54. Wissenschaftliche Herbsttagung »Praxisnahe Parodontologie« 10. - 11. November 2017 Siegen-Weidenau, Bismarckhalle zaak_heft_170718.indd 3 28.07.17 13:16 54. Herbsttagung 2017 Aussteller: - B. Braun - Labor Strunk - Camlog - mds - Computerconsult - MPS/NWD - Daniel Kürten - PA-Konzepte - DentsplySirona - Straumann - DeutscheÄrzteFinanz - Sunstar - Gebr. Brasseler - VDW - GlaxoSmithKlein - IC-Med - Kaniedenta - Kulzer Dental - Labor Dr. B. Steinseifer Der ZAAK bedankt sich herzlich für die Unterstützung der Aussteller – denn ohne Sponsoren könnte eine solche Veranstaltung nicht stattfinden. Wir empfehlen Ihnen in den Fortbildungspausen den Besuch der Dentalausstellung im Erdgeschoss. Besuchen und gew innen zaak_heft_170718.indd 5 Unsere ZAAK-Tombola - Es lohnt sich! 28.07.17 13:16 Referenten: Univ.-Prof. Dr. med. dent. James Deschner 1989–1994: Studium der Zahnmedizin, Freie Universität Berlin 1994–1998: Wiss. Mitarbeiter, Parodontologie, Humboldt-Universität Berlin 1997: Promotion, Freie Universität Berlin 1998–2002: Wiss. Mitarbeiter, Zahnerhaltung und Parodontologie, Universität Köln seit 2000: Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie 2002–2003: Postdoctoral Research Fellow, University of Pittsburgh, USA 2003–2006: Visiting Assistant Professor, Section of Oral Biology, Ohio State University, USA 2004–2005: Adjunct Assistant Professor, Section of Orthodontics, Ohio State University, USA 2006–2008: Wiss. Mitarbeiter, Parodontologie und Zahnerhaltung, Universität Bonn 2007: Habilitation, Universität Bonn 2008–2015: Leiter der DFG-Klinischen Forschergruppe 208, Universität Bonn seit 2009: Professor für Experimentelle Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, Universität Bonn seit 2015: Leiter der Sektion für Experimentelle ZMK, Universität Bonn 2017: „Noel Martin Visiting Chair” der University of Sydney, Australien Abstracts: Ätiologie und Pathogenese der Parodontalerkrankungen heute Die zahlreichen molekularen und zellulären Prozesse bei der Entstehung und Progression der Parodontitis sind extrem komplex und bei Weitem nicht vollständig verstanden. Andererseits handelt es sich bei der Ätiopathogenese um eines der modernsten und spannendsten Gebiete in der Parodontologie. Parodontitis wird verursacht durch parodontalpathogene Mikroorganismen im subgingivalen Biofilm. Diese Mikroorganismen können die Entstehung und Progression zaak_heft_170718.indd 6 28.07.17 13:16 der Parodontitis induzieren, indem sie die Wirtsabwehr zum Teil umgehen, unterdrücken, fehlleiten oder aber vor allem eine überschießende Wirtsantwort hervorrufen. Bei der Parodontitis handelt es sich um eine komplexe Erkrankung, für die zusätzlich zu den Mikroorganismen weitere Risikofaktoren, z.B. Rauchen, genetische Disposition, systemische Erkrankungen und psychischer Stress, verantwortlich sind. Das zunehmend bessere Verständnis der einer Parodontitis zugrundeliegenden Pathomechanismen wird zukünftig nicht nur neue präventive, diagnostische und therapeutische Möglichkeiten eröffnen, sondern auch helfen, die Interaktionen zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen weiter zu entschlüsseln. Der Vortrag soll daher einen kurzen Überblick über die Entstehung der Parodontitis geben und mit neuen Erkenntnissen auf diesem Gebiet vertraut machen. Diagnostik und Planung Parodontitis stellt eine chronische Entzündungserkrankung mit hoher Prävalenz dar, die unbehandelt zu fortschreitendem Knochen- und Attachmentverlust sowie Zahnausfall führen kann. Die frühzeitige Diagnose und erfolgreiche Behandlung sind daher essenziell für den Erhalt der Mund- und Allgemeingesundheit sowie der Kaufunktion. Dabei sollte die Diagnostik vor allem effektiv und effizient sein, moderne Verfahren einbeziehen und eine verlässliche Dokumentation ermöglichen. Welche parodontal-diagnostischen Maßnahmen sind bei unseren Patienten erforderlich? In welchem Abstand müssen diese durchgeführt werden? Welche zusätzlichen Tests (mikrobiologische, biochemische, genetische) stehen derzeitig zur Verfügung? Welche Vor- und Nachteile weisen solche Testsysteme auf? Wann sollten solche Tests zum Einsatz kommen? Und welche Konsequenzen ergeben sich aus der Diagnose für die Behandlungsplanung? Der Vortrag widmet sich dieser wichtigen Thematik und versucht, auf diese Fragen klare und praxistaugliche Antworten zu geben. Auswirkungen der parodontalen Erkrankung und deren Therapie auf den Gesamtorganismus Bei der Parodontitis gelangen Bakterien und ihre Zellwandbestandteile sowie Entzündungsmediatoren über die parodontalen Blutgefäße in die systemische Zirkulation. Es wird angenommen, dass die Parodontitis über diese Zytokinämie und Bakteriämie den Gesamtorganismus negativ beeinflusst. Seit einigen Jahren widmet sich daher die parodontologische Forschung verstärkt den Wechselwirkungen zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen (z.B. kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes mellitus, Adipositas, rheumatoide Arthritis, Osteoporose, Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson). Parodontale Erkrankungen können das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie den Blutglukosespiegel erhöhen. Andererseits können systemische Erkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus, die Entstehung und das Fortschreiten der Parodontitis begünstigen und die Antwort auf eine parodontale Behandlung negativ beeinflussen. Interventionsstudien haben zudem offenbart, dass durch eine parodontale Behandlung die Gefäßfunktion verbessert und der Blutglukosespiegel bei Diabetikern gesenkt werden kann. Der Vortrag widmet sich daher auch den Konsequenzen, die sich aus den Zusammenhängen zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen für die Patientenaufklärung, Anamnese, Diagnostik, Therapie und weitere Betreuung von parodontal-erkrankten Patienten ergeben. zaak_heft_170718.indd 7 28.07.17 13:16 Referenten: Prof. Dr. med. dent. Ralf Roessler Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstituts „Praxisdienste“ der Praxishochschule. Studium Chemie (Dipl.) in Heidelberg und Zahnmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover und der Justus-Liebig-Universität Giessen. Dozent im Masterstudiengang für Implantologie an der Steinbeis-Hochschule Berlin, sowie in curricularen Fortbildungen verschiedener Landeszahnärztekammern und Fachgesellschaften. Lehrtätigkeit im Fach Parodontologie, multiple Publikationen und Vorträge national und international. Niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis, mit den Tätigkeitsschwerpunkten plastisch-ästhetische und regenerative Parodontalchirurgie, Implantologie und Prophylaxe. Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung von Biomaterialien und Tissue Engineering. Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen. zaak_heft_170718.indd 8 28.07.17 13:16 Abstracts: Manuelle und maschinelle nichtchirurgische Parodontitistherapie Kaum ein Fach in der Zahnheilkunde hat in den vergangenen Jahren eine solche Dynamik entwickelt wie die Parodontologie. Vor diesem Hintergrund erscheinen tradierte Behandlungsverfahren höchst aktuell, obwohl sie nach wie vor den bekannten Limitationen unterliegen. Zentraler Bestandteil der initialen Parodontitistherapie ist die mechanische Entfernung der Wurzelauflagerungen und des Biofilms. Hierbei kommen neben den traditionellen Handinstrumenten auch schall- oder ultraschallbetriebene, oszillierende Scaler und weitere therapeutische Verfahren wie Laser- oder photodynamische Verfahren zum Einsatz. In dem Vortrag werden aus den Bereichen der biofilmorientierten Parodontitistherapie der aktuelle Kenntnisstand vermittelt, und auf dem Boden der vorhandenen Evidenz die Praxistauglichkeit der Verfahren und Strategien beleuchtet. Können wir uns Zahnerhalt im Grenzfall leisten?! Die alleinige Parodontalbehandlung, ohne nachfolgende unterstützende Betreuung und Sicherung des Behandlungserfolges, hat sich als nicht nachhaltig erwiesen. Rezidive und/oder weitere Destruktionen sind die Folge und zwangsläufig mit einer kostenmäßig aufwendigeren „Nachtherapie“ (implantologisch, konventionell prothetisch) verbunden. Zahlreichen Studien konnten belegen, dass durch ein konsequentes Nachsorgeprogramm auch bei Patienten mit weit fortgeschrittenen Parodontopathien, langfristiger Zahnerhalt möglich ist. Anhand von klinischen Langzeitbeispielen aus einer parodontologisch spezialisierten Zahnarztpraxis werden die wissenschaftlichen Daten belegt. zaak_heft_170718.indd 9 28.07.17 13:16 Referenten: Dr. Jochen Tunkel Fachzahnarzt für Parodontologie Fachzahnarzt für Oralchirurgie Master of Oral Medicine in Implantology Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie 1993-1998: Studium der Zahnheilkunde an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg 1999–2000: Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg 2000–2003: Wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster 2003: Fachzahnarzt für Parodontologie, ZÄKWL 2003: Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie 2004–2006: Weiterbildungsasssistent in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein/Olsberg 2006: Master of Oral Medicine in Implantology (MOM) 2007: Fachzahnarzt für Oralchirurgie, ZÄKWL 2007: Hospitations- und Supervisionsreferent DGP/APW 2008: 1. Vorsitzender des Referats „Chirurgische Parodontologie“ im Berufsverband Deutscher Oralchirurgen 2011: Hospitations- und Supervisionsreferent DGI/APW 2004–2015: Lehrbeauftragter und Gastdozent an der Poliklinik für Parodontologie des Universitätsklinikums Münster seit 2007: Niederlassung in spezialisierter Praxis für Parodontologie, Implantologie & Oralchirurgie zusammen mit Dr. Carolin Tunkel, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in Bad Oeynhausen, Ostwestfalen zaak_heft_170718.indd 10 28.07.17 13:16 Abstract: Die chirurgische Parodontitistherapie – wann resektiv, wann regenerativ, was wenn es nicht klappt – Die Behandlung parodontal erkrankter Patienten gewinnt in der täglichen Praxis zunehmend an Bedeutung. Dabei stellen gerade die schwer erkrankten Patienten den Zahnarzt vor die Aufgabe, konservative, resektive und regenerative Eingriffe gezielt und vorhersagbar einzusetzen. Einem minimalinvasiven Vorgehen wird hierbei mehr und mehr der Vorzug vor ausgedehnten, traumatischen Eingriffen gegeben. Aufgrund einer Vielzahl an therapeutischen Möglichkeiten wird es zunehmend komplexer, die richtigen Behandlungsstrategien für den einzelnen Fall zu entwickeln. Welche Maßnahmen dienen der Infektionskontrolle und welche operativen Eingriffe sind im Zuge korrektiver Maßnahmen indiziert? Unter welchen anatomischen und technischen Voraussetzungen ist es möglich, eine Regeneration des Parodontiums zu erreichen, wann sind nur reparative Maßnahmen Erfolg versprechend? Was machen wir, wenn die Therapie nicht zum gewünschten Erfolg führt? Diese Fragen sollen aus der Sicht des Praktikers erläutert und mit klinischen Fotos und Videos dargestellt werden. zaak_heft_170718.indd 11 28.07.17 13:16 Referenten: Priv.-Doz. Dr. med. dent. Pia-Merete Jervøe-Storm (DDS, PhD) 1976–1981: Studium der Zahnmedizin, Kopenhagen, Dänemark 1981–1988: Assistenzärztin in freier Praxis Kopenhagen (Schwerpunkt: Parodontologie) und Slagelse, Dänemark 1984: Jus practicandi (Approbation zur Zahnärztin), Dänemark 1988: Approbation zur Zahnärztin, Deutschland 1988–1989: Assistenzzahnärztin in freier Praxis, Bonn, Deutschland 1989–1995: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, ZZMK, Universität Bonn 1993: Promotion zum Dr. med. dent, Universität Bonn Seit 1997: Oberärztin der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, ZZMK, Universität Bonn 1998: Ernennung zur Akademischen Oberrätin 2010: Habilitation, Universität Bonn Seit 2013: Clinical advisor for the Cochrane Oral Health Group Manchester, UK Gutachterin an verschiedenen internationalen Parondontologischen Fachzeitschriften Wissenschaftliche Schwerpunkte: Parodontale Mikrobiologie, Parodontitistherapie, 3D-Bildgebende Verfahren, Halitosis Abstracts: Antibiotische und andere Begleittherapien Die Akkumulation bakterieller Biofilme (dentale Plaque) gilt als primärer ätiologischer Faktor für die Entstehung und Progression parodontaler Entzündungen. Damit ist der Einfluss auf den bakteriellen Biofilm in den subgingival gelegenen Wurzeloberflächen ein zentraler Bestandteil der Parodontitistherapie. Das Spektrum von verschiedenen Therapiekonzepten wird immer größer, es reicht von der reinen mechanischen Entfernung des Biofilmes bis hin zur adjuvanten Antibiotikatherapie. Die genaue Diagnostik spielt dabei eine große Rolle, sowohl bei der Erstuntersuchung, um möglichst parodontale Schäden früh zu erkennen, als auch im Verlauf der Therapie, um einen akuten oder einen chronischen Behandlungsbedarf abzuschätzen. Der klinische Nutzen mikrobiologischer Diagnostik in der Praxis und ihre Konsequenz wird hinterfragt. zaak_heft_170718.indd 12 28.07.17 13:16 Anhand verschiedener Fallbeispiele werden die Möglichkeiten und Grenzen der adjuvanten Antibiotikatherapie in der Parodontologie vorgestellt. Verschiedene Alternativen, wie z.B. Laser oder die Antimikrobielle Photodynamische Therapie, stehen bei der Wurzeloberflächenbearbeitung zur Verfügung. Das Wichtigste im Rahmen der parodontalen Therapie Die Anamnese, sowie ein klinischer Screening Test, wie z.B. der PSI, sollte bei jedem Patienten regelmäßig erhoben werden, um eine Früherkennung (entzündlicher) Veränderungen zu ermöglichen. Eine sorgfältige Erhebung der Befunde, sowohl allgemeinmedizinische als auch klinische und röntgenologische, ist die absolute Voraussetzung für eine genaue Diagnose und Behandlungsplanung. Die seit 1999 (in 2015 revidierte) gültige Nomenklatur der parodontalen Erkrankungsformen hat die Diagnosen aggressive bzw. chronische Parodontitis eingeführt. Aus den klinischen Befunden ergibt sich zwar die Behandlungsplanung, aber es ist wichtig zu verstehen, was uns die klinischen und röntgenologischen Befunde sagen. Bei der Behandlung von Patienten, die auf konventionelle Therapiemaßnahmen nicht ansprechen, kann ein zur mechanischen Therapie unterstützender antimikrobieller Wirkstoff hilfreich sein. Eine Identifikation parodontopathogener Mikroorganismen kann eine interessante zusätzliche Option sein. Die UPT – die eigentliche Therapie Bakterien gelten als primärer ätiologischer Faktor für die Entstehung und Progression parodontaler Entzündungen. Die Entfernung des bakteriellen Biofilms von den supra- und subgingival gelegenen Wurzeloberflächen ist ein wesentlicher Bestandteil der Parodontitistherapie. Die supragingivale Plaquekontrolle durch die häusliche Mundhygiene des Patienten reicht alleine nicht aus, um parodontale Schäden zu verhindern, auch subgingival muss instrumentiert werden. Da die Parodontitis eine chronische Erkrankung ist, wird sich der dauerhafte Erfolg jedoch nur mit einer lebenslangen Nachsorge halten lassen. Um die langfristige parodontale Stabilität und eine parodontale Infektionskontrolle zu gewährleisten, ist die professionelle Betreuung im Sinne einer unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) zwingend notwendig. Dies gilt sowohl für natürliche Zähne als auch für Implantate. Eine Einstufung der Patienten in niedriges, mittleres und hohes Parodontitisrisiko hilft nicht nur bei der Planung der UPT, sondern vor allem die Patientengruppe zu identifizieren, die eine engmaschige Betreuung am nötigsten hat. Die Datenlage zeigt mittlerweile, dass auch Zähne die als kritisch eingestuft wurden, über 20 - 30 Jahren erhalten werden konnten. zaak_heft_170718.indd 13 28.07.17 13:16 »Praxisnahe Parodontologie« Programm: (Vorträge jeweils 45 Minuten mit anschl. ca. 15-minütiger Diskussion) ab 13.00 Uhr 14.00 Uhr Freitag, 10.11.2017 Dentalausstellung Begrüßung und Eröffnung Prof. Dr. Dr. B. Hell, Siegen 14.15 - 15.15 Uhr Ätiologie und Pathogenese der Parodontalerkrankungen heute Prof. Dr. J. Deschner, Bonn 15.15 - 15.45 Uhr Pause und Dentalausstellung 15.45 - 16.45 Uhr Diagnostik und Planung Prof. Dr. J. Deschner, Bonn 16.45 - 17.15 Uhr Pause und Dentalausstellung 17.15 - 18.15 Uhr Manuelle und maschinelle nichtchirurgische Parodontitistherapie Prof. Dr. R. Rößler, Köln / Ludwigshafen 18.15 - 18.30 Uhr kurze Pause und Dentalausstellung 18.30 - 19.30 Uhr Antibiotische und andere Begleittherapien PD Dr. P. Jervoe-Storm, Bonn anschl. zaak_heft_170718.indd 14 Abendessen im Restaurant der Bismarckhalle 28.07.17 13:16 Samstag, 11.11.2017 9.00 Uhr 9.15 - 10.15 Uhr Begrüßung für den 2. Tag Prof. Dr. Dr. B. Hell, Siegen Können wir uns den Zahnerhalt überhaupt leisten? Prof. Dr. R. Rößler, Köln / Ludwigshafen 10.15 - 10.45 Uhr Pause und Dentalausstellung 10.45 - 11.45 Uhr Die chirurgische Parodontitistherapie – wann resektiv, wann regenerativ, was wenn es nicht klappt Dr. J. Tunkel, Bad Oeynhausen 11.45 - 12.15 Uhr Pause und Dentalausstellung 12.15 - 13.00 Uhr Auswirkungen der parodontalen Erkrankung und deren Therapie auf den Gesamtorganismus Prof. Dr. J. Deschner, Bonn 13.15 - 13.30 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort Prof. Dr. Dr. B. Hell, Siegen Freitag, 10.11.2017 15.00 Uhr Mitarbeiter/innen Begrüßung und Eröffnung Dr. St. Achterberg 15.10 - 16.10 Uhr Das Wichtigste im Rahmen der parodontalen Therapie Erkennen, Verstehen und Umsetzen PD Dr. P. Jervoe-Storm, Bonn 16.10 - 16.40 Uhr Pause und Dentalausstellung 16.40 - 18.00 Uhr Die UPT – die eigentliche Therapie PD Dr. P. Jervoe-Storm, Bonn zaak_heft_170718.indd 15 28.07.17 13:16 Zahnärzteball 2017 Samstag, 11.11.2017 19.00 Uhr »Haus der Siegerländer Wirtschaft«* »Amber’s Delight« Erstbesucher und Ausbildungsassistenten zahlen nur die Hälfte (25 Euro) * HDW: Spandauer Str. 25, Siegen Telefon: 0271.23253-0 Organisation: Thomas Voigt, 57072 Siegen, Tel.: 0271 24440 zaak_heft_170718.indd 16 28.07.17 13:16 Tagungsort: Str. B 62 Breit e HTS Abf.: SI-Weidenau Poststr. Hüttentalstr. Weidenauer Str. HTS Abf.: SI-Sieghütte Hagener Str. Bismarckstr. Bism.-Pl. B 54 Tel.: 0271.41933 Bismarckstraße 47 57076 Siegen Bismarck- halle Tel.: 0271.41933 Bismarckstraße 47 57076 Siegen Hotelempfehlungen: SI-Weidenau Hotel Pfeffermühle be rge B 54 tr. r. lst a er nz ble Ko r. St Spandauerstr. str. bach Leim Dortmund/Köln rS nt tte Hü SI-Weidenau tr. en ds ud Sa n Fre Hagenerstr. Hüttentalstr. H+ Hotel Siegen Holiday Inn Express Siegen Abf. Siegen/ Netphen A 45 Abf. Siegen/ Eisern Giessen/Frankfurt zaak_heft_170718.indd 17 Hotelempfehlungen: Hotel Pfeffermühle H+ Hotel Siegen Holiday Inn Express Siegen 28.07.17 13:16 ZAAK Siegen Vorsitzender Prof. Dr. Dr. B. Hell, Wichernstr. 40, 57074 Siegen Tel.: 0271.333 4574 Fax: 0271.48099970 Sparkasse Siegen BLZ 460 500 01 IBAN: DE03 46050001 0001246982 KONTO HERBSTTAGUNG 124 69 82 BIC: WELADED1SIE 10 Fortbildungsveranstaltungen Herbsttagung mit pro Jahr, monatlich, dienstags, Mitarbeiterinnenseminar Schulferien ausgenommen sporadische Sonderveranstaltungen alle Themen der modernen ZHK Zahnärzteball renommierte Referenten Jahresbeitrag EUR 180,-- (Assistenten EUR 60,--) (kostenfreier Besuch der 10 Fortbildungsabende, „ermäßigte“ Gebühren für Sonderveranstaltungen, Herbsttagung, Mitarbeiterinnenseminare) Achtung: Bei Zeichnung einer Jahresmitgliedschaft 2018 anläßlich der Herbsttagung 2017 kann bereits hier die ermäßigte Tagungsgebühr in Anspruch genommen werden! Zur Dezemberveranstaltung 2017 werden Sie kostenfrei als Gäste eingeladen. Bitte entsprechend auf der Anmeldekarte ankreuzen, Beitrittserklärung kann auf der Herbsttagung erfolgen. Tagungsgebühren (incl. Freitagabendbuffet) Frühbucher Regulär ZAAK Mitglieder: EUR 80,-- EUR 1 00,-Nichtmitglieder: EUR 1 20,-- EUR 1 50,-Assistenten, nicht mehr tätige Zahnärzte: EUR 40,-- EUR 50,-Studenten der Zahnmedizin: frei Freitagabend-Buffet für Zahnärzte: frei, aber bitte anmelden *1 Coupon erhältlich nach Voranmeldung Helferinnen/ZMA (Seminar 10.11.) von Mitgliedern: EUR 25,-Helferinnen/ZMA (Seminar 10.11.) von Nichtmitgliedern: EUR 50,-(max. 1 Helferin/ZMA je Praxis) Zahnärzteball am 11.11.2017 pro Person (incl. Essen): EUR 50,-(Erstbesucher u. Ausbildungsassistenten zahlen nur die Hälfte EUR 25,--) Es erfolgt kein Versand von Eintrittskarten, die Teilnehmer wollen sich bitte am Tagungsbüro im Foyer registrieren lassen. Frühbucher Last Chance Anmeldeschluß 20.10.2017*209.11.2017 *2 Zahlungseingang bis 27.10.2017 Gesamtorganisation und Fortbildungsreferent: Dr. Stephan Achterberg - Zahnarzt - Hagener Str. 210a, 57223 Kreuztal Tel.: 02732.80255 Fax: 02732.76585252 zaak_heft_170718.indd 19 *1Teilnahme-Coupon am 10.11.17 an der Tagungsanmeldung 28.07.17 13:16 170388_aldente_AZ_20170529.indd 1 zaak_heft_170718.indd 18 29.05.17 13:16 16:27 28.07.17 Persönlich verstanden Wir begegnen Ihnen vor allem als Mensch. SIE ERREICHEN uns während Ihrer Praxisöffnungszeiten persönlich SIE HABEN bei uns feste Ansprechpartner IHRE PATIENTEN sind in unserer Patientenlounge willkommene Gäste FÜR SIE ist unser GPS-Botendienst täglich unterwegs Strunk Zahntechnik KG Maiweg 17 · 57080 Siegen Tel. (gebührenfrei): 0800 35 90 200 2017-06-27_Anzeige-Persönlich Verstanden_final.indd 2 zaak_heft_170718.indd 20 [email protected] www.strunk-siegen.de 28.06.2017 11:44:56 28.07.17 13:16 Mehr als Sie erwarten Überraschend vielseitig! 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