Daniel Krizanovic

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Fourier-Transformation von W-Maßen
Fourier-Transformation von Wahrscheinlichkeitsmaßen!
Vortragender: Daniel Krizanovic
Daniel Krizanovic
Fourier-Transformation von W-Maßen
Fourier-Transformation von W-Maßen
Integraltransformation
Def. 1.1:
Eine Integraltransformation bildet eine Originalfunktion f auf eine
Bildfunktion F ab mittels
Z +∞
F (y ) :=
K (x, y )f (x)dx
−∞
Die Funktion K (x, y ) wird auch Kern der Transformation genannt!
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Fourier-Transformation von W-Maßen
Fourier-Transformation von W-Maßen
Integraltransformation
Wichtige Beispiele:
Die von uns zu studierende Fourier-Transformation, wobei hier gilt
K (x, y ) = e −ixy
sowie die Laplace-Transformation mit
K (x, y ) = 1[0,+∞) e −xy
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Fourier-Transformation von W-Maßen
Fourier-Transformation von W-Maßen
Anwendung der Integraltransformation
Zwei typische Anwendungsgebiete der Integraltransformation sind
in der unten stehenden Graphik veranschaulicht:
ad a: Komplizierte Operationen im Originalraum können zu
einfachen Operationen imBildraum werden.
ad b: Manipulationen im Bildraum nebst anschließender
Rücktransformation sind zur Filterung möglich.
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Komplexe Integration
Die bereits bekannte Theorie der Integration reellwertiger
Funktionen, kann mit Hilfe einiger Bemerkungen sehr rasch auf
komplexwertige Funktionen ausgeweitet werden.
Da der Körper der komplexen Zahlen topologisch gesehen gleich
dem R2 ist, können wir den Körper der komplexen Zahlen mit der
σ - Algebra B2 der 2 - dimensionalen Borelmengen versehen,
worauf sich auch die Messbarkeit C - wertiger Funktionen beziehen
wird.
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Komplexe Integration - Messbarkeit
Sei f : Ω → C eine komplexe Funktion auf einem Maßraum
(Ω, S, µ) mit Komponentenfunktionen u := RE (f ) und v := IM(f )
derart, dass f = u + iv ist. Die (S|B2 ) Messbarkeit von f ist nun
äquivalent zur (S|B) Messbarkeit der reellen Funktionen u und v .
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Komplexe Integration - Integration
Man nennt eine Funktion f : Ω → C auf (Ω, S, µ) (µ−)
integrierbar wenn sowohl u := RE (f ) als auch v := IM(f ) µ−
integrierbar sind und es gilt:
Z
Z
Z
fdµ = udµ + i vdµ
Die komplexe Zahl
genannt.
R
fdµ wird dann das Integral von f bezüglich µ
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Komplexe Integration - Eigenschaften
Sei L1 (µ, C) die Menge aller komplexer µ− integrierbarer
Funktionen.
Diese Menge ist
R ein Vektorraum
Die Abb. Rf 7→ fdµ Rlinear (folgt unmittelbar aus der Linearität der
Integrale udµ und vdµ)
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Komplexe Integration - Eigenschaften
Es gilt nun:
Eine messbare komplexe Funktion f auf Ω ist genau dann µ−
integrierbar, wenn |f | µ− integrierbar ist. Es gilt dann
Z
Z
| fdµ| ≤ |f |dµ
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Komplexe Integration - Lp
Mit Hilfe dieser Erkenntnis können wir auch die Räume Lp (µ, C)
mit 1 ≤ p < ∞ sinnvoll definieren.
Der Raum Lp (µ, C) mit 1 ≤ p < ∞ ist die Menge aller messbaren,
komplexen Funktionen f auf Ω, für welche |f |p µ− integrierbar ist.
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Fourier-Transformation
Nun haben wir die Möglichkeit uns mit der Fourier-Transformation
zu beschäftigen.
Vorher jedoch einige wichtige Begriffe die öfters vorkommen
werden:
Mb+ (Rd ) sei die Menge aller endlichen (beschränkten) Borelmaße
auf dem Raum Rd
Für jedes Maß µ ∈ Mb+ (Rd ) bezeichne
Z
||µ|| := dµ = µ(Rd )
die Gesamtmasse von µ.
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Fourier-Transformation - Definition für Maße
Def.: Die Fouriertransformierte eines Maßes µ ∈ Mb+ (Rd ) ist
folgendermaßen definiert
Z
µ̂(x) := e ihx,y i µ(dy )
Oftmals interessiert man sich in der Wahrscheinlichkeitstheorie für
die Fouriertransformierte der in der Menge Mb+ (Rd ) gelegenen
Verteilungen PX von stochastischen Größen X mit Wertebereich
Rd . D.h. Elemente aus Mb+ (Rd ) sind genau die W-Maße auf Bd .
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Fourier-Transformation - Definition für Maße
Def.: Sei X eine (Rd , Bd )-SG auf einem W-Raum (Ω, S, P). Dann
heißt P̂X die charakteristische Funktion von X . Eine alternative
Bezeichnung sei φX .
Nun gilt:
φX = P̂X = E(e ihx,X i ), x ∈ Rd
Die charakteristische Funktion wird erst durch den
Eindeutigkeitssatz gerechtfertigt, welchen wir im nächsten Kapitel
formulieren und beweisen wollen. Vorher wollen wir uns zunächst
mit einigen wichtigen Eigenschaften der Fouriertransformierten
beschäftigen.
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Fourier-Transformation - Eigenschaften
Für die Fouriertransformierte µ̂ eines jeden Maßes µ ∈ Mb+ (Rd )
gilt
(a) µ̂ ist gleichmäßig stetig auf Rd
(b) |µ̂(x)| ≤ ||µ|| = µ̂(~0), ∀x ∈ Rd
(c) µ̂ ist positiv semidefinit, d.h. für je endlich viele Punkte
x1 , x2 , . . . , xn ∈ Rd und komplexe Zahlen λ1 , . . . , λn gilt
n
X
λs λt µ̂(xs − xt ) ≥ 0.
s,t=1
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Fourier-Transformation - Eigenschaften
Für beliebige Maße µ, ν ∈ Mb+ (Rd ) gilt:
ˆ ν = µ̂ + ν̂
(a) µ +
(b) αµ
ˆ = αµ̂, mit α ∈ R+
(c) µ ˆ∗ ν = µ̂ · ν̂
(d) Für jede lineare Abbildung T des Vektorraumes Rd in sich gilt
ˆ = µ̂ ◦ T T .
T (µ)
(e) Für die Spiegelung am Nullpunkt x 7→ S(x) := −x gilt:
ˆ = µ̂ = µ̂ ◦ S.
S(µ)
Insbesondere ist damit neben jedem µ̂ die konjugiert komplexe
Funktion µ̂ die Fourier-Transformierte eines Maßes aus Mb+ (Rd ).
(f ) Für jede Translation Ta (x) := x + a in Rd ist
Taˆ(µ) = ˆa µ̂
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Fourier-Transformation - Eigenschaften
Der nachstehende Satz gibt Auskunft über Produktmaße:
Satz :
Für das Produktmaß µ ⊗ ν zweier Maße µ ∈ Mb+ (Rd ) und
0
ν ∈ Mb+ (Rd ) berechnet sich die Fourier-Transformierte wie folgt:
0
ˆ ν(x, y ) = µ̂(x)ν̂(y ), (x, y ) ∈ Rd+d .
µ⊗
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Fourier-Transformation - Eigenschaften der
charakteristischen Funktion
Angewendet auf die charakteristische Funktion erhalten wir
folgende Eigenschaften
Die charakteristische Funktion der Summe u.a. SG. X1 , . . . , Xn ist
gegeben durch
φX1 +···+Xn = φX1 · . . . · φXn .
Für jede lineare Abbildung T des Vektorraumes Rd in sich, jedes
a ∈ Rd sowie jede (Rd , Bd ) SG. X ist
φa+T ◦X (x) = e ihx,ai φX (T T (x))
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Fourier-Transformation - Funktionen betreffend
An dieser Stelle sei festgehalten, dass die Fourier-Transformierte
einer λd integrierbaren Funktion f : R 7→ C wie folgt definiert ist:
Z
fˆ(x) := e ihx,y i f (y )dλ(y ).
Somit gilt
fˆ = u +ˆλd − u −ˆλd + i(v +ˆλd − v −ˆλd )
wenn f = u + iv die Zerlegung von f in Real und Imaginärteil ist
und u = u + − u − bzw. v = v + − v − die Zerlegung von u und v in
Positiv und Negativteil ist.
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Fourier-Transformation - Eindeutigkeitssatz
Ein wichtiger Satz um den Eindeutigkeitssatz zu beweisen ist
folgender, als Verschärfung des Satzes über die gleichmäßige
Stetigkeit von Fourier-transformierten Maßen:
Satz (von Riemann - Lebesgue):
Die Fourier-Transformierte fˆ einer jeden Funktion f ∈ L1 (λd , C)
verschwindet im Unendlichen.
ACHTUNG!:
Da ˆ~0 = 1, verschwindet die Fourier-Transformierte eines Maßes
µ ∈ Mb+ (Rd ) im Allgemeinen nicht im Unendlichen!
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Fourier-Transformation - Eindeutigkeitssatz
Nun der Eindeutigkeitssatz:
Satz (Eindeutigkeitssatz):
Die Abbildung µ 7→ µ̂ von Mb+ (Rd ) in Cb (Rd , C) ist injektiv. Jedes
Maß µ ∈ Mb+ (Rd ) ist somit durch seine Fourier-Transformierte µ̂
eindeutig bestimmt.
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Fourier-Transformation - Eindeutigkeitssatz
Der Eindeutigkeitssatz erlaubt es uns nun jedes Problem über
endliche Borel-Maße auf Rd in ein äquivalentes Problem über
deren Fourier-Transformierte zu transformieren.
Hierin und in der Eigenschaft das Faltungsprodukt in das
gewöhnliche Produkt zu überführen liegt die Bedeutung der
Fourier-Transformation.
Gleichzeitig wurde damit auch der Bezeichnung der
charakteristische Funktion für die Fourier-Transformierte ein Sinn
gegeben. Durch die charakteristische Funktion ist damit die
Verteilung einer (Rd , Bd )- SG. X eindeutig bestimmt.
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Fourier-Transformation - Eindeutigkeitssatz
Nun betrachten wir ein Funktionen betreffendes Korollar des
Eindeutigkeitssatzes.
Korollar:
Für je 2 Funktionen f , g ∈ L1 (λd , C) gilt:
fˆ = ĝ ⇒ f = g
λd -fü.
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Fourier-Transformation - Schwache Konvergenz
Bevor wir nun den Stetigkeitssatz formulieren soll vorher die
schwache Konvergenz von Maßen wiederholt werden:
Sei E ein metrischer Raum.
Seien µ, µ1 , µ2 , . . . ∈ M+ (E ). Dann heißt die Folge (µn )n∈N
schwach (weakly) konvergent gegen µ i.Z.: µ = w − limn µn falls
gilt
Z
Z
n→∞
fdµn −→
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fdµ, ∀f ∈ Cb (E ).
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Fourier-Transformation - Stetigkeitssatz
Satz (Stetigkeitssatz von P. Lévy):
Für eine Folge (µn )n∈N in Mb+ (Rd ) gilt:
(a): Ist (µn ) schwach konvergent gegen µ ∈ Mb+ (Rd ), so
konvergiert die Folge (µ̂n ) der Fourier-Transformierten auf jeder
kompakten Teilmenge des Rd gleichmäßig gegen µ̂.
(b): Ist die Folge (µ̂n ) der Fourier-Transformierten wenigstens
punktweise konvergent gegen eine in x = ~0 stetige komplexe
Funktion φ auf Rd , so ist φ die Fourier-Transformierte eines
(eindeutig) bestimmten Maßes µ ∈ Mb+ (Rd ) und die Folge (µn )
konvergiert schwach gegen µ.
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Fourier-Transformation - Differenzierbarkeit
Die Beantwortung der Frage nach der Differentiation von
Fourier-Transformierten beruht hauptsächlich auf dem
Differentiations-Lemma der Maßtheorie, sowie auf dem Begriff des
Momentes, welchen wir zunächst in größerer Allgemeinheit,
nämlich für Borel-Maße, diskutieren wollen.
Dabei heißt ein auf Bd definiertes Maß µ ein Borel-Maß, falls für
alle kompakten Mengen K ⊂ Rd gilt µ(K ) < +∞. Die Menge
dieser Maße wird im Folgenden mit M+ (Rd ) bezeichnet.
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Fourier-Transformation - Moment eines B-Maßes
Def. :
Sei µ ein (nicht notwendigerweise endliches) Borel-Maß auf Rd
und seien k1 , . . . , kd ∈ N0 . Ist zusätzlich
~x = (x1 , . . . , xd ) 7→ x1k1 · . . . · xdkd
µ- integrierbar auf Rd , so heißt
Z
Mk1 ,...,kd := x1k1 · . . . · xdkd dµ(x)
das (k1 , . . . , kd )-te Moment von µ und k1 + . . . + kd dessen
Ordnung. Man sagt auch, dass das zu k1 , . . . , kd gehörige
gemischte Moment von µ existiert.
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Fourier-Transformation - Differenzierbarkeit eines B-Maßes
I
Satz :
Sei µ ein endliches Borel-Maß auf Rd , für welches alle Momente
Mκ1 ,...,κd mit 0 ≤ κj ≤ kj , (j = 1, . . . , d) existieren. Für alle
derartigen κ1 , . . . , κd existiert dann die partielle Ableitung
Dκ1 ,...,κd µ̂ =
∂ κ1 +...+κd µ̂
∂x1κ1 · . . . · ∂xdκd
der Fourier-Transformierten µ̂ auf ganz Rd .
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Fourier-Transformation - Differenzierbarkeit eines B-Maßes
II
Weiters gilt
Dκ1 ,...,κd µ̂(x) = i
κ1 +...+κd
Z
e ihx,y i y1κ1 · . . . · ydκd dµ(y )
und insbesondere
Dκ1 ,...,κd µ̂(~0) = i κ1 +...+κd Mκ1 ,...,κd .
Jede dieser Ableitungen ist auf Rd gleichmäßig stetig und
beschränkt.
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Fourier-Transformation - Ein kleines Beispiel
P
−λ λn mit
Betrachtet man die Poissonverteilung πλ = ∞
n=0 e
n! n
λ > 0. Dabei bezeichnet n das zu n gehörige Dirac-Maß.
Zur Erinnerung:
Sei (Ω, S) ein Messraum. Zu jedem Punkt p ∈ Ω wird sein
Diracmaß p definiert, indem man festlegt, dass jede messbare
Menge A ∈ S das Maß 1 hat, wenn sie p enthält. Ansonsten ist
das Maß Null.
1 fallsp ∈ A
p (A) :=
0 sonst
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Fourier-Transformation von W-Maßen
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Fourier-Transformation - Ein kleines Beispiel
So erhält man die diskrete Fourietransformierte π̂λ wie folgt:
π̂λ (x) = e
−λ
∞
X
λn
n=0
n!
e
ixn
=e
−λ
n
∞
X
(λe ix )
n=0
ix
e −λ e λe = e λ(e
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n!
=
ix −1)
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Quellen
Heinz Bauer: Wahrscheinlichkeitstheorie - 5. Auflage, de
Gruyter Verlag
Klaus D. Schmidt: Maß und Wahrscheinlichkeit, Springer
Verlag
Norbert Kusolitsch: Maß und Wahrscheinlichkeittheorie Eine Einführung, Springer Verlag
Prof. Dr. Christoph Dalitz: Einführung in die
Wahrscheinlichkeitsrechnung und Fouriertransformation
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Fourier-Transformation
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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