Andreas Bärtels und Peter A. Schmidt (Hrsg.) Enzyklopädie der Gartengehölze 20 Einführung in die Dendrologie ren jährlichen Minima der Lufttemperatur höher liegen als +4,4 °C (= +40 °F), die zehnte Zone der nordamerikanischen Einteilung aber bei +40 °F aufhört. Das für die Karten als Maßzahl zugrunde gelegte „mittlere jährliche Minimum der Lufttemperatur“ wird folgendermaßen errechnet: Die in den Wetterhütten der einzelnen Stationen 2 m über – soweit vom Klima her möglich – rasenbedecktem Boden im Laufe langfristiger Messperioden gemessenen alljährlichen Tiefsttemperaturen (absolute Minima der einzelnen Jahre) werden summiert und durch die Anzahl der Beobachtungsjahre dividiert. Diese Mittelwerte werden mit tmin bezeichnet. In der Europakarte umfassen die Temperaturbereiche der Winterhärtezonen jeweils 5,5 °C; für Mitteleuropa sind diese Zonen in Halbzonen a und b unterteilt (siehe Tabellen). In Europa, von Nordrussland bis zu den Azoren, kommen alle elf Winterhärtezonen vor, in Mitteleuropa nur die Zonen 5 bis 8. Ihre Unterteilung in Halbzonen (auf der Mitteleuropakarte durch eine gestrichelte Linie kenntlich gemacht) berücksichtigt die regional differenzierten mitteleuropäischen Bedingungen und ermöglicht besser abgestufte Aussagen über die Anbaufähigkeit von Gartengehölzen in einer bestimmten Region. Bei Heinze und Schreiber (1984) wird die Abgrenzung der Zonen eingehend besprochen, wobei unter anderem auch die Gründe für die Ausweisung einer größeren Anzahl kleinräumiger Exklaven dargelegt werden, obwohl in den Karten nicht alle lokalklimatischen Besonderheiten berücksichtigt werden konnten. Bei der Auswertung der Klimadaten bestätigte sich unter anderem, dass Stadtstationen in der Regel eine Halbstufe wärmer einzustufen sind als deren weitere Umgebung und dass sich Wasserflächen – falls sie während strenger Winter nicht zufrieren – ebenso günstig auswirken wie warme Hangzonen, Kuppen und Rücken, während in Mulden und Tälern ungünstigere Bedingungen herrschen. Außerdem wurde nördlich der Alpen keine wesentliche Höhenabhängigkeit der Winterhärtezonen festgestellt: bis 1500 m über NN herrscht hier einheitlich die Zone 6b. Der Südabfall der Alpen zeigt dagegen eine deutliche Höhenabstufung der Winterhärtezonen. In Anbetracht der bereits ablaufenden und der zu erwartenden Klimaänderungen ist die Erarbeitung neuer Karten der Winterhärtezonen erforderlich. Die bisherigen Erkenntnisse aus aktuellen Forschungen sind aber noch nicht so ausgereift, dass die Karten in der Enzyklopädie ersetzt werden könnten. Die von Gloning et al. (2013) publizierten Karten stellen erste Entwürfe für Europa dar, bedürfen aber weiterer Präzisierung, um sie für die in Mitteleuropa kultivierten Gehölze anwenden zu können. Die Winterhärtezonen und Szenarien im Deutschen Klimaatlas (DWD 2012) basieren auf anderen Daten als die der Winterhärtezonen-Karten für Gehölze, sodass sie für den hier benötigten Zweck nicht geeignet sind. Zuordnung der Gehölze zu den Winterhärtezonen Bringt man die langfristigen Erfahrungen mit dem Gedeihen von Gehölzen in den verschiedenen Gebieten mit den klimatologischen Zonen der Winterkälte in Zusammenhang, so werden aus den zunächst rein klimatologischen Karten auch Karten der Kulturareale und damit der Winterhärte von Gehölzen. Nur mit diesen langfristigen Erfahrungen ist die Zuordnung von Gehölzen zu Winterhärtezonen möglich (Schreiber 2000). Inwieweit sich der derzeitige Klimawandel auswirkt bzw. auswirken wird, kann (noch) nicht prognostiziert werden. Über Szenarien mit verschiedenen Annahmen zu Temperatur- und Niederschlagsveränderungen sowie Expertenwissen können gewisse Vorstellungen entwickelt werden (z. B. Studien des Bundes Deutscher Baumschulen oder der Gartenamtsleiterkonferenzen, Deutsche Baumpflegetage 2010 oder Dresdner StadtBaumtage 2007, vgl. Roloff et al. 2007, Dujesiefken 2010). Zu ausgewählten Arten liegen Daten für die letzten Jahrzehnte vor, sichere Aussagen für die Vielzahl kultivierter Gehölze sind aber nicht möglich. Es sind langfristige Beobachtungen erforderlich (z. B. Projekt „Klimabäume Stutel 2025“ der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau), um eine Revision bisheriger Karten der Winterhärtezonen vornehmen zu können. Eine allgemeine Erwärmung durch Erhöhung durchschnittlicher Temperaturen bedeutet außerdem nicht, dass die Winterhärte vernachlässigt werden kann, denn lange Winter mit strengen Frösten treten ebenfalls auf. Der Klimawandel ist von extremen Witterungsereignissen begleitet – so neben Dürre, Starkregen und Stürmen auch zeitweise tiefen Wintertemperaturen. Besonders problematisch sind dabei die räumlich differenziert auftretenden Kombinationen von Faktoren, die sich aus Erwärmung, Trockenheit und Frost ergeben, was regional wiederum sehr unterschiedliche Auswirkungen zur Folge hat. Nicht nur die Anpassungsfähigkeit der Gehölze an die klimatischen Veränderungen ist zu berücksichtigen, sondern auch der Wandel anderer abiotischer Standortbedingungen (z. B. Nährstoff- und Wasserhaushalt des Bodens) und des Spektrums an potenziellen Schad- und Krankheitserregern (z. B. Pilze, Insekten). Auf der Grundlage der WinterhärtezonenKarte von Heinze und Schreiber (1984) hat A. Bärtels in dieser „Enzyklopädie der Gartengehölze” bei den im lexikalischen Teil beschriebenen Gehölzarten – wie in der 2. und 3. Auflage des Buches „Gartengehölze“ (Bärtels 1981 und 1991) – jeweils die Zone (auch außerhalb Mitteleuropas) angegeben, in der die betreffende Art in der Regel noch frosthart ist, in der also ihr Kulturareal beginnt. Die Zuordnung eines Gehölzes zu der niedrigsten Winterhärtezone, in der es noch die entsprechenden Temperaturen erträgt, kann andererseits keine absolute Winterhärte in dieser Zone bedeuten: In extrem kalten Wintern werden die den jeweiligen Zonen zugrunde liegenden mittleren jährlichen Minima der Lufttempe- ratur stark unterschritten, wobei es dann zu mehr oder weniger großen Schäden an den Gehölzen kommen kann. Nach Heinze und Schreiber (1984) dürfte es realistisch sein, wenn man, ähnlich wie bei kanadischen Angaben (Quellet und Sherk 1967), eine etwa 80-prozentige Überlebenswahrscheinlichkeit der Gehölze in den angegebenen kältesten Zonen ihres Anbaugebietes zugrunde legt. Nach jahrzehntelangen Erfahrungen von A. Bärtels und W. Heinze kann man aber davon ausgehen, dass mindestens die hier in die Zone 7a und 7b eingestuften Gehölze eine höhere Überlebenschance haben als 80 %. Extremwinter treten in unterschiedlich großen, nicht vorhersehbaren Zeitabständen auf. Zwischen zwei Extremwintern lassen sich in weniger günstigen Zonen durchaus mit Erfolg auch empfindlichere Gartengehölze kultivieren; man muss sich nur darauf einstellen, dass diese im nächsten Extremwinter mehr oder weniger große Schäden davontragen können. Heinze und Schreiber (1984) weisen außerdem darauf hin, dass einerseits ein sehr kalter Winter geringe Schäden verursachen kann, dass andererseits ausgesprochene Schadwinter aber nicht kalt sein müssen, wie Kemmer und Schulz (1955, zitiert bei Heinze und Schreiber 1984) in einer Untersuchung über die Auswirkung besonders strenger Winter auf Obstgehölze nachgewiesen haben. Die Frostresistenz ist keine absolute Größe, obwohl sie eine genetisch fixierte Eigenschaft ist, die durch Umwelteinflüsse nur in gewissen Grenzen beeinflusst werden kann. Einen Einfluss auf die Winterhärte hat neben der Bodenart (deren physikalische und chemische Eigenschaften, Struktur und Zustand) und einer optimalen Nährstoffversorgung als Grundlage für ein gesundes Wachstum unter anderem der Witterungsverlauf im Sommer und im Herbst: Nach einem mäßig warmen und trockenen Herbst, verbunden mit einer optimalen Wasserversorgung im Frühherbst, schließen die Gehölze rechtzeitig mit ihrem Wachstum ab, reifen gut aus und erreichen mit Sicherheit ihre spezifische Winterhärte. Unter anderem beeinflusst die Bodenpflege den Wasserhaushalt eines Bodens, der vor allem bei immergrünen Gehölzen einen großen Einfluss auf die Winterhärte ausüben kann. Ist der Boden längere Zeit gefroren, können Gehölze mehr oder weniger stark unter Frosttrocknis leiden, vor allem in Verbindung mit langer Sonnenscheindauer und ausgeprägter Wintertrockenheit. Auf Sandböden sind Gehölze stärker gefährdet als auf schweren Böden. Eine Mulchdecke kann Frostschäden an den Wurzeln, die meist eine geringere Frosthärte besitzen als die Sprossteile, verhindern oder mindern. Von erheblichem Einfluss ist auch der Beginn der Winterfröste. Im Laufe des Winters findet in Blättern, Knospen und Trieben eine ansteigende Frosthärtung statt, die sich zum Frühjahr hin allmählich wieder auflöst. Auch kleinklimatische Standortbedingungen können von beträchtlichem Einfluss sein. Durch deren geschicktes Ausnutzen lassen sich nicht selten Gehölze auch in solchen Winterhärtezonen mit Erfolg kultivieren, Hinweise zur Gehölzverwendung in denen sie sonst nicht mehr optimal gedeihen würden. Bei Gehölzarten mit ausgedehnten natürlichen Arealen ist auch die Provenienz, die regionale Herkunft des Vermehrungsmaterials, von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Die Zuordnung der Garten- und Parkgehölze zu Winterhärtezonen ist eine gute Grundlage, um die Anbaufähigkeit und den Gartenwert einer Gehölzart in bestimmten Zonen und Kulturarealen zu beurteilen. Um die Frostresistenz von Garten- und Parkgehölzen im mitteleuropäischen Raum und deren Zuordnung zu bestimmten Winterhärtezonen zu beurteilen, dienten neben eigenen, über 50-jährigen Erfahrungen mit der Kultur von Gehölzen folgende Quellen als Grundlage: 1.Die natürlichen Areale der Gehölzarten, 2.Angaben zur Frosthärte von Gehölzen bei Beissner et al. (1903), Schelle (1909), Schneider (1906), Rehder (1940), Harrison (1975) und Huxley et al. (1992), 3.Aufzeichnungen über Frostschäden an Gehölzen von Jahnel & Watzlawik (1956/57, 1958/59, 1961), Wolf & Kesselring (1911/12), Kraus & Helebrant (1965), 4.zahlreiche Angaben über Frostschäden an Gehölzen und deren Verhalten in Extremwintern in verschiedenen Bänden der Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (MDDG), 5.eine Erhebung über die in mittel-, nord- und osteuropäischen botanischen Gärten und Parkanlagen kultivierten Gehölze, die die Deutsche Dendrologische Gesellschaft durchgeführt hat (MDDG, Band 73), 6.eine Umfrage der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft bei ihren Mitgliedern im Sommer 1979 über Frostschäden an Gehölzen, die durch den strengen Winter 1978/79 verursacht wurden (Bärtels 1981), 7.die alljährlich von den botanischen Gärten in aller Welt verschickten Samenlisten (Index Seminum), aus denen zu ersehen ist, welche Gehölzarten unter den gegebenen klimatischen Bedingungen fruktifizieren. Die Winterhärteangaben werden zu allen in diesem Buch beschriebenen Arten und Hybriden mitgeteilt. Von Ausnahmen abgesehen (z. B. gelb-, weiß- oder buntlaubige Farbmutanten), kann man davon ausgehen, dass in der Regel auch Formen und Sorten über eine ähnliche Frostresistenz verfügen wie ihre Stammart; nicht selten sind Gartenformen sogar frosthärter als die Pflanzen aus dem natürlichen Areal der Art. Trotz umfangreicher Nachforschungen liegt nicht für jede in diesem Buch behandelte Gehölzart die gleiche Anzahl an Informationen über ihre Winterhärte in der Gartenkultur vor. Deshalb sind die Aussagen über die Winterhärte nicht bei allen Arten gleich gut abgesichert; Mitteilungen über andere Erfahrungen mit der Winterhärte einer Gehölzart sind daher sehr willkommen. Angaben zur natürlichen Verbreitung der Gehölze Die Kenntnis des Areals einer Art erlaubt Schlussfolgerungen zu ihrer natürlichen Verbreitung und Ökologie, zur geographischen Ausdehnung und den klimatischen Bedingungen des Herkunftsgebietes. Daraus können Aussagen zu ihrer Anbaufähigkeit und -würdigkeit, zur Kultur und Pflege der Gehölze abgeleitet werden. Die natürliche Verbreitung kann verbal beschreibend wiedergegeben werden, in Karten oder durch Arealformeln, die Klimazonen (Temperaturgefälle, Humidität etc.) und Höhenstufenbindung berücksichtigen. Für das vorliegende Werk mit der außerordentlich hohen Zahl von Arten musste aus praktischen Gründen ein Kompromiss eingegangen werden, der nur teilweise Naturräume bzw. pflanzengeographische Aspekte berücksichtigt und überwiegend auf Kontinenten und politischen Grenzen (Staaten, Teilbereiche oder Zusammenfassung von Staaten) basiert. Auf Empfehlung des Verlags erfolgt eine Anlehnung an die Verbreitungsangaben im „Zander“ (s. „Abkürzungen der Heimatgebiete“ mit Tabelle und Karten in Erhardt et al. 2008), jedoch keine direkte Übernahme der dort ausgewiesenen Verbreitungsgebiete und -karten. Sowohl Abgrenzungen als auch Benennung können abweichen. Für die tropischen und subtropischen Gebiete erfolgten außerdem Vereinfachungen, da sie als Herkunftsgebiete für im Freiland kultivierte Gehölze kaum oder keine Bedeutung haben. Die Verbreitungsangaben werden ähnlich wie im „Zander“ nach Großräumen und diese wiederum in Regionen gegliedert (s. Tabelle und Karte). Diese Regionen können mehrere Staaten umfassen oder Teilgebiete von Staaten sein. Die Einteilung soll kurz erläutert werden, ohne alle in der Tabelle aufgeführten Regionen und Staaten aufzuzählen. N-/O-Asien = Nord- und Ostasien Neben Nordasien (asiatisches Russland mit drei Teilbereichen) werden Mongolei, China, Korea, Japan und Taiwan ausgewiesen. Für China werden Teilgebiete unterschieden, die jedoch nicht das gesamte China abdecken (deswegen in der Karte keine Grenzziehung). SW-/M-Asien = Südwestasien (Naher Osten) und Mittelasien Hierzu gehören neben Türkei (Kleinasien), Kaukasien, Levante (in Staaten untergliedert), Arabien (nicht untergliedert) und Irak der Iran und Mittelasien. S-/SO-Asien = Süd- und Südostasien Außer Afghanistan und Vorderindien (untergliedert in die Staaten) werden die anderen, der subtropischen und tropischen Zone zugehörigen Gebiete zu zwei Regionen zusammengefasst: Südostasiatisches Festland und Südostasiatischer Archipel. Afr. = Afrika (außer Nordafrika) Neben den Kapverdischen Inseln und der quer durch Afrika verlaufenden Sudan-Region werden West-, Zentral- und Ostafrika sowie zwei Gebiete für das südliche Afrika ausgewiesen. Als tropisches und subtropisches südliches Afrika werden mehrere Länder und ein Teil des Staates Südafrika zusammengefasst. Die Kap-Region von Südafrika wird wegen ihrer Eigenständigkeit als temperiertes bzw. australes südliches Afrika abgetrennt. Austral. = Australien und Neuseeland Während das tropische-subtropische Australien nicht unterteilt wird, werden für das temperierte bzw. australe Australien drei Regionen in Südaustralien unterschieden. Außerdem werden Tasmanien und Neuseeland als Verbreitungsgebiete benannt. N-Amerika = Nordamerika und Grönland Hierzu zählen neben Grönland und Alaska Westliches und Östliches Kanada sowie mehrere Teilräume der USA (jeweils Zusammenfassungen von Bundesstaaten). Latein-Amerika = Lateinamerika Hierzu zählen neben Mexiko, Mittelamerika und der Karibik der südamerikanische Kontinent, unterteilt in subtropisches und tropisches Südamerika (ohne weitere Untergliederung) und temperiertes bzw. australes Südamerika (nur südliches Chile und Argentinien bzw. Patagonien, hierzu auch Falklandinseln). Europa = Europa und Nordafrika Die Unterteilung basiert weit überwiegend auf Zusammenfassungen von Staaten, jedoch wurden Frankreich (äußerster Süden zu SW-Europa, sonst W-Europa) und der europäische Teil Russlands (Karelien und Kola-Halbinsel zu N-Europa, sonst O-Europa) zwei Regionen zugeordnet. Unabhängig von diesen Verbreitungsgebieten können bei Arten mit eng begrenzten Arealen (z. B. Lokalendemiten) kleinräumigere Angaben erfolgen, ohne dass ein solches Gebiet in der Tabelle aufgeführt ist. So bietet sich an, anstatt Japan eine konkrete japanische Insel anzugeben, wenn die Art z. B. nur auf Hokkaido oder in Zentral-Honshu vorkommt. Gebirgsarten können auf ein Gebirge begrenzt sein, das sich aber über mehrere Länder oder Regionen erstreckt (z. B. Himalaja). In diesen Fällen werden meist die Gebirge direkt genannt (Auswahl von Gebirgen s. Tabelle). 21 22 Einführung in die Dendrologie Grönland Alaska N-Europa W-Kanada O-Kanada NW-USA W-USA ZMEur. W-Europa NOZZ- USA SW- USA SO-USA USA NO-USA SEur. SW-Europa Makaronesien N-Afrika Mexiko Karibik Kapverden Sudan-Region M-Amerika W-Afrika Trop. S-Amerika Temp. S-Amerika S-Chile Verbreitungsareale S-Argentinien Hinweise zur Gehölzverwendung N-Europa W-Sibirien O-Sibirien O-Europa ZM- OMEur. Eur. SEur. SOEur. N-Afrika M-Asien Kaukasien Türkei Levante Afghanistan Irak Iran Arabien Sudan-Region OZ- Afrika Afrika Mongolei Russ. Ferner Osten Mandschurei Xinjan Japan N-China Sichuan Tibet Korea S-China VorderYunnan Taiwan indien SO-Asiat. Festland SO-Asiat. Archipel Trop. S-Afrika Temp. S-Afrika SSW- Australien Australien SO-Australien Tasmanien Neuseeland 23 24 Einführung in die Dendrologie Übersicht der Verbreitungsangaben zu den Gehölzen N-Amerika Nordamerika und Grönland Grönland Grönland Alaska Alaska Kanada Kanada W-Kanada Westliches Kanada: British Columbia, Alberta, Saskatchewan, Yucon, District of Mackenzie O-Kanada Östliches Kanada: Manitoba, District of Keewatin, Ontario, Québec, Labrador, Neufundland (mit St. Pierre und Miquelon), New Brunswick, Prince Edward-Insel, Nova Scotia USA USA (Vereinigte Staaten von Amerika) NW-USA Nordwesten der USA: Washington, Oregon W-USA Westen der USA: Kalifornien, Montana, Idaho, Wyoming, Nevada, Utah, Colorado SW-USA Südwesten der USA: Arizona, New Mexico Z-USA Zentral-USA: North Dakota, South Dakota, Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas NO-USA Nordosten der USA: Maine, Vermont, New Hampshire, Massachusetts, Rhode Island, Connecticut, New York, New Jersey, Pennsylvania, Delaware, Maryland, Virginia, West Virginia, Kentucky NOZ-USA Nordosten der Zentral-USA: Minnesota, Wisconsin, Michigan, Ohio, Indiana, Illinois, Iowa, Missouri SO-USA Südosten der USA: Arkansas, Louisiana, Mississippi, Tennessee, Alabama, Georgia, North Carolina, South Carolina, Florida Latein-Amerika Lateinamerika Mexiko Mexiko M-Amerika Mittelamerika: Belize, Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica, Panama Karibik Karibische Inseln (Westindien): Kuba, Haiti, Dominikanische Republik, Jamaika, Puerto Rico, Bahamas, Kleine Antillen Trop. S-Amerika Tropisches und subtropisches Südamerika: Venezuela, Kolumbien, Ekuador, Peru, Bolivien, Uruguay, Paraguay, Brasilien, ­N-Argentinien, N-Chile Temp. S-Amerika Temperiertes (oder australes) Südamerika Chile Südliches Chile Argentinien Südliches Argentinien Europa Europa und Nordafrika N-Europa Nordeuropa: Dänemark, Island, Norwegen, Schweden, Finnland, Russland z.T. (Kola-Halbinsel, Karelien) W-Europa Westeuropa: Großbritannien, Irland, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich (außer äußerster Süden und Korsika) SW-Europa Südwesteuropa: Portugal (ohne Azoren und Madeira), Spanien (mit Balearen, ohne Kanaren), Südfrankreich S-Europa Südeuropa: Italien, Korsika, Malta M-Europa Mitteleuropa ZM-Europa Zentrales Mitteleuropa: Deutschland, Schweiz, Österreich OM-Europa Östliches bis südöstliches Mitteleuropa: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien SO-Europa Südosteuropa (Balkanhalbinsel): Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Bulgarien, Albanien, Griechenland O-Europa Osteuropa: Baltische Staaten (Litauen, Lettland, Estland), europäisches Russland (außer Kola-Habinsel und Karelien), Weißrussland, Ukraine, Moldawien Makaronesien Makaronesien: Madeira, Kanaren, Azoren N-Afrika Nordafrika: Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten