- Baustoffe und Bauchemie - KOHLENDIOXID EIGENSCHAFTEN FÜR BAUSTOFFE UND DER EINFLUSS AUF DAS WETTER (KLIMA) Eigenschaften - Baustoffe Kohlendioxid (CO2)ist ein Gas, das bei allen Verbrennungs- und Atmungsvorgängen entsteht und ist 1,5 mal so schwer wie Luft, farblos und von schwach säuerlichem Geruch und Geschmack. Gegenwärtiger Anteil in der Erdatmosphäre ca. 0,037 Vol-%, kommt im natürlichen Wasser (besonders in Mineralwasser), Vulkangase und technische Verbrennung vor. Luft mit über 15% CO2 erzeugt Schwindel, Bewußtlosigkeit und schließlich Tod. (Zum Vergleich hat die Venusatmosphäre ca. 95% CO2).[2] Die Bundesregierung hat Kohlendioxid als "Schadstoff" klassifiziert www.umweltbundesamt.de/ Strömt besonders in Bergwerken aus und führt dort zu Erstickungen. (MAK: 5000 ppm = 0,5 Vol.) [1] Es ist auch ein Nebenprodukt beim Kalkbrennen (Hitzezersetzung von Karbonaten). Bestanteil des Autoabgases, tritt bei einem Brand (z.B. Gebäude) auf. Kohlendioxid sammelt sich am Boden, ist nicht brennbar und erstickt eine eingeführte Flamme. Mit Wasser entsteht Kohlensäure, mit Basen bildet sich Karbonate und Hydrogenkarbonate (Abbindeprozess von Kalkmörtel!) Technische Verwendung: zur Herstellung von Harnstoff, Salizylsäure und a., in Feuerlöscher, als Schutzgas zur Lagerung feuergefährlicher Stoffe, zum CO2-Schweißen, in der Getränkeindustrie, Trockeneis, für Abbindeprozesse der Kalke und anderes. Nachweis von CO2: 1. durch Trübung von Baryt- oder Kalkwasser (Tropfen am Glasstab oder Hindurchleiten des Gases) Ba(OH)2 + CO2 → BaCO3↓ + H2O [2] 2. Reagens: Kalkwasser Ca(OH)2 Reaktionsmerkmal: Fällung von weißes Kalziumkarbonat CaCO3 Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Luft ab. Kühlt es sich ab, nimmt es wieder CO2 auf. Kohlendioxid und der Kohlenstoffkreislauf In den letzten Jahren ist das Kohlendioxid immer mehr in die öffentliche Diskussion gerückt. Dabei entsteht all möglicher Unsinn und wichtige Grundlagen werden verdreht, wie zum Beispiel bereits oben genannt, wird durch das Umweltbundesamt CO2 als Schadstoff klassifiziert. Die gleichen Bemerkungen fielen in der Sendung frontal des ZDF (3.4.007 21.00 Uhr)im Beitrag zu Kohlekraftwerke. Die nachfolgende kurze Zusammenstellung der wichtigsten Fakten zu Kohlenstoffdioxid dient zur fachlichen Richtigstellung. Auf der Früherde ermöglichte die zunehmend CO2-reichere 3. Atmosphäre eine teilweise Deckung des C-Bedarfs durch CO2-Assimilation. Zu dieser Zeit war die Atmosphäre noch sauerstofffrei. Die vor 2,5 Milliarden Jahren schon weit verbreitete Photosynthese führte zu lebhafter Produktion von organischer Substanz und Sauerstoff. Die Atmosphäre dürfte vor 2,8 bis 1,8 Milliarden Jahren noch unter 1 % O2 besessen haben. [3] Die CO2-Zunahme in der Atmosphäre ist real und außerordentlich günstig für das Pflanzenwachstum. Dies haben Experimente mit Pflanzen in künstlich CO2angereicherten Atmosphären zeigt. Mit einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes ist eine Wachstumssteigerungen bei den meisten Pflanzen im Bereich von 10 bis 80 % (Holz, Blätter, Früchte) möglich. Es gibt keinen besseren Dünger. [4] (Siehe hier Stoffkreisläufe bestimmter chemischer Verbindungen bei der Einwirkung von Mikroorganismen.) Die menschliche Aktivitäten (technische Verbrennung) setzen jährlich ca. acht Milliarden Tonnen Kohlenstoff als Kohlendioxid in die Atmosphäre frei. (7,5 Milliarden Tonnen nach Schack 1972 [10] nach Metzner 6 Gt Kohlenstoff [17].) Das entspricht etwa drei Prozent des natürlichen CO2-Zustrom. In der USA entstehen 5987 Millionen Tonnen und in Deutschland 885 Millionen Tonnnen CO2 pro Jahr. [28] Kontinuierliche Messungen der Konzentration an Kohlendioxid zeigen aber nur einen Anstieg von ca. 3,3 Milliarden Tonnen pro Jahr. Die anderen 4,7 Milliarden Tonnen werden von Speicher, wie zum Beispiel die Biosphäre, aufgenommen. Pflanzen nehmen Kohlendioxid auf und wandeln es über die Photosynthese in organisches Material um. Betrachtet man die Atmosphäre, so enthält sie weniger als zwei Prozent des gesamten Kohlenstoffs der Erde. [17] (Gegenwärtig gehen jährlich schätzungsweise 16 Millionen Hektar tropischer Regenwald verloren, das entspricht in etwa der halben Fläche Deutschlands.) Das CO2 reichert sich zum Teil als Humus im Boden an, zum Teil wird es aber ausgewaschen und gelangt über die Flüsse in die Ozeane. Dort wird der Kohlenstoff über eine Zeitspanne von Hunderten von Jahren der Atmosphäre entzogen. So schätzt man, dass jährlich weltweit ca. 26 Millionen Tonnen an Kohlenstoff aus Mangroven (tropische Küstenwälder und die durch Abholzen leider zerstört werden) ausgewaschen werden. [5] Nach einer Studie der Investmentbank Lehmann Brothers sollen 18 % der weltweiten CO2-Emissionen auf Entwaldungen zurückzuführen sein (Welt 15.2.07) Z.B. um Platz für Palmölplantagen zu schaffen, wird der Regenwald gerodet. Aus den Früchten der ÖlPalme wird in Malaysia Palmöl als Brennstoff für Biomassekraftwerke in Deutschland gewonnen. Mit Hilfe der Bohrkern-Untersuchungen in Grönland und in der Antarktis untersucht man unter anderem die Zusammensetzung der Atmosphäre der letzten 420 000 Jahren. Es gab vier kurze Warmzeiten von je etwa 10 000 Jahren Dauer und dazwischen etwa 10 mal so lange Kaltzeiten. Es zeigte sich, dass in der Erdgeschichte der CO2-Anstieg zeitlich immer erst nach den Klimaerwärmungen stattfand, also nicht deren Ursache, sondern Folge war. [4] Im US-Wissenschaftsmagazin Science erschien, dass der Anteil an Kohlendioxid in der Luft in den vergangenen 650.000 Jahren nie so hoch wie heute war. [6] Zu beobachten ist, dass zwischen dem Anstieg der Lufttemperatur bis 1960 und der CO2Kurve - welche aus so genannten Proxydaten besteht die aus Eisbohrkernen oder Baumringbestimmungen etc. stammen - keine Korrelation besteht. Der auf Mauna Loa stattfindende, exponentielle Anstieg des CO2 ab 1961, korreliert auch nicht mit der polynomischen Temperatur-Linie vom Säntis, obwohl zwischen dem CO2 und der Temperatur ein direkter Zusammenhang bestehen soll. Da der Trend der polynomischen Linie wesentlich steiler ansteigt als das CO2, kann sogar gefolgert werden, dass der "globale" CO2-Anstieg bestenfalls eine Folge der Erwärmung darstellt. [7] "Es gibt bereits so viel CO2 in der Atmosphäre, daß in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr" (1993) [26] IPCC-Bericht von 1994 "In der Mitte des 15-µm-Absorptions-Bereiches hat zusätzliches CO2 nahezu keinen Effekt..." [27] In einer aktuelle Studie aus England wurde der Wahrheitsgehalt der durch die Klimaforschung behaupteten Ursachen der globalen Erwärmung durch den Menschen untersucht. ... Die Studie weist über 90 000 CO2 Messungen bekannter Wissenschaftler nach, die beweisen, daß das CO2 dem Klima folgt und nicht umgekehrt. Deshalb sind viele Ergebnisse aus Eisbohrkernen falsch und ein menschengemachter Treibhauseffekt nicht nachweisbar undpure Spekulation. Zusätzlich konnte nachgewiesen werden, daß die CO2-Menge der Luft mit den Mondphasen wie die Gezeiten schwanken." [24] Zuerst ändert sich nämlich die Temperatur der Atmosphäre [Nach dem dänischen Klimaforscher K. Lassens, 1993 eine direkte Folge der Sonnenaktivität, s. Fusion 1/95, Anm. KF] und erst danach - bei langwelligen Vorgängen mit 5 Monaten Verzug - folgt die zugehörige CO2 -Änderung. [18] (Satellitenmessungen und Ballonsondenmessungen zeigen nur einen minimalen Anstiegstrend der Temperatur (von 0.038ºC pro Jahrzehnt) seit 1979.) [4] Das Kyoto-Protokoll von 1997 war ein Versuch, die CO2-Ausstöße um 30 Prozent zu reduzieren. Selbst wenn jeder sein Ziel erreichen würde, zeigen alle Modelle, dass der Einfluß auf das Klima3) minimal wäre. Gegen 2050 wäre die Veränderung noch gar nicht meßbar, sie würde die Erwärmung nur um etwa sechs Jahre verzögern. Aber im Gegenzug wären die Kosten dieser Reduktion der Treibhausgase1) für die Weltwirtschaft enorm hoch: rund 150 Milliarden Dollar im Jahr. "Ob anthropogenes CO2 für die heute beobachtete, im erdhistorischen Kontext nicht einmal außergewöhnliche, globale Erwärmung hauptverantwortlich ist oder nicht, kann zurzeit weder positiv noch negativ entschieden werden." [25] Zum Vergleich: Die UNO schätzt, dass man mit nur der Hälfte dieses Betrags alle grundlegenden Probleme der Welt lösen könnte: Sauberes Wasser für alle, Sanitäranlagen, Gesundheitsversorgung sowie Bildung für jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten. [9] Das Umweltbundesamt hat voriges Jahr (2005) mitgeteilt, daß nur 1,2 Prozent des in Deutschland produzierten Kohlendioxids aus technischen Quellen stammt. Der Rest ist biologischen Ursprungs, beispielsweise von Bodenbakterien. Die Bundesregierung will die Entstehung des technischen Kohlendioxids um 30% Reduzierung, das bedeutet eine Reduzierung der Gesamtproduktion um 0,36%. In diesem Zusammenhang soll auch erwähnt werden, dass es keine CO2-freie Energiegewinnung gibt, wenn ein kohlenstoffbasierter Energieträger (Kohle, Öl, Stroh, Biogas usw.) verwendet wird. (Stoff- und Energiekreislauf!) Da hilft auch kein vorübergehendes Verfüllen in Erdlöcher. In der folgenden Grafik wird der globale Kohlenstoffkreislauf dargestellt. [16] Ergänzung zur Grafik. Nach Metzner dürfte der "biologische" Anteil am Kohlenstoffkreislauf mit mindestens 200 Gigatonnen betragen. [17]. Seit Beginn der Industrialisierung erfolgte der CO2-Anteil in der Atmosphäre um ca. 30%. 1990 0,029%, 1930 0,03%, 1960 0,032% und 1990 0,035%. [16] (Siehe auch den Beitrag Ist die Erwärmung der Erde hausgemacht?. Es werden verschiedene Auffassungen vertreten, dass der CO2-Anteil für die gegenwärtige Temperaturerhöhung verantwortlich ist. Nicht vollständig geklärt ist, warum der verhältnismäßig kleine zusätzliche CO2 -Anteil durch Verbrennung nicht vollständig durch den Kreislauf kompensiert wird. Ebenso ist die Einflussnahme der Meere und auch der Wälder nicht vollständig geklärt. (In den letzten 40 Jahren konnte messtechnisch eine Erwärmung des Meereswasser in 800 m Tiefe von ca. 0,5 K festgestellt werden. Damit ist gelöstes CO2 in die Atmosphäre übergetreten. (Siehe oben, die Löslichkeit von CO2 bei unterschiedlichen Temperaturen.) [17] "Der Ozean ist eine große Kalkfabrik, die in einem biochemischen Prozess ausschließlich das Kohlendioxid der Atmosphäre zu Kalk verarbeitet. Die Kalkbildner "grasen" die lichtdurchflutete Meeresoberfläche nach dem für sie lebensnotwendigen Kohlendioxid aus der Atmosphäre ab. In diesem autokatalytischen Prozess leben die Kalkbildner immer an der Existenzschwelle, weil sich ihre Population je nach verfügbarem Kohlendioxid vermehrt oder vermindert, mit der Folge, dass sie die Kohlendioxid-Konzentration der Atmosphäre immer konstant halten." [32] Andere Aussagen vom Kieler Institut [19] stellen ein Sterben der Korallen fest, Versäuerung des Meereswasser als Folge des höheren CO2-Eintrags aus der Luft.)2) "Eine verstärkte CO2 Aufnahme durch das Meeresplankton beschleunigt die Versauerung der tiefen Ozeane, führt dort zu verstärkter Sauerstoffzehrung und könnte die Qualität des Planktons als Grundlage im marinen Nahrungsnetz verschlechtern." [33] In dem Zeitabschnitt von 1900 bis 2004 stieg die Weltbevölkerung von 1,6 Mrd. auf 6,4 Mrd.; also eine Vervierfachung. Allein durch den Stoffwechsel beim Atmen von 350 kg(CO2)je Mensch und Jahr erhöhte sich die C02-Produktion von 0,5 auf 2 x 109 Tonnen CO2. (Zum Vergleich: Alle Autos dieser Welt emittieren in einem Jahr rund 2,1 Milliarden CO2.[23] Vebrauch von 1 Liter Benzin/100km = 23,8 gCO2/km und 1 Liter Diesel/100 km = 26,6 gCO2/km. [28]) Der Mensch verbraucht im Grundumsatz pro Tag ca. 588 g Nahrung(Eiweiß, Kohlenhydrat und Fett) und atmet 1 kg CO2 aus. Die Menschheit musste sich notwendigerweise auch zusätzliche Lebensräume erschließen, wie Felder, Viehaltung usw. Hier sollen zum Beispiel die Abholzung der Taiga Russlands, Kanada und auch die Regenwälder genannt werden. Neben der Entwicklung technologischer Verfahren zur Schonung der fossilen Rohstoffe sollten die finanziellen Mittel zum Beispiel in die Erhaltung des globalen Waldbestandes und Aufforstung dienen. Neben der Optimierung der Logistik von Transportprozessen reicht dies bis zu günstigen Rahmenbedingungen für eine sinnvolle Wohnen-ArbeitenFreizeit-Gestaltung. Dies ist sinnvoller, statt sich schwerpunktmäßig auf kurzfristige mit Ideologien behaftet Lösungen zu konzentrieren. (Siehe auch BeitragWas das Klima braucht.) Der Rückgang der CO2-Emissionen in Westdeutschland ohne die ehemalige DDR erfolgte seit 1989 nur um 10 %. Rückgang der CO2-Emissionen in der ehemaligen DDR seit 1989 um 48 % [13] CO2-Emissionen in Deutschland: Haushalte 130 Millionen t/Jahr, Straßenverkehr 150 Millionen t/Jahr. Die deutschen Kernkraftwerke vermeiden 150 Millionen t/Jahr [14] (Zum Vergleich: Ausatemluft der Menschen: 30 Millionen t/Jahr [15]) Nach dem ADAC entstehen pro Jahr in Deutschland 885 Millionen Tonnen CO2. Für Deutschland ergibt sich damit eine prozentuale Aufteilung: 43,2% Kraftwerke und Fernheizwerke 24,8 % Industrie, Gewerbe und Handel 13,0 % Private Haushalte 11,9 % PKW-Verkehr 7,9 % übriger Verkehr. 100% = 885 Millionen Tonnen [28]. Vergleicht man diese veröffentlichen Werte mit den Angaben von 2000 unter [15], so treten Differenzen von größer +/- 10% auf. Dem nach müssten die deutschen Haushalte die CO2-Emissionen um 15 Millionen Tonnen abgenommen und der Straßenverkehr trotz der Ölkosteuer und Verteuerung des Kraftstoffs um 25 Millionen zugenommen haben. Diese Zahlen kann man in verschiedene Richtungen interpretieren. Mit größerer Wahrscheinlichkeit werden diese Differenzen daraus resultieren, da diese Werte geschätzt werden. Die durch den Menschen verursachte CO2-Zunahme Auf der Erde leben zur Zeit etwa 6.546 Milliarden Menschen. Bevölkerungszunahme etwa 72.7 Millionen pro Jahr. Seit Aufruf dieser Seite erfolgt eine Bevölkerungszunahme von 54 (Menschen) 2.291 Sie produzieren*) Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr. C02-Zunahme von ca. Tonnen pro Jahr. 25.4 Millionen Seit Aufruf dieser Seite verusacht*) die Menschheit eine CO2-Zunahme von ca. 18.90 Tonnen . *) allein durch die Stoffwechselprozesse (Atmung) . Über die Luft nimmt der Mensch für den Stoffwechsel Sauerstoff auf und das CO2 in einer Konzentration von ca. 4 % ab [2], und zwar pro Kopf und Jahr rd. 350 kg. [8] 1991 produzierten 4,68 Mio. Sachsen 1,638 Mio. Tonnen CO2, nach einer Simulationsrechnung werden es 2050 nur noch 2,38 Mio. und 2100 1,07 Mio. Sachsen sein.[11] Die Sachsen werden die ("von Menschen gemachte") CO2-Produktion innerhalb von 50 Jahren auf einfache weise halbieren. Durch den Stern (16.3.2007) wird ein Klima-Rechner "Wie viel CO2 produzieren Sie? Strom, Heizung, Reisen - jeder Mensch trägt zum Klimawandel bei. Wo können Sie Treibhausgase einsparen?" angeboten. Die Bezeichnung Energiesparrechner währe hier richtig. Natürlich verschweigt man den Anteil des Kohlendioxids, welcher nur etwa ungefähr 3.62% des gesamten Treibhauseffektes aus macht. Als Ergänzung: http://www.welt.de/fernsehen/article770530/Der_grosse_Schwindel_um_die_globale_Er waermung.html [31] ... Nobelpreis für Al Gore und den Weltklimarat, 15 Nobelpreisträger in Potsdam für Maßnahmen zum Klimaschutz, Merkel für Ziel 2050 nur noch 2 t CO2 je Mensch weltweit (heute 11 t in Deutschland, 4 t in Indien), Weltklimakonferenz in Bali will weltweite Maßnahmen zum Klimaschutz beschließen, UN Vollverfsammlung für Klimaschutz und noch vieles mehr. Und das alles soll mit Reduzierung des Spurengases CO2 funktionieren... Anmerkung: In Deutschland lassen sich die 2t CO2 je Mensch sicherlich sehr leicht erreichen. Es wird wieder ein Volk der Jäger und Sammler. 1) Die wichtigen Treibhaus-Gase (ausgenommen Wasserdampf) US Abteilung von Energie, (Oktober 2000) [20] (alle Konzentrationen ausgedrückt in den Teilen pro Milliarde) Kohlendioxyd (CO2) VorSynthetisc Konzentrati Prozente der industriell Natürliche he on des e Hinzufügun Gesamtmen Hinzufügun Gesamt(ppb g ge Grundlini g ) e 288,000 68,520 11,880 368,400 99.438% Methan (CH4)4) 848 577 320 1,745 0.471% Distickstoffmonoxid (N2O) 285 12 15 312 0.084% Verschieden. Gase (CFC, etc.) Gesamtmenge 25 0 289,158 69,109 2 12,217 27 0.007% 370,484 100.00% Die einzelnen Gas wirken unterschiedlich auf das Wärmerückhaltvermögen, so das Kohlendioxid einen Anteil von 72,369% hat. [22] Das synthetisch und natürliche Kohlendioxid macht insgesamt nur ungefähr 3.62% des gesamten Treibhauseffektes aus. Den größten Teil des Treibhauseffektes stellt das dampfförmige Di-Wasserstoffmonoxid mit 95% dar. [21] "Among climatologists this is common knowledge but among special interests, certain governmental groups, and news reporters this fact is under-emphasized or just ignored altogether." [22] 2) Amerkung: Der CO2-Kreislauf findet auch über das Meereswasser statt. Hierbei ist auch das chemische Gleichgewicht in der Lösung zu beachten. Wer sich näher damit befassen möchte, Anlage Grundlagen der chemischen Thermodynamik.doc. 3) "Klima" ist Statistik, Wetterstatistik! Gemittelte Werte sind fiktive Werte, auch wenn bei der Berechnung gemessene Werte zugrunde liegen! In der Klimatologie macht man zwei Arten von Statistik: Die primitive, da werden Elemente gemittelt. Eine gehobene, das werden Luftdruckverteilungen gemittelt wie bei der Großwetterlagenstatistik oder Witterungsklimatologie. Das "Azorenhoch" ist kein wirkliches, tatsächliches, sondern ein statistisches Gebilde, das eine Dauerexistenz vortäuscht, die es nicht hat. (Dr. Wolfgang Thüne 3.4.2007) 4) Eine Kuh emittiert im Jahr 111 kg Methan. Umgerechnet in CO2 entspricht dies Emissionen von 18.000 km Autofahrt. Der ökologische Verbraucher muss wissen: 1 kg Käse belastet die Atmosphäre soviel wie eine Autofahrt von 70 km. [34] Quelle: [1] Skiba, Reinald; Taschenbuch Arbeitssicherheit, Erich Schmidt Verlag, 6. Aufl. 1990, S.237 [2] Schröder, Werner; Chemie, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 17. Aufl. 1986, S. 351 [3] Libbert, Eike; Allgemeine Biologie, VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1986, S. 376 [4] Alvo v. Alvensleben; Kohlendioxid und Klima, Vortrag vor Old Table Freiburg am 21.2.2002 AvA-Kohlendioxid_und_Klima.pdf [5] Informationsdienst Wissenschaft; Susanne Eickhoff, Mangroven und der Kohlenstoffkreislauf vom 28.6.2006, idw-online.de/pages/de/news165979 [6] Stern.de, Klimawandel Beweise aus 650.000 Jahren, vom 25. 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Department of Energy) Oak Ridge, Tennessee Greenhouse Gases and Climate Change (data now available only to "members") IEA Greenhouse Gas R&D Programme, Stoke Orchard, Cheltenham, Gloucestershire, GL52 7RZ, United Kingdom. [21] 95% contribution of water vapor: a. S.M. Freidenreich and V. Ramaswamy, “Solar Radiation Absorption by Carbon Dioxide, Overlap with Water, and a Parameterization for General Circulation Models,” Journal of Geophysical Research 98 (1993):7255-7264 b. Global Deception: The Exaggeration of the Global Warming Threat by Dr. Patrick J. Michaels, June 1998 Virginia State Climatologist and Professor of Environmental Sciences, University of Virginia c. Greenhouse Gas Emissions, Appendix D, Greenhouse Gas Spectral Overlaps and Their Significance Energy Information Administration; Official Energy Statistics from the undS. Government d. Personal Communication-- Dr. Richard S. Lindzen Alfred P. Slone Professor of Meteorology, MIT e. The Geologic Record and Climate Change by Dr. Tim Patterson, January 2005 Professor of Geology-- Carleton University Ottawa, Canada Alternate (pdf-Datei) [22] Monte Hieb; Global Warming: A closer look at the numbers www.geocraft.com/WVFossils/greenhouse_data.html [23] F.A.Z., 27.03.2007, Nr. 73 / Seite T5 Bericht über die Weiterentwicklung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms, Der Bundesdeutsche Sanierungsschwindel, kommentiert von Paul Bossert vom 21. 2. 2006 Sanierungsschwindel [24] Ernst-Georg Beck; 180 Jahre CO2 Gasanalyse der Luft mit chemischen Methoden, ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2 2007 [25] Alt, Helmut; Klimawandel – wer ist schuld? ... CO2? Leserbrief im ew Jg.104 (2005), Heft 5, S. 12f) zum Aufsatz »Klimawandel – Tatsache oder Fiktion« (ew 1-2/2005, S. 26 ff.) von Herrn Prof. Dr. Christian-D. 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Bildzeitung-online vom 31.3.2007 www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/03/30/klima-alarm/oeko-luege.html) Wiederstein, Gerd-Walter; Eine Katastrophe für die Freiheit, Wie im Zuge der Klimarettung die Marktwirtschaft unter die Räder kommt http://www.efmagazin.de/ef71-wiederstein-klima.pdf Wagner, F., S. J. P. Bohncke, D. L. Dilcher, W. M. Kürschner, B. van Geel & H. Visscher (1999) Century-scale shifts in Early Holocene atmospheric CO2 concentration.- Science 284: 1971-197. www.sciencemag.org/cgi/content/full/284/5422/1971?ijkey=5sjIHV9J7WAt2 Klimakiller Palmöl - das schmutzige Geschäft mit erneuerbarer Energie www.bauzentrale.com/news/2007/0415.php4 Segalstad, T.V. (1998) Carbon cycle modelling and the residence time of natural andanthropogenic atmospheric CO2:on the construction of the"Greenhouse Effect Global Warming" dogma.- In: Bate, R. (Ed.): "Global Warming: The Continuing Debate", European Science and Environment Forum (ESEF), Cambridge, England (ISBN 09527734-2-2), pages 184-219. 15.10.2007 Peter Rauch Dipl.-Ing.oec., Dipl.Betrw.(FH), Chemieingenieur © www.ib-rauch.de::Suche in Bauchemie | Inhaltsverzeichnis | 4/2007 Ingenieurbüro Arbeitsgestaltung und Baubiologie Peter Rauch - Leipzig -