellen
< table...>...< /table>
eröffnet eine Tabelle
< table border="1">...< /table>
zieht einen Rahmen um die Tabelle
< table bgcolor="#FF0000"> ...< /table>
Färbt den Hintergrund der Tabelle
< table border="1" bordercolor="#FF0000">... <
Färbt den Rahmen um die Tabelle
/table>
< tr>...< /tr>
legt eine Zeile in einer Tabelle an
< td>...< /td>
eröffnet eine Datenzelle in einer Tabelle
< th>...< /th>
Kopfzeile
Bewirkt eine verlängerte Kopfzeile über den anderen Spalten. Die Zahl gibt die
< th colspan="2">... < /th>
Anzahl der Spalten an.
< td rowspan="2">...< /td>
Bewirkt eine verbreiterte Zeile vor den anderen Zeilen
Farbtabelle
Die Farben sind im Hexadezimalsystem angegeben.
Sie setzen sich zusammen aus drei Werten: RRGGBB
• R steht für den Rotanteil (00 bis FF)
• G steht für den Grünanteil (00 bis FF)
• B steht für den Blauanteil (00 bis FF)
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Software
HTML-Editoren
FrontPage
Dreamweaver
Cold Fusion
Grafikprogramme
Fireworks
Adobe Photoshop
24.03.2000
http://www.microsoft.com
Sehr guter leicht verständlicher HTML-Editor
http://www.macromedia.com
Gleicher Ansatz wie FrontPage, zeigt seine Stärken vor allem bei
der Erstellung von DHTML-Seiten
http://www.allaire.com
Ebenfalls sehr bekannter und leicht verständlicher HTML-Editor
mit WYSIWYG-Funktionen
http://www.macromedia.com
optimisiert für Webgrafiken (Rollovers, Imagemaps, ...)
http://www.adobe.com
In der Version 5.5 auch sehr geeignet für Webgrafiken, jedoch sehr teuer
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Corel Draw
relativ teuer
Gif Animator
Effekte
Paint Shop Pro
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http://www.corel.com
Sehr umfangreich, jedoch einige Einarbeitungszeit verlangt und
http://www.ulead.com
Sehr gute Software zum Erstellen von Animated GIF’s, viele
http://www.jasc.com
Gutes Programm, auch für Einsteiger
Sound/Video/Animations-Programme
Cool Edit
http://www.syntrillium.com
Hervorragendes Programm um Audio-Dateien (AU, WAV, RA,
MP3, ...) zu verarbeiten
Adobe Premiere
http://www.adobe.com
Sehr gutes Programm um Videos zu bearbeiten, jedoch sehr teuer
Real Producer
Quick Time Pro
Flash
http://www.real.com
Gutes, leicht verständliches Programm um Real-Dateien zu
erstellen (mitsamt HTML-Code)
http://www.quicktime.com
Die PRO-Version erlaubt das Umwandeln in das Quicktime Format
aus anderen Formaten
http://www.macromedia.com
DAS Autorenwerkzeug zum Erstellen 2-dimensionaler
VektorgrafikAnimatinen
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Webseiten
Vorüberlegungen
http://www.useit.com/papers/heuristic/heuristic_list.html
http://www.useit.com
http://www.usableweb.com
HTML
http://www.teamone.de/selfhtml
MIDI, RealAudio/Video, QuickTime:
http://files.midifarm.com//midifiles/
http://www.cs.ruu.nl/pub/MIDI/MIRRORS/SMF/
http://www.eeb.ele.tue.nl/midi/intro.html
http://www.cs.ruu.nl/pub/MIDI/
http://www.thefreesite.co./freesounds.htm
http://www.donandcarla.com/midiaddons.shtml
http://www.real.com/
http://www.apple.com/quicktime/
http://www.microsoft.com/workshop/default.asp
http://www.netscape.com/plugins/index.html
Grafikoptimierung
http://www.gifwizard.com
MP3
http://www.heise.de/tp
http://www.mp3.com
http://www.mp3.de
http://www.winamp.com
http://www.syntrillium.com
http://www.iis.fhg.de/amm/download/mp3enc/
Javascipt
http://www.thefreesite.com/freejava.htm
http://www.geocities.com/SiliconValley/7116/
http://www.infohiway.com/javascript/indexf.htm
http://javasccriptsource.com
DHTML
Da die folgenden Links auf DHTML-Seiten verweisen, benötigen Sie natürlich den Navigator 4.x oder den MS
Internet Explorer 4.x/5.x
http://www.dhtmlzone.com
http://msdn.microsoft.com/workshop/author/dhtml/
http://Developer.netscape.com/
http://dynamicdrive.com/
http://www.geocities.com/Hollywood/Studio/9349/Titanic.html
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http://www.htmlguru.com
CSS
http://www.w3.org/Style/css
http://www.webreview.com/guides/style/mastergrid.html
http://www.w3.org/pub/WWW/TR/REC-CSS1
http://www.htmlhelp.com/reference/css/
http://msdn.microsoft.com/workshop/author
JAVA
http://java.sun.com
http://www.sun.com
http://www.gamelan.com
http://www.thefreesite.com
http://javaboutique.internet.com/navigation.html
CGI
• http://www.worldwidemart.com/scripts/
• http://www.perl.com/pace/pub
• http://www.perl.org/perl.html
• http://www.cgi-resources.com
ASP
• http://www.asp-zone.com/
• http://www.tripod.com/explore/computers_internet/Programming/ASP/
• http://asp101.aspin.com/index/default.asp
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Bibliographie
Gelungener Webauftritt: Vorüberlegungen
• WEB NAVIGATION
Designing the User Experience
von Jennifer Fleming
O’Reilly
ISBN 1-56592-351-0
• Information Architecture for the WWW
von L. Roenfeld, P. Morville
O'Reilly
ISBN 1-56592-282-4
FrontPage
• Das große FrontPage 2000 Buch
von Dr. Joachim Paul
Data Becker ISBN 3-8158-1368-9
HTML
• HTML The Definite Guide
Von Chuck Musciano & Bill Kennedy
O’Reilly
ISBN 1-56592-235-2
Javascript
• Javascript Das umfassende Referenzwerk
Von David Flanagan
O’Reilly
ISBN 3-930673-56-8
Java
• Java in a Nutshell
von David Flanagan
O‘Reilly
ISBN 1-56592-183-6
CSS
• Cascading Style Sheets
von Hakon Wium Lie/Bert Bos
Addison-Wesley
ISBN 3 8273 1257 4
DHTML
• Dynamic HTML
von Dany Goodman
O'Reilly
ISBN 1-56592-494-0
ASP
• Microsoft Active Server Pages
von Jörg Krause
Addison Wesley
ISBN 3-8273-1427-5
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•
CGI
•
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Active Server Pages-Programmierung
von Scott Hilier, Dan Mezick
Microsoft Press
ISBN 3-86063-449-6
Einführung in Perl
von Randal L. Schwartz
O‘Reilly
ISBN 3-930673-08-8
24.03.2000
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Bilderverzeichnis
ABBILDUNG 1: BROWSERSTATISTIK................................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 2: SYSTEMSTATISTIK ................................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 4: WEBSITE-UNTERHALT ............................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 5: SKIZZE EINES WEBSITES .......................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 6: FENSTER VON FRONTPAGE ...................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 10: ZULETZT GEÖFFNETE WEBS ......................................................................................................... 14
ABBILDUNG 12: ANSICHT NAVIGATION ........................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 13: ORDNERANSICHT ................................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 15: GEMEINSAME RANDBEREICHE ............................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 16: WEBSEITE MIT GEMEINSAMEN RANDBEREICHEN ................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 17: SEITENBANNER ...................................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 18: NAVIGATIONSLEISTENEIGENSCHAFTEN ................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 19: DESIGN AUSWÄHLEN ............................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 20: DESIGN BEARBEITEN .............................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 21: BEISPIEL EINES DESIGNS ........................................................ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 23: ANSICHT BERICHTE ............................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 24: ANSICHT HYPERLINKS ........................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 25: ANSICHT AUFGABEN ............................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 26: FRAMES UND TARGETS .......................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 27: REGISTER ZUR SEITENBEARBEITUNG ..................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 28: MENÜBEFEHL DATEI EINFÜGEN ............................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 29: DATEIFORMATE ZUM EINFÜGEN ............................................ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 30: DIALOGFENSTER DATEI IMPORTIEREN ................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 31: WEBIMPORT-ASSISTENT ........................................................ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 32: MENÜEINTRAG SEITENEINSTELLUNGEN ................................ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 34: CSS-VORLAGE DEFINIEREN ................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 35: CSS-FORMATVORLAGEN ....................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 36: SEITENVORLAGEN .................................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 37: SEITENVORLAGE ABSPEICHERN ............................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 38: VORLAGEN VON FRAMESSEITEN ............................................ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 39: FRAMESEITE ERSTELLEN ........................................................ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 40: MENÜ STYLESHEETS .............................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 41: EXTERNE STYLESHEETS ......................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 42: HYPERLINKS ERSTELLEN........................................................ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 43: LINKS IN FRAMES................................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 48: GRAFIKSYMBOLLEISTE .......................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 49: GRAFIK POPUPMENÜ.............................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 50: BILDEIGENSCHAFTEN............................................................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 51: SYMBOLLEISTE HOTSPOTS ..................................................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 52: HYPERLINK ERSTELLEN BEI IMAGEMAPS ............................... ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ABBILDUNG 53: VIDEO EINFÜGEN ......................................................................................................................... 47
ABBILDUNG 54: PLUGIN EINFÜGEN ........................................................................................................................ 48
ABBILDUNG 55: PLUGIN EIGENSCHAFTEN ............................................................................................................. 48
ABBILDUNG 56: MENÜEINTRAG DHTML.............................................................................................................. 51
ABBILDUNG 57: DHTML EFFEKTE ....................................................................................................................... 51
ABBILDUNG 58: MENÜEINTRAG SEITENÜBERGÄNGE ............................................................................................. 52
ABBILDUNG 59: SEITENÜBERGÄNGE DEFINIEREN .................................................................................................. 52
ABBILDUNG 61: APPLETS EINFÜGEN ...................................................................................................................... 53
ABBILDUNG 62: JAVA-APPLET EIGENSCHAFTEN ................................................................................................... 54
ABBILDUNG 63: WEB VERÖFFENTLICHEN .............................................................................................................. 55
ABBILDUNG 64: DIALOGFENSTER ZU WEB VERÖFFENTLICHEN.............................................................................. 55
ABBILDUNG 65: NAME UND KENNWORT EINGEBEN ............................................................................................... 55
ABBILDUNG 66: ZUSÄTZLICHE KOMPONENTEN ..................................................................................................... 56
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Videoverzeichnis
NAVIGATION.AVI
NAVIGATIONSLEISTE.AVI
erstellt
ORDNERLISTE.AVI
erstellt
DESIGN.AVI
WORDIMPORT.AVI
CSS1
CSS2
LINKS.AVI
FORMULAR.AVI
EMBED.AVI
HTML einbindet
zeigt, wie man eine Websitestruktur grafisch erstellt
zeigt, wie man eine Navigationsleiste mit FrontPage
zeigt, wie man die Ordnerstruktur des Websites
zeigt, wie man das Web formatiert
zeigt, wie man WORD-Dateien in FrontPage einfügt
zeigt, wie man mit Style Sheet Vorlagen arbeitet
zeigt das Erstellen externer Style Sheet Vorlagen
zeigt, wie man Links in FrontPage einfügt
zeigt, wie man ein Formular erstellt
zeigt, wie man multimediale Komponenten in
Feedback
Dieses Manual soll helfen beim Einstieg als Webdesigner mit FrontPage. Um es zu
verbessern oder besser den Bedürfnissen anzupassen, ist es wichtig Kritiken dazu zu erhalten:
• was könnte besser sein?
• was wurde nicht genug oder undeutlich erläutert?
• was fehlt noch?
• was sollte beibehalten werden?
• ...
Ich bin froh über jede Rückmeldung. Bitte schicken sie diese an:
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Vielen Dank
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