Alle Informationen zum ausdrucken und nachlesen Methoden und Therapien Das Leben zurück auf den Punkt bringen 1 Inhaltsverzeichnis Abwärtsspirale - Kreislauf05 Grafik: Abwärtsspirale 06 Abwärtsspirale - Kurzform07 Ausstieg aus der Abwärtsspirale08 Beispiel aus der praktischen Arbeit 14 Brainspotting16 Focusing18 Achim Grube Diplom-Pädagoge Teichstr. 4 31228 Peine Tel.: 05171-15706 E-Mail: [email protected] Felt Sense19 Mentales Training21 Die Säulen des Trainingsprogramms22 www.leistungsblockaden 3 Abwärtspirale - Kreislauf Erkennen Sie einige der dargestellten Aspekte/Symptome wieder? Der Betroffene nimmt wahr, dass • seine kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt sind, sich Konzentrationsstörungen und Erinnerungsverlust mit eingeschränktem Entscheidungsvermögen einstellen • die als negativ empfundenen Emotionen ihn überschwemmen und einengen • er innerlich, vielleicht auch äußerlich sichtbar flattert und zuckt, der Blutdruck steigt oder rapide fällt, der Kreislauf sich schlagartig verändert, seinem Gegenüber am liebsten „eine reinhauen möchte“ oder der Situation entfliehen oder klein wie ein Mäuschen sein und verschwinden möchte oder sich wie erstarrt und ausgeliefert fühlt, rot anläuft und kaum ein Wort herausbringt • er kognitiv, emotional, physisch und verhaltensmäßig eingeschränkt ist, er den Zugang zu seinen Ressourcen mehr und mehr verliert • sich Versagensängste einstellen, die Angst sich zu blamieren immer stärker wird und die Angst sich einschleicht, nach dem Versagen nicht mehr dazuzugehören, zu denen, die ihm besonders wichtig sind, ausgeschlossen zu sein Der Betroffene oder natürlich auch die Betroffene nimmt dies alles wahr und die vorgenannten Rationen verstärken sich immer mehr und mehr. Dies wird als wahre Katastrophe erlebt. So verstärkt sich die Abwärtsspirale und wird zu einem Kreislauf. Man hofft, so schnell wie möglich aus dieser Situation herauszukommen, es beenden zu können. Was tun? Angst davor zu entwickeln, dass es sich wiederholen könnte? Solche Situationen zukünftig vermeiden? Oder das Erfahrene als Anstoß zur Weiterentwicklung zu verstehen, das Geschehene in die Biografie zu integrieren und sich selbst zu trainieren, zukünftig im Wettkampf, in besonders belastenden Situationen, in bedrohlichen und gefährlichen Lebenssituationen klar überlegt und handlungssicher zielorientiert handeln zu können. 5 Abwärtspirale Erkennen Sie einige der Symptome wieder? kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt Abwärtspirale - Kurzform Abwärtsspirale der Handlungsunfähigkeit Abwärtsprale der Handlungsunfähigkeit • • • • belastene Emotionen neagativ empfundene Emotionen Hormonausschüttung kognitiv, emotinal, physisch und verhaltensmäßig eingeschränkt Bestimmte Vorstellungen, Bilder, Phantasien, Glaubensansätze und Gedanken lösen folgende belastende Emotionen aus: körperliche Veränderung Angst Hilflosigkeit Ohnmacht Panik Diese führen zur Hormonausschüttung von Adrenalin, Noradrenalin und im späteren Verlauf Cortisol. Diese Hormone führen zu körperlichen Veränderungen: • • • • • • • • Kurzatmigkeit Konzentrationsstörungen Erinnerungsverlust Kopfschmerzen Magenverstimmung Verspannungen Schwindelgefühle etc Dies führt zu Blockaden sprunghaftem Verhalten - häufig nicht situationsangemessenem Verhalten. Aus so setzen sich die Reaktionen fort. Versagensängste sprunghaftes Verhalten Rationen verstärken sich 7 Ausstieg aus der Abwärtsspirale Körperlich und hormonell • • • Ansatzpunkte zur Reduzierung der Hormonanausschüttung und zur Senkung des Cortisolspiegels: Ansatzpunkte zu situationsangemessenem optimalen Verhalten liegen in den zuvor beschriebenen Methoden zur Beeinflussung der Abwärtsspirale im kongnitiven, emotionalen körperlich vegetativen Bereich. Es gibt eine Vielzahl von bewährten Methoden, die auf das vegetative Nervensystem stressreduzierend wirken: Die Entwicklungsrichtungen sind: • • • • • • • • • • • • • Atemtechniken * Autogenes Training * Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen * Tai Chi */ Tai Chi Chuan Qi Gong * Yoga Ausdauersport / Funktionsgymnastik * Sliva Mind * Visuella Arbeit * EMDR * Wing Wave Brainspotting, insbesondere der Ressourcenpunkt * Meditationsformen * Die mit einem * versehenen Methoden setzten wir, dem Klienten entsprechend, ein. Entscheidend ist, dass die Methoden zu dem Anwender passen. Lieber wenigere Methoden, aber dafür regelmäßig geübt, führen zu den gewünschten Ergebnissen. Ausstieg aus Abwärtsspirale Verhaltensbedingt sehr schnell, energisch und sprunghaft eher langsam und verzögert steif, fast gelähmt • Der zu sehr schnellem, energetisch und sprunghaftem Verhalten Neigende kann lernen, in Bruchteilen von Sekunden seinm Verhalten zu reflektieren und dem Ziel gemäß auszurichten. • Der eher langsam und verzögert Reagierende kann lernen, schneller zielgerichtet in die Aktion zu kommen. • Der zur Erstarrung Neigende kann lernen, in einen Bewegungsfluß zu kommen und handlungssicher zu werden. Ausstieg aus Abwärtsspirale der belastenden Emotionen Belastende Emotionen lassen sich nur kurzfristig verdrängen. Langfristiges Verdrängen birgt das Risiko der Ausbildung psychosomatischer Beschwerden in sich; ist kraftraubend, schwächt und geht zumeist einher mit einem Stillstandes der persönlichen Reifung. Ansatzmöglichkeiten: Die Arbeit mit Focusing ermöglicht, die seelische Energie, der als negativ Mit den bereits beschriebenen Reaktionen geht eine Veränderung des Verhaltens einher. Je nach Stresstyp: empfundene/n Emotione/n, umzuwandeln. Im Focusingprozess erkennt der Focussierende die hilfreiche Intention, der als belastend empfundenen Emotion Dies wird ermöglicht, durch eine ungewöhnliche Haltung: Dort, wo die Emotion im Körper gespürt wird, wir nehmen sie mit verschiedenen 9 Modalitäten: Druck, Wärme, Kälte, Farbe, Ausdehnung, Konsistenz, Kogniti- onen oder auch Schmerz, wahr, leisten wir diesem „Etwas“ in uns, in unserer Phantasie Gesellschaft, setzen uns in einer sicheren Entfernung gedanklich daneben. Anders als wir es gelernt haben: Wegzuschieben und zu verdrängen!!! Durch dieses möglichst absichtsloses Dabeibleiben, kann der persönliche Anteil, für den es eine Vielfalt anderer Bezeichnungen gibt, die ihm inne- wohnende positive, entwicklungsfördernde Absicht, in einem inneren Dialog dem Focussierenden mitteilen und sich in Form körperlicher Veränderungen zeigen. Diese körperliche Reaktion wird als „felt shift“ bezeichnet, in deutsch: gefühlte körperliche Erleichterung bzw. Entspannung. Die ungewöhnliche Geste: statt wegzuschieben, achtsam dabeizubleiben, ist der (ein) Schlüssel zum persönlichen Erkenntnissvermögen. In einem angeleiteten Dialog erkennt der Focussierende aus sich selbst heraus, was für ihn persönlich richtig ist, was der erste nächste Schritt sein kann, im Umgang mit belastenden Emotionen und den dahinterliegenden Haltung zu den belastenden Lebenssituationen. Mit wenig Übung wird der Focussierende den Erkenntnisprozess für und mit sich selbst durchführen können. Weitere Ansatzpunkte: • Brainspotting bei besonders hartnäckigen belastenden Emotionen • Egostatetherapie • • • Personenzentrierte Gesprächsführung Supervisorische Methoden Safe-Technik in Kombination mit Freiraumübungen 11 Ausstieg aus der Abwärtsspirale Kognitiv Vorstellungen, Katastrophisieren, kraftraubende Gedanken (Sorgen um) Nachfolgend habe ich die Methoden und Ansätze dargestellt, die dem Klienten helfen können, aus dem Katastrophisieren auszusteigen: • Wahrnehmen, dass die Gedanken kreisen, dass das Gedankenkarussell • Mit der Freiraumübung einen hilfreichen Abstand dazu gewinnen. • • läuft. Bewusst wahrnehmen was wie in welcher Reihenfolge auftaucht, was sich woran anschließt. Sich fragen, worauf das „Sorgen um“ hinweisen will, ob es eine wichtige Information für das „Sorgen für“ hat. Falls dies der Fall ist, wird die Information dankbar aufgenommen und unter „noch zu erledigen“ • gespeichert oder aufgeschrieben und später bearbeitet. Wird das „Sorgen um“ als reines Grübeln wahrgenommen, erfolgt • • Brainspotting und Focusing • dem Inneren Kritiker • -Zeitstrahl • • • „Inneren Anteilen“ der Fragestellung: Bin ich ein Erfolgssuchender oder ein Miss- erfolgsvermeider? Arbeit mit Glaubenssätzen Sorgen für - Sorgen um Sorgen für heißt, alles zu tun was ich tun kann, um ein Ziel zu erreichen. Sorgen für ist zielgerichtetes Denken, dass zielgerichtetes Handeln bestimmt. Sorgen für ist zielgerichtetes Denken und gibt Kraft und Zuversicht! Sorgen um heißt, sich einen Kopf darum zu machen, ob das Ziel erreicht werden kann, sich sorgen, ob die Handlungen erfolgreich sein werden, um man die anstehenden Aufgaben meistern wird. ein lautes im Befehlston ausgesprochenes inneres „Stopp“! Mit dem Dieses Sorgen um ist verknüpft mit Grübeln, das kraftraubend ist, zu Konzentrationsstörungen führt und schwächt. Stopp muss zigmal erfolgen, immer wieder, sobald die katastrophisie- Sorgen um ist Grübeln, raubt Kraft, lässt uns schwarz und verzweifelt die Zukunft sehen! „Grübel-Stopp“ bewegen wir uns im Bereich der Schwerstarbeit. Dieses • Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten: renden Gedanken auftreten. Nach dem Stopp ist der Focus auszurichten auf das, was man erreichen will, auf das Ziel. Für das Ziel, dessen Erreichen in hilfreiche und sinnvolle Teilziele aufzuschlüsseln ist, wird ein starkes „Erfolgs-Bild“ kreiert. Ein kraftgebendes Bild, das stärkende Emotionen mit einbindet (Zürcher Ressourcenmo- • dell). Parallel dazu sollte eine Visionsarbeit erfolgen. Gute Visionen geben Kraft, haben eine Zugkraft, geben Sinn und fördern die intrinsische Motivation. 13 Beispiel aus der praktischen Arbeit Wettkampfvorbereitung Deutsche Judomeisterschaft (Auszug aus einem Protokoll ) Als erstes könnte die Athletin fragen: Wie geht es dir dort wo du bist? Setting: • Zwei weitere hilfreiche Fragen, gerichtet an den inneren Anteil: • Gibt es etwas was du mir mitteilen möchtest? Coach und Athletin sitzen sich schräg seitlich in guter Distanz gegenüber. Die Athletin wird angeleitet, sich eine der stärksten Konkurrentinnen (Y) und die bisherigen Kämpfe mit ihr vorzustellen. Die Aufmerksamkeit ist nach Wie es ihr selbst damit geht ist der Athletin bekannt, mit dieser Frage wird die Perspektive gewechselt, der innere wissende Anteil wird gefragt. • Gibt es etwas was du von mir brauchst? innen gerichtet mit offenen, halb offenen oder geschlossen Augen. Felt Sense kommen lassen Als Resonanz spürt die Athletin einen Druck im Brustkorb. Dieser fühlt sich schwer an, erscheint eher dunkel und verunsichert. Griff finden Indem die Athletin das Gespürte beschreibt, erhält das, was zunächst nur implizit spürbar war Konturen, wird sichtbar und/bzw. deutlich erfahrbar. Was passiert hier? Die Athletin bekommt Zugang zu ihrem impliziten Wissen über die Gegnerin und über ihre eigenen körperlichen Reaktionen, Verhaltenstendenzenmuster und Emotionen. und entwickelt aus dem felt sense heraus den ersten Lösungsschritt und weitere, bis hin zu einer klaren Überzeugung, wie sie sich der Gegnerin gegenüber technisch, taktisch und emotional „aufstellen“ muss, um die Wahrscheinlichkeit, den Kampf zu gewinnen, entscheidend zu erhöhen. Vergleichen Abschließen / Sichern sicheren Distanz heraus, Gesellschaft zu leisten. Die Athletin reflektiert für sich den Prozess. Verankert den Lösungsschritt in Die Athletin wird eingeladen, in ihrer Vorstellung, dem was da ist, aus einer In einen nächsten Schritt wird die Athletin gebeten, für das was da ist, spontan einen Begriff, einen passenden Satz oder eine Metapher zu finden. Sobald etwas Passendes gefunden wurde, wird die Athletin eingeladen die- sen Begriff mit dem was da ist, nochmals abzugleichen, nachzuspüren, ob es tatsächlich passt. sich, durch ein Bild, eine Bewegung, etc. Damit ist der Focusingprozess abgeschlossen. In jetzt folgenden Gespräch wird geklärt, wie die Athletin sich mental einstellen will. Wie sie, insofern noch gegeben, bestehende Blockaden weitere bearbeiten und zu Ressourcen wandeln möchte. Ins Gespräch kommen Aus einer sicheren Distanz leistet die Athletin dem was da ist, Gesellschaft. Spürt achtsam und aufmerksam dorthin, und das ist entscheidend: ohne es zu verdrängen, wegzuschieben oder verändern zu wollen 15 Brainspotting Herzstück des Brainspottings ist der Reaktionspunkt zu einem besonders belastenden / traumatisierenden Ereignis; der persönliche Ressourcenpunkt, der die Stressbelastung und damit verbundene Stressreaktionen sekunden- bzw. minutenschnell reduziert. Brainspotting wurde 2003 von dem EMDR-Ausbilder und Analytiker David Grand entwickelt, nachdem er durch Zufall eine erstaunliche Entdeckung gemacht hatte: 98% aller Menschen haben in ihrem Sehfeld einen Reaktionspunkt zu traumatisierenden oder besonders belastenden Ereignissen. Dieser Punkt, der die Größe eines 2-Euro-Stückes aufweist, befindet sich in einer ca. 35 cm bis 150 cm Distanz zu den Augen im Sehfeld. Mittels eines Teleskopzeigestocks wird der Punkt zu einem belastenden Ereignis ermittelt. Der Klient erkennt den Punkt an seiner körperlichen Reaktion, die beim Auffinden dieses Punktes eintritt. Während des Brainspottingprozesses wird die Belastung erheblich reduziert, möglichst soweit, dass keine belastenden körperlichen Reaktionen mehr spürbar sind. Der Ressourcenpunkt Der Ressourcenpunkt, der wie der Reaktionspunkt die Größe eines 2-Euro-Stücks aufweist und ebenfalls im Sehfeld des Klienten liegt, wird wie der Reaktionspunkt mittels eines Teleskopzeigestocks gefunden. Allerdings mit einem wichtigen Unterschied: Der Klient findet den Punkt durch eine plötzlich spürbare oder sich stetig aufbauende Entspannung. Der Ressourcenpunkt ist alltagstauglich!!! Mit nur wenig Übung kann der Klient mit dem Ressourcenpunkt die Stressreaktionen erheblich reduzieren, die mit besonders belastenden beruflichen, sportlichen oder Alltagssituationen verknüpft sind. Diese Erfahrung ist für den Klienten verblüffend, weil er sich kaum zuvor vorstellen konnte, dass das Fixieren eines Punktes im Sehfeld zu körperlichen Reaktionen führen kann. Auf einer Belastungsskala (SUD-Skala) bestimmt der Klient für sich die Höhe der körperlich empfundenen Belastung. Der Klient verweilt mit seinem Blick auf den Reaktionspunkt zum Felt Sense (Verlinkung). Über die Sehnerven, ca. 8 % sind mit allen Gehirnarealen bis hin zum Stammhirn verbunden, (Link) werden alle Neuronen und Körperzellen aktiviert, in denen die belastenden Situationen und Lebensereignisse abgespeichert sind. Aufgrund der großartigen Fähigkeit der Plastizität des menschlichen Gehirns kommt es zu einer erneuten Abspeicherung des Erlebten über den Hippocampus. Mit Brainspotting können die belastenden Ereignisse so abgespeichert werden, dass sie das aktuelle Handeln nicht mehr stören und beeinträchtigen. 17 Focusing Felt Sense Focusing ist eine leicht zu erlernende Methode, die uns den Zugang zu unserem inneren Erleben und seinen Bedeutungen erschließen kann. Herzstück des Focusing ist der „felt sense“ , was soviel heißt wie „gefühlter Sinn“ , aber auch „gefühlte Bedeutung“. Eine nicht-wertende Grundhaltung und spezifische Fragestellungen an unser Empfingen eröffnen undenkbare neue Einsichten, die körperlich spürbar sind und uns dort weiterbringen, wo langes Nachdenken oder intensive Auseinandersetzung vielleicht nicht weiter geführt haben. In diesem felt sense sind alle Erfahrungen gespeichert, die mit einem Menschen, einem Tier, einem Thema oder in bestimmten Lebenssituationen gemacht wurden. Den Körper als Erkenntnisorgan nutzen In Kontakt zu kommen mit diesem inneren Erleben wirkt klärend erfrischend und stärkend. Der Körper und das Körperwissen weisen den Weg durch den heilsamen Prozess, der auf diese Weise zutiefst selbstbestimmt und personenzentriert verläuft. Die Achtsamkeit für den Körper und das Bewusstsein unserer Körperlichkeit sind wesentliche, integrale Bestandteile von Focusing und finden ihren Ausdruck auch in der Vermittlung. Der felt sense umfasst das gegenwärtige Erleben, ist körperlich spür- und erlebbar. Im felt sense ist auch der erste Lösungsschritt angelegt und zugänglich. Die sechs Focsing-Schritte: • • • • • • Freiraum schaffen Felt Sense kommen lassen / spüren Einen Griff finden Ab / -vergleichen Mit dem felt sense ins Gespräch kommen Abschließen, wertschätzen, sichern Anwendungsfelder: • • • • Lösen von Blockaden Hilfe bei Problemlösungen dem Umgang mit belastenden Gefühlen bei der Stressbewältigung. Methode in der Beratung, Einzelsupervision und Coaching; Einsatz im mentalen Training; , Methode in der Psychotherapie: Linderung von psychosomatischen Beschwerden, Schmerzstörungen und Traumata. Focusing wurde in den 60er Jahren von Prof. Gene Gendlin entwickelt und wird in über 34 Ländern eingesetzt und an Universitäten in den USA, England und Japan gelehrt. 19 Mentales Training Mein Trainingskonzept habe ich im Laufe von 35 Jahren entwickelt und angewandt. Triebfeder war ein berufliches Versagen, dass nicht in mein Bild von mir passte. So begab ich mich auf die Suche nach Möglichkeiten, besonders herausfordernde und gefährliche Situationen bewältigen zu können. Ich wurde fündig. Was ich vermittle, hat sich in • Beruf - Konflikte am Arbeitsplatz und im Team - schwierige Gesprächsführung - Auswahlgespräche - Bedrohung und Übergriffe im Arbeitsfeld - Gefährliche Einsatzsituationen • Schule / Universität /Studium - Klausuren - Prüfungen - Redehemmungen - für Lehrende • Wettkampf - Vorbereitung / Begleitend / Nachbereitung - bei nationalen und internationalen Wettkämpfen bewährt, ist von mir selbst, meinen Kollegen, Supervisanden, Coachees, Teilnehmern und Sportlern mit Erfolg eingesetzt worden. 21 Die Säulen des Trainingsprogramms Freiraumübung (Mentale Vorstellung, die physisch und psychisch wirkt, mit der eine hilfreiche Distanz hergestellt werden kann) Sicherer Ort oder Wohlfühlort (Methode aus der Traumatherapie - zur Herstellung der erforderlichen Distanz - führt in die Gefühle von Sicherheit und Geborgenheit) Elementarer Grundsatz: Das Programm ist maßgeschneidert und auf die Persönlichkeit abgestimmt. 23 Achim Grube Diplom-Pädagoge Teichstr. 4 31228 Peine Tel.: 05171-15706 E-Mail: [email protected] www.leistungsblockaden