Zur Erinnerung Grundgrößen: Länge, Zeit, Masse (Temperatur, Stoffmenge, Stromstärke) Zeit-Standard (festgelegt durch „Atomuhr“ = Cs-System) Längen-Standard mit „Trick“ an Zeit-Standard angekoppelt Masse-Standard (noch: mechanischer Prototyp) zukünftig: atomphysikalischer Standard Einheiten und Dimension bezeichnet die physikalische Natur einer Dimension: Größe Fehlerrechnung: Systematischer Fehler <> Statistischer Fehler Mittelwert, Varianz, Standardabweichung, Normierte Gaussfunktion, … Experimentalphysik I WS 2010/11 2-1 Zur Erinnerung Stichworte aus der Mittlere und momentane Geschwindigkeit und 2. Vorlesung: Beschleunigung Differenzen-Quotient, Differential-Quotient Umgang mit Differentialen Darstellung einer Bahnkurve r(t) Ermittelung von r(t) bei gleichförmiger Bewegung und bei (beliebig zeitabhängiger) Beschleunigung (Integration) Zusammensetzung von Bewegungen schräger Wurf Experimentalphysik I WS 2010/11 2-2 Zur Erinnerung Stichworte aus der Mittlere und momentane Geschwindigkeit und 2. Vorlesung: Beschleunigung Differenzen-Quotient, Differential-Quotient Umgang mit Differentialen Darstellung einer Bahnkurve r(t) Ermittelung von r(t) bei gleichförmiger Bewegung und bei (beliebig zeitabhängiger) Beschleunigung (Integration) Zusammensetzung von Bewegungen schräger Wurf Experimentalphysik I WS 2010/11 2-3 Zur Erinnerung Stichworte aus der Winkelmaße: Radiant und Steradiant 3. Vorlesung: die (gleichförmige) Kreisbewegung als beschleunigte Bewegung (Richtungsänderung von v) Darstellung der kinematischen Größen durch die Einheitsvektoren et und en. Winkelgeschwindigkeit ω als polarer Vektor: ω gibt Richtung der Drehachse an, v = ω × r Zusammenhang von Beschleunigung a, Krümmungsradius ρ, Geschwindigkeit v und deren Änderung dv/dt für allgemeine (krummlinige) Bahn, hergeleitet durch Betrachtung von „raumfestem“ und „körper-fixiertem“ KS. Experimentalphysik I WS 2010/11 2-4 Zur Erinnerung Stichworte aus der Allgemeine Bewegung in einem beliebigen Kraftfeld 4. Vorlesung: Ortsabhängige Kräfte (2. kosmische Geschwindigkeit) Arbeit, Leistung Konservative, nicht-konservative Kraftfelder Linienintegral Potentielle Energie (nur definiert in konservativen Kraftfeldern), Wahl des Nullpunktes Vorzeichendefinition, geleistete Arbeit (=Zunahme/Abnahme der potentiellen Energie) Kinetische Energie, Energiesatz der Mechanik Experimentalphysik I WS 2010/11 2-5 Zur Erinnerung Stichworte aus der 5. Vorlesung: Kraftfeld: Konservatives Kraftfeld Potentielle Energie: Nullpunkt frei wählbar (abh. von Masse m) Potential: Epot bezogen auf Probemasse (unabh. von Masse m) Feldstärke: Kraft pro Masse m (unabh. von Masse m) Experimentalphysik I WS 2010/11 F F (r ) W Fdr 0 E pot Fdr F gradE pot 1 E pot ( P) m0 m V ( P) lim F m G gradV G 2-6 Zur Erinnerung Stichworte aus der Kepler Gesetze 6. Vorlesung: Effektives Potential Planetenbewegung Inertialsysteme Galilei-Transformation Experimentalphysik I WS 2010/11 Bewegte Bezugssysteme: gleichförmig beschleunigt Scheinkräfte Linearbewegung Trägheitskraft 2-7 Zur Erinnerung Stichworte aus der Scheinkräfte in beschleunigten Bezugssystemen 7. Vorlesung: Bezugssystemen Linear Trägheitskraft Rotation Zentrifugalkraft Corioliskraft Experimentalphysik I WS 2010/11 (ruhende Objekte) (bewegte Objekte) 2-8 Zur Erinnerung Stichworte aus der System von Massenpunkten 8. Vorlesung: Schwerpunkt-System Schwerpunktsbewegung Innere Kräfte, äußere Kräfte Drehmoment und Drehimpuls eines Systems von Massenpunkten (bezogen auf SPS und „externes“ KS) Relative Masse, Relativbewegung, kinetische Energie Experimentalphysik I WS 2010/11 2-9 Zur Erinnerung ,1 Ekin ,2 Q Stichworte aus der Einteilung von Stößen: Ekin,1 Ekin, 2 Ekin 9. Vorlesung: Q = 0 „elastische Stöße“ die Summe der inneren Energie der Teilchen (Schwingung und Rotation) bleibt unverändert, Q > 0 „unelastische Stöße“ kinetische Energie wird in innere Energie der Teilchen (oder Reibungswärme) umgewandelt Q < 0 „super-elastische“ Stöße innere Energie der Teilchen wird in kinetische Energie umgewandelt Zentrale Stöße Nicht-zentrale Stöße Energie- und Impulserhaltung Experimentalphysik I WS 2010/11 2-10 Zur Erinnerung Elastischer Abweichung vom idealen Ablenkwinkel von 90° nicht-zentraler Stoß mit m1 = m2: Erhaltung der Gesamtenergie Erhaltungssätze Translation Impuls p1 p1 p2 p12 p12 p22 Energie 2m1 2m1 2m2 Erhaltungssätze Rotation ,1 Erot ,2 Erot ,1 Erot , 2 Erot Energie 0 0 Impuls L1 L2 L1 L2 0 Experimentalphysik I WS 2010/11 0 0 Drehimpuls bleibt erhalten, aber Translationsenergie wird in Rotationsenergie umgewandelt!! 2-11 Zur Erinnerung Stichworte aus der 10. Vorlesung: Volumenintegrale in unterschiedlichen Koordinatensystemen Bewegung eines starren Körpers: Translation und Rotation Trägheitsmoment Steinerscher Satz Momentane Drehachse Zusammenhang lineare Bewegung <> Rotationsbewegung Experimentalphysik I WS 2010/11 2-12 Größen der Translation und Rotation „Übersetzungstabelle“: Translation Masse m Impuls p Kraft F Geschwindigkeit v Beschleunigung a Rotation Trägheitsmoment I Drehimpuls L Drehmoment D Winkelgeschwindigkeit w Winkelbeschleunigung dw/dt Kinetische Energie der 1 2 E mv Translation/Rotation: kin 1 Erot Iw 2 2 2 Impuls/Drehimpuls: p m v Kraft/Drehmoment: F m a Bewegungsgleichung: Experimentalphysik I WS 2010/11 mx Dx x L r p L I w D rF dw DI I dt lineare DrehSchwingung I D 2-13 Zur Erinnerung Stichworte aus der 11. Vorlesung: Zusammenfassung: Trägheitsmomente, Kreisel, etc. allgemeine Darstellung des Drehimpulses für Drehung von beliebig geformtem Körper um beliebige Drehachse (durch den Schwerpunkt) Zusammenhang von ω und L. Im allgemeinen Fall liegt L nicht parallel zu ω. Trägheitstensor: verbindet L mit ω („transformiert ω nach L“ ) Hauptträgheitsachsen: Trägheitsmomente: Experimentalphysik I WS 2010/11 Hauptträgheitsachsen = drei senkrecht zu einander stehende Achsen a, b, c mit zugehörigen Trägheitsmomenten Ia ≤ Ib ≤ Ic 2-14 Zur Erinnerung (wenn zwei der Trägheitsmomente gleich sind: symmetrischer Kreisel) Trägheitsellipsoid: Trägheits-Ellipsoid (aus Darstellung der Rotationsenergie durch Trägheitstensor). Wenn Ia, Ib und Ic bekannt, kann Iω für beliebige Richtung der Drehachse ω bestimmt werden. Rotation um nicht gelagerte Achsen: stabile Rotation nur um die Achse c, d.h. die Achse mit dem größten Trägheitsmoment Kreisel: Experimentalphysik I WS 2010/11 Präzession Nutation Kreiselkompass 2-15 Zur Erinnerung Stichworte aus der 12. Vorlesung: Aggregatzustände: fest, flüssig, gasförmig Dehnung Scherung Torsion Hysterese Experimentalphysik I WS 2010/11 Reibung: Gleit-, Roll- und Haftreibung Hydrostatik ideale Flüssigkeit Druck hydrostatischer Druck 2-16 Zur Erinnerung Stichworte aus der 13. Vorlesung: Hydrostatik: stationär: Kraft auf Elemente an Oberfläche der Flüssigkeit, steht senkrecht zur Oberfläche Druckkräfte F = p A sind isotrop kommunizierende Röhren: alle Elemente eines Rohrsystems sind bis zur gleichen Höhe gefüllt Hydraulik: Hydrostatisches Paradoxon: Auftrieb: Reduktion der Kraft für gegebene Arbeit (Isotropie des Druckes, F1= F2 (A1/ A2), F1s1 = F2 s2) Druck hängt (nur) von maximaler Höhe der Wassersäule ab, unabhängig von deren Durchmesser (Volumen) Differenz zwischen Schwerkraft und Kraft durch hydrostatischem Druckunterschied Auftrieb auch in Luft (gering, wg. geringer Dichte) (Stabilität von Schwimmkörpern) Experimentalphysik I WS 2010/11 2-17 Zur Erinnerung Stichworte aus der 13. Vorlesung: Grenzflächen: Oberflächenspannung Grenzflächenspannung Kapillarität σ1,3 : Grenze fest-gasförmig σ2,3 : Grenze flüssig-gasförmig σ1,2 : Grenze fest-flüssig Experimentalphysik I WS 2010/11 2-18 Grenzflächen: Grenzflächen flüssig - Gas: flüssig – flüssig: fest – flüssig: fest - Gas Experimentalphysik I WS 2010/11 2-19 Zur Erinnerung Stichworte aus der 14. Vorlesung: Grenzflächenphänomene: Oberflächenspannung Grenzflächenspannung Kapillarität Makroskopische Gastheorie: Gesetz von Boyle-Mariotte Luftdruck Barometrische Höhenformel Experimentalphysik I WS 2010/11 2-20 Zur Erinnerung Stichworte aus der 14. Vorlesung: Kinetische Gastheorie: Modell des idealen Gases Rückführung makroskopischer Effekte auf mikroskopische Ursachen Druck, Temperatur Druck Impulsübertrag an die Außenwände Temperatur mittlere kinetische Energie der Moleküle Absolute Temperatur gemessen in Kelvin Gleichverteilungssatz: 1 Ekin f m v 2 2 Freiheitsgrade Ergodenhypothese: Experimentalphysik I WS 2010/11 Zeitmittel = Scharmittel 2-21 Zur Erinnerung Stichworte aus der 15. Vorlesung: Kinetische Gastheorie: Modell des idealen Gases Rückführung makroskopischer Effekte auf mikroskopische Ursachen Druck, Temperatur Druck Impulsübertrag an die Außenwände Temperatur mittlere kinetische Energie der Moleküle Absolute Temperatur gemessen in Kelvin Gleichverteilungssatz: 1 Ekin f m v 2 2 Freiheitsgrade Ergodenhypothese: Experimentalphysik I WS 2010/11 Zeitmittel = Scharmittel 2-22 Zur Erinnerung Thermodynamik: Maxwell-BoltzmannVerteilung: = statistische Physik: Phänomene vieler Teilchen Mittelwerte und Verteilungsfunktionen Geschwindigkeitsverteilung eines Gases im thermodynamischen Gleichgewicht: 3 2 1 m v2 2 kT m f ( v ) 4 v 2 e 2 kT Boltzmann-Faktor Statistisches Gewicht Normierung Charakteristische Geschwindigkeiten: Wahrsch. Geschw. 2kT vw m Experimentalphysik I WS 2010/11 Mittl. Geschw. 8kT 1 v 2 vw 2 m Mittl. v2 v2 3kT m 2-23 Zur Erinnerung Stichworte aus der 16. Vorlesung: Streuung: Diffusion: Wärmeleitung: Kontinuitätsgleichung: Bernoulli-Gleichung: Experimentalphysik I WS 2010/11 Mittlere freie Weglänge j D grad n 1 nB [] m dW (T1 T2 ) Wärmeübergangszahl dt dW dT Wärmeleitfähigkeit dt dx div( u) 0 t 1 1 p1 u12 p2 u22 2 2 u1 A2 u2 A1 I = const. 1 p u 2 p0 2 2-24 Zur Erinnerung Stichworte aus der 17. Vorlesung: Viskosität laminare Strömung, Gesetz von HagenPoiseuille Gleichungen der Strömungslehre Temperatur, Temperaturskalen, thermische Ausdehnung von Festkörpern Experimentalphysik I WS 2010/11 FR u dV V p 4 M R t 8 z Kontinuitätsgleichung & Bernoulli-Gleichung, Euler-Gleichungen (nicht stationär), NavierStokes-Gleichung (reale Flüssigkeit, Viskosität) alle (reproduzierbar und reversibel) mit T veränderliche Eigenschaften nutzbar: Ausdehnung (i.d.R. Flüssigkeiten), elektrischer Widerstand, Kontaktspannung, Wärmestrahlung, u.v.a.m. 2-25 Zur Erinnerung Stichworte aus der 18. Vorlesung: Spezifische Wärmekapazität Spezifische Molwärme idealer Gase: Cp und CV CV = ½ f R CP = CV + R Spezifische Molwärme von Festkörpern (Dulong-Petit’sches Gesetz) Cmol = 3 R Schmelzen und Verdampfen Spezifische Verdampfungswärme λV Spezifische Schmelzwärme λS Experimentalphysik I WS 2010/11 2-26 Zur Erinnerung Phasenübergänge: Experimentalphysik I WS 2010/11 2-27 Zur Erinnerung Stichworte aus der 19. Vorlesung: Wärmetransport durch: -Wärmekonvektion -Wärmestrahlung -Wärmeleitung Planck‘sches Strahlungsgesetz Stefan-Boltzman-Gesetz Wiensches Verschiebungsgesetz Hauptsätze der Thermodynamik 1. Hauptsatz für ideale Gase dU = dQ - p dV Enthalpie: H = U +pV Experimentalphysik I WS 2010/11 2-28 Zur Erinnerung Isochorer Prozess: dU dQ p dV dQ dU CV dT , CV Isobarer Prozess: Enthalpie H: dp 0 dQ dU p dV dQ C p dT Def.: H U p V , dQ dH (für dp = 0) C p Isothermer Prozess: U T V dU 0 H T H = „Maß für die Energie eines thermodynamischen Systems“ p dQ p dV V W R T0 ln 1 V2 Experimentalphysik I WS 2010/11 2-29 Zur Erinnerung Stichworte aus der 20. Vorlesung: Poisson‘sche Gleichungen/AdiabatenGleichungen: T V 1 const. p V const. p0 V0 padiabatisch (V ) V Kreisprozesse: Experimentalphysik I WS 2010/11 pisotherm (V ) R T0 V Ein thermodynamisches System durchläuft verschiedene Zustände mit unterschiedlichen Zustandsgrößen und kehrt in den Ausgangszustand (identische Zustandsgrößen) zurück. 2-30 Zur Erinnerung 2. Hauptsatz der Wärmelehre: Umwandlung von thermischer Energie in mechanische Arbeit Wärme fließt von selbst nur vom wärmeren Körper zum kälteren! nach Durchlaufen eines Zyklus: Wärmemenge Q = Q1 - Q2 dem Arbeitsmedium zugeführt und in mechanische Arbeit umgewandelt Q1 T1 Carnot-Prozess: V1, p1 V2, p2 Q2 V4, p4 T2 V3, p3 Experimentalphysik I WS 2010/11 2-31 Zur Erinnerung Stirling-Prozess als Wärmekraftmaschine: Experimentalphysik I WS 2010/11 2-32 Zur Erinnerung Wärmepumpe/ Kältemaschine: Abgabe mechanischer Energie durch Expansion auf niedrigem Niveau, Kompression bei T1 > T2. Mechanische Energie erforderlich zur Kompression auf höherem T-Niveau. Experimentalphysik I WS 2010/11 2-33 Zur Erinnerung Stichworte aus der 21. Vorlesung: Van-der-WaalsGleichung: a p 2 VM VM b R T Ergänzungen von p V = R T (Zustandsgleichung, ideale Gase), Einfluss durch endliche Ausdehnung r der Teilchen und Wechselwirkung über Distanzen x > r Kritische Temperatur Tk: Sättigungsdampfdruck: Phasen und Phasenübergänge: Experimentalphysik I WS 2010/11 fest – flüssig – gasförmig: verschiedene „Phasen“ 2-34 Zur Erinnerung ClausiusClapeyronsche Gleichung: van‘t Hoffsche Gleichung: dp T dT pS e T VD VD V fl pS T klein → pS(T) klein Phasendiagramm: Experimentalphysik I WS 2010/11 2-35 Zur Erinnerung Stichworte aus der 22. Vorlesung: Freie ungedämpfte Schwingung: Freie gedämpfte Schwingung: Erzwungene Schwingungen: rücktreibende Kraft F ~ -x x w02 x 0 w0 x 2 x w02 x 0 D m FR b x x 2 x w02 x K cos w t F (t ) F0 cos w t K Experimentalphysik I WS 2010/11 b 2m F0 m 2-36 Zur Erinnerung Lösungsansatz: Allgemeine Lösung: Freie Oszillation: Gedämpfte Oszillation: x(t ) c et iw 0 t x(t ) e c1 e 2 1 t w0 2 c2 e iw0 1 t w0 0 x(t ) x0 cos(w0t ) w0 schwache Dämpfung: x(t ) x0 e t cos(w1t ) 2 2 Neue Resonanzfrequenz: w1 w0 Experimentalphysik I WS 2010/11 2-37 Zur Erinnerung Allgemeine Lösung: Aperiodischer Grenzfall: iw 0 t x(t ) e c1 e 2 1 t w0 2 c2 e iw0 1 t w0 w0 x(t ) x0 e t (c c*) Keine Schwingung, schnellstmögliche Rückkehr in die Ruhelage Kriechfall: w0 starke Dämpfung x(t ) e t c1 e 2 w02 t c2 e 2 w02 t Keine Schwingung, langsame Rückkehr in die Ruhelage Experimentalphysik I WS 2010/11 2-38 Zur Erinnerung Erzwungene Schwingung: Verlauf von Amplitude und Phase: Experimentalphysik I WS 2010/11 2-39 Zur Erinnerung Überlagerung von Schwingungen: Fouriersynthese und Analyse: Experimentalphysik I WS 2010/11 2-40