54. Wissenschaftliche Herbsttagung

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54. Wissenschaftliche Herbsttagung
»Praxisnahe Parodontologie«
10. - 11. November 2017
Siegen-Weidenau, Bismarckhalle
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54. Herbsttagung 2017
Aussteller:
- B. Braun
- Labor Strunk
- Camlog
- mds
- Computerconsult
- MPS/NWD
- Daniel Kürten
- PA-Konzepte
- DentsplySirona
- Straumann
- DeutscheÄrzteFinanz
- Sunstar
- Gebr. Brasseler
- VDW
- GlaxoSmithKlein
- IC-Med
- Kaniedenta
- Kulzer Dental
- Labor Dr. B. Steinseifer
Der ZAAK bedankt sich herzlich für die Unterstützung der Aussteller – denn ohne
Sponsoren könnte eine solche Veranstaltung nicht stattfinden. Wir empfehlen Ihnen
in den Fortbildungspausen den Besuch der Dentalausstellung im Erdgeschoss.
Besuchen und gew innen
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Unsere ZAAK-Tombola - Es lohnt sich!
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Referenten:
Univ.-Prof. Dr. med. dent. James Deschner
1989–1994: Studium der Zahnmedizin,
Freie Universität Berlin
1994–1998: Wiss. Mitarbeiter, Parodontologie,
Humboldt-Universität Berlin
1997: Promotion, Freie Universität Berlin
1998–2002: Wiss. Mitarbeiter, Zahnerhaltung und
Parodontologie, Universität Köln
seit 2000: Spezialist der Deutschen Gesellschaft
für Parodontologie
2002–2003: Postdoctoral Research Fellow,
University of Pittsburgh, USA
2003–2006: Visiting Assistant Professor, Section of Oral
Biology, Ohio State University, USA
2004–2005: Adjunct Assistant Professor,
Section of Orthodontics, Ohio State University, USA
2006–2008: Wiss. Mitarbeiter, Parodontologie und
Zahnerhaltung, Universität Bonn
2007: Habilitation, Universität Bonn
2008–2015: Leiter der DFG-Klinischen Forschergruppe 208,
Universität Bonn
seit 2009: Professor für Experimentelle Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, Universität Bonn
seit 2015: Leiter der Sektion für Experimentelle ZMK,
Universität Bonn
2017: „Noel Martin Visiting Chair” der University of Sydney,
Australien
Abstracts:
Ätiologie und Pathogenese der Parodontalerkrankungen heute
Die zahlreichen molekularen und zellulären Prozesse bei der Entstehung und Progression der
Parodontitis sind extrem komplex und bei Weitem nicht vollständig verstanden. Andererseits
handelt es sich bei der Ätiopathogenese um eines der modernsten und spannendsten Gebiete
in der Parodontologie. Parodontitis wird verursacht durch parodontalpathogene Mikroorganismen im subgingivalen Biofilm. Diese Mikroorganismen können die Entstehung und Progression
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der Parodontitis induzieren, indem sie die Wirtsabwehr zum Teil umgehen, unterdrücken,
fehlleiten oder aber vor allem eine überschießende Wirtsantwort hervorrufen. Bei der
Parodontitis handelt es sich um eine komplexe Erkrankung, für die zusätzlich zu den Mikroorganismen weitere Risikofaktoren, z.B. Rauchen, genetische Disposition, systemische
Erkrankungen und psychischer Stress, verantwortlich sind. Das zunehmend bessere Verständnis
der einer Parodontitis zugrundeliegenden Pathomechanismen wird zukünftig nicht nur neue
präventive, diagnostische und therapeutische Möglichkeiten eröffnen, sondern auch helfen,
die Interaktionen zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen weiter zu entschlüsseln. Der Vortrag soll daher einen kurzen Überblick über die Entstehung der Parodontitis geben
und mit neuen Erkenntnissen auf diesem Gebiet vertraut machen.
Diagnostik und Planung
Parodontitis stellt eine chronische Entzündungserkrankung mit hoher Prävalenz dar, die
unbehandelt zu fortschreitendem Knochen- und Attachmentverlust sowie Zahnausfall führen
kann. Die frühzeitige Diagnose und erfolgreiche Behandlung sind daher essenziell für den
Erhalt der Mund- und Allgemeingesundheit sowie der Kaufunktion. Dabei sollte die Diagnostik
vor allem effektiv und effizient sein, moderne Verfahren einbeziehen und eine verlässliche
Dokumentation ermöglichen. Welche parodontal-diagnostischen Maßnahmen sind bei unseren
Patienten erforderlich? In welchem Abstand müssen diese durchgeführt werden? Welche zusätzlichen Tests (mikrobiologische, biochemische, genetische) stehen derzeitig zur Verfügung?
Welche Vor- und Nachteile weisen solche Testsysteme auf? Wann sollten solche Tests zum
Einsatz kommen? Und welche Konsequenzen ergeben sich aus der Diagnose für die Behandlungsplanung? Der Vortrag widmet sich dieser wichtigen Thematik und versucht, auf
diese Fragen klare und praxistaugliche Antworten zu geben.
Auswirkungen der parodontalen Erkrankung
und deren Therapie auf den Gesamtorganismus
Bei der Parodontitis gelangen Bakterien und ihre Zellwandbestandteile sowie Entzündungsmediatoren über die parodontalen Blutgefäße in die systemische Zirkulation. Es wird angenommen,
dass die Parodontitis über diese Zytokinämie und Bakteriämie den Gesamtorganismus negativ
beeinflusst. Seit einigen Jahren widmet sich daher die parodontologische Forschung verstärkt
den Wechselwirkungen zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen (z.B. kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes mellitus, Adipositas, rheumatoide Arthritis, Osteoporose, Morbus
Alzheimer und Morbus Parkinson). Parodontale Erkrankungen können das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie den Blutglukosespiegel erhöhen. Andererseits können systemische
Erkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus, die Entstehung und das Fortschreiten der Parodontitis
begünstigen und die Antwort auf eine parodontale Behandlung negativ beeinflussen. Interventionsstudien haben zudem offenbart, dass durch eine parodontale Behandlung die Gefäßfunktion verbessert und der Blutglukosespiegel bei Diabetikern gesenkt werden kann. Der Vortrag
widmet sich daher auch den Konsequenzen, die sich aus den Zusammenhängen zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen für die Patientenaufklärung, Anamnese, Diagnostik,
Therapie und weitere Betreuung von parodontal-erkrankten Patienten ergeben.
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Referenten:
Prof. Dr. med. dent. Ralf Roessler
Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention
an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstituts „Praxisdienste“ der Praxishochschule.
Studium Chemie (Dipl.) in Heidelberg und Zahnmedizin
an der Medizinischen Hochschule Hannover und der
Justus-Liebig-Universität Giessen.
Dozent im Masterstudiengang für Implantologie an der
Steinbeis-Hochschule Berlin, sowie in curricularen
Fortbildungen verschiedener Landeszahnärztekammern
und Fachgesellschaften.
Lehrtätigkeit im Fach Parodontologie, multiple Publikationen
und Vorträge national und international.
Niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis, mit den
Tätigkeitsschwerpunkten plastisch-ästhetische und
regenerative Parodontalchirurgie, Implantologie und Prophylaxe.
Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung
von Biomaterialien und Tissue Engineering.
Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen
wissenschaftlichen Vereinigungen.
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Abstracts:
Manuelle und maschinelle nichtchirurgische Parodontitistherapie
Kaum ein Fach in der Zahnheilkunde hat in den vergangenen Jahren eine solche Dynamik
entwickelt wie die Parodontologie. Vor diesem Hintergrund erscheinen tradierte Behandlungsverfahren höchst aktuell, obwohl sie nach wie vor den bekannten Limitationen unterliegen.
Zentraler Bestandteil der initialen Parodontitistherapie ist die mechanische Entfernung der
Wurzelauflagerungen und des Biofilms. Hierbei kommen neben den traditionellen Handinstrumenten auch schall- oder ultraschallbetriebene, oszillierende Scaler und weitere therapeutische Verfahren wie Laser- oder photodynamische Verfahren zum Einsatz. In dem Vortrag werden aus den Bereichen der biofilmorientierten Parodontitistherapie der aktuelle Kenntnisstand
vermittelt, und auf dem Boden der vorhandenen Evidenz die Praxistauglichkeit der Verfahren
und Strategien beleuchtet.
Können wir uns Zahnerhalt im Grenzfall leisten?!
Die alleinige Parodontalbehandlung, ohne nachfolgende unterstützende Betreuung und
Sicherung des Behandlungserfolges, hat sich als nicht nachhaltig erwiesen. Rezidive und/oder
weitere Destruktionen sind die Folge und zwangsläufig mit einer kostenmäßig aufwendigeren
„Nachtherapie“ (implantologisch, konventionell prothetisch) verbunden. Zahlreichen Studien
konnten belegen, dass durch ein konsequentes Nachsorgeprogramm auch bei Patienten mit
weit fortgeschrittenen Parodontopathien, langfristiger Zahnerhalt möglich ist. Anhand von
klinischen Langzeitbeispielen aus einer parodontologisch spezialisierten Zahnarztpraxis werden
die wissenschaftlichen Daten belegt.
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Referenten:
Dr. Jochen Tunkel
Fachzahnarzt für Parodontologie
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Master of Oral Medicine in Implantology
Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
1993-1998: Studium der Zahnheilkunde an der Bayerischen
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
1999–2000: Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik
für Zahnerhaltung und Parodontologie der Bayerischen
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
2000–2003: Wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik
für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster
2003: Fachzahnarzt für Parodontologie, ZÄKWL
2003: Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
2004–2006: Weiterbildungsasssistent in der Privatzahnklinik
Schloß Schellenstein/Olsberg
2006: Master of Oral Medicine in Implantology (MOM)
2007: Fachzahnarzt für Oralchirurgie, ZÄKWL
2007: Hospitations- und Supervisionsreferent DGP/APW
2008: 1. Vorsitzender des Referats „Chirurgische
Parodontologie“ im Berufsverband Deutscher Oralchirurgen
2011: Hospitations- und Supervisionsreferent DGI/APW
2004–2015: Lehrbeauftragter und Gastdozent an der Poliklinik
für Parodontologie des Universitätsklinikums Münster
seit 2007: Niederlassung in spezialisierter Praxis für
Parodontologie, Implantologie & Oralchirurgie zusammen
mit Dr. Carolin Tunkel, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
in Bad Oeynhausen, Ostwestfalen
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Abstract:
Die chirurgische Parodontitistherapie – wann resektiv, wann regenerativ,
was wenn es nicht klappt –
Die Behandlung parodontal erkrankter Patienten gewinnt in der täglichen Praxis zunehmend
an Bedeutung. Dabei stellen gerade die schwer erkrankten Patienten den Zahnarzt vor
die Aufgabe, konservative, resektive und regenerative Eingriffe gezielt und vorhersagbar
einzusetzen. Einem minimalinvasiven Vorgehen wird hierbei mehr und mehr der Vorzug vor
ausgedehnten, traumatischen Eingriffen gegeben. Aufgrund einer Vielzahl an therapeutischen
Möglichkeiten wird es zunehmend komplexer, die richtigen Behandlungsstrategien für den
einzelnen Fall zu entwickeln. Welche Maßnahmen dienen der Infektionskontrolle und welche
operativen Eingriffe sind im Zuge korrektiver Maßnahmen indiziert? Unter welchen anatomischen und technischen Voraussetzungen ist es möglich, eine Regeneration des Parodontiums
zu erreichen, wann sind nur reparative Maßnahmen Erfolg versprechend? Was machen wir,
wenn die Therapie nicht zum gewünschten Erfolg führt? Diese Fragen sollen aus der Sicht
des Praktikers erläutert und mit klinischen Fotos und Videos dargestellt werden.
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Referenten:
Priv.-Doz. Dr. med. dent. Pia-Merete Jervøe-Storm (DDS, PhD)
1976–1981: Studium der Zahnmedizin, Kopenhagen, Dänemark
1981–1988: Assistenzärztin in freier Praxis Kopenhagen
(Schwerpunkt: Parodontologie) und Slagelse, Dänemark
1984: Jus practicandi (Approbation zur Zahnärztin), Dänemark
1988: Approbation zur Zahnärztin, Deutschland
1988–1989: Assistenzzahnärztin in freier Praxis, Bonn,
Deutschland
1989–1995: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahnerhaltung und Parodontologie, ZZMK, Universität Bonn
1993: Promotion zum Dr. med. dent, Universität Bonn
Seit 1997: Oberärztin der Poliklinik für Parodontologie,
Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, ZZMK,
Universität Bonn
1998: Ernennung zur Akademischen Oberrätin
2010: Habilitation, Universität Bonn
Seit 2013: Clinical advisor for the Cochrane Oral Health Group
Manchester, UK
Gutachterin an verschiedenen internationalen
Parondontologischen Fachzeitschriften
Wissenschaftliche Schwerpunkte:
Parodontale Mikrobiologie, Parodontitistherapie,
3D-Bildgebende Verfahren, Halitosis
Abstracts:
Antibiotische und andere Begleittherapien
Die Akkumulation bakterieller Biofilme (dentale Plaque) gilt als primärer ätiologischer Faktor
für die Entstehung und Progression parodontaler Entzündungen. Damit ist der Einfluss auf den
bakteriellen Biofilm in den subgingival gelegenen Wurzeloberflächen ein zentraler Bestandteil der Parodontitistherapie. Das Spektrum von verschiedenen Therapiekonzepten wird immer
größer, es reicht von der reinen mechanischen Entfernung des Biofilmes bis hin zur adjuvanten
Antibiotikatherapie. Die genaue Diagnostik spielt dabei eine große Rolle, sowohl bei der Erstuntersuchung, um möglichst parodontale Schäden früh zu erkennen, als auch im Verlauf der
Therapie, um einen akuten oder einen chronischen Behandlungsbedarf abzuschätzen. Der klinische Nutzen mikrobiologischer Diagnostik in der Praxis und ihre Konsequenz wird hinterfragt.
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Anhand verschiedener Fallbeispiele werden die Möglichkeiten und Grenzen der adjuvanten
Antibiotikatherapie in der Parodontologie vorgestellt. Verschiedene Alternativen, wie z.B.
Laser oder die Antimikrobielle Photodynamische Therapie, stehen bei der Wurzeloberflächenbearbeitung zur Verfügung.
Das Wichtigste im Rahmen der parodontalen Therapie
Die Anamnese, sowie ein klinischer Screening Test, wie z.B. der PSI, sollte bei jedem Patienten
regelmäßig erhoben werden, um eine Früherkennung (entzündlicher) Veränderungen zu ermöglichen.
Eine sorgfältige Erhebung der Befunde, sowohl allgemeinmedizinische als auch klinische
und röntgenologische, ist die absolute Voraussetzung für eine genaue Diagnose und
Behandlungsplanung. Die seit 1999 (in 2015 revidierte) gültige Nomenklatur der parodontalen
Erkrankungsformen hat die Diagnosen aggressive bzw. chronische Parodontitis eingeführt.
Aus den klinischen Befunden ergibt sich zwar die Behandlungsplanung, aber es ist wichtig zu
verstehen, was uns die klinischen und röntgenologischen Befunde sagen. Bei der Behandlung
von Patienten, die auf konventionelle Therapiemaßnahmen nicht ansprechen, kann ein zur
mechanischen Therapie unterstützender antimikrobieller Wirkstoff hilfreich sein. Eine Identifikation parodontopathogener Mikroorganismen kann eine interessante zusätzliche Option sein.
Die UPT – die eigentliche Therapie
Bakterien gelten als primärer ätiologischer Faktor für die Entstehung und Progression parodontaler Entzündungen. Die Entfernung des bakteriellen Biofilms von den supra- und subgingival
gelegenen Wurzeloberflächen ist ein wesentlicher Bestandteil der Parodontitistherapie. Die
supragingivale Plaquekontrolle durch die häusliche Mundhygiene des Patienten reicht alleine
nicht aus, um parodontale Schäden zu verhindern, auch subgingival muss instrumentiert
werden.
Da die Parodontitis eine chronische Erkrankung ist, wird sich der dauerhafte Erfolg jedoch nur
mit einer lebenslangen Nachsorge halten lassen. Um die langfristige parodontale Stabilität
und eine parodontale Infektionskontrolle zu gewährleisten, ist die professionelle Betreuung im
Sinne einer unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) zwingend notwendig. Dies gilt sowohl
für natürliche Zähne als auch für Implantate.
Eine Einstufung der Patienten in niedriges, mittleres und hohes Parodontitisrisiko hilft nicht
nur bei der Planung der UPT, sondern vor allem die Patientengruppe zu identifizieren, die eine
engmaschige Betreuung am nötigsten hat. Die Datenlage zeigt mittlerweile, dass auch Zähne
die als kritisch eingestuft wurden, über 20 - 30 Jahren erhalten werden konnten.
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»Praxisnahe Parodontologie«
Programm:
(Vorträge jeweils
45 Minuten mit anschl.
ca. 15-minütiger
Diskussion)
ab 13.00 Uhr
14.00 Uhr
Freitag, 10.11.2017
Dentalausstellung
Begrüßung und Eröffnung
Prof. Dr. Dr. B. Hell, Siegen
14.15 - 15.15 Uhr
Ätiologie und Pathogenese
der Parodontalerkrankungen heute
Prof. Dr. J. Deschner, Bonn
15.15 - 15.45 Uhr
Pause und Dentalausstellung
15.45 - 16.45 Uhr
Diagnostik und Planung
Prof. Dr. J. Deschner, Bonn
16.45 - 17.15 Uhr
Pause und Dentalausstellung
17.15 - 18.15 Uhr
Manuelle und maschinelle nichtchirurgische
Parodontitistherapie
Prof. Dr. R. Rößler, Köln / Ludwigshafen
18.15 - 18.30 Uhr
kurze Pause und Dentalausstellung
18.30 - 19.30 Uhr
Antibiotische und andere Begleittherapien
PD Dr. P. Jervoe-Storm, Bonn
anschl.
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Abendessen im Restaurant der Bismarckhalle
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Samstag, 11.11.2017
9.00 Uhr
9.15 - 10.15 Uhr
Begrüßung für den 2. Tag
Prof. Dr. Dr. B. Hell, Siegen
Können wir uns den Zahnerhalt überhaupt leisten?
Prof. Dr. R. Rößler, Köln / Ludwigshafen
10.15 - 10.45 Uhr
Pause und Dentalausstellung
10.45 - 11.45 Uhr
Die chirurgische Parodontitistherapie – wann resektiv,
wann regenerativ, was wenn es nicht klappt
Dr. J. Tunkel, Bad Oeynhausen
11.45 - 12.15 Uhr
Pause und Dentalausstellung
12.15 - 13.00 Uhr
Auswirkungen der parodontalen Erkrankung
und deren Therapie auf den Gesamtorganismus
Prof. Dr. J. Deschner, Bonn
13.15 - 13.30 Uhr
Zusammenfassung und Schlusswort
Prof. Dr. Dr. B. Hell, Siegen
Freitag,
10.11.2017
15.00 Uhr
Mitarbeiter/innen
Begrüßung und Eröffnung
Dr. St. Achterberg
15.10 - 16.10 Uhr
Das Wichtigste im Rahmen der parodontalen Therapie
Erkennen, Verstehen und Umsetzen
PD Dr. P. Jervoe-Storm, Bonn
16.10 - 16.40 Uhr
Pause und Dentalausstellung
16.40 - 18.00 Uhr
Die UPT – die eigentliche Therapie
PD Dr. P. Jervoe-Storm, Bonn
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Zahnärzteball 2017
Samstag, 11.11.2017
19.00 Uhr
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zahlen nur die Hälfte (25 Euro)
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ZAAK Siegen
Vorsitzender Prof. Dr. Dr. B. Hell, Wichernstr. 40, 57074 Siegen
Tel.: 0271.333 4574 Fax: 0271.48099970
Sparkasse Siegen BLZ 460 500 01 IBAN: DE03 46050001 0001246982
KONTO HERBSTTAGUNG 124 69 82 BIC: WELADED1SIE
10 Fortbildungsveranstaltungen
Herbsttagung mit
pro Jahr, monatlich, dienstags,
Mitarbeiterinnenseminar
Schulferien ausgenommen
sporadische Sonderveranstaltungen
alle Themen der modernen ZHK
Zahnärzteball
renommierte Referenten
Jahresbeitrag EUR 180,-- (Assistenten EUR 60,--)
(kostenfreier Besuch der 10 Fortbildungsabende, „ermäßigte“ Gebühren
für Sonderveranstaltungen, Herbsttagung, Mitarbeiterinnenseminare)
Achtung:
Bei Zeichnung einer Jahresmitgliedschaft 2018 anläßlich der Herbsttagung 2017
kann bereits hier die ermäßigte Tagungsgebühr in Anspruch genommen werden!
Zur Dezemberveranstaltung 2017 werden Sie kostenfrei als Gäste eingeladen.
Bitte entsprechend auf der Anmeldekarte ankreuzen, Beitrittserklärung kann auf
der Herbsttagung erfolgen.
Tagungsgebühren (incl. Freitagabendbuffet)
Frühbucher Regulär
ZAAK Mitglieder: EUR 80,--
EUR 1 00,-Nichtmitglieder: EUR 1 20,--
EUR 1 50,-Assistenten,
nicht mehr tätige Zahnärzte: EUR 40,--
EUR 50,-Studenten der Zahnmedizin: frei
Freitagabend-Buffet für Zahnärzte: frei, aber bitte anmelden *1
Coupon erhältlich nach Voranmeldung
Helferinnen/ZMA (Seminar 10.11.) von Mitgliedern: EUR 25,-Helferinnen/ZMA (Seminar 10.11.) von Nichtmitgliedern: EUR 50,-(max. 1 Helferin/ZMA je Praxis)
Zahnärzteball am 11.11.2017 pro Person (incl. Essen): EUR 50,-(Erstbesucher u. Ausbildungsassistenten zahlen nur die Hälfte
EUR 25,--)
Es erfolgt kein Versand von Eintrittskarten, die Teilnehmer wollen sich bitte am
Tagungsbüro im Foyer registrieren lassen.
Frühbucher Last Chance
Anmeldeschluß
20.10.2017*209.11.2017
*2 Zahlungseingang bis 27.10.2017
Gesamtorganisation und Fortbildungsreferent:
Dr. Stephan Achterberg - Zahnarzt -
Hagener Str. 210a, 57223 Kreuztal
Tel.: 02732.80255 Fax: 02732.76585252
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Schuckertstr. 21 • 48153 Münster
Tel.: +49 (0) 251 / 7775555
Fax: 0800 / 7801517
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Tel. 0271-7412260
[email protected]
www.dr-steinseifer-dental.de
Das Team von Dr. Steinseifer Dental
wünscht den Teilnehmern der
wissenschaftlichen Herbsttagung
eine erfolgreiche Fortbildung.
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