Wo bleibt die Klimaerwärmung? Die neuen Klimamodelle sind derzeit die verlässlichste Quelle, um zukünftige, durch den Menschen verzursachte Klimaveränderungen bestimmen zu können. Dabei galt bis heute die Lufttemperatur als jener Parameter, dem die stärkste Glaubwürdigkeit zugesprochen wurde. Doch in den letzten fünfzehn Jahren zeigt sich eine deutliche Abschwächung des globalen Temperaturanstiegs. Klimamodelle nicht bestätigt Auch wenn viele der Ansicht sind, einen so warmen Winter wie im 2013/2014 habe es noch nie gegeben, so entspricht dies nicht der Wahrheit. Seit dem 12. Jahrhundert gab es immer wieder Winter, die keine waren und wo im Februar bereits die Kirschbäume blühten. Abgesehen davon, dass die warmen Winter in Europa durch extrem kalte Winter in anderen Teilen der Welt ausgewogen wurden, besteht heute allgemein der Trend, solche Phänomene (warme Winter) einseitig als Beweis für die Klimaerwärmung zu sehen. Es ist im Gegenteil so, dass die Luft dünn wird für die Klimaerwärmungs-Propheten. 2013 war das 17. Jahr in der Folge ohne nennenswerte Erderwärmung. Das teilte der Atmosphärenforscher Dr. John Christy von der Universität Alabama/USA mit. Die Zeitspanne von 17 Jahren ist von besonderer Bedeutung, denn sie gilt unter Klimaforschern als minimale Spanne, innerhalb derer sich die angeblich vom Menschen verursachte Erderwärmung durch die Emission sogenannter Treibhausgase vom natürlichen “Rauschen” der globalen Durchschnittstemperatur abheben müsste. Besonders peinlich für die Klimaforscher ist die Tatsache, dass keines ihrer 73 computergestützten Klimamodelle dies vorhersagt. Christy: “Ich habe die Klimamodelle für das Schlüsselgebiet - die Tropen, dort, wo die Modelle den deutlichsten Einfluss der Treibhausgase vorhersagen - mit den Messwerten verglichen... 36 Änderung der globalen bodennahen Lufttemperatur relativ zur Periode 1986-2005 aus Beobachtungsdaten (schwarz) und Modellsimulationen (farbig). Alle 73 Modellvorhersagen lagen durchschnittlich um das Drei- bis Vierfache über den realen Werten.” Dass die CO2-Emissionen der vergangenen 17 Jahre höher lagen als in sämtlichen vorangegangenen Vergleichsperioden, ist dabei noch mehr Wasser auf die Mühlen der Klimaskeptiker bzw. der Klimarealisten. Denn trotz dieses Totalversagens der Klimamodelle spricht der International Panel on Climate Chance IPCC in seinem jüngsten Report AR5 von einer “95prozentigen Sicherheit”, dass die derzeitige Warmphase vom Menschen verursacht worden sei. “Ich bin perplex, dass die Sicherheit steigt, wenn die Vorhersagen eindeutig versagen. Die Methodik will sich mir nicht erschliessen”, sagt Christy, der die Klimavorhersagen des AR5 daher grundsätzlich in Zweifel zieht: “Wenn 73 von 73 Klimamodellen das Ziel verfehlen und Temperaturen vorhersagen, die deutlich über den gemessenen liegen, eignen sie sich nicht für wissenschaftliche Zwecke und erst recht nicht als Basis für politische Entscheidungen.” Die Begründung des IPCC Der IPCC nimmt selber Stellung zu der Abweichung des vorausgesagten globalen Temperaturanstiegs und der real gemessenen Durchschnittstemperatur. Die Abschwächung sei ein Zusammenwirken von: NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 3/4 - einem deutlichen Minimum im solaren 11jährigen Zyklus; - vulkanischer Aktivität und - interner Klimavariabilität. Darüber hinaus wird vermutet, dass durch den Menschen emittierte Aerosole zur Stagnation beigetragen haben könnten. Zum dritten Punkt - der natürlichen Klimavariablität - gibt es zwei wichtige Theorien: Die erste Theorie besagt, dass vor allem der tiefe Ozean deutlich mehr Energie aufnimmt, als ursprünglich angenommen wurde, und damit weniger Energie für die Erwärmung der bodennahen Luftschicht zur Verfügung steht. Dies impliziert eine systematische Unterschätzung der Speicherung von Energie durch die Ozeane im globalen Klima und damit eine mögliche langfristige Überschätzung der Lufttemperatur in den Szenarien. Die zweite Theorie begründet die Stagnation mit einer starken Regeneration des winterlichen, eurasischen Hochdruckgürtels. Denn neue Analysen zeigen, dass ein grosser Anteil des sich abschwächenden Temperatursignals aus dem Hochwinter über dem asiatischen Kontinent sowie Skandinavien stammt. Mit Wilhelm Busch kann man somit nur sagen: “Und erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt!” Quelle: www.cnsnews.com März/April 2014 Klimadiskussion - und kein Ende! So richtig angefangen hat diese Diskussion in Nr. 9/10 2013 mit dem Beitrag von Ralph Netzker über “Die Klimalüge”. Weitergeführt wurde sie in Nr. 11/12 2013 und in Nr. 1/2 2014. Und es ist kein Ende abzusehen. Dazu passend folgende Korrespondenz, die wir hier nach Einholen der Erlaubnis der Betroffenen publizieren. Brief von Gottfried Hilscher an Ralph Netzker vom 17. Februar 2014 Redaktionsmitarbeiter Gottfried Hilscher war wohl einer, der am meisten betroffen reagierte, nachdem er in Nr. 9/10 2013 gelesen hatte, dass es die CO2-Problematik bzw. die “menschenverursachte Klimaerwärmung” gar nicht gibt. Sein Brief an Ralph Netzker: “Hier schreibt Ihnen der dritte Redakteur des ‘NET-Journals’, nach Adolf und Inge Schneider. Ihren langen Beitrag ‘Die Erfindung der Klimakatastrophe’ in Nr. 9/10 2013 habe ich gelesen. Um Ihre Aussagen begreifen zu können, bedürfte es einiger Nachhilfestunden... Dass Sie einen absolut sachlich begründeten Artikel mit zahlreichen Diagrammen zum Beweis Ihrer Aussagen vorgelegt haben, ist mir sonnenklar. Gerade deshalb will ich Ihnen im folgenden einige ‘Vorurteile’ andeuten, an die Sie mich erinnert haben: 1. Jetzt kommt wieder einer - und dazu noch im ‘NET-Journal’ - , der die für mich längst belegte Bedrohung durch eine ‘Klimakatastrophe’ mit wissenschaftlichen Begründungen ‘kleinschreibt’. Sie hatten mir für mich nicht anzuzweifelnde Berichte in Erinnerung gerufen über kriminelle Manipulationen; vor allem in den USA in der 1. Hälfte des vorigen Jahrzehnts. Damals wurden Millionen Dollar zur Volksverdummung eingesetzt mit der Botschaft: Die angekündigte Klimakatastrophe sei dummes Geschwätz und nicht beweisbar. Die Millionen zur Verbreitung dieser Nachricht stammten von Interessenten aus Industriekreisen, Politik und Wissenschaft, die ihre Pfründe gefährdet sahen. Motto: ‘Weiter so; es passiert nichts Bedrohliches.’ März/April 2014 2. Ein positives ‘Vorurteil’ Ihren Aussagen gegenüber, lieber Herr Netzker, wird seit Jahrzehnten in meinem Bewusstsein genährt. Schon zu meiner eigenen Orientierung unterscheide ich in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik einen etablierten Sektor von einem nicht-etablierten. Den etablierten kennzeichnet aus verständlichen Gründen ein weithin ‘selbstreferenzielles’ und ‘erstarrtes’ Denken. Ein für mich naheliegendes Spiegelbild dafür liefert jede Ausgabe des ‘NET-Journals’. Insofern gratuliere ich Ihnen, dem Ehepaar Schneider und mir selber, dass wir uns begegnet sind. Nebenbei: Vor einigen Jahren fragte ich den Chef des damaligen Fraunhofer-Instituts für Meteorologie und Klimaforschung in Garmisch-Partenkirchen mit ‘Wetterstation’ auf der Zugspitze: ‘Können Sie sich vorstellen, dass anthropogene Einflüsse den Energiehaushalt der Atmosphäre und des Kosmos durcheinander bringen?’ Seine Antwort war weder Ja noch Nein. 3. Wie ernst ich Ihren Beitrag im ‘NETJournal’, Herr Netzker, zur Kenntnis genommen habe, mögen Sie meinem als Kopie beiliegenden Brief an das Klimaforschungsinstitut in Potsdam entnehmen. Das war am 15. November 2013. Auf eine Antwort darauf warte ich wahrscheinlich vergeblich. So Sie keinen Vertrauten an diesem Institut haben, melden Sie sich dort am besten noch nicht zu meinem Schreiben. Statt dessen könnte sich ein Gespräch zwischen uns empfehlen, wie wir die hohen Wissenschaftler dort zum Schwur bringen könnten; 4. Zum Schluss möchte ich Sie auf meinen Beitrag in Nr. 1/2 2014 des ‘NET-Journals’ über Bernhard Schaeffer und seine Firma LESA aufmerksam machen. Seine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik lässt ihn möglicherweise auf ein grosses Manko der Meteorologie aufmerksam machen. Primitiv nach meinem Verständnis: Nicht der Luftdruck bestimmt das ‘energetische’ Geschehen, sondern die Temperaturverläufe im jeweiligen’ Stoffgemisch’ der Luft. Damit Schluss mit meinem GeNET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 3/4 stammel. Schon die erste Begegnung mit Ihnen dürfte dazu beitragen, meinen Verstand zu bereichern und ‘Verwirrungen’ zu beseitigen. In grosser Vorfreude auf unsere erste Begegnung und ein denkbares ‘konstruktives’ Miteinander.” G. Hilscher Bevor wir hier die Antwort von Ralph-Maria Netzker wiedergeben, hier noch den (im Brief an R.-M. Netzker erwähnten) Brief von G. Hilscher ans Klimaforschungsinstitut (Institute for Climate Research PIK) in Potsdam. Brief von Gottfried Hilscher an das Klimaforschungsinstitut in Potsdam vom 15. November 2013 “Sehr geehrte Damen und Herren, Das beiliegende ‘NET-Journal’ (Nr. 9/10 2013, d. Red.) dient keinem Werbezweck. Ich gehöre seiner Redaktion an, wohne aber nicht im Kanton Zürich, sondern im bayrischen Oberland. Ich betone das, weil ich nie im Detail weiss, was mit einer neuen Ausgabe auf mich zukommt; ausgenommen meine eigenen Beiträge. Im vorliegenden Heft ist das u.a. der Essay über Wissenschaftsförderung ab Seite 22, der auch für Sie interessant sein dürfte. Den Brief an Sie hat die ‘Diskussion zum Klima im Wandel’ ab Seite 16 ausgelöst, von dessen Veröffentlichung ich nichts wusste. Als ich die ‘Einleitung der Redaktion’ las, kam mir umgehend ein älterer Zeitungsbericht in den Sinn. Er kolportierte die mit vielen Millionen Dollar finanzierte ‘Richtigstellung’ amerikanischer Lobbyistenkreise, dass an dem Gerede über den Klimawandel nichts dran sei. Durch meine Erinnerung daran war ich schon gleich durch unsere Überschrift (Seite 16) ‘Die Erfindung der Klimakatastrophe’ vorbelastet. Das änderte sich gründlich bei der Lektüre des Artikels von Ralph Netzker. Ich bin kein Klimaforscher, aber in der Regel ein unvoreingenommener Leser, der das eigene Denken nicht verlernt hat. Vereint mit eigenem Wissen kam ich zu dem Schluss, dass Netzker nicht fantasiert, sondern sachlich über seine Erkenntnisse berichtet, die mir so noch nicht einmal angedeutet wurden. Und jetzt rufe ich Sie ‘um Hilfe’ an. 37 Mein Wunsch ist, dass Sie ‘Experten’ aus Ihrem Kreis um die Beurteilung von Netzkers Darlegungen bitten. Das Ergebnis - so detailliert wie möglich - wäre zunächst für mich als Redakteur eine grosse Bereicherung. Selbstverständlich denke ich daran, Ihren Kommentar auch an unsere Leser weiterzugeben. Das aber nicht ohne Ihr Wissen. In meinem erwähnten Essay (Seite 22) drehe und wende ich die ‘Freiheit der Wissenschaft’ etwas hin und her. Das möge unser wechselseitiges Vertrauen stärken. In diesem Sinne mit einem verbindlichen Gruss an Sie und Kollegen. G. Hilscher” Antwort von Ralph Netzker an G. Hilscher vom 27. Februar 2014 Sehr geehrter Herr Hilscher, Als ich Ende 2009 meinen KlimaArtikel beendet hatte, verteilte ich ihn probehalber im Kollegen-, Bekanntenund Freundeskreis. Eine langjährige Freundin, deren Tochter damals im Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ein Praktikum absolvierte, hatte nichts Eiligeres zu tun, als höchstpersönlich nach Potsdam zu fahren und den Artikel einzureichen. Ihr wurde damals beschieden, dass das Institut praktisch täglich derartige Ausarbeitungen erhalte, und man weder Zeit noch Interesse habe, sich mit ‘solchem Zeug’ auseinanderzusetzen. Ich bin sicher, dass sich diese Haltung seitens des Instituts bis heute nicht allzu sehr geändert hat... Stellen Sie sich bitte vor, Galileo Galilei (mit dem ich mich nicht vergleichen will) hätte im Jahre 1616 die Römische Inquisition angeschrieben und um eine Beurteilung seiner Arbeiten zum heliozentrischen Weltbild gebeten! Das Ansinnen, meinen Artikel von einer Expertengruppe des PIK beurteilen zu lassen, steht diesem Beispiel in nichts nach... Das PIK ist der Nummer-EinsScharfmacher in Deutschland, was die Propoaganda über den ‘vom Menschen verursachten Klimawandel’ angeht. Bevor Sie von diesem Institut eine wissenschaftlich einwandfreie Aussage bekommen, können Jahrhunderte vergehen. Das PIK wurde 1992 mit Hans Joachim Schellnhuber als Direktor 38 gegründet. Die Auszeichnungen von Prof. Schellnhuber in der Übersicht: - Er erhielt 1970 ein Hochbegabten Stipendium des Freistaates Bayern und 1987 ein Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im Jahr 2002 erhielt er den Wolfson-Forschungspreis der britischen Royal Society und wurde in diese Gesellschaft als Research Fellow aufgenommen; - Für sein Engagement beim Aufbau der Tyndall Centre for Climate Change Research wurde ihm im Jahr 2004 von Königin Elisabeth II. der Titel Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE) verliehen; - Schellnhuber ist seit 2005 Mitglied der National Academy of Sciences der Vereinigten Staaten und seit 2007 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Im selben Jahr wurde ihm der Deutsche Umweltpreis verliehen; - Im Jahr 2008 wurde ihm der Verdienstorden des Landes Brandenburg zuerkannt und im Jahr 2009 der Titel Wissenschaftsbotschafter des Landes Brandenburg; - Im Jahr 2011 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Zudem wurde er als erster Deutscher mit dem Volvo-Environment Prize ausgezeichnet und erhielt die Ehrendoktorwürde der Universität Kopenhagen. Im Jahr darauf erhielt er die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Berlin; - Schellnhuber ist ein gewähltes Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, der Leibniz-Sozietät, der Geological Society of London, der internationalen Forschungsgesellschaft Sigma Xi und der Academia Europaea. Zudem ist er langjähriges Mitglied des Intergovernmental Panel on Climate Change (Weltklimarat). Dieser Mann hat sein Leben dem Nachweis verschrieben, dass vom Menschen erzeugtes CO2 der Klimaschädling Nummer Eins ist. Allein in Potsdam hängen an diesem Projekt 340 Arbeitsplätze. Wenn der Schwindel irgendwann einmal auffliegt, dürfen die sich alle einen neuen Job suchen. Lieber Herr Hilscher, diese Leute ‘zum Schwur zu bringen’ (wie Sie schreiben), ist Hybris hoch drei... NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 3/4 Diese Leute sind gefährlich. Man konfrontiert sie nicht, man umfährt sie möglichst weiträumig. Für Leute wie Schellnhuber sind Leute wie ich Schmutz auf der Windschutzscheibe, den man abwischt, wenn er stört... Die einzige Möglichkeit, überhaupt etwas zu erreichen, besteht darin, unter ihrem Radar hindurch zu fliegen. Ich lege Ihnen übrigens dringend nahe, meinen ganzen Beitrag zu lesen (wovon im ‘NET-Journal’ nur ein Teil publiziert wurde), siehe http:// www.dosisnet.de/klima.pdf Es geht um die politischen Hintergründe des Klima-Projektes, eine globale Neuordnung und Umverteilung (Zwangsbewirtschaftung) der sogenannten ‘fossilen Energiereserven’. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen, die hier im Spiele sind, sind gigantisch. Wissenschaftliche Korrektheit und Freiheit der Forschung spielen in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle... Es tut mir ehrlich leid, dass ich Ihrem Kampfgeist und Optimismus eine solch kalte Dusche verabreichen musste. Der Gegner, mit dem man es hier zu tun hat, sind nicht nur das PIK und Prof. Schellnhuber: Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, Weltklimarat der Vereinten Nationen) ist gegenwärtig eine der mächtigsten internationalen Körperschaften überhaupt - da hilft nur das geduldige Bohren dicker Bretter, und das möglichst leise. Mit freundlichen Grüssen Ralph Netzker” Aus der Antwort der Redaktion an Gottfried Hilscher: “Es scheint, als ob R. Netzker mit seiner ‘Klimalüge’ in ein Wespennest gestochen hätte. Einer der bekanntesten Professoren der RET-Szene sagte uns, dass es kein eigentliches CO2-Problem gebe, dass er das nur nicht breitschlägt, um der RET-Szene nicht zu schaden. Wir haben da keine Angst, denn die RET-Technologien sind ja auch noch aus anderen Gründen dringend notwendig.” Leser, die sich noch weitergehend mit der Thematik befassen wollen, finden unter http://www.youtube.com/ watch?v=Q747zLvHTzU einen Youtube-Beitrag eines Meteorologen. März/April 2014