Der Hebammenkreißsaal

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Nicola H. Bauer
Der Hebammenkreißsaal
Ein Versorgungskonzept zur Förderung der
physiologischen Geburt
– Anlagen –
Anlagen
Anlage 1:
Eingeschlossene Studien................................................................................... 3
Anlage 2:
Ausgeschlossene Studien ................................................................................ 29
Anlage 3:
Ein- und Ausschlusskriterien Studie ............................................................... 39
Anlage 4:
Darstellung der 19 Studienteilnehmerinnen, die ihren Gesundheitszustand acht
Wochen nach der Geburt als ‚nicht gut’ bewerten .......................................... 43
Anlage 5:
Darstellung der während der Geburt erfolgten Weiterleitungen vom HKS in den
AKS mittels des Instruments ‚Dokumentationsbogen’ .................................... 44
Bodner-Adler et al.
(2004)
Österreich
Januar 1997 bis Juli
2002
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Retrospektive
Kohortenstudie
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
n = 2.704 Low-RiskFrauen
Frauen mit normaler,
spontaner, vaginaler
Geburt. Gematcht
nach Alter und Parität.
Studienausschluss
bei path. CTG, PDA,
prolongierter EP
oder AP, Entscheidung der Frau, VE,
Sectio, Weiterleitungen.
n = 1.352
Frauen wurden während der Geburt ausschließlich von Hebammen betreut
n = 1.352
Frauen wurden im
üblichen
Kreißsaalmodell
durch Hebammen
und Ärzte betreut
Outcome
-
-
-
Byrne et al. (2000)
Australien
Juni 1993 bis Januar
1995
Review Hodnett et
al. (2008)
RCT
Randomisierung
zwischen 20. und 36.
SSW
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebogen zwölf
Stunden und sechs
Wochen p.p.
ITT-Analyse
n = 201 Low-RiskFrauen
Angestrebte Stichprobe n = 1.916
863 Frauen waren
geeignet, 662 lehnten
die Teilnahme ab.
201 Frauen stimmten
einer Studienteilnahme zu (23%).
n = 100
Birthing Centre
Betreuung durch
Hebammen
n = 101
Übliches Betreuungsmodell
Betreuung durch
Hebammen und Ärztinnen/Ärzte
Med. Interventionen
Geburtspositionen
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Maternale Morbidität
Weiterleitungene
n während der
Geburt
Geburtsgewicht
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’ <
7
Nabelschnur-pHWert
Anlage 1: Eingeschlossene Studien
Studie
Primäre Outcomes
- Zufriedenheit der
Frauen
- Sectio
- Episiotomie/
Geburtsverletzungen
- Ernährung des
Kindes sechs
Wochen p.p.
- Kosten
3
Methode
Interventionsgruppe
4
Primäres Outcome
- Sectiorate
Sekundäre
Outcomes
- Episiotomie/
Geburtsverletzungen
- Geburtsdauer
- Schmerzmittel
- Oxytocin
intrapartal
- Weiterleitungen
während der Ge-
l
a
g
e
Sekundäre
Outcomes
- Geburtsdauer
- Schmerzmittel
- Methode fetale
Herztonüberwachung
- Mobilität während der Geburt
- Geburtsposition
- Blutverlust
- Weiterleitungen
während der Geburt
- Apgar-Wert nach
5’ < 7
- Verlegung Kind
1
n = 253
Obstetric Unit
(15.000 Geburten/Jahr)
Betreuung durch
Ärztinnen/Ärzte
Outcome
:
E
n = 234
Birth Center
(3000 Geburten/Jahr)
Betreuung durch
Hebammen
Kontrollgruppe
i
n
g
e
s
n = 487 Low-RiskFrauen
c
h
l
o
s
RCT (verblindet)
Randomisierung bei
Aufnahme zur Geburt
Daten aus
Patientinnendokumen
tation, Geburtenbuch
und Entlassungsbericht
ITT-Analyse
s
e
n
e
S
USA
Keine Zeitangabe
t
u
d
i
e
n
Chambliss et al.
(1992)
Stichprobe
An
Studie
Methode
Interventionsgruppe
Outcome
Cignacco & Büchi
(2003)
Cignacco & Büchi
(2004)
Cignacco et al.
(2004)
Vergleichsstudie mit
quantitativexplorativem Design
Geburtsdokumentation der Hebamme auf
einem speziell entworfenen Bogen
Fragebogen p.p. während des Kranken-
n = 113 Low-RiskFrauen
Vergleich wurde
ausschließlich im
Rahmen physiologischer Geburten
durchgeführt
n = 47
Modell der
hebammengeleiteten
Geburt
n = 66
Konventioneller Betreuungsmodus der
Hebamme zusammen
mit der Ärztin/dem
Arzt
-
-
Schmerzmittel
Geburtsdauer
Mobilität
Geburtsposition
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Weiterleitungen
vor und während
der Geburt
Stillverhalten
Länge stat. Aufenthalt
Geburtserleben
Geburtshilfliche
OutcomeParameter
Invasive Maßnahmen
Geburtshilfliche
Komplikationen
Geburtsdauer
Episiotomie/
5
-
l
-
a
-
g
-
burt
Geburtsgewicht
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
<7
e
n = 72
Standard Care
Betreuung durch
CommunityHebammen und Ärztinnen/Ärzte
-
1
:
E
n = 76
Birth Room
Betreuung durch
CommunityHebammen
Kontrollgruppe
i
n
g
e
Gruppen wurden
nach Parität, soziale
Klasse, Alter, vorangegangene Geburtsgewichte der Kinder
und SSW gematcht
s
n=148 Low-RiskFrauen (nur Mehrgebärende)
c
h
l
o
s
RCT
Randomisierung bis
zur 30. SSW
Geburtsdokumentation auf einem speziell
entworfenen Bogen
Fragebogen sechs bis
acht Wochen p.p.
ITT-Analyse
s
e
n
Review Hodnett et
al. (2008)
e
GB
Keine Zeitangabe
S
t
u
d
i
e
n
Chapman et al.
(1986)
Stichprobe
An
Studie
Methode
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
Flint et al. (1989)
GB
April 1983 bis März
1985
Review Hodnett et
al. (2008)
Review
Waldenström &
Turnbull (1998)
RCT
Zelen-Methode
Randomisierung
nach dem ersten
Termin in der Klinik
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebögen in der
37. SSW, zwei Tage
p.p. und sechs Wochen p.p.
ITT-Analyse
n = 1.001 Low-RiskFrauen
n = 503
‚Know Your
Midwife’-Schema
Vier Hebammen
betreuen Frauen in
der Schwangerschaft,
während und nach
der Geburt im Krankenhaus und in der
Community.
n = 498
Standard-Betreuung
durch verschiedene
Hebammen und Ärztinnen/Ärzte
-
-
-
6
-
Kontinuität der
Betreuung
Zufriedenheit der
Frau mit Betreuung
Medizinische
Interventionen
Schmerzmittel
Geburtsdauer
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Neonatales
Outcome
Apgar-Werte
l
-
a
-
g
-
Geburtsverletzungen
Blutverlust
Weiterleitungen
während der Geburt
Apgarwerte nach
1’ und 5’
Nabelschnur-pHWerte
Zufriedenheit mit
der Betreuung
Ökonomische
Faktoren
e
-
1
:
E
i
n
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
hausaufenthalts
Deskriptive und
inferenzstatistische
Verfahren
S
t
u
d
i
e
n
Schweiz
April 2000 bis Oktober 2001
Stichprobe
An
Studie
Methode
Interventionsgruppe
n = 179.502
Standardbetreuung
durch Hebammen
und Ärzte
-
-
Harvey et al. (1996)
n = 194 Low-RiskFrauen
n = 101
Team von sieben
n = 93
Übliche Betreuung
durch Ärztin-
-
Perinatale Mortalität
Weiterleitungen
vor, während und
nach der Geburt
Einleitung
Geburtsmodus
Neonatale Morbidität im ersten
Monat nach der
Geburt
Apgar-Wert nach
5’ < 7
Geburtseinleitung
Geburtsmodus
Geburtsgewicht
KH-Aufenthalt
Kind
Neonatale Mortalität
Sectio
Episiotomie
7
RCT
Randomisierung bei
Anmeldung in der
l
-
a
-
g
-
nach 1’ und 5’
<8
Maternale und
neonatale Mortalität
e
n = 3.238
n = 182.740 Kinder
(Low-Risk-Geburten) Birth Centre im KH
Betreuung durch
Ausschluss von
Hebammen
Mehrlingsschwangerschaften und Totgeburten sowie Neugeborenen, die innerhalb von sechs Tagen
nach der Geburt verstarben
n = 180.380
Standardbetreuung
durch Hebammen
und Ärzte
-
1
Retrospektive
Kohortenstudie
Daten aus dem Birth
Centre und dem
Schwedischen National Register
ITT-Analyse
Outcome
:
n= 183.636 LowRisk-Geburten
E
n = 3.256
Birth Centre im
Krankenhaus (KH)
Betreuung durch
Hebammen
Retrospektive
Kohortenstudie
Daten aus dem Birth
Centre und dem
Schwedischen National Register
ITT-Analyse
Kontrollgruppe
i
n
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
Schweden
1989 bis 2000
n
Gottvall et al. (2005)
e
Schweden
1989 bis 2000
S
t
u
d
i
e
n
Gottvall et al. (2004)
Stichprobe
An
Studie
Methode
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
n = 12.276 Low-,
Mixed- oder HighRisk-Frauen
n = 93
Übliche Betreuung
durch Ärztinnen/Ärzte
-
-
Midwife-led Care
Team oder Caseload
Midwifery
Community oder
Krankenhaussetting
Other Care oder
Shared Care
Zufriedenheit der
Frauen mit ihrer
Erfahrung in der
Schwangerschaft,
während der Geburt und im Wochenbett
Positives Geburtserleben
Zufriedenheit der
Frauen mit ihrer
Betreuung
Schwangerschaft
- Anzahl Untersuchungen
- Stat. Aufenthalt
- Perinatale und
neonatale Mortalität
Geburt
8
Cochrane Review
mit elf Studien
(RCTs)
Alle publizierten und
nicht publizierten
Studien bei denen
Schwangere entweder dem
hebammengeleiteten
n = 101
Team von sieben
Hebammen
l
n = 194 Low-RiskFrauen
a
RCT
Randomisierung bei
Anmeldung in der
Schwangerschaft
Fragebögen in der
36. SSW, 48 Stunden
p.p., zwei Wochen
p.p. und sechs Wochen p.p.
ITT-Analyse
g
-
Med. Interventionen
PDA
Neonatales
Outcome
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
<7
e
1
-
:
-
E
nen/Ärzte
i
n
g
e
s
Hebammen
Betreuung in der
Schwangerschaft,
während der Geburt
und im Wochenbett.
c
h
l
o
s
s
Australien, GB, Kanada
1989 bis 2001
e
Hatem et al. (2008)
n
Harvey et al. (2002)
e
Review Hatem et al.
(2008)
Review
Waldenström &
Turnbull (1998)
Schwangerschaft
Daten aus dem ‚Foothill Perinatal Clinical Data Set’
ITT-Analyse
S
t
u
d
i
e
n
Kanada
Februar 1992 bis
August 1994
Stichprobe
An
Studie
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
An
Stichprobe
Outcome
-
l
a
g
e
Med. Interventionen
- Schmerzmittel
- PDA
- Geburtsdauer
- Geburtsmodus
- Episiotomie/
Geburtsverletzungen
- Blutverlust
- Maternale Mortalität
- Bekannte Betreuungsperson
Neonatales
Outcome
- Niedriges Geburtsgewicht
- Frühgeburt
- Apgar-Wert nach
5’  7
- Verlegung Kinderklinik
- Dauer KHAufenthalt
- Morbidität
Maternales
Outcome p.p.
- PPD
1
:
E
i
n
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
Modell oder anderen
Modellen zufällig
zugeteilt wurden und
in denen die Betreuung vor und während
der Geburt angeboten
wird.
u
Methode
d
i
e
n
Studie
9
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
-
n = 100
Teamgruppe
Team von acht Hebammen betreuen in
der Schwangerschaft,
während und nach
der Geburt 24h/Tag
und sieben Tage/Woche im KH
und in der Community.
n = 100
Standardgruppe
Gemeinsame Betreuung von Communityund KH-Hebammen
sowie General
Practioner und Geburtshelfer. Entweder
Dominosystem oder
übliche Betreuung.
-
Hebammengeleitete
Geburtshilfe (‚Homelike’)
Standardbetreuung
durch Hebammen
und Ärztinnen/Ärzte
Primäre Outcomes
- Maternales
Outcome
- Med. Interventionen
- Schmerzmittel
- PDA
- Geburtsmodus
- Geburtsposition
- Episiotomie/
Geburtsverletzungen
- Weiterleitungen
während der Ge-
-
-
l
a
g
-
Stillverhalten
Physisches
Wohlbefinden
Erfahrene Kontrolle intrapartal
e
1
:
E
i
n
g
e
n = 8.677 Low-RiskFrauen
s
n = 200 Low-RiskFrauen
c
h
l
o
Cochrane Review
mit sechs Studien
(RCTs)
Alle randomisierten
oder quasirandomisierten Studien, die die Auswirkungen der
hebammengeleiteten
Geburtshilfe mit der
konventionellen Geburtshilfe vergleichen.
s
RCT
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebogen vier bis
sechs Wochen p.p.
ITT-Analyse
s
Australien, GB, Kanada, Schweden
1986 bis 2000
e
Hodnett et al. (2008)
n
Review Hatem et al.
(2008)
e
GB
Sechs Monate
S
t
u
d
i
e
n
Hicks et al. (2003)
An
Studie
Zufriedenheit mit
der Betreuung
Kontinuität der
Betreuung
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
PDA
10
Methode
Interventionsgruppe
Outcome
Geburtsmodus
Schmerzmittel
PDA
Episiotomie/
Geburtsverletzung
Weiterleitungen
während der Ge-
11
-
l
Die Frauen der Kontrollgruppe wurden
durch eine Zufalls-
a
-
g
n = 367
Übliches
Kreißsaalmodell im
KH (Hebammen und
Ärztinnen/Ärzte)
e
burt
- Neonatales
Outcome
- Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
<7
- Stillverhalten
- Sicht der Frauen
auf Betreuung
Sekundäre
Outcomes
- Auswirkungen
durch Personal,
Organisationsmodell oder geografische Lage
des Versorgungskonzeptes
- Auswirkungen
durch Kontinuität
der Betreuungspersonen
1
:
E
n = 367
Birth Centre im KH
(Betreuung durch
Hebammen)
Alle Geburten des
Jahres 1995
Kontrollgruppe
i
n
g
e
s
n = 734 Low-RiskFrauen
c
h
l
o
s
Retrospektive
Kohortenstudie
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
ITT-Analyse
s
e
n
e
Australien
Januar bis Dezember
1995
S
t
u
d
i
e
n
Homer et al. (2000)
Stichprobe
An
Studie
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
auswahl ermittelt.
-
-
-
-
l
-
a
-
g
-
burt
Apgar-Wert nach
5’ < 4
Neonatale Mortalität
e
n = 944
Übliches
Kreißsaalmodell
Hebammen und Ärztinnen/Ärzte
1
:
Hebammen des
Teams arbeiten in
beiden Modellen.
Vorgeburtliche Betreuung war für alle
Frauen gleich.
E
n = 1.900
Midwife-led Unit
i
n
g
e
s
n = 2.844 Low-RiskFrauen
c
h
l
o
s
RCT
2:1 Randomisierung
bei Anmeldung in
der Schwangerschaft
- Dokumentationsbogen Geburt
(ausgefüllt von
der Hebamme)
- Daten aus
Patientinnendoku
mentation
- Fragebogen
Frauen nach der
Entlassung aus
der Klinik
- Interviews mit
400 Frauen
ITT-Analyse
s
e
n
Review Hodnett et
al. (2008)
e
Schottland/GB
Oktober 1991 bis
August 1993
S
t
u
d
i
e
n
Hundley et al. (1994)
An
Studie
Med. Interventionen
Schmerzmittel
PDA
Mobilität
Geburtsposition
Maternale Morbidität und Mortalität
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Weiterleitungen
vor und während
der Geburt
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
Nabelschnur-pHWert
Neonatale Morbidität und Mortalität
12
-
l
-
a
-
g
-
Ökonomische
Faktoren
e
1
n = 944
Übliches
Kreißsaalmodell
Outcome
:
E
n = 944
Übliches
Kreißsaalmodell
i
n = 1.900
Midwife-led Unit
n
g
e
s
n = 2.844 Low-RiskFrauen
Kontrollgruppe
An
Interventionsgruppe
h
l
o
Qualifikation und
Berufserfahrung
der Hebammen
Kontinuität der
Betreuung während und nach
der Geburt
Zufriedenheit der
Hebammen
13
RCT
2:1 Randomisierung
bei Anmeldung in
der Schwangerschaft
- Fragebogen für
Hebammen, der
direkt nach jeder
Geburt ausgefüllt
wurde
- Fragebogen
Frauen nach der
Entlassung aus
der Klinik
ITT-Analyse
s
e
n = 1.900
Midwife-led Unit
n
n = 2.844 Low-RiskFrauen
e
Schottland/GB
Oktober 1991 bis
August 1993
RCT
2:1 Randomisierung
bei Anmeldung in
der Schwangerschaft
- Dokumentationsbogen Geburt
(ausgefüllt von
der Hebamme)
- Daten aus
Patientinnendoku
mentation
- Fragebogen
Frauen nach der
Entlassung aus
der Klinik
ITT-Analyse
S
Hundley et al.
(1995b)
t
u
d
i
e
n
Schottland/GB
Oktober 1991 bis
August 1993
Stichprobe
c
Hundley et al.
(1995a)
Methode
s
Studie
An
Outcome
14
Primäres Outcome
- Sectiorate
Sekundäre
Outcomes
- Schmerzmittel
- PDA
- Med. Interventionen
- Geburtsmodus
- Episiotomie/
Geburtsverletzungen
- Maternale Morbidität
- Neonatales
Outcome
l
a
g
e
n = 572
Ärztinnen/ÄrzteKohorte
Für jeden Fall wurde
ein zufälliger Fall aus
dem Pool der KHGeburten gezogen.
Es wurden nur Fälle
aus KH genommen,
in denen auch Hebammen praktizieren.
Sicht der Frauen auf
- Zufriedenheit
- Kontinuität
- Wahlmöglichkeiten
- Persönliche Kontrolle
1
:
n = 944
Übliches
Kreißsaalmodell
E
n = 488
Hebammen-Kohorte
Alle Frauen, die in
British Columbia
eine Geburt mit einer
Hebamme in der
Klinik planten.
Kontrollgruppe
i
n
g
Einschluss-Kriterien
entsprechen den Kriterien für eine Hausgeburt (College of
Midwives of British
Columbia)
e
n = 1.060 Low-RiskFrauen
s
c
Interventionsgruppe
h
Kanada
1. Januar 1998 bis
31. Dezember 1999
Prospektive kontrollierte Studie
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
ITT-Analyse
l
Janssen et al. (2007)
o
s
u
d
i
Schottland/GB
Oktober 1991 bis
August 1993
s
n = 1.900
Midwife-led Unit
e
n = 2.844 Low-RiskFrauen
n
RCT
2:1 Randomisierung
bei Anmeldung in
der Schwangerschaft
- Fragebogen für
Hebammen, der
direkt nach jeder
Geburt ausgefüllt
wurde
- Fragebogen
Frauen nach der
Entlassung aus
der Klinik
ITT-Analyse
e
Hundley et al. (1997)
S
Stichprobe
t
Methode
e
n
Studie
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
-
-
-
Kaufman & McDonald (1988)
Kanada
1986 (sieben Monate)
Retrospektive Evaluation
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
ITT-Analyse
n = 452 Low-RiskFrauen
n = 79
Hebammengruppe
Acht Hebammen
betreuen Frauen in
der Schwangerschaft
und während der
Geburt in der Klinik.
Entlassung nach 48h
oder nach drei bis
n = 373
Arztgruppe
Übliche Betreuung
durch Ärztinnen/Ärzte
-
l
-
a
-
g
-
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
<7
Neonatale Morbidität und Mortalität
e
n = 976
Standard Hospital
Care (SHC)
Betreuung durch
Hebammen und Ärztinnen/Ärzte.
1
:
E
n = 976
Primary Health
Midwifery Care
(PHMC)
Betreuung wird zwischen zwei Hebammen aufgeteilt.
Betreuung in der
Schwangerschaft und
während der Geburt
im KH, nach der
Geburt im KH und zu
Hause.
i
n
g
e
s
n = 1.952 Low-RiskFrauen
c
h
l
o
s
Sekundäranalyse des
existierenden Obstet
Data Systems (ODS)
Geplant war eine
RCT, dies wurde aus
ethischen Gründen
vom Forscherinnenteam abgelehnt.
ITT-Analyse
s
e
n
e
Australien
1. Juli 1997 bis 30.
Juni 2000
S
t
u
d
i
e
n
Johnson et al. (2005)
An
Studie
Maternale Morbidität und Mortalität
Med. Interventionen
Schmerzmittel
PDA
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Geburtsmodus
Apgar-Wert nach
5’ < 7
Verlegung Kinderklinik
Med. Interventionen
Schmerzmittel
PDA
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
15
Methode
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
-
-
-
Law & Lam (1999)
Hong Kong
n = 1.050 Low-RiskFrauen
n = 563
Midwifery Care
Betreuung durch
n = 487
Übliches
Kreißsaalmodell
-
Med. Interventionen
PDA
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Maternale Morbidität
Weiterleitungen
vor und während
der Geburt
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
6
Verlegung Kinderklinik
Med. Interventionen
Schmerzmittel
16
RCT
Daten aus
Patientinnendokumen
tation, zusätzliche
l
-
a
-
g
-
Geburtsgewicht
e
n = 58
Standardbetreuung
im üblichen KRS
1
:
E
i
n = 56
Birth Room
n
g
e
s
n = 114 Low-RiskFrauen.
Angestrebte Stichprobe n = 200 LowRisk-Frauen
Zusätzlich zu den
beiden Gruppen,
wurde eine dritte
Gruppe
(Nonexperimental
Group) gebildet mit
Frauen, die hätten
teilnehmen können.
vier Tagen.
Schwierigkeiten, da
Hebammen zum Teil
in beiden Settings
arbeiten müssen.
Zum Teil zu hohe
Arbeitsbelastung,
können dann keine
1:1-Betreuung garantieren.
c
h
l
o
s
Quasi-randomisierte
Methode der Zuteilung
Zuteilung bei Aufnahme zur Geburt
Dokumentationsbogen Geburt und Daten aus
Patientinnendokumen
tation
ITT-Analyse
s
e
n
Review Hodnett et
al. (2008)
e
Kanada
Keine Zeitangabe
S
t
u
d
i
e
n
Klein et al. (1984)
Stichprobe
An
Studie
Outcome
MacVicar et al.
(1993)
GB
März 1989 bis Februar 1991
Review Hatem et al.
(2008)
Review Hodnett et
al. (2008)
Review
Waldenström &
Turnbull (1998)
RCT
Zelen-Methode
2:1 Randomisierung
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebogen sechs
Wochen p.p.
ITT-Analyse
n = 3.510 Low-RiskFrauen
n = 2.304
„The Home from
Home Delivery
Scheme“:
Zehn Hebammen im
Drei-Schicht-System
und nur verantwortlich für die Frauen
der
Hebammengruppe.
Betreuung in der
Schwangerschaft und
während der Geburt.
n = 1.206
Standard Care:
Übliche Geburtsbetreuung durch Hebammen und Ärztinnen/Ärzte
-
-
l
-
a
-
g
-
PDA
Geburtsdauer
Geburtsmodus
Episiotomie
Maternale Morbidität
Weiterleitungen
während der Geburt
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
<7
Intubation
Verlegung Kinderklinik
e
-
1
:
E
n
Betreuung durch
Hebammen und Ärztinnen/Ärzte
g
Hebammen während
der Geburt und eine
Stunde p.p.
e
Kontrollgruppe
s
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
Erhebung der Gründe
für Konsultation und
Verlegung
ITT-Analyse
Interventionsgruppe
An
1994 bis Juni 1995
Stichprobe
i
Methode
c
Studie
Med. Interventionen
CTG
Geburtsdauer
Schmerzmittel
PDA
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Maternale Morbidität
Weiterleitungen
vor, während und
17
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
-
n = 58 Low-RiskFrauen, die spontan
geboren haben
n = 29
Betreuung während
der Geburt durch
Hebammen
n = 29
Betreuung während
der Geburt durch
Ärztinnen/Ärzte
-
Oakley et al. (1995)
Oakley et al. (1996)
USA
Prospektive kontrollierte Studie
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
n = 1.181 Low-RiskFrauen
n = 471
Betreuung durch acht
Hebammen eines
Teams im KH
n = 710
Betreuung durch 22
Ärztinnen/Ärzte im
KH
-
l
USA
April bis Juni 1985
Retrospektive FallKontroll-Studie
Matched Pairs
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
a
-
g
-
nach der Geburt
Neonatale Morbidität und Mortalität
Geburtsgewicht
Apgar-Werte
nach 1´und 5’
Verlegung Kinderklinik
Zufriedenheit
Frauen mit der
Betreuung
e
1
:
E
i
n
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
-
Mayes et al. (1987)
An
Studie
Fetale Herztonkontrolle
Schmerzmittel
PDA
Geburtsdauer
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Neonatales
Outcome
Planung Stillen
Maternale Morbidität
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
18
Methode
Mai 1988 bis April
1992
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
-
19
-
Maternale Morbidität und Mortalität
Schmerzmittel
PDA
Geburtsdauer
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Weiterleitungen
während der Geburt
Stillverhalten bei
l
-
a
-
g
-
e
n = 2.963
Labour Ward
Übliches Betreuungsmodell, Betreuung durch Hebammen und Ärztinnen/Ärzten
Neonatales
Outcome
- Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
<7
- Neonatale Morbidität und Mortalität
- Zufriedenheit der
Frauen
- Kosten
Scores
- Intrapartum
Physical Care
- Self-Care Comfort Measures
1
:
E
n = 720
Birth Centre im KH
Betreuung durch
Hebammen
i
n
g
e
s
n = 3.683 Low-RiskFrauen
c
h
l
o
s
s
Retrospektive
Kohortenstudie
Daten aus geburtshilflicher Datenbank
ITT-Analyse
e
n
e
Australien
1. Mai 1995 bis 30.
April 1996
Fragebögen bei Anmeldung, in der 32.
SSW, direkt nach der
Geburt vor Entlassung, sechs Wochen
p.p.
ITT-Analyse
S
t
u
d
i
e
n
Ryan & Roberts
(2005)
Stichprobe
An
Studie
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
-
Interventionsgruppe
A = 112
Hebammengeleitete
Betreuung durch eine
von fünf benannten
Hebammen
(Caseload 40 Geburten/Hebamme)
Interventionsgruppe
B = 103
Hebammengeleitete
Betreuung durch eine
von fünf Hebammen
des Teams (Caseload
40 Geburten/Hebamme)
Kontrollgruppe C =
118
Standardbetreuung
durch Hebammen
und Ärztinnen/Ärzte
-
-
-
-
20
Geburtsdauer
Schmerzmittel
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Geburtsgewicht
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
Betreuung in der
Schwangerschaft
und Zufriedenheit damit
Betreuung während der Geburt
und Sicht der
Frauen dazu
Betreuung nach
der Geburt und
l
n = 333 Low-RiskFrauen
a
GB
Januar 1997 bzw.
Mai 1997 bis Juni
1998
Retrospektiver Gruppenvergleich
(Between-Subject
Experimental Design)
Fragebogen sechs
Wochen p.p.
g
-
Entlassung
Neonatale Morbidität und Mortalität
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
<7
Geburtsgewicht
Reanimation
Verlegung Kinderklinik
e
1
:
E
i
n
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
-
Spurgeon et al.
(2001)
An
Studie
Methode
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
n = 651
Shared Care:
Übliche Betreuung
durch Hebammen
und Ärztinnen/Ärzte
-
-
-
Perinatale Mortalität
SSW
Geburtsgewicht
Apgar-Wert nach
5’ < 7
Verlegung Kinderklinik
Med. Interventionen
Schmerzmittel
PDA
Geburtsdauer
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Maternale Morbidität
Weiterleitungen
während der Geburt
Dauer KH-
21
n = 648
Midwifery Development Unit:
Team von 20 Hebammen. Jede Frau
hatte eine bekannte
Hebamme, die die
hauptsächliche Hebammenbetreuung
bis zur Entlassung
durchführen sollte.
Falls diese Hebamme
verhindert war, wurde sie von einer anderen Hebamme des
Teams vertreten.
-
l
n = 461.383
Low-Risk-Geburten
am Termin im KH
-
a
n = 21.049
Low-Risk-Geburten
am Termin im Birth
Centre
-
g
n = 972.664
KrankenhausGeburten
Sicht der Frauen
dazu
Beurteilung der
Frauen zu den Informationen, die
sie erhalten haben
e
n = 21.800
Birth Center Geburten
-
1
:
E
i
n
n = 1.299 Low-RiskFrauen
g
RCT
Kontrollgruppe wurde verblindet
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebögen in der
34. bis 35. SSW und
sieben Wochen p.p.
ITT-Analyse
e
n = 994.464
Krankenhaus- und
Birth CenterGeburten in Australien
s
Populationsbezogene
Studie
Daten aus nationaler
Datenbank (National
Perinatal Data Collection)
Auswertung nach
Parität
c
h
l
o
s
s
Review Hatem et al.
(2008)
Review
Waldenström &
Turnbull (1998)
e
Schottland/GB
11. Januar 1993 bis
25. Februar 1994
n
Turnbull et al. (1996)
e
Australien
1999 bis 2002 (4
Jahre)
S
t
u
d
i
e
n
Tracy et al. (2007)
Stichprobe
An
Studie
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
n = 1.299 Low-RiskFrauen
RCT
Fragebögen in der
34. bis 35. SSW,
sieben Wochen p.p.
und sieben Monate
p.p. (kleinere Gruppe)
n = 1.299 Low-RiskFrauen
n = 648
Midwifery Development Unit
n = 651
Shared Care
-
n = 648
Midwifery Development Unit
n = 651
Shared Care
-
-
l
Shields et al. (1998)
RCT
Fragebögen in der
34. bis 35. SSW,
sieben Wochen p.p.
und sieben Monate
p.p. (kleinere Gruppe
von Frauen)
a
-
g
-
Aufenthalt
Geburtsgewicht
Apgar-Werte
nach 1’ und 5’
<8
Verlegung Kinderklinik
Neonatale Morbidität und Mortalität
Zufriedenheit der
Frauen
e
1
:
E
i
n
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
-
-
Shields et al. (1997)
An
Studie
Psychosoziale
Outcomes in der
postpartalen Phase
Vorbereitung auf
die Elternschaft
PPD
Stillverhalten
Beziehung zu
Hebammen
Informationen
Wahlmöglichkeiten und Entscheidungen
Unterstützung
22
Methode
Kontrollgruppe
Outcome
-
n = 651
Shared Care
Prospektive
Kohortenstudie
Fragebögen vor der
Implementierung der
MLU und 15 Monate
nach Implementierung
Zusätzlich erhielten
die 21 MLUHebammen alle drei
Monate einen Fragebogen
n = 85 Hebammen
der Klinik
n = 21 Hebammen
der Midwife-led Unit
n = 64 Hebammen
des üblichen
Kreißsaalmodells
-
Einstellungen der
Hebammen zu
ihrer professionellen Rolle
Waldenström et al.
(1997)
RCT
Randomisierung in
der frühen Schwangerschaft
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebogen bei Anmeldung im KH vor
Randomisation
ITT-Analyse
n = 1.860 Low-RiskFrauen
n = 928
Birth Centre
(Betreuung durch
Hebammen)
n = 932
Standardbetreuung
(Betreuung durch
Hebammen und Ärztinnen/Ärzte)
-
Weiterleitungene
n vor, während
und nach der Geburt
Med. Interventionen
Geburtsdauer
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Maternale Morbidität
Weiterleitungen
Schweden
Oktober 1989 bis
Juni 1993
Review Hatem et al.
(2008)
Review Waldenström & Turnbull (1998)
Frau hatte nur eine
Chance im Birth
Centre betreut zu
werden, wenn sie an
der Studie teilnahm
und sich randomisieren ließ.
-
-
23
Turnbull et al. (1995)
l
a
g
Kostenanalyse
zwischen den
Geburten in beiden Modellen
e
1
:
E
i
n
g
e
s
c
h
l
n = 648
Midwifery Development Unit
o
n = 1.299 Low-RiskFrauen
s
Interventionsgruppe
s
e
n
e
S
t
u
d
i
RCT
e
n
Young et al. (1997)
Stichprobe
An
Studie
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
n = 932
Standardbetreuung
-
-
-
-
l
n = 928
Birth Centre
a
n = 1.860 Low-RiskFrauen
g
Oktober 1989 bis
Juni 1993
RCT
Randomisierung in
der frühen Schwangerschaft
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebogen zwei
Monate p.p.
ITT-Analyse
vor, während und
nach der Geburt
Geburtsgewicht
Apgar-Wert nach
5’ < 7
Neonatale Morbidität und Mortalität
e
1
:
E
i
n
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
-
Waldenström & Nilsson (1997)
An
Studie
Anzahl Schwangerenvorsorgen
und med. Untersuchungen
Gesundheitsprobleme
Stationäre Aufnahme in der
Schwangerschaft
Geburtsdauer
Med. Interventionen
Geburtsmodus
Geburtsposition
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Maternale Morbidität
Körperliche Beschwerden p.p.
24
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
-
-
-
Waldenström & Nilsson (1993b)
n = 1.230 Low-RiskFrauen
n = 617
Birth Centre
n = 613
Standardbetreuung
-
Demographische
Daten
Parität
Geburtshilfliche
Anamnese
Gesundheitlicher
Zustand
Ängste
Erwartungen an
die Geburt
Erwartungen
bzgl. med. Interventionen, Kontinuität, Stillen,
Geburtsumgebung und Standardbetreuung
Erwartungen an
Bonding, Familie, Partner
Locus of Control
Zufriedenheit mit
der Betreuung in
der Schwanger-
25
RCT
Randomisierung in
der frühen Schwan-
l
-
a
-
g
-
Stillprobleme
Gründe für Arztbesuche
Medikation
e
n = 630
Frauen, die nicht an
der RCT teilnehmen
wollten
1
:
E
n = 1.086
Frauen, die an der
RCT teilnehmen
wollten (unabhängig
davon, ob sie der
Birth Centre- oder
der Standard-Gruppe
zugeteilt wurden)
i
n
g
e
Interventionsgruppe
erhielt Fragebogen
bei Anmeldung im
KH vor
Randomisation
Kontrollgruppe wurde postalisch befragt
s
n = 1.716 Low-RiskFrauen
c
h
l
o
s
Deskriptive Studie
s
e
n
e
Oktober 1989 bis
April 1991
S
t
u
d
i
e
n
Waldenström & Nilsson (1993a)
An
Studie
Methode
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
schaft, während
und nach der Geburt
n = 613
Standardbetreuung
-
-
l
n = 617
Birth Centre
a
-
g
-
e
n = 613
Standardbetreuung
1
:
E
i
n
n = 1.230 Low-RiskFrauen
n = 617
Birth Centre
g
RCT
Randomisierung in
der frühen Schwangerschaft
Daten aus
Patientinnendokumen
e
n = 1.230 Low-RiskFrauen
s
RCT
Randomisierung in
der frühen Schwangerschaft
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebögen vor der
Randomisierung und
zwei Monate p.p.
ITT-Analyse
c
h
l
o
s
s
Oktober 1989 bis
Februar 1992
e
Waldenström & Nilsson (1994b)
n
Oktober 1989 bis
Februar 1992
e
Waldenström & Nilsson (1994a)
gerschaft
Daten aus
Patientinnendokumen
tation
Fragebögen vor der
Randomisierung,
einen Monat vor dem
errechneten Geburtstermin und zwei Monate p.p.
ITT-Analyse
S
t
u
d
i
e
n
Oktober 1989 bis
Februar 1992
Stichprobe
An
Studie
Schmerzmittel
PDA
Schmerzen und
Schmerzintensität
Geburtserfahrung
Stillverhalten
zwei Monate p.p.
und ein Jahr p.p.
Stillprobleme
26
Interventionsgruppe
Outcome
-
n = 505
Standard Care durch
Hebammen und Ärz-
-
Med. Interventionen
Schmerzmittel
PDA
Geburtsdauer
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Weiterleitungen
während der Geburt
Maternale Morbidität und Mortalität
Apgar-Wert nach
5’ < 7
Neonatale Mortalität
Zufriedenheit der
Frauen
Med. Interventionen
Schmerzmittel
27
n = 495
Team Midwife-led
Care:
l
-
a
-
g
-
e
1
:
E
i
n
g
n = 1.000 Low-RiskFrauen
e
RCT
Daten aus
Patientinnendokumen
s
n = 9.148 Low- und
High-Risk Frauen
c
h
l
o
s
s
Systematischer Review mit sieben
Studien (RCTs)
Alle RCTs (ITTAnalyse), die die
Betreuung von einer
Hebamme oder einer
kleinen Gruppe von
Hebammen (Betreuung von der frühen
Schwangerschaft bis
zur postpartalen Phase (auf der Wochenbettstation) mit der
üblichen Betreuung
im gleichen Setting
vergleichen.
Ziel dieses Review
ist es die Effekte der
‚Kontinuität der Hebammenbetreuung’
zu untersuchen.
Kontrollgruppe
An
Stichprobe
e
Waldenström et al.
(2001)
n
Australien, GB, Kanada, Schweden
1989 bis 1997
e
Waldenström &
Turnbull (1998)
S
t
tation
Fragebögen vor der
Randomisierung,
zwei Monate p.p. und
ein Jahr p.p.
ITT-Analyse
u
Methode
d
i
e
n
Studie
Methode
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Outcome
tinnen/Ärzte
-
-
-
-
l
-
a
Waldenström et al.
(2000)
g
-
PDA
Geburtsdauer
Geburtsmodus
Episiotomie/
Geburtsverletzungen
Maternale Morbidität
Apgar-Wert nach
5’ < 7
Neonatale Morbidität und Mortalität
Komplikationen
in der Schwangerschaft und
während der Geburt
Körperliche Beschwerden acht
Wochen p.p.
Zufriedenheit mit
der Betreuung in
der Schwangerschaft, während
der Geburt und
postpartal
e
-
1
:
E
i
n
g
e
s
Team von acht Hebammen betreuen in
der Schwangerschaft
und während der
Geburt
.
c
h
l
o
s
s
e
n
e
Review Hatem et al.
(2008)
tation
Fragebogen zwei
Monate p.p.
ITT-Analyse
S
t
u
d
i
e
n
Australien
Februar 1996 bis
November 1997
Stichprobe
An
Studie
28
Benjamin et al.
(2001)
GB
April 1997 bis August 1998
Biró et al. (2000)
Biró et al. (2003)
Australien
März 1996 bis Januar
1998
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
n = 303
Modell ‚Partnership
Caseload Midwifery’
n = 308
Standardbetreuung
durch Hebammen in
der Schwangerschaft
und während der
Geburt
Grund Ausschluss
-
Prospektive Studie
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
Fragebögen vier
Wochen und drei
Monate nach der
Geburt
ITT-Analyse
n = 611 Low- und
High-Risk-Frauen
RCT
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
Fragebogen vier
Monate nach der
Geburt
ITT-Analyse
n = 1.000 Low- und
High-Risk-Frauen
n = 502
Neues Modell ‚Team
Midwifery Care’
n = 498
Standardbetreuung
durch Hebammen
und Ärztinnen/Ärzte
-
Low- und HighRisk-Frauen
Prospektive
Kohortenstudie mit
quasiexperimentiellen
Design
Dokumentation
durch Hebammen
ITT-Analyse
n = 1.499 Low-RiskFrauen
n = 794
(678 Hebammenbetreuung, 110 General
Practioner und
Community-Midwife
Care, sechs Domino
Care)
n = 705
(657 Consultant
Care, 31 G Practioner und CommunityMidwife, 17 Domino
Care)
-
Interventionsund Kontrollgruppe sind jeweils heterogen
Die Kliniken
sind 8 km voneinander entfernt.
-
-
Low- und HighRisk-Frauen
Interventionsgruppe beinhaltet
Hausgeburten
und Geburten in
der Klinik
Vergleich zwischen zwei
Hebammenmode
llen
Anlage 2: Ausgeschlossene Studien
Studie
Review Hatem et al.
(2008)
Campbell et al.
(1999)
GB
1. November 1992
bis 30. Juni 1993
-
Übliches Be29
Methode
Grund Ausschluss
n = 17
RCT
2:1 Randomisation
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
Fragebogen zwei bis
drei Jahre p.p.
ITT-Analyse
1.500 Low-RiskFrauen
Midwife-Led-Unit
Übliches
Kreißsaalmodell
-
Studie noch nicht
abgeschlossen
Retrospektive
Kohortenstudie
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
ITT-Analyse
n = 149 Low-RiskFrauen
n = 77
Freestanding Birth
Center
Betreuung durch
Hebammen, unterstützt durch Ärzte
n = 72
Krankenhaus
Schwangerenbetreuung durch niedergelassene Gynäkologen. Geburtsbetreuung durch Krankenschwestern und Ärztinnen/Ärzte.
-
Freestanding
Birth Center
Betreuung im
Birth Center
durch Hebammen und Ärzte
Kohortenstudie
n = 1.922 Low-,
n = 961
n = 961
-
Freestanding
-
n
l
a
-
g
Keine
e
2
:
A
u
s
treuungsmodell in
einer Consultant
Obstetric Unit des
Poole General Hospital.
g
Midwife-Led Care in
Bournemouth Hospital
e
Kontrollgruppe
s
Fraser et al. &
c
USA
Mai bis Juli 1981
h
Feldman & Hurst
(1987)
l
MidU Study
Irland
Beginn Februar 2005
Interventionsgruppe
n = 17 Low-RiskFrauen, die in drei
Birth Centers geboren und eine normale
Geburt erlebt haben
Australien
Keine Zeitangabe
Devane et al. (2007)
o
Explorative Studie
Tiefeninterviews
postpartal
Grounded Theory
s
s
e
n
Coyle et al. (2001b)
e
S
t
u
d
i
e
n
Coyle et al. (2001a)
Stichprobe
A
Studie
Qualitative Studie
Keine Vergleichsgruppe
Keine Outcomes
30
A
-
n
l
a
g
e
2
:
A
u
s
g
e
s
c
h
Blais & Joubert &
L'Équipe d'évaluation des projectspilotes sages-femmes
(2000)
l
Birth Centers
Low- und HighRisk-Frauen
o
Geburten in Krankenhäusern
s
Geburten in den
Quebec Pilot Projekt
Birth Centers
s
Moderate- und HighRisk-Frauen
e
Matched Pairs
Daten der Interventionsgruppe aus
Patientinnendokume
ntation
Daten der Kontrollgruppe aus Krankenhausakten
ITT-Analyse
n
L'Équipe d'évaluation des projectspilotes sages-femmes
(2000)
e
Grund Ausschluss
S
Kontrollgruppe
t
Interventionsgruppe
u
Stichprobe
d
Methode
i
e
n
Studie
Reinharz et al. &
L'Équipe
d'évaluation des projects-pilotes sagesfemmes (2000)
Kanada
Januar 1995 bis Juli
1996
Gottvall & Waldenström (2002a)
Schweden
Sekundäranalyse der
Daten, die im Rahmen der Stockholm
Birth Centre Trial
(RCT) erhoben wurden (Oktober 1989
bis Juli 1993)
n=1.063 Low-RiskFrauen (Erstgebärende)
Verbindung der Daten mit dem Swedish
National Birth Register um Informationen
über weitere Geburten in den folgenden
sieben bis zehn Jahren nach der ersten
n = 543
Birth Centre im KH
n = 520
Daten aus dem
Swedish National
Birth Register
-
Fragestellung
zielt auf Reproduktionsverhalte
n der Frauen ab
31
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Grund Ausschluss
A
Studie
Geburt zu erhalten.
-
n
n = 539
Standard Hospital
Care
Hebammen und Ärztinnen/Ärzte betreuten in allen Phasen
l
n = 550
STOMP-Project
Zwei Teams mit je
sechs Hebammen
betreuten jeweils ein
Caseload von 300
Frauen/Jahr, 50 Geburten pro Hebamme
im Jahr oder 25 Geburten/Monat pro
Team
a
n = 1.089 Low- und
High-Risk-Frauen
-
Interventionsund Kontrollgruppe wurden
zusammengefasst
und als eine Studiengruppe betrachtet bzw.
ausgewertet.
Fragestellung
zielt auf Reproduktionsverhalte
n der Frauen ab.
g
Alle Studienteilnehmerinnen, die zwischen 1989 und 1992
ihr erstes Kind geboren haben (Birth
Centre und Standardbetreuung) und
den Fragebogen zwei
Monate nach der
Geburt beantwortet
haben (nur wenn die
allgemeine Frage zur
Geburtserfahrung
beantwortet war)
-
e
2
:
Keine
A
u
s
g
e
n = 617
s
c
h
l
o
Review Hatem et al.
(2008)
RCT
Zelen-Methode
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
Fragebogen acht bis
zehn Wochen nach
der Geburt
ITT-Analyse
n = 617 Low-RiskFrauen
s
Australien
Januar 1997 bis April
1998
s
Homer et al. (2002)
e
Homer et al. (2001a)
n
Schweden
Prospektive
Kohortenstudie
Fragebogen zwei
Monate p.p.
Informationen wurden mit dem Swedish
Medical Birth Register verlinkt um Informationen zu weiteren Geburten acht
bis zehn Jahre nach
dieser Geburt zu
erhalten
e
S
t
u
d
i
e
n
Gottvall &
Waldenström
(2002b)
Low- und HighRisk-Frauen
32
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
n
l
a
g
Low- und HighRisk-Frauen
e
2
:
A
c
h
l
o
s
COSMOS Study
Australien
Keine Zeitangabe
u
Studie ist noch
nicht beendet
s
-
g
Standardbetreuung:
Hebammengeleitete
Betreuung mit teilweiser Kontinuität,
Betreuung durch
Geburtshelfer oder
durch Ärztinnen/Ärzte auf Gemeindeebene.
e
Caseload-Modell
(Eins-zu-EinsBetreuung)
s
n = 2.008 Low-RiskFrauen
McLachlan et al.
(2008)
s
RCT
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
Fragebögen bei Eintritt in die Studie,
zwei Monate und
sechs Monate p.p.
ITT-Analyse
Review Waldenström & Turnbull (1998)
Review Hatem et al.
(2008)
e
Low- und HighRisk-Frauen
n
-
e
n = 233
Standardgruppe
Low-Risk-Frauen
wurden in der
Schwangerschaft von
Hebammen betreut,
High-Risk-Frauen
von med. Personal.
Während der Geburt
fand die Betreuung
durch die Klinikhebammen statt, nach
der Geburt von Hebammen auf der Station und in der Community.
S
n = 213
Team Midwifery
Project
Caseload durch ein
Team von acht Hebammen, Betreuung
vor und während der
Geburt im Krankenhaus, nach der Geburt im Krankenhaus
und in der Community.
t
n = 446 Low- und
High-Risk-Frauen
u
RCT
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
Fragebögen in der
36. SSW und in der
ersten Woche p.p.
ITT-Analyse
d
Kenny et al. (1994)
i
e
n
-
Kostenanalyse
Australien
September 1992 bis
Juli 1993
n = 539
Grund Ausschluss
Homer et al. (2001b)
n = 1.089 Low- und
High-Risk-Frauen
n = 550
Kontrollgruppe
A
Studie
33
Methode
Interventionsgruppe
Grund Ausschluss
Keine
-
Reine Evaluation
Keine Vergleichsgruppe
Neu implementierte
Midwife-Led-Unit in
einem Krankenhaus
Evaluation des ersten
Midwife-Led Birth
Centres (MLBC)
Prospektiv erhobene
Daten
n = 1.438 Low-RiskFrauen
n = 1.438
Unabhängiges
Hebammenteam im
MLBC
Eröffnung Ende 2000
in einer Universitätsklinik
Keine
-
Reine Evaluation
Keine Vergleichsgruppe
Prospektive Vergleichsstudie
Fragebögen in der
35. SSW, zwei Wochen und 13 Wochen
p.p.
Teilstrukturierte Interviews mit 20
Frauen
Drei Fokusgruppengespräche mit vier
bis acht Frauen
(Kinder unter fünf
Jahren) und ein Gespräch mit Flücht-
n = 1.403 Low- und
High-Risk-Frauen
n = 728
One-to-One Midwifery Practice (Caseload 40 Frauen/Jahr)
n = 675
Standardbetreuung
-
Low- und HighRisk-Frauen
n
l
a
g
e
2
:
GB
August 1994 bis
August 1995
n = 3.322
Kontrollgruppe
A
McCourt et al.
(1998)
u
Italien
01. Januar 2001 bis
31. Dezember 2005
s
Morano et al. (2007)
g
GB/Schottland
1. Januar 1995 bis
31. Dezember 1996
e
n = 3.322 Low-RiskFrauen
s
c
h
l
o
Retrospektive Evaluation
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
Mahmood (2003)
Stichprobe
A
Studie
34
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Grund Ausschluss
A
Studie
lingsfrauen.
-
Low- und HighRisk-Frauen
n = 550
Independent Birth
Centre, Betreuung
durch Hebammen
n = 438
Consultant-Led
Maternity Unit in
einem Krankenhaus
-
Schwer vergleichbar mit europäischen Standards
Dauer der Aus-
Kontrollierte Vergleichsstudie
ClusterRandomisation von
sechs Bezirken (drei
Paare) um Pilotprojekte zu implementieren.
Jeweils ein Setting
eines jeden Paares
wurde als Interventionsgruppe, das andere als Kontrollgruppe
gewählt.
Daten aus
Perinataldatenbank
n = 1.505 Low- und
High-Risk-Frauen
Prospektive kontrollierte Studie
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
n = 988 Low-RiskFrauen
-
n
l
a
g
e
2
:
n = 735
Übliche Betreuung
durch Hebammen
und Ärztinnen/Ärzte
North Staffordshire
Changing Childbirth
Research Team
(2000)
Nepal
3. November 1997
bis 13. Februar 1998
A
n = 770
Caseload Hebammenbetreuung
n = 728
Rana et al. (2003)
u
Low- und HighRisk-Frauen
n = 1.403 Low- und
High-Risk-Frauen
Review Hatem et al.
(2008)
s
-
Prospektive Vergleichsstudie
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
ITT-Analyse
GB
Keine Zeitangabe
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
n = 675
Page et al. (1999)
35
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
Kontrollgruppe
Grund Ausschluss
ITT-Analyse
Australien
Mai 1991 bis Juni
1992
Review
Waldenström &
Turnbull (1998)
Review Hatem et al.
(2008)
RCT
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
Fragebögen zu drei
Zeitpunkten: In der
Schwangerschaft,
zwei Tage und sechs
Wochen p.p.
ITT-Analyse
n = 814 Low- und
High-Risk-Frauen
n = 7.418
Freestanding LowRisk Maternity Unit,
Betreuung durch
Hebammen und Ärztinnen/Ärzten
Keine
n = 405
Hebammenteam
Betreuung durch
sechs Hebammen in
der Schwangerschaft,
1:1-Betreuung während der Geburt und
direkte Betreuung
postpartal.
n = 409
Routine-Betreuung
Betreuung in der
Schwangerschaft,
Geburt und
postpartal durch verschiedene Ärztinnen/Ärzte und Hebammen der Klinik.
-
-
-
n
Rowley et al. (1995)
n = 7.418 Low-RiskFrauen
l
GB
Juli 1995 bis Dezember 2001
Retrospektive Analyse und Evaluation
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
a
Reddy et al. (2004)
g
-
e
2
:
A
u
s
g
e
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
-
bildung der Hebammen beträgt
18 Monate
Vorrangige Probleme sind die
hohe mütterliche
und kindliche
Mortalität
Unabhängiges
Birth Centre
A
Studie
Evaluation einer
Low-RiskMaternity Unit
Keine Vergleichsgruppe
Keine ausschließlich
hebammengeleite
te Geburtshilfe
Low- und HighRisk-Frauen
36
Methode
Stichprobe
Prospektive Analyse
Dokumentation
durch Hebammen
Scherman et al.
(2008)
n = 170 Low-RiskFrauen
Kontrollgruppe
Grund Ausschluss
-
Reine Evaluation
Keine Vergleichsgruppe
QuasiExperimentelle Studie
Daten aus
Patientinnendokume
ntation
Fragebögen in der
34.bis 36. SSW und
sechs Wochen p.p.
ITT-Analyse
n = 146 Low-RiskFrauen
n = 69
Freestanding Birth
Center, Hebammenbetreuung vor und
während der Geburt
n = 77
Standardbetreuung
im Krankenhaus
durch Ärztinnen/Ärzte
-
Freestanding
Birth Center
Stone et al. (2000)
Kostenanalyse
n = 146 Low-RiskFrauen
n = 69
n = 77
-
Freestanding
Birth Center
Symon et al. (2007)
Retrospektive Befragung
Rekrutierung der
Studienteilnehmerinnen in sechs
Midwife-Led Units
und drei üblichen
Versorgungsmodellen
Fragebogen acht
n = 432 Low-RiskFrauen
n = 294
Hebammengeleitete
Betreuung in sechs
Midwife-led Units
n = 138
Standardbetreuung
-
Studienteilnehmerinnen schätzten ihren Risikostatus selber ein
Keine repräsentative Stichprobe
Stone (1997)
USA
Keine Zeitangabe
GB
Juni 2004 bis Dezember 2005
-
n
l
a
g
e
2
:
A
u
s
g
e
n = 170
Keine
Evaluation der Daten
und Outcomes aller
Frauen, die in der
Midwife-Led Unit im
ersten Jahr angemeldet waren
s
c
h
l
o
s
s
e
n
e
S
t
u
d
i
e
n
Australien
27. Juni 2005 bis 30.
Juni 2006
Interventionsgruppe
A
Studie
37
Methode
Stichprobe
Interventionsgruppe
n = 18 Frauen und
drei Partner nach der
Geburt auf der Wochenbettstation
n = 14 Frauen, drei
Partner und eine
Freundin drei bis
fünf Monate postpartum zu Hause
32 Low-Risk-Frauen,
die in der MidwifeLed Unit betreut
wurden.
21 Frauen wurden
komplett betreut.
Elf Frauen haben
nicht in der MLU
geboren (drei Frauen
wählten die Consultant-Led Unit, sechs
wurden vor und zwei
während der Geburt
verlegt)
Kontrollgruppe
Grund Ausschluss
A
Studie
Tage p.p.
Hebammengeleitete
Geburtshilfe in
Freestanding
Midwife-led Birth
Centers
Geburten in Krankenhäusern
-
n
n = 24.985 LowRisk-Frauen
l
Strukturierte Review
Fünf kontrollierte
Studien aus USA,
GB und Deutschland
a
-
g
-
Hebammengeleitete
Geburtshilfe
Keine Vergleichsgruppe
Keine Outcomes
e
1986 bis 2000
-
GB
1992 bis 1995
Walsh & Downe
(2004)
2
:
Keine
A
u
s
g
e
s
Low-Risk-Frauen
c
h
l
o
Review
s
s
e
Walsh & Crompton
(1997)
n
GB
Keine Zeitangabe
Tiefeninterviews
postpartal
Analyse nach
Grounded Theory
e
S
t
u
d
i
e
n
Walker et al. (1995)
Projektbericht
Keine Vergleichsgruppe
Wenig Outcomes
Freestanding,
Midwife-led
Birth Centers
38
39
Anlage 3: Ein- und Ausschlusskriterien Studie
A: Anamnese und allgemeine Befunde
Nr Befund
.
1.
2.
3.
4.
Familiäre Belastung
a. Gehäuftes Auftreten von Thromboseerkrankungen/Gerinnungsstörungen in der
Familie
a. Frühere eigene schwere Erkrankungen
(Z.B. Epilepsie, Hirntumor)
b. Bestehende Krankheiten
Blutungs-/Thromboseneigung
Allergien
a. Allergien
b. Ungeklärte/r allergische/r Schock/s in
der Anamnese
6.
Besondere psychische Belastungen (familiär,
beruflich)
7. Besondere soziale Belastungen (Integrationsprobleme, wirtschaftliche Probleme)
8. RH-Inkompatibilität (bei vorangegangener
Schwangerschaft)
9. Diabetes mellitus
10. Adipositas (> BMI 40)
11. Kleinwuchs unter 1,50 m
12. Skelettanomalien
13. Schwangere unter 16 Jahren
18. Zustand nach Mangelgeburt
20. Totes oder geschädigtes Kind in der Anamnese
21. Komplikation/en bei vorangegangener/en
Geburt/en
Schulterdystokie
Vorz. Plazentalösung
Zust. nach kindlichen Geburtsschäden
22. Komplikation/en p.p. bei vorausgegangener/en Geburt/en
Atonie
23. Zustand nach Sectio
a. Zust. n. Sectio (kein Längs- oder TSchnitt!), danach Spontangeburt ohne
Komplikationen
b. Zust. n. Sectio bei vorausgegangener
Geburt, bei uterinem Längs- oder TSchnitt
24. Zustand nach anderen Uterusoperationen
26. Andere Besonderheiten
Zust. nach HELLP
Zust. nach Eklampsie
Hypertonie
Gespräch
1
am______
_
ja nein
Gespräch
2
Weiteres Vorgehen
am_____
_
ja nein
a.
Konsultation, Einzelfallentscheidung
a.
Konsultation, Einzelfallentscheidung
b. Konsultation, Einzelfallentscheidung
Ärztlich geleiteter KRS
a.
Hebammenkreißsaal
b. Ärztlich geleiteter
KRS
Einzelfallentscheidung
Hebamme
Einzelfallentscheidung
Hebamme
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
Konsultation, Einzelfallentscheidung
Ärztlich geleiteter KRS
Konsultation, Sonographie
Konsultation, Einzelfallentscheidung
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
a.
Heb.KRS
b.
Ärztlich geleiteter
KRS
Konsultation, Einzelfallentscheidung
Konsultation, Einzelfallentscheidung
40
B: Besondere Befunde im Schwangerschaftsverlauf
Nr. Befund
27. Behandlungsbedürftige Allgemeinerkrankung
28. Dauermedikation
29. Abusus
a. Drogen und/oder Alkohol
b. Mehr als 20 Zig./tgl.
30
Besondere psychische Belastung
31. Besondere soziale Belastung
32. Blutungen vor der 28. SSW
33. Blutungen nach der 28. SSW
34.
35.
36.
37.
38.
Plazenta praevia
Mehrlingsschwangerschaft
Hydramnion
Oligohydramnion
Terminunklarheit
39. Plazentainsuffizienz
42. Anämie
44. Indirekter Coombstest positiv
45. Risiko aus anderen serologischen
Befunden
a. HIV
b. TPHA pos.
c. Akute Hepatitis B
d. HbsAG pos.
46. Hypertonie (ab 140/90)
47. Eiweißausscheidung 1%o (1000
mg/l)
48. a. Mittelgradige Ödeme
b. Schwere Ödeme
49. Hypotonie
50. Gestationsdiabetes (2 erhöhte Werte
im oGTT)
51. Einstellungs-/Lageanomalie
BEL
Querlage
Gespräch 1
am _______
Gespräch 2
am _______
ja
ja
nein
Weiteres Vorgehen
nein
Konsultation, Einzelfallentscheidung
Konsultation, Einzelfallentscheidung
a.
Ärztlich geleiteter
KRS
b. Konsultation, Sonographie
Einzelfallentscheidung
Hebamme
Einzelfallentscheidung
Hebamme
Konsultation
Ärztlich geleiteter KRS:
Plaz. Ursache
Konsultation
Ärztlich geleiteter KRS:
Plaz. Ursache
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
bei ET+14 (sicher)
Konsultation, Sonographie
Ärztlich geleiteter KRS:
mittelgr. Anämie (< 10
g/dl) zur Geburt
Ärztlich geleiteter KRS
a.
Ärztlich geleiteter
KRS
b. Ärztlich geleiteter
KRS
c. Ärztlich geleiteter
KRS
d. Heb.KRS
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
a.
b.
Heb.KRS
Ärztlich geleiteter
KRS
Heb.KRS: ohne Kreislaufbeschwerden
Ärztlich geleiteter KRS
Ärztlich geleiteter KRS
41
B: Besondere Befunde im Schwangerschaftsverlauf
Nr. Befund
Gespräch 1
am _______
Gespräch 2
am _______
ja
ja
nein
nein
52. Andere Besonderheiten
53. Virusinfektionen
a. Akuter Herpes genitalis
b.
Weiteres Vorgehen
Einzelfallentscheidung
a.
Akute Condylome
b.
Konsultation, Einzelfallentscheidung
Konsultation, Einzelfallentscheidung
C: Geburtsrisiken
Nr. Befund
60. Vorzeitiger Blasensprung
61.
62.
65.
66.
71.
72.
73.
74.
77.
78.
79.
80.
81.
82.
83.
84.
85.
86.
87.
88.
89.
90.
91.
92.
93.
94.
Überschreitung des Termins
Missbildung
Verdacht auf Plazentainsuffizienz
Gestose/ Eklampsie
Vorzeitige Plazentalösung
Uterine Blutungen
Verdacht auf Amnioninfektionssyndrom
Fieber unter der Geburt (> 38°C)
Pathologisches CTG oder auskultatorisch schlechte kindliche Herztöne
Grünes Fruchtwasser
Azidose während der Geburt (Fetalblutanalyse)
Nabelschnurvorfall
Verdacht auf Nabelschnurkomplikationen
Protrahierte Geburt/ Geburtsstillstand in
der EP
Protrahierte Geburt/ Geburtsstillstand in
der AP
Absolutes oder relatives Missverhältnis
Drohende/ erfolgte Uterusruptur
Querlage/ Schräglage
Beckenendlage
Hintere Hinterhauptslage
Vorderhauptslage
Gesichts-/Stirnlage
Tiefer Querstand
Hoher Gradstand
Sonstige regelwidrige Schädellagen
Sonstiges
a. Schmerzmittelgabe
b. Periduralanästhesie
c. Wehenmittelgabe sub partu
95. HELLP-Syndrom
96. Intrauteriner Fruchttod
Trifft
zu
Weiteres Vorgehen
Weiterleitung ab 13 Stunden (+/- Nachtruhe),
in Abhängigkeit von Entzündungszeichen und
Fruchtwasser
Weiterleitung ab 14. Tag
Konsultation und Einzelfallentscheidung
Konsultation und Sonographie
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung bei auffälligem CTG
Weiterleitung bei 3 Std. Befund idem (in
Abhängigkeit zur Wehentätigkeit)
Bis max. 2 Std. MM vollständig und unauffälligem CTG abwarten
Ansonsten Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung bei Geburtsstillstand
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung bei Geburtsstillstand
Weiterleitung
Weiterleitung
a. Weiterleitung
b. Weiterleitung
c. Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
42
C: Geburtsrisiken
Nr. Befund
Trifft
zu
97. Pathologischer Dopplerbefund/ pathologischer OBT
98. Schulterdystokie
99. Wunsch der Frau
Weiteres Vorgehen
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
D: Postpartale Krankheiten/ Störungen Neugeborenes
Nr. Befund
Trifft
zu
Unreife/ Mangelgeburt
Asphyxie/ Hypoxie/ Zyanose
Atemnotsyndrom
Andere Atemstörungen (z.B. Anpassungsstörungen)
05. Schockzustand
09. Stoffwechselstörungen
a. Verdacht auf Hypoglykämie
Weiteres Vorgehen
01.
02.
03.
04.
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
16.
17.
20.
25.
26.
27.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
37.
38.
40.
41.
42.
43.
Weiterleitung
Weiterleitung
a. Vorgehen vereinbarte BZKontrollen
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Verletzungen/ Frakturen/ Paresen
Generalisierte Infektion
Sonstiges
Chromosomenanomalie
(Andere) multiple Missbildungen
Anenzephalus
Hydrozephalus
Anomalie Auge
Anomalie Herz/ große Gefäße
Anomalie Respirationstrakt
Gaumen- und Lippenspalten
Anomalie Ösophagus/ Magen
Anomalie Genitalorgane
Anomalie Knochen/ Gelenke/ Muskeln
Gastroschischis/ Omphalozele
Anomalie Körperdecke
Hernien
Biomechanische Verformungen
(Lage-, Haltungsanomalie, Hüftdysplasie,
Hüftluxation)
44. Andere Anomalien
Weiterleitung
E: Postpartale Störungen Frau
Nr.
101.
102.
103.
104.
105.
Befund
Blutungen > 500 ml
Plazentalösungsstörung
Unvollständige Plazenta
Komplizierte Geburtsverletzungen
Nahtversorgung Episiotomie oder Dammriss
106. Kreislaufregulationsstörung
107. Sonstiges
Trifft
zu
Weiteres Vorgehen
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
Weiterleitung
43
Anlage 4: Darstellung der 19 Studienteilnehmerinnen, die ihren Gesundheitszustand acht Wochen nach der Geburt als ‚nicht gut’ bewerten
Nr.
KRS
1
Alter
Stimmungstief1
Beschwerden
chen p.p.2
8 Wo-
Parität
Geburt
HKS- 28
AKS
I
Spontan Nein
11
5
2
AKS
22
III
Spontan Nein
2
18
3
HKS
35
II
Spontan Ja
2
8
4
HKS
28
III
Spontan Ja
3
16
5
HKS- 36
AKS
I
Spontan Ja
4
16
6
AKS
33
II
Spontan Teils-teils
3
20
7
AKS
33
II
Spontan Teils-teils
k.A.
12
8
AKS
16
I
Spontan Nein
7
7
9
HKS- 31
AKS
I
Spontan Ja
5
8
10
AKS
30
II
Spontan Nein
3
13
11
AKS
40
III
Spontan Teils-teils
4
12
12
AKS
33
I
VE
Ja
6
25
13
HKS- 39
AKS
II
VE
Teils-teils
7
5
14
HKS- 43
AKS
II
Spontan Ja
k.A.
4
15
AKS
33
I
Spontan Ja
4
16
16
AKS
33
II
Spontan Nein
3
11
17
HKS
27
III
Spontan Teils
5
20
18
AKS
30
I
Spontan Nein
5
13
19
HKS- 34
AKS
I
VE
6
5
Teils-teils
EPDS
1
Ausgeprägtes Stimmungstief in den ersten sieben Tagen nach der Geburt verspürt.
2
Physische Beschwerden acht Wochen nach der Geburt (maximal 17 Beschwerden konnten angegeben werden).
44
Anlage 5: Darstellung der während der Geburt erfolgten Weiterleitungen vom
HKS in den AKS mittels des Instruments ‚Dokumentationsbogen’
Nr.
Parität
Indikation 1
Indikation 2
Indikation 3
Geburtsmodus
1
II
PDA
-
-
Spontan
2
I
PDA
Wehenmittel
-
Spontan
3
I
PDA
-
-
Spontan
4
I
PDA
Wehenmittel
Vorz. BS
Spontan
5
I
PDA
-
-
Spontan
6
I
PDA
-
-
Spontan
7
I
PDA
-
-
Spontan
8
I
PDA
-
-
Spontan
9
I
PDA
-
-
Spontan
10
I
PDA
-
-
Spontan
11
I
PDA
-
-
Spontan
12
I
PDA
Uterine Bltg.
-
Spontan
13
I
PDA
-
-
Spontan
14
I
PDA
Path. CTG
-
Spontan
15
I
PDA
-
-
Spontan
16
I
PDA
Wehenmittel
-
VE
17
I
PDA
Grünes FW
Prot. AP
Sectio
18
I
Prot. EP
PDA
-
Spontan
19
II
Prot. EP
PDA
-
Spontan
20
I
Prot. EP
PDA
-
Sectio
21
I
Prot. EP
PDA
-
Sectio
22
II
Dolantin®
-
-
Spontan
Dolantin
®
-
-
Spontan
®
-
-
Spontan
23
I
24
II
Dolantin
25
II
Dolantin®
-
-
Spontan
®
-
-
Spontan
26
I
Dolantin
27
V
Dolantin®
28
I
-
-
Spontan
Meptid
®
-
-
Sectio
®
-
-
Spontan
29
I
Meptid
30
I
Meptid®
-
-
Spontan
®
-
-
Spontan
31
II
Meptid
32
I
Meptid®
-
-
Spontan
33
II
Path. CTG
-
-
Spontan
34
II
Path. CTG
Hintere HHL
-
Spontan
35
III
Path. CTG
Grünes FW
-
Spontan
45
Nr.
Parität
Indikation 1
Indikation 2
Indikation 3
Geburtsmodus
36
I
Path. CTG
-
-
Spontan
37
I
Path. CTG
-
-
VE
38
II
Path. CTG
Prot. AP
-
VE
39
I
Path. CTG
-
-
VE
40
I
Path. CTG
Prot. AP
-
VE
41
I
Grünes FW
-
-
Spontan
42
I
Grünes FW
-
-
Spontan
43
I
Grünes FW
-
-
Spontan
44
I
Wehenmittel
-
-
Spontan
45
I
Vorz. BS
Wehenmittel
-
Sectio
46
I
Fieber subpartu
-
-
VE
47
II
Wassergeburt
-
-
Spontan
48
III
Wassergeburt
-
-
Spontan
49
III
Wassergeburt
-
-
Spontan
50
I
Wassergeburt
-
-
Spontan
51
II
Wassergeburt
-
-
Spontan
Zugehörige Unterlagen
Herunterladen