Herbstzeit ist Wurzelzeit

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Geleitwort Gesundheitsbote 5/2009
Herbstzeit ist Wurzelzeit
Liebe Freunde,
viele von uns sind
jetzt unterwegs, um
die
wichtigsten
Wurzeln auszugraben. Der folgende
kleine Überblick soll
zeigen, was in unseren Privatapotheken auf
keinen Fall fehlen sollte – vielleicht eine Anregung für die schönen Tage, die jetzt vor uns
liegen.
Mit dem Vormarsch der Zecken und Insekten,
die zurzeit immer giftiger werden und häufig böse Spuren hinterlassen, hat die „Wilde
Karde – Dipsacus silvestris“ an Bedeutung
gewonnen. Sehr viele Menschen leiden unter
Borreliose und mit der Karde hat man ein
Hausmittel an der Hand. Sie wächst in ganz
Europa an kargen, trockenen Stellen und gehört zur Familie der Kardengewächse - Dipsacaceae. Sie ist eine zweijährige Pflanze und
blüht Ende Juli bis August. Die Karde sieht
wie einen Distel aus, hat schöne lila Blüten
und gehört zu den Färberpflanzen. Die Wurzel der 1-jährigen Pflanze wird zur Entgiftung
und Reinigung des menschlichen Organismus verwendet, auch bei Gicht, Rheuma und
Akne wir sie eingesetzt.
Wirkung: Innerlich wirkt sie schweißtreibend. leberstoffwechsel anregend und harntreibend.
Homöopathie : Dipsacus silvestris D1, D30
Beinwell ist eine ausdauerne Pflanze mit
dicken Blättern und glockenförmigen, malvenfarbenen Blüten. Der Beinwell gehört zur
Familie der Raublattgewächse und ist mehrjährig. Die Erne der Blätter und Spross-Spitzen erfolgt im Sommer, die Wurzeln werden
im Herbst geerntet, da ist der Allantoingehalt
am höchsten.
Wirkung: Die Kombination von Schleim und
Gerbstoffen beschleunigt die Heilung von
Blutergüssen, Abschürfungen, Verstauchungen und Knochenbrüchen. Die Pflanze sorgt
dafür, dass die Verbindung zwischen Bändern
und Knochen stärker wird. Auch bei Hautproblemen, z. B. Schuppenflechte, wirken Salbe
oder Umschläge.
Homöopathie: Symphytum D6
Wenn man Durchfall hat oder gerne eine
eigene Zahnpasta herstellt, ist die Blutwurz
- Potentilla tormentilla wichtig. Die Blutwurzel ist eine 10 cm hohe Pflanze mit fünfzackig
gefiederten Blättern, vierzähligen Blüten und
Sehr viele Menschen laborieren mit Knochenbrüchen, schmerzenden Gelenken und
schlecht heilenden Wunden. Hier ist Beinwell
- Symphytum officinalis das Mittel der Wahl.
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Gesundheitsbote 5/2009
innen rot gefärbtem Wurzelstock. Zu finden
ist sie auf den meisten Wiesen. Sie gehört zur
Familie der Rosengewächse und ist mehrjährig.
Wirkung: Die Blutwurz enthält noch mehr
Gerbstoffe als die Eichenrinde. Sie wirkt bei
Durchfall verbunden mit Darmbeschwerden
– Reizdarm, chronischen Dickdarmbeschwerden und bei blutenden Hämorrhoiden, sowie
bei zu starker Regel. Eine Abkochung bei
Zahnfleischentzündungen.
Inhalt Heft 5/2009
Viele von uns kultivieren bereits seit Jahren
den Sonnenhut im Garten. Er ist als Immunstärker bekannt geworden. Auch vom Sonnenhut braucht man die Wurzel. Sonnenhut
Geleitwort............................................... 1
Heilpilze aus Mitteleuropa........................ 3
Herbstköstlichkeiten................................. 7
Rundum schöne Haut.............................. 9
Es blüht für deine Seele Teil 4................. 10
Charles Darwin...................................... 14
Der Wimmer Karl................................... 18
Es war einmal ein Bergsteiger................. 19
Argumente gegen die Sparlampe........... 20
Seminar: Pflanzen der Götter................. 22
Mondkalender....................................... 23
Mondkalender ABC............................... 27
Buchbesprechung.................................. 26
2
-Echinacea angustifolia - sollte mindestens 4
Jahre alt sein, dann kann man einen Teil der
Wurzel entnehmen.
Wirkung: Stärkt das Immunsystem, entgiftet,
ist antibiotisch und anti-allergen, schweißtreibend und entzündungshemmend. Polysaccharide verhindern, dass Viren eine Zelle
befallen. Die Tinktur ist hilfreich bei Grippe,
Lippenherpes, Mundgeschwüren, Ohrenschmerzen und Pilzinfektionen.
Homöopathie: Echinacea angustifolia D1 bis
D6
Und so bereite ich die Ur-Tinkturen: Frische Wurzeln werden gewaschen, trocken
gerieben, zerkleinert und in ein Glas gegeben,
mit Korn übergossen, etwa 3 bis 4 Wochen
stehen gelassen (öfters schütteln) danach
abgeseiht und in dunkle Fläschchen gefüllt.
Beschriften ist natürlich wichtig. Man nimmt
entweder die Tinktur oder bereitet daraus die
homöopathischen Mitteln.
Fröhliches Wurzelgraben wünscht
Sieglinde Salbrechter, Bundesleiterin
Risiko Mobilfunk.................................... 30
Sparacelsus - Regenerieren..................... 31
Bittere Schwedenkräuter........................ 33
Aus unserer Organisation....................... 35
Leserbriefe............................................. 36
FNL-Kräutergarten Fischer...................... 38
Bilder aus der Organisation.................... 39
Termine Ortsgruppe Lavanttal................ 42
Termine.................................................. 43
Fastentermine........................................ 48
Intensivkurs / Workshop......................... 48
Impressum........................Umschlag hinten
Gesundheitsbote 5/2009
Heilpilze aus
Mitteleuropa
Speiteufel oder
Speitäubling
von Bruno Weihsbroth-Hauser
Auf der ganzen Welt kommen viele Täublings-Arten vor. Einige sind begehrte Speisepilze, andere ungenießbar und einige ausgesprochen giftig. Da die Dosis das Gift macht,
wird der giftige Speiteufel ausschließlich
homöopathisch verwendet.
Kirschroter Speitäubling
heißt dieser Pilz in der Fachsprache. Es gibt
von ihm mehrere Unterarten. An seiner leuchtend roten Hutfarbe ist er bereits von weitem
erkennbar. Probiert man ihn, so brennt sein
Fleisch schon nach kurzer Zeit auf der Zunge.
Ich habe seinen brennenden Geschmack an
der Zunge und im Gaumen bereits innerhalb
von 1 Sekunde gespürt. Sein Gift soll nach dem
Kochen unwirksam sein (nicht erwiesen!).
Lateinischer Name: Russula emetica
Der Speitäubling gehört zur Familie der Russulaceae, zu den Täublingspilzen.
Er ist vom Sommer bis Herbst in feuchten
moorigen Nadelwäldern, in der Nähe von
Kiefern oder Fichten zu finden. Täublinge haben eine gewisse Bedeutung in der Ökologie
und für die Forstwirtschaft. Sie gehören zu
den „Mykorrhizapilzen“, das heißt, sie leben
mit den Bäumen in Symbiose. Die Pilze können Mineralstoffe und Wasser besser aus
dem Boden lösen wie die Bäume, so werden
diese optimaler versorgt, besonders in Trockenzeiten. Im Gegenzug „nimmt“ der Pilz
Nährstoffe vom Baum auf. Der kleine, saure
Symbiotenpilz Speiteufel ist 1-jährig und wie
viele Pilze ein Strahlensucher.
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Gesundheitsbote 5/2009
Der Hut ist 4 bis 8 cm im Durchmesser und
präsentiert sich erst halbkugelig und in höherem Alter weit ausgebreitet. Der Stiel kann bis
8 cm hoch wachsen, er ist weiß und manchmal runzelig. Der Hut glänzt feucht und ist
leuchtend hellrot. Die Haut des Hutes lässt
sich, wenn der Pilz feucht ist, fast ganz abziehen. Die Lamellen der Unterseite sind weiß,
der ganze Pilz riecht nach Obst. Ein wichtiges
Erkennungsmerkmal der Täublinge ist, dass
der Stiel wie Apfelfleisch bricht und sich nicht
in Fasern zerteilen lässt. In einer Studie in
England und dem südlichen Schottland wur-
de festgestellt, dass das Eichhörnchen diese
Pilze sammelt, einlagert und frisst.
Verwendung in der Homöopathie:
Russula emetica ist eine homöopathische
Heilpflanze, das Ausgangsmaterial für die
Zubereitung der Arzneien ist der frische Pilz.
Info: H=plt.rec.
»A
nwendung bei Ängsten
» i ntensiven Magenschmerzen, die sich bessern durch kaltes Wasser oder Getränke
»E
ssig-Aversion, die allein den Geruch unerträglich macht
Lackporling
Der Lackporling ist ein saprophytärer und
parasitärer Pilz. Er kann über 60 cm groß
(breit) werden und die Oberfläche besteht
aus einer runzeligen Kruste. Er wird auch
"artist conk" genannt, denn man kann auf
ihm malen. Kratzt man die weißen Poren am
4
unteren Teil des Fruchtkörpers ab, so treten
darunter die braunen Hyphen hervor. Der Pilz
ist platt und oft unregelmäßig und hat einen
weißen Rand. Die weißen Poren verfärben
sich bei Berührung braun und die rostbraunen Sporen unterscheiden ihn vom Rotran-
Gesundheitsbote 5/2009
digen Baumschwamm. Er wächst bevorzugt
auf Laubbäumen und man kann ihn wegen
seiner hölzernen Konsistenz nicht essen.
Lateinscher Name Ganoderma applanatum
/ lipsiense. Er gehört zur Familie der Ganodermataceae, zu den Lackporlingartigen
und zu den Porenpilzen. Der Lackporling ist
mehrjährig.
Inhaltsstoffe: Polysaccharide, Triterpene (Lanostane-Typ Triterpenoid), Fettsäuren und
Sekundärmetaboliten.
Der wässrige Extrakt (durch Auskochen) und
auch der Alkoholextrakt des Fruchtkörpers
haben starke antioxidative Eigenschaften,
der Pilz hat Stoffe, die sich die freien Sauerstoffradikalen vornehmen und sie unschädlich machen.
Der Alkoholextrakt wurde wegen seiner
Wirkungen auf das Enzym Aldose Reduktase untersucht, das für Komplikationen bei
Diabetes verantwortlich ist. Der Extrakt hat
eine stark unterdrückende Wirkung auf das
Enzym und führt zu einer Reduzierung der
Glucosekonzentration im Blut und zu einer
Erhöhung der Glucosetoleranz.
Die Polysaccharide stärken die Magenschleimhaut und wirken gegen ein Magengeschwür. Gesättigte Fettsäuren und Palmitinsäure haben eine antibakterielle Eigenschaft
gegen krankmachende Bakterien.
Mögliche Indikationen
»D
iabetes
»A
nti-Aging
»G
astritis
»M
agengeschwür
» I nfektion durch Gram-Bakterien
Detailierte und weitere Informationen
finden Sie im Buch:
Moderne Mykotherapie (Pilzheilkunde)
von Prof. Dr. Med. Ivo Bianchi,
Der Gebrauch der Pilze in der Medizin,
ISBN: 9783000258800
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Herbstköstlichkeiten
von Kräuterfee DI Elisabeth Mayer
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Gesundheitsbote 5/2009
Hagebutten
Heckenrosen sind stacheltragende Büsche mit geteilten Blättern. Die Blüten sind immer mit fünf Blütenblättern ausgestattet. Aus ihrem unterständigen Fruchtknoten entwickelt
sich die Hagebutte, die je nach Rosensorte anders aussieht.
Bei den Hagebutten empfiehlt sich die gleiche Vorgangsweise
wie bei der Schlehenernte. Geduld üben und den ersten Frost
abwarten. Sie schmecken dann nicht nur süßer, sondern lösen
sich auch leichter vom Stängel.
Heckenrosen kommen sehr häufig in Hecken am Waldrand
und auf Weinbergen vor.
•D
as Mark der Hagebutten enthält etwa 20 Mal mehr Vitamin C als Zitronen, das zudem hitzebeständig ist. Darüber
hinaus enthält es Provitamin A, Mineralsalze, Fruchtsäuren
und Zucker.
•D
ie Kerne im Inneren sind sehr Vitamin-E-reich und ergeben
fein vermalen ein wunderbares Vanillearoma.
•D
ie Hagebutte findet seit der Steinzeit Verwendung in der
Wildkräuterküche.
Das schmackhafte Hagebuttenmark kann durch Herauspressen aus der gepflückten Frucht gleich an Ort und Stelle verkostet werden. Durch Passieren können die Kernchen und
ein Großteil der Härchen im Inneren entfernt werden. Dieses
schmackhafte Mark dient als Basis für Marmeladen, Gelees,
aber auch Pikanteres wie Suppen und Soßen.
Hagebuttentee schmeckt säuerlich und ist zart Rot. Bei der
Teebereitung aus getrockneten Beeren sollten diese unbedingt gut zerkleinert und einige Stunden vorher in kaltem
Wasser angesetzt werden. Dann wird der Ansatz aufgekocht,
10 Min. ziehen gelassen und abseiht.
Schlehen
Schon die Kelten wussten, dass Schlehen zu den letzten erntbaren Früchten des Jahres gehören. Selbst im späten November hängen sie noch am dornigen Strauch mit der malerischen
silbergrauer Rinde und können bequem abgepflückt werden.
Die kugeligen, blaubereiften Früchte sehen Zwetschgen sehr
ähnlich und sind deren Urform. Bei der Schlehenernte heißt
es Geduld üben. Die sauren, gerbstoffreichen Früchte müssen
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Gesundheitsbote 5/2009
den ersten Frost überstanden haben, dann
sind sie mild und können auch roh gegessen
werden.
Schlehen enthalten organische Säuren, Gerbstoffe und Vitamin C. Der Stein der Frucht ist
blausäurehältig wie der der Zwetschke und
verleiht dem Schlehenlikör ein bittermandelartiges Aroma.
Am besten werden Schlehenfrüchte gekocht
als Marmelade oder in Essig eingelegt als süß-
saure Beilage verwendet. Sehr zu empfehlen
ist die Herstellung eines Schlehenlikörs mit
schöner violetter Färbung oder Schlehenweines, der verdauungsfördernd wirkt.
Text von Kräuterfee DI Elisabeth Mayer, Kräuterwanderungen und mehr …
++43 (0) 664240 22 56, www.kraeuter-fee.at.
Hier findet man die Termine und Bücher der
Autorin, mit vielen Rezepten zu Wildfrüchten und
Wildpflanzen
Zwei Mönche arbeiteten in einer Bibliothek und fanden ein uraltes Buch, in dem stand, es
gäbe am Ende der Welt eine Türe. Man brauche nur anzuklopfen und befinde sich bei Gott.
Diese Türe wollten sie öffnen und so zogen sie aus, um das Ende der Welt zu erreichen. Sie
bestanden unzählige Gefahren und alle Versuchungen, die einen Menschen vom Ziel abbringen können, begegneten ihnen.
Schließlich fanden sie die Türe. Sie klopften mit bebenden Herzen an und drückten die
Klinke nieder. Als sie eintraten, standen sie zuhause in ihrer Bibliothek.
Da begriffen sie: Der Ort, an dem sich Gott befindet, ist immer jene Stelle, die ER uns zugewiesen hat.
Quelle unbekannt
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Gesundheitsbote 5/2009
Rundum schöne Haut Tipps für den Herbst von Heidi Tisch
3 wichtige Säulen:
1. Pflegen sie Ihre Haut mit guten Ölen! Das
erhält die Sonnenbräune, gibt Elastizität,
glättet und festigt.
2. Trinken Sie regelmäßig Tee für ein festes
Bindegewebe. Ein wunderbarer Tee für die
Haut, der auch merkbare Erfolge bringt,
geht so: Gleiche Teile Schachtelhalm,
Hohlzahn und Vogelknöterich kalt ansetzen und 20 Min simmern lassen. Diese
Abkochung auf gleiche Teile Stiefmütterchen, Frauenmantel und Erdrauch gießen
- noch 5 Min ziehen lassen. Die 1. Tasse am
Tag nüchtern trinken. 3 Tassen Tee pro Tag
sind ausreichend. Führen Sie diese Kur 6
Wochen durch.
3. Bereiten Sie einen Kaltauszug aus Beinwellwurzeln oder Blättern und befeuchten
Sie damit öfters das Gesicht. Genau so, als
ob Sie es waschen würden. Lassen Sie den
Beinwellauszug auf dem Gesicht eintrocknen. Das Gesicht hört nicht mit dem Hals
auf, in der Kosmetik bezieht man die Region bis unter die Brustwarzen mit ein.
Immer mehr Menschen investieren ein bisschen Zeit und Geld in die Herstellung ihrer
eigenen Kosmetik. Das freut mich besonders,
weiß ich doch seit fast 20 Jahren, wie gut das
für die Haut, die Gesundheit und den Geldbeutel ist.
Mir ist das Rühren und Mischen inzwischen
zur Leidenschaft geworden. Durch die immer besseren pflanzlichen Rohstoffe gelingt
fast jede Kreation und wird zu einem Pflegetraum. Dabei lege ich viel Wert darauf,
eigenen Pflanzenmazerate, Extrakte oder
Hydrolate herzustellen. Aus Mineralerden,
natürlichen Pigmenten und Pulvern entstehen Lippenstifte, Gloss, super Makeups und
sogar Wimperntusche.
Macht man sich alles selbst, hat man Produkte natürlichen Ursprungs, die der Haut
guttun und sie auch noch schöner machen.
Mehr Tipps und Beschreibungen, sowie meine
Termine (siehe Terminkalender) finden Sie auf der
Homepage www.naturschoenheit.at Heidi Tisch, 06769657900 oder
E-Mail: [email protected]
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Gesundheitsbote 5/2009
Es blüht für deine Seele ...
4. Teil (3. Teil in Heft 4-09)
von Hans Illig
Nach wie vor aktuell – die 38 Blüten nach Dr. Edward Bach
Nr. 19 – Larch – Lärche (Larix decidua) die Blüte der Kühnheit
Gruppe: M
utlosigkeit und Verzweiflung
Motto: d
as kann ich nicht … das können andere doch besser …
für Menschen, die sich von vorneherein anderen unterlegen vorkommen. Auf angebotene Chancen wird gezögert, weil sie sich
zum eigenen Nachteil immer mit Menschen
mit mehr Selbstvertrauen vergleichen. Durch
so entstandene Minderwertigkeitskomplexe
geben sie sich immer geschlagen. Larch gibt
auch bei Prüfungen mehr Sicherheit. Besonders bei Kinder, denen es an Selbstsicherheit
fehlt.
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Larch verleiht wieder mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.
Larch ist kombinierbar mit:
Ulme – Elm Nr. 11 – wenn das Selbstvertrauen da war, aber durch einen aktuellem Anlass
zerstört wurde.
Olive – Nr. 23 – wenn die Minderwertigkeitskomplexe auf Erschöpfung zurückzuführen
sind.
Schottische Kiefer – Pine Nr. 24 – wenn man
sich moralisch minderwertig und unterlegen
fühlt.
Walnuss – Walnut Nr. 33 – wenn der Mangel
an Selbstvertrauen zur Folge hat, dass man
jedem alles glaubt und sich von allem und
jedem beeinflussen lässt.
Larch blüht im März und April und ist dem
Planeten Saturn zugeordnet.
Nr. 20 – Mimulus – die gefleckte
Gauklerblume (Mimulus guttatus)
die Blüte der Selbstüberwindung
und Tapferkeit
Gruppe: Angst
Motto: „bloss nicht ich“ - wenn ich schon daran denke, werde ich ganz nervös…
für Menschen, die Angst vor bevorstehenden
Gesundheitsbote 5/2009
Situationen und Anlässen haben. Die Angst
kann in Schmerz oder
Risiko begründet sein.
Diese Angst, die sie benennen können, wollen
sie auch niemanden
mitteilen. Zum Fürchten finden sie immer
einen Anlass. Sei es die
Angst vor Dunkelheit,
Krankheit, Allergien,
Armut oder Unfall. Typisch für diese Menschen ist auch, dass
sie nach Möglichkeit jedes Risiko meiden. Sie
sind meist auch schüchtern, zurückhaltend
und körperlich sehr empfindsam. Mimulus
hilft auch Kindern, die Angst vor Dunkelheit
und Alleinesein haben
Mimulus verleiht Selbstüberwindung und
persönliche Tapferkeit.
Mimulus ist kombinierbar mit:
Odermennig – Agrimony Nr 1 – wenn man
die Angst stets verborgen hält.
Lärche – Larch Nr. 19 – wenn geringes Selbstvertrauen die Ursache ist.
Hainbuche – Hornbeam Nr. 17 – wenn man
von einer steten Versagensangst geplagt
wird.
Gemeinem Sonnenröschen – Rock Rose Nr.
26 – wenn man zur Panik neigt
Mimulus blüht von Juni bis August und ist
dem Planeten Jupiter zugeordnet.
Nr. 21 – Mustard – Ackersenf (Sinapis
arvensis
Die Blüte des Inneren Lichts
Motto: i ch weiss gar nicht, warum ich so niedergeschlagen bin …
für Menschen, die immer wieder ohne erkennbare Ursache von einer großen Lähmung, tiefer Schwermut oder Welt-schmerzstimmung heimgesucht werden. Sie wirken in
solchen Phasen introvertiert und fühlen sich
vom normalen Leben ausgeschlossen. Oft wenden
sie ihr Interesse
auch von der Realität ab. Solche
Perioden können
oft nur von kurzer
Dauer und plötzlich wieder vorbei
sein. Dabei stellt
sich ein Gefühl ein,
von einer schwarzen Wolke wieder
ins Sonnenlicht
zurückgekehrt zu
sein. Mustard ist auch das Mittel bei Schwangerschaftsdepressionen.
Mustard verleiht wieder Lebensfreude und
innere Gelassenheit.
Mustard ist kombinierbar mit:
Odermennig – Agrimony Nr. 1 – wenn die
Neigung zur Drückebergerei besteht.
Gemeinen Waldrebe – Clematis Nr. 9 – wenn
man sich in Tagträumerei verliert und deshalb unaufmerksam wird.
Einjährigen Knäuel – Scleranthus Nr. 28 –
wenn man sich zu leicht und gerne ablenken
lässt.
Mustard blüht von Mai bis Juli und ist dem
Planeten Jupiter zugeordnet.
Gruppe: Mangelndes Interesse an der Gegenwart.
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Nr. 22 – Oak – Eiche (Quercus robur)
die Blüte für Ausdauer und Pflichtgefühl
Wegwarte – Chichory Nr. 8 - wenn man andere mit seiner Fürsorge überrollt.
Schottischer Föhre – Pine Nr. 24 – wenn man
selbst unter seinem Perfektionismus leidet.
Eisenkraut – Vervain Nr. 31 – wenn der Stress
durch Leistungszwang verursacht wird.
Quellwasser – Rock water Nr. 27 – wenn man
selbst unter seinen Leistungszwängen leidet.
Oak blüht von Ende April bis Mai und ist dem
Planeten Jupiter zugeordnet.
Nr. 23 – Olive (Olea europaea)
die Blüte der Regeneration und Lebenskraft
Gruppe: Mutlosigkeit und Verzweiflung
Motto: i ch beende alles, was ich einmal angefangen habe …
für Menschen, die das Durchhalten zum
Selbstzweck gemacht haben. Auch wenn sie
dabei völlig erschöpft sind. Sie glauben immer, dass die gesteckten Ziele stur bis zum
Ende verfolgt werden müssen, damit man
die Erwartungen anderer nicht enttäuscht.
Selbst wenn sie schon krank sind, gehen sie
weiter zur Arbeit. Aufgeben gibt es nicht.
Pflichterfüllung geht über alles. Mit sich
selbst sind sie kaum zufrieden. Der übersteigerte Ehrgeiz steht ihrer Gesundheit im
Wege. Dass sie dabei auch an Grenzen stossen, geben sie nie zu.
Oak verleiht wieder entspanntes Pflichtbewusstsein und Flexibilität. Man kann wieder eigene Schwächen akzeptieren und bekommt das richtige Maß für seine Ziele. Oak
passt auch für Kinder, die unermüdlich arbeiten und sich nicht helfen lassen.
Oak ist kombinierbar mit:
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Gruppe: mangelndes Interesse an der Gegenwart
Motto: ich fühle mich dauernd leer und ausgebrannt …
für Menschen, die sich geistig, seelisch und
auch körperlich derart verausgabt haben,
dass sie völlig am Ende sind. Sie sind dann
selbst für gewohnte Arbeiten zu müde. Wenn
es ihnen dann wieder besser geht, wirtschaften sie mit ihren Kräften wieder unbekümmert drauflos, bis sie im nächsten Energietief
landen. Alles wächst ihnen über den Kopf. Aus
Gesundheitsbote 5/2009
dieser extremen Erschöpfung und Müdigkeit
finden sie nur schwer heraus. Oft kann auch
ein Umstand, wie z. B. ein Hausbau, oder eine
lange Krankheit der Auslöser sein.
Olive verhindert Erschöpfungen, und mobilisiert neue Kräfte, so dass es nicht mehr
zu einem neuen ausgebrannten Zustand
kommt. Olive ist die richtige Blüte für Kinder,
die aus Erschöpfung nichts mehr unternehmen wollen oder Kinder, die eine längere,
kräftezehrende Krankheit hinter sich haben.
Olive hilft Kübelpflanzen nach dem Winterlager, wieder neue Energie zu sammeln.
Olive ist kombinierbar mit:
Gemeiner Waldrebe – Clematis Nr. 9 – wenn
man vor Erschöpfung sterben möchte.
Bitterer Enzian – Gentian Nr. 12 - wenn zur
Erschöpfung völlige Mutlosigkeit kommt.
Geißblatt – Honeysuckle Nr. 16 – wenn man
sich in die Vergangenheit flüchtet, weil einem
die Gegenwart zuviel wird.
Olive blüht je nach Standort im Mai oder Juni
und ist dem Planeten Jupiter zugeordnet.
Nr. 24 – Pine - Schottische Kiefer (Pinus sylvestris)
die Blüte für Selbstakzeptanz und
Selbstrespekt
Gruppe: Mutlosigkeit und Verzweiuflung
Motto: es tut mir leid – entschuldige bitte …
für Menschen, die in ihrem bewussten Leben
immer wieder von Schuldgefühlen überschattet werden. Sie entschuldigen sich
ständig und überall. Ständig haben sie Gewissensbisse und selbst für Fehler ihrer Mitmenschen fühlen sie sich verantwortlich.
Was sie machen, soll immer zu 150 % abgesichert sein. Sie sind die ewigen Unzufriedenen und weisen jedes Lob zurück. Ständig
werden sie von Versagensangst begleitet.
Oft schleichen sie wie ein geprügelter Hund
durchs Leben. Auch in der Sexualität zeigen
sie meist ein gehemmtes Verhalten. Pine ist
für Kinder, die aus Übergewissenhaftigkeit
und Verantwortungsgefühl auch für andere
Kinder (Mitschüler) alles regeln und verantworten wollen.
Pine verscheucht unangebrachte Schuldgefühle und mildert den zwanghaften Perfektionismus und führt wieder zu einer positiven
Lebensbejahung und Eigenverantwortung.
Pine ist kombinierbar mit:
Tausendgüldenkraut – Centaury Nr. 4 – wenn
man sich aus Schuldgefühlen heraus selbst
aufopfert.
Quellwasser – Rock Water Nr. 27 – wenn man
zu zwanghaften Pefektionismus neigt.
Walnuss – Walnut Nr. 33 – wenn man sich
seiner Haut nicht mehr wehren kann.
Gefleckter Gauklerblume – Mimulus Nr. 20 –
wenn man ständig Angst hat, Schuld auf sich
zu laden.
Pine blüht im Mai und ist dem Planeten Saturn zugeordnet.
Tel.: 0664-4025244, E-Mail: [email protected]
Die Bilder sind dem Buch "Es blüht für deine Seele" entnommen. Illustratorin Bettina Haaf
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CHARLES DARWIN
UND SEIN EINFLUSS AUF DAS
N AT U R W I S S E N SCHAFTLICH GEPRÄGTE WELTBILD
S
eit der Mensch sich über seine Vergangenheit und seine Zukunft Gedanken machen konnte, war eines seiner
wichtigsten Anliegen, Antworten zu seiner
Herkunft und zu seinem Wesen zu finden. Es
gibt keine menschliche Kultur auf dem Planeten Erde, die sich nicht mit diesen Fragen
beschäftigt hätte und in Folge verschiedene
Schöpfungsmythologien entwickelt hätte.
Die Entstehung von Kultur und Wissenschaft
ist mit diesen wesentlichen Sinnfragen aufs
Engste verbunden.
In der Schöpfungsgeschichte der christlichen
Religionen, die unsere westlichen Kulturen
entscheidend geprägt haben, steht dazu:
„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (….)
Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes,
alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdeboden. (….) Da formte
Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom
Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem
lebendigen Wesen.
Diese biblische Schöpfungsgeschichte war
über viele Jahrhunderte die einzige gültige
Wahrheit zur Herkunft des Lebens und für
14
die Erklärung der Artenvielfalt bei den Lebewesen. Der irische Bischof James Usher, der
von 1590 bis 1656 lebte, ging sogar soweit,
den Zeitpunkt der Schöpfung ganz genau
zu berechnen – er glaubte, dass der Tag der
Schöpfung auf den 23. Oktober 4004 v. Christi
Geburt fallen müsste.
Bereits im Mittelalter konnten viele Naturwissenschaftler mit diesen „kirchlich verordneten“ Antworten nicht viel anfangen – Kritik
zu üben war aber extrem gefährlich, denn
Kirche und Staatsmacht bildeten vielfach
eine Einheit und die Erhaltung der „Denkhochheit“ war ein wichtiges Anliegen der
Machthabenden.
Einer der ersten naturwissenschaftlich geprägten Vordenker war der Franzose Leclerc
de Buffon (1707–1788). Er fand viele Indizien,
die seiner Meinung nach dafür sprachen,
dass der Planet Erde wesentlich älter sein
müsste, als nur etwa 6000 Jahre. Noch hatte
aber die katholische Kirche genügend Macht,
um einen Widerruf seiner Denkansätze zu erzwingen. Carl von Linné (1707–1778), der Begründer der wissenschaftlichen Benennung
der Arten entwickelte zwar eine überaus be-
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deutende Form der systematischen Nomenklatur, er war aber noch der festen Meinung,
dass die Lebewesen unveränderlich seien.
Georges Cuvier (1769–1832), ein weiterer bedeutender Franzose, war ein Anhänger der
Katastrophentheorie – er gilt als der Begründer der Paläontologie, der Wissenschaft von
den Fossilien. Er glaubte an sich ständig wiederholende große Katastrophen in der Erdgeschichte, bei denen ein Großteil der Lebewesen vernichtet würde. Aus den verbliebenen
Arten entstünde in der Folgezeit wieder eine
neue Artenvielfalt. Jean de Lamarck (1744–
1829), ein französischer Botaniker und Zoologe, gilt als der eigentliche Begründer der
Evolutionstheorie. Er glaubte bereits an eine
Weiterentwicklung und an eine Veränderung
der Lebewesen. Er vertrat allerdings die Meinung, dass Organumbildungen bei Lebewesen durch „innere Bedürfnisse“ vorangetrieben würden. Der lange Hals der Giraffen wäre
demnach entstanden, weil diese Tiere kraft
eines „Willensaktes“ die weiter oben liegenden Blätter erreichen wollten.
Der bis heute bekannteste Wissenschaftler, der sich
mit Evolutionsfragen beschäftigte,
ist aber eindeutig
Charles
Darwin
(1809–1882), dessen
Geburtstag
sich dieses Jahr zum 200stenmal wiederholt.
Er wurde am 12. Feber 1809 in Shrewsbury /
England geboren. In seinem 50. Lebensjahr
(1859) veröffentlichte er das wohl bedeutendste Buch zur Evolutionsbiologie: „Die
Entstehung der Arten – On the origin of spe-
cies by means of
natural selection“.
Darin schreibt er
überzeugend davon, dass die „Arten“ nicht mehr
als
„unwandelbare
Produkte“
eines einmaligen
Schöpfungsaktes
gelten können. In
seinem Werk beschreibt er aber
auch die Schwierigkeiten, dies zu erkennen, wenn er meint:
„Der Hauptgrund unseres Widerwillens, anzuerkennen, dass eine Art deutlich verschiedene Arten hervorbrachte, liegt darin, dass
wir bedeutende Veränderungen stets nur zögernd wahrnehmen, wenn wir deren Schritte
nicht erkennen können“.
Diese Erkenntnisse zur Evolution entstanden bei Charles Darwin vor allem während
seiner weltumspannenden Expedition auf
dem Schiff „Beagle“. Vom 27. Dezember 1831
bis 2. Oktober 1836 konnte Darwin Südamerika, Neuseeland, Australien, Südafrika und
viele kleine Inselwelten besuchen. 1835 hielt
er sich für einige Wochen auch auf den Galapagos-Inseln auf. Am Anfang seiner Reise war
Darwin, geprägt vom religiösen Weltbild seiner Zeit, entschlossen, Beweise für die Richtigkeit der biblischen Schöpfungsgeschichte
zu suchen und zu finden. Im Verlauf der Expedition gewann er jedoch vielfältige neue
Erkenntnisse zur Biologie der Artenbildung,
die bei ihm ein Umdenken bewirkten – seine
Ideen revolutionierten in Folge die Biologie
und erschütterten das damalige Weltbild der
europäischen Gesellschaft. Die Unwandel15
Gesundheitsbote 5/2009
barkeit des biblischen Schöpfungsgeschehens wurde massiv in Frage gestellt.
Seine Theorie, wie es zu einer langsamen Veränderung der Arten kommen könnte, umfassten im Wesentlichen fünf Punkte:
1. Die Lebewesen erzeugen mehr Nachkommen als
für die Erhaltung der Art notwendig ist.
2. Die Nachkommen variieren in verschiedenen
Merkmalen
3. Die Verfügbarkeit der Ressourcen ist begrenzt
4. Es kommt zu einem Wettbewerb um Nahrung,
Lebensraum und Geschlechtspartner („struggle
for life – Kampf ums Dasein“).
5. Der/die Tüchtigste überlebt und hat die meisten
Nachkommen – „survival of the fittest“
Charles Darwin erkannte, dass die Variabilität bei
den Nachkommen der Lebewesen und die Auslese
(Selektion) die einzigen Triebkräfte der Evolution
sind und er sprach als Erster die Vermutung aus,
dass alle Arten von Organismen Nachkommen einer
gemeinsamen Ahnenart sind.
Ca. 13.000 km sind zu fliegen, bis Galapagos von Österreich aus erreicht ist. Das
„letzte Paradies“ oder die letzte „Arche
Noah“, besteht aus 14 großen und über
100 kleinen Inseln. Galapagos ist nach
den Panzern der dort lebenden Riesenschildkröten benannt. Galapagos lieferte
die Beweise für Charles Darwins Evolutionstheorie.
16
In unserer Zeit wurde durch die Arbeit einer Vielzahl
von Wissenschaftler/innen manches Geheimnis
des Lebens gelüftet. So wurde das Alter des Planeten Erde mit 4,6 Milliarden endgültig festgelegt. Im
Verlauf dieser unvorstellbar langen Existenz entstand eine unübersehbare Vielfalt an Lebewesen.
Ausgehend von den Bakterien, die bereits seit ca. 3,8
Milliarden Jahren die Erde besiedeln, hat sich die gesamte Artenfülle entwickelt. Heute ist den Wissenschaftler/innen nicht einmal annähernd bekannt,
wie viel Arten es auf der Erde eigentlich gibt. Man
weiß, dass derzeit etwa 2 Millionen Arten wissenschaftlich beschrieben sind, das heißt, sie besitzen
den bekannten Doppelnamen aus Gattung und Art
(z. B. Homo sapiens) und man kennt ihre systematische Stellung (beim Menschen ist es z. B. die Familie
Gesundheitsbote 5/2009
der Menschenaffen (Hominidae) Jedes Jahr
werden zwischen 12.000 und 25.000 Arten
neu beschrieben – wie viel noch zu erwarten
sind, kann nur grob geschätzt werden. Eine
seriöse Vermutung geht von einer Zahl von
rund 10 Millionen zu erwartenden Arten aus.
Neben der wissenschaftlichen Leistung der
Evolutionstheorie waren die Auswirkungen
auf die Gesellschaft von mindestens gleich
großer Bedeutung. Nachdem Nikolaus Kopernikus (1473–1543) erkannte, dass die Erde
nicht das Zentrum des Weltalls darstellt und
damit bereits bei vielen kirchlichen Würdenträgern Anstoß erregte, zeigte die Evolutionstheorie, dass der Schöpfungsbericht in der
Bibel falsch war. Das Leben und Gedeihen
von Pflanzen und Tieren war nicht einer göttlichen Führung unterworfen, sondern es gab
eine natürlich wirkende Auslese. Die Kluft
zwischen Wissenschaft und Religion wurde
noch tiefer. Letztendlich führte es zu einer
klaren Trennung von staatlicher Politik und
Religion – dies war für unsere Gesellschaft
der entscheidende Faktor in Richtung der
Entwicklung von politischer Zivilisation und
Menschenrechte.
Durch den Einfluss der Naturwissenschaften
verloren Dämonen, Hexen und Geister ihren
Einfluss auf das Leben des Menschen – sie
wurden den okkulten Denkweisen zugewiesen. Die Bahn der Kometen konnte berechnet
werden, sie verloren ihre Bedeutung als Vorzeichen für „Wutanfälle“ Gottes“. Die Theorie
von der Gravitation erklärte die Bewegung
der Himmelskörper. Sie beendete die Vorstellung mehrerer Welten (Himmel-Erde-Hölle)
durch die Idee eines einzigen Raumes. Ein
Jenseits im naturwissenschaftlichen Sinn
gab es nicht mehr. Geister und Dämonen
wurden durch die Gesetze der Vernunft vertrieben. Es wurde erkannt, dass der Mensch
im Reich des Lebens keine Sonderstellung
besitzt. Die Evolution zum Menschen wurde
nachvollziehbar und die Ahnenreihe zu den
heute lebenden Menschenaffen trat immer
deutlicher zutage. Auch unsere Denkweisen,
unsere Gefühle und Emotionen, sowie unsere Gehirn-Strukturen haben als Grundlage
ein altes Säugetier-Erbe. Sie unterlagen wie
die Körperanatomie ebenfalls einem Darwin’schen Selektionsprozess. Die quantitative Vermehrung der Großhirnrinde war dabei
die letzte große Erfindung der Evolution. Sie
ermöglicht unser Streben nach Erkenntnis
und unsere Neugier für uns selbst, für die
Welt und für das Universum.
Der deutsche Evolutionsbiologe Ernst Mayr
(1904–2005), einer der größten und einflussreichsten Naturforscher des 20. Jahrhunderts
bezeichnete die Evolution als den wichtigsten Begriff in der gesamten Biologie und
Theodosius Dobzhansky (1900–1975), der bedeutende russische Zoologe, Genetiker und
Evolutionsforscher meinte als Quintessenz
seines Forscherlebens „Nichts in der Biologie
ergibt einen Sinn, es sei denn, man betrachtet es im Licht der Evolution“.
Das Schöne an diesen Erkenntnissen ist aber
die Tatsache, dass das Phänomen Leben dadurch nichts an Faszination verliert – nach
wie vor dürfen wir voller Ehrfurcht auf die
Vielfalt der Lebewesen blicken und müssen
den Auftrag zur Erhaltung dieser Vielfalt aufnehmen und weiter tragen!
Dr. Helmut Zwander
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Gesundheitsbote 5/2009
Natur-Erhalter
Wimmer Karl
und sein
Riesenbärenklau
W
immer Karl hat nichts von dem, was
man heute offenbar zum Leben
braucht. Kein Auto, keinen Fernseher, kein
Telefon. Aber er hat sich auf knappen 2 ha ein
Pflanzen- und Insektenparadies geschaffen.
Heuer hat er mir gesagt, dass gerade seine
Riesenbärenklaus in voller Blüte stehen. So
entschloss ich mich, ihn mit den Kursteilnehmern des Volksheilkundlichen Kräuterkurses
zu besuchen. Was wir da zu sehen bekamen,
versetzte uns in Staunen. Es war eine gute
Ergänzung zu den Botanischen Gärten. Hecken, Bäume, Blumen, Kräuter, Tümpel, Bienen und Schmetterlinge in einer Vielfalt, die
einzigartig ist.
Beispiel für ein genügsames Leben …
Seine Nahrung besteht aus eigenen Früchten
und Kräutern. Im Vorbeigehen pflückt er sich
ein Kräutlein zum Kauen ab. Nächstes Jahr
18
wird er 70. Er mäht mit der Sense die Gänge frei, gräbt mit der Schaufel einen Tümpel
aus. Was heute nicht mehr geht, wird am
nächsten Tag fortgesetzt. Ein bisschen ist er
in Sorge, ob er weiterhin die viele Handarbeit
schaffen wird. Für Helfer ist kein Geld da.
Er ist überzeugt, dass ein Motormäher oder
andere lärmende und stinkende Geräte sein
friedliches Paradies stören würden.
Heuer, im Juli, hat ihm der Hagel das Hausdach zerstört. Zur Zeit ist es mit Planen vor
Regen geschützt. Noch weiß er nicht, wie er
es anstellen wird, dass er den großen Schaden
vor dem Wintereinbruch reparieren kann.
Sein Mitbewohner im Haus ist sein Hund, der
ihm meldet, wenn jemand kommt. Als ich ihn
besuchte fragte er mich, ob ich sein Kräuterlebenselixier kosten will. Es schmeckte gut.
Er hat es nach einem alten Kräuterrezept
gemacht. Dann gab er mir Blutpflaumen
mit, die er so zahlreich hat, dass sie ihm verderben. Was mich an ihm so beeindruckt ist,
dass er sein Wissen nur aus der täglichen Beobachtung zusammengetragen hat. Er lebt
mit und für die Pflanzen, und allem, was dazugehört. Die Pflanzen sind selbst gezogen
und vermehrt. Für Tees und Küchenkräuter
gibt es angelegte Beete. Für den eigenen Honig, den er für sehr gesundheitsfördernd hält,
hat er auch einige Bienenstöcke.
Gesundheitsbote 5/2009
Der Riesenbärenklau ist für ihn keine Gefahr
…
Als ich ihn fragte ob er durch den Kontakt
mit dem vielen Riesenbärenklau noch keine
Hautreizung oder Entzündung bekam, lächelte er nur. Sie sind seit 30 Jahren ein Teil
seiner wunderbaren Pflanzen. Im Spätherbst,
wenn sie abgetrocknet sind, schneidet er sie
in Stücke und verwendet sie zum Anheizen
von Holz, das er sich aus dem angrenzenden
Wald nach Hause trägt.
Als ich ihn fragte, ob ich von ihm ein Foto vor
dem Riesenbärenklau machen darf, meinte
er nur, ob er den Hut aufgesetzt lassen darf,
dieser sei nämlich sein Markenzeichen.
Der Wert, den Karl für die Natur geschaffen
hat, ist kaum in Euro zu bewerten. Wer dann
noch dazu sein Leben in so einer Bescheidenheit schafft, ist zu bewundern. Oft ist es dann
aber so, dass solche Leute von der Gesellschaft „belächelt“ werden. Vielleicht deshalb,
weil wir nicht mehr mitbekommen, welchen
Wahnsinn wir betreiben.
Ich wünsche dem Karl in seinem Paradies
noch ein langes gesundes Leben und einen
Nachfolger, der sein gottlobendes Werk in
seinem Sinne weiterführt.
Hans Illig
E
s war einmal ein Bergsteiger, der den höchsten Gipfel der
Anden bezwingen wollte. Er machte sich auf den Weg. Die
Dunkelheit brach früh herein und die Sicht war bald gleich
Null. Vielleicht hundert Meter unter dem Gipfel rutschte er aus
und fiel. Er fiel und fiel … die guten und die schlechten Erinnerungen seines Lebens zogen an ihm vorbei. Er war sicher, dass
er sterben würde.
Doch dann spürte er einen gewaltigen Ruck. Ja! Wie jeder gute
Bergsteiger hatte er sich mit einem Seil gesichert gehabt! In
diesem Augenblick der Stille schrie er:
„Hilf mir, Gott! Bitte hilf mir!“
Da antwortete eine tiefe Stimme aus dem Himmel:
„Was soll ich für dich tun?“
„Rette mich!“
„Glaubst du WIRKLICH, dass ich dich retten kann?“
„ABER SICHER DOCH, MEIN GOTT!“
„Dann schneide das Seil entzwei, an dem du hängst.“
Was folgte war Stille. Wie konnte Gott so etwas verlangen?
Nun hielt sich der Kletterer nur umso stärker am rettenden Seil
fest.
Als die Rettungsmannschaft am nächsten Tag heimkam erzählten die Männer, man habe etwas Unglaubliches gefunden:
Einen erfrorenen Bergsteiger, der an seinem Seil baumelte.
Fünfzig Zentimeter über dem Boden!
Diese Geschichte stellte Walter Koren, Kirchdorf, zur Verfügung
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Gesundheitsbote 5/2009
Zehn Argumente gegen
die Energiesparlampe
Dr.i med. Karl Braun von Gladiß
1. Augen-Belastung
Das Energiesparlampenlicht enthält im
Gegensatz zur Glühbirne einen viel zu hohen
schmalbandigen kurzwelligen Blauanteil.
Dieser schädigt die Rezeptorzellen der Netzhaut oxidativ und treibt die Entwicklung der
Makuladegeneration voran, ein heute ohnehin schon weit verbreitetes Problem. In der
Makula lutea gibt es nur sehr wenig Rezeptoren für blaue Lichtanteile, weswegen diese
Frequenzen durch das gelbe Pigment Lutein
herausgefiltert werden müssen, um die Stelle des schärfsten Sehens zu schützen.
Die Menge des verfügbaren Pigments ist
aber am Blauanteil der natürlichen Lichtverhältnisse dimensioniert. Blau übersättigtes
Kunstlicht kann daher nur zum kleinen Teil
gefiltert werden, der Rest schädigt die nicht
mehr geschützten Sinneszellen.
Ferner verändert das gebündelte kurzwellige
blaue Licht den kolloidosmotischen Zustand
der Augenlinse und führt zum grauen Star,
und an der Hornhautoberfläche des Auges
entsteht stressbedingte Trockenheit.
überschreiten die TCO- Zertifizierung für
strahlungsarme Bildschirme. Eine einzige
Sparlampe am Arbeitsplatz macht also den
Effekt eines strahlungsarmen Bildschirms
zunichte.
2. Flimmerlicht
Das Transformator-Schaltnetzteil bedingt in
der Umgebung eine sehr starke elektromagnetische Belastung, die Ursache vieler Gesundheitsstörungen werden kann. Die Notwendigkeit des Sicherheitsabstandes von
ca. 1,50 m (für Elektrosensible sogar mehrere
Meter) ist am Schreibtisch, Nachttisch, bei
Kindern und an vielen anderen beleuchteten
Stellen nicht zu gewährleisten.
Das erforderliche Schaltnetzteil dieser Lampen erzeugt elektromagnetische Impulse
von 40.000 Hertz und 100 Hertz, die ein sehr
belastendes Flimmern darstellen. Energiesparlampen-Frequenzen überlagern sich mit
Bildschirm-Abstrahlungen, was zu heftigen
Flimmereffekten führen kann. Die elektrischen Wechselfelder der Energiesparlampen
20
3. Nervenstörungen
Diese Lichtblitze belasten das zentrale
Nervensystem erheblich. Es ist bekannt,
daß die Zunahme von Kopfschmerzen,
Konzentrationsstörungen, Schwindel, innerem Vibrieren, Muskelfaszikulationen,
Zuckungen sowie epileptiformen Hirnströmen bei sensiblen Personen und Kindern
signifikant ist.
4. Immun-und Hormonstörung:
Der durch den Blauanteil bedingte Lichtstress
überreizt die Zirbeldrüse (Melatonin) und die
Hypophyse und damit auch die Regulation
des Immun- und Hormonsystems.
5. Elektromagnetische Niederfrequenzbelastung
Gesundheitsbote 5/2009
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Gesundheitsbote 5/2009
6. Beeinträchtigung des Wohlbefindens:
Energiesparlampen eignen sich allenfalls für
gleichförmige Raumbeleuchtung, punktuelle
Beleuchtung ist nicht gut zu gewährleisten.
Wegen der Verzerrung des Farbspektrums
wirkt das Licht der Energiesparlampen auf
viele Menschen unangenehm kalt und reduziert im privaten Wohnbereich das Grundempfinden warmer Gemütlichkeit.
brennen zu lassen, reduziert den Vorteil der
Stromersparnis sehr stark. Die Helligkeit der
Energiesparlampen sinkt mit zunehmender
Lebensdauer.
9. U
nrealistische
grundlage
Berechnungs-
Die Einspar-Berechnungen beziehen sich auf
die Lebensdauer im Dauerbetrieb, entsprechen also keiner realistischen Annahme.
7. Geringes Einsparpotenzial
10. Giftstoffbelastung
Nur 1,5 % des gesamten Energieverbrauchs
eines Haushaltes gehen auf das Konto von
Licht und Lampen. Das Einsparpotenzial von
Lampen ist also sehr begrenzt. Viel größere
Bedeutung haben technische Geräte und die
Unterhaltungstechnik.
Energiesparlampen enthalten Quecksilber
und andere hochgiftige Toxine, die keinesfalls in die Umwelt gelangen dürften, eine
Forderung, die unerfüllbar bleibt.
Zerbrochene Energiesparlampen im Kinderzimmer sind eine gesundheitliche Katastrophe, Energiesparlampen im Hausmüll eine
Umweltvergiftung, steigende Sondermüllbelastungen eine riesige Bürde für kommunale
Haushalte, die Logistik einer angemessenen
Entsorgung ist nicht zu gewährleisten.
8. Verringerte Lebensdauer
Die Lebensdauer sinkt durch häufiges An-und
Ausschalten stark. Dies stellt aber im Haushalt den Normalfall dar. Das Licht dauerhaft
Seminar: Pflanzen der Götter mit Dr. Claudia Müller-Ebeling
2. – 4. Oktober 2009; Ort Naturfreundehaus in 4111 Walding, Naturfreundeweg 4 (10
Gehminuten vom Bahnhof Walding), Beginn Fr. 17 Uhr; Ende So. 14 Uhr;
Teilnahmegebühr 180,- € inklusive Essen/ Übernachtungsmöglichkeit mit Schlafsack.
Die bekannte Ethnologin Dr. Claudia Müller-Ebeling stellt Pflanzen der Götter und Göttinnen vor und geht der Frage nach, wie manche aus dem Garten der Liebesgöttin in den
der Jungfrau Maria kamen und warum einige als Hexenpflanzen dämonisiert wurden.
Wissenswertes zur mächtigen Wirkung einiger Vertreter der heimischen Flora auf den
Geist. Praktische Erfahrungen mit Zubereitungen und Räucherungen.
Anmeldung bei Ingrid Weigl, Tel.: 07234 / 83289, e-mail: [email protected]
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Mondkalender
Donnerstag, 01. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen
Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen;
Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten
Ungünstig: Obstbäume schneiden; Malerarbeiten
Freitag, 02. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische
Siehe gestern
Samstag, 03. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Widder (bis 11.21 Uhr Fische)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Trocknen von Äpfeln, Birnen und Zwetschken; schneiden, was schnell
wachsen soll; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel
Sonntag, 04. 10. 2009 – Vollmond im Zeichen Widder – 08.10 Uhr
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Obstbäume veredeln; ernten, einlagern, konservieren; Zimmerpflanzen düngen, nicht gießen;
Ungünstig: Sä- und Pflanzarbeiten
Montag, 05. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Widder (ab 18.35 Uhr Stier)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Hausarbeiten; Fenster putzen; Schimmel beseitigen; Gehölze schneiden; Butter machen; Heilpflanzen sammeln;
Zahnarztbesuch Ungünstig: Wäsche waschen
Dienstag, 06. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Stier
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Günstig: Hausarbeit; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; Kompost umsetzen;
Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); guter Hochzeitstag
Ungünstig: Haare waschen; Wurzeln sammeln; Zahnbehandlungen
Mittwoch, 07. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (ab 23.45 Uhr Zwilling)
Siehe gestern
Donnerstag, 08. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände
Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle
reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Sommergarderobe einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten
Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen
Freitag, 09. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern
Samstag, 10. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 03.50 Uhr Zwilling)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen
Günstig: Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Zimmerpflanzen gießen und düngen;
Kopfsalat setzen und säen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut
Ungünstig: Haare waschen und schneiden
Sonntag, 11. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern
Montag, 12. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 07.10 Uhr Krebs)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken
Günstig: Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; umsetzen und umtopfen von
Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung
Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen
Dienstag, 13. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern
Mittwoch, 14. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau ( bis 09.45 Uhr Löwe)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: Hecken und Bäume pflanzen; Verpflanzung alter Bäume; Pflanzen umtopfen, je nach Witterung eventuell bereits manche
Pflanzen einwintern; noch ernten; Gartenzaun setzen; geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Salat setzen; Brennholz fällen
Donnerstag, 15. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern
Freitag, 16. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau (ab 12.35 Uhr Waage)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Siehe gestern und morgen
Mondkalender
Samstag, 17. 10. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Waage
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Rosen pflegen; Früchte (Wildbeeren) einlagern; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen
blühenden Zimmerpflanzen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen
Sonntag, 18. 10. 2009 – Neumond (07.34 Uhr) im Zeichen Waage (ab 16.35 Uhr Skorpion)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Fasttag; Ungeziefer bekämpfen; kranke Pflanzen zurückschneiden; Reparaturen; schlechte Gewohnheiten ablegen –
Neumond ist der beste Tag für den Beginn Ungünstig: Sauerkraut ansetzen, gießen, backen
Montag, 19. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Günstig: Haustiere umquartieren; Heilkräuter anwenden; Kraut hobeln; Wasserinstallationsarbeiten; Komposthaufen bearbeiten; je
nach Witterung nochmals Rasen mähen; Massagen; Wasserinstallationen; Pflanzen gießen; geschäftliche Verhandlungen; Planung,
Einkauf Ungünstig: Haare waschen; Haare schneiden
Dienstag, 20. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion (ab 22.55 Uhr Schütze)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern
Mittwoch, 21. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Wohnung lüften; Nagelpflege; Veredeln von Obstbäumen, auch Ziersträuchern; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Früchte
einlagern und konservieren; Heilkräuter anwenden; Butter machen Ungünstig: Wäsche waschen; Brennholz schlagen
Donnerstag, 22. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern
Freitag, 23. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock (bis 08.45 Uhr Steinbock)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Wurzelgemüse ernten; Bäume, Hecken und winterharte Stauden je nach Witterung setzen, ebenso Wurzel und Knollengemüse;
Klauenpflege bei Haustieren; Einlagern und Konservieren von Wurzelgemüse; Einkäufe; heilende Bäder; Geldangelegenheiten
Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung
Samstag, 24. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern
Sonntag, 25. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 10.10 Uhr Wassermann)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern
Montag, 26. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualtät: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Günstig: Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und Sommersachen verstauen; lüften; Massagen; Kosmetik; Reisen
Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten
Dienstag, 27. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualtät: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern
Mittwoch, 28. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis 9.00 Uhr Wassermann)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen
Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen;
Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten
Ungünstig: Obstbäume schneiden; Malerarbeiten, Haare schneiden, waschen
Donnerstag, 29. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern
Freitag, 30. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (ab 19.01 Widder)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern
Samstag, 31. 10. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Widder
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Dahlien aus der Erde nehmen; Winterquartier für Kübelpflanzen vorbereiten, eventuell (nach Witterung) bereits beziehen;
Bodenpflege; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; guter Schlachttag; gute Wirkung von Medikamenten
Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel
Sonntag, 01. 11. 2009– zunehmender Mond im Zeichen Widder
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern
Montag, 02. 11. 2009 – Vollmond (20.15 Uhr) im Zeichen Stier (bis 1.45 Uhr Widder)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Günstig: Herstellung von Kräutersalben; heilende Bäder; guter Hochzeitstag Ungünstig: Impfungen
Mondkalender
Dienstag, 03. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Stier
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Günstig: Zwiebeln stecken und setzen, wenn es nicht bereits zu kalt ist; Bäume, Hecken, Büsche setzen; Kompost umsetzen;
Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); Hausarbeit; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung;
Malerarbeiten; guter Hochzeitstag Ungünstig: Zahnbehandlungen
Mittwoch, 04. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Zeichen Zwilling (bis 05.50 Uhr Stier)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände
Günstig: Rückschnitt bei jungen Obstbäumen, Hecken und Blütensträuchern; Beete lockern; umtopfen und umpflanzen;
Blumenzwiebeln legen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel
beseitigen; Garderobe einwintern; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen
Donnerstag, 05. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern
Freitag, 06. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 8.20 Uhr Zwilling)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen
Günstig: Neupflanzungen vornehmen; Rasen und Hecken (Witterung!) schneiden; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Wäsche
waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Entschlackungskur beginnen; Zahnbehandlungen;
Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Malerarbeiten; Haare waschen und schneiden
Samstag, 07. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern
Sonntag, 08. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 11.25 Uhr Krebs)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken
Günstig: anfangs siehe gestern; Rosen und Beerensträucher anhäufeln; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Ernte; Einfrieren
von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Kübelpflanzen einwintern; Butter machen; Haare schneiden;
Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; düngen; körperliche Anstrengungen
Montag, 09. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern
Dienstag, 10. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (ab 14.30 Uhr Jungfrau)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern und morgen
Mittwoch, 11. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: ev. noch Herbstdüngung; Pflanzen umtopfen, Kompost einarbeiten; kranke Bäume und Sträucher behandeln; Gartenzäune
setzen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Wäsche waschen
Donnerstag, 12. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau (ab 18.45 Uhr Waage)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern
Freitag, 13. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Waage
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Rosen anhäufeln; Hecken schneiden; Obstbaumpflege; kranke Pflanzen ausschneiden; Schlehen und Hagebutten (so sie schon
Frost erwischt haben; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen von blühenden Zimmerpflanzen
Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen
Samstag, 14. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Waage (ab 23.25 Uhr Skorpion)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern
Sonntag,15. 11. 2009 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Günstig: Wäsche waschen, Schuhe putzen, Flecken entfernen; Zimmerpflanzen gießen; Nagelpflege; Heilkräuteranwendungen;
Planungen Ungünstig: Haare waschen und schneiden; einkochen
Montag, 16. 11. 2009 – Neumond im Zeichen Skorpion (20.15 Uhr)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Günstig: Neue Projekte, idealer Neubeginn in Wohnungen, schlechte Gewohnheiten ablegen (heute damit beginnen); kranke Pflanzen
zurückschneiden Ungünstig: Haare schneiden; Körperhaare entfernen
Dienstag, 17. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 06.20 Uhr Skorpion)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Gehölze schneiden, Äste entfernen; Wildfrüchte (Ebereschen, Schlehen, Mispeln, Sauerdorn) ernten; Veredeln von Obstbäumen
und Ziergehölzen; Wohnung ausgiebig lüften; Butter rühren; Nagelpflege; Heilkräuter anwenden Ungünstig: Brennholz schlagen
Mittwoch, 18. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß –
Körperregionen: siehe gestern
Donnerstag, 19. 11. 2009 - zunehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 16.00 Uhr Steinbock)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: siehe gestern
Mondkalender
Freitag, 20. 11. 2009 - zunehmender Mond im Zeichen Steinbock
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Wurzelgemüse ernten; kochen und backen, alles gelingt besonders gut; Konservieren und Einkochen; Würste machen;
besonders gute Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen;
Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung
Samstag, 21. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern
Sonntag, 22. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 04.14 Uhr Steinbock)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Günstig: Pflege von blühenden Pflanzen; Schnittblumenpflege; Reparaturen im Haushalt; Aufräumarbeiten; Wohnung gründliche
lüften; Ordnung machen; eingewachsene Finger- und Fußnägel behandeln; Massagen; Kosmetik; Reisen und Kontakte zu neuen
Menschen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten
Montag, 23. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern
Dienstag, 24. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (ab 17.10 Uhr Fische)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern
Mittwoch, 25. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen
Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Zimmerpflanzen düngen; kranke Gehölze zurückschneiden; Komposthaufen
bearbeiten; Gartenzäune setzen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe
Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Haare schneiden; Obstbäume schneiden; Malerarbeiten
Donnerstag, 26. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Fische
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern
Freitag, 27. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Widder (bis 4.12 Uhr Fische)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Trocknen von Früchten und Gemüse; Bäume für Bau- und Sägeholz
schneiden; Butter herstellen; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel
Samstag, 28. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Widder
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern
Sonntag, 29. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Stier (bis 11.35 Uhr Widder)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln
Günstig: vorerst wie gestern; bei guter Witterung Garten winterfest machen; Komposthaufen bearbeiten; Brennholz einlagern;
Fußböden trocken reinigen; Zwischendüngung von Zimmerpflanzen; Zahnbelag bekämpfen; Massagen; Entspannungsübungen;
Familienangelegenheiten Ungünstig: Kuchen backen, körperliche Anstrengungen
Montag, 30. 11. 2009 – zunehmender Mond im Zeichen Stier
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern
„Kräuter am Gurktaler Hemmaweg“
Hermine Kohlweg aus St. Veit/Glan hat durch Ignaz
Schlifni die Freude an den Kräutern entdeckt. In
ihrem Büchlein findet man ihre jahrelangen Aufzeichnungen und Rezepte, außerdem allerlei vom
Hemmaweg. Gisela Tuppinger steuerte schöne Fotos
bei. Das Buch kostet 19,80 Euro und ist unter
Tel.: 0664-5507257 zu beziehen.
Es ist im Memoiren Verlag Glönitz erschienen.
Gesundheitsbote 5/2009
Mondkalender ABC
Wie oft hört man die Frage bezüglich
der Unterschiede bei den Mondkalendern. Häufig sind Menschen, die sich
mit dem Anbau von Pflanzen beschäftigen, verunsichert, weil der Nachbar
anders mit dem Mondkalender argumentiert als sie selbst. Um ein kleines
Licht ins Dunkel zu bringen, soll hier
Elementares zu diesem Thema dargestellt werden:
Was ist ein Mondkalender?
Der Mondkalender zeigt die tägliche Stellung des Mondes im Tierkreis ( Widder, Stier
.. usw.), die Mondphasen (Vollmond, abnehmend, Neumond, zunehmend). Als Ergebnis
dieser Stellungen werden Tagesqualitäten
sowie Impulse für das Pflanzengedeihen
angeführt (Blatttag, Fruchttag, Wurzeltag,
Blütetag). Ein Mondkalender beruht auf dem
Kräftewirken, welches der Mond der Erde vermittelt und durch die wechselnde Stellung
vor den Sternbildern beeinflusst wird.
Diese Hinweise können im Gartenbau bei
Anbau, Pflege, Düngung und Ernte als hilfreiches Instrument für gesundes Wachstum
und Reife dienen.
Bei ausführlicheren Mondkalendern werden außerdem angeführt:
- Die Stellung der Sonne im Tierkreis
- Die tägliche Stellung der Planeten im
Tierkreis
- Das Auf- und Absteigen des Mondes
(nicht zu verwechseln mit zu- und abnehmend)
- Knotenpunkt des Mondes und der Planeten
- Besondere Stellungen der Planeten zueinander (Opposition, Konjunktion, Trigon,
Finsternis bzw. Bedeckung),
- Erdnähe und Erdferne des Mondes
- Neigungen in der Natur (Niederschlag,
Gewitter, Sturm ...)
- Tagesqualitäten für Ernährung und Tätigkeiten im Haushalt
Mondphasen
Vollmond: Der Mond ist in seiner ganzen Gestalt hell vom Sonnenlicht beleuchtet, die
Erde befindet sich zu diesem Zeitpunkt zwischen Sonne und Mond. In dieser Phase ist
durch die verstärkten Anziehungskräfte in
Äquatornähe auch ein Ansteigen der Meeresspiegel festzustellen.
Abnehmender Mond: Die linke Mondhälfte
ist beleuchtet, der Mond wandert dabei täglich um ein gutes Stück nach links am Firmament, gleiche Beobachtungszeit vorausgesetzt!
Neumond: Der Mond ist unsichtbar, obwohl
27
Gesundheitsbote 5/2009
er da ist. Durch die Stellung zwischen Erde
und Sonne wird er von hinten angestrahlt
und erscheint uns als finstere Scheibe. Auch
in dieser Phase ist ein Ansteigen der Meeresspiegel festzustellen, da Sonne, Mond und
Erde sich in einer Linie befinden.
Zunehmender Mond: Die rechte Mondhälfte
ist beleuchtet.
- Wasser - Blatt, Stängel - Blatttage - Fische, Krebs, Skorpion
- Wärme (Feuer) - Frucht, Same - Fruchttage - Widder, Löwe, Schütze
- Erde (Kühle) - Wurzel, Knolle - Wurzeltage
- Stier, Jungfrau, Steinbock
- Licht (Luft) - Blüte - Blütentage - Zwillinge, Waage, Wassermann
Die Phasen des Mondes werden nun im Mondkalender so angewendet, dass bei Vollmond
ein Ansteigen der Pflanzensäfte festzustellen
ist, und damit das Wachstum gefördert wird.
Bei Neumond hingegen ziehen sich die Säfte mehr zurück und auch das Wachstum ist
wesentlich geringer. So wird meist bei Anbau
in der Vollmondphase (Aussäen 2-3 Tage vor
dem Vollmondtag) ein kräftiger Keim- und
Wachsimpuls bemerkbar sein.
Unterschiede von Astronomie und
Astrologie in den Mondkalendern
Tierkreis
Dies ist die Bezeichnung für das Band am
Firmament, auf dem die Planeten, die Sonne und der Mond ihre Bahnen ziehen. Dabei
durchlaufen sie 12 Bereiche, welche astronomisch als Sternbilder benannt werden.
(Fische, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe,
Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann).
Jeden Monat durchläuft der Mond alle 12
Sternbilder von rechts nach links. Die Ausdehnung der einzelnen Bilder sind unterschiedlich groß, deshalb ist auch die Verweildauer des Mondes verschieden! ( 1½ bis 3½
Tage).
Heute finden diese Sternbilder entsprechend ihrer Qualität eine Zuordnung zu
den 4 Elementen und in Folge davon zur
Pflanze:
28
Astronomie ist die Stern- und Himmelskunde
als exakte Wissenschaft. Die reale (momentane) Stellung des Mondes/der Planeten wird
angewandt, der Tierkreis wird in 12 Sternbilder mit ihrer tatsächlichen Ausdehnung
eingeteilt, z. B. Widder 24° (von 29°-53°) oder
Fische 38° (von 351°-29°). Hier ist z. B. auch
ein Computerprogramm wie das kostenlose
HomePlanet hilfreich zur Stelle, um die aktuelle Position eines Gestirnes zu erfassen.
Nach den astronomischen Gegebenheiten
befindet sich in der jetzigen Zeitepoche die
Sonne zu Frühlingsbeginn (=Frühlingspunkt)
im Zeichen der Fische.
Die Astrologie hingegen versteht sich als
Sterndeuterkunst und beschäftigt sich mit
Schicksalsdeutung (Horoskop). Die Stellungen der Gestirne wurden zur Zeit der Anfänge dieser Wissenschaft vor weit über 2000
Jahren eingesetzt. Damals war tatsächlich
das Sternbild Widder zum Frühlingsbeginn
(=Frühlingspunkt) der Aufenthaltsort der
Sonne. Dies wurde seitdem beibehalten, es
erfolgte keine Anpassung an die tatsächlichen Gegebenheiten. Deshalb beginnen die
Horoskope immer mit dem Tierkreiszeichen
Widder! Die Einteilung des Tierkreises erfolgt
in 12 gleiche Abschnitte mit 30° Ausdehnung
Gesundheitsbote 5/2009
(12x30° = 360°) und sind mit Tierkreiszeichen
benannt. Die Mondzeichen nach der Astrologie geben Erfahrungswissen weiter (z. B.
Paungger).
Beiden Lehren ist in ihrem Bereich eine Berechtigung zuzugestehen.
Wenn man sich mit dem Mondkalender
im Pflanzenanbau befasst, ist jedoch eine
eindeutige
Zuordnung
unumgänglich.
Schließlich resultieren die teilweise großen
Unterschiede der Mondkalender auf den
Unterschieden dieser Gebiete.
Wo liegen die Unterschiede von
Mondkalendern?
Eines kann bei allen Mondkalendern gemeinsam festgestellt werden: Die Mondphasen
mit Vollmond, Neumond, abnehmend und
zunehmend sind korrekt dargestellt. Damit
erschöpfen sich aber die Gemeinsamkeiten auch schon, denn die wirklichen Unterschiede sind bei den Stellungen des Mondes
im Tierkreis anzutreffen. Diese variieren im
Durchschnitt um ein ganzes Sternbild, und
dieser Unterschied beeinflusst die Zuordnung zur Pflanze maßgeblich.
Die meisten, vor allem auch aus Zeitschriften, Zeitungen wie Kronenzeitung, Tips, O.Ö.
Rundschau, Lagerhauszeitung) und Internet
(vienna.at, krone.at) bekannten Mondkalender sowie die meisten normalen Kalender
haben eine Orientierung nach der Astrologie.
Hält sich der Mond laut Himmelsbeobachtung in den Fischen auf, ist in diesen Mondkalendern das Sternbild Widder angeführt.
In 8 von mir untersuchten Kalendern beziehen sich 6 auf die astrologische Situation.
Nur 2 (Maria Thun Aussaattage, Metatron
Mondkalender) richten sich nach astronomischen Verhältnissen (sprich den realen
Stellungen des Mondes im Tierkreis ). Gute
Erfahrungen kann man mit beiden machen
und beide haben überzeugte Anhänger.
Vorträge zum Thema gerne auf Anfrage!
Franz Furtlehner
Mayrhof 17, 4280 Königswiesen
[email protected] 07955-7003
29
Gesundheitsbote 5/2009
Risiko Mobilfunk
Die mobile Kommunikation hat sich in den
letzten Jahren rasant verbreitet. Den wenigsten von uns ist bewusst, dass eingeschaltete
Handys ständig Magnetpulse abgeben (auch
im Stand-by-Betrieb). Bei einem Telefonat
oder SMS wird zusätzlich hochfrequente
Strahlung erzeugt. Bereits in den 90er-Jahren haben unterschiedliche Forschungsinstitute darauf aufmerksam gemacht, dass die
Handystrahlung die bioelektrische Gehirnaktivität beeinflusst. Konkret wurde beim
Einschalten eines Handys eine gesteigerte
Aktivität im EEG angezeigt. Wie stark diese
Strahlung beim Telefonieren in unseren Kopf
eindringen kann, zeigen folgende Bilder bei
Menschen unterschiedlichen Alters:
störungen, Depressionen, Unruhe und Herzklopfen.
Das können Sie tun:
ƒƒ Vermeiden Sie es, das Handy in der Brustoder Hosentasche zu tragen, denn die
Strahlung beeinträchtigt die dahinterliegenden Bereiche im Körper.
ƒƒ Vermeiden Sie Schnurlostelefone und Wireles-Lan im ganzen Haus.
ƒƒ Informieren Sie sich über den Standort
der nächsten Mobilfunksender, denn deren Strahlung durchdringt normale Wände und Decken fast ungehindert.
ƒƒ Verwenden Sie im Auto eine Freisprecheinrichtung mit Außenantenne, denn die
Strahlenbelastung im Auto, in Zügen und
Bussen ist höher als im Freien.
So schützen Sie Kinder:
Zu wissen, dass die Strahlung eines Handys
den Kopf eines Kleinkindes zur Hälfte durchdringt, sollte uns zu denken geben und uns
dazu veranlassen, unser eigenes Verhalten
im Umgang mit dem Handy zu überdenken.
Denn im Zusammenhang mit der Handynutzung werden immer wieder folgende
Symptome und Gesundheitsfolgen diskutiert: Wärme- und Taubheitsgefühl rund ums
Ohr, Kopfschmerzen, Tinnitus, Störungen der
Konzentration und des Gedächtnisses, bösartige Gehirntumore u.v.m. Mobilfunksender verstärken zusätzlich Elektrosensibilität,
fördern u.a. Müdigkeit, Erschöpfung, Schlaf30
ƒƒ Halten Sie beim Handy-Telefonieren Abstand zu Kindern (und generell zu anderen Personen).
ƒƒ Meiden Sie in der Schwangerschaft Mobiltelefone und tragen Sie diese nicht eingeschaltet am Körper.
ƒƒ Eingeschaltetes Handy nicht in den Kinderwagen legen oder Kindern zum Spielen überlassen.
ƒƒ Verwenden Sie kein Funkbabyphon mit
DECT/GAP oder WLAN. Bei analogen
Funkbabyphonen lassen Sie mindestens
zwei Meter Abstand zum Kinderbett.
ƒƒ Sorgen Sie dafür, daß Ihre Kinder das
Handy ausschalten, wenn sie es nicht
brauchen (z. B. während des Schulunterrichtes oder beim Schlafen).
Für einen gesunden Schlaf:
ƒƒ Verbannen Sie das Handy aus Ihrem
Schlafzimmer.
Gesundheitsbote 5/2009
ƒƒ Legen Sie niemals ein eingeschaltetes
Handy unter den Kopfpolster.
ƒƒ Vermeiden Sie Elektrosmogquellen in
Bettnähe (z.B. CD-Player und Nachttischlampen mit Trafos).
Falls Sie Näheres über Elektrobiologische
Messungen erfahren möchten, wenden Sie
sich an Herrn Leopold Duller (Tel.: 04245 /
2113). Drängt sich der Verdacht auf, dass gesundheitliche Probleme auf Elektrosmog
zurückzuführen sind, beraten Sie sich mit
Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin und nehmen Sie
mit Herrn Reinhard Baldessarini Kontakt auf
(0699 / 113 96 289). Ich hoffe, daß ich Ihnen
auch diesmal wieder einige interessante Anregungen geben konnte und wünsche Ihnen
viele nachhaltige Gespräche, bei denen Sie
Ihrem Gesprächspartner in die Augen schauen können.
Mag. Evelyn Krassnig (0699 / 12 03 19 68)
"Sparacelsus" – Regenerieren
im Herbst
Dr.i Welf Ortbauer
S
pa und Paracelsus – die ideale Kombination in Sachen Wellness. Man spürt über
Fuschl förmlich den Geist von Paracelsus, der
ja in dieser Salzburger Gegend eine Zeit lang
gelebt hat. Dieser Geist schwebt noch heute
über Ebners Waldhof am See in Fuschl. Er hat
sich im hauseigenen „Paracelsus-Wandelgarten“ manifestiert. Dessen Ernte landet
direkt in Österreichs erster und einzigartiger
„Alpiner Kräuterküche“ des familiären Spitzenhotels. Es müssen nicht unbedingt exotische Gewächse sein, die zu unserem Wohl
beitragen, sehr wohl wächst auch in unseren Breiten gegen alles ein Kraut. Das erklärt
anschaulich die geschulte Kräuterexpertin
„Lisa vom Sonnengarten“ und bestimmt das
„Kraut des Tages“, welches als Leitmotiv das
Essen und das aktuelle „alpine Wellnesspro31
Gesundheitsbote 5/2009
gramm“ unter Beachtung des Mondkalenders bereichert.
In der haubengekrönten Vitalküche steht
täglich ein Wildkräutermenü auf der Karte.
Es ist auf das Tagesprogramm im Waldhof
SPA abstimmt. Es werden Kräuterdestillate
für die Hydrotherapie gefertigt, Cremes gerührt und Seifen gekocht. Die Gäste können
sich in eigenen Workshops aktiv an der Herstellung dieser Produkte beteiligen, ihre eigenen Kreationen verwirklichen und die ihren
Bedürfnissen entsprechenden Essenzen und
Mittelchen mischen.
Natur bestimmt die Wohlfühlphilosophie
des Waldhofes: Auf dem Programm stehen
Wandertouren, Nordic Walking, Laufen, Radfahren, Ausritte, Pferdekutschen- und Zillenfahrten. Die Stille des herbstlichen Fuschlsees
genießen; auf der eigenen Alm golfen und
Hütteneinkehr erleben, Naturlehrpfad mit
traumhaften Ausblicken und Gipfeltouren als
Seelenbalsam verinnerlichen, die Bergsauna
und das größte private Welnessrefugium des
32
Salzkammergutes mit beheiztem Außenpool als Geschenk für den Körper empfinden.
Reizvolle Kombinationsmöglichkeiten, unter
Einheimischen und Eingeweihten „Fuschln“
genannt.
„Fuscheln“ Sie vor allem in der Zeit vor Weihnachten und begegnen Sie so der Dunkelheit
mit Wärme, Wasser und Romantik. Ein „Advent wie damals“ wird zu einer Zeitreise in
ein Märchenland mit Adventzauber, Christkindlmarkt, Adventsingen im Hotel, Laternenwanderungen durch die Bilderbuchlandschaft – miterlebtes Brauchtum.
Mit dem gebotenen kulinarischen Überfluss
auch ein Aufenthalt im Schlaraffenland.
Paracelsus hätte „Fuschln“ als Medizin für
Körper, Geist und Seele verschrieben.
Infos unter: Ebners Waldhof am See
5330 Fuschl am See
Tel.: 06226 8264
www.ebners-waldhof.at
Gesundheitsbote 5/2009
Bittere Schwedenkräuter
Schwedenkräuter im letzten Originalrezept von Maria Treben
Schon seit drei Jahrzehnten hat dieses dunkle, bittere Gebräu den wichtigsten Platz in
meiner Hausapotheke.
Neben einer ausgewogenen gesunden Ernährung ist es die einfachste Art, das Immunsystem zu unterstützen, die Abwehrkräfte
zu steigern und somit vorbeugend, gestärkt
der Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Zeit entgegenzutreten.
Bei allen Arten von Unwohlgefühlen trinke
ich täglich 1 EL Schwedenbitter in einem Glas
Wasser, Tee oder Fruchtsaft.
Meine Verdauung glänzt wie aus
dem Bilderbuch, da die bitteren
Heilkräuter den Stoffwechsel in
Schwung bringen. Auch bei der
Nahrungsfettverbrennung im
Verdauungsablauf sind die Bitterstoffe ein wirksames Mittel,
den Fettpölsterchen an den unpassenden Stellen den Garaus
zu machen.
Bitter macht lustig sagten schon
alte Heilkräuterkundige, da
kann ich voll beistimmen. Ist der
Stoffwechsel in Schwung, geht’s
allen Organen gut und der Psyche gut.
Die enthalten originalen bitteren Heilkräuter von Maria Trebens letzter Rezeptur decken
seit Jahrzehnten diesen großen
Wirkungsbereich sehr erfolgreich ab.
Mir gefällt daran so gut, dass ich
mir die Wirkung nicht einreden
muss, sondern dass der Herrgott genau diese
Pflanzen für uns in großer Vielfalt geschaffen
hat. Die Inhaltstoffe sind von den Arzneipflanzenforschern nachgewiesen und bestätigt worden.
Der Schwedenbitter ist ein Allheilmittel bei
Wespenstichen, Zahnschmerzen, Fieberblasen, Halsschmerzen, Verstopfung, Ohren-,
Kopfschmerzen und Leber-Galle-Magenproblemen.
33
Gesundheitsbote 5/2009
Meinen Blutdruck halte ich im Normbereich
und auf die Cholesterinwerte wirkt er regulierend.
Wenn sich jemand in meiner großen Familie
verletzt, verwenden wir den puren Schwedenbitter zum Reinigen der Wunde, aber er
lindert auch die Schmerzen, sowie die Abheilung und eine schöne Vernarbung.
Anwendung als Wickel
Wichtig ist direkt auf die zu behandelnde
Stelle auch einen sehr guten Ringelblumenbalsam aufzutragen. Darüber lege ich einen
getränkten Wattebausch und wickle eine
Klarsichtfolie darüber. Mit einer Bandage
oder einem Tuch hält der Wickel recht gut
und sollte vier Stunden getragen werden (am
besten nachts).
Bei schwerwiegenderen Fällen finde ich es
sinnvoll, mit dem Balsam vom Schwedenbitter
die Behandlung fortzusetzen. Viele Schmerzpatienten haben das schon bestätigt.
Mein Schwedenbitter darf nicht gesüßt sein,
er muss einen Naturkampfer und alle bitteren und herben Wurzelteile enthalten, damit
er auch seine Wirkung entfalten kann.
Karoline Postlmayr 4542 Nußbach
[email protected]
34
Die Redaktion des Gesundheitsboten hat nach
dem Rezept für den großen Schwedenbitter
nach Maria Treben gesucht und wurde fündig.
Es steht in dieser Form in vielen Internetseiten,
außerdem im Buch von Eva Marbach: Heilen mit
Schwedenkräutern.
Rezept Schwedenbitter
26 g
Wermut
13 g
Myrrhe
1g
Safran
2g
Sennesblätter
2g
Kampfer echt
9g
Zitwerwurzel (Curcuma zedoaria)
4g
Eberwurz
7g
Angelikawurzel
18 g
Rhabarber
18 g
Theriak venezian*
35 g
Muskatnuss
18 g
Kalmus
7g
Enzianwurzel
5g
Lärchenschwamm
2g
Tormentill
2g
Bibergail**
2g
Muskatblüte
5g
roter Ton
7g
Kieselerde
2,5 Liter
Doppelkorn
Erklärung zu den Zutaten
*Theriak venezian
bestand früher aus einer speziellen Kräutermischung, die bis zu 600 Kräuter enthalten
konnte und als eine Art Latwerge (Mus) zubereitet war. Das Rezept aus Meyers Konversationslexikon (1897) enthielt:
1 Teil = beliebige Menge, 1 g oder 5 g etc.
Gesundheitsbote 5/2009
1 Teil
Opium
** Bibergeil
wird aus den Drüsensäcken des Bibers gewonnen. Man vergräbt heute Dosen in der
Nähe von Biberbauen, an denen die Biber
das Bibergeil offenbar abstreifen. In welcher
Apotheke man es erhalten kann ist uns nicht
bekannt, am ehesten wohl in Hildegardshops
und bei Spezialisten (Jägern, Naturschützern.)
6 Teile
Angelikawurzel
4 Teile
Schlangenwurzel, z.B. Rauwolfia, Virginische Schlangenwurzel,
Traubensilberkerze,
Schlangenknöterich
2 Teile
Baldrianwurzel
2 Teile
Meerzwiebel
2 Teile
Zitwerwurzel
9 Teile
Zimt
Herstellung
1 Teil
Kardamom
1 Teil
Myrrhe
1 Teil
Eisenvitriol
Wenn alle Kräuterzutaten gemischt sind,
gibt man sie in ein sehr großes Glas (mindestens 4 bis 5 l). Anschließend mit dem doppelt
gebrannten Korn aufgießen.
Nun auf einem trockenen Platz, in einem
mäßig warmen Raum (sollte aber auch nicht
zu kühl sein) 2 Wochen stehen lassen.
Mit einem Tuch abdecken, manchmal umrühren.
Nach der Ziehzeit abfiltern und in kleine
Flaschen füllen. Beschriften! Hält mehrere
Jahre.
3 Teile
Wein
72 Teile
Honig
• Heute lieferbaren Theriak erhält man z. B.
von der deutschen Firma Caelo, die Apotheken beliefert. Er besteht aus Angelika, Baldrian, Zimt, Zitwerwurzelstock, Kardamom
und Myrrhe.
Aus unserer Organisation
Eine Leberreinigung
Itta Klettenhammer erzählt von einer Leber- und Gallenblasenreinigung, die sie nach
einem Buch des Heilpraktikers Andreas Moritz vornahm und dabei Gallensteine verlor,
aber auch eine Art Gallenkolik bekam.
"Ich habe 1 Woche lang während des Tages jeweils 1 l Apfelsaft getrunken. Ich habe alle
Apfelsaftarten der verschiedenen Marken ausprobiert, am besten habe ich den HoferApfelsaft (trüb) empfunden. Sonst war nichts zu tun, einfach nur zwischen den Mahlzeiten und auch dazu Apfelsaft trinken – 1 l pro Tag. Während dieser ganzen Woche kein
tierisches Eiweiß, auch keine Milch, keine Butter, kein Ei.
Das ging 5 Tage so, der 6. Tag war anders.
Jetzt ging es an die Ernährungsumstellung. In der Früh 1 Spezialmüsli, mittags Reis mit
Gemüse ohne Salz. Ab 14 Uhr durfte ich nichts mehr essen. Auch am 6. Tag trank ich 1 l
Apfelsaft.
35
Gesundheitsbote 5/2009
Um 18 Uhr und um 20 Uhr nahm ich Bittersalz ein. 1 EL für 1 Glas Wasser.
Um 22 Uhr musste ich dann die Haupthilfe für die Entleerung der Gallensteine einnehmen.
Insgesamt 3/10 l Grapefruitsaft und Olivenöl.
180 ml Grapefruitsaft, 120 ml Olivenöl – schütteln und dann trinken und sofort ins Bett gehen und über die Füße etwas Warmes darüber ziehen.
Am 7. Tag trank ich morgens, um 6 Uhr, wieder Bittersalz (1 EL für 1 Glas Wasser) und abends
(18 Uhr) ebenso.
An diesem 7. Tag begannen ab ca. 22 Uhr meine Gallensteine durch den Stuhl wegzupurzeln. Ich wusste gar nicht, dass ich welche hatte. Durch die gestörte Leber entstehen alle
Krankheiten, sagt der Heilpraktiker Moritz, also war ich recht glücklich darüber.
Die Kur hat mich so begeistert, dass ich kurz darauf, nach 1 Woche Pause, nochmals dieselbe Prozedur durchführte, diesmal aber war ich ungeduldig und begann schon 2 Tage vorher
mit dem Grapefruitsaft-Olivenöl-Gemisch. Diesmal hat es mir nicht gut getan. Ich hatte
furchtbares Sodbrennen und eine Art Gallenkolik. Mein Arzt hat mir dann erklärt, dass ich
mich nicht genau an die Vorgaben gehalten habe und die Gallengänge noch nicht weich
genug waren. Außerdem war es wahrscheinlich viel zu früh für eine zweite Kur.
Beim ersten Mal war es überzeugend.
Deine Itta Klettenhammer, Tel.: 0316 694669
Leserbrief zu unserem Beitrag über das Fernsehen, in Heft 4 /09
Hier meldet sich der Gatte von Frau Isolde Lang (FNL-Mitglied 15413). Im Zusammenhang
mit dem Artikel "Faszination Fernsehen" möchte ich noch auf zwei mir bemerkenswert
erscheinende Sachverhalte hinweisen, welche "Röhrenfernsehgeräte" betreffen. Mit der
BRAUNschen Röhre ausgestattete Geräte arbeiten mit Elektronenstrahlen und benötigen
zum Aufbau des Bildes einen sogenannten Zeilentransformator. Diesbezüglich verweise
ich (einfachheitshalber) auf Artikel im Internet-Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kathodenstrahlröhre
Was jedoch meist im wahrsten Sinn des Wortes von Eltern "überhört" wird, ist der Ton, der
vom Zeilentransformator ausgeht. Ich erinnere mich, dass ich noch im Alter von etwa 25
Jahren ohne aufzuschauen wahrnahm, wenn in einem Haus, an dem ich gerade vorüberging, in einem oberen Stockwerk ein Fernseher lief.
Es war der sehr hohe intensive Ton, der mich darauf aufmerksam machte. Was nun Kinder
betrifft, welche ja Töne bis zu 20kHz wahrnehmen: Dieser "Steuerton" wirkt nun die gesamte Zeit, während der das Kind vor dem Gerät sitzt, auf es mit beträchtlicher Lautstärke(!) ein. Dass das psychosomatische Folgen haben muss, "greift der Blinde mit dem Stock".
- Nur wir Erwachsene nehmen das bewusst nicht wahr!
Mit freundlichen Grüßen!
DI Günther Lang, Villach, e-mail: [email protected]
36
Gesundheitsbote 5/2009
Leserbrief zu Chips bei Tieren
Liebe Freunde! Laut Tierschutzgesetz §24a Kennzeichnungspflicht und Registrierung von
Hunden ist nun jeder Hundebesitzer in Österreich verpflichtet, seinen Vierbeiner bis zum
31.12.2009 mit einem elektronisch lesbaren Mikrochip kennzeichnen zu lassen. Kostenpunkt € 55, bei Zuwiderhandeln droht eine Verwaltungsstrafe von 3.700 €, im Wiederholungsfall bis zu 7.500 €. Wer weiß genaueres zu diesem Thema? Danke für Infos. Gibt es
Tierbesitzer, Gruppen, Tierschutzinitativen ... die sich gegen diese totale Kontrollmaßnahme aussprechen. Vom verpflichtenden Chipen der Tiere ist es nur ein kleiner Schritt zum
verpflichtenden Menschenchip.
Ein saudiarabischer Erfinder hat beim deutschen Patentamt in München ein Patent zur
Überwachung und Tötung von Menschen per implantierten Chip beantragt. Wir sollten
uns vernetzen und für unsere Privatsphäre eintreten.
Friedliche Tage und Mut zur Selbstbestimmtheit.
Elisabeth Hafner, Salzburg
Ein wunderbarer Tag, an dem alle ihre Freude hatten - Inge Kogler und Heidi Tisch mit den Teilnehmern des Kräuterkurses im Heilpflanzengarten in Klaffer/OÖ
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Gesundheitsbote 5/2009
FNL Kräutergarten Vorarlberg
Im Bregenzerwald, in 765 m Seehöhe, liegt der Garten von
Marianne Fischer. Er ist vor 10 Jahre (1999) von Inge Kogler
eröffnet worden. In hügeliger Lage, auf einem Sonnenhang,
wachsen fast 300 Pflanzenarten, vor allem viele Sträucher,
sogar die Schwarznuss. Unweit liegt der Energieweg, den die
Gemeinde angelegt hat. Marianne betreut außer dem Kräutergarten auch die Kräuterspirale der Gemeinde und führt
Kräuterwanderungen durch.
Kräutergarten Fischer, 6941 Langenegg,
Finkenbühl 113, Tel.: 0664-1377843
38
Gesundheitsbote 5/2009
Krönung der Kräuterwoche in
Traunstein: Eröffnung des neuen Kräutergartens am Fuß des
Wachtberges.
Das Wetter hat genauso gestrahlt wie die Kräutertanten
und der Garten. Mit dabei:
Mag. Evelyn Vogler und LL Gerhard Schoßmaier
Gesundheitswoche 2009 auf der Koralm
3 Teilnehmerinnen wurden bei der diesjährigen, besonders zahlreich besuchten Gesundheitswoche geehrt: Höfer Rosi, Kainz Roswitha und Zambelli Elfriede. Sie haben die Gesundheitswoche bereits zum 10. Mal besucht. Es war eine tolle Woche mit berührenden Momenten.
39
Gesundheitsbote 5/2009
Wunderbareres Kräuterfest am
Frauenstein, in St. Veit/Glan. Der
Kräutergarten der Schatztruhe Wimitzer Berge war in prachtvollem
Zustand, unsere Bundesleiterin
Sieglinde Salbrechter bestens gelaunt und auch die weit angereisten Gäste aus Oberösterreich und
Vorarlberg rundum zufrieden.
Ein ganzes Dorf feierte in Zedlach + Hinteregg/Matrei in
Osttirol. Es war ein wunderbares FNL-Fest für „Wirklich
alle“ – sowohl Besucher als auch Veranstalter. Sie waren
absolut authentisch in dem, was sie präsentierten.
40
Gesundheitsbote 5/2009
Mit der Gruppe bei Permakultur-Bauer Sepp Brunner in Ainet/
Osttirol. Er schrieb das Buch "Permakultur" für alle. www.permakulturwerkstatt.net
LL Christa Oberrader mit Peter Eders Kräuterkurs im Kräutergarten Ortnerhof in Nikolsdorf/
Osttirol – Tag der offenen Gartentür.
41
Gesundheitsbote 5/2009
Peter Eder mit dem Kräuterkurs
Osttirol in Lavant.
Kurs Osttirol in Kals, Referentin
Eigner Maria aus Kirchberg war
an diesem Tag auch dabei.
Dienstag, den 6. Oktober / naturgesund Leben - natürlich-gesund mit Moor- & Kräuterauszügen / Praktische Tipps zum Anwenden / Referent: Walter Wieland Fa. SonnenMoor / Ort: LFS – Buchhof Beginn: 19 Uhr Anmeldung bis 3. Oktober!
Donnerstag, den 8. Oktober / Haut – Hautprobleme Akne – Neurodermitis / Beratung:
Arno von Ferro / Ort: demeter-Kulturkost St. Markus – Geschäft / Zeit: 11 bis 15.30 Uhr
Anmeldung bis 3. Oktober! / Geben Sie bei der Anmeldung auch das Thema bekannt,
worüber Sie sich beraten lassen wollen.
Dienstag, den 3. November / Die menschliche Nierenorganisation und ihre Beziehung
zum Phänomen der Allergien / Referent: Dr. Mario Mayrhoffer Kosten: € 5 / Ort: LFS –
Buchhof Beginn: 19 Uhr Anmeldung bis 31. Oktober!
Dienstag, den 1. Dezember / Räuchern im Alpenraum – Altes bäuerliches Brauchtum
und seine Sinnhaftigkeit – mit praktischen Beispielen / Referentin: FNL-Kräuterfachfrau Adelheid Pfandl Kosten: € 5 / Ort: LFS – Buchhof Beginn: 19 Uhr Anmeldung bis 28.
November!
Anmeldungen im Geschäft, unter der Nummer 04352 / 37 188 oder per E-Mail
[email protected]
42
Gesundheitsbote 5/2009
Wie wichtig ist die Entfaltung unserer geistigen Kapazitäten für unser Leben in der geistigen
Sonntag, 27. 09. Welt? – Seminar mit Siegfried Pracher, 9.30h, Tageszentrum Atrium, Promenade 2, 4701 Bad
Oberösterreich
Schallerbach, Infos unter Tel.: 0676/5463571oder www.entfaltung-selbstheilung.at
Wurzelwanderung: Kennenlernen der Meisterwurz und eine Wurzel ausgraben in Innsbruck
Oktober Datum: wird bei interesse bekannt gegeben. Führung:Monika Falkenhauser
Tirol
Info :[email protected], Tel. 0512398170
„Ambulantes Fasten bei den Marienschwestern im Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken“•
Donnerstag, 01. Tägliche Treffen ab 15.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr in angenehmer Atmosphäre, S ie wohnen zu
10. bis Donners- Hause, können weiterhin ihren Beruf ausüben und schließen sich nachmittags sobald Sie Lust
tag, 08. 10.
Oberösterreich und Zeit haben unserer Fastengruppe an, Medizinische Betreuung mit Vitalblutanalyse , naturheilkundliche Anwendung wie Kneippen, Kräuter, Selbstmassagen usw.
Herbstkongress des Radiästhesieverbandes in Schloss Puchberg/Wels; Lauter interessante Vor-
Freitag, 02. 10. bis träge: Chronische Entzündungen verantwortlich für Krebs; Meridianmarker fürs private Umfeld;
Sonntag, 04. 10.
Oberösterreich Zeitenwende - Wendezeit; Wege zu Orten der Kraft (Purner) u. v. m. Infos und Anmeldung: 0676
5632150, 0676 5618478, www. radiaesthesieverband.at
Samstag, 03. 10. 9.00 bis 18.00 Uhr 8. Österreichisches Impfforum in Eisenstadt, Veranstaltungszentrum, 5 RefeBurgenland renten, Infos unter 03143/2973-13
Imsterberg, Au 11, Kräutergarten - von 14.00 bis 17.00 Uhr, Volksmedizinische Verwendung
Samstag, 03. 10. von Lagergemüse, was können Kraut, Rote Rüben, Zwiebel und Co alles? Infos bei Schnegg
Tirol
Elisabeth, 0650 9115558
Samstag, 03. 10
bis Yogawoche mit Gerhard J. Sonntag, Joga + Wandern im Biolandhaus Arche in Eberstein, Tel.:
Samstag, 10. 10. 04264 8120 E-Mail: [email protected]
Kärnten
Samstag, 03. 10.
Steiermark
19.00 - 21.00 Uhr LEBENSMITTEL ZUSATZSTOFFE und E-NUMMERN. Verstehen Sie die Zutatenlisten der Nahrungsmittel, die Sie konsumieren? Nehme Sie alle Getränke und Essen mit, deren
Zutaten Sie nicht vollständig enträtseln können. Ich dolmetsche Ihnen die Inhaltsstoffe Ihrer
Nahrungsmittel und kann Ihnen sagen, was aus welchem Grund eingesetzt wird. Damit Sie
mit ruhigem Gewissen essen können! Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich! Burenstraße
38, Graz www.spirit-of-love.at Anmeldung unter 0650 500 34 10 oder [email protected]
www.heilerdung.at
Vortrag von Mag. Anita Petek-Dimmer, „Impfen schützt vor Krankheit ... und die Erde ist eine
Sonntag, 04. 10. Scheibe...“, um 19 Uhr, Stadtsaal Spittal/Dr.,Lutherstrasse 4, 9800 Spittal/Dr., Kartenvorverkauf:
Kärnten Euro 7,-, Abendkassa: Euro 9,-, Kartenreservierungen ab 1.August 2009 unter 0650 2480291
oder [email protected]
10.00 bis 14.00 Uhr Wanderung - Mit Lied und Jause im Rucksack durch Köstenberg, dazu Infor-
Sonntag, mationen zu Radiästhesie und Wasser, anschließend gemütliches Beisammensein; Köstenberg;
04.10.
Kärnten Infos und Anmeldung bei Ing. Andreas Kavalirek, Tel.: 0 42 74 – 23 0 94, Mail: mailto:office@
watereducation.info
19.00 Uhr, Gasthof Kohlmayr, 9854 Gmünd, Infos bei Heidi Tisch, 04733 / 598, 0676 / 9657900,
Mittwoch, 07. 10. mailto:[email protected] Stammtisch mit Vortrag: „Die Leber – das Chemielabor in unseKärnten
rem Körper“ mit Reinhard Baldessarini
Bad Mühllacken, 19.30 Uhr Kneipp-Kurhaus, Vortragsreihe zum Thema „Das Kreuz mit dem
Mittwoch, 07. 10. Kreuz“ Ursachen von Rückenschmerzen mit den Referenten Prim.Dr. Josef F. Macher und Dr.
Oberösterreich
Heinz Schiller. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 8. 10. 19 Uhr 30 : FNL-Stammtisch Thiersee, „Kraftvolle Wurzeln“, im Cafe Cappucino Strandbad
Tirol Thiersee, Info: [email protected] oder 0664/790 13 17
Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken. 15.00 bis 19.00 Uhr, Georg Friedl, Dipl. Wein- & Käsesommelier,
Samstag, 10. 10. Kochbuchautor, bekannt für regionale Küche – spontan und begeisternd, „Herbstliches RaritätenOberösterreich gemüse“, Schaukochen Anmelden unter: Bad Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen, Tel.: 07233/7215
- Fax: 07233/7215-414, E-Mail: [email protected]
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Gesundheitsbote 5/2009
9:30 - 16:00 Uhr, Auflösen von Blockaden und gestörten Energiestrukturen mit dem Spezialbasalt-
Sonntag, 11. 10. pendel - Keine Vorkenntnissse erforderlich! Ing. Andreas Kavalirek in Schloss Damtschach
Kärnten Infos und Anmeldung bei Ing. Andreas Kavalirek, Tel.: 0 42 74 – 23 0 94, Mail: mailto:office@
watereducation.info
Stammtisch um19Uhr; Wo:Gasthaus Römerwirt,Ampass; Referent: Dr. Karin Ebner www.aku-
Dienstag, 13.10. punktur-innsbruck.at
Tirol Thema: „die geheimnisvollen Wechseljahre“ ein Vortrag für Frauen und Männer. Info: [email protected], Tel. 0512/398170
Dienstag 13. 10. Familienaufstellung, 9 Uhr in Malta, Infos bei Heidi Tisch, 04733 / 598, 0676 / 9657900, mailKärnten to:[email protected]
Dienstag, 13. 10. 19:00 Uhr Monatsstammtisch der Gruppe Kuchl mit interessantem Kurzvortrag von unterschiedSalzburg lichen Referenten, in 5431 Kuchl, Gasthof „Römischer Keller“
Unser nächstesTreffen in Mühllacken sollte am Dienstag 8.Sept.sein
Dienstag, 13. 10. um 19Uhr nach einer Führung im Kräutergarten gibt es einen Vortrag über
Oberösterreich Bitterkräuter und deren verschiedene Wirkrichtungen.
Ich freue mich auf euer Kommen Mit lieben Grüßen Marianner
Alberschwende 14.00 – 19.00: „HOY“ Hands-On-You – Händeauflegen, die Bedeutung an An-
Freitag, 16. 10. wendung der 26 Energiepunkte am Körper (Sicherheits-Energieschlösser von 1 - 13), Jin Shin
Vorarlberg Jyutsu®, Anmeldung bei Ingrid Stadelmann, Tel.: +43(0)5579/3349, +43(0)664-4395973, E-Mail:
[email protected]
Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken. 14.00 bis 18.00 Uhr, Elfriede Waldl Köchin, Ernährungstrainerin,
Samstag, 17. 10. „Kartoffel & Co.“, Traditionelle, leckere Gerichte von der tollen Knolle, Anmelden unter: Bad
Oberösterreich Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen, Tel.: 07233/7215 - Fax: 07233/7215-414, E-Mail: kurhaus.
[email protected]
Samstag, 17. 10.
Oberösterreich
Brot backen - mit und bei Furtlehner Christine, Königswiesen; Zubereitung eines vollwertigen,
nahrhaften Brotes wird in diesem Kurs gemeinsam durchgeführt.
Naturbelassenes Getreide, Gewürze, Salz und Wasser ergeben zusammen mit Backferment als
Triebmittel ein gut verträgliches, kräftigendes Brot. Weiters befassen wir uns mit den verschiedenen
Getreidearten und Triebmittel. Seminar von 8.00 bis 13.00 Uhr; Kosten: 20 Euro; Anmeldung:
bei Silvia Zweimüller, 0699-12154610
Sonntag, 18.10. Die größte Täuschung des Menschen: die Verwechslung von Gernhaben mit wahrer Liebe – Seminar
Oberösterreich mit Siegfried Pracher, 9.30h, Volkshaus Ebelsberg, Kremsmünstererstr.1-3, 4010 Linz
Infos unter Tel.: 0699/1170 8232 oder www.entfaltung-selbstheilung.at
19:30 Uhr, FNL-Stammtisch mit Vortrag: „Schamanisches Räuchern“ mit Beatrix Haidutschek,
Montag, 19. 10.
Reiki-Meisterin, in 9991 Dölsach, Alter Gemeindesaal, Info: Christa Oberrader, Tel: 04852 /
Osttirol
69888 Dienstag, 20. 10.
Salzburg
Zeit für natürliche Genüsse - leckere Weggefährten; Kaum eine andere Jahreszeit bietet einen
so großen Erntesegen wie der Herbst. Vorallem unsere heimischen Naturhecken und Sträucher
bieten eine Fülle an Beeren und Früchten die es lohnt zu kennen. Herzbeere, Hagebutte, Kornelkirsche, Weissdorn sind nur einige der „frechen Früchtchen“ die uns durch ihre Aromenvielfalt
begeistern werden. Wir bereiten leckere Marmeladen, Chutneys, Kompotte...... einen Herzwein
und so manche „Schnapsidee“
18.00 bis 22.00 Uhr, Beitrag EUR 45,-- inkl. Kostproben und Rezepte, Infos und Anmeldung:
Brigitte Karl, Gitti´s Kochkultur, Kochstudio Markt 23, 5440 Golling, Tel 0664/9237352 od.
[email protected]
Mittwoch, 21. 10.
Aschaffenburg, Informationsabend um 19. 30 Uhr im Restaurant Delphi, Fischergasse 31, Aschaffenburg
BRD
Mittwoch, 21. 10. Vortrag um 19.00 Uhr, Impfen, das Geschäft mit der Unsicherheit mit Dr. Loibner, in 3334 GAFOberösterreich LENZ, Gasthaus Pfandlwirt, Infos unter: 0680/215 79 88
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Gesundheitsbote 5/2009
Alberschwende 14.00 – 19.00: „HOY“ Hands-On-Yo – Händeauflegen, die Bedeutung und
Freitag, 23. 10. Anwendung der 26 Energiepunkte am Körper (Sicherheits- Energieschlösser von 14 – 26) AnVorarlberg meldung bei Ingrid Stadelmann, Tel.: +43(0)5579/3349, +43(0)664-4395973, E-Mail: ingrid.
[email protected]
Schamanische Wege der Heilung, Medizinarbeit und Magische Gesänge mit Sonia, Diese Semi-
Freitag, 23. bis nareinheiten richtet sich an alle Menschen die der Heilung bedürfen, sowie an Menschen die
Sonntag, 25. 10. in heilenden Berufen tätig sind und die traditionelle schamanische Naturheiltherapie in ihren
Kärnten Ansätzen kennenlernen wollen. Im Biolandhaus Arche in Eberstein, Tel.: 04264 8120 E-Mail:
[email protected]
Samstag, 24. 10.
Kärnten
Beginn der Gesundschule, Internationale zertifizierte Grundausbildung zum 3 in 1 Concept
Facilitator. Die Gesundschule (6 Module) beinhaltet eine Jahresausbildung, die jeweils en einem
Wochende pro Monat geblockt stattfindet. Sie erlernen eine sanfte Heilmethode. Die gesamte
Jahresausbildung wird von den Kräften der Schamanischen Bewusstseinserweiterung begleitet.
Start: 9.00 Uhr, Jugendgästehaus Klagenfurt. Infos bei Eveline Goritschnig, Tel: 0664/590 2445
www.gesundschule.eu E-Mail: [email protected]
Samstag, 24. bis ganztägiges Seminar: „Kenntnisse und Techniken der Selbstaufstellung für den Hausgebrauch“ mit
Sonntag, 25. 10. Dr. Christoph Nitschke, in 9991 Dölsach, Gasthof Tirolerhof - Seminarraum, Infos + Anmeldung
Osttirol bei Christa Oberrader, Tel.: 04852 / 69888
8.00 bis 17.00 Uhr, Seminar: Wurzeln graben und die Verarbeitung von Wurzeln; in Rohr/Kremstal,
Sonntag, 25. 10. Gemeindezentrum. Infos und Anmeldung bei Tisch Heidi, Tel.: 0676965 7900 oder 04733 598
Oberösterreich
oder mailto:[email protected]
Sonntag, 25.10. Beziehungen in Harmonie leben – der Unterschied zwischen Gernhaben und wahrer Liebe – SeSteiermark minar mit Siegfried Pracher, 9.30h, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, 8054 Graz
Infos unter Tel.: 0664/399 57 98 oder www.entfaltung-selbstheilung.at
8:30 - 18:00 Uhr Vortrag am Vormittag: „Heilmittel aus der Sonne“ - Tiere - Pflanzen - Mineralien;
Dienstag, 27. 10. Vortrag nachmittags: Aura – Chakren - Energiekreisläufe mit Gerhard Schossmaier, im Gasthaus
Kärnten „Jaklbauer“, Laas 24, Kreuzung Fresach / Glanz / Sonnwiesen, Infos bei Reinhard Baldessarini,
Tel.: 0699 / 113 96 289 oder mailto:[email protected]
Der Umgang mit belastenden Energieformen; Vortrag von Erich Kailer, um 19.00 Uhr, im Ver-
Mittwoch, 28. 10. bandslokal des Ö Verbandes für Radiästhesie & Geobiologie, Koppstraße 89-93, 1160 Wien,
Wien
www.radiaesthesieverband.at, Tel.: 0676 5632150
Samstag, 31. 10. Homöopathiekurs für Laien von Dr. Loibner, 9.00 bis 17.00 Uhr, in St. Pölten, Infos und Anmeldung
Niederösterreich unter 02744/67 181, 0676/3065602, [email protected]
9:00 - 17:00 Uhrm „Räucher–Seminar“ - Die Referentin informiert ausgiebig über Kultur des
Samstag, 31. 10. Räucherns, Räucherstoffe und deren Wirkung sowie Rituale - für „Neulinge“ aber auch für „ErOsttirol fahrene“ mit Beatrix Haidutschek, Reiki-Meisterin, in 9991 Dölsach, Alter Gemeindesaal
Info: Christa Oberrader, Tel: 04852 / 69888 19:00 Uhr,Wir feiern das alte keltische Fest (die Nacht der Schwelle) - „Samhain“ - Es ist ein Fest
Samstag, 31. 10. des kleinen Lichts und des bewussten Übergangs vom Alten zum Neuen. MitBeatrixHaidutschek.
Osttirol
Ort + weitere Info bei Christa Oberrader, Tel: 04852 / 69888 Stammtisch um 19 Uhr; Wo: Gasthaus Römerwirt, Ampass; Referent: Gertrude Messner www.
Dienstag, 03. 11. gertrudemessner.at; Thema:Kräuter für den Alltag; Info: [email protected]
Tirol
Tel.0512/398170
19:00 Uhr, Stammtisch mit Vortrag: „Schüssler Salze und Antlitzdiagnose“ mit Mag. Sonja
Mittwoch, 04. 11. Lackner Gasthof Kohlmayr, 9854 Gmünd, Infos bei Heidi Tisch, 04733 / 598, 0676 / 9657900,
Kärnten
mailto:[email protected]
Einfluss von Gegenständen in den Wohnungen auf unsere Gesundheit; Vortrag von DI Wrede,
Freitag, 06. 11. um 19.00 Uhr, im Verbandslokal des Ö Verbandes für Radiästhesie & Geobiologie, Koppstraße
Wien
89-93, 1160 Wien, www.radiaesthesieverband.at, Tel.: 0676 5632150
45
Gesundheitsbote 5/2009
Freitag, 06. 11.
Salzburg
Frauenzauber... Heilpflanzen und Liebeskräuter -Seminar für Frauen, ...die Pflanzen der Göttin.
Sie erfahren altes und neues Kräuterwissen in der Frauenheilkunde. Rezepte von Tees, Essenzen,
Ölen und Räucherungen, die unsere weibliche Kraft stärken und uns mit Freude und Lust an unser
FRAU SEIN erinnern. Kursleitung Adelheid Pfandl, 14.00 bis 19.00 Uhr, Beitrag EUR 55,-- inkl.
Kostproben und Rezepte, Infos und Anmeldung: Brigitte Karl, Gitti´s Kochkultur, Kochstudio Markt
23, 5440 Golling, Tel 0664/9237352 od. [email protected]
Besser Sehen - Nie wieder Brille mit Heimo Grimm, Ganzheitliches Sehtraining, wie sie in wenigen
Freitag, 06. 11. bis Wochen ihre Brille loswerden -- Visual Training spezielle Augenübungen - gezielte Verbesserung
Sonntag, 08. 11.
Kärnten und Erhaltung der Sehkraft Sehkraftverberbesserungen von 2 Dioptrien und mehr sind möglich.
Im Biolandhaus Arche in Eberstein, Tel.: 04264 8120 E-Mail: [email protected]
Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken. 14.00 bis 18.00 Uhr, Andreas Ortmair, Küchenchef, Diätkoch
Samstag, 07. 11. „Laktose und Gluten frei“, Zwei schmackhafte Menüs sorgen für Abwechslung, Schaukochen
Oberösterreich Anmelden unter: Bad Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen, Tel.: 07233/7215 - Fax: 07233/7215414, E-Mail: [email protected]
Imsterberg, Au 11, Kräutergarten - von 10.00 bis 17.00 Uhr, Naturkosmetik, selbstgemacht, mach
Samstag, 07. 11. dir deine Pflegeserie selbst, und du weißt, was drinnen ist, Leitung Schural Mary, Anmeldung
Tirol
dringend erforderlich! Infos bei Schnegg Elisabeth, 0650 9115558
Sonntag, 08.11. Wie wichtig ist die Entfaltung unserer geistigen Kapazitäten für unser Leben in der geistigen
Oberösterreich Welt? – Seminar mit Siegfried Pracher, 9.30h, Tageszentrum Atrium, Promenade 2, 4701 Bad
Schallerbach, Infos unter Tel.: 0676/5463571oder www.entfaltung-selbstheilung.at
Dienstag, 10. 11. 19:00 Uhr,Monatsstammtisch der Gruppe Kuchl mit interessantem Kurzvortrag, in 5431 Kuchl,
Salzburg Gasthof „Römischer Keller“
19:30 Uhr, St. Veit/Glan, FNL, Rathaus, Hauptplatz 1, Rathaushof
Dienstag, 10. 11. Vortrag „Der Schlüssel zur Steigerung der Lebensenergie im Einklang mit den Naturgesetzen“ mit
Kärnten
Dr. Elfrida Müller-Kainz, Infors unter Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de
Dienstag, 10.11. 19Uhr gibt es einen Stammtisch in Bad Mühllacken, im Kräutersalettl, mit Marianne Mahringer
Oberösterreich
Donnerstag, 19 Uhr 30: FNL-Stammtisch Thiersee, „Räuchern mit heimischen Kräutern“, im Cafe Cappucino
12.11.
Tirol Strandbad Thiersee, Info: [email protected] oder 0664/790 13 17
Donnerstag, 12. 19.00 Uhr Vortrag: Gesund durch den Winter- ohne Impfungen von Dr. Loibner; in 1190 Wien
11. Heuriger Zum Berger, Himmelstr. 19, Infos und Anmeldung unter 0676/4374357, E-Mail: baWien [email protected]
Donnerstag, 12. 19:30 Uhr, Villach, Hotel Holiday Inn, Europaplatz 2, Vortrag „Mein Schicksal – ein Zufall?“ mit
11.
Kärnten Dr. Elfrida Müller-Kainz, Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de
Freitag, 13. 11. 19:00 Uhr, Vortrag: „Das Leben und der Tod“ von Dr. Christoph Nitschke, in 9991 Dölsach, GastOsttirol hof Tirolerhof - Seminarraum, Infos + Anmeldung bei Christa Oberrader, Tel.: 04852 / 69888
Alberschwende 14.00 -19.00: „HOY“ Hands-On-You – Händeauflegen, „Die Sprache unseres Her-
Freitag, 13. 11. zens verstehen“- Die Feuerkraft spüren und aus dem Herzen sprechen und handeln, hilft vorbeugend
Vorarlberg und unterstützend bei allerlei Befindlichkeits-Störungen, Jin Shin Jyutsu®, Anmeldung bei Ingrid
Stadelmann, Tel.: +43(0)5579/3349, +43(0)664-4395973, E-Mail: [email protected]
Samstag, 14. 11.
und Sonntag, 15. Stand von Aegis am Festival der Sinne, 4020 Linz Hotel Kolping, Gesellenhausstr. 5, Informationen
11. über die Impfproblematik, Info unter [email protected]
Oberösterreich
10.00 bis 17.00 Uhr, Klagenfurt, Europahaus, Reitschulgasse 4, Großer Saal
Samstag, 14. 11. Tagesseminar „“Sinn und Wert unseres Lebens im Wandel der Zeit“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz
Kärnten
und Dr. Beatrice Steingaszner. Infor unter Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de
Samstag, 14. 11. bis
Sonntag, 15. 11.
Osttirol
46
ganztägiges Seminar: „Systemische Aufstellungen mit Dr. Christoph Nitschke, in 9991 Dölsach,
Gasthof Tirolerhof - Seminarraum, Infos + Anmeldung bei Christa Oberrader, Tel.: 04852 /
69888
Gesundheitsbote 5/2009
Montag, 16. 11.
Osttirol
19:30 Uhr,FNL-Stammtisch „Märchenabend für Erwachsene“ mit Susanne Resl, in 9991 Dölsach,
Alter Gemeindesaal, Infos bei Christa Oberrader, Tel.: 04852 / 69888
Dienstag, 17. 11.
Oberösterreich
19.00 Uhr, Linz, Landeskulturzentrum Ursulinenhof, Landstr. 31, Konferenzsaal A, 1. Stock
Vortrag „Zukunftsängste? Nein, danke!“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz, Infos unter Tel. +49-815128687, www.mueller-kainz.de
Weihnachtliche Gewürze; Vortrag von Dr. Wolfgang Müllebner, um 19.00 Uhr, im Verbandslokal
Mittwoch, 18. 11. des Ö Verbandes für Radiästhesie & Geobiologie, Koppstraße 89-93, 1160 Wien, www.radiaestWien
hesieverband.at, Tel.: 0676 5632150
Donnerstag, 19. 19:30 Uhr, Amstetten, VHS, Hauptplatz 29, Rathaussaal im Rathaushof, Vortrag „Mein Schicksal
11.
Niederösterreich – ein Zufall?“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz, Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de
Mittwoch, 18. 11. Heilpraktiker Stefan Schneeberger beschließt das Jahr mit einem sehr interessanten Vortrag, um
Aschaffenburg
BRD 19. 30 Uhr im Restaurant Delphi, Fischergasse 31, Aschaffenburg
Freitag, 20. 11. bis Yogaworkshop & Körpertherapien z. B. Lomi, Sakrale etc. mit Brigitta Zdenek und Sabine SprengSonntag, 22. 11. nagel, für Anfänger bis Mittelstufe Ansanas (Yogastellungen) reinigen den Körper.I m Biolandhaus
Kärnten Arche in Eberstein, Tel.: 04264 8120 E-Mail: [email protected]
Samstag, 21. 11. Tagesseminar „Loslassen als Lebenshilfe und Heilung“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz in Linz, Austria
Oberösterreich Trend Hotel Schillerpark, Schillerplatz 1, Tel. +49-8151-28687, www.mueller-kainz.de
Samstag, 21.11. Geistige und emotionale Entfaltung und Selbstheilung, Wahren Sinn und Zweck des Lebens erbis fassen, Wahres Glücklichsein ohne äußeren Grund erleben – Intensivseminar mit Siegfried Pracher,
Sonntag, 22.11.
Steiermark 9.30h, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, 8054 Graz, Infos unter Tel.: 0664/399 57 98
oder www.entfaltung-selbstheilung.at , Anmeldung erforderlich!
19:00 Uhr Vortrag: „Haben Störzonen und Elektrosmog einen Einfluss auf unseren Säure-Basen-
Mittwoch, 25. 11. Haushalt?“ von Ing. Andreas Kavalirek Vereinslokal Radiästhesieverband Wien
Wien Infos und Anmeldung bei Ing. Andreas Kavalirek, Tel.: 0 42 74 – 23 0 94, Mail: mailto:office@
watereducation.info
Freitag, 27. bis Tagesseminare: Geschenke und Kosmetik selber machen, St. Veit/Innviertel, Infos und Anmeldung
Montag 30. 11.
Oberösterreich bei Tisch Heidi, Tel.: 0676965 7900 oder 04733 598 oder mailto:[email protected]
Alberschwende 14.00 -19.00: „HOY“ Hands-On-You – Händeauflegen, „Die Sprache unseres Dünn-
Freitag, 27. 11. darmes erforschen“- Wie stärke ich meine Dünndarmenergie und ist meine Darmschleimhaut gereizt?
Vorarlberg hilft vorbeugend und unterstützend bei allerlei Befindlichkeits-Störungen, Anmeldung bei Ingrid
Stadelmann, Tel.: +43(0)5579/3349, +43(0)664-4395973, E-Mail: [email protected]
Samstag, 28. 11. Vortrag „Heilkraft in sich selbst finden“ mit Dr. Elfrida Müller-Kainz um 15 Uhr, Wien, Messe
und Sonntag, 29. Gesund und Wellness, Messezentrum Wien Neu, Messeplatz 1, Halle D Info Tel. +49-8151-28687,
11.
Wien www.mueller-kainz.de
Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken. 14.00 bis 18.00 Uhr, Monika Dunzinger, Diätologin, Weihnacht-
Samstag, 28. 11. liche Bäckerei, Kreativer Genuss zur Einstimmung auf die Adventzeit, bitte Behälter mitnehmen,
Oberösterreich Anmelden unter: Bad Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen, Tel.: 07233/7215 - Fax: 07233/7215-414,
E-Mail: [email protected]
Sonntag, 29.11. Die guten, göttlichen Wesenszüge im Menschen, die egoistischen Wesenzüge und deren Heilung
Oberösterrreich – Seminar mit Siegfried Pracher, 9.30h, Volkshaus Ebelsberg, Kremsmünstererstr.1-3, 4010 Linz
Infos unter Tel.: 0699/1170 8232 oder www.entfaltung-selbstheilung.at
Freitag, 04. bis
Sonntag, 06. 12. Tagesseminare: Geschenke und Kosmetik selber machen, St. Veit/Innviertel, Infos und Anmeldung
Oberösterreich bei Tisch Heidi, Tel.: 0676965 7900 oder 04733 598 oder mailto:[email protected]
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Gesundheitsbote 5/2009
Workshop "Bestellungen beim Universum" mit Bärbel Mohr
Samstag, 20. Februar 2010, 14 bis 17 Uhr in Villach
• Zweisam statt einsam – einen Partner finden und in Beziehungen glücklich bleiben
• Große (Finanz-)Krise, große Chance!
• Wenn ich nur weiß, was ich nicht will – was tun? Hilfe auf der Basis alter hawaiianischer
Rituale, die mit den Universumbestellungen viele Übereinstimmungen haben.
Anmeldung bei: Ing. Andreas Kavalirek, Köstenberger Straße 513, 9220 Velden am Wörthersee, Kosten: EURO 60,- pro Person, Tel.: +43 42 74 23 0 94, Mobil: +43 650 92 77 371
E-Mail: [email protected], www.watereducation.info, www.edelsteinwasser.at
Fastentermine Herbst 2009
03. 10. 09 bis 13. 10. 09
Reiter´s Allegria Stegersbach
Fasten nach Buchinger/Lützner
14. 11. 09 bis 24. 11. 09
Reiter´s Supreme Bad Tatzmannsdorf
Fasten nach Buchinger/Lützner
Infos und Anmeldungen bei unserer neuen FNL-Landesleiterin (Stellvertreterin, Burgenland) Kerstin
Laschober, Tel.: 0664-39 18 488.
Sonntag, 04.10. bis Samstag, 10.10. Steiermark
FASTEN UND ERHOLEN IM STIFT VORAU, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten.
Sonntag, 11.10. bis Freitag, 16.10. Vormittag Steiermark
FASTEN UND ERHOLEN IM STIFT VORAU, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten.
Samstag, 31.10. bis Freitag, 06.11. Steiermark
FASTEN UND ERHOLEN IM STIFT VORAU, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten.
Sonntag, 06.12. bis Samstag, 12.12. Steiermark
ADVENT-FASTEN IM JOGLLAND, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten.
Sonntag, 13.12. bis Samstag, 19.12. Steiermark
ADVENT-FASTEN IM JOGLLAND, nach Dr. Buchinger, alternativ: Suppenfasten.
Mit Thomas Fleischhacker, Tel. +43(0)680/3048750, www.neu.start.at
Preisvorteil für FNL-Mitglieder
Volksheilkundliche Kräuterkurse
für Anfänger und Fortgeschrittene
für schon „Kundige“Aufbau-Intensivkurse in Form von Modulen
für Anfänger: Wir werden viele wildwachsende und kultivierte Pflanzen (Kräuter, Sträucher, Bäume) im Garten
und freier Natur kennenlernen, im Wechsel mit theoretischem Hintergrund und praktischen Anwendungen.
Start: April 2010; Freitag: 15:00 bis 20:00 Uhr und Samstag: 09:00 bis 17:00 Uhr
weiters einmal monatlich, 1,5 Tage
Ziel: Herbst 2011: Prüfung der gewonnenen Erkenntnisse (freiwillig)
Kosten: Eur 65,-- pro Einheit (Freitag/Samstag)
plus Materialkosten
Treff- und Ausgangspunkt: Gasthof Jakelbauer, Laas 24, 9712 Fresach
Info/Organisation: Ulrike Baldessarini, Mobil: 0676 550 32 43
E-Mail: [email protected]
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