Vorgehensmodelle zwischen Agilität, Phasenmodellen

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Vorgehensmodelle zwischen Agilität, Phasenmodellen, Projektmanagementstandards und
Reifegradmodellen auf dem Weg in die Nische
G. Fessler
SEI-certified SCAMPISM Lead Appraiser,
DGQ/EOQ Lead Auditor
Six Sigma Black Belt
iNTACS Competent Assessor
®
Capability Maturity Model, Capability Maturity Modeling, CMM and CMMI are registered in the
U.S. Patent and Trademark Office by Carnegie Mellon University
SM CMM Integration, IDEAL, Personal Software Process, PSP, SCAMPI, SCAMPI Lead Appraiser,
SEPG and TSP are service marks of Carnegie Mellon University
These
Vorgehensmodelle werden durch leistungsfähigere Mittel abgelöst werden
2 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Agenda
Kernproblem
Einige Hilfsmittel
Zeitliche Entwicklung und heutiger Stand
These 1
Tailoring und Prozessmuster
These 2
Zusammenfassung
3 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Kernproblem
Software-Entwicklung scheint wesentlich schwieriger zu sein als ursprünglich
vermutet
Darum wurden in den letzten 60 Jahre etliche Hilfsmittel bzw. Ansätze zur
besseren Entwicklung von Software geschaffen
Bemerkung
Wie fast immer gilt auch hier
ƒ Wenn es zu einem Problem viele Lösungen gibt, weiß man nicht, was
das wirkliche Problem ist, und welche Lösung die richtige ist
4 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Einige Ansätze - alphabetisch sortiert
Agilität
Best Practice-Sammlungen
Body of Knowledge/Wissenssammlungen
CASE (Computer-Aided Software Engineering)
Entwicklungshandbücher
Methoden
Normen
Phasenmodelle
Projektmanagement
Prozessorientierung
Prozessverbesserung
Reifegradmodelle
Tom DeMarcos Ansatz
Vorgehensmodelle
ƒ
Nicht für alle diese Ansätze gibt es allgemein akzeptierte Definitionen
5 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Agilität
Kernidee
ƒ Software mit möglichst wenig Formalismen und Bürokratie entwickeln
ƒ Konzentration auf die Entwickler
Bemerkungen
ƒ Hohe Disziplin
ƒ Kommunikationsbereitschaft und -fähigkeit
6 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Best Practice-Sammlungen
Kernidee
ƒ Zusammentragen, was in Entwicklungsprojekten funktioniert hat
ƒ Strukturiert dokumentieren
Bemerkung
ƒ Oft Vorstufe von Normen
7 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Body of Knowledge/Wissenssammlungen
Kernidee
ƒ Systematische und strukturierte Sammlung des Wissens zu einem
Themengebiet
Bemerkungen
ƒ Von sehr knappen Verweis-Zusammenstellungen
ƒ bis zu sehr umfassenden und umfangreichen Dokumenten
8 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung CASE (Computer-Aided Software Engineering)
Kernidee
ƒ Intensive und detaillierte Unterstützung und Lenkung der SoftwareEntwicklung durch IT-gestützte Werkzeuge
9 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Entwicklungshandbücher
Kernidee
ƒ Systematische, umfassende und organisationsspezifische Zusammenstellung
und Dokumentation dessen, was ein Entwickler alles tun muss, um ein
Produkt zu entwickeln
Bemerkung
ƒ Oft sehr umfangreich
10 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Methoden
Kernidee
ƒ Systematische, detaillierte und umfassende Beschreibung einer einzelnen
Vorgehensweise
11 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Normen
Kernidee
ƒ Sammlung und Standardisierung von Wissen eines Spezialgebiets
ƒ Abstimmung unter Experten
ƒ oft weltweit
12 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Phasenmodelle
Kernidee
ƒ Phasen sind eine logische Strukturierung von immer wieder vorkommenden
Aktivitäten mit höherer Kohäsion
ƒ In einem Softwareprojekt
ƒ Über Softwareprojekte hinweg
ƒ Ein Phasenmodell ist eine Zusammenstellung von Phasen zusammen mit
deren Strukturierung und Interaktionen
Bemerkung
ƒ Oft zeitlich strukturiert
13 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Projektmanagement
Kernidee
ƒ Übertragung des in anderen Arten von Projekten gewonnen Wissens zur
Strukturierung, Führung, Planung, Steuerung und Durchführung von
einmaligen Vorhaben mit definierbarem Beginn und Ende
Bemerkung
ƒ Verhalten sich Softwareprojekte genau so wie andere Projekte?
ƒ Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade
vs.
14 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Prozessorientierung
Kernidee
ƒ Nicht nur die Gliederung einer Organisation ("Aufbauorganisation")
systematisch festlegen und weiterentwickeln, sondern auch die Abläufe
("Ablauforganisation")
Karte: Wikipedia
Karte: Die Bahn
15 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Prozessverbesserung
Kernidee
ƒ Entwicklungsabläufe systematisch unter Verwendung von Referenzmodellen
weiterentwickeln
ƒ Zwei Hauptvarianten
ƒ Referenzmodelle, die bessere Entwicklungsabläufe modellieren
ƒ Referenzmodelle, die die Verbesserung von Arbeitsabläufen modellieren
Idee: SEI, Mastering Process Improvement
16 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Reifegradmodelle
Kernidee
ƒ Optimale Arbeitsweise einer Organisation nicht in einem Schritt erreichen,
sondern über systematische und bewährte Teilschritte
Optimizing
Quantitatively
Managed
Defined
Managed
Initial
Grafik: Software Engineering Institute
17 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Tom DeMarcos Ansatz
Kernidee
ƒ Vergesse alle anderen Ansätze, beschäftige einfach die weltweit besten
Personen für eine gegebene Aufgabe
Bild: CC BY SA 3.0, Scott Goodhart
Bild: Wikimedia Commons
18 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Charakterisierung Vorgehensmodelle
Kernidee
ƒ Strukturierung und Beschreibung
ƒ der Aktivitäten,
ƒ der zu verwendenden Methoden,
ƒ der Rollen,
ƒ und der zu erstellenden Arbeitsergebnisse,
ƒ so dass diese in Entwicklungsprojekten unmittelbar einsetzbar sind
Bemerkungen
ƒ Oft an konkrete Bedürfnisse in vorgegebenem Rahmen anpassbar
ƒ Tailoring
19 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Blick über den Tellerrand
Statistische Prozessregelung (SPC) 1/4
Komplett andere Art des Umgangs mit Arbeitsabläufen als Vorgehensmodelle
Kernidee
ƒ Prozesse streuen in der Durchführung
ƒ Methoden der Statistik ermöglichen die Unterscheidung zwischen
ƒ Kerneigenschaften eines Prozesses
• Stimme des Prozesses
ƒ Statistisch bedingte Schwankungen
• Streuung
ƒ Von außen einwirkende Störungen
• Feststellbare Ursachen der Prozessstreuung
ƒ sowie deren Bestimmung und zielgerichtete Weiterentwicklung
1. Schritt: Beseitigung der von außen auf den Prozess einwirkenden Störungen
ƒ "Stabilisierung des Prozesses"
20 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Blick über den Tellerrand
Statistische Prozessregelung (SPC) 2/4
2. Schritt: Bestimmung der Eigenschaften des Prozesses
LSL
LCL
USL
UCL
3. Schritt: Verbessern des Prozesses
LSL
LCL
USL
UCL
"Fähiger Prozess":
Ein Prozess der mit hinreichender Sicherheit dazu in der Lage ist, die an das
erstellte Produkt gestellten Anforderungen zu erfüllen 21 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Blick über den Tellerrand
Statistische Prozessregelung (SPC) 3/4
M2
I1
V2
SPC
I3
M4
Prozess
V1
M1
Mn
I2
Ix
Stabilisierung
M3
Vm
V3
M5
V4
ProzessErstimplementation
22 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Blick über den Tellerrand
Statistische Prozessregelung (SPC) 4/4
Ideen, Methoden und Meta-Methoden der Statistischen Prozessregelung werden
heute in der Softwareentwicklung nur in wenigen Organisationen eingesetzt
ƒ CMMI®-Forderung in den Reifegraden 4 und 5
ƒ Kernforderung der ISO 9001:2008
In Fertigungsabläufen wurde nachgewiesen, dass die Statistische Prozessregelung sehr leistungsfähig ist
23 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Agenda
Kernproblem
Einige Hilfsmittel
Zeitliche Entwicklung und heutiger Stand
These 1
Tailoring und Prozessmuster
These 2
Zusammenfassung
24 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Ungefähre Positionierung einiger der Hilfsmittel
Phasenmodelle
Reifegradmodelle
Entwicklungshandbücher
Vorgehensmodelle
Projektmanagement
Projekt
Normen
Methoden
Best PracticeSammlungen
BoKs
25 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Zeitliche Entwicklung und heutiger Stand
Phasenmodelle
Reifegradmodelle
Entwicklungshandbücher
Vorgehensmodelle
Projektmanagement
Projekt
xy
Methoden
Normen
Best PracticeSammlungen
BoKs
26 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
These 1
Vorgehensmodelle
ƒ Strukturierung und Beschreibung
ƒ der Aktivitäten,
ƒ der zu verwendenden Methoden,
ƒ der Rollen
ƒ und der zu erstellenden Arbeitsergebnisse,
ƒ so dass diese in Entwicklungsprojekten unmittelbar einsetzbar sind
These 1
Ein Großteil der ursprünglich in Vorgehensmodellen enthaltenen Bestandteile
ist inzwischen in andere Ansätze aufgenommen worden
ƒ Vorgehensmodelle sind damit weitgehend überflüssig
27 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Agenda
Kernproblem
Einige Hilfsmittel
Zeitliche Entwicklung und heutiger Stand
These 1
Tailoring und Prozessmuster
These 2
Zusammenfassung
28 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Tailoring
Vorgehensmodelle sind meist an konkrete Bedürfnisse eines Projekts anpassbar
ƒ Tailoring
Komplexe Software ➨ Komplexe Softwareentwicklung ➨ Komplexe
Vorgehensmodelle ➨ Komplexes Tailoring („Extreme Tailoring“)
ƒ Angepasstes Vorgehen passt nicht
ƒ Zu viel enthalten
ƒ Das falsche enthalten
ƒ Wichtiges fehlt
Innovation?
Kundenorientierung?
29 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Entwurfsmuster
Vergleichbares Problem in der Software-Architektur
Entwurfsmuster
ƒ Bewährte, allgemeine und parametrisierbare Lösungsstrukturen zum Einsatz
bei wiederkehrenden Entwurfsproblemen in bestimmten und dokumentierten
Zusammenhängen
ƒ
Können mehrfach als Problemlöser in vergleichbaren Zusammenhängen
eingesetzt werden
ƒ Ohne auch nur zweimal zur identischen Umsetzung zu führen
ƒ
Entwurfsmuster „kanalisieren“ Lösungen, anstatt diese vorzugeben
ƒ Unterstützen Kreativität und Verantwortung des Umsetzers
ƒ Anstatt diese einzuschränken bzw. wegzunehmen
30 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Prozessmuster
Analog zu Entwurfsmuster lassen sich Prozessmuster definieren
ƒ Bewährte, allgemeine und parametrisierbare Prozessstrukturen zum Einsatz
in wiederkehrenden Abläufen in bestimmten und dokumentierten Kontexten
ƒ Im Einsatzfall werden diese durch einen dokumentierten Ausgestaltungsvorgang an die konkreten Bedürfnisse eines Projekts angepasst
ƒ Prozessmuster „kanalisieren“ die Prozesse eines Projekts anstelle diese
vorzugeben
ƒ Prozessmuster lassen den Verantwortlichen im Projekt ihre
Verantwortung
• Und ermöglichen es diesen, ihre Verantwortung wahrzunehmen
Richtig wirksam werden Prozessmuster erst in Verbindung mit geeigneten
Prozessarchitekturen
ƒ Anordnung
ƒ Schnittstellen
ƒ Abhängigkeiten
ƒ und andere Abhängigkeiten und Beziehungen
zwischen zusammengehörende Prozesselementen und externen Prozessen
31 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Prozessmuster und Projekt
Ausgestaltung
Prozessarchitektur
Satz von
Prozessmustern
Projektspezifisch
ausgestaltete Prozesse
Projektmanagement
Projekt
32 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
CMMI®
CMMI® enthält die Idee der Prozessmuster, nutzt aber andere Begriffe
ƒ Standardprozess
ƒ Operative Definition des grundlegenden Prozesses, die die Etablierung eines
gemeinsamen, übergreifenden Prozesses der Organisation lenkt.
Standardprozesse beschreiben die unabdingbaren Prozesselemente, von denen
erwartet wird, dass sie in jedem definierten Prozess aufgenommen werden. Sie
beschreiben außerdem die Beziehungen (z. B. Anordnung und Schnittstellen)
zwischen diesen Prozesselementen
ƒ
Prozessarchitektur
ƒ Anordnung, Schnittstellen, Abhängigkeiten und andere Beziehungen zwischen den
Prozesselementen eines Standardprozesses und zu externen Prozessen
ƒ
Definierter Prozess
ƒ Projektspezifisch ausgestalteter (Standard-)Prozess
ƒ
Tailoring
ƒ Erstellung, Änderung oder Anpassung einer Prozessbeschreibung für einen
bestimmten Zweck, z. B. Zielsetzung, Randbedingungen, Umfeld eines Projekts
ƒ
Organisationsspezifischer Satz von Standardprozessen
ƒ Zusammenstellung aller in der Organisation vorhandenen Standardprozesse
Quelle: CMMI®
33 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
CMMI® - Mentales Modell
Tailoring
Guideline
Prozessbibliothek
ProzessTailoring
Messablage
Prozessverbesserung
ProzessQualitätsSicherung
Prozessplanung
Plan
Org. Asset
Library
Prozess
umsetz.
Prozessverfolgung
34 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
These 2
Prozessmuster und Prozessarchitektur werden, bis auf Spezialfälle, Vorgehensmodelle ersetzen, da sie leistungsfähiger und flexibler sind
Phasenmodelle
Prozessarchitektur
Entwicklungshandbücher
Prozessmuster
Vorgehensmodelle
BoKs
Projektmanagement
Methoden
Projekt
35 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Agenda
Kernproblem
Einige Hilfsmittel
Zeitliche Entwicklung und heutiger Stand
These 1
Tailoring und Prozessmuster
These 2
Zusammenfassung
36 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Zusammenfassung
Für die Bestandteile von Vorgehensmodellen gibt es heute leistungsfähigere
Bestandteile anderer Ansätze, bzw. leistungsfähigere neue Ansätze
ƒ Prozessmuster
Bemerkung
ƒ CMMI® fordert an keiner Stelle ein Vorgehensmodell
ƒ aber Prozessmuster (unter anderer Bezeichnung)
37 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Rückblick
These
Kernproblem
Einige Hilfsmittel
ƒ Statistische Prozessregelung
Zeitliche Entwicklung und heutiger Stand
These 1
Tailoring und Prozessmuster
These 2
Zusammenfassung
38 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Fragen?
Anmerkungen?
Widerspruch?
39 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
40 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
Literatur
Chrissis, M. B., Konrad, M., Shrum, S.: CMMI®, Richtlinien für ProzessIntegration und Produkt-Verbesserung. Addison-Wesley, 2009
DeMarco, T.; Lister, T.: Peopleware: Productive Projects and Teams. Dorset
House, 1987
Fessler, G.: Erfahrungsbericht - Vorgehensmodell für Telekommunikations-Softund Hardware-Entwicklung. In Petrasch, R.; Wiemers, M., Kneuper, R.:
Praxistauglichkeit von Vorgehensmodellen, 10. Workshop der Fachgruppe
WI-VM der Gesellschaft für Informatik. Shaker Verlag, 2003
Copyright-Notiz
®
Capability Maturity Model, Capability Maturity Modeling, CMM and CMMI are
registered in the U.S. Patent and Trademark Office by Carnegie Mellon
University
41 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
G. Fessler
Studium der Mathematik, Physik und Informatik
Göttingen, Freiburg und Karlsruhe
Seit 1986 Mitarbeit in und Leitung von ProzessVerbesserungsinitiativen von Hard- und SoftwareEntwicklungen, hauptsächlich in den Branchen
Telekommunikation und Automobilbau
Jeweils erster deutschsprachiger durch das Software Engineering Institute
(SEISM) autorisierter
ƒ SW-CMM® Lead Assessor
ƒ CMMI® Lead Appraiser
ƒ Introduction to CMMI® Instructor
DGQ/EOQ ISO 9000 Lead Auditor mit ISO/TS 16949 Qualifikation
ISO 15504/Automotive SPICE Competent Assessor
Six Sigma Black Belt
42 | VorgehensmodelleFesslerV1 | 2010-04-13 | © G. Fessler
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