Ranitic-injekt_686604_148x500.qxp 25.09.2009 12:57 Seite 1 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Ranitic® injekt 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren Wirkstoff: Ranitidin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Ranitic injekt und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Ranitic injekt beachten? 3. Wie ist Ranitic injekt anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Ranitic injekt aufzubewahren? 6. Weitere Informationen ® ® ® ® 1 Was ist Ranitic® injekt und wofür wird es angewendet? Ranitic® injekt ist ein Magen-Darm-Mittel und gehört in die Gruppe der so genannten Histamin-H2Rezeptorblocker, die die Produktion von Magensäure verringern. Ranitic® injekt wird angewendet • zur Narkosevorbehandlung vor größeren operativen Eingriffen zur Verhütung einer Einatmung von Magensäure (Säureaspiration). • zur Vorbeugung von Schleimhautblutungen im Magen und Zwölffingerdarm bei schwerkranken Patienten. 2 Was müssen Sie vor der Anwendung von Ranitic® injekt beachten? Ranitic® injekt darf nicht angewendet werden, • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ranitidinhydrochlorid, andere so genannte H2Rezeptor-Antagonisten oder einen der sonstigen Bestandteile von Ranitic® injekt sind. • wenn Sie unter der Stoffwechselkrankheit „akute Porphyrie“ leiden. Ranitidin kann akute Porphyrie-Anfälle auslösen. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Ranitic® injekt ist erforderlich • wenn bei Ihnen eine Nierenerkrankung besteht. Da Ranitidin über die Nieren ausgeschieden wird, kann es bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen zu erhöhten Blutspiegeln kommen (siehe Abschnitt „Wie ist Ranitic® injekt anzuwenden?“). • Bei künstlich beatmeten Patienten in der Intensivmedizin kann die Anwendung von Arzneimitteln, die die Säurekonzentration des Mageninhaltes verringern, zum Wachstum von bestimmten Keimen im Mageninhalt führen. Es besteht dann die Möglichkeit, dass diese Erreger die Atemwege besiedeln und unter Umständen eine Lungenentzündung hervorrufen. ® Bei Anwendung von Ranitic injekt mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Anwendung von Ranitic® injekt beeinflusst werden, bzw. sie können die Wirkung von Ranitic® injekt beeinflussen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, deren Aufnahme vom Säuregehalt des Magens abhängig ist – wie z. B. Ketoconazol (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) –, sollte die veränderte Resorption dieser Substanzen beachtet werden. Bei zuckerkranken Patienten, die den Wirkstoff Glipizid zur Blutzuckersenkung einnehmen, kann die gleichzeitige Anwendung von Ranitic® injekt die blutzuckersenkende Wirkung von Glipizid verstärken. Auch die Wirkung von Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln, die den Wirkstoff Midazolam bzw. Triazolam enthalten, kann durch gleichzeitige Behandlung mit Ranitic® injekt verstärkt werden. Obwohl in gezielten Untersuchungen keine Wechselwirkung nachgewiesen wurde, liegen einzelne Berichte über Asthmapatienten vor, bei denen unter der gemeinsamen Behandlung mit Ranitic® injekt und Theophyllin Überdosierungserscheinungen von Theophyllin beobachtet wurden. Daher sollte bei Asthmatikern, die den Wirkstoff Theophyllin einnehmen/anwenden, bei gleichzeitiger Anwendung von Ranitic® injekt der Theophyllinblutspiegel kontrolliert und gegebenenfalls eine Dosisanpassung des Theophyllins vorgenommen werden. Bei Anwendung von Ranitic® injekt zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Unter der Anwendung von Ranitic® injekt kann die Alkoholwirkung erhöht sein. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung von Ranitic® injekt bei Schwangeren haben keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf das ungeborene Kind oder die Schwangerschaft selbst ergeben. Sie sollten jedoch grundsätzlich ärztlichen Rat einholen, bevor Sie in der Schwangerschaft Medikamente einnehmen. Stillzeit Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Es gibt keine Untersuchungen darüber, ob die Aufnahme von Ranitic® injekt über die Muttermilch für den Säugling schädliche Wirkungen hat. Deshalb sollten Sie vorsichtshalber während der Stillzeit Ranitic® injekt nicht anwenden. Was ist bei Kindern zu berücksichtigen? Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Aufgrund der Eigenschaften von Ranitidin ist ein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Führen von Maschinen normalerweise nicht zu erwarten. Studien zu den Auswirkungen einer Anwendung von Ranitidin auf diese Fähigkeiten liegen jedoch nicht vor. In seltenen Fällen können jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit, Verwirrtheits- und Unruhezustände sowie Halluzinationen auftreten, oder es kann durch die Wechselwirkung mit Alkohol (siehe Abschnitt „Bei Anwendung von Ranitic® injekt zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken“) zu erhöhten Alkoholspiegeln bei gleichzeitigem Alkoholkonsum kommen, so dass Ihr Reaktionsvermögen und Ihre Urteilskraft vermindert werden, und die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt sein können. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Ranitic® injekt Ranitic® injekt enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. 3 Wie ist Ranitic® injekt anzuwenden? Wenden Sie Ranitic® injekt immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene mit normaler Nierenfunktion Zur Narkosevorbehandlung vor größeren operativen Eingriffen zur Verhütung der Säureaspiration 5 ml Ranitic® injekt – Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung – (entsprechend 50 mg Ranitidin) präoperativ ca. 1 Stunde vor Einleitung der Narkose intravenös verabreichen (siehe Abschnitt „Art der Anwendung“). Falls nötig, kann die Verabreichung nach 6–8 Stunden wiederholt werden. Zur Vorbeugung von Schleimhautblutungen von Magen und Zwölffingerdarm bei schwerkranken Patienten Entweder als i.v. Injektion oder als Kurzinfusion 3- bis 4-mal täglich 5 ml Ranitic® injekt – Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung – (entsprechend einer Gesamtmenge von 150–200 mg Ranitidin/Tag) oder als Dauerinfusion mit einer Infusionsrate von 0,125 bis 0,250 mg Ranitidin/kg Körpergewicht/Stunde verabreichen (siehe Abschnitt „Art der Anwendung“). Die intravenöse Behandlung kann fortgesetzt werden, bis die orale Nahrungsaufnahme wieder möglich ist. Patienten, bei denen noch ein erhöhtes Risiko besteht, sollten für die Dauer der Gefährdung mit der oralen Darreichungsform zu 150 mg Ranitidin in der üblichen Dosierung behandelt werden. Kinder Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird aufgrund fehlender Daten nicht empfohlen. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min) sollten generell Einzeldosen von 25 mg bzw. Tagesdosen von 75 bis 100 mg erhalten. Die Dosen für Kurz- bzw. Dauerinfusionen sind entsprechend anzupassen. Ranitidin ist dialysierbar. Durch Hämodialyse wird der Ranitidinspiegel im Blut vermindert. Dialysepatienten sollten deshalb die o. g. Ranitidindosis nach Abschluss der Dialyse erhalten. Art der Anwendung Intravenöse Injektion 5 ml Ranitic® injekt – Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung – (entsprechend 50 mg Ranitidin) werden langsam i. v. injiziert (Injektionszeit mindestens 2 Minuten). Dazu sollte die Lösung auf 20 ml verdünnt werden, z. B. mit isotonischer Natriumchloridlösung. Die Injektion kann nach 6–8 Stunden wiederholt werden. Wegen möglicher Auslösung von Übelkeit und Erbrechen muss Ranitic® injekt langsam injiziert werden. Intravenöse Kurzinfusion Die Infusion wird innerhalb von 2 Stunden mit einer Infusionsgeschwindigkeit von 25 mg Ranitidin, entsprechend 2,5 ml Ranitic® injekt – Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung –, pro Stunde verabreicht. Fortsetzung auf der Rückseite >> Ranitic-injekt_686604_148x500.qxp 25.09.2009 Die Infusion mit 5 ml Ranitic® injekt – Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung – (entsprechend 50 mg Ranitidin) kann nach 6–8 Stunden wiederholt werden. Intravenöse Dauerinfusion Initial 5 ml Ranitic® injekt – Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung – (entsprechend 50 mg Ranitidin) i. v. injizieren, dann 0,125–0,250 mg Ranitidin/kg Körpergewicht/Stunde infundieren. Mischbarkeit des Konzentrats zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung Ranitic® injekt ist mit folgenden gebräuchlichen Infusionslösungen mischbar (1 bzw. 5 Ampullen/ 500 ml): • • • • • Kochsalzlösung 0,9 % Natriumhydrogencarbonatlösung 4,2 % Ringer-Lactatlösung Glucoselösung 5 % (nur in Glas) Glucose 4 %/Kochsalzlösung 0,18 % (nur in Glas) Mit Lösungen, die Fructose enthalten, soll Ranitic® injekt nicht gemischt werden; ebenso soll Ranitic® injekt nicht mit anderen, nicht überprüften Infusionsoder Arzneimittellösungen gemischt werden, da bisher noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ranitic® injekt zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Ranitic® injekt angewendet haben als Sie sollten Ranitic® injekt wirkt sehr gezielt, und es sind nach einer Überdosierung mit dem Präparat in der Regel keine besonderen Probleme zu erwarten. Im Falle einer Überdosierung wird eine symptomatische und unterstützende Therapie empfohlen. Wenn nötig kann der Wirkstoff durch Dialyse aus dem Blut entfernt werden. 12:57 Seite 2 • akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Eosinophilie, Hautausschlag, Fieber, Blutdruckabfall, Schwellungen im Gesicht, Schluckbeschwerden, Atembeklemmungen, Brustschmerzen, allergischer Kreislaufschock) Durch eine zu schnelle Verabreichung können Übelkeit und Erbrechen auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5 Wie ist Ranitic® injekt aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Haltbarkeit nach Herstellung der gebrauchsfertigen Zubereitung Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde für 24 Stunden bei 25 °C nachgewiesen. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich. Aufbewahrungsbedingungen Nicht über 25 °C lagern. Die Ampullen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. 4 Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Ranitic® injekt Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Nach Anbruch Rest verwerfen. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 6 Weitere Informationen Was Ranitic® injekt enthält: Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit Ranitidin oder in der Alltagsanwendung beobachtet. Gelegentlich: • Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel • Hautausschlag • Durchfall, Verstopfung, Übelkeit • vorübergehende Veränderungen der Leberwerte Der Wirkstoff ist: Ranitidin 1 Ampulle zu 5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung enthält 56 mg Ranitidinhydrochlorid, entsprechend 50 mg Ranitidin. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumhydroxid Wasser für Injektionszwecke Wie Ranitic® injekt aussieht und Inhalt der Packung Klare, bräunlich-gelbe Lösung. Packungen mit 5 (N1) Ampullen mit je 5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung Selten: • unscharfes Sehen • Erythema multiforme (eine spezielle Form des Hautausschlages), Juckreiz • Gelenkbeschwerden (Arthralgien), Muskelschmerzen (Myalgien) • akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung (Hepatitis) mit oder ohne Gelbsucht • Erhöhungen der Plasmakreatininwerte (Wert für die Nierenfunktion) Pharmazeutischer Unternehmer Sehr selten: • schwere Kopfschmerzen • unwillkürliche Bewegungsstörungen • Verwirrtheits- und Unruhezustände, Halluzinationen, Depressionen • vermehrter Haarausfall • Nierenentzündung (interstitielle Nephritis) • Herzrhythmusstörungen (Tachykardie, Bradykardie und AV-Block) • Gefäßentzündungen • Veränderungen des Blutbildes (Leukozytopenie und/oder Thrombozytopenie, Agranulozytose oder Panzytopenie, manchmal mit Knochenmarkshypoplasie oder -aplasie [Verringerung einer, mehrerer oder aller Blutzellen]) • Brustschmerzen und Schwellung der Brust bei Männern, Libidoverlust, Potenzstörungen JENAHEXAL Pharma GmbH Otto-Schott-Straße 15 07745 Jena HEXAL AG Industriestraße 25 83607 Holzkirchen Tel.: (08024) 908-0 Fax: (08024) 908-290 e-mail: [email protected] Hersteller Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2009. Ihre Ärztin/Ihr Arzt, Ihre Apotheke und HEXAL wünschen gute Besserung! 80375222/0909 Hinweis zur Handhabung der OPC (one-point-cut)Ampullen: Anfeilen nicht mehr erforderlich. 686604 Punkt nach oben. Im Ampullenspieß befindliche Substanz durch Klopfen oder Schütteln nach unten fallen lassen. Ampullenspieß vom Punkt nach hinten wegbrechen.