Einfach anfangen mit dem Werkzeugkasten OPC UA OPC UA in Anwendung - Infotag Frankfurt am Main, 05.07.2017 M. Sc. Florian Pethig Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation Langenbruch 6, 32657 Lemgo, Germany [email protected] www.bigdata-owl.de © Fraunhofer IOSB‐INA Agenda Einleitung: Industrie 4.0, Anwendungsfälle und Mehrwerte Werkzeugkasten OPC UA Industrie 4.0-Standardisierung Schlussfolgerung und Zusammenfassung © Fraunhofer IOSB‐INA Industrie 4.0 Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Industrie 4.0 Vernetzung von jeglichen Assets für höhere Effizienz und mehr Flexibilität über alle Hierarchieebenen der Automatisierungspyramide… …und darüber hinaus Smart Products Connected World [1] Plattform Industrie 4.0, “RAMI 4.0 – Eine Einführung”, 2016 © Fraunhofer IOSB‐INA Industrie 4.0 Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Plattform Industrie 4.0 Anwendungsszenario „Auftragsgesteuerte Produktion (AGP)“ Fabriken bieten in einem Informationsmodell beschriebene Dienste an z. B. Produktionsressourcen © Fraunhofer IOSB‐INA Stand der Technik Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Hoher Aufwand für Systemintegration Anbindung an Services, z.B. für Condition Monitoring Optimierung Zeitaufwand und Fehleranfälligkeit Betreiber fordern eine standardisierte Industrie 4.0-Kommunikation! [2] Industrie 4.0-Kommunikation mit OPC UA – Leitfaden zur Einführung in den Mittelstand, 2017 © Fraunhofer IOSB‐INA Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Industrie 4.0-Kommunikation (nach DIN SPEC 91345) ist keine weitere Lösung für Echtzeitkommunikation basiert auf neuen Konzepten Serviceorientierte Architektur (SOA) Informationsmodelle © Fraunhofer IOSB‐INA Zusammenfassung Anforderungen an Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Betreiber, Maschinen- und Anlagenbauer haben Anforderungen definiert IT-Sicherheit: Informationen schützen! In einem Informationsmodell zwischen öffentlichen und privaten Informationen unterscheiden Menschen unterstützen: Durch eine einheitliche Schnittstelle die Komplexität reduzieren Fabriken effizient betreiben und flexibel umbauen: Einfache Integration von Maschinen und Anlagen Maschinen einfach in die Anlage integrieren: Anlagenbauer fordern Maschinen mit einheitlichen Schnittstellen und Informationsmodellen Strukturiert auf Maschinen und Zelleninformationen zugreifen: Anlagenbauer fordern einheitliche Struktur und maschinenübergreifende Kommunikation Interoperabel und sicher auf Services von Steuerung und Feldgeräten zugreifen: Einheitliche, sichere Schnittstellen und Informationsmodelle für Komponenten, z. B. Steuerungen © Fraunhofer IOSB‐INA OPC Unified Architecture (OPC UA) Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Der in der IEC 62541 spezifizierte offene Standard Open Platform Communications Unified Architecture (OPC UA) erfüllt diese Anforderungen Geräte- und Fähigkeitsbeschreibungen können in Form von Informationsmodellen erstellt werden Branchenspezifische Informationsmodelle können standardisiert werden Companion Specifications © Fraunhofer IOSB‐INA Anwendungsfall Condition Monitoring Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zustand von Maschinen überwachen Standardisierter Zugriff auf Informationen (z. B. Energieverbrauch, Umgebungstemperatur, Prozesswerte, Auftragsstatus, …) Informationen Kunden auf mobilen Endgeräten zur Verfügung stellen Informationstransparenz vereinfacht Wartung und Einstellung der Maschine © Fraunhofer IOSB‐INA Zusammenfassung Anwendungsfall Plug & Work Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Automatische Konfiguration von neuen Geräten in Netzwerken aus Feldgeräten, Steuerungen, Condition-Monitoring- und Optimierungssystemen Voraussetzung: Standardisierte Informationsbeschreibung © Fraunhofer IOSB‐INA Anwendungsfall Plug & Work Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Heute gleiche Information von verschiedenen Herstellern oft unterschiedlich bezeichnet, keine standardisierten Informationsmodelle Hoher Aufwand trotz einheitlicher Kommunikationsschnittstelle © Fraunhofer IOSB‐INA Anwendungsfall Plug & Work Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung mit Industrie 4.0-Kommunikation muss lediglich das standardisierte Informationsmodell A bekannt sein Industrie 4.0-Kommunikation beginnt nicht erst auf Maschinenebene auch Komponenten einer Maschine, d.h. Steuerung und Feldgeräte, können mit Industrie 4.0-Kommunikation einfacher integriert werden © Fraunhofer IOSB‐INA Anwendungsfall Optimierung Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Optimierung z. B. von Energie und Taktzeit Messwerte für die Optimierung können einfach via Industrie 4.0Kommunikation integriert werden Charakteristisches Verhalten kann mit Datenanalyseverfahren gelernt werden und Parameter für optimierten Betrieb können ermittelt werden © Fraunhofer IOSB‐INA Beispiel: Optimierung eines Hochregallagers Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Beispiel: Optimierung eines Hochregallagers Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Automatisiertes Hochregallager Leistungsspitzen minimieren und Energie einsparen Industrie 4.0-Kommunikation: Einheitlicher Informationszugriff auf Steuerungen und Energiemessgeräte unterschiedlicher Hersteller Optimierte Steuerungsparameter berechnen und an verteilte Steuerungen übertragen © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung OPC UA ist modular aufgebaut und kann als Interoperabilitäts-Framework für die Industrie 4.0-Kommunikation verstanden werden OPC UA besteht aus Transport Sicherheit Informationszugriff Companion Specifications Erweiterten Informationsmodellen © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zwei Kommunikationsarten Client/Server und Publisher/Subscriber © Fraunhofer IOSB‐INA Zusammenfassung Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Transport Client/Server Client greift auf Informationen des Servers über eine feste Verbindung zu Publisher/Subscriber Publisher sendet an unbekannte Subscriber ohne feste Verbindung Anwendungsbeispiele 1:n – Sensor veröffentlicht Daten, die von verschiedenen Systemen genutzt werden (Condition Monitoring, HMI, Historian) n:1 – Viele Sensoren übertragen Informationen in die Cloud © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Protokollstack Internet Protocol (IP) ist stets die Basis Publish / Subscribe Model Client / Server Services XML Binary Binary / JSON AMQP HTTPS TCP UDP / TCP IP © Fraunhofer IOSB‐INA MQTT Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Sicherheit Zugriffsrechte (Autorisierung) Teile von Informationsmodellen vor unberechtigtem Zugriff schützen Zertifikate (Authentifizierung) Identität überprüfen Certificate Authority (CA) Zentrale Stelle die Zertifikatsanträge signiert © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Informationszugriff Basisdienste (Browse, Read, Write, Subscribe, Method Call) Basismodelle Grundlegende Typen und Objekte eines OPC UA Servers Data Access, Alarms & Conditions, Historical Access Device Integration Modell Meta-Modell für Geräte Unabhängig von unterlagerten Kommunikationsprotokollen Topologie von Gerätenetzwerken © Fraunhofer IOSB‐INA Migrationsschritt 1: Informationszugriff Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Migrationsstrategie für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Umsetzung von Industrie 4.0-Kommunikation muss nicht in einem Schritt erfolgen Migrationsschritt 1: Informationszugriff OPC UA als einheitliche Kommunikationsschnittstelle Variablen werden manuell gefunden und abonniert Maschinenbauer können z. B. Anwendungsfall Condition Monitoring implementieren © Fraunhofer IOSB‐INA Migrationsschritt 1: Informationszugriff Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Technische Grundvoraussetzungen IP-fähiges Netzwerk (z. B. auf Basis von Ethernet, WLAN, 5G, …) IT-Sicherheit Zertifikate müssen erstellt / verwaltet werden Unternehmensweite Verwaltung von Zertifikaten kann sinnvoll sein Zugriffsrechte auf das Informationsmodell müssen konfiguriert werden Sind die Grundvoraussetzungen erfüllt können OPC UA-Anwendungen sicher miteinander kommunizieren und das Informationsmodell erkunden (Browse) Variablen lesen und schreiben (Read/Write) Methoden aufrufen (Method Call) Wertänderungen und andere Ereignisse abonnieren (Subscribe) © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Migrationsschritt 2: Companion Specification Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Migrationsschritt 2: Companion Specification Mehrere Maschinenbauer und Endanwender einer Branche erarbeiten ein gemeinsames Informationsmodell Verwendung von Companion Specifications erhöht Interoperabilität und ermöglicht den Anwendungsfall Plug & Work © Fraunhofer IOSB‐INA Migrationsschritt 2: Companion Specification Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Migrationsschritt 2: Companion Specification Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Beispiel EUROMAP77 Companion Specification für Spritzgieß- und Gummimaschinen enthält z. B. einheitliches Auftragsobjekt Auftragsanfragen können somit einheitlich an Maschinen unterschiedlicher Hersteller gestellt werden © Fraunhofer IOSB‐INA Migrationsschritt 2: Companion Specification Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Beispiel AutoID (AIM) Companion Specification für AutoID-Geräte, wie z. B. RFID-Leser Lesegeräte können über standardisierte Methoden herstellerunabhängig angesprochen werden © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten OPC UA für die Industrie 4.0-Kommunikation Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Migrationsschritt 3: Erweitertes Informationsmodell Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Migrationsschritt 3: Erweitertes Informationsmodell Eine OPC UA-Anwendung kann mehrere Informationsmodelle beinhalten Companion Specifications herstellerspezifische Erweiterungen Über den Standard hinausgehende Funktionen Energie- und Taktzeitoptimierung Erfahrung und Wissen der Hersteller kann geschützt werden © Fraunhofer IOSB‐INA Migrationsschritt 3: Erweitertes Informationsmodell Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Implementierungsnahe Fragestellungen Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung OPC UA ist grundsätzlich kostenlos (Spezifikation, Beispiel-Implementierung) Erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Produktreife Kommerzielle Development- und Toolkits erleichtern den Einstieg Getestete Konformität Support Training Lizenzkosten © Fraunhofer IOSB‐INA Implementierungsnahe Fragestellungen Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Funktionsumfang von OPC UA-Implementierungen unterscheidet sich OPC UA Profile ermöglichen die Einordnung des Funktionsumfangs © Fraunhofer IOSB‐INA Industrie 4.0-Standardisierung: DIN SPEC 91345 Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) [3] DIN SPEC 91345: Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0) © Fraunhofer IOSB‐INA Zusammenfassung Industrie 4.0-Standardisierung: DIN SPEC 91345 Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Industrie 4.0-Komponente = Asset + Verwaltungsschale Verwaltungsschale = Asset Administration Shell (AAS) Standardisierte Kommunikationsschnittstelle der Industrie 4.0 AAS zu AAS Asset zu AAS [3] DIN SPEC 91345: Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0) © Fraunhofer IOSB‐INA Industrie 4.0-Standardisierung: DIN SPEC 91345 Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Wo “läuft” die Verwaltungsschale? Zentral, Voraussetzung: Eindeutige Identifikation Dezentral, Voraussetzung: Industrie 4.0-Kommunikation [3] DIN SPEC 91345: Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0) © Fraunhofer IOSB‐INA Industrie 4.0-Standardisierung: DIN SPEC 91345 Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Anforderungen an die Industrie 4.0-Kommunikation Service-Orientierte Architektur (SOA) Industrie 4.0-konforme Semantik Angemessene IT-Sicherheit OPC UA erfüllt diese Anforderungen! [3] DIN SPEC 91345: Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0) © Fraunhofer IOSB‐INA Zusammenfassung Industrie 4.0-Standardisierung: DIN SPEC 91345 Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Struktur der Verwaltungsschale Header: Identifikation (URI, ISO 29002-5) Body: Teilmodelle basierend auf existierenden Standards Companion Specifications? [3] DIN SPEC 91345: Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0) [4] IEC 62832: Reference model for representation of production facilities (Digital Factory) © Fraunhofer IOSB‐INA Industrie 4.0-Standardisierung: Verwaltungsschale / openAAS Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung e.g. ecl@ss [5] Palm, “Standards für Industrie 4.0 - Dienste der Verwaltungsschale”, RWTH Aachen University, ACPLT - Lehrstuhl für Prozessleittechnik, 2016 © Fraunhofer IOSB‐INA Industrie 4.0-Standardisierung: Verwaltungsschale / openAAS Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung [6] ecl@ss Version 9.1, Online: http://www.eclass.eu/, Accessed 27.03.17 © Fraunhofer IOSB‐INA Zusammenfassung Industrie 4.0-Standardisierung: Verwaltungsschale / openAAS Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung [6] ecl@ss Version 9.1, Online: http://www.eclass.eu/, Accessed 27.03.17 © Fraunhofer IOSB‐INA Zusammenfassung Migrationsschritt 4: Verwaltungsschale Einleitung © Fraunhofer IOSB‐INA Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Migrationsschritt 4: Verwaltungsschale Einleitung Werkzeugkasten OPC UA Companion Specification I4.0-Standardisierung Zusammenfassung I4.0-Teilmodell Standardisierte IEC 61360 Merkmale standardisiert © Fraunhofer IOSB‐INA Schlussfolgerung Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Companion Specifications standardisieren domänenspezifische Informationsmodelle Verwaltungsschale verwendet standardisierte Informationselemente (Merkmale) Companion Specifications sollten zukünftig Merkmale verwenden, um sie als Teilmodelle in die Verwaltungsschale integrieren zu können © Fraunhofer IOSB‐INA Zusammenfassung Einleitung Werkzeugkasten I4.0-Standardisierung Zusammenfassung Industrie 4.0-Kommunikation ist keine weitere Lösung für Echtzeitkommunikation basiert auf neuen Konzepten Serviceorientierte Architektur (SOA) Informationsmodelle ermöglicht die einfache Implementierung der Anwendungsfälle Condition Monitoring Plug & Work Optimierung kann schrittweise eingeführt werden bedarf der Zusammenarbeit von Unternehmen bei der Standardisierung! © Fraunhofer IOSB‐INA