Geleitwort Gesundheitsbote 5/2009 Herbstzeit ist Wurzelzeit Liebe Freunde, viele von uns sind jetzt unterwegs, um die wichtigsten Wurzeln auszugraben. Der folgende kleine Überblick soll zeigen, was in unseren Privatapotheken auf keinen Fall fehlen sollte – vielleicht eine Anregung für die schönen Tage, die jetzt vor uns liegen. Mit dem Vormarsch der Zecken und Insekten, die zurzeit immer giftiger werden und häufig böse Spuren hinterlassen, hat die „Wilde Karde – Dipsacus silvestris“ an Bedeutung gewonnen. Sehr viele Menschen leiden unter Borreliose und mit der Karde hat man ein Hausmittel an der Hand. Sie wächst in ganz Europa an kargen, trockenen Stellen und gehört zur Familie der Kardengewächse - Dipsacaceae. Sie ist eine zweijährige Pflanze und blüht Ende Juli bis August. Die Karde sieht wie einen Distel aus, hat schöne lila Blüten und gehört zu den Färberpflanzen. Die Wurzel der 1-jährigen Pflanze wird zur Entgiftung und Reinigung des menschlichen Organismus verwendet, auch bei Gicht, Rheuma und Akne wir sie eingesetzt. Wirkung: Innerlich wirkt sie schweißtreibend. leberstoffwechsel anregend und harntreibend. Homöopathie : Dipsacus silvestris D1, D30 Beinwell ist eine ausdauerne Pflanze mit dicken Blättern und glockenförmigen, malvenfarbenen Blüten. Der Beinwell gehört zur Familie der Raublattgewächse und ist mehrjährig. Die Erne der Blätter und Spross-Spitzen erfolgt im Sommer, die Wurzeln werden im Herbst geerntet, da ist der Allantoingehalt am höchsten. Wirkung: Die Kombination von Schleim und Gerbstoffen beschleunigt die Heilung von Blutergüssen, Abschürfungen, Verstauchungen und Knochenbrüchen. Die Pflanze sorgt dafür, dass die Verbindung zwischen Bändern und Knochen stärker wird. Auch bei Hautproblemen, z. B. Schuppenflechte, wirken Salbe oder Umschläge. Homöopathie: Symphytum D6 Wenn man Durchfall hat oder gerne eine eigene Zahnpasta herstellt, ist die Blutwurz - Potentilla tormentilla wichtig. Die Blutwurzel ist eine 10 cm hohe Pflanze mit fünfzackig gefiederten Blättern, vierzähligen Blüten und Sehr viele Menschen laborieren mit Knochenbrüchen, schmerzenden Gelenken und schlecht heilenden Wunden. Hier ist Beinwell - Symphytum officinalis das Mittel der Wahl. 1 Gesundheitsbote 5/2009 innen rot gefärbtem Wurzelstock. Zu finden ist sie auf den meisten Wiesen. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse und ist mehrjährig. Wirkung: Die Blutwurz enthält noch mehr Gerbstoffe als die Eichenrinde. Sie wirkt bei Durchfall verbunden mit Darmbeschwerden – Reizdarm, chronischen Dickdarmbeschwerden und bei blutenden Hämorrhoiden, sowie bei zu starker Regel. Eine Abkochung bei Zahnfleischentzündungen. Inhalt Heft 5/2009 Viele von uns kultivieren bereits seit Jahren den Sonnenhut im Garten. Er ist als Immunstärker bekannt geworden. Auch vom Sonnenhut braucht man die Wurzel. Sonnenhut Geleitwort............................................... 1 Heilpilze aus Mitteleuropa........................ 3 Herbstköstlichkeiten................................. 7 Rundum schöne Haut.............................. 9 Es blüht für deine Seele Teil 4................. 10 Charles Darwin...................................... 14 Der Wimmer Karl................................... 18 Es war einmal ein Bergsteiger................. 19 Argumente gegen die Sparlampe........... 20 Seminar: Pflanzen der Götter................. 22 Mondkalender....................................... 23 Mondkalender ABC............................... 27 Buchbesprechung.................................. 26 2 -Echinacea angustifolia - sollte mindestens 4 Jahre alt sein, dann kann man einen Teil der Wurzel entnehmen. Wirkung: Stärkt das Immunsystem, entgiftet, ist antibiotisch und anti-allergen, schweißtreibend und entzündungshemmend. Polysaccharide verhindern, dass Viren eine Zelle befallen. Die Tinktur ist hilfreich bei Grippe, Lippenherpes, Mundgeschwüren, Ohrenschmerzen und Pilzinfektionen. Homöopathie: Echinacea angustifolia D1 bis D6 Und so bereite ich die Ur-Tinkturen: Frische Wurzeln werden gewaschen, trocken gerieben, zerkleinert und in ein Glas gegeben, mit Korn übergossen, etwa 3 bis 4 Wochen stehen gelassen (öfters schütteln) danach abgeseiht und in dunkle Fläschchen gefüllt. Beschriften ist natürlich wichtig. Man nimmt entweder die Tinktur oder bereitet daraus die homöopathischen Mitteln. Fröhliches Wurzelgraben wünscht Sieglinde Salbrechter, Bundesleiterin Risiko Mobilfunk.................................... 30 Sparacelsus - Regenerieren..................... 31 Bittere Schwedenkräuter........................ 33 Aus unserer Organisation....................... 35 Leserbriefe............................................. 36 FNL-Kräutergarten Fischer...................... 38 Bilder aus der Organisation.................... 39 Termine Ortsgruppe Lavanttal................ 42 Termine.................................................. 43 Fastentermine........................................ 48 Intensivkurs / Workshop......................... 48 Impressum........................Umschlag hinten Gesundheitsbote 5/2009 Heilpilze aus Mitteleuropa Speiteufel oder Speitäubling von Bruno Weihsbroth-Hauser Auf der ganzen Welt kommen viele Täublings-Arten vor. Einige sind begehrte Speisepilze, andere ungenießbar und einige ausgesprochen giftig. Da die Dosis das Gift macht, wird der giftige Speiteufel ausschließlich homöopathisch verwendet. Kirschroter Speitäubling heißt dieser Pilz in der Fachsprache. Es gibt von ihm mehrere Unterarten. An seiner leuchtend roten Hutfarbe ist er bereits von weitem erkennbar. Probiert man ihn, so brennt sein Fleisch schon nach kurzer Zeit auf der Zunge. Ich habe seinen brennenden Geschmack an der Zunge und im Gaumen bereits innerhalb von 1 Sekunde gespürt. Sein Gift soll nach dem Kochen unwirksam sein (nicht erwiesen!). Lateinischer Name: Russula emetica Der Speitäubling gehört zur Familie der Russulaceae, zu den Täublingspilzen. Er ist vom Sommer bis Herbst in feuchten moorigen Nadelwäldern, in der Nähe von Kiefern oder Fichten zu finden. Täublinge haben eine gewisse Bedeutung in der Ökologie und für die Forstwirtschaft. Sie gehören zu den „Mykorrhizapilzen“, das heißt, sie leben mit den Bäumen in Symbiose. Die Pilze können Mineralstoffe und Wasser besser aus dem Boden lösen wie die Bäume, so werden diese optimaler versorgt, besonders in Trockenzeiten. Im Gegenzug „nimmt“ der Pilz Nährstoffe vom Baum auf. Der kleine, saure Symbiotenpilz Speiteufel ist 1-jährig und wie viele Pilze ein Strahlensucher. 3 Gesundheitsbote 5/2009 Der Hut ist 4 bis 8 cm im Durchmesser und präsentiert sich erst halbkugelig und in höherem Alter weit ausgebreitet. Der Stiel kann bis 8 cm hoch wachsen, er ist weiß und manchmal runzelig. Der Hut glänzt feucht und ist leuchtend hellrot. Die Haut des Hutes lässt sich, wenn der Pilz feucht ist, fast ganz abziehen. Die Lamellen der Unterseite sind weiß, der ganze Pilz riecht nach Obst. Ein wichtiges Erkennungsmerkmal der Täublinge ist, dass der Stiel wie Apfelfleisch bricht und sich nicht in Fasern zerteilen lässt. In einer Studie in England und dem südlichen Schottland wur- de festgestellt, dass das Eichhörnchen diese Pilze sammelt, einlagert und frisst. Verwendung in der Homöopathie: Russula emetica ist eine homöopathische Heilpflanze, das Ausgangsmaterial für die Zubereitung der Arzneien ist der frische Pilz. Info: H=plt.rec. »A nwendung bei Ängsten » i ntensiven Magenschmerzen, die sich bessern durch kaltes Wasser oder Getränke »E ssig-Aversion, die allein den Geruch unerträglich macht Lackporling Der Lackporling ist ein saprophytärer und parasitärer Pilz. Er kann über 60 cm groß (breit) werden und die Oberfläche besteht aus einer runzeligen Kruste. Er wird auch "artist conk" genannt, denn man kann auf ihm malen. Kratzt man die weißen Poren am 4 unteren Teil des Fruchtkörpers ab, so treten darunter die braunen Hyphen hervor. Der Pilz ist platt und oft unregelmäßig und hat einen weißen Rand. Die weißen Poren verfärben sich bei Berührung braun und die rostbraunen Sporen unterscheiden ihn vom Rotran- Gesundheitsbote 5/2009 digen Baumschwamm. Er wächst bevorzugt auf Laubbäumen und man kann ihn wegen seiner hölzernen Konsistenz nicht essen. Lateinscher Name Ganoderma applanatum / lipsiense. Er gehört zur Familie der Ganodermataceae, zu den Lackporlingartigen und zu den Porenpilzen. Der Lackporling ist mehrjährig. Inhaltsstoffe: Polysaccharide, Triterpene (Lanostane-Typ Triterpenoid), Fettsäuren und Sekundärmetaboliten. Der wässrige Extrakt (durch Auskochen) und auch der Alkoholextrakt des Fruchtkörpers haben starke antioxidative Eigenschaften, der Pilz hat Stoffe, die sich die freien Sauerstoffradikalen vornehmen und sie unschädlich machen. Der Alkoholextrakt wurde wegen seiner Wirkungen auf das Enzym Aldose Reduktase untersucht, das für Komplikationen bei Diabetes verantwortlich ist. Der Extrakt hat eine stark unterdrückende Wirkung auf das Enzym und führt zu einer Reduzierung der Glucosekonzentration im Blut und zu einer Erhöhung der Glucosetoleranz. Die Polysaccharide stärken die Magenschleimhaut und wirken gegen ein Magengeschwür. Gesättigte Fettsäuren und Palmitinsäure haben eine antibakterielle Eigenschaft gegen krankmachende Bakterien. Mögliche Indikationen »D iabetes »A nti-Aging »G astritis »M agengeschwür » I nfektion durch Gram-Bakterien Detailierte und weitere Informationen finden Sie im Buch: Moderne Mykotherapie (Pilzheilkunde) von Prof. Dr. Med. Ivo Bianchi, Der Gebrauch der Pilze in der Medizin, ISBN: 9783000258800 5 Gesundheitsbote 5/2009 Herbstköstlichkeiten von Kräuterfee DI Elisabeth Mayer 6 Gesundheitsbote 5/2009 Hagebutten Heckenrosen sind stacheltragende Büsche mit geteilten Blättern. Die Blüten sind immer mit fünf Blütenblättern ausgestattet. Aus ihrem unterständigen Fruchtknoten entwickelt sich die Hagebutte, die je nach Rosensorte anders aussieht. Bei den Hagebutten empfiehlt sich die gleiche Vorgangsweise wie bei der Schlehenernte. Geduld üben und den ersten Frost abwarten. Sie schmecken dann nicht nur süßer, sondern lösen sich auch leichter vom Stängel. Heckenrosen kommen sehr häufig in Hecken am Waldrand und auf Weinbergen vor. •D as Mark der Hagebutten enthält etwa 20 Mal mehr Vitamin C als Zitronen, das zudem hitzebeständig ist. Darüber hinaus enthält es Provitamin A, Mineralsalze, Fruchtsäuren und Zucker. •D ie Kerne im Inneren sind sehr Vitamin-E-reich und ergeben fein vermalen ein wunderbares Vanillearoma. •D ie Hagebutte findet seit der Steinzeit Verwendung in der Wildkräuterküche. Das schmackhafte Hagebuttenmark kann durch Herauspressen aus der gepflückten Frucht gleich an Ort und Stelle verkostet werden. Durch Passieren können die Kernchen und ein Großteil der Härchen im Inneren entfernt werden. Dieses schmackhafte Mark dient als Basis für Marmeladen, Gelees, aber auch Pikanteres wie Suppen und Soßen. Hagebuttentee schmeckt säuerlich und ist zart Rot. Bei der Teebereitung aus getrockneten Beeren sollten diese unbedingt gut zerkleinert und einige Stunden vorher in kaltem Wasser angesetzt werden. Dann wird der Ansatz aufgekocht, 10 Min. ziehen gelassen und abseiht. Schlehen Schon die Kelten wussten, dass Schlehen zu den letzten erntbaren Früchten des Jahres gehören. Selbst im späten November hängen sie noch am dornigen Strauch mit der malerischen silbergrauer Rinde und können bequem abgepflückt werden. Die kugeligen, blaubereiften Früchte sehen Zwetschgen sehr ähnlich und sind deren Urform. Bei der Schlehenernte heißt es Geduld üben. Die sauren, gerbstoffreichen Früchte müssen 7 Gesundheitsbote 5/2009 den ersten Frost überstanden haben, dann sind sie mild und können auch roh gegessen werden. Schlehen enthalten organische Säuren, Gerbstoffe und Vitamin C. Der Stein der Frucht ist blausäurehältig wie der der Zwetschke und verleiht dem Schlehenlikör ein bittermandelartiges Aroma. Am besten werden Schlehenfrüchte gekocht als Marmelade oder in Essig eingelegt als süß- saure Beilage verwendet. Sehr zu empfehlen ist die Herstellung eines Schlehenlikörs mit schöner violetter Färbung oder Schlehenweines, der verdauungsfördernd wirkt. Text von Kräuterfee DI Elisabeth Mayer, Kräuterwanderungen und mehr … ++43 (0) 664240 22 56, www.kraeuter-fee.at. Hier findet man die Termine und Bücher der Autorin, mit vielen Rezepten zu Wildfrüchten und Wildpflanzen Zwei Mönche arbeiteten in einer Bibliothek und fanden ein uraltes Buch, in dem stand, es gäbe am Ende der Welt eine Türe. Man brauche nur anzuklopfen und befinde sich bei Gott. Diese Türe wollten sie öffnen und so zogen sie aus, um das Ende der Welt zu erreichen. Sie bestanden unzählige Gefahren und alle Versuchungen, die einen Menschen vom Ziel abbringen können, begegneten ihnen. Schließlich fanden sie die Türe. Sie klopften mit bebenden Herzen an und drückten die Klinke nieder. Als sie eintraten, standen sie zuhause in ihrer Bibliothek. Da begriffen sie: Der Ort, an dem sich Gott befindet, ist immer jene Stelle, die ER uns zugewiesen hat. Quelle unbekannt 8 Gesundheitsbote 5/2009 Rundum schöne Haut Tipps für den Herbst von Heidi Tisch 3 wichtige Säulen: 1. Pflegen sie Ihre Haut mit guten Ölen! Das erhält die Sonnenbräune, gibt Elastizität, glättet und festigt. 2. Trinken Sie regelmäßig Tee für ein festes Bindegewebe. Ein wunderbarer Tee für die Haut, der auch merkbare Erfolge bringt, geht so: Gleiche Teile Schachtelhalm, Hohlzahn und Vogelknöterich kalt ansetzen und 20 Min simmern lassen. Diese Abkochung auf gleiche Teile Stiefmütterchen, Frauenmantel und Erdrauch gießen - noch 5 Min ziehen lassen. Die 1. Tasse am Tag nüchtern trinken. 3 Tassen Tee pro Tag sind ausreichend. Führen Sie diese Kur 6 Wochen durch. 3. Bereiten Sie einen Kaltauszug aus Beinwellwurzeln oder Blättern und befeuchten Sie damit öfters das Gesicht. Genau so, als ob Sie es waschen würden. Lassen Sie den Beinwellauszug auf dem Gesicht eintrocknen. Das Gesicht hört nicht mit dem Hals auf, in der Kosmetik bezieht man die Region bis unter die Brustwarzen mit ein. Immer mehr Menschen investieren ein bisschen Zeit und Geld in die Herstellung ihrer eigenen Kosmetik. Das freut mich besonders, weiß ich doch seit fast 20 Jahren, wie gut das für die Haut, die Gesundheit und den Geldbeutel ist. Mir ist das Rühren und Mischen inzwischen zur Leidenschaft geworden. Durch die immer besseren pflanzlichen Rohstoffe gelingt fast jede Kreation und wird zu einem Pflegetraum. Dabei lege ich viel Wert darauf, eigenen Pflanzenmazerate, Extrakte oder Hydrolate herzustellen. Aus Mineralerden, natürlichen Pigmenten und Pulvern entstehen Lippenstifte, Gloss, super Makeups und sogar Wimperntusche. Macht man sich alles selbst, hat man Produkte natürlichen Ursprungs, die der Haut guttun und sie auch noch schöner machen. Mehr Tipps und Beschreibungen, sowie meine Termine (siehe Terminkalender) finden Sie auf der Homepage www.naturschoenheit.at Heidi Tisch, 06769657900 oder E-Mail: [email protected] 9 Gesundheitsbote 5/2009 Es blüht für deine Seele ... 4. Teil (3. Teil in Heft 4-09) von Hans Illig Nach wie vor aktuell – die 38 Blüten nach Dr. Edward Bach Nr. 19 – Larch – Lärche (Larix decidua) die Blüte der Kühnheit Gruppe: M utlosigkeit und Verzweiflung Motto: d as kann ich nicht … das können andere doch besser … für Menschen, die sich von vorneherein anderen unterlegen vorkommen. Auf angebotene Chancen wird gezögert, weil sie sich zum eigenen Nachteil immer mit Menschen mit mehr Selbstvertrauen vergleichen. Durch so entstandene Minderwertigkeitskomplexe geben sie sich immer geschlagen. Larch gibt auch bei Prüfungen mehr Sicherheit. Besonders bei Kinder, denen es an Selbstsicherheit fehlt. 10 Larch verleiht wieder mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Larch ist kombinierbar mit: Ulme – Elm Nr. 11 – wenn das Selbstvertrauen da war, aber durch einen aktuellem Anlass zerstört wurde. Olive – Nr. 23 – wenn die Minderwertigkeitskomplexe auf Erschöpfung zurückzuführen sind. Schottische Kiefer – Pine Nr. 24 – wenn man sich moralisch minderwertig und unterlegen fühlt. Walnuss – Walnut Nr. 33 – wenn der Mangel an Selbstvertrauen zur Folge hat, dass man jedem alles glaubt und sich von allem und jedem beeinflussen lässt. Larch blüht im März und April und ist dem Planeten Saturn zugeordnet. Nr. 20 – Mimulus – die gefleckte Gauklerblume (Mimulus guttatus) die Blüte der Selbstüberwindung und Tapferkeit Gruppe: Angst Motto: „bloss nicht ich“ - wenn ich schon daran denke, werde ich ganz nervös… für Menschen, die Angst vor bevorstehenden Gesundheitsbote 5/2009 Situationen und Anlässen haben. Die Angst kann in Schmerz oder Risiko begründet sein. Diese Angst, die sie benennen können, wollen sie auch niemanden mitteilen. Zum Fürchten finden sie immer einen Anlass. Sei es die Angst vor Dunkelheit, Krankheit, Allergien, Armut oder Unfall. Typisch für diese Menschen ist auch, dass sie nach Möglichkeit jedes Risiko meiden. Sie sind meist auch schüchtern, zurückhaltend und körperlich sehr empfindsam. Mimulus hilft auch Kindern, die Angst vor Dunkelheit und Alleinesein haben Mimulus verleiht Selbstüberwindung und persönliche Tapferkeit. Mimulus ist kombinierbar mit: Odermennig – Agrimony Nr 1 – wenn man die Angst stets verborgen hält. Lärche – Larch Nr. 19 – wenn geringes Selbstvertrauen die Ursache ist. Hainbuche – Hornbeam Nr. 17 – wenn man von einer steten Versagensangst geplagt wird. Gemeinem Sonnenröschen – Rock Rose Nr. 26 – wenn man zur Panik neigt Mimulus blüht von Juni bis August und ist dem Planeten Jupiter zugeordnet. Nr. 21 – Mustard – Ackersenf (Sinapis arvensis Die Blüte des Inneren Lichts Motto: i ch weiss gar nicht, warum ich so niedergeschlagen bin … für Menschen, die immer wieder ohne erkennbare Ursache von einer großen Lähmung, tiefer Schwermut oder Welt-schmerzstimmung heimgesucht werden. Sie wirken in solchen Phasen introvertiert und fühlen sich vom normalen Leben ausgeschlossen. Oft wenden sie ihr Interesse auch von der Realität ab. Solche Perioden können oft nur von kurzer Dauer und plötzlich wieder vorbei sein. Dabei stellt sich ein Gefühl ein, von einer schwarzen Wolke wieder ins Sonnenlicht zurückgekehrt zu sein. Mustard ist auch das Mittel bei Schwangerschaftsdepressionen. Mustard verleiht wieder Lebensfreude und innere Gelassenheit. Mustard ist kombinierbar mit: Odermennig – Agrimony Nr. 1 – wenn die Neigung zur Drückebergerei besteht. Gemeinen Waldrebe – Clematis Nr. 9 – wenn man sich in Tagträumerei verliert und deshalb unaufmerksam wird. Einjährigen Knäuel – Scleranthus Nr. 28 – wenn man sich zu leicht und gerne ablenken lässt. Mustard blüht von Mai bis Juli und ist dem Planeten Jupiter zugeordnet. Gruppe: Mangelndes Interesse an der Gegenwart. 11 Gesundheitsbote 5/2009 Nr. 22 – Oak – Eiche (Quercus robur) die Blüte für Ausdauer und Pflichtgefühl Wegwarte – Chichory Nr. 8 - wenn man andere mit seiner Fürsorge überrollt. Schottischer Föhre – Pine Nr. 24 – wenn man selbst unter seinem Perfektionismus leidet. Eisenkraut – Vervain Nr. 31 – wenn der Stress durch Leistungszwang verursacht wird. Quellwasser – Rock water Nr. 27 – wenn man selbst unter seinen Leistungszwängen leidet. Oak blüht von Ende April bis Mai und ist dem Planeten Jupiter zugeordnet. Nr. 23 – Olive (Olea europaea) die Blüte der Regeneration und Lebenskraft Gruppe: Mutlosigkeit und Verzweiflung Motto: i ch beende alles, was ich einmal angefangen habe … für Menschen, die das Durchhalten zum Selbstzweck gemacht haben. Auch wenn sie dabei völlig erschöpft sind. Sie glauben immer, dass die gesteckten Ziele stur bis zum Ende verfolgt werden müssen, damit man die Erwartungen anderer nicht enttäuscht. Selbst wenn sie schon krank sind, gehen sie weiter zur Arbeit. Aufgeben gibt es nicht. Pflichterfüllung geht über alles. Mit sich selbst sind sie kaum zufrieden. Der übersteigerte Ehrgeiz steht ihrer Gesundheit im Wege. Dass sie dabei auch an Grenzen stossen, geben sie nie zu. Oak verleiht wieder entspanntes Pflichtbewusstsein und Flexibilität. Man kann wieder eigene Schwächen akzeptieren und bekommt das richtige Maß für seine Ziele. Oak passt auch für Kinder, die unermüdlich arbeiten und sich nicht helfen lassen. Oak ist kombinierbar mit: 12 Gruppe: mangelndes Interesse an der Gegenwart Motto: ich fühle mich dauernd leer und ausgebrannt … für Menschen, die sich geistig, seelisch und auch körperlich derart verausgabt haben, dass sie völlig am Ende sind. Sie sind dann selbst für gewohnte Arbeiten zu müde. Wenn es ihnen dann wieder besser geht, wirtschaften sie mit ihren Kräften wieder unbekümmert drauflos, bis sie im nächsten Energietief landen. Alles wächst ihnen über den Kopf. Aus Gesundheitsbote 5/2009 dieser extremen Erschöpfung und Müdigkeit finden sie nur schwer heraus. Oft kann auch ein Umstand, wie z. B. ein Hausbau, oder eine lange Krankheit der Auslöser sein. Olive verhindert Erschöpfungen, und mobilisiert neue Kräfte, so dass es nicht mehr zu einem neuen ausgebrannten Zustand kommt. Olive ist die richtige Blüte für Kinder, die aus Erschöpfung nichts mehr unternehmen wollen oder Kinder, die eine längere, kräftezehrende Krankheit hinter sich haben. Olive hilft Kübelpflanzen nach dem Winterlager, wieder neue Energie zu sammeln. Olive ist kombinierbar mit: Gemeiner Waldrebe – Clematis Nr. 9 – wenn man vor Erschöpfung sterben möchte. Bitterer Enzian – Gentian Nr. 12 - wenn zur Erschöpfung völlige Mutlosigkeit kommt. Geißblatt – Honeysuckle Nr. 16 – wenn man sich in die Vergangenheit flüchtet, weil einem die Gegenwart zuviel wird. Olive blüht je nach Standort im Mai oder Juni und ist dem Planeten Jupiter zugeordnet. Nr. 24 – Pine - Schottische Kiefer (Pinus sylvestris) die Blüte für Selbstakzeptanz und Selbstrespekt Gruppe: Mutlosigkeit und Verzweiuflung Motto: es tut mir leid – entschuldige bitte … für Menschen, die in ihrem bewussten Leben immer wieder von Schuldgefühlen überschattet werden. Sie entschuldigen sich ständig und überall. Ständig haben sie Gewissensbisse und selbst für Fehler ihrer Mitmenschen fühlen sie sich verantwortlich. Was sie machen, soll immer zu 150 % abgesichert sein. Sie sind die ewigen Unzufriedenen und weisen jedes Lob zurück. Ständig werden sie von Versagensangst begleitet. Oft schleichen sie wie ein geprügelter Hund durchs Leben. Auch in der Sexualität zeigen sie meist ein gehemmtes Verhalten. Pine ist für Kinder, die aus Übergewissenhaftigkeit und Verantwortungsgefühl auch für andere Kinder (Mitschüler) alles regeln und verantworten wollen. Pine verscheucht unangebrachte Schuldgefühle und mildert den zwanghaften Perfektionismus und führt wieder zu einer positiven Lebensbejahung und Eigenverantwortung. Pine ist kombinierbar mit: Tausendgüldenkraut – Centaury Nr. 4 – wenn man sich aus Schuldgefühlen heraus selbst aufopfert. Quellwasser – Rock Water Nr. 27 – wenn man zu zwanghaften Pefektionismus neigt. Walnuss – Walnut Nr. 33 – wenn man sich seiner Haut nicht mehr wehren kann. Gefleckter Gauklerblume – Mimulus Nr. 20 – wenn man ständig Angst hat, Schuld auf sich zu laden. Pine blüht im Mai und ist dem Planeten Saturn zugeordnet. Tel.: 0664-4025244, E-Mail: [email protected] Die Bilder sind dem Buch "Es blüht für deine Seele" entnommen. Illustratorin Bettina Haaf 13 Gesundheitsbote 5/2009 CHARLES DARWIN UND SEIN EINFLUSS AUF DAS N AT U R W I S S E N SCHAFTLICH GEPRÄGTE WELTBILD S eit der Mensch sich über seine Vergangenheit und seine Zukunft Gedanken machen konnte, war eines seiner wichtigsten Anliegen, Antworten zu seiner Herkunft und zu seinem Wesen zu finden. Es gibt keine menschliche Kultur auf dem Planeten Erde, die sich nicht mit diesen Fragen beschäftigt hätte und in Folge verschiedene Schöpfungsmythologien entwickelt hätte. Die Entstehung von Kultur und Wissenschaft ist mit diesen wesentlichen Sinnfragen aufs Engste verbunden. In der Schöpfungsgeschichte der christlichen Religionen, die unsere westlichen Kulturen entscheidend geprägt haben, steht dazu: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (….) Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdeboden. (….) Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. Diese biblische Schöpfungsgeschichte war über viele Jahrhunderte die einzige gültige Wahrheit zur Herkunft des Lebens und für 14 die Erklärung der Artenvielfalt bei den Lebewesen. Der irische Bischof James Usher, der von 1590 bis 1656 lebte, ging sogar soweit, den Zeitpunkt der Schöpfung ganz genau zu berechnen – er glaubte, dass der Tag der Schöpfung auf den 23. Oktober 4004 v. Christi Geburt fallen müsste. Bereits im Mittelalter konnten viele Naturwissenschaftler mit diesen „kirchlich verordneten“ Antworten nicht viel anfangen – Kritik zu üben war aber extrem gefährlich, denn Kirche und Staatsmacht bildeten vielfach eine Einheit und die Erhaltung der „Denkhochheit“ war ein wichtiges Anliegen der Machthabenden. Einer der ersten naturwissenschaftlich geprägten Vordenker war der Franzose Leclerc de Buffon (1707–1788). Er fand viele Indizien, die seiner Meinung nach dafür sprachen, dass der Planet Erde wesentlich älter sein müsste, als nur etwa 6000 Jahre. Noch hatte aber die katholische Kirche genügend Macht, um einen Widerruf seiner Denkansätze zu erzwingen. Carl von Linné (1707–1778), der Begründer der wissenschaftlichen Benennung der Arten entwickelte zwar eine überaus be- Gesundheitsbote 5/2009 deutende Form der systematischen Nomenklatur, er war aber noch der festen Meinung, dass die Lebewesen unveränderlich seien. Georges Cuvier (1769–1832), ein weiterer bedeutender Franzose, war ein Anhänger der Katastrophentheorie – er gilt als der Begründer der Paläontologie, der Wissenschaft von den Fossilien. Er glaubte an sich ständig wiederholende große Katastrophen in der Erdgeschichte, bei denen ein Großteil der Lebewesen vernichtet würde. Aus den verbliebenen Arten entstünde in der Folgezeit wieder eine neue Artenvielfalt. Jean de Lamarck (1744– 1829), ein französischer Botaniker und Zoologe, gilt als der eigentliche Begründer der Evolutionstheorie. Er glaubte bereits an eine Weiterentwicklung und an eine Veränderung der Lebewesen. Er vertrat allerdings die Meinung, dass Organumbildungen bei Lebewesen durch „innere Bedürfnisse“ vorangetrieben würden. Der lange Hals der Giraffen wäre demnach entstanden, weil diese Tiere kraft eines „Willensaktes“ die weiter oben liegenden Blätter erreichen wollten. Der bis heute bekannteste Wissenschaftler, der sich mit Evolutionsfragen beschäftigte, ist aber eindeutig Charles Darwin (1809–1882), dessen Geburtstag sich dieses Jahr zum 200stenmal wiederholt. Er wurde am 12. Feber 1809 in Shrewsbury / England geboren. In seinem 50. Lebensjahr (1859) veröffentlichte er das wohl bedeutendste Buch zur Evolutionsbiologie: „Die Entstehung der Arten – On the origin of spe- cies by means of natural selection“. Darin schreibt er überzeugend davon, dass die „Arten“ nicht mehr als „unwandelbare Produkte“ eines einmaligen Schöpfungsaktes gelten können. In seinem Werk beschreibt er aber auch die Schwierigkeiten, dies zu erkennen, wenn er meint: „Der Hauptgrund unseres Widerwillens, anzuerkennen, dass eine Art deutlich verschiedene Arten hervorbrachte, liegt darin, dass wir bedeutende Veränderungen stets nur zögernd wahrnehmen, wenn wir deren Schritte nicht erkennen können“. Diese Erkenntnisse zur Evolution entstanden bei Charles Darwin vor allem während seiner weltumspannenden Expedition auf dem Schiff „Beagle“. Vom 27. Dezember 1831 bis 2. Oktober 1836 konnte Darwin Südamerika, Neuseeland, Australien, Südafrika und viele kleine Inselwelten besuchen. 1835 hielt er sich für einige Wochen auch auf den Galapagos-Inseln auf. Am Anfang seiner Reise war Darwin, geprägt vom religiösen Weltbild seiner Zeit, entschlossen, Beweise für die Richtigkeit der biblischen Schöpfungsgeschichte zu suchen und zu finden. Im Verlauf der Expedition gewann er jedoch vielfältige neue Erkenntnisse zur Biologie der Artenbildung, die bei ihm ein Umdenken bewirkten – seine Ideen revolutionierten in Folge die Biologie und erschütterten das damalige Weltbild der europäischen Gesellschaft. Die Unwandel15 Gesundheitsbote 5/2009 barkeit des biblischen Schöpfungsgeschehens wurde massiv in Frage gestellt. Seine Theorie, wie es zu einer langsamen Veränderung der Arten kommen könnte, umfassten im Wesentlichen fünf Punkte: 1. Die Lebewesen erzeugen mehr Nachkommen als für die Erhaltung der Art notwendig ist. 2. Die Nachkommen variieren in verschiedenen Merkmalen 3. Die Verfügbarkeit der Ressourcen ist begrenzt 4. Es kommt zu einem Wettbewerb um Nahrung, Lebensraum und Geschlechtspartner („struggle for life – Kampf ums Dasein“). 5. Der/die Tüchtigste überlebt und hat die meisten Nachkommen – „survival of the fittest“ Charles Darwin erkannte, dass die Variabilität bei den Nachkommen der Lebewesen und die Auslese (Selektion) die einzigen Triebkräfte der Evolution sind und er sprach als Erster die Vermutung aus, dass alle Arten von Organismen Nachkommen einer gemeinsamen Ahnenart sind. Ca. 13.000 km sind zu fliegen, bis Galapagos von Österreich aus erreicht ist. Das „letzte Paradies“ oder die letzte „Arche Noah“, besteht aus 14 großen und über 100 kleinen Inseln. Galapagos ist nach den Panzern der dort lebenden Riesenschildkröten benannt. Galapagos lieferte die Beweise für Charles Darwins Evolutionstheorie. 16 In unserer Zeit wurde durch die Arbeit einer Vielzahl von Wissenschaftler/innen manches Geheimnis des Lebens gelüftet. So wurde das Alter des Planeten Erde mit 4,6 Milliarden endgültig festgelegt. Im Verlauf dieser unvorstellbar langen Existenz entstand eine unübersehbare Vielfalt an Lebewesen. Ausgehend von den Bakterien, die bereits seit ca. 3,8 Milliarden Jahren die Erde besiedeln, hat sich die gesamte Artenfülle entwickelt. Heute ist den Wissenschaftler/innen nicht einmal annähernd bekannt, wie viel Arten es auf der Erde eigentlich gibt. Man weiß, dass derzeit etwa 2 Millionen Arten wissenschaftlich beschrieben sind, das heißt, sie besitzen den bekannten Doppelnamen aus Gattung und Art (z. B. Homo sapiens) und man kennt ihre systematische Stellung (beim Menschen ist es z. B. die Familie Gesundheitsbote 5/2009 der Menschenaffen (Hominidae) Jedes Jahr werden zwischen 12.000 und 25.000 Arten neu beschrieben – wie viel noch zu erwarten sind, kann nur grob geschätzt werden. Eine seriöse Vermutung geht von einer Zahl von rund 10 Millionen zu erwartenden Arten aus. Neben der wissenschaftlichen Leistung der Evolutionstheorie waren die Auswirkungen auf die Gesellschaft von mindestens gleich großer Bedeutung. Nachdem Nikolaus Kopernikus (1473–1543) erkannte, dass die Erde nicht das Zentrum des Weltalls darstellt und damit bereits bei vielen kirchlichen Würdenträgern Anstoß erregte, zeigte die Evolutionstheorie, dass der Schöpfungsbericht in der Bibel falsch war. Das Leben und Gedeihen von Pflanzen und Tieren war nicht einer göttlichen Führung unterworfen, sondern es gab eine natürlich wirkende Auslese. Die Kluft zwischen Wissenschaft und Religion wurde noch tiefer. Letztendlich führte es zu einer klaren Trennung von staatlicher Politik und Religion – dies war für unsere Gesellschaft der entscheidende Faktor in Richtung der Entwicklung von politischer Zivilisation und Menschenrechte. Durch den Einfluss der Naturwissenschaften verloren Dämonen, Hexen und Geister ihren Einfluss auf das Leben des Menschen – sie wurden den okkulten Denkweisen zugewiesen. Die Bahn der Kometen konnte berechnet werden, sie verloren ihre Bedeutung als Vorzeichen für „Wutanfälle“ Gottes“. Die Theorie von der Gravitation erklärte die Bewegung der Himmelskörper. Sie beendete die Vorstellung mehrerer Welten (Himmel-Erde-Hölle) durch die Idee eines einzigen Raumes. Ein Jenseits im naturwissenschaftlichen Sinn gab es nicht mehr. Geister und Dämonen wurden durch die Gesetze der Vernunft vertrieben. Es wurde erkannt, dass der Mensch im Reich des Lebens keine Sonderstellung besitzt. Die Evolution zum Menschen wurde nachvollziehbar und die Ahnenreihe zu den heute lebenden Menschenaffen trat immer deutlicher zutage. Auch unsere Denkweisen, unsere Gefühle und Emotionen, sowie unsere Gehirn-Strukturen haben als Grundlage ein altes Säugetier-Erbe. Sie unterlagen wie die Körperanatomie ebenfalls einem Darwin’schen Selektionsprozess. Die quantitative Vermehrung der Großhirnrinde war dabei die letzte große Erfindung der Evolution. Sie ermöglicht unser Streben nach Erkenntnis und unsere Neugier für uns selbst, für die Welt und für das Universum. Der deutsche Evolutionsbiologe Ernst Mayr (1904–2005), einer der größten und einflussreichsten Naturforscher des 20. Jahrhunderts bezeichnete die Evolution als den wichtigsten Begriff in der gesamten Biologie und Theodosius Dobzhansky (1900–1975), der bedeutende russische Zoologe, Genetiker und Evolutionsforscher meinte als Quintessenz seines Forscherlebens „Nichts in der Biologie ergibt einen Sinn, es sei denn, man betrachtet es im Licht der Evolution“. Das Schöne an diesen Erkenntnissen ist aber die Tatsache, dass das Phänomen Leben dadurch nichts an Faszination verliert – nach wie vor dürfen wir voller Ehrfurcht auf die Vielfalt der Lebewesen blicken und müssen den Auftrag zur Erhaltung dieser Vielfalt aufnehmen und weiter tragen! Dr. Helmut Zwander 17 Gesundheitsbote 5/2009 Natur-Erhalter Wimmer Karl und sein Riesenbärenklau W immer Karl hat nichts von dem, was man heute offenbar zum Leben braucht. Kein Auto, keinen Fernseher, kein Telefon. Aber er hat sich auf knappen 2 ha ein Pflanzen- und Insektenparadies geschaffen. Heuer hat er mir gesagt, dass gerade seine Riesenbärenklaus in voller Blüte stehen. So entschloss ich mich, ihn mit den Kursteilnehmern des Volksheilkundlichen Kräuterkurses zu besuchen. Was wir da zu sehen bekamen, versetzte uns in Staunen. Es war eine gute Ergänzung zu den Botanischen Gärten. Hecken, Bäume, Blumen, Kräuter, Tümpel, Bienen und Schmetterlinge in einer Vielfalt, die einzigartig ist. Beispiel für ein genügsames Leben … Seine Nahrung besteht aus eigenen Früchten und Kräutern. Im Vorbeigehen pflückt er sich ein Kräutlein zum Kauen ab. Nächstes Jahr 18 wird er 70. Er mäht mit der Sense die Gänge frei, gräbt mit der Schaufel einen Tümpel aus. Was heute nicht mehr geht, wird am nächsten Tag fortgesetzt. Ein bisschen ist er in Sorge, ob er weiterhin die viele Handarbeit schaffen wird. Für Helfer ist kein Geld da. Er ist überzeugt, dass ein Motormäher oder andere lärmende und stinkende Geräte sein friedliches Paradies stören würden. Heuer, im Juli, hat ihm der Hagel das Hausdach zerstört. Zur Zeit ist es mit Planen vor Regen geschützt. Noch weiß er nicht, wie er es anstellen wird, dass er den großen Schaden vor dem Wintereinbruch reparieren kann. Sein Mitbewohner im Haus ist sein Hund, der ihm meldet, wenn jemand kommt. Als ich ihn besuchte fragte er mich, ob ich sein Kräuterlebenselixier kosten will. Es schmeckte gut. Er hat es nach einem alten Kräuterrezept gemacht. Dann gab er mir Blutpflaumen mit, die er so zahlreich hat, dass sie ihm verderben. Was mich an ihm so beeindruckt ist, dass er sein Wissen nur aus der täglichen Beobachtung zusammengetragen hat. Er lebt mit und für die Pflanzen, und allem, was dazugehört. Die Pflanzen sind selbst gezogen und vermehrt. Für Tees und Küchenkräuter gibt es angelegte Beete. Für den eigenen Honig, den er für sehr gesundheitsfördernd hält, hat er auch einige Bienenstöcke. Gesundheitsbote 5/2009 Der Riesenbärenklau ist für ihn keine Gefahr … Als ich ihn fragte ob er durch den Kontakt mit dem vielen Riesenbärenklau noch keine Hautreizung oder Entzündung bekam, lächelte er nur. Sie sind seit 30 Jahren ein Teil seiner wunderbaren Pflanzen. Im Spätherbst, wenn sie abgetrocknet sind, schneidet er sie in Stücke und verwendet sie zum Anheizen von Holz, das er sich aus dem angrenzenden Wald nach Hause trägt. Als ich ihn fragte, ob ich von ihm ein Foto vor dem Riesenbärenklau machen darf, meinte er nur, ob er den Hut aufgesetzt lassen darf, dieser sei nämlich sein Markenzeichen. Der Wert, den Karl für die Natur geschaffen hat, ist kaum in Euro zu bewerten. Wer dann noch dazu sein Leben in so einer Bescheidenheit schafft, ist zu bewundern. Oft ist es dann aber so, dass solche Leute von der Gesellschaft „belächelt“ werden. Vielleicht deshalb, weil wir nicht mehr mitbekommen, welchen Wahnsinn wir betreiben. Ich wünsche dem Karl in seinem Paradies noch ein langes gesundes Leben und einen Nachfolger, der sein gottlobendes Werk in seinem Sinne weiterführt. Hans Illig E s war einmal ein Bergsteiger, der den höchsten Gipfel der Anden bezwingen wollte. Er machte sich auf den Weg. Die Dunkelheit brach früh herein und die Sicht war bald gleich Null. Vielleicht hundert Meter unter dem Gipfel rutschte er aus und fiel. Er fiel und fiel … die guten und die schlechten Erinnerungen seines Lebens zogen an ihm vorbei. Er war sicher, dass er sterben würde. Doch dann spürte er einen gewaltigen Ruck. Ja! Wie jeder gute Bergsteiger hatte er sich mit einem Seil gesichert gehabt! In diesem Augenblick der Stille schrie er: „Hilf mir, Gott! Bitte hilf mir!“ Da antwortete eine tiefe Stimme aus dem Himmel: „Was soll ich für dich tun?“ „Rette mich!“ „Glaubst du WIRKLICH, dass ich dich retten kann?“ „ABER SICHER DOCH, MEIN GOTT!“ „Dann schneide das Seil entzwei, an dem du hängst.“ Was folgte war Stille. Wie konnte Gott so etwas verlangen? Nun hielt sich der Kletterer nur umso stärker am rettenden Seil fest. Als die Rettungsmannschaft am nächsten Tag heimkam erzählten die Männer, man habe etwas Unglaubliches gefunden: Einen erfrorenen Bergsteiger, der an seinem Seil baumelte. Fünfzig Zentimeter über dem Boden! Diese Geschichte stellte Walter Koren, Kirchdorf, zur Verfügung 19 Gesundheitsbote 5/2009 Zehn Argumente gegen die Energiesparlampe Dr.i med. Karl Braun von Gladiß 1. Augen-Belastung Das Energiesparlampenlicht enthält im Gegensatz zur Glühbirne einen viel zu hohen schmalbandigen kurzwelligen Blauanteil. Dieser schädigt die Rezeptorzellen der Netzhaut oxidativ und treibt die Entwicklung der Makuladegeneration voran, ein heute ohnehin schon weit verbreitetes Problem. In der Makula lutea gibt es nur sehr wenig Rezeptoren für blaue Lichtanteile, weswegen diese Frequenzen durch das gelbe Pigment Lutein herausgefiltert werden müssen, um die Stelle des schärfsten Sehens zu schützen. Die Menge des verfügbaren Pigments ist aber am Blauanteil der natürlichen Lichtverhältnisse dimensioniert. Blau übersättigtes Kunstlicht kann daher nur zum kleinen Teil gefiltert werden, der Rest schädigt die nicht mehr geschützten Sinneszellen. Ferner verändert das gebündelte kurzwellige blaue Licht den kolloidosmotischen Zustand der Augenlinse und führt zum grauen Star, und an der Hornhautoberfläche des Auges entsteht stressbedingte Trockenheit. überschreiten die TCO- Zertifizierung für strahlungsarme Bildschirme. Eine einzige Sparlampe am Arbeitsplatz macht also den Effekt eines strahlungsarmen Bildschirms zunichte. 2. Flimmerlicht Das Transformator-Schaltnetzteil bedingt in der Umgebung eine sehr starke elektromagnetische Belastung, die Ursache vieler Gesundheitsstörungen werden kann. Die Notwendigkeit des Sicherheitsabstandes von ca. 1,50 m (für Elektrosensible sogar mehrere Meter) ist am Schreibtisch, Nachttisch, bei Kindern und an vielen anderen beleuchteten Stellen nicht zu gewährleisten. Das erforderliche Schaltnetzteil dieser Lampen erzeugt elektromagnetische Impulse von 40.000 Hertz und 100 Hertz, die ein sehr belastendes Flimmern darstellen. Energiesparlampen-Frequenzen überlagern sich mit Bildschirm-Abstrahlungen, was zu heftigen Flimmereffekten führen kann. Die elektrischen Wechselfelder der Energiesparlampen 20 3. Nervenstörungen Diese Lichtblitze belasten das zentrale Nervensystem erheblich. Es ist bekannt, daß die Zunahme von Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, innerem Vibrieren, Muskelfaszikulationen, Zuckungen sowie epileptiformen Hirnströmen bei sensiblen Personen und Kindern signifikant ist. 4. Immun-und Hormonstörung: Der durch den Blauanteil bedingte Lichtstress überreizt die Zirbeldrüse (Melatonin) und die Hypophyse und damit auch die Regulation des Immun- und Hormonsystems. 5. Elektromagnetische Niederfrequenzbelastung Gesundheitsbote 5/2009 21 Gesundheitsbote 5/2009 6. Beeinträchtigung des Wohlbefindens: Energiesparlampen eignen sich allenfalls für gleichförmige Raumbeleuchtung, punktuelle Beleuchtung ist nicht gut zu gewährleisten. Wegen der Verzerrung des Farbspektrums wirkt das Licht der Energiesparlampen auf viele Menschen unangenehm kalt und reduziert im privaten Wohnbereich das Grundempfinden warmer Gemütlichkeit. brennen zu lassen, reduziert den Vorteil der Stromersparnis sehr stark. Die Helligkeit der Energiesparlampen sinkt mit zunehmender Lebensdauer. 9. U nrealistische grundlage Berechnungs- Die Einspar-Berechnungen beziehen sich auf die Lebensdauer im Dauerbetrieb, entsprechen also keiner realistischen Annahme. 7. Geringes Einsparpotenzial 10. Giftstoffbelastung Nur 1,5 % des gesamten Energieverbrauchs eines Haushaltes gehen auf das Konto von Licht und Lampen. Das Einsparpotenzial von Lampen ist also sehr begrenzt. Viel größere Bedeutung haben technische Geräte und die Unterhaltungstechnik. Energiesparlampen enthalten Quecksilber und andere hochgiftige Toxine, die keinesfalls in die Umwelt gelangen dürften, eine Forderung, die unerfüllbar bleibt. Zerbrochene Energiesparlampen im Kinderzimmer sind eine gesundheitliche Katastrophe, Energiesparlampen im Hausmüll eine Umweltvergiftung, steigende Sondermüllbelastungen eine riesige Bürde für kommunale Haushalte, die Logistik einer angemessenen Entsorgung ist nicht zu gewährleisten. 8. Verringerte Lebensdauer Die Lebensdauer sinkt durch häufiges An-und Ausschalten stark. Dies stellt aber im Haushalt den Normalfall dar. Das Licht dauerhaft Seminar: Pflanzen der Götter mit Dr. Claudia Müller-Ebeling 2. – 4. Oktober 2009; Ort Naturfreundehaus in 4111 Walding, Naturfreundeweg 4 (10 Gehminuten vom Bahnhof Walding), Beginn Fr. 17 Uhr; Ende So. 14 Uhr; Teilnahmegebühr 180,- € inklusive Essen/ Übernachtungsmöglichkeit mit Schlafsack. Die bekannte Ethnologin Dr. Claudia Müller-Ebeling stellt Pflanzen der Götter und Göttinnen vor und geht der Frage nach, wie manche aus dem Garten der Liebesgöttin in den der Jungfrau Maria kamen und warum einige als Hexenpflanzen dämonisiert wurden. Wissenswertes zur mächtigen Wirkung einiger Vertreter der heimischen Flora auf den Geist. Praktische Erfahrungen mit Zubereitungen und Räucherungen. Anmeldung bei Ingrid Weigl, Tel.: 07234 / 83289, e-mail: [email protected] 22 Mondkalender Donnerstag, 01. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Obstbäume schneiden; Malerarbeiten Freitag, 02. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Siehe gestern Samstag, 03. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Widder (bis 11.21 Uhr Fische) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Trocknen von Äpfeln, Birnen und Zwetschken; schneiden, was schnell wachsen soll; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Sonntag, 04. 10. 2009 – Vollmond im Zeichen Widder – 08.10 Uhr Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Obstbäume veredeln; ernten, einlagern, konservieren; Zimmerpflanzen düngen, nicht gießen; Ungünstig: Sä- und Pflanzarbeiten Montag, 05. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Widder (ab 18.35 Uhr Stier) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Hausarbeiten; Fenster putzen; Schimmel beseitigen; Gehölze schneiden; Butter machen; Heilpflanzen sammeln; Zahnarztbesuch Ungünstig: Wäsche waschen Dienstag, 06. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Hausarbeit; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; Kompost umsetzen; Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); guter Hochzeitstag Ungünstig: Haare waschen; Wurzeln sammeln; Zahnbehandlungen Mittwoch, 07. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (ab 23.45 Uhr Zwilling) Siehe gestern Donnerstag, 08. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Sommergarderobe einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Freitag, 09. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Samstag, 10. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 03.50 Uhr Zwilling) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Kopfsalat setzen und säen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden Sonntag, 11. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Montag, 12. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 07.10 Uhr Krebs) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Dienstag, 13. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Mittwoch, 14. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau ( bis 09.45 Uhr Löwe) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Hecken und Bäume pflanzen; Verpflanzung alter Bäume; Pflanzen umtopfen, je nach Witterung eventuell bereits manche Pflanzen einwintern; noch ernten; Gartenzaun setzen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Salat setzen; Brennholz fällen Donnerstag, 15. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Freitag, 16. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau (ab 12.35 Uhr Waage) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern und morgen Mondkalender Samstag, 17. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Rosen pflegen; Früchte (Wildbeeren) einlagern; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen blühenden Zimmerpflanzen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Sonntag, 18. 10. 2009 – Neumond (07.34 Uhr) im Zeichen Waage (ab 16.35 Uhr Skorpion) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Fasttag; Ungeziefer bekämpfen; kranke Pflanzen zurückschneiden; Reparaturen; schlechte Gewohnheiten ablegen – Neumond ist der beste Tag für den Beginn Ungünstig: Sauerkraut ansetzen, gießen, backen Montag, 19. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Haustiere umquartieren; Heilkräuter anwenden; Kraut hobeln; Wasserinstallationsarbeiten; Komposthaufen bearbeiten; je nach Witterung nochmals Rasen mähen; Massagen; Wasserinstallationen; Pflanzen gießen; geschäftliche Verhandlungen; Planung, Einkauf Ungünstig: Haare waschen; Haare schneiden Dienstag, 20. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion (ab 22.55 Uhr Schütze) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Mittwoch, 21. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Wohnung lüften; Nagelpflege; Veredeln von Obstbäumen, auch Ziersträuchern; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Früchte einlagern und konservieren; Heilkräuter anwenden; Butter machen Ungünstig: Wäsche waschen; Brennholz schlagen Donnerstag, 22. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Freitag, 23. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock (bis 08.45 Uhr Steinbock) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Wurzelgemüse ernten; Bäume, Hecken und winterharte Stauden je nach Witterung setzen, ebenso Wurzel und Knollengemüse; Klauenpflege bei Haustieren; Einlagern und Konservieren von Wurzelgemüse; Einkäufe; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Samstag, 24. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Sonntag, 25. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 10.10 Uhr Wassermann) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Montag, 26. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualtät: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und Sommersachen verstauen; lüften; Massagen; Kosmetik; Reisen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Dienstag, 27. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualtät: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Mittwoch, 28. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis 9.00 Uhr Wassermann) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Obstbäume schneiden; Malerarbeiten, Haare schneiden, waschen Donnerstag, 29. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Freitag, 30. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (ab 19.01 Widder) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Samstag, 31. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Dahlien aus der Erde nehmen; Winterquartier für Kübelpflanzen vorbereiten, eventuell (nach Witterung) bereits beziehen; Bodenpflege; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; guter Schlachttag; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Sonntag, 01. 11. 2009– zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Montag, 02. 11. 2009 – Vollmond (20.15 Uhr) im Zeichen Stier (bis 1.45 Uhr Widder) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Herstellung von Kräutersalben; heilende Bäder; guter Hochzeitstag Ungünstig: Impfungen Mondkalender Dienstag, 03. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Zwiebeln stecken und setzen, wenn es nicht bereits zu kalt ist; Bäume, Hecken, Büsche setzen; Kompost umsetzen; Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); Hausarbeit; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; guter Hochzeitstag Ungünstig: Zahnbehandlungen Mittwoch, 04. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Zeichen Zwilling (bis 05.50 Uhr Stier) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen, Hecken und Blütensträuchern; Beete lockern; umtopfen und umpflanzen; Blumenzwiebeln legen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Garderobe einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Donnerstag, 05. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Freitag, 06. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 8.20 Uhr Zwilling) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Neupflanzungen vornehmen; Rasen und Hecken (Witterung!) schneiden; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Malerarbeiten; Haare waschen und schneiden Samstag, 07. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Sonntag, 08. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 11.25 Uhr Krebs) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: anfangs siehe gestern; Rosen und Beerensträucher anhäufeln; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Ernte; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Kübelpflanzen einwintern; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; düngen; körperliche Anstrengungen Montag, 09. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Dienstag, 10. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (ab 14.30 Uhr Jungfrau) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern und morgen Mittwoch, 11. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: ev. noch Herbstdüngung; Pflanzen umtopfen, Kompost einarbeiten; kranke Bäume und Sträucher behandeln; Gartenzäune setzen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Wäsche waschen Donnerstag, 12. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau (ab 18.45 Uhr Waage) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Freitag, 13. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Rosen anhäufeln; Hecken schneiden; Obstbaumpflege; kranke Pflanzen ausschneiden; Schlehen und Hagebutten (so sie schon Frost erwischt haben; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen von blühenden Zimmerpflanzen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Samstag, 14. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Waage (ab 23.25 Uhr Skorpion) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Sonntag,15. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Wäsche waschen, Schuhe putzen, Flecken entfernen; Zimmerpflanzen gießen; Nagelpflege; Heilkräuteranwendungen; Planungen Ungünstig: Haare waschen und schneiden; einkochen Montag, 16. 11. 2009 – Neumond im Zeichen Skorpion (20.15 Uhr) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Neue Projekte, idealer Neubeginn in Wohnungen, schlechte Gewohnheiten ablegen (heute damit beginnen); kranke Pflanzen zurückschneiden Ungünstig: Haare schneiden; Körperhaare entfernen Dienstag, 17. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 06.20 Uhr Skorpion) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Gehölze schneiden, Äste entfernen; Wildfrüchte (Ebereschen, Schlehen, Mispeln, Sauerdorn) ernten; Veredeln von Obstbäumen und Ziergehölzen; Wohnung ausgiebig lüften; Butter rühren; Nagelpflege; Heilkräuter anwenden Ungünstig: Brennholz schlagen Mittwoch, 18. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: siehe gestern Donnerstag, 19. 11. 2009 - zunehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 16.00 Uhr Steinbock) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: siehe gestern Mondkalender Freitag, 20. 11. 2009 - zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Wurzelgemüse ernten; kochen und backen, alles gelingt besonders gut; Konservieren und Einkochen; Würste machen; besonders gute Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Samstag, 21. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Sonntag, 22. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 04.14 Uhr Steinbock) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Pflege von blühenden Pflanzen; Schnittblumenpflege; Reparaturen im Haushalt; Aufräumarbeiten; Wohnung gründliche lüften; Ordnung machen; eingewachsene Finger- und Fußnägel behandeln; Massagen; Kosmetik; Reisen und Kontakte zu neuen Menschen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Montag, 23. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Dienstag, 24. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (ab 17.10 Uhr Fische) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Mittwoch, 25. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Zimmerpflanzen düngen; kranke Gehölze zurückschneiden; Komposthaufen bearbeiten; Gartenzäune setzen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Haare schneiden; Obstbäume schneiden; Malerarbeiten Donnerstag, 26. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Freitag, 27. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Widder (bis 4.12 Uhr Fische) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Trocknen von Früchten und Gemüse; Bäume für Bau- und Sägeholz schneiden; Butter herstellen; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Samstag, 28. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Sonntag, 29. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Stier (bis 11.35 Uhr Widder) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: vorerst wie gestern; bei guter Witterung Garten winterfest machen; Komposthaufen bearbeiten; Brennholz einlagern; Fußböden trocken reinigen; Zwischendüngung von Zimmerpflanzen; Zahnbelag bekämpfen; Massagen; Entspannungsübungen; Familienangelegenheiten Ungünstig: Kuchen backen, körperliche Anstrengungen Montag, 30. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern „Kräuter am Gurktaler Hemmaweg“ Hermine Kohlweg aus St. Veit/Glan hat durch Ignaz Schlifni die Freude an den Kräutern entdeckt. In ihrem Büchlein findet man ihre jahrelangen Aufzeichnungen und Rezepte, außerdem allerlei vom Hemmaweg. Gisela Tuppinger steuerte schöne Fotos bei. Das Buch kostet 19,80 Euro und ist unter Tel.: 0664-5507257 zu beziehen. Es ist im Memoiren Verlag Glönitz erschienen. Gesundheitsbote 5/2009 Mondkalender ABC Wie oft hört man die Frage bezüglich der Unterschiede bei den Mondkalendern. Häufig sind Menschen, die sich mit dem Anbau von Pflanzen beschäftigen, verunsichert, weil der Nachbar anders mit dem Mondkalender argumentiert als sie selbst. Um ein kleines Licht ins Dunkel zu bringen, soll hier Elementares zu diesem Thema dargestellt werden: Was ist ein Mondkalender? Der Mondkalender zeigt die tägliche Stellung des Mondes im Tierkreis ( Widder, Stier .. usw.), die Mondphasen (Vollmond, abnehmend, Neumond, zunehmend). Als Ergebnis dieser Stellungen werden Tagesqualitäten sowie Impulse für das Pflanzengedeihen angeführt (Blatttag, Fruchttag, Wurzeltag, Blütetag). Ein Mondkalender beruht auf dem Kräftewirken, welches der Mond der Erde vermittelt und durch die wechselnde Stellung vor den Sternbildern beeinflusst wird. Diese Hinweise können im Gartenbau bei Anbau, Pflege, Düngung und Ernte als hilfreiches Instrument für gesundes Wachstum und Reife dienen. Bei ausführlicheren Mondkalendern werden außerdem angeführt: - Die Stellung der Sonne im Tierkreis - Die tägliche Stellung der Planeten im Tierkreis - Das Auf- und Absteigen des Mondes (nicht zu verwechseln mit zu- und abnehmend) - Knotenpunkt des Mondes und der Planeten - Besondere Stellungen der Planeten zueinander (Opposition, Konjunktion, Trigon, Finsternis bzw. Bedeckung), - Erdnähe und Erdferne des Mondes - Neigungen in der Natur (Niederschlag, Gewitter, Sturm ...) - Tagesqualitäten für Ernährung und Tätigkeiten im Haushalt Mondphasen Vollmond: Der Mond ist in seiner ganzen Gestalt hell vom Sonnenlicht beleuchtet, die Erde befindet sich zu diesem Zeitpunkt zwischen Sonne und Mond. In dieser Phase ist durch die verstärkten Anziehungskräfte in Äquatornähe auch ein Ansteigen der Meeresspiegel festzustellen. Abnehmender Mond: Die linke Mondhälfte ist beleuchtet, der Mond wandert dabei täglich um ein gutes Stück nach links am Firmament, gleiche Beobachtungszeit vorausgesetzt! Neumond: Der Mond ist unsichtbar, obwohl 27 Gesundheitsbote 5/2009 er da ist. Durch die Stellung zwischen Erde und Sonne wird er von hinten angestrahlt und erscheint uns als finstere Scheibe. Auch in dieser Phase ist ein Ansteigen der Meeresspiegel festzustellen, da Sonne, Mond und Erde sich in einer Linie befinden. Zunehmender Mond: Die rechte Mondhälfte ist beleuchtet. - Wasser - Blatt, Stängel - Blatttage - Fische, Krebs, Skorpion - Wärme (Feuer) - Frucht, Same - Fruchttage - Widder, Löwe, Schütze - Erde (Kühle) - Wurzel, Knolle - Wurzeltage - Stier, Jungfrau, Steinbock - Licht (Luft) - Blüte - Blütentage - Zwillinge, Waage, Wassermann Die Phasen des Mondes werden nun im Mondkalender so angewendet, dass bei Vollmond ein Ansteigen der Pflanzensäfte festzustellen ist, und damit das Wachstum gefördert wird. Bei Neumond hingegen ziehen sich die Säfte mehr zurück und auch das Wachstum ist wesentlich geringer. So wird meist bei Anbau in der Vollmondphase (Aussäen 2-3 Tage vor dem Vollmondtag) ein kräftiger Keim- und Wachsimpuls bemerkbar sein. Unterschiede von Astronomie und Astrologie in den Mondkalendern Tierkreis Dies ist die Bezeichnung für das Band am Firmament, auf dem die Planeten, die Sonne und der Mond ihre Bahnen ziehen. Dabei durchlaufen sie 12 Bereiche, welche astronomisch als Sternbilder benannt werden. (Fische, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann). Jeden Monat durchläuft der Mond alle 12 Sternbilder von rechts nach links. Die Ausdehnung der einzelnen Bilder sind unterschiedlich groß, deshalb ist auch die Verweildauer des Mondes verschieden! ( 1½ bis 3½ Tage). Heute finden diese Sternbilder entsprechend ihrer Qualität eine Zuordnung zu den 4 Elementen und in Folge davon zur Pflanze: 28 Astronomie ist die Stern- und Himmelskunde als exakte Wissenschaft. Die reale (momentane) Stellung des Mondes/der Planeten wird angewandt, der Tierkreis wird in 12 Sternbilder mit ihrer tatsächlichen Ausdehnung eingeteilt, z. B. Widder 24° (von 29°-53°) oder Fische 38° (von 351°-29°). Hier ist z. B. auch ein Computerprogramm wie das kostenlose HomePlanet hilfreich zur Stelle, um die aktuelle Position eines Gestirnes zu erfassen. Nach den astronomischen Gegebenheiten befindet sich in der jetzigen Zeitepoche die Sonne zu Frühlingsbeginn (=Frühlingspunkt) im Zeichen der Fische. Die Astrologie hingegen versteht sich als Sterndeuterkunst und beschäftigt sich mit Schicksalsdeutung (Horoskop). Die Stellungen der Gestirne wurden zur Zeit der Anfänge dieser Wissenschaft vor weit über 2000 Jahren eingesetzt. Damals war tatsächlich das Sternbild Widder zum Frühlingsbeginn (=Frühlingspunkt) der Aufenthaltsort der Sonne. Dies wurde seitdem beibehalten, es erfolgte keine Anpassung an die tatsächlichen Gegebenheiten. Deshalb beginnen die Horoskope immer mit dem Tierkreiszeichen Widder! Die Einteilung des Tierkreises erfolgt in 12 gleiche Abschnitte mit 30° Ausdehnung Gesundheitsbote 5/2009 (12x30° = 360°) und sind mit Tierkreiszeichen benannt. Die Mondzeichen nach der Astrologie geben Erfahrungswissen weiter (z. B. Paungger). Beiden Lehren ist in ihrem Bereich eine Berechtigung zuzugestehen. Wenn man sich mit dem Mondkalender im Pflanzenanbau befasst, ist jedoch eine eindeutige Zuordnung unumgänglich. Schließlich resultieren die teilweise großen Unterschiede der Mondkalender auf den Unterschieden dieser Gebiete. Wo liegen die Unterschiede von Mondkalendern? Eines kann bei allen Mondkalendern gemeinsam festgestellt werden: Die Mondphasen mit Vollmond, Neumond, abnehmend und zunehmend sind korrekt dargestellt. Damit erschöpfen sich aber die Gemeinsamkeiten auch schon, denn die wirklichen Unterschiede sind bei den Stellungen des Mondes im Tierkreis anzutreffen. Diese variieren im Durchschnitt um ein ganzes Sternbild, und dieser Unterschied beeinflusst die Zuordnung zur Pflanze maßgeblich. Die meisten, vor allem auch aus Zeitschriften, Zeitungen wie Kronenzeitung, Tips, O.Ö. Rundschau, Lagerhauszeitung) und Internet (vienna.at, krone.at) bekannten Mondkalender sowie die meisten normalen Kalender haben eine Orientierung nach der Astrologie. Hält sich der Mond laut Himmelsbeobachtung in den Fischen auf, ist in diesen Mondkalendern das Sternbild Widder angeführt. In 8 von mir untersuchten Kalendern beziehen sich 6 auf die astrologische Situation. Nur 2 (Maria Thun Aussaattage, Metatron Mondkalender) richten sich nach astronomischen Verhältnissen (sprich den realen Stellungen des Mondes im Tierkreis ). Gute Erfahrungen kann man mit beiden machen und beide haben überzeugte Anhänger. Vorträge zum Thema gerne auf Anfrage! Franz Furtlehner Mayrhof 17, 4280 Königswiesen [email protected] 07955-7003 29 Gesundheitsbote 5/2009 Risiko Mobilfunk Die mobile Kommunikation hat sich in den letzten Jahren rasant verbreitet. Den wenigsten von uns ist bewusst, dass eingeschaltete Handys ständig Magnetpulse abgeben (auch im Stand-by-Betrieb). Bei einem Telefonat oder SMS wird zusätzlich hochfrequente Strahlung erzeugt. Bereits in den 90er-Jahren haben unterschiedliche Forschungsinstitute darauf aufmerksam gemacht, dass die Handystrahlung die bioelektrische Gehirnaktivität beeinflusst. Konkret wurde beim Einschalten eines Handys eine gesteigerte Aktivität im EEG angezeigt. Wie stark diese Strahlung beim Telefonieren in unseren Kopf eindringen kann, zeigen folgende Bilder bei Menschen unterschiedlichen Alters: störungen, Depressionen, Unruhe und Herzklopfen. Das können Sie tun: Vermeiden Sie es, das Handy in der Brustoder Hosentasche zu tragen, denn die Strahlung beeinträchtigt die dahinterliegenden Bereiche im Körper. Vermeiden Sie Schnurlostelefone und Wireles-Lan im ganzen Haus. Informieren Sie sich über den Standort der nächsten Mobilfunksender, denn deren Strahlung durchdringt normale Wände und Decken fast ungehindert. Verwenden Sie im Auto eine Freisprecheinrichtung mit Außenantenne, denn die Strahlenbelastung im Auto, in Zügen und Bussen ist höher als im Freien. So schützen Sie Kinder: Zu wissen, dass die Strahlung eines Handys den Kopf eines Kleinkindes zur Hälfte durchdringt, sollte uns zu denken geben und uns dazu veranlassen, unser eigenes Verhalten im Umgang mit dem Handy zu überdenken. Denn im Zusammenhang mit der Handynutzung werden immer wieder folgende Symptome und Gesundheitsfolgen diskutiert: Wärme- und Taubheitsgefühl rund ums Ohr, Kopfschmerzen, Tinnitus, Störungen der Konzentration und des Gedächtnisses, bösartige Gehirntumore u.v.m. Mobilfunksender verstärken zusätzlich Elektrosensibilität, fördern u.a. Müdigkeit, Erschöpfung, Schlaf30 Halten Sie beim Handy-Telefonieren Abstand zu Kindern (und generell zu anderen Personen). Meiden Sie in der Schwangerschaft Mobiltelefone und tragen Sie diese nicht eingeschaltet am Körper. Eingeschaltetes Handy nicht in den Kinderwagen legen oder Kindern zum Spielen überlassen. Verwenden Sie kein Funkbabyphon mit DECT/GAP oder WLAN. Bei analogen Funkbabyphonen lassen Sie mindestens zwei Meter Abstand zum Kinderbett. Sorgen Sie dafür, daß Ihre Kinder das Handy ausschalten, wenn sie es nicht brauchen (z. B. während des Schulunterrichtes oder beim Schlafen). Für einen gesunden Schlaf: Verbannen Sie das Handy aus Ihrem Schlafzimmer. Gesundheitsbote 5/2009 Legen Sie niemals ein eingeschaltetes Handy unter den Kopfpolster. Vermeiden Sie Elektrosmogquellen in Bettnähe (z.B. CD-Player und Nachttischlampen mit Trafos). Falls Sie Näheres über Elektrobiologische Messungen erfahren möchten, wenden Sie sich an Herrn Leopold Duller (Tel.: 04245 / 2113). Drängt sich der Verdacht auf, dass gesundheitliche Probleme auf Elektrosmog zurückzuführen sind, beraten Sie sich mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin und nehmen Sie mit Herrn Reinhard Baldessarini Kontakt auf (0699 / 113 96 289). Ich hoffe, daß ich Ihnen auch diesmal wieder einige interessante Anregungen geben konnte und wünsche Ihnen viele nachhaltige Gespräche, bei denen Sie Ihrem Gesprächspartner in die Augen schauen können. Mag. Evelyn Krassnig (0699 / 12 03 19 68) "Sparacelsus" – Regenerieren im Herbst Dr.i Welf Ortbauer S pa und Paracelsus – die ideale Kombination in Sachen Wellness. Man spürt über Fuschl förmlich den Geist von Paracelsus, der ja in dieser Salzburger Gegend eine Zeit lang gelebt hat. Dieser Geist schwebt noch heute über Ebners Waldhof am See in Fuschl. Er hat sich im hauseigenen „Paracelsus-Wandelgarten“ manifestiert. Dessen Ernte landet direkt in Österreichs erster und einzigartiger „Alpiner Kräuterküche“ des familiären Spitzenhotels. Es müssen nicht unbedingt exotische Gewächse sein, die zu unserem Wohl beitragen, sehr wohl wächst auch in unseren Breiten gegen alles ein Kraut. Das erklärt anschaulich die geschulte Kräuterexpertin „Lisa vom Sonnengarten“ und bestimmt das „Kraut des Tages“, welches als Leitmotiv das Essen und das aktuelle „alpine Wellnesspro31 Gesundheitsbote 5/2009 gramm“ unter Beachtung des Mondkalenders bereichert. In der haubengekrönten Vitalküche steht täglich ein Wildkräutermenü auf der Karte. Es ist auf das Tagesprogramm im Waldhof SPA abstimmt. Es werden Kräuterdestillate für die Hydrotherapie gefertigt, Cremes gerührt und Seifen gekocht. Die Gäste können sich in eigenen Workshops aktiv an der Herstellung dieser Produkte beteiligen, ihre eigenen Kreationen verwirklichen und die ihren Bedürfnissen entsprechenden Essenzen und Mittelchen mischen. Natur bestimmt die Wohlfühlphilosophie des Waldhofes: Auf dem Programm stehen Wandertouren, Nordic Walking, Laufen, Radfahren, Ausritte, Pferdekutschen- und Zillenfahrten. Die Stille des herbstlichen Fuschlsees genießen; auf der eigenen Alm golfen und Hütteneinkehr erleben, Naturlehrpfad mit traumhaften Ausblicken und Gipfeltouren als Seelenbalsam verinnerlichen, die Bergsauna und das größte private Welnessrefugium des 32 Salzkammergutes mit beheiztem Außenpool als Geschenk für den Körper empfinden. Reizvolle Kombinationsmöglichkeiten, unter Einheimischen und Eingeweihten „Fuschln“ genannt. „Fuscheln“ Sie vor allem in der Zeit vor Weihnachten und begegnen Sie so der Dunkelheit mit Wärme, Wasser und Romantik. Ein „Advent wie damals“ wird zu einer Zeitreise in ein Märchenland mit Adventzauber, Christkindlmarkt, Adventsingen im Hotel, Laternenwanderungen durch die Bilderbuchlandschaft – miterlebtes Brauchtum. Mit dem gebotenen kulinarischen Überfluss auch ein Aufenthalt im Schlaraffenland. Paracelsus hätte „Fuschln“ als Medizin für Körper, Geist und Seele verschrieben. Infos unter: Ebners Waldhof am See 5330 Fuschl am See Tel.: 06226 8264 www.ebners-waldhof.at Gesundheitsbote 5/2009 Bittere Schwedenkräuter Schwedenkräuter im letzten Originalrezept von Maria Treben Schon seit drei Jahrzehnten hat dieses dunkle, bittere Gebräu den wichtigsten Platz in meiner Hausapotheke. Neben einer ausgewogenen gesunden Ernährung ist es die einfachste Art, das Immunsystem zu unterstützen, die Abwehrkräfte zu steigern und somit vorbeugend, gestärkt der Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Zeit entgegenzutreten. Bei allen Arten von Unwohlgefühlen trinke ich täglich 1 EL Schwedenbitter in einem Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft. Meine Verdauung glänzt wie aus dem Bilderbuch, da die bitteren Heilkräuter den Stoffwechsel in Schwung bringen. Auch bei der Nahrungsfettverbrennung im Verdauungsablauf sind die Bitterstoffe ein wirksames Mittel, den Fettpölsterchen an den unpassenden Stellen den Garaus zu machen. Bitter macht lustig sagten schon alte Heilkräuterkundige, da kann ich voll beistimmen. Ist der Stoffwechsel in Schwung, geht’s allen Organen gut und der Psyche gut. Die enthalten originalen bitteren Heilkräuter von Maria Trebens letzter Rezeptur decken seit Jahrzehnten diesen großen Wirkungsbereich sehr erfolgreich ab. Mir gefällt daran so gut, dass ich mir die Wirkung nicht einreden muss, sondern dass der Herrgott genau diese Pflanzen für uns in großer Vielfalt geschaffen hat. Die Inhaltstoffe sind von den Arzneipflanzenforschern nachgewiesen und bestätigt worden. Der Schwedenbitter ist ein Allheilmittel bei Wespenstichen, Zahnschmerzen, Fieberblasen, Halsschmerzen, Verstopfung, Ohren-, Kopfschmerzen und Leber-Galle-Magenproblemen. 33 Gesundheitsbote 5/2009 Meinen Blutdruck halte ich im Normbereich und auf die Cholesterinwerte wirkt er regulierend. Wenn sich jemand in meiner großen Familie verletzt, verwenden wir den puren Schwedenbitter zum Reinigen der Wunde, aber er lindert auch die Schmerzen, sowie die Abheilung und eine schöne Vernarbung. Anwendung als Wickel Wichtig ist direkt auf die zu behandelnde Stelle auch einen sehr guten Ringelblumenbalsam aufzutragen. Darüber lege ich einen getränkten Wattebausch und wickle eine Klarsichtfolie darüber. Mit einer Bandage oder einem Tuch hält der Wickel recht gut und sollte vier Stunden getragen werden (am besten nachts). Bei schwerwiegenderen Fällen finde ich es sinnvoll, mit dem Balsam vom Schwedenbitter die Behandlung fortzusetzen. Viele Schmerzpatienten haben das schon bestätigt. Mein Schwedenbitter darf nicht gesüßt sein, er muss einen Naturkampfer und alle bitteren und herben Wurzelteile enthalten, damit er auch seine Wirkung entfalten kann. Karoline Postlmayr 4542 Nußbach [email protected] 34 Die Redaktion des Gesundheitsboten hat nach dem Rezept für den großen Schwedenbitter nach Maria Treben gesucht und wurde fündig. Es steht in dieser Form in vielen Internetseiten, außerdem im Buch von Eva Marbach: Heilen mit Schwedenkräutern. Rezept Schwedenbitter 26 g Wermut 13 g Myrrhe 1g Safran 2g Sennesblätter 2g Kampfer echt 9g Zitwerwurzel (Curcuma zedoaria) 4g Eberwurz 7g Angelikawurzel 18 g Rhabarber 18 g Theriak venezian* 35 g Muskatnuss 18 g Kalmus 7g Enzianwurzel 5g Lärchenschwamm 2g Tormentill 2g Bibergail** 2g Muskatblüte 5g roter Ton 7g Kieselerde 2,5 Liter Doppelkorn Erklärung zu den Zutaten *Theriak venezian bestand früher aus einer speziellen Kräutermischung, die bis zu 600 Kräuter enthalten konnte und als eine Art Latwerge (Mus) zubereitet war. Das Rezept aus Meyers Konversationslexikon (1897) enthielt: 1 Teil = beliebige Menge, 1 g oder 5 g etc. Gesundheitsbote 5/2009 1 Teil Opium ** Bibergeil wird aus den Drüsensäcken des Bibers gewonnen. Man vergräbt heute Dosen in der Nähe von Biberbauen, an denen die Biber das Bibergeil offenbar abstreifen. In welcher Apotheke man es erhalten kann ist uns nicht bekannt, am ehesten wohl in Hildegardshops und bei Spezialisten (Jägern, Naturschützern.) 6 Teile Angelikawurzel 4 Teile Schlangenwurzel, z.B. Rauwolfia, Virginische Schlangenwurzel, Traubensilberkerze, Schlangenknöterich 2 Teile Baldrianwurzel 2 Teile Meerzwiebel 2 Teile Zitwerwurzel 9 Teile Zimt Herstellung 1 Teil Kardamom 1 Teil Myrrhe 1 Teil Eisenvitriol Wenn alle Kräuterzutaten gemischt sind, gibt man sie in ein sehr großes Glas (mindestens 4 bis 5 l). Anschließend mit dem doppelt gebrannten Korn aufgießen. Nun auf einem trockenen Platz, in einem mäßig warmen Raum (sollte aber auch nicht zu kühl sein) 2 Wochen stehen lassen. Mit einem Tuch abdecken, manchmal umrühren. Nach der Ziehzeit abfiltern und in kleine Flaschen füllen. Beschriften! Hält mehrere Jahre. 3 Teile Wein 72 Teile Honig • Heute lieferbaren Theriak erhält man z. B. von der deutschen Firma Caelo, die Apotheken beliefert. Er besteht aus Angelika, Baldrian, Zimt, Zitwerwurzelstock, Kardamom und Myrrhe. Aus unserer Organisation Eine Leberreinigung Itta Klettenhammer erzählt von einer Leber- und Gallenblasenreinigung, die sie nach einem Buch des Heilpraktikers Andreas Moritz vornahm und dabei Gallensteine verlor, aber auch eine Art Gallenkolik bekam. "Ich habe 1 Woche lang während des Tages jeweils 1 l Apfelsaft getrunken. Ich habe alle Apfelsaftarten der verschiedenen Marken ausprobiert, am besten habe ich den HoferApfelsaft (trüb) empfunden. Sonst war nichts zu tun, einfach nur zwischen den Mahlzeiten und auch dazu Apfelsaft trinken – 1 l pro Tag. Während dieser ganzen Woche kein tierisches Eiweiß, auch keine Milch, keine Butter, kein Ei. Das ging 5 Tage so, der 6. Tag war anders. Jetzt ging es an die Ernährungsumstellung. In der Früh 1 Spezialmüsli, mittags Reis mit Gemüse ohne Salz. Ab 14 Uhr durfte ich nichts mehr essen. Auch am 6. Tag trank ich 1 l Apfelsaft. 35 Gesundheitsbote 5/2009 Um 18 Uhr und um 20 Uhr nahm ich Bittersalz ein. 1 EL für 1 Glas Wasser. Um 22 Uhr musste ich dann die Haupthilfe für die Entleerung der Gallensteine einnehmen. Insgesamt 3/10 l Grapefruitsaft und Olivenöl. 180 ml Grapefruitsaft, 120 ml Olivenöl – schütteln und dann trinken und sofort ins Bett gehen und über die Füße etwas Warmes darüber ziehen. Am 7. Tag trank ich morgens, um 6 Uhr, wieder Bittersalz (1 EL für 1 Glas Wasser) und abends (18 Uhr) ebenso. An diesem 7. Tag begannen ab ca. 22 Uhr meine Gallensteine durch den Stuhl wegzupurzeln. Ich wusste gar nicht, dass ich welche hatte. Durch die gestörte Leber entstehen alle Krankheiten, sagt der Heilpraktiker Moritz, also war ich recht glücklich darüber. Die Kur hat mich so begeistert, dass ich kurz darauf, nach 1 Woche Pause, nochmals dieselbe Prozedur durchführte, diesmal aber war ich ungeduldig und begann schon 2 Tage vorher mit dem Grapefruitsaft-Olivenöl-Gemisch. Diesmal hat es mir nicht gut getan. Ich hatte furchtbares Sodbrennen und eine Art Gallenkolik. Mein Arzt hat mir dann erklärt, dass ich mich nicht genau an die Vorgaben gehalten habe und die Gallengänge noch nicht weich genug waren. Außerdem war es wahrscheinlich viel zu früh für eine zweite Kur. Beim ersten Mal war es überzeugend. Deine Itta Klettenhammer, Tel.: 0316 694669 Leserbrief zu unserem Beitrag über das Fernsehen, in Heft 4 /09 Hier meldet sich der Gatte von Frau Isolde Lang (FNL-Mitglied 15413). Im Zusammenhang mit dem Artikel "Faszination Fernsehen" möchte ich noch auf zwei mir bemerkenswert erscheinende Sachverhalte hinweisen, welche "Röhrenfernsehgeräte" betreffen. Mit der BRAUNschen Röhre ausgestattete Geräte arbeiten mit Elektronenstrahlen und benötigen zum Aufbau des Bildes einen sogenannten Zeilentransformator. Diesbezüglich verweise ich (einfachheitshalber) auf Artikel im Internet-Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kathodenstrahlröhre Was jedoch meist im wahrsten Sinn des Wortes von Eltern "überhört" wird, ist der Ton, der vom Zeilentransformator ausgeht. Ich erinnere mich, dass ich noch im Alter von etwa 25 Jahren ohne aufzuschauen wahrnahm, wenn in einem Haus, an dem ich gerade vorüberging, in einem oberen Stockwerk ein Fernseher lief. Es war der sehr hohe intensive Ton, der mich darauf aufmerksam machte. Was nun Kinder betrifft, welche ja Töne bis zu 20kHz wahrnehmen: Dieser "Steuerton" wirkt nun die gesamte Zeit, während der das Kind vor dem Gerät sitzt, auf es mit beträchtlicher Lautstärke(!) ein. Dass das psychosomatische Folgen haben muss, "greift der Blinde mit dem Stock". - Nur wir Erwachsene nehmen das bewusst nicht wahr! Mit freundlichen Grüßen! DI Günther Lang, Villach, e-mail: [email protected] 36 Gesundheitsbote 5/2009 Leserbrief zu Chips bei Tieren Liebe Freunde! Laut Tierschutzgesetz §24a Kennzeichnungspflicht und Registrierung von Hunden ist nun jeder Hundebesitzer in Österreich verpflichtet, seinen Vierbeiner bis zum 31.12.2009 mit einem elektronisch lesbaren Mikrochip kennzeichnen zu lassen. Kostenpunkt € 55, bei Zuwiderhandeln droht eine Verwaltungsstrafe von 3.700 €, im Wiederholungsfall bis zu 7.500 €. Wer weiß genaueres zu diesem Thema? Danke für Infos. Gibt es Tierbesitzer, Gruppen, Tierschutzinitativen ... die sich gegen diese totale Kontrollmaßnahme aussprechen. Vom verpflichtenden Chipen der Tiere ist es nur ein kleiner Schritt zum verpflichtenden Menschenchip. Ein saudiarabischer Erfinder hat beim deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und Tötung von Menschen per implantierten Chip beantragt. Wir sollten uns vernetzen und für unsere Privatsphäre eintreten. Friedliche Tage und Mut zur Selbstbestimmtheit. Elisabeth Hafner, Salzburg Ein wunderbarer Tag, an dem alle ihre Freude hatten - Inge Kogler und Heidi Tisch mit den Teilnehmern des Kräuterkurses im Heilpflanzengarten in Klaffer/OÖ 37 Gesundheitsbote 5/2009 FNL Kräutergarten Vorarlberg Im Bregenzerwald, in 765 m Seehöhe, liegt der Garten von Marianne Fischer. Er ist vor 10 Jahre (1999) von Inge Kogler eröffnet worden. In hügeliger Lage, auf einem Sonnenhang, wachsen fast 300 Pflanzenarten, vor allem viele Sträucher, sogar die Schwarznuss. Unweit liegt der Energieweg, den die Gemeinde angelegt hat. Marianne betreut außer dem Kräutergarten auch die Kräuterspirale der Gemeinde und führt Kräuterwanderungen durch. Kräutergarten Fischer, 6941 Langenegg, Finkenbühl 113, Tel.: 0664-1377843 38 Gesundheitsbote 5/2009 Krönung der Kräuterwoche in Traunstein: Eröffnung des neuen Kräutergartens am Fuß des Wachtberges. Das Wetter hat genauso gestrahlt wie die Kräutertanten und der Garten. Mit dabei: Mag. Evelyn Vogler und LL Gerhard Schoßmaier Gesundheitswoche 2009 auf der Koralm 3 Teilnehmerinnen wurden bei der diesjährigen, besonders zahlreich besuchten Gesundheitswoche geehrt: Höfer Rosi, Kainz Roswitha und Zambelli Elfriede. Sie haben die Gesundheitswoche bereits zum 10. Mal besucht. Es war eine tolle Woche mit berührenden Momenten. 39 Gesundheitsbote 5/2009 Wunderbareres Kräuterfest am Frauenstein, in St. Veit/Glan. Der Kräutergarten der Schatztruhe Wimitzer Berge war in prachtvollem Zustand, unsere Bundesleiterin Sieglinde Salbrechter bestens gelaunt und auch die weit angereisten Gäste aus Oberösterreich und Vorarlberg rundum zufrieden. Ein ganzes Dorf feierte in Zedlach + Hinteregg/Matrei in Osttirol. Es war ein wunderbares FNL-Fest für „Wirklich alle“ – sowohl Besucher als auch Veranstalter. Sie waren absolut authentisch in dem, was sie präsentierten. 40 Gesundheitsbote 5/2009 Mit der Gruppe bei Permakultur-Bauer Sepp Brunner in Ainet/ Osttirol. Er schrieb das Buch "Permakultur" für alle. www.permakulturwerkstatt.net LL Christa Oberrader mit Peter Eders Kräuterkurs im Kräutergarten Ortnerhof in Nikolsdorf/ Osttirol – Tag der offenen Gartentür. 41 Gesundheitsbote 5/2009 Peter Eder mit dem Kräuterkurs Osttirol in Lavant. Kurs Osttirol in Kals, Referentin Eigner Maria aus Kirchberg war an diesem Tag auch dabei. Dienstag, den 6. Oktober / naturgesund Leben - natürlich-gesund mit Moor- & Kräuterauszügen / Praktische Tipps zum Anwenden / Referent: Walter Wieland Fa. SonnenMoor / Ort: LFS – Buchhof Beginn: 19 Uhr Anmeldung bis 3. Oktober! Donnerstag, den 8. Oktober / Haut – Hautprobleme Akne – Neurodermitis / Beratung: Arno von Ferro / Ort: demeter-Kulturkost St. Markus – Geschäft / Zeit: 11 bis 15.30 Uhr Anmeldung bis 3. Oktober! / Geben Sie bei der Anmeldung auch das Thema bekannt, worüber Sie sich beraten lassen wollen. Dienstag, den 3. November / Die menschliche Nierenorganisation und ihre Beziehung zum Phänomen der Allergien / Referent: Dr. Mario Mayrhoffer Kosten: € 5 / Ort: LFS – Buchhof Beginn: 19 Uhr Anmeldung bis 31. Oktober! Dienstag, den 1. Dezember / Räuchern im Alpenraum – Altes bäuerliches Brauchtum und seine Sinnhaftigkeit – mit praktischen Beispielen / Referentin: FNL-Kräuterfachfrau Adelheid Pfandl Kosten: € 5 / Ort: LFS – Buchhof Beginn: 19 Uhr Anmeldung bis 28. November! Anmeldungen im Geschäft, unter der Nummer 04352 / 37 188 oder per E-Mail [email protected] 42 Gesundheitsbote 5/2009 Wie wichtig ist die Entfaltung unserer geistigen Kapazitäten für unser Leben in der geistigen Sonntag, 27. 09. Welt? – Seminar mit Siegfried Pracher, 9.30h, Tageszentrum Atrium, Promenade 2, 4701 Bad Oberösterreich Schallerbach, Infos unter Tel.: 0676/5463571oder www.entfaltung-selbstheilung.at Wurzelwanderung: Kennenlernen der Meisterwurz und eine Wurzel ausgraben in Innsbruck Oktober Datum: wird bei interesse bekannt gegeben. Führung:Monika Falkenhauser Tirol Info :[email protected], Tel. 0512398170 „Ambulantes Fasten bei den Marienschwestern im Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken“• Donnerstag, 01. Tägliche Treffen ab 15.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr in angenehmer Atmosphäre, S ie wohnen zu 10. bis Donners- Hause, können weiterhin ihren Beruf ausüben und schließen sich nachmittags sobald Sie Lust tag, 08. 10. Oberösterreich und Zeit haben unserer Fastengruppe an, Medizinische Betreuung mit Vitalblutanalyse , naturheilkundliche Anwendung wie Kneippen, Kräuter, Selbstmassagen usw. Herbstkongress des Radiästhesieverbandes in Schloss Puchberg/Wels; Lauter interessante Vor- Freitag, 02. 10. bis träge: Chronische Entzündungen verantwortlich für Krebs; Meridianmarker fürs private Umfeld; Sonntag, 04. 10. Oberösterreich Zeitenwende - Wendezeit; Wege zu Orten der Kraft (Purner) u. v. m. Infos und Anmeldung: 0676 5632150, 0676 5618478, www. radiaesthesieverband.at Samstag, 03. 10. 9.00 bis 18.00 Uhr 8. Österreichisches Impfforum in Eisenstadt, Veranstaltungszentrum, 5 RefeBurgenland renten, Infos unter 03143/2973-13 Imsterberg, Au 11, Kräutergarten - von 14.00 bis 17.00 Uhr, Volksmedizinische Verwendung Samstag, 03. 10. von Lagergemüse, was können Kraut, Rote Rüben, Zwiebel und Co alles? Infos bei Schnegg Tirol Elisabeth, 0650 9115558 Samstag, 03. 10 bis Yogawoche mit Gerhard J. Sonntag, Joga + Wandern im Biolandhaus Arche in Eberstein, Tel.: Samstag, 10. 10. 04264 8120 E-Mail: [email protected] Kärnten Samstag, 03. 10. Steiermark 19.00 - 21.00 Uhr LEBENSMITTEL ZUSATZSTOFFE und E-NUMMERN. Verstehen Sie die Zutatenlisten der Nahrungsmittel, die Sie konsumieren? Nehme Sie alle Getränke und Essen mit, deren Zutaten Sie nicht vollständig enträtseln können. Ich dolmetsche Ihnen die Inhaltsstoffe Ihrer Nahrungsmittel und kann Ihnen sagen, was aus welchem Grund eingesetzt wird. Damit Sie mit ruhigem Gewissen essen können! Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich! Burenstraße 38, Graz www.spirit-of-love.at Anmeldung unter 0650 500 34 10 oder [email protected] www.heilerdung.at Vortrag von Mag. Anita Petek-Dimmer, „Impfen schützt vor Krankheit ... und die Erde ist eine Sonntag, 04. 10. Scheibe...“, um 19 Uhr, Stadtsaal Spittal/Dr.,Lutherstrasse 4, 9800 Spittal/Dr., Kartenvorverkauf: Kärnten Euro 7,-, Abendkassa: Euro 9,-, Kartenreservierungen ab 1.August 2009 unter 0650 2480291 oder [email protected] 10.00 bis 14.00 Uhr Wanderung - Mit Lied und Jause im Rucksack durch Köstenberg, dazu Infor- Sonntag, mationen zu Radiästhesie und Wasser, anschließend gemütliches Beisammensein; Köstenberg; 04.10. Kärnten Infos und Anmeldung bei Ing. Andreas Kavalirek, Tel.: 0 42 74 – 23 0 94, Mail: mailto:office@ watereducation.info 19.00 Uhr, Gasthof Kohlmayr, 9854 Gmünd, Infos bei Heidi Tisch, 04733 / 598, 0676 / 9657900, Mittwoch, 07. 10. mailto:[email protected] Stammtisch mit Vortrag: „Die Leber – das Chemielabor in unseKärnten rem Körper“ mit Reinhard Baldessarini Bad Mühllacken, 19.30 Uhr Kneipp-Kurhaus, Vortragsreihe zum Thema „Das Kreuz mit dem Mittwoch, 07. 10. Kreuz“ Ursachen von Rückenschmerzen mit den Referenten Prim.Dr. Josef F. Macher und Dr. Oberösterreich Heinz Schiller. Der Eintritt ist frei. Donnerstag, 8. 10. 19 Uhr 30 : FNL-Stammtisch Thiersee, „Kraftvolle Wurzeln“, im Cafe Cappucino Strandbad Tirol Thiersee, Info: [email protected] oder 0664/790 13 17 Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken. 15.00 bis 19.00 Uhr, Georg Friedl, Dipl. Wein- & Käsesommelier, Samstag, 10. 10. Kochbuchautor, bekannt für regionale Küche – spontan und begeisternd, „Herbstliches RaritätenOberösterreich gemüse“, Schaukochen Anmelden unter: Bad Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen, Tel.: 07233/7215 - Fax: 07233/7215-414, E-Mail: [email protected] 43 Gesundheitsbote 5/2009 9:30 - 16:00 Uhr, Auflösen von Blockaden und gestörten Energiestrukturen mit dem Spezialbasalt- Sonntag, 11. 10. pendel - Keine Vorkenntnissse erforderlich! Ing. Andreas Kavalirek in Schloss Damtschach Kärnten Infos und Anmeldung bei Ing. Andreas Kavalirek, Tel.: 0 42 74 – 23 0 94, Mail: mailto:office@ watereducation.info Stammtisch um19Uhr; Wo:Gasthaus Römerwirt,Ampass; Referent: Dr. Karin Ebner www.aku- Dienstag, 13.10. punktur-innsbruck.at Tirol Thema: „die geheimnisvollen Wechseljahre“ ein Vortrag für Frauen und Männer. Info: [email protected], Tel. 0512/398170 Dienstag 13. 10. Familienaufstellung, 9 Uhr in Malta, Infos bei Heidi Tisch, 04733 / 598, 0676 / 9657900, mailKärnten to:[email protected] Dienstag, 13. 10. 19:00 Uhr Monatsstammtisch der Gruppe Kuchl mit interessantem Kurzvortrag von unterschiedSalzburg lichen Referenten, in 5431 Kuchl, Gasthof „Römischer Keller“ Unser nächstesTreffen in Mühllacken sollte am Dienstag 8.Sept.sein Dienstag, 13. 10. um 19Uhr nach einer Führung im Kräutergarten gibt es einen Vortrag über Oberösterreich Bitterkräuter und deren verschiedene Wirkrichtungen. Ich freue mich auf euer Kommen Mit lieben Grüßen Marianner Alberschwende 14.00 – 19.00: „HOY“ Hands-On-You – Händeauflegen, die Bedeutung an An- Freitag, 16. 10. wendung der 26 Energiepunkte am Körper (Sicherheits-Energieschlösser von 1 - 13), Jin Shin Vorarlberg Jyutsu®, Anmeldung bei Ingrid Stadelmann, Tel.: +43(0)5579/3349, +43(0)664-4395973, E-Mail: [email protected] Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken. 14.00 bis 18.00 Uhr, Elfriede Waldl Köchin, Ernährungstrainerin, Samstag, 17. 10. „Kartoffel & Co.“, Traditionelle, leckere Gerichte von der tollen Knolle, Anmelden unter: Bad Oberösterreich Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen, Tel.: 07233/7215 - Fax: 07233/7215-414, E-Mail: kurhaus. [email protected] Samstag, 17. 10. Oberösterreich Brot backen - mit und bei Furtlehner Christine, Königswiesen; Zubereitung eines vollwertigen, nahrhaften Brotes wird in diesem Kurs gemeinsam durchgeführt. Naturbelassenes Getreide, Gewürze, Salz und Wasser ergeben zusammen mit Backferment als Triebmittel ein gut verträgliches, kräftigendes Brot. Weiters befassen wir uns mit den verschiedenen Getreidearten und Triebmittel. Seminar von 8.00 bis 13.00 Uhr; Kosten: 20 Euro; Anmeldung: bei Silvia Zweimüller, 0699-12154610 Sonntag, 18.10. Die größte Täuschung des Menschen: die Verwechslung von Gernhaben mit wahrer Liebe – Seminar Oberösterreich mit Siegfried Pracher, 9.30h, Volkshaus Ebelsberg, Kremsmünstererstr.1-3, 4010 Linz Infos unter Tel.: 0699/1170 8232 oder www.entfaltung-selbstheilung.at 19:30 Uhr, FNL-Stammtisch mit Vortrag: „Schamanisches Räuchern“ mit Beatrix Haidutschek, Montag, 19. 10. Reiki-Meisterin, in 9991 Dölsach, Alter Gemeindesaal, Info: Christa Oberrader, Tel: 04852 / Osttirol 69888 Dienstag, 20. 10. Salzburg Zeit für natürliche Genüsse - leckere Weggefährten; Kaum eine andere Jahreszeit bietet einen so großen Erntesegen wie der Herbst. Vorallem unsere heimischen Naturhecken und Sträucher bieten eine Fülle an Beeren und Früchten die es lohnt zu kennen. Herzbeere, Hagebutte, Kornelkirsche, Weissdorn sind nur einige der „frechen Früchtchen“ die uns durch ihre Aromenvielfalt begeistern werden. Wir bereiten leckere Marmeladen, Chutneys, Kompotte...... einen Herzwein und so manche „Schnapsidee“ 18.00 bis 22.00 Uhr, Beitrag EUR 45,-- inkl. Kostproben und Rezepte, Infos und Anmeldung: Brigitte Karl, Gitti´s Kochkultur, Kochstudio Markt 23, 5440 Golling, Tel 0664/9237352 od. [email protected] Mittwoch, 21. 10. Aschaffenburg, Informationsabend um 19. 30 Uhr im Restaurant Delphi, Fischergasse 31, Aschaffenburg BRD Mittwoch, 21. 10. Vortrag um 19.00 Uhr, Impfen, das Geschäft mit der Unsicherheit mit Dr. Loibner, in 3334 GAFOberösterreich LENZ, Gasthaus Pfandlwirt, Infos unter: 0680/215 79 88 44 Gesundheitsbote 5/2009 Alberschwende 14.00 – 19.00: „HOY“ Hands-On-Yo – Händeauflegen, die Bedeutung und Freitag, 23. 10. Anwendung der 26 Energiepunkte am Körper (Sicherheits- Energieschlösser von 14 – 26) AnVorarlberg meldung bei Ingrid Stadelmann, Tel.: +43(0)5579/3349, +43(0)664-4395973, E-Mail: ingrid. [email protected] Schamanische Wege der Heilung, Medizinarbeit und Magische Gesänge mit Sonia, Diese Semi- Freitag, 23. bis nareinheiten richtet sich an alle Menschen die der Heilung bedürfen, sowie an Menschen die Sonntag, 25. 10. in heilenden Berufen tätig sind und die traditionelle schamanische Naturheiltherapie in ihren Kärnten Ansätzen kennenlernen wollen. Im Biolandhaus Arche in Eberstein, Tel.: 04264 8120 E-Mail: [email protected] Samstag, 24. 10. Kärnten Beginn der Gesundschule, Internationale zertifizierte Grundausbildung zum 3 in 1 Concept Facilitator. Die Gesundschule (6 Module) beinhaltet eine Jahresausbildung, die jeweils en einem Wochende pro Monat geblockt stattfindet. Sie erlernen eine sanfte Heilmethode. Die gesamte Jahresausbildung wird von den Kräften der Schamanischen Bewusstseinserweiterung begleitet. Start: 9.00 Uhr, Jugendgästehaus Klagenfurt. Infos bei Eveline Goritschnig, Tel: 0664/590 2445 www.gesundschule.eu E-Mail: [email protected] Samstag, 24. bis ganztägiges Seminar: „Kenntnisse und Techniken der Selbstaufstellung für den Hausgebrauch“ mit Sonntag, 25. 10. Dr. Christoph Nitschke, in 9991 Dölsach, Gasthof Tirolerhof - Seminarraum, Infos + Anmeldung Osttirol bei Christa Oberrader, Tel.: 04852 / 69888 8.00 bis 17.00 Uhr, Seminar: Wurzeln graben und die Verarbeitung von Wurzeln; in Rohr/Kremstal, Sonntag, 25. 10. Gemeindezentrum. Infos und Anmeldung bei Tisch Heidi, Tel.: 0676965 7900 oder 04733 598 Oberösterreich oder mailto:[email protected] Sonntag, 25.10. Beziehungen in Harmonie leben – der Unterschied zwischen Gernhaben und wahrer Liebe – SeSteiermark minar mit Siegfried Pracher, 9.30h, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, 8054 Graz Infos unter Tel.: 0664/399 57 98 oder www.entfaltung-selbstheilung.at 8:30 - 18:00 Uhr Vortrag am Vormittag: „Heilmittel aus der Sonne“ - Tiere - Pflanzen - Mineralien; Dienstag, 27. 10. Vortrag nachmittags: Aura – Chakren - Energiekreisläufe mit Gerhard Schossmaier, im Gasthaus Kärnten „Jaklbauer“, Laas 24, Kreuzung Fresach / Glanz / Sonnwiesen, Infos bei Reinhard Baldessarini, Tel.: 0699 / 113 96 289 oder mailto:[email protected] Der Umgang mit belastenden Energieformen; Vortrag von Erich Kailer, um 19.00 Uhr, im Ver- Mittwoch, 28. 10. bandslokal des Ö Verbandes für Radiästhesie & Geobiologie, Koppstraße 89-93, 1160 Wien, Wien www.radiaesthesieverband.at, Tel.: 0676 5632150 Samstag, 31. 10. Homöopathiekurs für Laien von Dr. Loibner, 9.00 bis 17.00 Uhr, in St. Pölten, Infos und Anmeldung Niederösterreich unter 02744/67 181, 0676/3065602, [email protected] 9:00 - 17:00 Uhrm „Räucher–Seminar“ - Die Referentin informiert ausgiebig über Kultur des Samstag, 31. 10. Räucherns, Räucherstoffe und deren Wirkung sowie Rituale - für „Neulinge“ aber auch für „ErOsttirol fahrene“ mit Beatrix Haidutschek, Reiki-Meisterin, in 9991 Dölsach, Alter Gemeindesaal Info: Christa Oberrader, Tel: 04852 / 69888 19:00 Uhr,Wir feiern das alte keltische Fest (die Nacht der Schwelle) - „Samhain“ - Es ist ein Fest Samstag, 31. 10. des kleinen Lichts und des bewussten Übergangs vom Alten zum Neuen. MitBeatrixHaidutschek. Osttirol Ort + weitere Info bei Christa Oberrader, Tel: 04852 / 69888 Stammtisch um 19 Uhr; Wo: Gasthaus Römerwirt, Ampass; Referent: Gertrude Messner www. Dienstag, 03. 11. gertrudemessner.at; Thema:Kräuter für den Alltag; Info: [email protected] Tirol Tel.0512/398170 19:00 Uhr, Stammtisch mit Vortrag: „Schüssler Salze und Antlitzdiagnose“ mit Mag. Sonja Mittwoch, 04. 11. Lackner Gasthof Kohlmayr, 9854 Gmünd, Infos bei Heidi Tisch, 04733 / 598, 0676 / 9657900, Kärnten mailto:[email protected] Einfluss von Gegenständen in den Wohnungen auf unsere Gesundheit; Vortrag von DI Wrede, Freitag, 06. 11. um 19.00 Uhr, im Verbandslokal des Ö Verbandes für Radiästhesie & Geobiologie, Koppstraße Wien 89-93, 1160 Wien, www.radiaesthesieverband.at, Tel.: 0676 5632150 45 Gesundheitsbote 5/2009 Freitag, 06. 11. Salzburg Frauenzauber... Heilpflanzen und Liebeskräuter -Seminar für Frauen, ...die Pflanzen der Göttin. Sie erfahren altes und neues Kräuterwissen in der Frauenheilkunde. Rezepte von Tees, Essenzen, Ölen und Räucherungen, die unsere weibliche Kraft stärken und uns mit Freude und Lust an unser FRAU SEIN erinnern. Kursleitung Adelheid Pfandl, 14.00 bis 19.00 Uhr, Beitrag EUR 55,-- inkl. Kostproben und Rezepte, Infos und Anmeldung: Brigitte Karl, Gitti´s Kochkultur, Kochstudio Markt 23, 5440 Golling, Tel 0664/9237352 od. [email protected] Besser Sehen - Nie wieder Brille mit Heimo Grimm, Ganzheitliches Sehtraining, wie sie in wenigen Freitag, 06. 11. bis Wochen ihre Brille loswerden -- Visual Training spezielle Augenübungen - gezielte Verbesserung Sonntag, 08. 11. Kärnten und Erhaltung der Sehkraft Sehkraftverberbesserungen von 2 Dioptrien und mehr sind möglich. Im Biolandhaus Arche in Eberstein, Tel.: 04264 8120 E-Mail: [email protected] Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken. 14.00 bis 18.00 Uhr, Andreas Ortmair, Küchenchef, Diätkoch Samstag, 07. 11. „Laktose und Gluten frei“, Zwei schmackhafte Menüs sorgen für Abwechslung, Schaukochen Oberösterreich Anmelden unter: Bad Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen, Tel.: 07233/7215 - Fax: 07233/7215414, E-Mail: [email protected] Imsterberg, Au 11, Kräutergarten - von 10.00 bis 17.00 Uhr, Naturkosmetik, selbstgemacht, mach Samstag, 07. 11. dir deine Pflegeserie selbst, und du weißt, was drinnen ist, Leitung Schural Mary, Anmeldung Tirol dringend erforderlich! Infos bei Schnegg Elisabeth, 0650 9115558 Sonntag, 08.11. Wie wichtig ist die Entfaltung unserer geistigen Kapazitäten für unser Leben in der geistigen Oberösterreich Welt? – Seminar mit Siegfried Pracher, 9.30h, Tageszentrum Atrium, Promenade 2, 4701 Bad Schallerbach, Infos unter Tel.: 0676/5463571oder www.entfaltung-selbstheilung.at Dienstag, 10. 11. 19:00 Uhr,Monatsstammtisch der Gruppe Kuchl mit interessantem Kurzvortrag, in 5431 Kuchl, Salzburg Gasthof „Römischer Keller“ 19:30 Uhr, St. Veit/Glan, FNL, Rathaus, Hauptplatz 1, Rathaushof Dienstag, 10. 11. Vortrag „Der Schlüssel zur Steigerung der Lebensenergie im Einklang mit den Naturgesetzen“ mit Kärnten Dr. Elfrida Müller-Kainz, Infors unter Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de Dienstag, 10.11. 19Uhr gibt es einen Stammtisch in Bad Mühllacken, im Kräutersalettl, mit Marianne Mahringer Oberösterreich Donnerstag, 19 Uhr 30: FNL-Stammtisch Thiersee, „Räuchern mit heimischen Kräutern“, im Cafe Cappucino 12.11. Tirol Strandbad Thiersee, Info: [email protected] oder 0664/790 13 17 Donnerstag, 12. 19.00 Uhr Vortrag: Gesund durch den Winter- ohne Impfungen von Dr. Loibner; in 1190 Wien 11. Heuriger Zum Berger, Himmelstr. 19, Infos und Anmeldung unter 0676/4374357, E-Mail: baWien [email protected] Donnerstag, 12. 19:30 Uhr, Villach, Hotel Holiday Inn, Europaplatz 2, Vortrag „Mein Schicksal – ein Zufall?“ mit 11. Kärnten Dr. Elfrida Müller-Kainz, Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de Freitag, 13. 11. 19:00 Uhr, Vortrag: „Das Leben und der Tod“ von Dr. Christoph Nitschke, in 9991 Dölsach, GastOsttirol hof Tirolerhof - Seminarraum, Infos + Anmeldung bei Christa Oberrader, Tel.: 04852 / 69888 Alberschwende 14.00 -19.00: „HOY“ Hands-On-You – Händeauflegen, „Die Sprache unseres Her- Freitag, 13. 11. zens verstehen“- Die Feuerkraft spüren und aus dem Herzen sprechen und handeln, hilft vorbeugend Vorarlberg und unterstützend bei allerlei Befindlichkeits-Störungen, Jin Shin Jyutsu®, Anmeldung bei Ingrid Stadelmann, Tel.: +43(0)5579/3349, +43(0)664-4395973, E-Mail: [email protected] Samstag, 14. 11. und Sonntag, 15. Stand von Aegis am Festival der Sinne, 4020 Linz Hotel Kolping, Gesellenhausstr. 5, Informationen 11. über die Impfproblematik, Info unter [email protected] Oberösterreich 10.00 bis 17.00 Uhr, Klagenfurt, Europahaus, Reitschulgasse 4, Großer Saal Samstag, 14. 11. Tagesseminar „“Sinn und Wert unseres Lebens im Wandel der Zeit“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz Kärnten und Dr. Beatrice Steingaszner. Infor unter Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de Samstag, 14. 11. bis Sonntag, 15. 11. Osttirol 46 ganztägiges Seminar: „Systemische Aufstellungen mit Dr. Christoph Nitschke, in 9991 Dölsach, Gasthof Tirolerhof - Seminarraum, Infos + Anmeldung bei Christa Oberrader, Tel.: 04852 / 69888 Gesundheitsbote 5/2009 Montag, 16. 11. Osttirol 19:30 Uhr,FNL-Stammtisch „Märchenabend für Erwachsene“ mit Susanne Resl, in 9991 Dölsach, Alter Gemeindesaal, Infos bei Christa Oberrader, Tel.: 04852 / 69888 Dienstag, 17. 11. Oberösterreich 19.00 Uhr, Linz, Landeskulturzentrum Ursulinenhof, Landstr. 31, Konferenzsaal A, 1. Stock Vortrag „Zukunftsängste? Nein, danke!“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz, Infos unter Tel. +49-815128687, www.mueller-kainz.de Weihnachtliche Gewürze; Vortrag von Dr. Wolfgang Müllebner, um 19.00 Uhr, im Verbandslokal Mittwoch, 18. 11. des Ö Verbandes für Radiästhesie & Geobiologie, Koppstraße 89-93, 1160 Wien, www.radiaestWien hesieverband.at, Tel.: 0676 5632150 Donnerstag, 19. 19:30 Uhr, Amstetten, VHS, Hauptplatz 29, Rathaussaal im Rathaushof, Vortrag „Mein Schicksal 11. Niederösterreich – ein Zufall?“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz, Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de Mittwoch, 18. 11. Heilpraktiker Stefan Schneeberger beschließt das Jahr mit einem sehr interessanten Vortrag, um Aschaffenburg BRD 19. 30 Uhr im Restaurant Delphi, Fischergasse 31, Aschaffenburg Freitag, 20. 11. bis Yogaworkshop & Körpertherapien z. B. Lomi, Sakrale etc. mit Brigitta Zdenek und Sabine SprengSonntag, 22. 11. nagel, für Anfänger bis Mittelstufe Ansanas (Yogastellungen) reinigen den Körper.I m Biolandhaus Kärnten Arche in Eberstein, Tel.: 04264 8120 E-Mail: [email protected] Samstag, 21. 11. Tagesseminar „Loslassen als Lebenshilfe und Heilung“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz in Linz, Austria Oberösterreich Trend Hotel Schillerpark, Schillerplatz 1, Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de Samstag, 21.11. Geistige und emotionale Entfaltung und Selbstheilung, Wahren Sinn und Zweck des Lebens erbis fassen, Wahres Glücklichsein ohne äußeren Grund erleben – Intensivseminar mit Siegfried Pracher, Sonntag, 22.11. Steiermark 9.30h, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, 8054 Graz, Infos unter Tel.: 0664/399 57 98 oder www.entfaltung-selbstheilung.at , Anmeldung erforderlich! 19:00 Uhr Vortrag: „Haben Störzonen und Elektrosmog einen Einfluss auf unseren Säure-Basen- Mittwoch, 25. 11. Haushalt?“ von Ing. Andreas Kavalirek Vereinslokal Radiästhesieverband Wien Wien Infos und Anmeldung bei Ing. Andreas Kavalirek, Tel.: 0 42 74 – 23 0 94, Mail: mailto:office@ watereducation.info Freitag, 27. bis Tagesseminare: Geschenke und Kosmetik selber machen, St. Veit/Innviertel, Infos und Anmeldung Montag 30. 11. Oberösterreich bei Tisch Heidi, Tel.: 0676965 7900 oder 04733 598 oder mailto:[email protected] Alberschwende 14.00 -19.00: „HOY“ Hands-On-You – Händeauflegen, „Die Sprache unseres Dünn- Freitag, 27. 11. darmes erforschen“- Wie stärke ich meine Dünndarmenergie und ist meine Darmschleimhaut gereizt? Vorarlberg hilft vorbeugend und unterstützend bei allerlei Befindlichkeits-Störungen, Anmeldung bei Ingrid Stadelmann, Tel.: +43(0)5579/3349, +43(0)664-4395973, E-Mail: [email protected] Samstag, 28. 11. Vortrag „Heilkraft in sich selbst finden“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz um 15 Uhr, Wien, Messe und Sonntag, 29. Gesund und Wellness, Messezentrum Wien Neu, Messeplatz 1, Halle D Info Tel. +49-8151-28687, 11. Wien www.mueller-kainz.de Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken. 14.00 bis 18.00 Uhr, Monika Dunzinger, Diätologin, Weihnacht- Samstag, 28. 11. liche Bäckerei, Kreativer Genuss zur Einstimmung auf die Adventzeit, bitte Behälter mitnehmen, Oberösterreich Anmelden unter: Bad Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen, Tel.: 07233/7215 - Fax: 07233/7215-414, E-Mail: [email protected] Sonntag, 29.11. Die guten, göttlichen Wesenszüge im Menschen, die egoistischen Wesenzüge und deren Heilung Oberösterrreich – Seminar mit Siegfried Pracher, 9.30h, Volkshaus Ebelsberg, Kremsmünstererstr.1-3, 4010 Linz Infos unter Tel.: 0699/1170 8232 oder www.entfaltung-selbstheilung.at Freitag, 04. bis Sonntag, 06. 12. Tagesseminare: Geschenke und Kosmetik selber machen, St. Veit/Innviertel, Infos und Anmeldung Oberösterreich bei Tisch Heidi, Tel.: 0676965 7900 oder 04733 598 oder mailto:[email protected] 47 Gesundheitsbote 5/2009 Workshop "Bestellungen beim Universum" mit Bärbel Mohr Samstag, 20. Februar 2010, 14 bis 17 Uhr in Villach • Zweisam statt einsam – einen Partner finden und in Beziehungen glücklich bleiben • Große (Finanz-)Krise, große Chance! • Wenn ich nur weiß, was ich nicht will – was tun? Hilfe auf der Basis alter hawaiianischer Rituale, die mit den Universumbestellungen viele Übereinstimmungen haben. Anmeldung bei: Ing. Andreas Kavalirek, Köstenberger Straße 513, 9220 Velden am Wörthersee, Kosten: EURO 60,- pro Person, Tel.: +43 42 74 23 0 94, Mobil: +43 650 92 77 371 E-Mail: [email protected], www.watereducation.info, www.edelsteinwasser.at Fastentermine Herbst 2009 03. 10. 09 bis 13. 10. 09 Reiter´s Allegria Stegersbach Fasten nach Buchinger/Lützner 14. 11. 09 bis 24. 11. 09 Reiter´s Supreme Bad Tatzmannsdorf Fasten nach Buchinger/Lützner Infos und Anmeldungen bei unserer neuen FNL-Landesleiterin (Stellvertreterin, Burgenland) Kerstin Laschober, Tel.: 0664-39 18 488. Sonntag, 04.10. bis Samstag, 10.10. Steiermark FASTEN UND ERHOLEN IM STIFT VORAU, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten. Sonntag, 11.10. bis Freitag, 16.10. Vormittag Steiermark FASTEN UND ERHOLEN IM STIFT VORAU, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten. Samstag, 31.10. bis Freitag, 06.11. Steiermark FASTEN UND ERHOLEN IM STIFT VORAU, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten. Sonntag, 06.12. bis Samstag, 12.12. Steiermark ADVENT-FASTEN IM JOGLLAND, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten. Sonntag, 13.12. bis Samstag, 19.12. Steiermark ADVENT-FASTEN IM JOGLLAND, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten. Mit Thomas Fleischhacker, Tel. +43(0)680/3048750, www.neu.start.at Preisvorteil für FNL-Mitglieder Volksheilkundliche Kräuterkurse für Anfänger und Fortgeschrittene für schon „Kundige“Aufbau-Intensivkurse in Form von Modulen für Anfänger: Wir werden viele wildwachsende und kultivierte Pflanzen (Kräuter, Sträucher, Bäume) im Garten und freier Natur kennenlernen, im Wechsel mit theoretischem Hintergrund und praktischen Anwendungen. Start: April 2010; Freitag: 15:00 bis 20:00 Uhr und Samstag: 09:00 bis 17:00 Uhr weiters einmal monatlich, 1,5 Tage Ziel: Herbst 2011: Prüfung der gewonnenen Erkenntnisse (freiwillig) Kosten: Eur 65,-- pro Einheit (Freitag/Samstag) plus Materialkosten Treff- und Ausgangspunkt: Gasthof Jakelbauer, Laas 24, 9712 Fresach Info/Organisation: Ulrike Baldessarini, Mobil: 0676 550 32 43 E-Mail: [email protected] 48