Erfolgreich

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Lernen
Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien
für Schule, Studium und Beruf
von
Eberhardt Hofmann
und Monika Löhle
Hogrefe Verlag für Psychologie
Toronto
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Lernen und Gedächtnis
14
1.1
1.2
1.2.1
1.2.2
1.2.3
1.3
1.3.1
1.3.2
1.3.3
1.4
1.5
...............
Das Drei-Speicher-Modell ..............................
Die Funktionsweisedes Kurzzeitgedächtnisses . . . . . . . . . . . . . .
14
17
Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
Serieller Positionseffektim Kurzzeitgedächtnis . . . . . . . . . . . . . 20
Der Gedächtniszerfallim Kurzzeitgedächtnis . . . . . . . . . . . . . . .
23
Der Weg vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis . . . 26
Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27
Emotionale Beteiligung/emotionale Bedeutsamkeit . . . . . . . . . . 27
Einsichtiges Lernen ...................................
28
Unmittelbare Konsequenzen für das Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . 28
DieLemkartei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
29
2
Assoziationslernen und Verarbeitungslernen . . . . . . . . .
31
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Zwei grundlegendeLernarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elaboration als Gedächtnisstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Methoden der Elaboration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konkrete Anwendung auf das Mit- bzw. Herausschreiben . . . . .
Eine spezielle Methode des Mit- bzw. Herausschreibens . . . . . .
31
32
34
38
40
3
Strukturierung als Gedächtnisstrategie . . . . . . . . . . . . . .
44
3.1
3.2
3.3
3.4
Der Effekt der strukturierendenElaboration . . . . . . . . . . . . . . . .
Wie sieht die Strukturierungvon Information praktisch aus? . . .
Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mind Mapping als eine spezielle Methode
der Strukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
44
45
48
4
Visualisierung als Methode der Elaboration . . . . . . . . . .
55
4.1
4.2
4.3
4.3.1
4.3.2
4.3.3
4.3.4
Die Wirkung der Visualisierung ..........................
Warum wird visualisierte Information besser behalten? . . . . . . .
Wie kann visualisiert werden? ...........................
Freie Visualisierung ...................................
Zahlenbilder .........................................
Abläufe visualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Strukturen visualisieren ................................
55
58
61
61
62
63
66
1
Die Funktionsweise des Gedächtnisses
51
6
Inhaltsverzeichnis
Teil 2: Komponentenfür erfolgreiches Lernen
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
Zeitmanagement ...................................
Das Zeitempfinden in unserer Zeit ........................
Analyse Ihres Umgangs mit Zeit .........................
Die langfristige Lernplanung ............................
DerWochenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Berücksichtigung der Tageszeit ..........................
Der Tagesplan ........................................
SystematischerEinsatz von Pausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Lernprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
71
72
73
75
76
80
82
87
89
6
Motivation zum Lernen .............................
90
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
Diverse Motive für Lernen ..............................
Motivationsanalyse ...................................
Selbsttest: Motivation ..................................
Entscheidungsfindung und Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elemente zur Motivationsfestigung .......................
90
91
92
93
95
7
Techniken der Kurzentspannung ....................
97
7.1
7.1.1
7.1.2
7.1.3
7.1.4
7.1.5
7.1.6
7.2
7.2.1
7.2.2
7.2.3
7.2.4
7.2.5
7.2.6
Warum ist Entspannung für das Lernen förderlich? . . . . . . . . . .
Vermeidung von Interferenz .............................
Konzentration auf die innere Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . .
Gehirnphysiologische Veränderungen bei Entspannung . . . . . . .
Lernen im Schlaf/Superlearning und andere Wunderdinge . . . . .
Hypnose ............................................
Fazit ...............................................
Kurzentspannungstechniken ............................
Erste Kurzentspannungstechnik ..........................
Zweite Kurzentspannungstechnik ........................
Dritte Kurzentspannungstechnik .........................
Vierte Kurzentspannungstechnik .........................
Fünfte Kurzentspannungstechnik .........................
Andere Arten der Entspannung ..........................
97
97
97
101
103
104
104
105
106
108
110
112
114
115
8
Lernplanung .......................................
116
8.1
8.2
8.3
8.4
Alleine oder in der Gruppe lernen? .......................
Die Reproduktion üben ................................
Verlaufsplanung am Beispiel einer Hausarbeit . . . . . . . . . . . . . .
Checkliste „Lernplanung" ..............................
116
119
119
121
5
71
Inhaltsverzeichnis
7
Teil 3: Individuelles Lernen
9
9.1
9.2
9.3
Lerntypbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Selbstwahrnehmung und Verhalten .......................
Test zur Bestimmung des Lerntyps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die verschiedenen Lerntypen ............................
10
Kommunikative Aspekte im Zusammenhang
mit Lernen und Prüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun . . . . . . . . . . . . . .
DieSachebene .......................................
Die Selbstoffenbarungs-Ebene...........................
Die Beziehungs-Ebene .................................
DieAppell-Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übung zum Erkennen von verschiedenen Kommunikationsebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übung zur Unterscheidung von verschiedenen
Kommunikationsebenen ................................
Interpretationsvarianten von Aussagen und deren Wirkung . . . .
10.1
10.1.1
10.1.2
10.1.3
10.1.4
10.2
10.3
10.4
127
127
129
133
136
136
137
137
138
138
140
141
144
11.1
11.2
11.3
11.4
11.4.1
11.4.2
11.4.3
11.4.4
11.4.5
11.5
11.6
11.6.1
11.6.2
11.6.3
11.7
11.8
Präsentation und Referat ...........................
Thema und Problemerfassung ...........................
Informationsmaterialsammeln ..........................
Gliederung erstellen ...................................
Vortrag ausarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
DerAnfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Hauptteil ........................................
Folien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
DerSchluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übung ..............................................
Medieneinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
VordemVortrag ......................................
Karteikarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
DenVortragproben ...................................
Die Zeit vor dem Vortrag ...............................
Handout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Von Profislernen .....................................
12
12.1
12.2
Zentrale Lernfelder: Sprachen und Mathematik . . . . . . . 155
155
Wortschatz erwerben ..................................
MehrkanaligesLernen .................................
156
11
147
147
147
148
148
148
148
149
149
150
150
151
151
151
153
153
153
8
Inhaltsverzeichnis
12.3
12.4
12.5
12.6
12.7
12.8
12.9
Textverständnis verbessern .............................
Aussprache üben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lernprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ursachen der vermeintlichen Mathematikunfähigkeit . . . . . . . . .
Spezifische Tipps für das Lernen von Mathematik . . . . . . . . . . .
Den Mathematik-Test meistern ..........................
Rückgabe des Tests ....................................
157
158
159
160
163
165
166
13
13.1
13.2
13.3
Emotionales Immunsystem beim Lernen . . . . . . . . . . . . .
Die Rolle der Selbstachtung .............................
Vermeidung emotionaler Reibungsverluste . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lern-Hemmnisse und ihre Bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
170
170
171
171
Teil 4: Prüfungen meistern
14
14.1
14.2
14.2.1
14.2.2
14.2.3
14.2.4
14.2.5
14.2.6
14.3
15
15.1
15.2
15.3
16
16.1
16.2
16.2.1
16.2.2
16.3
16.3.1
Locker werden durch veränderte Atmung . . . . . . . . .
Die Rolle der Atmung für An- und Entspannung . . . . . . . . . . . . .
Atemtechniken zur Blitzentspannung .....................
Technik: Verzögertes Einatmen ..........................
Technik: Bauchatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Technik: Verlängertes Ausatmen .........................
Technik:OM-Atmung .................................
Technik:AtmenundZählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Technik: Kombinationen ...............................
Anwendung der Techniken vor bzw. in der Prüfungssituation . . .
181
181
184
185
185
186
186
186
187
187
Muskuläre Schnellentspannungstechnik . . . . . . . . . . . . . 189
Das Prinzip der muskulären Schnellentspannung . . . . . . . . . . . . 189
..Formale" Übungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
190
Muskuläre Entspannung in Prüfungssituationen . . . . . . . . . . . . . 195
Techniken zur Entschärfung hinderlicher Gedanken
bei Prüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
198
Die Wirkung von Gedanken auf die Anspannung . . . . . . . . . . . .
Identifikation von Stressgedanken ........................
Oberflächengedanken und Kerngedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Finden der Kerngedanken ...........................
Veränderungsstrategien - Verdrängen funktioniert nicht . . . . . . .
Bewusstmachen von Stressgedanken ......................
198
200
203
203
204
205
Inhaltsverzeichnis
9
16.3.2
16.3.3
16.3.4
16.4
Gedankenstopp .......................................
Lösungsorientierte Aussagen ............................
Submodale Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anwendung auf Prüfungssituationen ......................
205
205
206
209
17
17.1
17.2
17.3
17.3.1
17.3.2
17.3.3
17.3.4
17.3.5
17.3.6
17.4
17.4.1
17.4.2
17.4.3
Techniken zur Veränderung bildhafter Vorstellungen . .
Die Bedeutung bildhafter Vorstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Welche bildhaften Vorstellungen sollen bearbeitet werden? . . . .
Veränderungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kinotechnik .........................................
Vorhangtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verpackungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Perspektive ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Film rückwärts laufen lassen ............................
Gefühl als Gegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prinzipien der Anwendung ..............................
Absichtliche Erzeugung der Vorstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Häufigkeit der Anwendung .............................
Intensivierung der Vorstellungen durch vorhergehende
Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mögliche Schwierigkeitenbei der Anwendung . . . . . . . . . . . . . .
210
210
211
213
213
215
216
217
218
219
220
220
221
17.5
221
221
11.5.1 Die gewählteVorstellung ist nicht die tatsächliche
,,Kernvorstellung” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
221
17S.2 Die Vorstellung wurde zu schnell abgebrochen . . . . . . . . . . . . . . 222
17.5.3 Störende Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
222
17.5.4 Sätze können für Sie bedeutsamer sein als Bilder . . . . . . . . . . . . 222
Tests und Prüfungen ...............................
Verschiedene Prüfungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ressourcen suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfungen protokollieren ...............................
Prüfung durchspielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fehleranalyse ........................................
Reihenfolge der Aufgabenbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
223
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
228
Stichwortregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
230
18
18.1
18.2
18.3
18.4
18.5
18.6
223
224
225
226
227
227
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