19. Internationales Frühjahrs-Seminar Meran Wissen. Kompetenz. Erfolg. 29. April - 01. Mai 2016 Kurhaus Meran www.vtz.at WIR ARBEITEN AM LÄCHELN ÖSTERREICHS! WID 2016: WIR ZEIGEN IHNEN DIE ZUKUNFT! CHEN BESU UNS SIE DER AUF 016 : 2 AI, WID 21. M 20. BIS D E 01! STAN Hauptprogramm Impressum, Inhalt Einladung nach Meran / Vorwort Programmübersicht Wissenschaft Impressum Herausgeber: ÖGZMK Verein Tiroler Zahnärzte, VTZ Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani Druck: Robidruck A-1200 Wien, www.robidruck.co.at Alle Angaben ohne Gewähr. Cover-Foto „Kurhaus Meran“, Fotos Seite 4, 36 und Seite 38 - Hotel & Tourist-Infos Kurverwaltung Meran Foto Seite 36 - Prospekt Hotel Hanswirt 4 5-7 8 - 22 Workshops 24 - 29 Assistenten/-innen, Prophylaxeassistenten/-innen 30 - 35 Rahmenprogramm 36 Organisatorisches 37 Teilnahmegebühren 38 Anmeldung, Approbation, Zahlung, Stornierung 39 Referenten/-innenverzeichnis 40 Dentalausstellung 41 Meran entdecken 42 Innenstadtplan von Meran 43 3 Einladung nach Meran Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das traditionelle Symposium des Vereins Tiroler =DKQlU]WH¿QGHWYRP$SULOELV0DL im Kurhaus Meran statt und steht unter dem Generalthema Wissen. Kompetenz. Erfolg. Auch diesmal konnten wir internationale Spitzenreferenten/-innen gewinnen, die bewährte Methoden sowie neue Errungenschaften aus den jeweiligen Fachbereichen der Zahnmedizin präsentieren werden. Mit dem Festvortrag „Dass auch die Zähne was zum Beißen haben: Vom Schweinebraten bis zum Kuchen“ wird der berühmte Physiker und Science-Buster, Mag. Werner Gruber, anhand von physikalischen Konzepten erklären, „wie man zum wahren Genuss kommt, aber nur, wenn die Zähne gesund sind“. Parallel zum hochkarätigen wissenschaftlichen Programm werden auch Workshops von den Firmen 3M Oral Care, Dentsply De Trey, Phoenix Easttrade & Holding und VDW angeboten. Auch Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen erwartet ein spannendes Programm: Am Freitag, dem 29. sowie am Samstag, dem 30. April sind Seminare mit ausgewählten Vortra- 4 genden über die neuen Erkenntnisse und aktuellen Therapieoptionen in der Zahnprophylaxe geplant. Wie gewohnt wird es im eindrucksvollen Kursaal eine Dentalausstellung geben, welche den Teilnehmer/-innen die Gelegenheit bietet, mit den Partnern aus der Industrie und Wirtschaft bei gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Zum zweiten Mal wird der traditionelle und allseits geschätzte *HVHOOVFKDIWVDEHQGLP5DEODQGEHL0HUDQVWDWW¿QGHQ(LQ6KXWWOH Service zum renovierten Hotel Hanswirt ist organisiert. Dort werden die Teilnehmer/-innen neben einem exzellenten Essen auch ein einzigartiges Ambiente genießen. In der Hoffnung, Sie in Meran persönlich begrüßen zu dürfen, verbleibe ich mit den besten Grüßen, Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani (Präsident des Vereins Tiroler Zahnärzte) Übersicht Wissenschaft 14.00 - 15.00 Uhr Frontzahntrauma bei Kindern: Maßnahmen zur Zahnerhaltung Hubertus van Waes, Zürich (CH) Freitag, 29. April 2016, Pavillon des Fleurs 08.55 Uhr Begrüßung Adriano Crismani 15.00 - 16.00 Uhr 09.00 - 10.00 Uhr Kariöse Milchzähne erhalten oder Mut zur Lücke? Hubertus van Waes, Zürich (CH) Implantatplanung und chirurgische Aspekte in der ästhetischen Zone Stefan Hicklin, Genf (CH) 16.00 - 16.30 Uhr Kaffeepause 10.00 - 11.00 Uhr The Self-Adjusting File (SAF) System: A new concept of 3D minimally invasive preparation of root canals Zvi Metzger, Tel Aviv (IL) 16.30 - 17.30 Uhr Weichgewebekonditionierung, Abutmentauswahl und prothetisches Vorgehen step by step Stefan Hicklin, Genf (CH) 11.00 - 11.30 Uhr Kaffeepause 17.30 - 18.00 Uhr Pause 11.30 - 12.30 Uhr The Self-Adjusting File (SAF) System: The gate to safe, yet effective irrigation and obturation of oval root canals Zvi Metzger, Tel Aviv (IL) 18.00 - 19.00 Uhr Festvortrag: Dass auch die Zähne was zum Beißen haben: Vom Schweinebraten bis zum Kuchen Mittagspause 19.00 Uhr 12.30 - 14.00 Uhr Werner Gruber, Wien (A) Cocktailempfang 5 Übersicht Wissenschaft 15.00 - 16.00 Uhr Kampf der Karies – weg mit den weißen Flecken: Individualprophylaxe während einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung Paul-G. Jost-Brinkmann, Berlin (D) 16.00 - 16.30 Uhr Kaffeepause 16.30 - 17.30 Uhr Kieferorthopädischer Lückenschluss vs. Implantation Paul-G. Jost-Brinkmann, Berlin (D) 19.00 Uhr Gesellschaftsabend im Hotel Hanswirt Samstag, 30. April 2016, Pavillon des Fleurs 6 09.00 - 09.45 Uhr Digitales für die Praxis Enrico Steger, Gais (IT) 09.45 - 10.45 Uhr Der Aufbau devitaler Frontzähne Konrad Meyenberg, Zürich (CH) 10.45 - 11.30 Uhr Kaffeepause 11.30 - 12.30 Uhr Rekonstruktion des Seitenzahnbereichs mittels Implantaten: Aktuelle Konzepte zur Minimierung von Komplikationen Konrad Meyenberg, Zürich (CH) 12.30 - 14.00 Uhr Mittagessen in der Dentalausstellung 14.00 - 15.00 Uhr Craniomandibuläre Dysfunktion Okklusion - Orthodontie $OHãýHODU:LHQ$ Sonntag, 01. Mai 2016, Pavillon des Fleurs 09.00 - 10.30 Uhr Dental bleaching: materials and methods for the success, part 1 Roberto Turrini, Pesaro (I) 10.30 - 11.00 Uhr Kaffeepause 11.00 - 12.30 Uhr Dental bleaching: materials and methods for the success, part 2 Enrico Cogo, Ferrara (I) Übersicht Workshops Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen Freitag, 29. April 2016, Konferenzraum Freitag, 29. April 2016, Ohmannsaal 09.00 - 12.30 Uhr 14.30 - 16.00 Uhr 14.00 - 17.30 Uhr 4x2 Apparatur zur interzeptiven Korrektur der Klasse II/1 Hans-Peter Bantleon, Wien (A) The SAF System – from theory to practice: hands-on workshop Zvi Metzger, Tel Aviv (IL) 16.00 - 16.30 Uhr 16.30 - 17.30 Uhr Samstag, 30. April 2016, Konferenzraum 09.00 - 12.30 Uhr 14.00 - 17.30 Uhr Sicher trepanieren, effektiv spülen und aufbereiten und warm abfüllen - Endo kann so einfach sein! Peter Tschoppe, Innsbruck (A) Lösungen in der Endodontie – Choose Your Endo Solution Matthias Holly, Wien (A) Johannes Klimscha, Wien (A) Samstag, 30. April 2016, Ohmannsaal 15.00 - 18.00 Uhr Anteriore Compositerekonstruktionen: Nicht-invasive Formkorrekturen und Lückenschlusstechniken Konrad Meyenberg, Zürich (CH) Kochrezepte zur Behandlung von Gingivitis und Parodontitis. Was sind die Aufgaben der ZASS und der PASS? Petra Natter, Innsbruck (A) Kaffeepause Tipps und Tricks zur Mundhygiene während der KFO Cornelia Bernhardt, Innsbruck (A) Samstag, 30. April 2016, Ohmannsaal 09.00 - 10.00 Uhr 10.00 - 11.00 Uhr 11.00 - 11.30 Uhr 11.30 - 12.30 Uhr 13.30 - 14.20 Uhr Patientenmotivation. Unsere größte Schwäche ist das Aufgeben Cornelia Bernhardt, Innsbruck (A) Deine Zähne zeigen, was du isst! Ernährung in der Prophylaxe Corinna Bruckmann, Innsbruck (A) Kaffeepause Periimplantitis, was geht mich das an? Corinna Bruckmann, Innsbruck (A) Kratzt du noch oder strahlst du schon? Ein Update zum Pulverstrahlen Petra Natter, Innsbruck (A) 7 Wissenschaft Freitag, 29.04.2016 09.00 - 10.00 Hubertus van Waes Zürich (CH) Kariöse Milchzähne erhalten oder Mut zur Lücke? Milchmolaren haben eine wesentliche Funktion als Platzhalter im sich entwickelnden Gebiss. Gehen sie verloren, muss der Platz in der Regel mittels Lückenhalter verteidigt werden, um nicht später einen orthodontischen Behandlungsbedarf zu generieren. Um tief kariöse Milchmolaren zu erhalten, bedarf es indirekter oder direkter endodontischer Maßnahmen. Diese reichen von einer Füllung mit indirekter Überkappung bis zur Pulpektomie. Wurden bis anhin Überkappungsmaßnahmen im Milchgebiss als wenig sinnvoll angesehen, scheinen nun neue Materialien diese therapeutische Option wieder etwas erfolgversprechender zu machen. 8 Pavillon des Fleurs Standardverfahren bei Exposition einer Milchzahnpulpa bleibt jedoch weiterhin die Amputation der koronalen Pulpa. Das seit Jahrzehnten bewährte Verfahren der Verschorfung der Pulpa mittels formaldehydhaltigen Präparaten ist heute obsolet. Portlandzement und seine Derivate sind die Materialien der Wahl. Bei der Behandlung von bereits avitalen Milchzähnen ist die Extraktionstherapie vielfach erste Wahl. Alternativ können desin¿]LHUHQGH (LQODJHQ GLH (UKDOWXQJ YRQ 0LOFK]lKQHQ HUP|JOLchen. Für diese Indikation erfolgversprechend sind Einlagen mit Kalziumhydroxyd, Jodoform oder die Kombination von beiden. Bei allen endodontischen Maßnahmen ist es entscheidend, dass eine dichte Restauration den Abschluss bildet. Neben den klassischen Techniken wie Füllungen und Stahlkronen gibt es neuerdings auch dauerhafte und optisch attraktive Möglichkeiten mit vorgefertigten Zirkonoxidkronen. Wissenschaft Freitag, 29.04.2016 10.00 - 11.00 Pavillon des Fleurs Zvi Metzger Tel Aviv (IL) The Self-Adjusting ¿le (SAF) System: A new concept of 3D minimally invasive preparation of root canals 0RVWFXUUHQWPHFKDQL]HGHQGRGRQWLF¿OHVDUHEXLOWDVDPHWDOFRUH with a rotating blade that cuts the dentin wall of the canal to form DURXQGERUHZLWKWKHVKDSHRIWKH¿OH7KH\DFWXDOO\UHSUHVHQW D PDFKLQLQJ SURFHVV QRW ¿OLQJ EXW WUDGLWLRQDOO\ WKH\ DUH FDOOHG ³¿OHV´ $V ORQJ DV WKH FDQDO LV VWUDLJKW DQG QDUURZ ZLWK D URXQG cross section, such process may result in a satisfactory preparation. Nevertheless, in oval canals and in curved canals the current rotating instruments cannot effectively clean and shape the canal and in the case of oval canals they also tend to actively pack the untreated canal recesses with dentinal chips and debris. The SAF is a totally different device. It has no metal core and adapts its cross section to that of a given canal thus being able to remove a uniform thin layer of dentin all around the periphery of the canal, even in oval or curved canals. All rotating instruments that were tested so far have another major drawback: creating micro-cracks in the remaining dentin in 20% WRRIWKHFDVHV5HFLSURFDWLQJRQH¿OHV\VWHPVKDYHKLJKHU LQFLGHQFHRIVXFKPLFURFUDFNVWKDQPXOWL¿OHURWDU\V\VWHPV7KH SAF, which does not operate by machining the canal walls but UDWKHUE\¿OLQJWKHPLVIUHHRIWKLVGLVWXUELQJSKHQRPHQRQZKLFK may potentially lead, with time or with additional stresses, to the formation of vertical root fractures (VRFs). 9 Wissenschaft Freitag, 29.04.2016 11.30 - 12.30 Pavillon des Fleurs Zvi Metzger Tel Aviv (IL) The Self-Adjusting File (SAF) System: The gate to safe, yet effective irrigation and obturation of oval root canals Irrigation is used in endodontics, together with mechanical instrumentation, as a mean to clean and disinfect root canals. The coronal part of root canals is readily accessed by irrigant such as sodium hypochlorite, even when syringe and needle are used. The apical part of the canal presents the real challenge. It has been well established that the irrigant does not reach more than 2 mm from the tip of the needle, thus requiring insertion of the needle to within 2 mm from WL. Sodium hypochlorite accident may be a risk if this is done, thus most practitioners will avoid reaching this SRLQW FRQVHTXHQWO\ FRPSURPLVLQJ WKH HI¿FDF\ RI WKH LUULJDWLRQ 10 The SAF System allows effective yet safe continuous delivery of fresh, fully active irrigant all the way to WL. Obturation of root canals depends greatly on effective cleaning RIWKHFDQDOVWRDOORZLQWLPDWHFRQWDFWRIWKHURRW¿OOLQJZLWKDOO canal surface. In narrow straight canals this may easily be achieYHGKRZHYHULWLVPRUHGLI¿FXOWLQRYDORUFXUYHGFDQDOV7KH6$) System overcomes this limitation, thus allowing better obturation of oval or curved root canals. Operators who were led to routinely use single cone obturation may ask how can one obturate an oval canal that was not turned round by instrumentation ? Detailed explanation on obturation of such canals will be given, with emphasis on preparation of customized master cones, which have the impression of the canal on their surface. Wissenschaft Freitag, 29.04.2016 14.00 - 15.00 Pavillon des Fleurs Hubertus van Waes Zürich (CH) Frontzahntrauma bei Kindern: Maßnahmen zur Zahnerhaltung Rund 50% aller Kinder erleiden einen oder mehrere Zahnunfälle. In der Regel werden dabei die Frontzähne in Mitleidenschaft gezogen. Die Verletzungen betreffen dabei einerseits die Zahnhartsubstanz und andererseits den Zahnhalteapparat. Bei jeder Behandlung verunfallter Zähne steht primär die Vitalerhaltung der Pulpa im Vordergrund. Dies kann geschehen durch geeignete Restaurationen, indirekte oder direkte Überkappungen oder invasivere endodontische Maßnahmen. Bei traumatisch eröffneten Pulpen zeichnet sich ein Paradigmenwechsel von der Überkappung hin zu partiellen Amputationen ab. Bei Dislokationsverletzungen zielt die Therapie auf die Heilung der parodontalen Gewebe ab. Die rasche und richtige Handlungsweise ist für die langfristige Prognose eines verletzten Zahnes ausschlaggebend. In der Praxis wird oft die Bedeutung der Wurzelbehandlung hinsichtlich der parodontalen Heilung unterschätzt. Viele schwerwiegende Komplikationen werden durch die Kombination YRQ6FKlGHQDXIGHU:XU]HOREHUÀlFKHXQGYHUVlXPWHUHQGRGRQtischer Behandlung verursacht oder begünstigt. Eine realistische Einschätzung der Pulpaprognose nach Dislokationen ist deshalb entscheidend. 11 Wissenschaft Freitag, 29.04.2016 15.00 - 16.00 Pavillon des Fleurs Stefan Hicklin Genf (CH) Die Herausforderung der Implantattherapie in ästhetisch anspruchsvollen Situationen: Teil 1: Implantatplanung und chirurgische Aspekte in der ästhetischen Zone Die Behandlung mit Implantaten in der ästhetischen Zone stellt immer eine große Herausforderung dar. Speziell, wenn die Patienten eine hohe Lachlinie vorweisen, dürfen sich die Behandler keine Fehler erlauben. In diesen Fällen ist die korrekte Planung und Durchführung aller Schritte essentiell. ,P HUVWHQ 7HLO GHV 9RUWUDJV ZLUG EHVSURFKHQ ZLH GDV GH¿QLWLYH Ergebnis teilweise bereits vor und während der Zahnextraktion SRVLWLY EHHLQÀXVVW ZHUGHQ NDQQ :HLWHU ZHUGHQ GLH ZLFKWLJVWHQ 12 Aspekte bezüglich Implantatposition und Versenktiefe betrachtet. Eine chirurgische Schablone ist in diesen Fällen meistens unumgänglich. Diese ist jedoch nur hilfreich, wenn sie korrekt gestaltet ist und die nötigen prothetischen Informationen liefert. Es werden die Vor- und Nachteile verschiedener Schienen betrachtet und erklärt. Nach der Einheilung des Implantates kann das Resultat oftmals mit einer Weichgewebsaugmentation optimiert werden. Von chirurgischer Seite bietet sich eine letzte Möglichkeit der Gewebeoptimierung bei der Wiedereröffnung. Hierzu stehen verschiedene Varianten zur Verfügung, welche je nach Ausgangslage angewandt werden. Damit wird vor allem versucht, das buccale Volumen oder die Breite an keratinisierter Mukosa zu verbessern. Wissenschaft Freitag, 29.04.2016 16.30 - 17.30 Pavillon des Fleurs Stefan Hicklin Genf (CH) Die Herausforderung der Implantattherapie in ästhetisch anspruchsvollen Situationen: Teil 2: Weichgewebekonditionierung, Abutmentauswahl und prothetisches Vorgehen step by step Im zweiten Teil werden die prothetischen Schritte besprochen, welche nötig sind um ein ideales Ergebnis zu erhalten. Dies beginnt mit der Weichgewebskonditionierung mit einem festsitzenden Provisorium. Das Vorgehen bei diesen Arbeitsschritten wird Schritt für Schritt aufgezeigt. Um dem Zahntechniker die Informationen über das Weichgewebe weiterzugeben, wird die Herstellung eines individuellen Abformpfostens erklärt. Weiter wird auf die Materialwahl und die prothetischen Möglichkeiten eingegan- gen. Vor- und Nachteile der verschiedenen Abutments werden aufgezeigt, um je nach klinischer Situation Entscheidungshilfen zu haben. Das systematische Vorgehen bei den verschiedenen Einproben rundet die Behandlung ab und führt am Ende zum gewünschten Ergebnis. 13 Festvortrag Freitag, 29.04.2016 18.00 - 19.00 Werner Gruber Wien (A) Dass auch die Zähne was zum Beißen haben: Vom Schweinebraten bis zum Kuchen Die Zähne haben die Aufgabe die Nahrung zu zerteilen. Es gibt aber einen Unterschied zwischen Nahrung, Lebensmitteln und genussvollen Speisen. In diesem Vortrag wird erklärt, warum Frankfurter gesünder sind als Zitronen, wie man einen perfekten Schweinsbraten zubereitet und was man unter dem Wiener Rosinengugelhupfproblem versteht. Anhand von physikalischen Konzepten wird erklärt, wie man zum wahren Genuss kommt, aber nur wenn die Zähne gesund sind… 14 Pavillon des Fleurs Wissenschaft Samstag, 30.04.2016 09.00 - 09.45 Pavillon des Fleurs Enrico Steger Gais (IT) Digitales für die Praxis! 3D-Digitalisierung von Patientengesichtern mit realitätsnaher Vorschau-Funktion, die positionsechte Übertragung der Patientensituation in die Modelliersoftware, die CAD/CAM unterstützte Herstellung von Sofortprovisorien und Prototypen anhand GHUHUGLH¿QDOH9HUVRUJXQJ]XDQGLH:QVFKHYRQ3DWLHQten und Behandler angepasst werden kann, sind nur einige neue Technologien, die als Arbeitsgrundlage für hochwertigen, patientenindividuellen Zahnersatz in Praxis und Labor mittlerweile zum Einsatz kommen können. Die sinnvolle Integration aller MöglichNHLWHQLQHLQHQDEJHVWLPPWHQGLJLWDOHQ:RUNÀRZVWHOOW]ZDUQHXH Herausforderungen an die Zusammenarbeit zwischen Behandler und Zahntechniker, birgt aber auch im Hinblick auf verbesserte Patientenberatung und nicht zuletzt auch Versorgungsmöglichkeiten enormes Potenzial - wenn man es schlau angeht. In seinem Vortrag zeigt Zahntechnikmeister und Zirkonzahngründer Enrico Steger Lösungen, die anhand modernster CAD/CAM-Technologie und intelligenter Materialkombination bereits realisierbar sind und gibt Ausblicke auf zukünftige Technologien an denen bereits gearbeitet wird. 15 Wissenschaft Samstag, 30.04.2016 09.45 - 10.45 Pavillon des Fleurs Konrad Meyenberg Zürich (CH) Der Aufbau devitaler Frontzähne Devitale Pfeilerzähne im Frontzahnbereich stellen für den rekonstruktiv tätigen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Einerseits geht es um die Vermeidung oder das Management verfärbter Kronen- und Wurzelanteile, was für den aesthetischen Behandlungserfolg von entscheidender Bedeutung ist. Anderseits hängt der nachhaltige Erfolg vor allem von der optimalen funktionellen Stabilisierung des Restzahnmaterials nach der endodontischen Therapie ab. Anhand einer Reihe klinischer Fälle werden Erfolge und Misserfolge präsentiert. Verschiedene Aufbaukonzepte mit und ohne metallene oder metallfreie Stifte werden diskutiert, minimal-invasive 16 mit invasiveren Therapieformen verglichen, von internem Bleichen über Composite-Aufbauten bis zu Veneers, Teil- und Vollkronen und deren Kombinationen. Wissenschaft Samstag, 30.04.2016 11.30 - 12.30 Pavillon des Fleurs Konrad Meyenberg Zürich (CH) Rekonstruktion des Seitenzahnbereichs mittels Implantaten: Aktuelle Konzepte zur Minimierung von Komplikationen Die aktuellen Konzepte des Ersatzes fehlender Seitenzähne durch Implantate werden diskutiert. Im Vordergrund steht der nachhaltige Erfolg und die Minimierung chirurgischer Risiken und Komplikationen, sowie ein einfaches prothetisches Handling. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: • Wie viele Implantate sind notwendig? Welche Durchmesser und Längen können heute empfohlen werden aufgrund YHUEHVVHUWHU 2EHUÀlFKHQ" 6LQG YHUWLNDOH $XIEDXWHQ QRFK notwendig? • • • • Material: Reintitan, Titanlegierungen oder Zirkonoxid? Sollen die Implantate untereinander oder allenfalls mit Zähnen verblockt werden? Welche wissenschaftlichen Grundlagen gibt es dazu? Zementierte oder verschraubte Kronen: Fakten und Richtlinien: was ist vorteilhafter? Klinische Fälle: wie sieht heute ein nachhaltiges Konzept aus? 17 Wissenschaft Samstag, 30.04.2016 14.00 - 15.00 Aleã ýelar Wien (A) Craniomandibuläre Dysfunktion - Okklusion - Orthodontie Der Vortrag wird sich mit dem klinischen Management der kraniomandibulären Dysfunktion im Zusammenhang mit der Kieferorthopädie befassen. Dies betrifft die klinische Diagnosenstellung, Prognoseneinschätzung und Indikation zur Vorbehandlung. Weitere Inhalte betreffen den aktuellen Stand zur Ätiologie der &0' GLH )UDJH GHU XUVlFKOLFKHQ (LQÀXVVQDKPH NLHIHURUWKRSlGLscher Behandlungen auf CMD-Symptome und Differentialdiagnosen zur CMD. 18 Pavillon des Fleurs Wissenschaft Samstag, 30.04.2016 15.00 - 16.00 Pavillon des Fleurs Paul-G. Jost-Brinkmann Berlin (D) Kampf der Karies – weg mit den weißen Flecken: Individualprophylaxe während einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung Zahnfehlstellungen erschweren das Reinigen der Zähne und erhöhen somit das Kariesrisiko. Aber auch die zur Zahnstellungskorrektur eingesetzten Apparaturen (festsitzend und herausnehmbar) erhöhen das Kariesrisiko. Die Folgen sind Gingivitis und (Initial)Karies. Während Gingivahyperplasien nach dem Entfernen der Apparaturen wieder verschwinden, können intialkariöse (White-spot-)Läsionen oder gar Kavitationen das Behandlungsergebnis stark beeinträchtigen. Erschwerend kommt hinzu, dass das Kariesrisiko in der Bevölkerung sehr unterschiedlich ist und gerade im jungen bleibenden Gebiss sehr schwer prognostiziert werden kann. Einfache Lösungen gibt es nicht. Vielmehr gilt es, in Abhängigkeit von Alter, Geschicklichkeit, Motivation, VerlässlichNHLW ¿QDQ]LHOOHQ 0|JOLFKNHLWHQ XQG 0LWDUEHLW LQGLYLGXHOOH /|VXQJHQ]X¿QGHQ'LHVJLOWVRZRKOIUGLHHLQJHVHW]WHQ$SSDUDWXUHQ die häusliche Mundhygiene des Patienten wie auch für das KomSHQVLHUHQYRQ'H¿]LWHQGXUFKSURIHVVLRQHOOH=DKQUHLQLJXQJHQ Der Vortrag wird zahlreiche individuelle und professionelle Prophylaxeempfehlungen kritisch hinterfragen, um in Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Maßnahmen sinnvolle und wirksame Empfehlungen zu geben. Da erfolgreiche Prophylaxe nur im Team (ZFA, ZMP, DH, Kieferorthopäde) funktioniert, ist der Vortrag für das gesamte Praxisteam relevant. 19 Wissenschaft Samstag, 30.04.2016 16.30 - 17.30 Pavillon des Fleurs Paul-G. Jost-Brinkmann Berlin (D) Kieferorthopädischer Lückenschluss vs. Implantation Wenn man einen nicht implantologisch tätigen Zahnarzt nach der besten Versorgung für einen fehlenden Zahn fragt, so wird dieser in der Regel eine Brücke empfehlen, ein Implantologe favorisiert wahrscheinlich die Insertion eines Implantates und ein Kieferorthopäde wird u. U. einen kieferorthopädischen Lückenschluss für die einzig richtige Therapie halten. Die Antwort auf die Frage nach der besten Versorgung sollte jedoch nicht davon abhängen, wen man fragt, sondern den Patienten, seinen Befund, seine Wünsche, VHLQ $OWHU VHLQH ¿QDQ]LHOOHQ 0|JOLFKNHLWHQ GLH 9RUKHUVDJEDUNHLW der Ergebnisqualität, das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen, die Mundhygiene, die Dauerhaftigkeit der Versorgung u. v. a. m. 20 berücksichtigen. Der Vortrag wird anhand der Literatur und von Beispielen beleuchten, wann ein kieferorthopädischer Lückenschluss der Implantation vorzuziehen ist und vice versa. Wissenschaft Sonntag, 01.05.2016 09.00 - 10.30 Pavillon des Fleurs Roberto Turrini Pesaro (IT) Dental bleaching: materials and methods for the success, part 1 More and more patients require to improve the color of their teeth: for this reason Dentists and Dental Hygienists must be ready to meet their requests and expectations. During the speech we’ll talk about „cosmetics“ bleaching and „therapeutic“ bleaching for example non-vital teeth, tetracycline discolored teeth, teeth need to be restored with direct restorations or full-ceramic veneers etc. A lot of time will be spended to the explanation of techniques and to the choice of the most useful product for each clinical situation. The speech will respond to the most frequent clinical questions: • • • • • which technique and which product give the best result? why my whitening relapse soon? it is true that whitening gels harm the enamel? how to minimize the side effects? how manage non-vital tooth? 21 Wissenschaft Sonntag, 01.05.2016 11.00 - 12.30 Pavillon des Fleurs Enrico Cogo Ferrara (IT) Dental bleaching: materials and methods for the success, part 2 More and more patients require to improve the color of their teeth: for this reason Dentists and Dental Hygienists must be ready to meet their requests and expectations. During the speech we’ll talk about „cosmetics“ bleaching and „therapeutic“ bleaching for example non-vital teeth, tetracycline discolored teeth, teeth need to be restored with direct restorations or full-ceramic veneers etc. A lot of time will be spended to the explanation of techniques and to the choice of the most useful product for each clinical situation. The speech will respond to the most frequent clinical questions: 22 • • • • • which technique and which product give the best result? why my whitening relapse soon? it is true that whitening gels harm the enamel? how to minimize the side effects? how manage non-vital tooth? 23 Workshops Freitag, 29.04.2016 09.00 - 12.30 Hans-Peter Bantleon Wien (A) 4x2 Apparatur zur interzeptiven Korrektur der Klasse II/1 - powered by 3M In diesem Workshop wird das Kleben von Flash Free Brackets am Modell in Form einer 4x2 Apparatur geübt. Außerdem wird die Applikation eines Transpalatinalbogens und Lingualbogens erklärt und praktisch umgesetzt. Zur Klasse II Korrektur wird anschließend eine Forsus-Feder in die 4x2 Apparatur eingebaut. 24 Konferenzraum Workshops Freitag, 29.04.2016 14.00 - 17.30 Konferenzraum Zvi Metzger Tel Aviv (IL) The SAF System – from theory to practice: hands-on workshop - powered by Phoenix Easttrade & Holding The SAF system is operated in a manner substantially different IURPWKDWRIURWDU\RUUHFLSURFDWLQJ¿OHV\VWHPV:LWKURWDU\DQG UHFLSURFDWLQJ¿OHV\VWHPVWKHLQVWUXPHQWDWLRQHQGVZKHQWKHODVW ¿OHUHDFKHV:/:LWKWKH6$)6\VWHPWKH6$)¿OHKDVWRUHDFK:/ before the treatment begins. A glide path has to be prepared using 3UH6$)ZKLFKLVDURWDU\1L7L¿OH7KHPP6$) has to be tested manually to verify that it can reach WL, before attaching it to the handpiece. This is possible because the SAF is compressible to the extent that it can enter such a glide-path all the way to WL, before starting to work on the walls of the canal. Practical use of the SAF System and preparing an adequate glide path will be demonstrated and practiced. The session will include also demonstration of obturation methods suitable for oval canals that were prepared with the SAF, including but not limited to the use of customized master cones. 25 Workshops Samstag, 30.04.2016 09.00 - 12.30 Konferenzraum Peter Tschoppe Innsbruck (A) Sicher trepanieren, effektiv spülen und aufbereiten und warm abfüllen - Endo kann so einfach sein! - powered by VDW Der Trend zum Erhalt der eigenen Zähne ist unumkehrbar. Zähne die noch vor ein paar Jahren der Zange zum Opfer gefallen wären können mit Hilfe der moderne Endodontie heute sehr vorhersagbar erhalten werden. Viele Zahnarztpraxen haben die Anwendung von rotierenden Nickel-Titan-Instrumenten in den vergangenen Jahren implementiert, da sie den Vorteil bieten, auch schwierige Wurzelkanäle vorhersagbar und formkongruent aufzubereiten. Andererseits sind erhöhte Instrumentenfrakturen bei der Verwendung rotierender NiTi Systeme nach wie vor eine Thematik, die 26 nicht übersehen werden kann. Durch die reziproke Bewegung und die Einmalverwendung wird das Risiko einer Instrumentenfraktur minimiert. Die Aufbereitung mit nur einer Feile optimiert darüberKLQDXVGHQ%HKDQGOXQJVDEODXI1DFKHLQHUVXI¿]LHQWHQ5HLQLJXQJ und Desinfektion des Wurzelkanalsystems ermöglicht die Füllung mit warmer Guttapercha einen bakteriendichten Verschluss lateraOHU.DQlOHXQG5DPL¿NDWLRQHQELV]XP$SH[,UUHJXOlUH.DQDODQDtomien wie Isthmen oder ovale Strukturen können homogen und wandständig gefüllt werden. Ein entscheidender Vorteil, der die Erfolgsaussichten einer Wurzelkanalbehandlung erhöht. Der Workshop umfasst in Theorie und Praxis die Reinigung und Desinfektion des komplexen Wurzelkanalsystems mittels Reciproc® und schallaktivierte Spülung mit EDDYTM und die 3-dimensionale warme Obturation des Kanalsystems. Theoretischer Teil x Komplexität des Wurzelkanalsystems x Darstellen & Auffinden von Kanälen x Längenbestimmung mit der elektronischen Messtechnik x Spülmanagement, Spülprotokoll, schallaktivierte Spülung mit EDDYTM x Anforderung an die Aufbereitung x Reziproke Aufbereitung mit RECIPROC® x Warum warm Füllen? x Erfolgskriterien einer dichten Obturation x Obturationstechniken Praktischer Teil x Elektrische Längenbestimmung am Endo Training Model Castillo x Aufbereitung mit RECIPROC® x Obturation mit GUTTAFUSION® für RECIPROC® Auf Grund der ausgiebigen Übungen, der vermittelten Instruktionen können Sie das Erlernte sofort in die Praxis umzusetzen. In der Kursgebühr sind alle Kurs-Materialien inkl. Endo Training Model Castillo für die praktischen Übungen enthalten. Es stehen Ihnen unsere modernsten Geräte zur Verfügung. Bitte bringen Sie extrahierte, trepanierte Zähne (Pulpakammerdach vollständig entfernt!) mit. 27 Workshops Samstag, 30.04.2016 14.00 - 17.30 Konferenzraum Johannes Klimscha Wien (A) Matthias Holly Wien (A) Lösungen in der Endodontie – Choose Your Endo Solution - powered by Dentsply Einfeilensysteme vs. Mehrfeilensysteme – Hands-On mit Wave One und Protaper Next Der Inhalt des Workshops ist die praktische Anwendung der Feilesysteme von Dentsply Maillefer anhand von Standard Situationen sowie komplexer Kanalanatomien. Hierzu stehen eigens entwickelte Übungszähne (Dentalike) zur Verfügung. Ziel ist es die Grundlagen der maschinellen Kanalpräparation zu üben 28 und diesen Teil der endodontischen Behandlung einfacher und HI¿]LHQWHU ]X JHVWDOWHQ :HLWHUV EHNRPPHQ 6LH DEHU DXFK Anregungen wie man die Endodontie per se nicht noch zusätzlich erschwert. Workshops Samstag, 30.04.2016 15.00 - 18.00 Ohmannsaal Konrad Meyenberg Zürich (CH) Anteriore Compositerekonstruktionen: Nicht-invasive Formkorrekturen und Lückenschlusstechniken - powered by 3M In der modernen Praxis gewinnen direkte aesthetische Compositerekonstruktionen immer mehr an Bedeutung. Vor allem jüngere Patientinnen und Patienten nach erfolgter orthodontischer Jugend- oder Erwachsenen-Behandlung, welche Wert auf perfekte Formen legen ohne invasive Eingriffe, sind eine große therapeutische Zielgruppe. Technisch ist das direkte Konzept allerdings anspruchsvoll. Der Kurs vermittelt das optimale diagnostische Vorgehen und die einfache Durchführung von effektiven Mock-ups. Die richtige 0DWHULDOZDKOHLQHHI¿]LHQWHXQNRPSOL]LHUWH6FKLFKWWHFKQLNVRZLH handlingsoptimierte Micro-Instrumente sind Schlüsselelemente für den Erfolg. Die praktische Übungen erfolgen an speziell vorbereiteten Modellen. 29 Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen Freitag, 29.04.2016 14.30 - 16.00 Ohmannsaal Petra Natter Lochau (A) Kochrezepte zur Behandlung von Gingivitis und Parodontitis. Was sind die Aufgaben der ZAss und der PAss? Welche Rezepte und welche Zutaten brauchen wir, um uns der Herausforderung zu stellen eine Gingivitis oder Parodontitis erfolgreich behandeln zu können? Eines ist gewiss, nur das richtige Know-How und das nötige Handwerkszeug führen langfristig zum gewünschten Erfolg für das gesamte Behandlungsteam in der Zahnarztpraxis, und für die Patienten. Das Erkennen der Erkrankung, die dementsprechenden ausgewählten Therapiekonzepte und eine lebenslange Begleitung sind die Schlüsselfaktoren einer erfolgreichen Behandlung. Dazu ist es nötig sich immer wieder zu fragen, behandle ich meine Patienten noch „state of the art“? 30 Folgenden Fragen werden behandelt: Welche Bedeutung hat heute noch die Mikrobiologie und die daraus folgenden Maßnahmen? Welche Begleitmaßnahmen und alternativen Behandlungsstrategien sind sinnvoll und nützlich für die Patienten? Vom Markt der Softchemoprävention wird viel versprochen, welche Produkte sollten wir einsetzen? Meine jahrelange Erfahrung als Dentalhygienikerin speziell in der erfolgreichen Behandlung und Betreuung von Parodontitispatienten gibt ihnen die Möglichkeit auch einmal neue Rezepte kennenzulernen und diese dann am Montag gleich in ihre Praxis zu integrieren. Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen Freitag, 29.04.2016 16.30 - 17.30 Ohmannsaal Cornelia Bernhardt Innsbruck (A) Mundhygiene bei Zahnspangen: Tipps und Tricks zur Mundhygiene während der KFO Dieses Thema ist eine große Herausforderung für das gesamte Team und in erster Linie auch für die PatientInnen, da diese meist im jugendlichen Alter sind. Die PatientInnen müssen bereits vor Behandlungsbeginn über die Wichtigkeit der optimalen Mundhygiene bei festsitzender KFO aufgeklärt werden. Keiner - weder die kieferorthopädische Praxis, und schon gar nicht die Patienten möchte nach Abnahme der Brackets vor Problemen wie Karies, (QWNDONXQJHQXQG=DKQÀHLVFKHQW]QGXQJHQVWHKHQ Wir sind gefordert die PatientInnen während der Behandlung in einem straffen Recall zu halten und ihnen die besten Hilfsmittel für die Mundhygiene zu zeigen und zu erklären. Schöne Zähne heißt nicht nur eine ideale Verzahnung, sondern DXFKHLQVWUDKOHQGJHSÀHJWHV/lFKHOQ 31 Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen Samstag, 30.04.2016 09.00 - 10.00 Ohmannsaal Cornelia Bernhardt Innsbruck (A) Patientenmotivation. Unsere größte Schwäche ist das Aufgeben Was versteht man unter Prophylaxesitzung beim Zahnarzt: • Professionelle Zahnreinigung ? • Zahnsteinentfernung ? • Schöne weiße Zähne ? Wie sieht es mit dem Thema „Patientenmotivation aus? Was ist unser Ziel? Unser Ziel sollte sein, dass unsere Patienten die Wichtigkeit der Mundgesundheit erkennen, und selbstständig unsere Empfehlungen zu Hause durchführen. 32 Daher ist die Patientenmotivation eines der wichtigsten Tools bei jeder Prophylaxesitzung. Wie auch wir bei Verhaltensänderungen immer dazu neigen aufzugeben, so neigen auch unsere Patienten dazu. Unsere Aufgabe ist es hartnäckig zu bleiben und immer wieder neu zu motivieren. Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. Thomas Alva Edison Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen Samstag, 30.04.2016 10.00 - 11.00 Corinna Bruckmann Wien (A) Deine Zähne zeigen, was du isst! Ernährung in der Prophylaxe Eine zahngesunde Ernährung ist neben der richtigen Mundhygienetechnik und regelmäßiger Fluoridanwendung der dritte wichtige Pfeiler der zahnmedizinischen Prophylaxe. Die große Mehrzahl der 0HQVFKHQ LVW VLFK KHXWH GHV =XVDPPHQKDQJV ]ZLVFKHQ KlX¿gem Zuckerkonsum und erhöhtem Kariesrisiko bewusst. Gesunde Ernährung wiederum ist nicht bedingungslos gleichzusetzen mit zahngesunder Ernährung – diese Aussage ruft insbesondere bei gesundheitsbewussten Menschen Verblüffung hervor, die auf ihrem täglichen Speiseplan Obst, Obstsäfte oder Salate mit sauren Dressings nicht missen möchten und ihre Zähne damit durch häu- Ohmannsaal ¿JH'HPLQHUDOLVDWLRQHLQHPKRKHQ(URVLRQVULVLNRDXVVHW]HQ8P entsprechende Empfehlungen zur Mundhygiene geben zu können muss die PAss zuerst die Zeichen und Hinweise an den Zähnen erkennen können. 'DQQ HUVW NDQQ LQGLYLGXHOO GHU =XVDPPHQKDQJ ]ZLVFKHQ KlX¿gen zuckerhaltigen Mahlzeiten/Getränken und Kariesentstehung EHL HUK|KWHP .DULHVULVLNR RGHU GLH :LUNXQJ KlX¿JHU 6lXUHDQgriffe auf den Zahnschmelz bei Erosionsrisiko, oder der richtige Zeitpunkt des Zähneputzens im Hinblick auf die Ernährungsgewohnheiten geklärt werden. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist es, die Bedeutung GHV 6SHLFKHOV RGHU )DNWRUHQ GLH GHVVHQ 0HQJH EHHLQÀXVVHQ ]X kennen. Hilfreich kann auch das Führen eines Ernährungsprotokolls sein, das die Einwirkzeiten zucker- oder säurehaltiger Nahrung und die tägliche Gesamtdauer eines zahnschädigenden Mundmilieus deutlich macht. 33 Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen Samstag, 30.04.2016 11.30 - 12.30 Ohmannsaal Corinna Bruckmann Wien (A) Periimplantitis, was geht mich das an? Erfolgreich gesetzte Implantate, die hochwertig versorgt die Lebensqualität verbessern, erfreuen Behandler, Patienten und Zahntechniker. Falls jedoch die ersten Windungen des Implantats IUHLOLHJHQ RGHU %OXW XQG (LWHU DXV GHP =DKQÀHLVFK UXQG XP HLQ Implantat austreten ist guter Rat teuer. Denn: es gibt international betrachtet noch keinen Konsens, wie man vorhersagbar die Periimplantitis behandeln kann, um wieder stabile Verhältnisse zu erlangen. Daher MUSS Periimplantitis verhindert werden und ihre Vorstufe, die periimplantäre Mukositis am besten auch. Welche Faktoren vor, während und nach einer Implantation und prothetischen 34 Versorgung dabei zu beachten sind und welche in den Arbeitsbereich der PAss fallen, soll im Rahmen des Vortrags zur Sprache kommen. Der regelmäßigen, auf die individuellen Bedürfnisse der PatientInnen angepassten Reinigung und Kontrolle kommt dabei besondere Bedeutung zu. Fazit: • • • • Bei bestehender Parodontitis dürfen keine Implantate gesetzt werden. Die Hygienefähigkeit ist zu beachten: putzbare Suprakonstruktion! Höheres Risiko bei Rauchern Regelmäßiger Recall und genaue Anleitung des Patienten Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen Samstag, 30.04.2016 13.30 - 14.20 Ohmannsaal Petra Natter Lochau (A) Kratzt du noch oder strahlst du schon? Ein Update zum Pulverstrahlen 'LH(QWZLFNOXQJVJHVFKLFKWHGHU3XOYHUVWUDKOWHFKQRORJLH$LUÀRZ Technik oder Airpolishing®) zeigt die heute aktuelle rasche Anwendungsveränderung von abrasiven zu niedrigabrasiven Pulvern und ist für das gesamte Zahnarztpraxisteamteam eine Herausforderung. Welche Rolle spielt die Pulverstrahltechnologie in der modernen Prophylaxe oder auch in der aktuellen unterstützenden parodontalen Erhaltungstherapie (UPT)? Kann man bereits von einem Paradigmenwechsel in der modernen präventiven Prophylaxe sprechen? Wann ist welches Gerät LQGL]LHUW XQG HI¿]LHQW JHQXJ XP GDV Q|WLJH %LR¿OPPDQDJH- ment ohne Schaden durchzuführen? Haben unsere altbewährten Instrumente ausgedient? Es werden Ihnen die neuesten Erkenntnisse zum Thema Pulverstrahltechnologie und die aktuellen Geräte- und Pulverauswahl vorgestellt. Die Entwicklungen der letzten Jahre auf diesem Markt sind rasant und sehr zum Vorteil des Behandlers und der Patienten. Wir als Behandlerteam können nun nicht nur schonender VRQGHUQ DXFK QRFK HI¿]LHQWHU %LR¿OPPDQDJHPHQW GXUFKIKUHQ Wie das möglich ist und die Beantwortung der oben angeführten Fragen werden ihre Prophylaxe- und Therapiemaßnahmen zukünftig verändern. 35 Rahmenprogramm Freitag, 29.04.2016 Samstag, 30.04.2016 Freitag, 29. April 2016 19.00 Uhr: Cocktailempfang mit Canapees in der Rotunde. Samstag, 30. April 2016 12.30 Uhr: Der Verein Tiroler Zahnärzte lädt Sie zu einem gemeinsamen Mittagsbuffet im Kursaal ein. Samstag, 30. April 2016 19.00 Uhr: 8QVHU*HVHOOVFKDIWVDEHQG¿QGHWLPIULVFKUHQRYLHUWHQ Hotel Hanswirt in Rabland statt, wofür ein Shuttleservice organisiert ist. Neben einem exzellenten Abendessen werden Sie eine einzigartige Atmosphäre genießen. http://www.hanswirt.com/de/hotel-rabland/1-0.html 36 Hotel Hanswirt in Rabland Allgemeine Informationen www.vtz.at Organisatorisches Organisation und Tagungsleitung Dentalausstellung Adriano Crismani Ivano Moschèn Wolfgang Leja Ines Kapferer-Seebacher mit dem gesamten Vorstand des Vereins Tiroler Zahnärzte MAW-Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6/3, A - 1010 Wien Tel.: +43/(0)1/536 63 38 Fax: +43/(0)1/535 60 16 (PDLOPDZ#PHGLDFRDW www.media.co.at Information und Anmeldung Hotels Verein Tiroler Zahnärzte, VTZ Sekretariat: Ina Gstrein Anichstraße 35, A - 6020 Innsbruck Tel.: +43/(0)699/150 47 190 Fax: +43/(0)512/504-27616 (PDLOONL]DYW]RI¿FH#WLURONOLQLNHQDW www.vtz.at Meran bietet eine Vielzahl an traditionellen, aber auch modernen Unterkünften. Da an diesem Wochenende allerdings mit einer hohen Auslastung zu rechnen ist, empfehlen wir Ihnen, so schnell wie möglich zu reservieren. Für Auskünfte oder Empfehlungen steht Ihnen das VTZ-Sekretariat (+43/(0)699 15047190) gerne zur Verfügung. Veranstaltungsort Kurhaus Meran Freiheitsstraße 31 / Promenade 10, I - 39012 Meran Telefon +43/(0)699/150 47 190 Anfahrt und Parkplätze Um Ihnen die Orientierung so einfach wie möglich zu machen, ¿QGHQ 6LH DXI 6HLWH GLHVHV 3URJUDPPV HLQHQ ,QQHQVWDGWSODQ von Meran mit den Parkmöglichkeiten. In Meran ist das Parken LP6WDGWEHUHLFK]HLWEHVFKUlQNWXQGJHEKUHQSÀLFKWLJ 37 Allgemeine Informationen Teilnahmegebühren Wissenschaftliches Programm Gesamtes Frühjahrs-Seminar 29.04. - 01.05.2016 Tageskarte Freitag Tageskarte Samstag Tageskarte Sonntag Zahlung bis 31.03. Zahlung ab 01.04. Mitglied ÖGZMK 440.- 490.- 260.- 260.- 130.- Nicht-Mitglied 560.- 610.- 300.- 300.- 155.- Studenten/-innen 180.- 230.- 110.- 110.- 60.- Zahntechniker/-innen 290.- 340.- 180.- 180.- 95.- Programm für Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen Zahlung bis 31.03. *Alle Tarife in Euro Zahlung ab 01.04. Freitag 110.- 160.- Samstag 190.- 240.- Kombikarte 260.- 300.- Workshops 0 4x2 Apparatur zur interzeptiven Korrektur der Klasse II/1 The SAF System – from theory to practice: hands-on workshop Sicher trepanieren, effektiv spülen und aufbereiten und warm abfüllen - Endo kann so einfach sein! Lösungen in der Endodontie – Choose Your Endo Solution Anteriore Compositerekonstruktionen: Nicht-invasive Formkorrekturen und Lückenschlusstechniken Gesellschaftsabend: 38 120.180.150.150.180.- Für Teilnehmer/-innen am gesamten Frühjahrs-Seminar ist die Teilnahme kostenlos. Für alle anderen Personen beträgt der Unkostenbeitrag € 90.Begleitpersonen können für € 110.- am Gesellschaftsabend und Festvortrag teilnehmen. Allgemeine Informationen www.vtz.at Anmeldung, Approbation, Zahlung, Storno Anmeldung Melden Sie sich bitte online unter www.vtz.at oder per Fax mit dem beigelegten Anmeldeformular bis Dienstag, 12. April 2016 an. Ihre Seminaranmeldung gilt erst nach Einzahlung der SemiQDUJHEKU DOV GH¿QLWLY 'LH 9HUJDEH GHU 6SH]LDOZRUNVKRS3OlW]H erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung und Zahlung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl der Workshops empfehlen wir, Ihre Anmeldung diesbezüglich rechtzeitig vorzunehmen. Die Tagungsleitung behält sich vor, bei einer zu geringen Teilnehmerzahl Seminare 14 Tage vor Beginn abzusagen. In diesem Falle können keine Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Rückerstattung der Seminargebühr wird nach Bekanntgabe der Absage vorgenommen. Approbation Das Internationale Frühjahrs-Seminar Meran vom 29. April bis 01. Mai 2016 ist für das Zahnärztliche Fortbildungsprogramm der Österreichischen Zahnärztekammer mit 21 Fortbildungspunkten approbiert. Für die Teilnahme an unseren Workshops wird es gesondert Punkte - insgesamt 20 - geben. Das Assistenten/-innen-Programm ist für die ZAss mit 2 und PAss mit 8 Fortbildungspunkten DSSURELHUW(LQH$QUHFKQXQJGLHVHUIUGDV)RUWELOGXQJV]HUWL¿NDW der Österreichischen Zahnärztekammer wird nach Nachweis der abgeschlossenen Weiterbildung zum/zur Prophylaxeassistenten/in vorgenommen. Zahlungen Die Überweisung der Tagungs- und Seminargebühren bis spätestens 12. April 2016 erfolgt mittels beiliegendem Erlagschein: Internationales Frühjahrs-Seminar Meran Hypo Bank Tirol IBAN AT26 57000 200 1105 6289 BIC HYPTAT22 Bei späteren Einzahlungen mitbringen. Bitte denken Sie Zahlungszweck anzugeben. Sie bitte dem Anmeldeformular bitte unbedingt Zahlungsbeleg daran, Ihren Namen und den Eine Kopie der Einzahlung legen bei. Stornierungen Stornierungen sind schriftlich an die Tagungsleitung zu richten. Bei einer Stornierung bis zum 12. April 2016 wird eine Bearbeitungsgebühr von € 90.- in Rechnung gestellt, nach diesem Termin verfällt der eingezahlte Betrag, respektive wird die entsprechende Teilnahmegebühr fällig. Es kann jedoch eine andere Person nominiert werden. 39 Referenten/-innenverzeichnis Internationales Frühjahrs-Seminar Meran Bantleon Hans-Peter, O. Univ.-Prof. Dr. Leiter des Bereichs Kieferorthopädie an der Universitätsklinik für ZMK Wien, Sensengasse 2 a, 1090 Wien (A) Bernhardt Cornelia Klara-Pölt-Weg 8, 6020 Innsbruck (A) Bruckmann Corinna, Dr. M.Sc. Spezialistin für Parodontologie der ÖGP und DGP, Leiterin Hochschullehrgang Parodontologie der MUW, Universitätsklinik für ZMK Wien, Sensengasse 2a, 1090 Wien (A) ýelar Aleã, Ao. Univ.-Prof. Dr. Stellvertretender Leiter des Bereichs Kieferorthopädie an der Universitätsklinik für ZMK Wien, Sensengasse 2a, 1090 Wien (A) Cogo Enrico, Dott. Professor at Dental School of the University of Ferrara, private practice in Ferrara, Corso della Giovecca, 162, 44121 Ferrara (IT) Hicklin Stefan, Dr. med. dent. Oberarzt Universitätsklinik für festsitzende Prothetik und Biomaterialien Genf, Rue Barthélemy-Menn 19, 1205 Genève (CH) Holly Matthias, Dr. med. dent. Privatpraxis für Endodontie, Traumatologie und Mikroskopzahnheilkunde, Dorotheergasse 12/13a, 1010 Wien (A) Jost-Brinkmann Paul-Georg, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Direktor der Abteilung für Kieferorthopädie, Orthodontie und Kinderzahnmedizin, Wissenschaftlicher Direktor des Charité 40 Centrums für ZMK, Aßmannshauser Str. 4-6, 14197 Berlin (D) Klimscha Johannes, DDr. Privatpraxis für Endodontie, Traumatologie und Mikroskopzahnheilkunde, Dorotheergasse 12/13a, 1010 Wien (A) Metzger Zvi, Prof. D.M.D. Associate Professor of Oral Biology and Professor of Endodontology Tel Aviv University, Tel Aviv, (IL) Meyenberg Konrad, Dr. med. dent. Privatpraxis mit Schwerpunkt aktuelle rekonstruktive Zahnheilkunde, Rennweg 58 / Eingang Oetenbachgasse 26, 8001 Zürich (CH) Natter Petra, BA Dentalhygienikerin, Bahnhofstraße 19, 6911 Lochau (A) Steger Enrico Zahntechnikmeister und Zirkonzahngründer An der Ahr 7, 39030 Gais/Südtirol (I) Tschoppe Peter, Dr. Privatdozent Universität Aachen, Health Care Manager Charité Berlin, Innrain 6, 6020 Innsbruck (A) Turrini Roberto, Dott. Strada Della Romagna, 28, 61100 Pesaro (IT) Van Waes Hubertus, Dr. med. dent. Oberarzt, Leiter Station für Kinderzahnmedizin ZZM Universität Zürich, Plattenstrasse 11, 8032 Zürich (CH) Dentalausstellung im Kursaal Ausstellerverzeichnis Freitag 29.04.2016, Samstag 30.04.2016 www.vtz.at Die Dentalausstellung beginnt am Freitag, 29.04.2016 um 09.00 Uhr und endet am Samstag, 30.04.2016 nach dem Empfang im Kursaal. Stand bei Drucklegung: American Dental Systems GmbH, Vaterstetten, D Loser & Co GmbH, Leverkusen, D Ärztezentrale Adressen- u. Drucksortenverlag, Wien, A Phoenix Easttrade & Holding GesmbH, Zwölfaxing, A Dentsply De Trey/Maillefer, Austria/Switzerland, A/D Straumann Austria GmbH, Wien, A Hager & Werken GmbH & Co KG, Duisburg, D Thommen Medical Deutschland GmbH, Weil am Rhein, D Henry Schein Dental Austria GmbH, Wien, A VDW GmbH, München, D L. Liehmann & Co. GmbH, Pasching, A Zauchner Dental Produkte GmbH, Villach, A zauchner © dental-produkte gmbH 41 Meran entdecken Sehenswertes, Erlebenswertes Palais Mamming Museum (www.gemeinde.meran.bz.it/de/palaismammingmuseum.asp) Spaziergänge/Parkanlagen: Sehenswürdigkeiten - Kunsthistorischer Spaziergang durch die Altstadt: Pfarrkirche St. Nikolaus, Wahrzeichen von Meran, 83 m Turm Barbarakapelle Heilig Geist Kirche Meran Stadttore: Bozner, Passeier und Vinschgauer Tor Lauben, 400 Meter lang, Haupteinkaufstraße Merans 6WDGWWKHDWHU³3XFFLQL´DUFKLWHNWRQLVFKHV-XZHO-XJHQGVWLOQXU bei Veranstaltungen zu besichtigen Kurhaus Meran, Jugendstil, direkt auf der Kurprommenade www.meran.eu Passer-, Winter-, Sommer- und Gilfpromenade Insgesamt 5 km lang, entlang dem Fluss Passer kann man nach Herzenslust genießen Tappeiner Weg, Höhenpromenade mit herrlichem Ausblick, Länge ca. 4 km, mit Pulverturm Sissi Weg, Länge ca. 3 km, auf kaiserlichen Spuren durch Meran Sissi Park, Sissi Statue, Thermen Park „Meraner Frühling“ www.meran.eu/natur/meraner-fruehling/ Museen: )UDXHQPXVHXP³(YHO\Q2UWQHU´'LH)UDXLP:DQGHOGHU=HLW http://www.museia.it Landesfürstliche Burg aus dem 15. Jh. www.gemeinde.meran.bz.it/de/landesfuerstliche-burg.asp Jüdisches Museum und Synagoge, Tel. +39 0473 236127 Kunst Meran internationale Gegenwartskunst www.kunstmeranoarte.com Touriseum, Landesmuseum für Tourismus im Schloß Trauttmansdorff www.touriseum.it Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff: www.trauttmansdorff.it Schönster Garten Italiens, 12 Hektar groß, ca. 80 verschiedene 3ÀDQ]HQZHOWHQ,QPLWWHQGHU*lUWHQWKURQWGDV6FKORVV Trauttmansdorff, in dem das Touriseum untergebracht ist. Therme Meran: www.thermemeran.it 25 Pools, 1250 m2 großer Sauna- und Wellnessbereich 42 KURVERWALTUNG MERAN Freiheitsstraße 45, I-39012 MERAN Tel.: +39 0473 272000 - Fax: +39 0473 235524 ZZZPHUDQHXLQIR#PHUDQHX Ga Vinschgauer Tor DORF TIROL lil ei -S t ra ße Sessellift Meran - Dorf Tirol Kapuziner-Kirche Kloster Galerie Rathaus rW eg ST. LEONHARD itsstr aße Steinach Galerie Esplanade Galerie Sandplatz Postbrücke < Pa ss Reisebusparkplatz (15 Minuten) aC Kirchsteig er S omm e r ra rSt l le traße hi G.-Ga Mir abe lla-S tr. ena r-St vou Ca Ca vo ur str SCHENNA de raß e aß Schiller Park e Tourist Information Stadtbibliothek Apotheke Verkehrsberuhigte Zone Überdachter Parkplatz Museum Taxi Hauptzufahrtsstraßen Parkplatz Burg/Schloß Fernrohre Radweg innerstädtisch Bus Fahrkartenschalter Kinderspielplatz Kostenloser Fahrradverleih Radweg übergemeindlich Postamt Quellwasser Sprachenmediathek Blue Park ße str a Ro m ri bal di -Straß e Piave s Marconi Park prom eg el-W -Str. Sissi-Weg St.-Georgen-Kirche nk Wi wein Seisenegg Gasse r om en ad e r Ort Ortenstein Gasse -Str . ou av ße ten Elisabeth Park Vi M.- St.-Georgen-Straße e Sissi-W eg Wint er p Gratis Fahrradverleih Rosegger-Park Passeirer Tor asse Kallmünz Gasse Ga r Hl. Geist Kirche t ra ß eierg Steinach Gasse Kurhaus < Passer ler-S e Kurverwaltung Meran Pa s s Hal aß Raffl Galerie Kurhaus Galerie Thermenplatz Sc r Pfarrplatz sse Passerpromenade Therme Meran Tel. +39 0473 252000 www.thermemeran.it www.termemerano.it raß sse enStr Freiheitsstraße enga Hager Galerie Stadttheater rca-St Pa de o rg L au b Freihe F.-Petr a na Ge Mühlgraben Thermenpark pr < Pulverturm enstr. Putz Galerie Theaterbrücke Gilf Pfarrkirche St. Nikolaus e om Steinerner Steg Lauben Galerie Theaterplatz ine St . - sse pe Kranauer Galerie Sparkass Rennweg enga Landesfürstliche Burg GalileiStraße L au b T Pobitzer Galerie P.zza del Grano Kornplatz Ariston Galerie ap L. da Vinci-Str. Rennwe g Kräutergarten Algunder Kellerei Galerie www.straumann.at Tel.: 01/294 06 60 In Kombination mit: Roxolid® Material – Reduziert die Invasivität mit kleineren Implantaten SLActive® Oberfläche – Entwickelt für maximalen Behandlungserfolg und Vorhersagbarkeit Apikal konisch – Exzellente Primärstabilität selbst bei beeinträchtigten Knochenverhältnissen CrossFit® Verbindung – Vereinfachte Handhabung, bekannt vom Bone Level System Die perfekte Symbiose von Design, Material und Oberfläche – das Straumann® Bone Level Tapered Implantat: Der neue konische Standard. Mehr als Primärstabilität. Straumann® Bone Level Tapered Implantat