newsletter Woh n u n g s w ir t s c h a f t Frühjahr 2015 1 e Unser n e Them Nachhaltigkeit lernen Ökoprofit 2015 Foto: ©Marcus Wilhelm Sehr geehrte AWISTA-Kunden, der Frühling ist da – alljährlich auch unser Startzeitpunkt für die Aktionen der Abfallberatung vor Ort! Inhalt dieser Frühjahrsausgabe: Für das Engagement in den Düsseldorfer Schulen wurden nun erstmals auch außerschulische Partner ausgezeichnet. Mit dabei: AWISTA. Und gleich noch eine Ehrung wurde uns zuteil. In der fünften Ökoprofit-Staffel erhielt die Werkstatt der AWISTA eine Auszeichnung für ihre Maßnahmen rund um den Betrieb der Infrastruktur, getreu dem Motto „Energie sparen und die Umwelt schonen“. Dann berichten wir über den alljährlichen Dreckweg-Tag. Außerdem können wir jetzt, wo der Winter vorbei ist, auch unser Preisrätsel der letzten Ausgabe auflösen. Und in die Ferne Asiens führt uns erneut ein treuer Leser: Für unsere Rubrik Abfallentsorgung aus aller Welt haben wir diesmal Bilder von den Philippinen bekommen. Dreck-weg-Tag 2015 Bilderrätsel/Auflösung Abfallentsorgung aus aller Welt Nachhaltigkeit lernen 2 Ehrung für Nachhaltigkeitsaktivitäten – von Antirassismus-Aktionen über fairen Handel bis zu umweltfreundlichem Straßenverkehr 15 Düsseldorfer Schulen, ihr Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie ihre außerschulischen Partner wurden gerade als „Schulen der Zukunft“ ausgezeichnet. Die Verleihung fand am 4. März im Rahmen einer Feier im GeschwisterScholl-Gymnasium statt. Gymnasiums. Alle Bewerbungen wurden unter Nachhaltigkeitskriterien bewertet: Haben die Schulen bei der Durchführung ihrer Projekte ökologische, ökonomische, soziale und globale Aspekte berücksichtigt? Sind die Vorhaben in den Unterricht integriert? Wie viele Akteure in der Schulgemeinde tragen diese Projekte? Wieviel Schüler profitieren davon? Mehrfach schon hatten Schulen aus dem Düsseldorfer Netzwerk im Rahmen der vom Schul- und Umweltministerium getragenen NRW-Kampagne Foto: ©Klaus Kurtz Die Aktivitäten in den Schulen sind vielfältig. Sie reichen von Ressourcenschutz (Energie-, Wasserund Abfalleinsparung) über ökologisch geprägte Schulgartenarbeit, naturnahe Schulgeländegestaltung, regenerative Energien und Energiewende bis zu globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel und fairem Handel, einschließlich Aktionen gegen Kinderarbeit. Umweltfreundlicher Verkehr spielt ebenso eine Rolle wie nachhaltige Schülerfirmen, gesunde Ernährung, soziales Lernen und Streitschlichtung, Antirassismus-Aktionen oder auch die Planung eines Cafés am Wittenberger Weg in Garath. „Schule der Zukunft“ eine Auszeichnung erhalten (s.u.). Die Anzahl der ausgezeichneten Schulen steigt kontinuierlich und erreichte in diesem Jahr einen neuen Höchststand. Mit dabei waren diesmal auch außerschulische Partner des Netzwerks: •AWISTA GmbH • Eine Welt Forum Düsseldorf e.V. •Förderverein Wald am Rhein e.V. • WIU – World in Union e.V. •Schulkunst – Kunst verändert Schule e.V. •Tilman Langner – Umweltbildung – Umweltberatung Im Rahmen der Auszeichnungsfeier präsentierten •Umweltamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Schüler ihre Aktivitäten auf einem „Markt der • Verbraucherzentrale NRW – Beratungsstelle Möglichkeiten“ im Foyer des Geschwister-Scholl- Düsseldorf Nachhaltigkeit lernen 3 2015 wurde zusätzlich auch das Netzwerk, das unter anderem aus den oben genannten Schulen und Partnern besteht, für die gemeinsame Arbeit ausgezeichnet. Damit werden insbesondere die Leistungen der regionalen Zusammenarbeit gewürdigt. Die NRW-Kampagne „Schule der Zukunft“ wird gemeinsam vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW durchgeführt. Organisiert wird die Kampagne durch die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW. Der aktuelle Kampagnenzeitraum umfasst die Jahre 2013 – 2015. Mehr Informationen finden sich unter www.schule-derzukunft.nrw.de/. Informationen zum Düsseldorfer Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung, den beteiligten Schulen sowie den außerschulischen Partnern finden sich unter www.duesseldorf.de/agenda21/projekte/projekt_16.shtml (Quelle www.umweltschulen.de) Schu le d er Zuku nf t Ökoprofit 2015 4 vergangenen Jahr haben die zwölf Betriebe durch insgesamt 56 Einzelvorhaben für Umweltschutz und Nachhaltigkeit Einsparungen von mehr als 420.000 Euro erzielt. Der jährliche Energieverbrauch sank um knapp 2,5 Millionen Kilowattstunden. Gleichzeitig Getreu dem Motto „Energie sparen und die Umwelt wurde der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid schonen“ haben zwölf Düsseldorfer Unternehmen in die Atmosphäre um gut 1.150 Tonnen verringert. erfolgreich an der fünften Ökoprofit-Staffel teilge- Beispielhafte Vorhaben sind etwa die Umstellung nommen. Oberbürgermeister Thomas Geisel und von Baustellenleuchten auf LED-Technik an der LanSamir Khayat, Referatsleiter im Umweltministerium debahn des Düsseldorfer Flughafens (15 Tonnen des Landes Nordrhein-Westfalen, haben den erfolg- Kohlendioxid gespart) oder die Nutzung der Abwärreichen Teilnehmern am 27. Februar die Auszeich- me des IKB-Rechenzentrums (169 Tonnen Kohlendinungs-Urkunden überreicht. oxid gespart). Oberbürgermeister Thomas Geisel und Samir Khayat vom Umweltministerium des Landes überreichten Urkunden „Die Ökoprofit-Betriebe, die wir heute auszeichnen, haben unter Beweis gestellt, dass es gelingen kann, einen Beitrag zur Entlastung der Umwelt zu leisten und gleichzeitig die Profitabilität zu erhöhen. Für dieses vorbildliche Engagement gebührt ihnen allen ein dickes Lob“, betonte der Oberbürgermeister. Er wies gleichzeitig auf die neue, sechste Staffel des Projektes hin, für die sich Unternehmen ab sofort bewerben können. An der fünften Staffel haben teilgenommen: •AWISTA GmbH mit der Kfz-Werkstatt am Höherweg 222 • Bädergesellschaft Düsseldorf mbH mit dem Rheinbad •Henning Kreitz Generalplanungsgesellschaft mbH •IKB Deutsche Industriebank AG •IDR mit dem Verwaltungsgebäude Henkelstraße 164 und dem Parkhaus Am Karlsplatz •Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Die feierliche Auszeichnungsveranstaltung fand die- •Stadtbäckerei Westerhorstmann GmbH & Co. KG ses Jahr im Auditorium der IKB, Deutsche Industrie- • Vossloh Kiepe GmbH bank AG, statt. Die Ergebnisse der fünften Projekt- • Werkstatt für angepasste Arbeit, Marienburger phase können sich wieder sehen lassen: Allein im Straße 24 Ökoprofit 2015 5 In unserer Werkstatt wurden folgendeMaßnahmen ergriffen: Durchführung einer Ultraschall-Leckage-Ortung und Reparatur der Druckluft-Lecks Investition Einsparung (Euro/a bzw. Nutzen) 500 Euro ca. 4.500 Euro, ca. 22.600 kWh Strom; ca. 12,6 t CO2 Ersparnis Druckluftabsenkung bei einem Kompressor um 3 bar Investition Einsparung (Euro/a bzw. Nutzen) 0 Euro Senkung des Stromverbrauchs; Einsparung noch nicht bezifferbar Einbau von zusätzlichen Stromzählern in Verbindung mit DMS Visio Investition Einsparung (Euro/a bzw. Nutzen) 3.100 Euro Ermittlung des tatsächlichen Stromverbrauchs sowie des Lastgangs Austausch HQL-Deckenstrahler durch LED Flächenstrahler Investition Einsparung (Euro/a bzw. Nutzen) 15.000 Euro ca. 4.200 Euro, Einsparung von ca. 15.300 kWh Strom, ca. 8,5 t CO2 Austausch der Getränkeautomaten durch energiesparende Geräte mit Energieeffizienz A++ durch den Anbieter Investition Einsparung (Euro/a bzw. Nutzen) 0 Euro ca. 400 Euro, Einsparung von ca. 1.600 kWh Strom; ca. 0,9 t CO2 Optimierung der Heizungsanlage in der Schlosserei Investition Einsparung (Euro/a bzw. Nutzen) 1.000 Euro eine effizientere Wärmeverteilung wurde erreicht Erhöhung Serverraumtemperatur um 3 Grad Investition Einsparung (Euro/a bzw. Nutzen) 0 Euro Senkung des Stromverbrauchs der Klimageräte; Einsparung nicht bezifferbar Reduzierung der Notbeleuchtung entsprechend der rechtlichen Anforderungen Investition Einsparung (Euro/a bzw. Nutzen) zur Zeit nicht bezifferbar ca. 12.100 Euro, Einsparung von ca. 60.500 kWh Strom, ca. 33,7 t CO2 Foto: ©Ralf Böhme Ökoprofit 2015 6 Hintergrund zum Ökoprofit-Projekt onen vermittelt und „Best-Practice-Lösungen“ vorgestellt. Die erfolgreiche Teilnahme an Ökoprofit Ökoprofit ist eine gemeinsame Aktion der Kommu- wird durch ein Zertifikat dokumentiert, mit dem die ne, der örtlichen Wirtschaft und weiterer regionaler Betriebe und Unternehmen werbewirksam auf ihr Partner. Als Kooperationspartner unterstützen in Engagement aufmerksam machen können. Düsseldorf die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, die Stadtwerke Düsseldorf AG Bewerbungen für die sechste Staffel von Ökoprofit sowie die Effizienz-Agentur Nordrhein-Westfalen sind ab sofort möglich. Das Umweltamt bietet im das Programm. Dank der finanziellen Förderung Rahmen des Klimaschutzprogramms der Landesdurch das Umweltministerium NRW kann den Düs- hauptstadt das Projekt weiterhin an. seldorfer Betrieben eine kostengünstige Teilnahme Interessierte Unternehmen erhalten weitere Inforermöglicht werden. mationen beim: Anhand der betrieblichen Verbrauchsdaten und mit Hilfe mehrerer Betriebsbegehungen ermitteln Berater die möglichen Einsparpotenziale in den Bereichen Energie, Wasser und Abfall. Einbezogen werden rechtliche und organisatorische Fragen sowie solche der Arbeitssicherheit. Im Nachgang dazu erstellen die in den jeweiligen Unternehmen gebildeten Umweltteams einen Plan für kurzfristig oder auch langfristig realisierbare Projekte. Während der gesamten Projektlaufzeit finden Workshops zu Umweltthemen statt (in der fünften Staffel waren es acht). Dort werden die erforderlichen rechtlichen und technischen Hintergrundinformati- Foto: ©Wertsicht GmbH Umweltamt, Sabine Kring Telefon 0211.89-21034, E-Mail: [email protected] Wirtschaftsförderungsamt, Martin Beckers, Telefon 0211.89-97680, E-Mail: [email protected] Weitere Informationen finden Sie auch unter folgendem Link: https://www.duesseldorf.de/oekoprofit/index.shtml Quelle (Homepage der Stadt Düsseldorf) Dreck-weg-Tag 2015 7 Der Dreck-weg-Tag fand in diesem Jahr bei wenig erbaulichem Wetter am 21. März statt. Insgesamt hatten sich 7.300 Teilnehmer online oder telefonisch angemeldet, darunter zwei Drittel Kinder und Jugendliche aus Schulen und Vereinen. Für die von Pro Düsseldorf federführend durchgeführte Aktion übernimmt AWISTA seit Jahren wesentliche organisatorische Arbeiten wie die telefonische Anmeldung, Materialausgabe und Abfallentsorgung bei den vielen Sammelplätzen. Mit unzähligen Paaren Handschuhen, Warnwesten und Müllsäcken ausgestattet, wurden diesmal 20,3 Tonnen Abfälle von den Freiwilligen gesammelt. Eine stolze Leistung! Traditionell handelt es sich bei den Abfällen jedoch nicht nur um unachtsam weggeworfene Tüten oder Dosen. An Bachläufen und in Gebüschen fanden sich auch Fahrräder, Reifen und Verkehrsschilder, Bänke und andere Kuriositäten: dieses Jahr eine abgeflexte Tresortür, die der Kollege von der AWISTA hier präsentiert. Fotos: ©Ralf Bilderrätsel - Auflösung Böhme In der letzten Ausgabe hatten wir dieses Motiv veröffentlicht und wollten von Ihnen wissen, was es ist. Gelöst hat das Rätsel nur ein einziger Leser: Dr. Mark Lindert vom Umweltamt der Stadt Düsseldorf hat das scheinbar doch kniffelige Detail sofort erkannt. Herzlichen Glückwunsch! Es ist der Schleuderteller eines Streufahrzeuges im Winterdienst. Computergesteuert wird das Streumittel über den rotierenden Teller möglichst gleichmäßig und sparsam auf der Fahrbahn verteilt. Werden größere Distanzen überbrückt und das Streuwerk abgeschaltet, kann die gesamte Apparatur hydraulisch hochgefahren werden. In dieser Position ist auch unser Foto entstanden. Fotos: ©Marcus Wilhelm Und so sehen die Fahrzeuge in voller Größe aus. Hier stehen sie schon wieder in Reih und Glied und warten auf ihren nächsten Einsatz. Die Fahrzeuge sind übrigens nicht nur im Winterdienst unterwegs. Durch eine pfiffige Lösung mit sogenannten Wechselbrücken lassen sich die Fahrgestelle von der Ausrüstung für den Winterdienst befreien und zum Beispiel zu Sprengwagen umrüsten. Der komplette hintere Aufbau wird dazu abgenommen und eingelagert. Ein Tank mit Zurüstteilen steht auf Stelzen für staubig-heiße Sommertage bereit. So kann das wertvolle Fahrzeug nicht nur in einer Jahreszeit genutzt werden. Abfallentsorgung aus aller Welt 8 Diesmal haben wir Bilder von den Philippinen bekommen. Der Einsender hat die Müllabfuhr in Puerto Princesa beobachtet und einige Impressionen eingefangen. Noch vor Ort schreibt er in seiner E-Mail: „Die haben die Mülltonne hochheben müssen und manuell reingehangen und dann wurde die per Knopfdruck ausgeleert. Gesehen am Flughafen“. Puerto Princesa liegt in der Mitte der Insel Palawan am Rande des Inselstaates der Philippinen. In der Stadt leben mehr als 220.000 Einwohner in gut 33.000 Haushalten. Die Abfalltrennung erfolgt hier, wie wir es auch schon bei anderen Reiseberichten gesehen haben, teils am Fahrzeug. Mitgeführte Säcke dienen zur Zwischenlagerung von Wertstoffen, die nicht im Presswerk des Fahrzeuges landen sollen. Interessant für uns ist die Art der „Sicherheitssandalen“, die wohl der ganzjährigen Durchschnittstemperatur von rund 27 Grad geschuldet sind. (Quelle: Wikipedia) ejo n Pickl Berm Südostasien Fotos: ©Mila Wichtige Nummern und Adressen auf einen Blick Für Sie als Eigentümer oder Verwalter: Gebührenrechner Zur Berechnung individueller Abfallgebühren: www.duesseldorf.de/umweltamt/abfall Bestellung von Restmüll-, Papier- und Biotonnen Tel.: (0211) 830 99 0 99, Montag bis Freitag 7.00 – 16.00 Uhr, Fax: (0211) 830 99 510 Elektronische Übermittlung von Zahlungsavisen [email protected] Anfragen zu Kontoständen und Zahlungsverkehr Gebührenkunden A – DFrau Hahn (0211) 830 99 301 [email protected] E – GFrau Bruns (0211) 830 99 457 [email protected] H – L,Frau Bonsiepe Tierkörperbeseitigung (0211) 830 99 411 [email protected] M – O,Frau Rüter städt. Ämter, SWD AG(0211) 830 99 263 [email protected] P – S Frau Aps (0211) 830 99 407 [email protected] T – Z, Herr Sebrantke Ziffern(0211) 830 99 167 [email protected] Rechnungskunden A – EFrau Kastaun (0211) 830 99 477 [email protected] F – KFrau Westphal (0211) 830 99 168 [email protected] L – RFrau Halfmann (0211) 830 99 394 [email protected] S– Z, Frau Kompaß (0211) 830 99 423 Ziffern, verbundene und beteiligte Untenehmen, [email protected] Remondis Gruppe Standortservice, Graffitientfernung, Entrümpelung Frau Tüllmann Tel.: (0211) 830 99 465, Mobil: 0178 - 831 84 08, Fax: (0211) 830 977 99 465, E-Mail: [email protected] Herr Ufermann Tel.: (0211) 830 99 354, Mobil: 0178 - 831 85 16, Fax: (0211) 830 977 99 354, E-Mail: [email protected] Abfall- und Kompostberatung, Infomobil und Mieterberatung Frau Böhm Tel.: (0211) 830 99 238, Mobil: 0178 - 831 83 67, Fax: (0211) 830 977 99 238, E-Mail: [email protected] Für Kunden und Mieter: Kundencenter Für einfache und erste Beschwerden, z. B. bei nicht geleerten, beschädigten oder abhandengekommenen Behältern, Abfallberatung: Tel.: (0211) 830 99 099, Montag bis Freitag 7.00 – 16.00 Uhr, Fax: (0211) 821 77 20 33 Sperrmüllhotline Tel.: (0211) 830 99 222, Montag bis Freitag 7.00 – 16.00 Uhr, Fax: (0211) 821 77 20 33 Sperrmüll online https://sperrmuell-online.awista-duesseldorf.de/DspSrv Servicetelefon Stadtsauberkeit Landeshauptstadt Düsseldorf, Umweltamt Für Hinweise und Fragen zur Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Stadtsauberkeit: Tel.: (0211) 89 2 50 50 Elektronischer Abfallkalender http://www.awista-duesseldorf.de/de/teaser/1056/ elektronischerabfallkalender.htm Duales System – Hotline Beantwortung von Fragen zur Gelben Tonne: Tel.: (0800) 12 23 255, kostenlos, Montag bis Freitag 7.00 – 18.00 Uhr Ordnungs- und Servicedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf Tel.: (0211) 89 9 40 00 Montag bis Freitag 7.00 – 13.30 Uhr Samstag, Sonntag und vor Feiertagen 9.00 – 13.30 Uhr 9 In eigener Sache 10 Wir beraten Sie. Gerne! Yvonne Tüllmann Tel.: (0211) 830 99 465 Mobil: 0178 - 831 84 08 Fax: (0211) 830 977 99 465 E-Mail: [email protected] Berthold Ufermann Tel.: (0211) 830 99 354 Mobil: 0178 - 831 85 16 Fax: (0211) 830 977 99 354 E-Mail: [email protected] Impressum Kontakt Bildnachweis AWISTA Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mbH www.awista.de Kundenbetreuung Marcus Wilhelm Tel.: (0211) 830 99 231 Fax: (0211) 830 977 99 231 E-Mail: [email protected] Ralf Böhme Marcus Wilhelm Milan Pickl Bermejo Wertsicht GmbH Klaus Kurtz