FACHBEITRAG FACHBEITRAG Vom Angstabbau zum Beziehungsaufbau Die Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd für chronisch psychisch erkrankte Menschen wird in der Köln Ring gGmbH seit 25 Jahren praktiziert. Erwachsene, die an einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis erkrankt sind, nehmen daran teil. Eine Psychose ist ein außergewöhnlicher Geisteszustand, der geprägt ist durch Wahnerleben und eine veränderte Wahrnehmung der Realität. Zum besseren Verständnis der Lebenswelt der Betroffenen ist das Wissen um die Vielfalt der möglichen Auswirkungen ihrer Erkrankung hilfreich. Beispielhaft werden in der Liste der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) im Kapital F20 (Seite 101-112) den schizophrenen Störungen grundlegende und charakteristische Störungen von Denken und Wahrnehmung sowie inadäquate oder verflachte Affekte zugeschrieben. Die Bewusstseinsklarheit und intellektuellen Fähigkeiten sind meist nicht beeinträchtigt. Die wichtigsten psychopathologischen Phänomene sind: Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung oder Gedankenentzug, Gedankenausbreitung, Wahnwahrnehmung, Kontrollwahn, Beeinflussungswahn oder Stimmen, die in der dritten Person den Patienten kommentieren oder über ihn sprechen sowie Denkstörungen. Diese Symptome bezeichnet man auch als Plussymptome. Es kommt also im Vergleich zu dem Verhalten eines gesunden Menschen etwas dazu. Dies ist für einen nicht-psychotischen Menschen nur schwer nachvollziehbar, vor allem wenn es sich um Wahnideen und Halluzinationen handelt. Bei der Minussymptomatik dagegen fällt im Vergleich zu einem gesunden Menschen etwas weg. Betroffene, bei denen eine Minussymptomatik vorherrscht, zeigen einen Antriebsverlust mit verminderter Leistungsfähigkeit und reduzierten sozialen Kontakten bis hin zum vollständigen Rückzug in die eigene Erlebniswelt. Innerhalb der chronischen Erkrankung können Exazerbationen (Verschlechterungen des Krankheitsbildes) der Psychose auftreten. Eine akute Phase verändert die Menschen. Starke Erregungszustände, wütend aggressives Verhalten oder eine ängstliche Zurückgezogenheit, verursacht durch übermächtige Angstzustände, wahnhafte Ideen oder Halluzinationen treten unter anderem auf. Dies sind Ausnahmezustände, die häufig den schützenden Rahmen einer psychiatrischen Klinik bedingen, da die Betroffenen sich selbst, seltener andere, gefährden könnten. In akuten Krisen arbeiten wir in der Köln Ring gGmbH nicht am Pferd, und bis auf eine Ausnahme ist es noch nie vorgekommen, dass ein akuter Klient die Nähe der Pferde gesucht hat. In diesem Fall sollte der Reitpädagoge, das Bezugssystem des Klienten informieren und sich ruhig und stabilisierend verhalten. Eine reitpädagogische Intervention ist in diesem Ausnahmezustand, in dem die Wahrnehmung der Betroffenen so verändert ist und unkalkulierbare Affekte auftreten, fachlich nicht zu verantworten. Grundsätzlich ist es auch den Pferden nicht zuzumuten, denn ein derart veränderter, unter Anspannung stehender Mensch würde bei ihnen Stress auslösen. Die Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd findet statt, wenn die Betroffenen sich nicht in einer akuten Krise befinden. Dennoch bestimmen Stimmungsschwankungen, Phasen von Dünnhäutigkeit und vermehrter Angst und Anspannung den Verlauf der reitpädagogischen Maßnahme. In der reitpädagogischen Arbeit ist diesem Umstand mit einem hohen Maß an Achtsamkeit zu begegnen. Trotz dieser schweren psychischen Erkrankung ist mit einer medikamtentösen Einstellung und einer unterstützenden Betreuung häufig ein krisenfreieres Leben möglich. Viele Klienten leben im Alltag mit ihrer Wahnwelt. Diese kann ein Schutzmechanismus der Psyche sein, um der eigenen inneren Erlebniswelt Sinn und Struktur zu geben. Damit wird der völligen Dekompensation/Fragmentierung der Psyche vorgebeugt. Ein Wahnsystem wird nicht immer als bedrohlich von den Betroffenen empfunden und führt nicht zwangsläufig zur völligen Entfremdung von der Umwelt. Ein Beispiel hierfür ist eine Klientin, die einen religiösen Wahn entwickelt hatte, der von ihr selbst als stärkend und unterstützend erlebt wurde. Die Klientin war so kommunikativ und kontaktbereit, dass sie in dem Viertel in Köln, in dem sie in einer betreuten Wohngruppe unserer Einrichtung wohnte, sehr bekannt und beliebt war. Der Verlauf einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis ist so individuell, wie es die Menschen selbst sind. Ich erlebe viele Klienten, die zwischen ihrer inneren Wahnwelt und der realen Welt hin und her wechseln. Allerdings „machen die Pferde es nicht allein“. Eine gute und fachlich kompetente Begleitung ist Voraussetzung für den Erfolg. Überforderung als auch Unterforderung ist zu vermeiden. Wichtig ist, sich an die wechselnde Belastbarkeit und Befindlichkeit der Betroffenen flexibel und einfühlsam anzupassen. Notwendig ist eine klare und überschaubare Struktur der Versorgungsaufgaben. Dazu gehören ein Ankommen, ein gemeinsames Erledigen der Aufgaben und ein Verabschieden aus der Situation. Der Reitpädagoge sollte darauf achten, dass ein gutes Gruppenklima entsteht. Symptomlinderung durch tiergestützte Therapien Angstreduktion durch Konkretisierung In den vergangenen zehn Jahren wurde erforscht, ob durch eine tiergestützte Intervention bei chronisch schizophrenen Klienten eine Symptomlinderung erreicht werden kann. Zum Beispiel belegte eine Studie, dass Hunde-gestützte Therapien die sozialen Kontakte, die Symptomatik sowie die Lebensqualität der betroffenen Psychiatriepatienten mit einer chronischen Schizophrenie verbesserten. (Villalta-Gil et.al 2009) In einer weiteren Studie wurde die konventionelle Therapie durch ein Tier erweitert. Die Patienten mit dem Tierkontakt zeigten eine Stimmungsaufhellung, waren sozialer, hilfsbereiter und lächelten mehr (Marr, et.al 2000) als die Vergleichsgruppe ohne Tier. Auch konnte eine Angstreduktion bei chronisch kranken Psychiatriepatienten nachgewiesen werden. (Barker,Pandurangi,Best 2003) Eine weitere Problematik der Klienten, die chronisch an einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis erkrankt sind, zeigt sich in diffusen und generalisierten Ängsten. Diese führen in der heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd zu einem Vermeidungsverhalten. Ein förderlicher Fokus der Therapiestunden besteht darin, das Pferd einzuschätzen und auf diesem Weg Ängste abzubauen. In den ersten Kontakten ist es ratsam, genügend Zeit und Raum für eine behutsame Begegnung zu schaffen. Das Kennenlernen der Pferdekörpersprache und die Beobachtung der Pferde im freien Umgang untereinander sind geeignete Stundeninhalte. Damit der Klient sich sicher fühlt, ist es wichtig, ihm so viel Distanz zu den Pferden und Begleitung durch den Reitpädagogen zu bieten, wie er es benötigt. Mit der Wahl des Pferdes, mit dem der Klient sich auf einen näheren Kontakt einlassen möchte, beginnt eine intensive Beziehungsarbeit. Hier macht er die Erfahrung, ob seine Angstphantasien eintreten oder nicht. Mit Hilfe des gut ausgebildeten Therapiepferdes lassen sich Befürchtungen, wie z. B. „das Pferd tritt oder beißt oder wirft mich ab“, in der konkreten Situation überprüfen. Die Angst kann klar erkannt und nach dem Prinzip der kleinen Schritte bewältigt werden. Dabei wächst nicht nur das Vertrauen in das Pferd, sondern auch das Selbstvertrauen. Mangelndes Grundvertrauen und Selbstunsicherheit sind wesentliche Merkmale der psychotischen Problematik. Hier ist das relativ leicht einzuschätzende Pferd (im Vergleich zum Menschen) eine wertvolle Hilfe. Häufig können die Klienten bei sich Ressourcen entdecken. Ein Beispiel hierfür ist eine Klientin, die zu Beginn der Reitpädagogischen Maßnahme stets betonte, dass sie nicht arbeiten gehen könne. Nach anderthalb Jahren in der Reittherapie nahm sie in einer betreuten Werkstatt eine Arbeitsstelle an. Dort arbeitet sie bis heute. Foto: Privat Positive Selbstwahrnehmung durch Fürsorgeverhalten Die reitpädagogische Arbeit ermöglicht es gezielt, positiv auf die spezielle Problematik des Klientel einzuwirken. Pferde können sich in der Obhut des Menschen nicht selbst versorgen und sind auf seine Fürsorge angewiesen. Diese Tatsache lässt sich sehr gut mit therapeutischer Zielsetzung nutzen. Durch die gemeinsame Pferdeversorgung in der Gruppe wird das soziale Miteinander gefördert und dem psychotischen Rückzug entgegengewirkt. Schon der Weg zum Pferd bedeutet ein Herausgehen aus der Isolation, ein „Sichunter- Menschen-begeben“, ein Ziel zu haben. Daher ist das Einbeziehen der Klienten in die Versorgung des Pferdes sehr förderlich. Die Erfahrung, dass das Pferd sie braucht und auf ihre Versorgung angewiesen ist und seine positive Resonanz, wenn es gefüttert oder zur Weide gebracht wird, wirkt nachhaltig im Sinne der positiven Selbstwahrnehmung. Die Selbsterfahrung, dass man in der Lage ist, in der Beziehung mit dem Pferd etwas Gutes zu bewirken, stärkt die Klienten. Es motiviert dazu, soziale Verhaltensweisen auch innerhalb zwischenmenschlicher Kontakte umzusetzen. In der Regel bringen sie sich vermehrt im eigenen Umfeld ein. 16 Therapeutisches Reiten 2 / 2016 Foto: Privat Stimmungsaufhellung durch Kontakt mit dem Pferd Psychische Stabilisierung durch heilsame Bindungserfahrungen Wenn Betroffene in eine Krise geraten, ist der Auslöser oft eine aktuelle Beziehungsproblematik (Tod des Elternteiles/Betreuerwechsel/ 17 FACHBEITRAG FACHBEITRAG Da viele Klienten schnell reizüberflutet sind, sollte ihnen nicht zu viel auf einmal oder zu schnell hintereinander angeboten werden. Dieser Fehler kann Reitpädagogen leicht unterlaufen. Die Antriebsschwäche oder verminderte Fähigkeit der Klienten, eigene Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und zu benennen, verführt dazu. Dadurch geraten diese jedoch unter Druck. Das wirkt sich nachteilig auf die psychische Befindlichkeit aus. Hilfreich ist, während der Therapiestunden auf Erschöpfungszustände (blasses Munddreieck etc.) zu achten. Auf eine inhaltlich und zeitlich nicht angemessene Therapiestunde können die Klienten mit diesen Anzeichen der Überforderung reagieren. Hier gilt der Grundsatz: weniger ist mehr. Förderlich ist, wenn der Klient selbst bestimmt, wann es genug für ihn ist. Betroffene haben oftmals Probleme im Kontakt- und Beziehungsgeschehen. Sie sind kaum in der Lage, Nähe und Distanz zu balancieren. Hierauf sollte der Reittherapeut insbesondere achten. Dies gilt auch für die Körperarbeit auf dem Pferd. Ein muskulärer Körperpanzer oder eine instabile in sich zusammengefallene Sitzposition ohne Rumpfaufrichtung sind ein Hinweis darauf, dass sich die psychotische Dynamik (Ich-Schwäche / Fragmentierung u. a.) in der Körperhaltung manifestiert. Hier gilt es, sehr dosiert und vorsichtig einzuwirken und den Betroffenen genügend Zeit zur Entwicklung zu geben. Eine Hinführung zu einem ausbalancierten Reitsitz ist eine förderliche Arbeit in Bezug auf die Ich-Stärkung und sie kann der Fragmentierung des Körpers entgegenwirken. Aber auch hier hat die psychische Stabilisierung immer Vorrang vor aufdeckenden Interventionen. Denn gerade Körperarbeit hat eine sehr deutliche Auswirkung auf die Psyche. Schon alleine das Sitzen auf dem Pferd bedeutet ja ein Sich-Einlassen auf nahen Körperkontakt, und dies beinhaltet für viele Klienten ein herausforderndes Spannungsfeld. Ein Versuch des Reitpädagogen über die Ängste und Spannungen hinweg zu gehen, wird nicht gelingen und sich nachteilig auf den weiteren Verlauf auswirken. Foto: Privat Foto: Privat Pferdeversorgung in der Gruppe fördert das soziale Miteinander und wirkt dem psychotischen Rückzug entgegen. Die Entwicklungspsychologie führt das Entstehen einer Psychose auf eine Störung in der frühkindlichen Entwicklung zurück (Mahler, Spitz et.al.). Betrachtet man die mittlerweile gut belegte Tatsache, dass das Getragenwerden und die nonverbale Auseinandersetzung mit dem Pferd, emotionale Assoziationen zu den frühen Kindheitserfahrungen hervorruft, wird verständlich, weshalb gerade hier ein Spannungsfeld, aber auch ein Entwicklungsfeld für die Klienten liegt. Das Spannungsfeld besteht darin, dass sich bei den Klienten meist häufiger und schneller ein Gefühl des Ausgeliefertseins und die Angst vor Kontrollverlust einstellen. Eine mögliche Erklärung für dieses Verhalten findet sich in den bindungsbezogenen Theorien über die Ursachen der Psychosen. „Dort vermutet man, dass psychotische Menschen in der frühen Phase nicht hin- und ausreichend positive Bindungserfahrungen erhielten, weshalb sie sich ganz in sich zurückgezogen haben“ (Winnocott). In der reitpädagogischen Praxis fällt auf, dass an einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis-erkrankte Menschen überwiegend wenig in der Lage sind, beständig aktiv auf das Pferd einzuwirken. Sie verhalten sich auffallend passiv und in sich zurückgezogen. Viele Klienten nehmen die Herausforderung des Reitens aufgrund zu starker Ängste nicht auf sich und entscheiden sich dafür, dem Pferd vom Boden aus zu begegnen. In der Bodenarbeit mit dem Pferd tritt eine weitere Schwierigkeit zutage: die Fähigkeit, Position zu beziehen und klar und eindeutig zu kommunizieren. Pferde, als hervorragende Leser der Körpersprache, eignen sich, eine kongruente Kommunikation erlebbar und nachvollziehbar werden zu lassen. Gut geeignet sind hier strukturierte und leicht umzusetzende Lektionen der Bodenarbeit (z.B. Tellington), mittels derer die Klienten lernen, Körperausdruck und innere Verfassung in Einklang zu bringen. Eine in der Tiefe bestehende Fragmentierung und unvollständige Ausbildung der Persönlichkeit wird dadurch nicht im wesentlichen verändert, aber die Betroffenen können in konkreten Situationen Klarheit darüber erlangen, was sie fühlen, was sie sich vom Gegenüber wünschen, und sie können lernen, wie sie dies auch verständlich zeigen. Das Erlernen verschiedener FührTechniken, das Verschieben des Pferdes beim Putzen, das Bestimmen über Distanz und Nähe im Umgang mit dem Pferd ist ein hilfreiches Übungsfeld, um selbstreflektierter zu werden und oft auch ungeahnte Ressourcen zu entdecken. Menschen, die sich sonst eher zurückziehen, es vermeiden anzuecken oder Konflikte einzugehen, zeigen im Verlauf ein gefestigteres Ich und eine klarere Kommunikation. In der reitpädagogischen Arbeit mit diesem Klientel ist es sinnvoll, wenn der Reitpädagoge die Rolle des „Hilf-Ichs" übernimmt und 18 Therapeutisches Reiten 2 / 2016 kleinschrittig, klar und strukturiert Hilfestellungen gibt. Diese engmaschige Begleitung ermöglicht den Klienten, ein harmonisches Zusammenspiel mit dem Pferd zu erleben. Sie erfahren, dass sie in einer Beziehung verstanden werden, wenn das Pferd auf ihre Interventionen in der gewünschten Form reagiert. Wenn sie das Reiten auf dem Pferd wagen, wird das Getragenwerden von den meisten Klienten als Unterstützung empfunden. Wenn das Pferd sich ihnen zuwendet und auf sie zugeht, fühlen sie sich akzeptiert und angenommen. Dies manifestiert sich in vielen Aussagen, wie zum Beispiel: „die Pferde sind die einzigen Wesen, die mich lieben“, „Ado hat mich tief in meinem Herze berührt“, „Mir tut das Reiten so gut, weil der Nobby immer für mich da ist“ oder: „Nobby, ich liebe Dich“. Diese Aussagen verdeutlichen, dass es sich hier um eine Beziehungsqualität auf einer tiefen, basalen Ebene handelt. ANZEIGEN Die gezielte Förderung dieser positiven Beziehungserfahrungen mit dem Pferd hilft, unzureichende oder schädigende Bindungserfahrungen heilend zu überwachsen. Auf dem Beziehungsfundament, welches sich mit Hilfe des Pferdes einstellt, lassen sich die Anforderungen des Alltags unter der Belastung der psychischen Krankheit und sogar Krisen besser bewältigen. Dies zeigt aber zugleich, welche besondere Verantwortung dem Reitpädagogen obliegt, der mit chronisch psychisch erkrankten Menschen arbeitet. Es verbietet sich, den Klienten, wenn sie eine Beziehung zum Pferd aufgebaut haben, das Angebot beispielsweise aus Kostengründen wieder weg zu nehmen. Dafür ist das Klientel zu instabil und ein weiteres Bindungstrauma würde gesetzt. In langjährigen Verläufen ist das Erreichen folgender Ziele beobachtet und dokumentiert worden: mehr Realitätsbezug und Klarheit in Bezug auf sich selbst und andere Erhöhung des Selbstwerts Antriebssteigerung Verbesserung sozialer Kompetenzen bei gutem Verlauf langanhaltende Stabilisierung über das Pferd und Reduzierung von Akutzuständen und Krisen Integration von abgespaltenen Persönlichkeitsanteilen und Reduzierung der Fragmentierung Literaturverzeichnis -Barker,S.B,Pandurangie,A. u.a.Effects of Animal -assisted therapie on patients anxiety,fear,and depression before ECT.Journal of ECT,19,38-44 -Internationale Klassifikation psychischer Störungen, Verlag Hans Huber 5 Auflage 2005 -Marr,C.A.,French,L.u.a.Animal-assisted therapiein psychiatric rehabilitation. Anthrozoös,13,43-47 -Villata -Gil,V.,Roca,M.,Gonzales,N.,Domenec,E.,u.a. Dog-assisted therapy in the treatment of chronic schizophrenia inpatients Anthrozoös,22,149-159 Sie suchen eine unkomplizierte, schnelle und ansprechende Möglichkeit der Anzeigenschaltung? Dann buchen Sie unsere digitale Annonce, verschickt über den großen E-Mail-Verteiler des DKThR. Die Autorin: Jederzeit möglich, keine Grafikkosten Regina Schnorbach Foto: Privat Diplom Sozialpädagogin Reitpädagogin (DKThR) Arbeitet seit 1989 als Reitpädagogin in der Köln Ring gGmbH – Sie liefern Ihren Anzeigentext als Fließtext; Logo / Foto falls gewünscht, und wir übernehmen das Layout. Kosten für Mitglieder des DKThR: € 35,70* In Kombination mit einer Kleinanzeige im Magazin: € 59,50* Kosten für Nichtmitglieder: € 71,40* In Kombination mit einer Kleinanzeige im Magazin: € 95,20* * brutto Verliebtsein / Streit / Trennung vom Partner). Ein förderliches Ziel der reittherapeutischen Maßnahme ist daher die psychische Stabilisierung mithilfe des Pferdes. E-Mail an: [email protected] oder telefonisch unter 02581 - 92 79 19-0 19