Ein Tropfen Sonne in lichtarmen Monaten Mit breitem positivem Wirkspektrum: • Knochen, Muskeln und Zähne • Stimmung • Kognitive Funktionen • Immunsystem Besonders wichtig über den Winter und in nördlichen Ländern Vitamin D ist bei Nahani erhältlich als ölige Emulsion in ml oder in Kapseln Liefert pro Tropfen/Kapsel 1.000 IE der biologisch aktiven Form des Vitamins D3 (Cholecalciferol) Zutaten pro Kapsel (341 mg): Vitamin D3 (Cholecalciferol) (1.000 IE) ......... 25 mcg 60 Kapseln Code 1528 Zutaten pro Tropfen (0,03 ml): Vitamin D3 (Cholecalciferol) (1.000 IE) ......... 25 mcg Mittelkettige Triglyceride ....................................... 14 mg Eine Dose enthält ca. 525 Tropfen 15 ml Code 1490 Hergestellt in Kanada Warum Vitamin D? Vitamin D3, auch bekannt unter dem Namen Cholecalciferol oder „Sonnenvitamin“, ist eine Substanz mit einer ganzen Reihe potentieller therapeutischer Eigenschaften, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Neben seinen gut bekannten positiven Eigenschaften zur Verbesserung der Knochengesundheit wird die Rolle von Vitamin D als eine wichtige Substanz zur Modulation der Immunfunktion, der Gemütsverfassung und der geistigen Funktionen sowie aufgrund seiner Wirkung auf die Herz-KreislaufRisikofaktoren und seine schützende Wirkung gegen Krebs untersucht.[1] In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in einigen dieser Bereiche. Zu Beginn erörtern wir dazu die Frage, wie Vitamin D funktioniert und sehen uns dabei die „therapeutisch wirksamen Blutkonzentrationen“ genauer an. Vitamin D agiert wie ein Hormon und besitzt eine steroidähnliche Struktur. Der Prozess der Bildung von Vitamin D beginnt in der Haut über einen Vorläufer, ein Derivat von Cholesterin, durch den Einfluss von UVBSonnenlicht.[2] Die zweite Stufe des Vitamins D entsteht in der Leber durch die Bildung von Calcidiol.[3] Calcidiol ist die Speicherform von Vitamin D und gleichzeitig der Marker, der für die Messung des Vitamin-D-Status über einen Bluttest mit der Bezeichnung 25-Hydroxyvitamin D verwendet wird. Dieses Molekül 25-Hydroxyvitamin D (abgekürzt „25(OH)D“) zirkuliert im Blut und wird in den Nieren zu einer aktivierten Form von Vitamin D umgewandelt.[2] Aktiviertes Vitamin D ist auch unter der Bezeichnung 1,25 Hydroxy-Vitamin D oder Calcitriol bekannt.[2,3] Wenn es aktiviert ist, zirkuliert das Vitamin D zu den weiter entfernten Geweben von Herz, Arterien, Lungen, Gehirn, Eierstöcken und Brust.[2,4,5] Die vom Vitamin D beeinflussten Zellen besitzen einen Vitamin-D-Rezeptor (VDR),[2] der die Wirkungen von Vitamin D in die Zellen übermittelt. Wissenschaftler haben kürzlich herausgefunden, dass in vielen unterschiedlichen Arten von Körperzellen ein VDR vorhanden ist, wie etwa in den Zellen der Nieren, der Nebenschilddrüse, des Herzens und der Arterien, der N Nerven sowie in den Immunzellen, Pankreaszellen und den Zellen, die den Atmungsapparat auskleiden.[2] Das scheint darauf hinzuweisen, dass das Vitamin D für ein gesundes Funktionieren all dieser Zellen von wesentlicher Bedeutung ist. Die übliche Auffassung ist, dass Vitamin D im Wesentlichen für die Knochengesundheit eine Rolle spielt. Eine Unterversorgung mit Vitamin D wird seit Langem mit einem Vitamin-D-Spiegel definiert, der bei Kindern zu Rachitis oder bei Erwachsenen zu Knochenerweichung (Osteomalazie) führt.[6] Die Konzentrationen im Blut, die diesen Erkrankungen entsprechen, liegen bei rund 30 nmol/l. Das entspricht in etwa 10 ng/ml in US-Einheiten. Wie wir jedoch gerade gesehen haben, wird zunehmend anerkannt, dass Vitamin D auch für andere Bereiche des Körpers von Bedeutung ist. Unter den Wissenschaftlern, die sich mit Vitamin D beschäftigen, ist weitgehend akzeptiert, dass während 30 nmol/l für die Knochengesundheit als ausreichend gilt, dieser Wert für den Bedarf in anderen Geweben nicht einmal annähernd ausreicht. Diese Experten sind sich daher zunehmend darüber einig, dass die therapeutisch wirksame Konzentration im Blut bei mindestens 75 nmol/l (30 ng/ml) liegen sollte.[7] Neben der Erkenntnis, dass die therapeutischen Konzentrationen höher liegen müssen als man früher annahm, belegen jüngere Studien außerdem, dass eine Supplementierung mit den herkömmlicherweise niedrig dosierten Nahrungsergänzungsmitteln sehr wahrscheinlich nicht ausreichend ist, um die Konzentrationen im Blut adäquat zu erhöhen. Üblicherweise wird Vitamin D in Nahrungsergänzungsmitteln mit 400, 800 oder 1.000 IE dosiert.[1] Heute wissen wir, dass einige Menschen eventuell höhere Dosen benötigen, um eine therapeutisch wirksame Konzentration im Blut zu erreichen.[7] Außerdem ist bekannt, dass der konkrete Bedarf an Vitamin D von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.[7] Daher ist es wichtig, den persönlichen Vitamin-D-Spiegel regelmäßig überprüfen zu lassen, um die richtige Dosis individuell zu ermitteln Vitamin D und die Gemütsverfassung achdem wir erläutert haben, welche wichtige Rolle Vitamin D im Körper spielt, welche Konzentrationen im Blut vorhanden sein sollten oder welche Supplementierungen sinnvoll wären, richten wir unsere Aufmerksamkeit jetzt auf seine regulierenden Wirkungen auf die Stimmung, insbesondere bei Depressionen. Besonders wenn es auf den Winter zugeht, gewinnt Vitamin D zunehmend an Bedeutung. Da wir in der Winterperiode weniger der Sonne ausgesetzt sind, sind auch die Vitamin-D-Konzentrationen in den Wintermonaten bis in den Frühling hinein am niedrigsten. So kommen niedrige Vitamin-D-Spiegel zum Beispiel in Kanada häufiger vor als in südlicheren Klimazonen.[1] Das könnte für saisonal-affektive Störungen (auch SAD von Seasonal Affective Disorder) oder auch für die weniger schwerwiegenden Symptome des jedoch trotzdem unangenehmen „WinterBlues“ eine Rolle spielen.[2] Wie bereits erläutert, exprimieren die Zellen im Gehirn den VDR und reagieren daher auf das Vitamin D. Im Rahmen einer großangelegten Studie wurde der Zusammenhang zwischen den Vitamin-D-Konzentrationen im Blut und der Gefahr einer Depression untersucht.[3] Über 7.300 erwachsene Personen mit einer bestehenden Herz-Kreislauferkrankung (z. B. Angina pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall) wurden auf ihre Blutkonzentrationen von Vitamin D untersucht und ob sie entsprechend medizinischer Diagnosekriterien unter einer Depression litten. Den Vitamin-D-Status teilte man dazu in vier Kategorien ein: 1. Optimal: >125 nmol/l (50 ng/ml) 2. Normal: 76 bis 125 nmol/l (31 - 50 ng/ml) 3. Niedrig: 38 bis 75 nmol/l (16 - 30 ng/ml) 4. Sehr niedrig: ≤37 nmol/l (15 ng/ml) Die Forscher fanden heraus, dass bei den Patienten mit einem niedrigen oder sehr niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Vergleich zu den Probanden mit einer optimalen Vitamin-D-Versorgung ein erhöhtes Risiko für eine Depression bestand, wobei sich das Risiko in jeder der Gruppen mehr als verdoppelte.[3] ungefähr 3.000 bis 6.000 IE pro Tag. Nach einem Jahr verzeichnete man in beiden mit Vitamin D behandelten Gruppen eine signifikante Verbesserung des Ergebnisses nach der Depressionsbewertungsskala (gemäß dem BeckDepressions-Inventar), nicht jedoch in der Placebo-Gruppe. In einer Studie wurde bei neun Frauen mit einem VitaminD-Spiegel von <100 nmol/l (40 ng/ml) die Wirkung einer Supplementierung mit Vitamin D auf die Symptome einer Depression in den Wintermonaten untersucht. Nach der Supplementierung mit Vitamin D erhöhten sich die Blutkonzentrationen um fast 50 nmol/l und die Depressionswerte, die nach der standardisierten Depressionsbewertungsskala des Beck-Depressions-Inventars (BDI) gemessen wurden, gingen um 10 Punkte zurück.[2] Und mit einer neueren randomisierten kontrollierten Studie untersuchte man schließlich die Wirksamkeit von Vitamin D in Kombination mit einem Antidepressivum (Fluoxetin) im Vergleich zur alleinigen Verabreichung des Medikaments.[5] Insgesamt wurden 42 Patienten, bei denen nach den Kriterien von DSM IV eine schwere Depression diagnostiziert wurde, nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt, die über einen Zeitraum von acht Wochen jeweils täglich 1.500 IE Vitamin D3 plus 20 mg Fluoxetin oder nur Fluoxetin einnahmen. In dieser Studie wurde der Schweregrad der Depression sowohl mit der Beurteilungsskala des Beck-Depressions-Inventars als auch mit der Hamilton-Depressions-Beurteilungsskala bewertet. Es zeigte sich, dass eine Einnahme von Fluoxetin in Kombination mit Vitamin D nach rund vier Wochen zu einem besseren Ergebnis führte als eine Einnahme von Fluoxetin allein In einer weiteren, randomisierten kontrollierten Studie untersuchte man die Wirkung einer Vitamin-DSupplementierung bei mehr als 440 übergewichtigen oder adipösen Erwachsenen, die an einer Depression litten.[4] Die Dosis war entweder 20.000 oder 40.000 IE Vitamin D pro Woche über einen Zeitraum von einem Jahr. Das entspricht D Vitamin D und kognitive Funktionen ass Vitamin D für ältere Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) oder bei der Alzheimer-Krankheit eine Rolle spielt, findet unter den Forschern immer mehr Beachtung. So zeigte zum Beispiel eine kürzlich durchgeführte Laborstudie, dass Vitamin D dabei helfen kann, Neuronen vor einer Degeneration zu schützen, die durch Amyloid-beta (bei Alzheimer beteiligt) und Glutamat (einer für das Gehirn potentiell toxisch-exzitatorischen Substanz) verursacht wird.[1] 25(OH)D-Konzentrationen zurückgeführt werden konnten,[…] ein Zusammenhang mit der Beeinträchtigung von ausführenden Funktionen jedoch in größerem Umfang festzustellen war”.[4] Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel war also mit einem höheren Risiko für eine Beeinträchtigung der ausführenden Funktionen verbunden. Auf der anderen Seite führte eine gute Versorgung mit Vitamin D zu einer Verbesserung der ausführenden Funktionen, obwohl das im Vergleich zu den Kontrollgruppen nicht signifikant war. Sondierungsstudien belegen einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel im Blut und leichten kognitiven Beeinträchtigungen. In einer Studie mit einer Gruppe von 165 Patienten mit Typ-2-Diabetes wurde ein Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und einer kognitiven Beeinträchtigung nach einem Beurteilungswert von unter 26 gemäß MoCA (Montreal Cognitive Assessment) festgestellt.[2] Mit einer weiteren Studie wurden über 10.000 Personen in Dänemark über einen Zeitraum von 30 Jahren beobachtet.[3] In dieser Studie stellte man fest, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem zu Beginn festgestellten Vitamin-D-Spiegel und dem Risiko einer Entstehung von Alzheimer oder einer vaskulären Demenz 30 Jahre später besteht! Mit einer prospektiven Studie wurde schließlich untersucht, ob anhand des Vitamin-D-Spiegels eine Risikoprognose für die Entstehung einer Demenz möglich wäre, die nicht als Alzheimer-Erkrankung einzustufen ist.[5] Hierzu wurden vierzig ältere Frauen mit einem guten Gesundheitsstatus im Durchschnittsalter von 78,4 Jahren auf zwei Gruppen aufgeteilt, wobei bei der einen Gruppe als Baseline ein Vitamin-D-Mangel vorlag. Definiert wurde dieser Mangel für eine Blutkonzentration von Vitamin D unter 25 nmol/l (entsprechend 10 ng/ml). Am Ende der Follow-up-Untersuchungen nach 7 Jahren stellten die Forscher einen Zusammenhang zwischen einem VitaminD-Mangel an der Baseline und einem fast 20-fach erhöhten Risiko für das Auftreten einer Nicht-Alzheimer-Demenz fest. Das weist darauf hin, dass ein optimaler Vitamin-D-Spiegel ein wichtiger Schutzfaktor gegen den Abbau kognitiver Fähigkeiten und Demenz sein kann, selbst in der relativ kurzen Zeitspanne von sieben Jahren. In jüngster Zeit analysierte man anhand einer systematischen Überprüfung den Zusammenhang zwischen Vitamin D und der Gedächtnisleistung sowie verschiedenen „ausführenden Funktionen“ wie Verarbeitungsgeschwindigkeit, geistiges Umschalten und Aktualisierung von Informationen.[4] In dieser Studie stellten die Forscher fest, dass „episodische Gedächtnisstörungen zwar nur begrenzt auf niedrigere Die erste Studie mit hochdosiertem Vitamin D wird derzeit mit Alzheimer-Patienten durchgeführt[6] N Vitamin D und die Immunfunktion eben der wichtigen Rolle, die Vitamin D für die Gemütsverfassung und die kognitiven Funktionen spielt, rückt gerade in dieser Jahreszeit auch seine modulierende Wirkung auf die Immunfunktionen in den Vordergrund. Interessant ist, dass sich Vitamin D sowohl auf eine geschwächte Immunfunktion als auch auf die Widerstandskraft gegen Infektionen positiv auswirken kann, während es gleichzeitig inadäquate Reaktionen des Immunsystems, wie etwa Autoimmunerkrankungen oder Asthma und Allergien, abschwächen kann. Eine Supplementierung mit Vitamin D im Winter verringert nachweislich die Häufigkeit von Infektionen der oberen Luftwege, wie Erkältungskrankheiten und Grippe. In einer Studie wurde beispielsweise untersucht, wie sich eine Einnahme von 1.200 IE Vitamin D über den Zeitraum von Dezember bis März auf die Gesundheit von Schulkindern auswirkt.[1] In dieser Studie ging es insbesondere darum, wie häufig Influenza A auftritt. Diagnostiziert wurde dabei mithilfe eines InfluenzaAntigen-Tests mit Nasopharyngealabstrichen. Die Ergebnisse zeigten, dass nur bei 10,8% der Kinder der Vitamin-D-Gruppe Influenza A auftrat, während der Anteil der erkrankten Kinder bei der Placebo-Gruppe bei 18,6% lag, d. h. das Risiko einer Erkrankung reduzierte sich um 40%. Außerdem verringerte sich bei den Kindern, bei denen vorher Asthma diagnostiziert wurde, die Häufigkeit der Asthma-Anfälle um mehr als 80%. In einer deutschen Studie untersuchte man die Wirkung von Vitamin D in Kombination mit anderen Mikronährstoffen, wie Vitamin C, Folsäure und Selen, auf die Immunfunktion von 192 Patienten, die für wiederkehrende Infektionen der oberen Luftwege anfällig waren.[2] Die Studie ergab, dass die Besserung der Symptome bei den unter mindestens zwei der üblichen Erkältungssymptomen leidenden Probanden bei der supplementierten Gruppe signifikant höher war als bei der Placebo-Gruppe. Die Supplementierung mit Vitamin D und Mikronährstoffen verringerte außerdem die Häufigkeit und den Schweregrad der Symptome. Asthma ist eine Erkrankung, die auf eine Überreaktion des Immunsystems zurückzuführen ist. Dabei kommt es zu einer Entzündung der Atemwege, zu übermäßiger Schleimbildung und zu einer Verengung der Luftwege als eine Reaktion auf Umweltfaktoren wie Staub und Allergene sowie kühle Temperaturen. Dies führt dann zu Atemnot oder einer erschwerten Atmung, die normalerweise mit Inhalationsmedikamenten behandelt wird, die auch als „Puffer“ bezeichnet werden. Für Vitamin D wurde belegt, dass es die Symptome und die Immunfunktion von Asthma-Patienten verbessert. In einer Studie mit über 1.000 Kindern stellte man einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel (<50 nmol/l oder 20 ng/ml) und schlechteren Werten der Lungenfunktion im Vergleich zur Kontrollgruppe ohne den Vitamin-D-Mangel fest.[3] Bei den Kindern, die Kortikosteroide inhalierten, erhöhte sich das forcierte Ausatmungsvolumen (FEV),[1] eine wichtige Messgröße für die Lungenfunktion, lediglich um 140 ml in der Gruppe mit dem Vitamin-D-Mangel. Bei der mit Vitamin D ausreichend versorgten Gruppe erhöhte sich dieser Wert hingegen um 290 ml. Das bedeutet, dass die Lungenfunktion bei den Kindern mit einem Vitamin-D-Mangel weniger als halb so gut war als bei den Kindern ohne Vitamin-D-Mangel und, dass das Vitamin D die Wirksamkeit der Kortikosteroid-Therapie verbessern könnte. In einer weiteren Studie stellte man fest, dass eine Supplementierung mit Vitamin D bei Kindern mit Asthma die bei einer aufkommenden Erkältung oder Grippe sich verschlimmernden Symptome abschwächen könnte.[4] Auch bei Erwachsenen wurde ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und einer schlechteren Lungenfunktion, einer erhöhten Atemwegshyperreaktivität und einem schlechteren Ansprechen auf die Kortikosteroid-Therapie festgestellt.[5] Vor dem Hintergrund all dieser Belege stellen sich selbst Experten die Frage, ob Vitamin D nicht einen festen Platz bei der Standardbehandlung von Asthma einnehmen sollte.[6] Das sind nur einige der positiven Eigenschaften von Vitamin D. Die Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels über einen Bluttest beim Hausarzt oder Heilpraktiker wäre der beste Weg, um die richtige Dosis von Vitamin D im individuellen Fall zu ermitteln Vitamin D - A Cure for the Mid-Winter “Blahs” (Vitamin D – Wirksam gegen den „Winter-Blues“) By Heidi Fritz MA, ND - 3. Januar 2014 Bolton Naturopathic Clinic. 64 King St W, Bolton, ON, L7E 1C7 www.boltonnaturopathic.ca - [email protected] Für Literaturangaben siehe: http://www.naturopathiccurrents.com/articles/vitamin_d_a_cure_for_the_mid-winter_blahs Weitere wichtige Nahrungsergänzungsmittel für die Gemütsverfassung, kognitiven Funktionen und die Immunfunktionen @Nahani_Team www.nahani.net facebook.com/nahanishop Nahrungsergänzungsmittel Tel.: 0034 – 943 34 50 44 Fax: 0034 – 943 34 50 43 Tel. 00 800 200 300 23 (gebührenfrei aus Deutschland + Österreich); [email protected]; Rentería (SPANIEN) Dieser Newsletter dient ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzt nicht den medizinischen Rat eines Therapeuten. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist die Basis für den Erhalt Ihrer Gesundheit und für Ihr gesundheitliches Wohlbefinden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung verwendet werden.