Eigenschaften - Baustoffe

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- Baustoffe und Bauchemie -
KOHLENDIOXID EIGENSCHAFTEN FÜR BAUSTOFFE UND DER
EINFLUSS AUF DAS WETTER (KLIMA)
Eigenschaften - Baustoffe
Kohlendioxid (CO2)ist ein Gas, das bei allen Verbrennungs- und Atmungsvorgängen
entsteht und ist 1,5 mal so schwer wie Luft, farblos und von schwach säuerlichem Geruch
und Geschmack.
Gegenwärtiger Anteil in der Erdatmosphäre ca. 0,037 Vol-%, kommt im natürlichen
Wasser (besonders in Mineralwasser), Vulkangase und technische Verbrennung vor. Luft
mit über 15% CO2 erzeugt Schwindel, Bewußtlosigkeit und schließlich Tod. (Zum
Vergleich hat die Venusatmosphäre ca. 95% CO2).[2] Die Bundesregierung hat
Kohlendioxid als "Schadstoff" klassifiziert www.umweltbundesamt.de/
Strömt besonders in Bergwerken aus und führt dort zu Erstickungen. (MAK: 5000 ppm =
0,5 Vol.) [1] Es ist auch ein Nebenprodukt beim Kalkbrennen (Hitzezersetzung von
Karbonaten). Bestanteil des Autoabgases, tritt bei einem Brand (z.B. Gebäude) auf.
Kohlendioxid sammelt sich am Boden, ist nicht brennbar und erstickt eine eingeführte
Flamme.
Mit Wasser entsteht Kohlensäure, mit Basen bildet sich Karbonate und
Hydrogenkarbonate (Abbindeprozess von Kalkmörtel!)
Technische Verwendung:
zur Herstellung von Harnstoff, Salizylsäure und a., in Feuerlöscher, als Schutzgas zur
Lagerung feuergefährlicher Stoffe, zum CO2-Schweißen, in der Getränkeindustrie,
Trockeneis, für Abbindeprozesse der Kalke und anderes.
Nachweis von CO2:
1. durch Trübung von Baryt- oder Kalkwasser (Tropfen am Glasstab oder
Hindurchleiten des Gases)
Ba(OH)2 + CO2 → BaCO3↓ + H2O [2]
2. Reagens: Kalkwasser Ca(OH)2
Reaktionsmerkmal: Fällung von weißes Kalziumkarbonat CaCO3
Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad
jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Luft ab. Kühlt es sich
ab, nimmt es wieder CO2 auf.
Kohlendioxid und der Kohlenstoffkreislauf
In den letzten Jahren ist das Kohlendioxid immer mehr in die öffentliche Diskussion
gerückt. Dabei entsteht all möglicher Unsinn und wichtige Grundlagen werden verdreht,
wie zum Beispiel bereits oben genannt, wird durch das Umweltbundesamt CO2 als
Schadstoff klassifiziert. Die gleichen Bemerkungen fielen in der Sendung frontal des ZDF
(3.4.007 21.00 Uhr)im Beitrag zu Kohlekraftwerke. Die nachfolgende kurze
Zusammenstellung der wichtigsten Fakten zu Kohlenstoffdioxid dient zur fachlichen
Richtigstellung.
Auf der Früherde ermöglichte die zunehmend CO2-reichere 3. Atmosphäre eine teilweise
Deckung des C-Bedarfs durch CO2-Assimilation. Zu dieser Zeit war die Atmosphäre noch
sauerstofffrei. Die vor 2,5 Milliarden Jahren schon weit verbreitete Photosynthese führte
zu lebhafter Produktion von organischer Substanz und Sauerstoff. Die Atmosphäre dürfte
vor 2,8 bis 1,8 Milliarden Jahren noch unter 1 % O2 besessen haben. [3]
Die CO2-Zunahme in der Atmosphäre ist real und
außerordentlich günstig für das Pflanzenwachstum. Dies
haben Experimente mit Pflanzen in künstlich CO2angereicherten Atmosphären zeigt. Mit einer
Verdoppelung des CO2-Gehaltes ist eine
Wachstumssteigerungen bei den meisten Pflanzen im
Bereich von 10 bis 80 % (Holz, Blätter, Früchte) möglich.
Es gibt keinen besseren Dünger. [4] (Siehe hier
Stoffkreisläufe bestimmter chemischer Verbindungen bei
der Einwirkung von Mikroorganismen.)
Die menschliche Aktivitäten (technische Verbrennung)
setzen jährlich ca. acht Milliarden Tonnen Kohlenstoff als
Kohlendioxid in die Atmosphäre frei. (7,5 Milliarden
Tonnen nach Schack 1972 [10] nach Metzner 6 Gt
Kohlenstoff [17].) Das entspricht etwa drei Prozent des
natürlichen CO2-Zustrom.
In der USA entstehen 5987 Millionen Tonnen und in Deutschland 885 Millionen Tonnnen
CO2 pro Jahr. [28]
Kontinuierliche Messungen der Konzentration an Kohlendioxid zeigen aber nur einen
Anstieg von ca. 3,3 Milliarden Tonnen pro Jahr. Die anderen 4,7 Milliarden Tonnen
werden von Speicher, wie zum Beispiel die Biosphäre, aufgenommen. Pflanzen nehmen
Kohlendioxid auf und wandeln es über die Photosynthese in organisches Material um.
Betrachtet man die Atmosphäre, so enthält sie weniger als zwei Prozent des gesamten
Kohlenstoffs der Erde. [17] (Gegenwärtig gehen jährlich schätzungsweise 16 Millionen
Hektar tropischer Regenwald verloren, das entspricht in etwa der halben Fläche
Deutschlands.) Das CO2 reichert sich zum Teil als Humus im Boden an, zum Teil wird es
aber ausgewaschen und gelangt über die Flüsse in die Ozeane. Dort wird der Kohlenstoff
über eine Zeitspanne von Hunderten von Jahren der Atmosphäre entzogen. So schätzt
man, dass jährlich weltweit ca. 26 Millionen Tonnen an Kohlenstoff aus Mangroven
(tropische Küstenwälder und die durch Abholzen leider zerstört werden) ausgewaschen
werden. [5]
Nach einer Studie der Investmentbank Lehmann Brothers sollen 18 % der weltweiten
CO2-Emissionen auf Entwaldungen zurückzuführen sein (Welt 15.2.07) Z.B. um Platz für
Palmölplantagen zu schaffen, wird der Regenwald gerodet. Aus den Früchten der ÖlPalme wird in Malaysia Palmöl als Brennstoff für Biomassekraftwerke in Deutschland
gewonnen.
Mit Hilfe der Bohrkern-Untersuchungen in Grönland und in der Antarktis untersucht man
unter anderem die Zusammensetzung der Atmosphäre der letzten 420 000 Jahren. Es
gab vier kurze Warmzeiten von je etwa 10 000 Jahren Dauer und dazwischen etwa 10
mal so lange Kaltzeiten. Es zeigte sich, dass in der Erdgeschichte der CO2-Anstieg zeitlich
immer erst nach den Klimaerwärmungen stattfand, also nicht deren Ursache, sondern
Folge war. [4] Im US-Wissenschaftsmagazin Science erschien, dass der Anteil an
Kohlendioxid in der Luft in den vergangenen 650.000 Jahren nie so hoch wie heute war.
[6]
Zu beobachten ist, dass zwischen dem Anstieg der Lufttemperatur bis 1960 und der CO2Kurve - welche aus so genannten Proxydaten besteht die aus Eisbohrkernen oder
Baumringbestimmungen etc. stammen - keine Korrelation besteht. Der auf Mauna Loa
stattfindende, exponentielle Anstieg des CO2 ab 1961, korreliert auch nicht mit der
polynomischen Temperatur-Linie vom Säntis, obwohl zwischen dem CO2 und der
Temperatur ein direkter Zusammenhang bestehen soll. Da der Trend der polynomischen
Linie wesentlich steiler ansteigt als das CO2, kann sogar gefolgert werden, dass der
"globale" CO2-Anstieg bestenfalls eine Folge der Erwärmung darstellt. [7] "Es gibt bereits
so viel CO2 in der Atmosphäre, daß in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2
fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr" (1993) [26]
IPCC-Bericht von 1994 "In der Mitte des 15-µm-Absorptions-Bereiches hat zusätzliches
CO2 nahezu keinen Effekt..." [27] In einer aktuelle Studie aus England wurde der
Wahrheitsgehalt der durch die Klimaforschung behaupteten Ursachen der globalen
Erwärmung durch den Menschen untersucht. ... Die Studie weist über 90 000 CO2
Messungen bekannter Wissenschaftler
nach, die beweisen, daß das CO2 dem
Klima folgt und nicht umgekehrt.
Deshalb sind viele Ergebnisse aus
Eisbohrkernen falsch und ein
menschengemachter Treibhauseffekt
nicht nachweisbar undpure Spekulation.
Zusätzlich konnte nachgewiesen werden,
daß die CO2-Menge der Luft mit den
Mondphasen wie die Gezeiten
schwanken." [24] Zuerst ändert sich
nämlich die Temperatur der Atmosphäre
[Nach dem dänischen Klimaforscher K.
Lassens, 1993 eine direkte Folge der
Sonnenaktivität, s. Fusion 1/95, Anm.
KF] und erst danach - bei langwelligen
Vorgängen mit 5 Monaten Verzug - folgt
die zugehörige CO2 -Änderung. [18]
(Satellitenmessungen und
Ballonsondenmessungen zeigen nur
einen minimalen Anstiegstrend der
Temperatur (von 0.038ºC pro Jahrzehnt)
seit 1979.) [4]
Das Kyoto-Protokoll von 1997 war ein Versuch, die CO2-Ausstöße um 30 Prozent zu
reduzieren. Selbst wenn jeder sein Ziel erreichen würde, zeigen alle Modelle, dass der
Einfluß auf das Klima3) minimal wäre. Gegen 2050 wäre die Veränderung noch gar nicht
meßbar, sie würde die Erwärmung nur um etwa sechs Jahre verzögern. Aber im
Gegenzug wären die Kosten dieser Reduktion der Treibhausgase1) für die Weltwirtschaft
enorm hoch: rund 150 Milliarden Dollar im Jahr. "Ob anthropogenes CO2 für die heute
beobachtete, im erdhistorischen Kontext nicht einmal außergewöhnliche, globale
Erwärmung hauptverantwortlich ist oder nicht, kann zurzeit weder positiv noch negativ
entschieden werden." [25]
Zum Vergleich: Die UNO schätzt, dass man mit nur der Hälfte dieses Betrags alle
grundlegenden Probleme der Welt lösen könnte: Sauberes Wasser für alle,
Sanitäranlagen, Gesundheitsversorgung sowie Bildung für jeden einzelnen Menschen auf
diesem Planeten. [9]
Das Umweltbundesamt hat voriges Jahr (2005) mitgeteilt, daß nur 1,2 Prozent des in
Deutschland produzierten Kohlendioxids aus technischen Quellen stammt. Der Rest ist
biologischen Ursprungs, beispielsweise von Bodenbakterien. Die Bundesregierung will die
Entstehung des technischen Kohlendioxids um 30% Reduzierung, das bedeutet eine
Reduzierung der Gesamtproduktion um 0,36%. In diesem Zusammenhang soll auch
erwähnt werden, dass es keine CO2-freie Energiegewinnung gibt, wenn ein
kohlenstoffbasierter Energieträger (Kohle, Öl, Stroh, Biogas usw.) verwendet wird.
(Stoff- und Energiekreislauf!) Da hilft auch kein vorübergehendes Verfüllen in Erdlöcher.
In der folgenden Grafik wird der globale Kohlenstoffkreislauf dargestellt. [16]
Ergänzung zur Grafik. Nach Metzner dürfte der "biologische" Anteil am
Kohlenstoffkreislauf mit mindestens 200 Gigatonnen betragen. [17].
Seit Beginn der Industrialisierung erfolgte der CO2-Anteil in der Atmosphäre um ca. 30%.
1990 0,029%, 1930 0,03%, 1960 0,032% und 1990 0,035%. [16] (Siehe auch den
Beitrag Ist die Erwärmung der Erde hausgemacht?. Es werden verschiedene
Auffassungen vertreten, dass der CO2-Anteil für die gegenwärtige Temperaturerhöhung
verantwortlich ist. Nicht vollständig geklärt ist, warum der verhältnismäßig kleine
zusätzliche CO2 -Anteil durch Verbrennung nicht vollständig durch den Kreislauf
kompensiert wird. Ebenso ist die Einflussnahme der Meere und auch der Wälder nicht
vollständig geklärt. (In den letzten 40 Jahren konnte messtechnisch eine Erwärmung des
Meereswasser in 800 m Tiefe von ca. 0,5 K festgestellt werden. Damit ist gelöstes CO2 in
die Atmosphäre übergetreten. (Siehe oben, die Löslichkeit von CO2 bei unterschiedlichen
Temperaturen.) [17]
"Der Ozean ist eine große Kalkfabrik, die in einem biochemischen Prozess ausschließlich
das Kohlendioxid der Atmosphäre zu Kalk verarbeitet. Die Kalkbildner "grasen" die
lichtdurchflutete Meeresoberfläche nach dem für sie lebensnotwendigen Kohlendioxid aus
der Atmosphäre ab. In diesem autokatalytischen Prozess leben die Kalkbildner immer an
der Existenzschwelle, weil sich ihre Population je nach verfügbarem Kohlendioxid
vermehrt oder vermindert, mit der Folge, dass sie die Kohlendioxid-Konzentration der
Atmosphäre immer konstant halten." [32]
Andere Aussagen vom Kieler Institut [19] stellen ein Sterben der Korallen fest,
Versäuerung des Meereswasser als Folge des höheren CO2-Eintrags aus der Luft.)2) "Eine
verstärkte CO2 Aufnahme durch das Meeresplankton beschleunigt die Versauerung der
tiefen Ozeane, führt dort zu verstärkter Sauerstoffzehrung und könnte die Qualität des
Planktons als Grundlage im marinen Nahrungsnetz verschlechtern." [33] In dem
Zeitabschnitt von 1900 bis 2004 stieg die Weltbevölkerung von 1,6 Mrd. auf 6,4 Mrd.;
also eine Vervierfachung. Allein durch den Stoffwechsel beim Atmen von 350 kg(CO2)je
Mensch und Jahr erhöhte sich die C02-Produktion von 0,5 auf 2 x 109 Tonnen CO2. (Zum
Vergleich: Alle Autos dieser Welt emittieren in einem Jahr rund 2,1 Milliarden CO2.[23]
Vebrauch von 1 Liter Benzin/100km = 23,8 gCO2/km und 1 Liter Diesel/100 km = 26,6
gCO2/km. [28]) Der Mensch verbraucht im Grundumsatz pro Tag ca. 588 g
Nahrung(Eiweiß, Kohlenhydrat und Fett) und atmet 1 kg CO2 aus.
Die Menschheit musste sich notwendigerweise auch zusätzliche Lebensräume
erschließen, wie Felder, Viehaltung usw. Hier sollen zum Beispiel die Abholzung der Taiga
Russlands, Kanada und auch die Regenwälder genannt werden.
Neben der Entwicklung technologischer Verfahren zur Schonung der fossilen Rohstoffe
sollten die finanziellen Mittel zum Beispiel in die Erhaltung des globalen Waldbestandes
und Aufforstung dienen. Neben der Optimierung der Logistik von Transportprozessen
reicht dies bis zu günstigen Rahmenbedingungen für eine sinnvolle Wohnen-ArbeitenFreizeit-Gestaltung. Dies ist sinnvoller, statt sich schwerpunktmäßig auf kurzfristige mit
Ideologien behaftet Lösungen zu konzentrieren. (Siehe auch BeitragWas das Klima
braucht.)
Der Rückgang der CO2-Emissionen in Westdeutschland ohne die ehemalige DDR erfolgte
seit 1989 nur um 10 %. Rückgang der CO2-Emissionen in der ehemaligen DDR seit 1989
um 48 % [13]
CO2-Emissionen in Deutschland: Haushalte 130 Millionen t/Jahr, Straßenverkehr 150
Millionen t/Jahr. Die deutschen Kernkraftwerke vermeiden 150 Millionen t/Jahr [14] (Zum
Vergleich: Ausatemluft der Menschen: 30 Millionen t/Jahr [15]) Nach dem ADAC
entstehen pro Jahr in Deutschland 885 Millionen Tonnen CO2. Für Deutschland ergibt sich
damit eine prozentuale Aufteilung:
43,2% Kraftwerke und Fernheizwerke
24,8 % Industrie, Gewerbe und Handel
13,0 % Private Haushalte
11,9 % PKW-Verkehr
7,9 % übriger Verkehr. 100% = 885 Millionen Tonnen [28]. Vergleicht man diese
veröffentlichen Werte mit den Angaben von 2000 unter [15], so treten Differenzen von
größer +/- 10% auf. Dem nach müssten die deutschen Haushalte die CO2-Emissionen um
15 Millionen Tonnen abgenommen und der Straßenverkehr trotz der Ölkosteuer und
Verteuerung des Kraftstoffs um 25 Millionen zugenommen haben. Diese Zahlen kann
man in verschiedene Richtungen interpretieren. Mit größerer Wahrscheinlichkeit werden
diese Differenzen daraus resultieren, da diese Werte geschätzt werden.
Die durch den Menschen verursachte CO2-Zunahme
Auf der Erde leben zur Zeit etwa
6.546
Milliarden Menschen.
Bevölkerungszunahme etwa
72.7
Millionen pro Jahr.
Seit Aufruf dieser Seite erfolgt eine
Bevölkerungszunahme von
54
(Menschen)
2.291
Sie produzieren*)
Milliarden
Tonnen CO2 pro Jahr.
C02-Zunahme von ca.
Tonnen pro Jahr.
25.4
Millionen
Seit Aufruf dieser Seite verusacht*) die
Menschheit eine CO2-Zunahme von
ca.
18.90
Tonnen .
*) allein durch die Stoffwechselprozesse (Atmung)
.
Über die Luft nimmt der Mensch für den Stoffwechsel Sauerstoff auf und das CO2 in einer
Konzentration von ca. 4 % ab [2], und zwar pro Kopf und Jahr rd. 350 kg. [8] 1991
produzierten 4,68 Mio. Sachsen 1,638 Mio. Tonnen CO2, nach einer Simulationsrechnung
werden es 2050 nur noch 2,38
Mio. und 2100 1,07 Mio.
Sachsen sein.[11] Die Sachsen
werden die ("von Menschen
gemachte") CO2-Produktion
innerhalb von 50 Jahren auf
einfache weise halbieren.
Durch den Stern (16.3.2007)
wird ein Klima-Rechner "Wie
viel CO2 produzieren Sie?
Strom, Heizung, Reisen - jeder
Mensch trägt zum Klimawandel
bei. Wo können Sie
Treibhausgase einsparen?"
angeboten. Die Bezeichnung
Energiesparrechner währe hier
richtig. Natürlich verschweigt
man den Anteil des
Kohlendioxids, welcher nur
etwa ungefähr 3.62% des gesamten Treibhauseffektes aus macht. Als Ergänzung:
http://www.welt.de/fernsehen/article770530/Der_grosse_Schwindel_um_die_globale_Er
waermung.html
[31]
... Nobelpreis für Al Gore und den Weltklimarat, 15 Nobelpreisträger in Potsdam für
Maßnahmen zum Klimaschutz, Merkel für Ziel 2050 nur noch 2 t CO2 je Mensch weltweit
(heute 11 t in Deutschland, 4 t in Indien), Weltklimakonferenz in Bali will weltweite
Maßnahmen zum Klimaschutz beschließen, UN Vollverfsammlung für Klimaschutz und
noch vieles mehr. Und das alles soll mit Reduzierung des Spurengases CO2
funktionieren...
Anmerkung: In Deutschland lassen sich die 2t CO2 je Mensch sicherlich sehr leicht
erreichen. Es wird wieder ein Volk der Jäger und Sammler.
1)
Die wichtigen Treibhaus-Gase (ausgenommen Wasserdampf)
US Abteilung von Energie, (Oktober 2000) [20]
(alle Konzentrationen
ausgedrückt in den Teilen
pro Milliarde)
Kohlendioxyd (CO2)
VorSynthetisc Konzentrati
Prozente der
industriell Natürliche
he
on des
e
Hinzufügun
Gesamtmen
Hinzufügun Gesamt(ppb
g
ge
Grundlini
g
)
e
288,000
68,520
11,880
368,400
99.438%
Methan (CH4)4)
848
577
320
1,745
0.471%
Distickstoffmonoxid (N2O)
285
12
15
312
0.084%
Verschieden. Gase (CFC,
etc.)
Gesamtmenge
25
0
289,158
69,109
2
12,217
27
0.007%
370,484
100.00%
Die einzelnen Gas wirken unterschiedlich auf das Wärmerückhaltvermögen, so das
Kohlendioxid einen Anteil von 72,369% hat. [22]
Das synthetisch und natürliche Kohlendioxid macht insgesamt nur ungefähr 3.62% des
gesamten Treibhauseffektes aus. Den größten Teil des Treibhauseffektes stellt das
dampfförmige Di-Wasserstoffmonoxid mit 95% dar. [21] "Among climatologists this is
common knowledge but among special interests, certain governmental groups, and news
reporters this fact is under-emphasized or just ignored altogether." [22]
2)
Amerkung: Der CO2-Kreislauf findet auch über das Meereswasser statt. Hierbei ist
auch das chemische Gleichgewicht in der Lösung zu beachten. Wer sich näher damit
befassen möchte, Anlage Grundlagen der chemischen Thermodynamik.doc.
3)
"Klima" ist Statistik, Wetterstatistik! Gemittelte Werte sind fiktive Werte, auch wenn
bei der Berechnung gemessene Werte zugrunde liegen! In der Klimatologie macht man
zwei Arten von Statistik:
Die primitive, da werden Elemente gemittelt. Eine gehobene, das werden
Luftdruckverteilungen gemittelt wie bei der Großwetterlagenstatistik oder
Witterungsklimatologie.
Das "Azorenhoch" ist kein wirkliches, tatsächliches, sondern ein statistisches Gebilde, das
eine Dauerexistenz vortäuscht, die es nicht hat. (Dr. Wolfgang Thüne 3.4.2007)
4)
Eine Kuh emittiert im Jahr 111 kg Methan. Umgerechnet in CO2 entspricht dies
Emissionen von 18.000 km Autofahrt. Der ökologische Verbraucher muss wissen: 1 kg
Käse belastet die Atmosphäre soviel wie eine Autofahrt von 70 km. [34]
Quelle:
[1] Skiba, Reinald; Taschenbuch Arbeitssicherheit, Erich Schmidt Verlag, 6. Aufl. 1990,
S.237
[2] Schröder, Werner; Chemie, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 17. Aufl. 1986, S. 351
[3] Libbert, Eike; Allgemeine Biologie, VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1986, S. 376
[4] Alvo v. Alvensleben; Kohlendioxid und Klima, Vortrag vor Old Table Freiburg am
21.2.2002 AvA-Kohlendioxid_und_Klima.pdf
[5] Informationsdienst Wissenschaft; Susanne Eickhoff, Mangroven und der
Kohlenstoffkreislauf vom 28.6.2006, idw-online.de/pages/de/news165979
[6] Stern.de, Klimawandel Beweise aus 650.000 Jahren, vom 25. November
2005www.stern.de/
[7] Bossert, Paul; Ist die Erwärmung der Erde hausgemacht? 2005
www.projet2001.de/datenbank/erderwaermung.html
[8] Heinz Thieme, Heinz; Klimagefährdung – Klimaschutz, Agitation ohne
wissenschaftliche Rechtfertigung, ew Jg.104 (2005), Heft 5 S.14-20 ew-5-2005Leserbriefe.pdf
[9] Lomborg, Björn; Was das Klima braucht?, 27. Dezember 2005 in WELT.de
www.projet2001.de/datenbank/klima-erde.html
[10] Gerlich, Gerhard; Zur Physik und Mathematik globaler Klimamodelle, Vortrag am 20.
2. 2005 in Gummersbach http://www.projet2001.de/datenbank/gummersbach-III.html
[11] Birg, Herwig; Trend der Bevölkerungsentwicklung, Frankfurt/M 2000, aus Haus und
Grund Nr.5/2006 S.3
[12] Gerlich, Gerhard; Die physikalischen Grundlagen des Treibhauseffektes und fiktiver
Treibhauseffekte, Vortrag auf dem Herbstkongress der Europäischen Akademie für
Umweltfragen, Leipzig, 9./10. Nov. 1995 Vortrag-Leipzig
[13] Michael Müller, Parlamentar. Staatssekr. im Bundesumweltministerium, beim
Energie-Kongress von Greenpeace 20./21.10.06 in Mannheim
[14] Klimaschutz und Energieversorgung in Deutschland 1990-2000, Studie der
Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. Sept.2005
[15] www.buerger-fuer-technik.de unter Umwelt und Personenschutz
[16]Fritsche, Wolfgang; Umwelt-Mikrobiologie, Grundlagen und Anwendung, Gustav
Fischer Jena Stuttgart, Lübeck, Ulm 1998, S. 42
[17]Metzner, Helmut: Die »Klimakatastrophe« - Gefahr oder bloß neue Geldquelle?
http://www.konservativ.de/epoche/135/epo_135j.htm
[18](Nature, Vol. 343, 22. Februar 1990, S. 697-713)
[19]Fernsehsendung Beitrag vom ? 20.2.2007 13.00 Uhr
Weitere Veröffentlichung zu CO2
[20]Current Greenhouse Gas Concentrations (updated October, 2000) Carbon Dioxide
Information Analysis Center (the primary global-change data and information analysis
center of the undS. Department of Energy) Oak Ridge, Tennessee
Greenhouse Gases and Climate Change (data now available only to "members") IEA
Greenhouse Gas R&D Programme, Stoke Orchard, Cheltenham, Gloucestershire, GL52
7RZ, United Kingdom.
[21] 95% contribution of water vapor:
a. S.M. Freidenreich and V. Ramaswamy, “Solar Radiation Absorption by Carbon
Dioxide, Overlap with Water, and a Parameterization for General Circulation
Models,” Journal of Geophysical Research 98 (1993):7255-7264
b. Global Deception: The Exaggeration of the Global Warming Threat by Dr.
Patrick J. Michaels, June 1998
Virginia State Climatologist and Professor of Environmental Sciences,
University of Virginia
c. Greenhouse Gas Emissions, Appendix D, Greenhouse Gas Spectral Overlaps
and Their Significance
Energy Information Administration; Official Energy Statistics from the undS.
Government
d. Personal Communication-- Dr. Richard S. Lindzen
Alfred P. Slone Professor of Meteorology, MIT
e. The Geologic Record and Climate Change
by Dr. Tim Patterson, January 2005
Professor of Geology-- Carleton University
Ottawa, Canada
Alternate (pdf-Datei)
[22] Monte Hieb; Global Warming: A closer look at the numbers
www.geocraft.com/WVFossils/greenhouse_data.html
[23] F.A.Z., 27.03.2007, Nr. 73 / Seite T5
Bericht über die Weiterentwicklung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms, Der
Bundesdeutsche Sanierungsschwindel, kommentiert von Paul Bossert vom 21. 2. 2006
Sanierungsschwindel
[24] Ernst-Georg Beck; 180 Jahre CO2 Gasanalyse der Luft mit chemischen Methoden,
ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2 2007 [25] Alt, Helmut; Klimawandel – wer
ist schuld? ... CO2? Leserbrief im ew Jg.104 (2005), Heft 5, S. 12f) zum Aufsatz
»Klimawandel – Tatsache oder Fiktion« (ew 1-2/2005, S. 26 ff.) von Herrn Prof. Dr.
Christian-D. Schönwiese
[26]P.J.Crutzen (Nobelpreis Chemie); T.E.Graedel: Chemie der Atmosphäre, Spektrum
Akad.Vlg,, Berlin, 1993, S.414
[27] IPCC-Bericht 1994
[28] ADAC motorwelt 4/2007 S. 69
[30] Benidix, Erich Heinz u.a.; Urania Pflanzenreich, Niedere Pflanzen, 2. Aufl. 1977, S.
89
[31]Artur B. Robinson; Noha E. Robinson, Willie, Soon; Environmental Effects of
Increased Atmospheric Carbon Dioxide, Journal of American Physicians and Surgeons
(2007)12, 79-90
[32] Küpperts, Bert; Ohne CO2 kein Leben, Das Kohlendioxid im globalen Kreislauf in 8
raum&zeit Sonderdruck 2005, ehlers verlag gmbh www.raum-und-zeit.com
[33] Mona Botros; Nature Studie: Kieler Forscher entdecken biologischen Mechanismus
für erhöhte CO2-Aufnahme im Ozean 11.11.2007 in idw-online.de
[34] Südwest Presse 6.11.07
Gerlich, Gerhard; Die gesellschaftlich relevanten Wissenschaften- Vorwort zu Wolfgang
Thünes Buch "Freispruch" Vorwort-Freispruch
(Hat die Erderwärmung nichts mit CO2 zu tun? Bildzeitung-online vom 31.3.2007
www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/03/30/klima-alarm/oeko-luege.html)
Wiederstein, Gerd-Walter; Eine Katastrophe für die Freiheit, Wie im Zuge der
Klimarettung die Marktwirtschaft unter die Räder kommt http://www.efmagazin.de/ef71-wiederstein-klima.pdf
Wagner, F., S. J. P. Bohncke, D. L. Dilcher, W. M. Kürschner, B. van Geel & H. Visscher
(1999) Century-scale shifts in Early Holocene atmospheric CO2 concentration.- Science
284: 1971-197.
www.sciencemag.org/cgi/content/full/284/5422/1971?ijkey=5sjIHV9J7WAt2
Klimakiller Palmöl - das schmutzige Geschäft mit erneuerbarer Energie
www.bauzentrale.com/news/2007/0415.php4
Segalstad, T.V. (1998) Carbon cycle modelling and the residence time of natural
andanthropogenic atmospheric CO2:on the construction of the"Greenhouse Effect Global
Warming" dogma.- In: Bate, R. (Ed.): "Global Warming: The Continuing Debate",
European Science and Environment Forum (ESEF), Cambridge, England (ISBN 09527734-2-2), pages 184-219.
15.10.2007
Peter Rauch
Dipl.-Ing.oec., Dipl.Betrw.(FH), Chemieingenieur
© www.ib-rauch.de::Suche in Bauchemie | Inhaltsverzeichnis | 4/2007
Ingenieurbüro Arbeitsgestaltung und Baubiologie Peter Rauch - Leipzig -
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