Bernhard Tenckhoff

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Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
1
APK - Workshop Daten
Übersicht zur
ambulanten Versorgung von
Kindern und Jugendlichen
mit psychischen Erkrankungen
Analysen auf Basis von ambulanten Abrechnungsdaten
Dr. B. Tenckhoff
Diana Kurch-Bek
Berlin, den 14.06.2016
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
Inhalt
1. Einblick in den ambulanten Sektor
• Aufgaben
• Struktur
• Zahlen, Daten und Fakten
2. Übersicht zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen in
Deutschland mit psychischen Erkrankungen
• Datengrundlage
• Methodik
• Erste Ergebnisse
2
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
Einblick in den ambulanten Sektor
 14.06.2016 
3
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Das KV-System
Aufgaben der KVen und der KBV
 Sicherstellung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung
 Abschluss von Verträgen mit den gesetzlichen Krankenkassen
 Gestaltung einer bundesweit geltenden Gebührenordnung (Einheitlicher
Bewertungsmaßstab - EBM)
 Vereinbarung bundeseinheitlicher Qualitätssicherungs-Richtlinien
 Rahmenvorgaben zur Verordnung von Arznei- und Heilmitteln
 Organisation des Fremdkassenzahlungsausgleichs
 Führung des Bundesarztregisters
 Mitwirkung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)
 Politische Interessenvertretung der niedergelassenen Vertragsärzte
und -psychotherapeuten
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Das KV-System - Übersicht
Freie Wahl zwischen 124 Krankenkassen
(Stand: 2015)
flächendeckende
Versorgung
KV-System
Abrechnung und
Vergütung
einheitliche
Qualitätssicherung
Sachleistungsprinzip
70 Mio. Versicherte
Notdienst für alle
Krankenkassen
KV-System
Solidarität
freier Zugang zu
>150.000 Vertragsärzten und -psychotherapeuten
H
H
H
H
H
F
F
F
F
F
P
P
Daten aus 2014: Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
Ambulant tätige Ärzte: 147.948
Krankenhausärzte:
186.329
 14.06.2016 
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Kostenanteil
Stationäre Krankenhausversorgung
Quelle:
http://www.bundesaerztekammer.de/ueberuns/aerztestatistik/aerztestatistik-2014/
stationär
67,9 Mrd. €
ambulant
Kollektivvertragliche Versorgung
Quelle:
https://www.gkvspitzenverband.de/presse/za
hlen_und_grafiken/gkv_kenn
zahlen
Versorgungsanteil
33,4 Mrd. €
Quelle:
https://www.gkvspitzenverband.de/presse/zahlen_
und_grafiken/gkv_kennzahlen
> 1 Milliarde Arztkontakte
552,7 Mio. Behandlungsfälle
475 € / Patient
70.4 Mio. Patienten
Quelle: Honorardaten der KBV, eigene Berechnungen
= stationäre Fälle
= ambulante Behandlungsfälle
150 Mio. Behandlungstage
19,1 Mio. Fälle
4.239 € / Fall
Quelle:
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2015/11/PD15_404_231.html
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
7
Übersicht zur ambulanten Versorgung von
Kindern und Jugendlichen mit psychischen
Erkrankungen
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Patienten mit F-Diagnose im Jahr 2012 nach Alter und
Geschlecht
600.000
männlich
 Bei 3.227.345 Kindern und
Jugendlichen wurde eine FDiagnose im vertragsärztlichen/psychotherapeutischen Bereich im
Jahr 2012 verschlüsselt.
weiblich
Anzahl Patienten mit F-Diagnose
500.000
400.000
300.000
 Destatis: Fälle <20 Jahre in
psychiatrischen Fachabteilungen,
2012 vollstationär:
ca. 72.000
200.000
100.000
0
bis unter 5
Jahre
5 bis unter 10 10 bis unter 15 15 bis unter 20 bis unter 21
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Altersgruppen
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Methodik – Inzidenz-Kohortenanalyse
Datengrundlage

deutschlandweite Abrechnungsdaten der ambulanten Vertragsärzte und –psychotherapeuten

Zeitraum: 2010 bis 2014
Einschlusskriterium

Patienten von 1 bis 20 Jahren

Bei denen 2012 erstmalig die Diagnose einer psychischen Erkrankung in mindestens
2 Quartalen im Jahr (M2Q)* gestellt wurde
Ausschlusskriterium

F-Diagnose/n in 2010 bis 2011:mit Ausnahme F70-79 oder F80-89
Inzidenz-Kohorte
keine F-Diagnose
2011
(Ausnahme: F70-79 oder F80-89)
2010
2011
Patienten
mit neuer
F-Diagnose
M2Q*
2012
Nachbeobachtung
2013
2014
* M2Q: gesicherte F-Diagnose in mind. 2 Quartalen in 2012
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Alters- und Geschlechtsverteilung der Inzidenz-Kohorte
50.000
männlich
weiblich
Anzahl Pat. mit F-Diagnose 2012 (Inzidenz)
45.000
40.000
 Im Jahr 2012 erhielten 253.539 Kinder
und Jugendliche
erstmalig eine F-Diagnose
im vertragsärztlichen/-psychotherapeutischen Bereich, davon waren
53,1% männlich und 46,9 % weiblich.
35.000
30.000
25.000
20.000
 Dies entspricht ca. 2,0% der gesetzlich
krankenversicherten KiJU bis 20 Jahre.
15.000
10.000
5.000
0
bis unter 5 bis
10 bis
15 bis
5 Jahre unter 10 unter 15 unter 20
Jahre
Jahre
Jahre
Altersgruppe
bis 20
Jahre
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Anzahl Patienten mit F-Diagnose (Inzidenz) pro 100.000 in
der KV
2.500
2.000
1.500
1.000
500
-
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Anzahl Patienten mit neu-inzidenten F- Diagnosen (in 2012)
Anzahl Patienten F-Diagnose und ohne Diagnose (Q-8 bis Q-1)
F81 umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
F90 hyperkinetische Syndrom
F43.2-F43.9, F43.0 Akute Belastungsreaktion und…
F45 somatoforme Störungen
F70-79 Intelligenzminderung
F93 emotionale Störungen
F32, F33, F34.1 depressive Störungen
F40, F41 Angststörungen
F91 Störung des Sozialverhaltens
F84 Autismus
F98.0, F98.1 nicht organische Störung des Sozialverhaltens
F6* Persönlichkeitsstörungen
F92 komb. Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
F95 Ticstörungen
F94 Störungen sozialer Funktionen
F43.1 posttraumatische Belastungsstörung
F11, F13-16, F18, F19 Störungen durch psychotrope Substanzen
F42 Zwangsstörung
F50.0, F50.1 Anorexie
F20-29 Shizophrenie
F10 Alkoholstörungen
F50.2, F50.3 Bulimie
F30, F31 Manie, bipolare Störungen
0
5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000 40.000 45.000
Anzahl Pat. (Inzidenz) 2012
Hinweis: Patient kann mehr als eine F-Diagnose in 2012 tragen
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2010 - 2014
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Anzahl Patienten mit neu-inzidenten F- Diagnosen (in 2012)
nach Geschlecht
weiblich
männlich
F90 hyperkinetische Syndrom
F81 umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
F70-79 Intelligenzminderung
F43.2-F43.9, F43.0 Akute Belastungsreaktion und…
F93 emotionale Störungen
F91 Störung des Sozialverhaltens
F84 Autismus
F45 somatoforme Störungen
F32, F33, F34.1 depressive Störungen
F40, F41 Angststörungen
F98.0, F98.1 nicht organische Störung des Sozialverhaltens
F92 komb. Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
F6* Persönlichkeitsstörungen
F95 Ticstörungen
F94 Störungen sozialer Funktionen
F11, F13-16, F18, F19 Störungen durch psychotrope Substanzen
F43.1 posttraumatische Belastungsstörung
F42 Zwangsstörung
F20-29 Shizophrenie
F10 Alkoholstörungen
F50.0, F50.1 Anorexie
F30, F31 Manie, bipolare Störungen
F50.2, F50.3 Bulimie
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
Anzahl Pat. (Inzidenz) 2012
30.000
35.000
Hinweis: Patient kann mehr als eine F-Diagnose in 2012 tragen
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2010 - 2014
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Anzahl der Pat. mit F-Diagnose (Inzidenz) 2012
Inzidenz-Kohorten Patienten 2012 – Leistungen und
Geschlecht
60.000
männlich
50.000
weiblich
40.000
30.000
20.000
10.000
0
*
* GOPen: 23220, 22220, 22221, 21220, 14220, 14310, 35100,
35110, 35111, 35120, 22222, 21221, 14221, 14311, 35112,
35113
GP = Grundpauschalen der jeweiligen EBM-Kapitel
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2010-2014
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Patienten der Inzidenzkohorte: inanspruchgenommene
Arztgruppen in 2012
70,0%
63,1%
59,1%
% Anteil an allen Pat. 2012 (Inzidenz)
60,0%
50,0%
40,0%
30,0%
21,0%
20,0%
11,3%
10,0%
2,3%
0,8%
0,0%
Kinderärzte
Hausärzte
KJPP
PP
Abrechnungsgruppe
KJP
äP
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Patienten mit neuer F-Diagnose (Inzidenz) % Anteil in der
jeweiligen Gruppe
18,0%
17,0%
% Anteil Pat . 2012 (Inzidenz) in der Arztgruppe
16,0%
15,3%
13,7%
14,0%
12,6%
12,0%
10,0%
8,0%
6,0%
4,0%
2,2%
2,3%
Kinderärzte
Hausärzte
2,0%
0,0%
KJPP
PP
KJP
äP
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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% Anteil an Ärzten mit mehr als 25 % BHF bei Versicherten
bis 20 Jahre in 2012
Sachsen
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Saarland
Psychiater
Berlin
Bayerns
Psychologische
Psychotherapeuten
ohne KJP
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Ärztliche
Psychotherapeuten
Hessen
Nordrhein
Westfalen-Lippe
Niedersachsen
Bremen
Hamburg
Schleswig-Holstein
0,00%
5,00%
10,00%
15,00%
20,00%
25,00%
30,00%
% Anteil an Ärzten mit mehr als 25 % BHF bei Versicherten bis 20 Jahre
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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TOP 10 Leistungen - KiJu mit einer F-Diagnose bei Kinder- u.
Jugendlichen-Psychotherapeuten (KJP)
GOP
Bezeichnung
23220
Psychotherapeutisches Gespräch (Einzelbehandlung)
35200
35201
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Kurzzeittherapie,
Einzelbehandlung)
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Langzeittherapie,
Einzelbehandlung)
Leistungshäufigkeit
726.446
558.526
448.974
23214
Grundpauschale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
423.201
35220
Verhaltenstherapie (Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung)
421.929
35210
Analytische Psychotherapie (Einzelbehandlung)
394.195
35300
Testverfahren, standardisierte
373.042
35150
Probatorische Sitzung
349.344
35221
Verhaltenstherapie (Langzeittherapie, Einzelbehandlung)
319.118
35302
Verfahren, projektive
246.440
35301
Testverfahren, psychometrische
214.291
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2012
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
19
Anteil SPV und genehmigungspflichtige PT
Anzahl Patienten 2012 (Inzidenz)
Jahr
SPV
2012
57.610
genehmigungsgenehmigungspflichte PT
pflichte PT + SPV
26.303
674
Anteil an
genehmigungspfl. PT
Anteil an SPV
2,56%
1,17%
Im Durchschnitt befinden sich 0,26% der neu inzidenten Kinder und
Jugendliche des Jahres 2012 gleichzeitig in einer
genehmigungspflichtigen Psychotherapie und der SPV.
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2010-2014
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
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oder
[email protected]
oder
[email protected]
 14.06.2016 
20
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
21
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
22
Nicht antragspflichtige psychotherapeutische Leistungen
GOP
Beschreibung
14220
Kinder- und jugendpsychiatrisches Gespräch, kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung, Beratung, Erörterung und/oder
Abklärung
14221
Kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung eines Kleinkindes, Kindes oder Jugendlichen (Gruppenbehandlung)
14310
14311
Funktionelle Entwicklungstherapie (Einzelbehandlung) eines Kleinkindes, Kindes oder Jugendlichen im Rahmen eines kinder- und
jugendpsychiatrischen Behandlungskonzeptes bei Ausfallerscheinungen des (Psycho)-Sozialverhaltens und/oder der Ich-Funktion
und/oder von Sensorik und Motorik
Funktionelle Entwicklungstherapie (Gruppenbehandlung) eines Kleinkindes, Kindes oder Jugendlichen im Rahmen eines kinder- und
jugendpsychiatrischen Behandlungskonzeptes bei Ausfallerscheinungen des (Psycho)-Sozialverhaltens und/oder der Ich-Funktion
und/oder von Sensorik und Motorik
21220
Psychiatrisches Gespräch, Psychiatrische Behandlung, Beratung, Erörterung und/oder Abklärung,
21221
Psychiatrische Behandlung (Gruppenbehandlung)
22220
Psychotherapeutisches Gespräch (Einzelbehandlung)
22221
Psychosomatisches Gespräch, psychosomatisch-medizinische Behandlung, Beratung, Erörterung und/oder Abklärung
(Einzelbehandlung)
22222
Psychosomatisch-medizinische Behandlung (Gruppenbehandlung)
23220
Psychotherapeutisches Gespräch als Einzelbehandlung
35100
Differentialdiagnostische Klärung psychosomatischer Krankheitszustände
35110
Verbale Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen
35111
Übende Verfahren (Autogenes Training, Relaxationsbehandlung nach Jacobson) als Einzelbehandlung
35112
Übende Verfahren (Autogenes Training, Relaxationsbehandlung nach Jacobson) als Gruppenbehandlung bei Erwachsenen
35113
Übende Verfahren (Autogenes Training, Relaxationsbehandlung nach Jacobson) als Gruppenbehandlung bei Kindern und
Jugendlichen
35120
Hypnose
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Inzidenz-Kohorten Patienten und deren Leistungen
2012
2013
2014
120.000
100.000
80.000
60.000
40.000
20.000
0
*
* GOPen: 23220, 22220, 22221, 21220, 14220, 14310, 35100,
35110, 35111, 35120, 22222, 21221, 14221, 14311, 35112,
35113
GP = Grundpauschalen
Quelle: ambulante kollektivvertragliche Abrechnungsdaten 2010-2014
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
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Anzahl Patienten mit F-Diagnose (Inzidenz) pro 100.000 in
der Arztgruppe und der KV
Sachsen
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Saarland
Berlin
Bayerns
äP
KJP
Baden-Württemberg
PP
Rheinland-Pfalz
KJPP
Hessen
Nordrhein
Westfalen-Lippe
Niedersachsen
Bremen
Hamburg
Schleswig-Holstein
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
Ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
 14.06.2016 
25
Anzahl Patienten mit F-Diagnose (Inzidenz) pro 100.000 in
der Arztgruppe und der KV
Sachsen
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Saarland
Berlin
Bayerns
Hausärzte
Baden-Württemberg
Kinderärzte
Rheinland-Pfalz
Hessen
Nordrhein
Westfalen-Lippe
Niedersachsen
Bremen
Hamburg
Schleswig-Holstein
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
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