Die Wechseljahre der Frau - Hoher Blutdruck

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26.11.2007
8:05 Uhr
Seite 1
Aktuelles aus
Newslaiter 4/07 5
Ernährungsforschung
und Beratung
von der Organisation
der Schweizer
Milchproduzenten SMP
Newslaiter thematisiert
die vielfältigen Dimensionen
Public Relations
der Ernährung und
Weststrasse 10
liefert Hintergrund-
CH-3000 Bern 6
Telefon 031 359 57 53
Fax 031 359 58 55
Die Wechseljahre der Frau
informationen über den
Hoher Blutdruck
Stellenwert von Milch
und Milchprodukten
in der gesunden Ernährung.
www.swissmilk.ch
[email protected]
MILCH SENKT
DEN BLUTDRUCK
Neue Studien zeigen, dass
eine hohe Kalziumzufuhr den
Blutdruck senkt. Erstaunlich:
Wird Kalzium über Milch und
Milchprodukte zugeführt, ist
dieser Effekt besonders gross.
Die blutdrucksenkende Wirkung von Milch und Milchprodukten ist nicht allein über
die Erhöhung der Kalziumzufuhr zu erklären. Mitverantwortlich sind auch bioaktive
Peptide, die indirekt über
verschiedene Hormone der
Gefässverengung entgegenwirken.
Dezember 2007
Kalzium ist wichtig
Kalzium ist nicht nur für Knochen und Zähne ein wichtiger
Baustoff, sondern auch ein
Schutzfaktor vor hohem Blutdruck. Eine gute Versorgung
mit Milch und Milchprodukten
hat demnach gleich mehrere
Vorteile.
So viel ist nötig
3 Portionen Milch und
Milchprodukte decken Ihren
Kalziumbedarf bereits zu zwei
Dritteln. Den Rest holen Sie
sich aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten.
Supplemente sind in der Regel
nicht nötig. Auch Kombinationen von Milch und Milchprodukten mit Obst, Gemüse,
Nüssen, Hülsenfrüchten und
Getreide sind sehr wertvoll.
Inhalt
1, 2... 3 mal täglich
2 dl Milch
z.B. als Latte macchiato
180 g Jogurt
zum Znüni oder Zvieri
40 g Käse
als leichtes Abendessen
100 Jahre Schweizer
Milchproduzenten SMP
Bioaktive Peptide
Die Milch im Web
Bioaktive Peptide sind Proteinteile, die
in inaktiver Form in den Proteinen*
vorliegen. Ihre physiologische Wirkung
wird durch die Verdauung oder
Verarbeitung (z.B. Fermentation) aktiviert. Die wichtigste Quelle für bioaktive Peptide sind Milch und Milchprodukte. Blutdrucksenkend wirken vor
allem die Peptide Valin-Prolin-Prolin
(VPP) und Isoleucin-Prolin-Prolin (IPP),
die in fermentierten Milchprodukten
vorkommen.
Die ausführliche Ernährungspyramide mit Mengenangaben:
www.swissmilk.ch/pyramideninfos
Die Wechseljahre der Frau
Alle Themen im Überblick:
Newslaiter April 2007 – Das Wohlfühlgewicht
Newslaiter Juni 2007 – Osteoporose vorbeugen
Newslaiter September 2007 – Cholesterinspiegel und Blutfette
Newslaiter Dezember 2007 – Hoher Blutdruck
Bestellungen solange Vorrat:
031 359 57 53
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Testen Sie Ihre Kalziumzufuhr:
www.swissmilk.ch/kalziumtest
Feine Rezepte mit Milch und
Milchprodukten finden Sie
in unserer Rezeptdatenbank:
www.swissmilk.ch/rezepte
*Proteine = Eiweiss
www.swissmilk.ch
Impressum:
Newslait er erscheint 2007 4x.
Redaktionsteam: Regula Thut Borner,
dipl. Ernährungsberaterin HF, SMP.
Elisabeth Bührer, Diplom-Ernährungswissenschafterin, Kleinandelfingen.
Konzept und Gestaltung:
Claudia Kasper Communications.
Herausgeberin:
Schweizer Milchproduzenten SMP, Bern.
Art.-Nr. 133067D
Wenn der Blutdruck
steigt
2
Gesund durch den Tag
4
Milch senkt
den Blutdruck
5
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GESUND DURCH DEN TAG
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Gut starten
Das bewährte «Café complet»,
ergänzt mit Obst, ist der
perfekte Tagesbeginn.
Aktiv sein
Körperliche Aktivität verbessert die Lebensqualität und
senkt den Blutdruck. Da der
Blutdruck während und nach
einer körperlichen Anstrengung steigt, sind die ärztliche
Beratung und Betreuung bei
der Wahl der Sportart und der
ausgeübten Intensität sehr
wichtig. Gut geeignet sind
Ausdauersportarten mit geringem bis mittlerem Kraftaufwand wie das Laufen, Walking,
Schwimmen oder der Skilanglauf.
Ein Müesli mit Milch oder Jogurt,
Vollkornflocken und Saisonfrüchten
weckt die Lebensgeister.
Mittagspause
Für ein gesundes Mittagessen
müssen Sie nicht Stunden in der
Küche stehen: Einfach und schnell
geht’s mit frischen Produkten der
Saison.
Ob aus der Lunchbox oder
vom Supermarkt: Obst und Gemüse,
kombiniert mit Milchprodukten und
einer Stärkebeilage, machen Sie fit
für den Nachmittag.
WENN DER
BLUTDRUCK STEIGT
Mit Beginn der Wechseljahre
geht in den Eierstöcken die
Hormonproduktion langsam
zurück. Dieser Vorgang dauert
mehrere Jahre und umfasst
verschiedene Phasen. Östrogene haben vielfältige Aufgaben im Körper. Ihr absinkender
Gehalt ist deshalb für die körperliche Gesundheit und die
emotionale Befindlichkeit der
Frau ein besonderer Lebensabschnitt. Längst nicht alle
Frauen haben Wechseljahrbeschwerden: Ein Drittel hat
überhaupt keine Probleme
damit, ein weiteres Drittel hat
Begleiterscheinungen und ein
Drittel leidet unter starken
Beschwerden.
Wie schützt Östrogen die
Gefässe?
Östrogen unterdrückt das Blutdruck steigernde Zusammenziehen der Gefässe (= Vasokonstriktion), verhindert im
Gefässwandbereich Verengungen (= Proliferation) und wirkt
entzündlichen Reaktionen entgegen. Sinkt der Östrogenspiegel, wird auch der Gefässschutz
geringer und in der Folge kann
der Blutdruck ansteigen.
Klassifizierung des Blutdrucks
Kategorie
Blutdruckwerte
systolisch, in mmHg
Blutdruckwerte
diastolisch, in mmHg
Optimal
< 120
< 80
Normal
< 130
< 85
Hochnormal
130 – 139
85 – 89
Bluthochdruck (Hypertonie)
Stadium 1
140 – 159
90 – 99
Stadium 2
160 – 179
100 – 109
Stadium 3
> 180
>110
Der Blutdruck unterliegt tageszeitlichen Schwankungen und ist auch abhängig
von der körperlichen und seelischen Verfassung. Normalerweise steigt der
Blutdruck im Alter an, weil die Arteriosklerose zunimmt und die Blutgefässe
an Elastizität verlieren.
Was zeigt die
Blutdruckmessung?
Bei der Blutdruckmessung
werden zwei Werte gemessen:
䡵 Der höhere (systolische)
Wert gibt an, bis zu welcher
Höhe der Druck bei jedem
Zusammenziehen des Herzmuskels ansteigt.
䡵 Der niedrigere (diastolische)
Wert wird bei der Erschlaffung
des Herzmuskels gemessen
und gibt an, bis zu welchem
Wert der Druck bei jeder Erschlaffung abfällt.
䡵 Eine Erhöhung des systolischen Wertes deutet darauf
hin, dass die Elastizität der
herznahen Gefässe abnimmt.
䡵 Die Erhöhung des diastolischen Wertes ist ein Mass für
die Elastizität in den gesamten
Arterien.
䡵 Sind beide Werte in Ruhe
andauernd erhöht, spricht man
von Bluthochdruck (Hypertonie).
Risikofaktor Bluthochdruck
Bluthochdruck ist ein wichtiger
Risikofaktor für die Entstehung
von Herz-Kreislauf-Krankheiten.
Je höher der Blutdruck steigt,
desto höher ist das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Frauen sind davon stärker
betroffen als Männer.
Lebensstil
Ernährung und Bewegung
spielen – trotz genetischer
Veranlagung – eine zentrale
Rolle für unsere Gesundheit
und somit auch für den Blutdruck. Übergewicht ist der
grösste Risikofaktor für
Bluthochdruck.
Das kann ich selber tun:
䡵
䡵
䡵
䡵
䡵
䡵
Übergewicht vermeiden
Alkohol massvoll trinken
sparsam Kochsalz verwenden
(bei bestehender Kochsalzempfindlichkeit)
auf genügend Kalzium, Magnesium
und Kalium achten
qualitativ hochwertige Fette
bevorzugen
öfters Bewegung
Gesunde Ernährung hilft
Gesund essen nach der
Ernährungspyramide ist die
beste Empfehlung, die wir
heute kennen. Sie garantiert
eine gute Nährstoffversorgung
in allen Belangen: zum Beispiel
eine ausreichende Kalziumversorgung zur Vorbeugung
gegen Osteoporose, eine hochwertige Zufuhr von allen wichtigen Fettsäuren zum Schutz
von Herz und Kreislauf, ausreichend hochwertiges Eiweiss.
Und bei Übergewicht? – Auch
hier steht diese Empfehlung an
erster Stelle. Mit Diäthalten
erreicht man meistens das Gegenteil: statt dauerhaft schlank
wird man mit den Jahren
immer dicker. Eine Anpassung
an einen Lebensstil mit gesundem Essen und einer Sportart,
die Freude macht, bringt hingegen einen persönlichen
Mehrwert: Sie fühlen sich fitter
und damit auch gesünder.
Der Blutdruck profitiert
Geht das Gewicht herunter,
verbessern sich in vielen
Fällen auch der Blutdruck und
eventuell zu hohe Blutfettwerte. Das ist die beste
Vorbeugung gegen eine HerzKreislauf-Erkrankung.
Gesund und gut essen
Das ist kein Widerspruch. Die
Ernährungspyramide zeigt auf
einen Blick, was, wie viel und
wie oft Sie aus den einzelnen
Nahrungsmittelgruppen auswählen können. Sie gestalten
mit dieser Orientierungshilfe
Ihren Alltag flexibel, unabhängig davon, ob Sie berufstätig
oder Familienfrau sind, ob Sie
gerade zu Hause oder unterwegs sind.
Abends einfach und schnell
Kommt gut an: Salat mit Frischkäse
und Vollkornbrot.
Klug kombiniert: geräucherte Forelle
mit Jogurtdip und Salat.
Schmeckt immer: eine frische
Gemüsesuppe mit Käsebrötchen.
Der Kick für zwischendurch
Da sind Vitamine und
Mineralstoffe drin:
Milch, Joghurt, Buttermilch,
frisches Obst, Nüsse und Dörrobst.
Alkohol
Der Alkohol spielt bei der
Entstehung des Bluthochdrucks eine wichtige Rolle.
In ca. 10 % der Fälle ist nur der
Alkohol für den Bluthochdruck
verantwortlich. Ganz verzichten müssen Sie jedoch nicht:
1 Glas Wein pro Tag liefert
rund 20 g Alkohol. Diese
Menge beeinflusst den Blutdruck kaum.
Achtung Kochsalz?
Salzarm essen hilft längst nicht
allen Menschen mit hohem
Blutdruck. Heute wissen wir,
dass nur Menschen mit einer
hohen Sensitivität auf Natrium
(Natrium ist Bestandteil des
Kochsalzes) von einer Einschränkung der Kochsalzzufuhr profitieren. Wichtig ist,
dass wir im Rahmen der
gesunden Ernährung sparsam
mit Kochsalz umgehen.
Abgrenzen lernen
Stress ist ein wesentlicher
Faktor der Entstehung von
Bluthochdruck. Stress beantwortet der Körper mit einer
«Notfallreaktion»: Das vegetative Nervensystem schüttet
Stresshormone aus, die den
Puls und Blutdruck erhöhen.
Dauernder Stress führt zu
funktionellen Entgleisungen
wie Erhöhung des Blutdrucks,
Schlaflosigkeit und Erschöpfung. Gegen Stress hilft nur,
die eigenen Grenzen zu erkennen, daraus Konsequenzen zu
ziehen und auch deutlich Nein
sagen zu lernen. Verschiedene
Entspannungsverfahren, eine
psychologische Beratung oder
ein persönliches Coaching
können hilfreiche Wegbegleiter sein.
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Gut starten
Das bewährte «Café complet»,
ergänzt mit Obst, ist der
perfekte Tagesbeginn.
Aktiv sein
Körperliche Aktivität verbessert die Lebensqualität und
senkt den Blutdruck. Da der
Blutdruck während und nach
einer körperlichen Anstrengung steigt, sind die ärztliche
Beratung und Betreuung bei
der Wahl der Sportart und der
ausgeübten Intensität sehr
wichtig. Gut geeignet sind
Ausdauersportarten mit geringem bis mittlerem Kraftaufwand wie das Laufen, Walking,
Schwimmen oder der Skilanglauf.
Ein Müesli mit Milch oder Jogurt,
Vollkornflocken und Saisonfrüchten
weckt die Lebensgeister.
Mittagspause
Für ein gesundes Mittagessen
müssen Sie nicht Stunden in der
Küche stehen: Einfach und schnell
geht’s mit frischen Produkten der
Saison.
Ob aus der Lunchbox oder
vom Supermarkt: Obst und Gemüse,
kombiniert mit Milchprodukten und
einer Stärkebeilage, machen Sie fit
für den Nachmittag.
WENN DER
BLUTDRUCK STEIGT
Mit Beginn der Wechseljahre
geht in den Eierstöcken die
Hormonproduktion langsam
zurück. Dieser Vorgang dauert
mehrere Jahre und umfasst
verschiedene Phasen. Östrogene haben vielfältige Aufgaben im Körper. Ihr absinkender
Gehalt ist deshalb für die körperliche Gesundheit und die
emotionale Befindlichkeit der
Frau ein besonderer Lebensabschnitt. Längst nicht alle
Frauen haben Wechseljahrbeschwerden: Ein Drittel hat
überhaupt keine Probleme
damit, ein weiteres Drittel hat
Begleiterscheinungen und ein
Drittel leidet unter starken
Beschwerden.
Wie schützt Östrogen die
Gefässe?
Östrogen unterdrückt das Blutdruck steigernde Zusammenziehen der Gefässe (= Vasokonstriktion), verhindert im
Gefässwandbereich Verengungen (= Proliferation) und wirkt
entzündlichen Reaktionen entgegen. Sinkt der Östrogenspiegel, wird auch der Gefässschutz
geringer und in der Folge kann
der Blutdruck ansteigen.
Klassifizierung des Blutdrucks
Kategorie
Blutdruckwerte
systolisch, in mmHg
Blutdruckwerte
diastolisch, in mmHg
Optimal
< 120
< 80
Normal
< 130
< 85
Hochnormal
130 – 139
85 – 89
Bluthochdruck (Hypertonie)
Stadium 1
140 – 159
90 – 99
Stadium 2
160 – 179
100 – 109
Stadium 3
> 180
>110
Der Blutdruck unterliegt tageszeitlichen Schwankungen und ist auch abhängig
von der körperlichen und seelischen Verfassung. Normalerweise steigt der
Blutdruck im Alter an, weil die Arteriosklerose zunimmt und die Blutgefässe
an Elastizität verlieren.
Was zeigt die
Blutdruckmessung?
Bei der Blutdruckmessung
werden zwei Werte gemessen:
䡵 Der höhere (systolische)
Wert gibt an, bis zu welcher
Höhe der Druck bei jedem
Zusammenziehen des Herzmuskels ansteigt.
䡵 Der niedrigere (diastolische)
Wert wird bei der Erschlaffung
des Herzmuskels gemessen
und gibt an, bis zu welchem
Wert der Druck bei jeder Erschlaffung abfällt.
䡵 Eine Erhöhung des systolischen Wertes deutet darauf
hin, dass die Elastizität der
herznahen Gefässe abnimmt.
䡵 Die Erhöhung des diastolischen Wertes ist ein Mass für
die Elastizität in den gesamten
Arterien.
䡵 Sind beide Werte in Ruhe
andauernd erhöht, spricht man
von Bluthochdruck (Hypertonie).
Risikofaktor Bluthochdruck
Bluthochdruck ist ein wichtiger
Risikofaktor für die Entstehung
von Herz-Kreislauf-Krankheiten.
Je höher der Blutdruck steigt,
desto höher ist das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Frauen sind davon stärker
betroffen als Männer.
Lebensstil
Ernährung und Bewegung
spielen – trotz genetischer
Veranlagung – eine zentrale
Rolle für unsere Gesundheit
und somit auch für den Blutdruck. Übergewicht ist der
grösste Risikofaktor für
Bluthochdruck.
Das kann ich selber tun:
䡵
䡵
䡵
䡵
䡵
䡵
Übergewicht vermeiden
Alkohol massvoll trinken
sparsam Kochsalz verwenden
(bei bestehender Kochsalzempfindlichkeit)
auf genügend Kalzium, Magnesium
und Kalium achten
qualitativ hochwertige Fette
bevorzugen
öfters Bewegung
Gesunde Ernährung hilft
Gesund essen nach der
Ernährungspyramide ist die
beste Empfehlung, die wir
heute kennen. Sie garantiert
eine gute Nährstoffversorgung
in allen Belangen: zum Beispiel
eine ausreichende Kalziumversorgung zur Vorbeugung
gegen Osteoporose, eine hochwertige Zufuhr von allen wichtigen Fettsäuren zum Schutz
von Herz und Kreislauf, ausreichend hochwertiges Eiweiss.
Und bei Übergewicht? – Auch
hier steht diese Empfehlung an
erster Stelle. Mit Diäthalten
erreicht man meistens das Gegenteil: statt dauerhaft schlank
wird man mit den Jahren
immer dicker. Eine Anpassung
an einen Lebensstil mit gesundem Essen und einer Sportart,
die Freude macht, bringt hingegen einen persönlichen
Mehrwert: Sie fühlen sich fitter
und damit auch gesünder.
Der Blutdruck profitiert
Geht das Gewicht herunter,
verbessern sich in vielen
Fällen auch der Blutdruck und
eventuell zu hohe Blutfettwerte. Das ist die beste
Vorbeugung gegen eine HerzKreislauf-Erkrankung.
Gesund und gut essen
Das ist kein Widerspruch. Die
Ernährungspyramide zeigt auf
einen Blick, was, wie viel und
wie oft Sie aus den einzelnen
Nahrungsmittelgruppen auswählen können. Sie gestalten
mit dieser Orientierungshilfe
Ihren Alltag flexibel, unabhängig davon, ob Sie berufstätig
oder Familienfrau sind, ob Sie
gerade zu Hause oder unterwegs sind.
Abends einfach und schnell
Kommt gut an: Salat mit Frischkäse
und Vollkornbrot.
Klug kombiniert: geräucherte Forelle
mit Jogurtdip und Salat.
Schmeckt immer: eine frische
Gemüsesuppe mit Käsebrötchen.
Der Kick für zwischendurch
Da sind Vitamine und
Mineralstoffe drin:
Milch, Joghurt, Buttermilch,
frisches Obst, Nüsse und Dörrobst.
Alkohol
Der Alkohol spielt bei der
Entstehung des Bluthochdrucks eine wichtige Rolle.
In ca. 10 % der Fälle ist nur der
Alkohol für den Bluthochdruck
verantwortlich. Ganz verzichten müssen Sie jedoch nicht:
1 Glas Wein pro Tag liefert
rund 20 g Alkohol. Diese
Menge beeinflusst den Blutdruck kaum.
Achtung Kochsalz?
Salzarm essen hilft längst nicht
allen Menschen mit hohem
Blutdruck. Heute wissen wir,
dass nur Menschen mit einer
hohen Sensitivität auf Natrium
(Natrium ist Bestandteil des
Kochsalzes) von einer Einschränkung der Kochsalzzufuhr profitieren. Wichtig ist,
dass wir im Rahmen der
gesunden Ernährung sparsam
mit Kochsalz umgehen.
Abgrenzen lernen
Stress ist ein wesentlicher
Faktor der Entstehung von
Bluthochdruck. Stress beantwortet der Körper mit einer
«Notfallreaktion»: Das vegetative Nervensystem schüttet
Stresshormone aus, die den
Puls und Blutdruck erhöhen.
Dauernder Stress führt zu
funktionellen Entgleisungen
wie Erhöhung des Blutdrucks,
Schlaflosigkeit und Erschöpfung. Gegen Stress hilft nur,
die eigenen Grenzen zu erkennen, daraus Konsequenzen zu
ziehen und auch deutlich Nein
sagen zu lernen. Verschiedene
Entspannungsverfahren, eine
psychologische Beratung oder
ein persönliches Coaching
können hilfreiche Wegbegleiter sein.
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Gut starten
Das bewährte «Café complet»,
ergänzt mit Obst, ist der
perfekte Tagesbeginn.
Aktiv sein
Körperliche Aktivität verbessert die Lebensqualität und
senkt den Blutdruck. Da der
Blutdruck während und nach
einer körperlichen Anstrengung steigt, sind die ärztliche
Beratung und Betreuung bei
der Wahl der Sportart und der
ausgeübten Intensität sehr
wichtig. Gut geeignet sind
Ausdauersportarten mit geringem bis mittlerem Kraftaufwand wie das Laufen, Walking,
Schwimmen oder der Skilanglauf.
Ein Müesli mit Milch oder Jogurt,
Vollkornflocken und Saisonfrüchten
weckt die Lebensgeister.
Mittagspause
Für ein gesundes Mittagessen
müssen Sie nicht Stunden in der
Küche stehen: Einfach und schnell
geht’s mit frischen Produkten der
Saison.
Ob aus der Lunchbox oder
vom Supermarkt: Obst und Gemüse,
kombiniert mit Milchprodukten und
einer Stärkebeilage, machen Sie fit
für den Nachmittag.
WENN DER
BLUTDRUCK STEIGT
Mit Beginn der Wechseljahre
geht in den Eierstöcken die
Hormonproduktion langsam
zurück. Dieser Vorgang dauert
mehrere Jahre und umfasst
verschiedene Phasen. Östrogene haben vielfältige Aufgaben im Körper. Ihr absinkender
Gehalt ist deshalb für die körperliche Gesundheit und die
emotionale Befindlichkeit der
Frau ein besonderer Lebensabschnitt. Längst nicht alle
Frauen haben Wechseljahrbeschwerden: Ein Drittel hat
überhaupt keine Probleme
damit, ein weiteres Drittel hat
Begleiterscheinungen und ein
Drittel leidet unter starken
Beschwerden.
Wie schützt Östrogen die
Gefässe?
Östrogen unterdrückt das Blutdruck steigernde Zusammenziehen der Gefässe (= Vasokonstriktion), verhindert im
Gefässwandbereich Verengungen (= Proliferation) und wirkt
entzündlichen Reaktionen entgegen. Sinkt der Östrogenspiegel, wird auch der Gefässschutz
geringer und in der Folge kann
der Blutdruck ansteigen.
Klassifizierung des Blutdrucks
Kategorie
Blutdruckwerte
systolisch, in mmHg
Blutdruckwerte
diastolisch, in mmHg
Optimal
< 120
< 80
Normal
< 130
< 85
Hochnormal
130 – 139
85 – 89
Bluthochdruck (Hypertonie)
Stadium 1
140 – 159
90 – 99
Stadium 2
160 – 179
100 – 109
Stadium 3
> 180
>110
Der Blutdruck unterliegt tageszeitlichen Schwankungen und ist auch abhängig
von der körperlichen und seelischen Verfassung. Normalerweise steigt der
Blutdruck im Alter an, weil die Arteriosklerose zunimmt und die Blutgefässe
an Elastizität verlieren.
Was zeigt die
Blutdruckmessung?
Bei der Blutdruckmessung
werden zwei Werte gemessen:
䡵 Der höhere (systolische)
Wert gibt an, bis zu welcher
Höhe der Druck bei jedem
Zusammenziehen des Herzmuskels ansteigt.
䡵 Der niedrigere (diastolische)
Wert wird bei der Erschlaffung
des Herzmuskels gemessen
und gibt an, bis zu welchem
Wert der Druck bei jeder Erschlaffung abfällt.
䡵 Eine Erhöhung des systolischen Wertes deutet darauf
hin, dass die Elastizität der
herznahen Gefässe abnimmt.
䡵 Die Erhöhung des diastolischen Wertes ist ein Mass für
die Elastizität in den gesamten
Arterien.
䡵 Sind beide Werte in Ruhe
andauernd erhöht, spricht man
von Bluthochdruck (Hypertonie).
Risikofaktor Bluthochdruck
Bluthochdruck ist ein wichtiger
Risikofaktor für die Entstehung
von Herz-Kreislauf-Krankheiten.
Je höher der Blutdruck steigt,
desto höher ist das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Frauen sind davon stärker
betroffen als Männer.
Lebensstil
Ernährung und Bewegung
spielen – trotz genetischer
Veranlagung – eine zentrale
Rolle für unsere Gesundheit
und somit auch für den Blutdruck. Übergewicht ist der
grösste Risikofaktor für
Bluthochdruck.
Das kann ich selber tun:
䡵
䡵
䡵
䡵
䡵
䡵
Übergewicht vermeiden
Alkohol massvoll trinken
sparsam Kochsalz verwenden
(bei bestehender Kochsalzempfindlichkeit)
auf genügend Kalzium, Magnesium
und Kalium achten
qualitativ hochwertige Fette
bevorzugen
öfters Bewegung
Gesunde Ernährung hilft
Gesund essen nach der
Ernährungspyramide ist die
beste Empfehlung, die wir
heute kennen. Sie garantiert
eine gute Nährstoffversorgung
in allen Belangen: zum Beispiel
eine ausreichende Kalziumversorgung zur Vorbeugung
gegen Osteoporose, eine hochwertige Zufuhr von allen wichtigen Fettsäuren zum Schutz
von Herz und Kreislauf, ausreichend hochwertiges Eiweiss.
Und bei Übergewicht? – Auch
hier steht diese Empfehlung an
erster Stelle. Mit Diäthalten
erreicht man meistens das Gegenteil: statt dauerhaft schlank
wird man mit den Jahren
immer dicker. Eine Anpassung
an einen Lebensstil mit gesundem Essen und einer Sportart,
die Freude macht, bringt hingegen einen persönlichen
Mehrwert: Sie fühlen sich fitter
und damit auch gesünder.
Der Blutdruck profitiert
Geht das Gewicht herunter,
verbessern sich in vielen
Fällen auch der Blutdruck und
eventuell zu hohe Blutfettwerte. Das ist die beste
Vorbeugung gegen eine HerzKreislauf-Erkrankung.
Gesund und gut essen
Das ist kein Widerspruch. Die
Ernährungspyramide zeigt auf
einen Blick, was, wie viel und
wie oft Sie aus den einzelnen
Nahrungsmittelgruppen auswählen können. Sie gestalten
mit dieser Orientierungshilfe
Ihren Alltag flexibel, unabhängig davon, ob Sie berufstätig
oder Familienfrau sind, ob Sie
gerade zu Hause oder unterwegs sind.
Abends einfach und schnell
Kommt gut an: Salat mit Frischkäse
und Vollkornbrot.
Klug kombiniert: geräucherte Forelle
mit Jogurtdip und Salat.
Schmeckt immer: eine frische
Gemüsesuppe mit Käsebrötchen.
Der Kick für zwischendurch
Da sind Vitamine und
Mineralstoffe drin:
Milch, Joghurt, Buttermilch,
frisches Obst, Nüsse und Dörrobst.
Alkohol
Der Alkohol spielt bei der
Entstehung des Bluthochdrucks eine wichtige Rolle.
In ca. 10 % der Fälle ist nur der
Alkohol für den Bluthochdruck
verantwortlich. Ganz verzichten müssen Sie jedoch nicht:
1 Glas Wein pro Tag liefert
rund 20 g Alkohol. Diese
Menge beeinflusst den Blutdruck kaum.
Achtung Kochsalz?
Salzarm essen hilft längst nicht
allen Menschen mit hohem
Blutdruck. Heute wissen wir,
dass nur Menschen mit einer
hohen Sensitivität auf Natrium
(Natrium ist Bestandteil des
Kochsalzes) von einer Einschränkung der Kochsalzzufuhr profitieren. Wichtig ist,
dass wir im Rahmen der
gesunden Ernährung sparsam
mit Kochsalz umgehen.
Abgrenzen lernen
Stress ist ein wesentlicher
Faktor der Entstehung von
Bluthochdruck. Stress beantwortet der Körper mit einer
«Notfallreaktion»: Das vegetative Nervensystem schüttet
Stresshormone aus, die den
Puls und Blutdruck erhöhen.
Dauernder Stress führt zu
funktionellen Entgleisungen
wie Erhöhung des Blutdrucks,
Schlaflosigkeit und Erschöpfung. Gegen Stress hilft nur,
die eigenen Grenzen zu erkennen, daraus Konsequenzen zu
ziehen und auch deutlich Nein
sagen zu lernen. Verschiedene
Entspannungsverfahren, eine
psychologische Beratung oder
ein persönliches Coaching
können hilfreiche Wegbegleiter sein.
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Ernährungsforschung
und Beratung
von der Organisation
der Schweizer
Milchproduzenten SMP
Newslaiter thematisiert
die vielfältigen Dimensionen
Public Relations
der Ernährung und
Weststrasse 10
liefert Hintergrund-
CH-3000 Bern 6
Telefon 031 359 57 53
Fax 031 359 58 55
Die Wechseljahre der Frau
informationen über den
Hoher Blutdruck
Stellenwert von Milch
und Milchprodukten
in der gesunden Ernährung.
www.swissmilk.ch
[email protected]
MILCH SENKT
DEN BLUTDRUCK
Neue Studien zeigen, dass
eine hohe Kalziumzufuhr den
Blutdruck senkt. Erstaunlich:
Wird Kalzium über Milch und
Milchprodukte zugeführt, ist
dieser Effekt besonders gross.
Die blutdrucksenkende Wirkung von Milch und Milchprodukten ist nicht allein über
die Erhöhung der Kalziumzufuhr zu erklären. Mitverantwortlich sind auch bioaktive
Peptide, die indirekt über
verschiedene Hormone der
Gefässverengung entgegenwirken.
Dezember 2007
Kalzium ist wichtig
Kalzium ist nicht nur für Knochen und Zähne ein wichtiger
Baustoff, sondern auch ein
Schutzfaktor vor hohem Blutdruck. Eine gute Versorgung
mit Milch und Milchprodukten
hat demnach gleich mehrere
Vorteile.
So viel ist nötig
3 Portionen Milch und
Milchprodukte decken Ihren
Kalziumbedarf bereits zu zwei
Dritteln. Den Rest holen Sie
sich aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten.
Supplemente sind in der Regel
nicht nötig. Auch Kombinationen von Milch und Milchprodukten mit Obst, Gemüse,
Nüssen, Hülsenfrüchten und
Getreide sind sehr wertvoll.
Inhalt
1, 2... 3 mal täglich
2 dl Milch
z.B. als Latte macchiato
180 g Jogurt
zum Znüni oder Zvieri
40 g Käse
als leichtes Abendessen
100 Jahre Schweizer
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Bioaktive Peptide
Die Milch im Web
Bioaktive Peptide sind Proteinteile, die
in inaktiver Form in den Proteinen*
vorliegen. Ihre physiologische Wirkung
wird durch die Verdauung oder
Verarbeitung (z.B. Fermentation) aktiviert. Die wichtigste Quelle für bioaktive Peptide sind Milch und Milchprodukte. Blutdrucksenkend wirken vor
allem die Peptide Valin-Prolin-Prolin
(VPP) und Isoleucin-Prolin-Prolin (IPP),
die in fermentierten Milchprodukten
vorkommen.
Die ausführliche Ernährungspyramide mit Mengenangaben:
www.swissmilk.ch/pyramideninfos
Die Wechseljahre der Frau
Alle Themen im Überblick:
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Newslaiter Juni 2007 – Osteoporose vorbeugen
Newslaiter September 2007 – Cholesterinspiegel und Blutfette
Newslaiter Dezember 2007 – Hoher Blutdruck
Bestellungen solange Vorrat:
031 359 57 53
[email protected]
Testen Sie Ihre Kalziumzufuhr:
www.swissmilk.ch/kalziumtest
Feine Rezepte mit Milch und
Milchprodukten finden Sie
in unserer Rezeptdatenbank:
www.swissmilk.ch/rezepte
*Proteine = Eiweiss
www.swissmilk.ch
Impressum:
Newslait er erscheint 2007 4x.
Redaktionsteam: Regula Thut Borner,
dipl. Ernährungsberaterin HF, SMP.
Elisabeth Bührer, Diplom-Ernährungswissenschafterin, Kleinandelfingen.
Konzept und Gestaltung:
Claudia Kasper Communications.
Herausgeberin:
Schweizer Milchproduzenten SMP, Bern.
Art.-Nr. 133067D
Wenn der Blutdruck
steigt
2
Gesund durch den Tag
4
Milch senkt
den Blutdruck
5
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26.11.2007
8:05 Uhr
Seite 1
Aktuelles aus
Newslaiter 4/07 5
Ernährungsforschung
und Beratung
von der Organisation
der Schweizer
Milchproduzenten SMP
Newslaiter thematisiert
die vielfältigen Dimensionen
Public Relations
der Ernährung und
Weststrasse 10
liefert Hintergrund-
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Telefon 031 359 57 53
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Die Wechseljahre der Frau
informationen über den
Hoher Blutdruck
Stellenwert von Milch
und Milchprodukten
in der gesunden Ernährung.
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MILCH SENKT
DEN BLUTDRUCK
Neue Studien zeigen, dass
eine hohe Kalziumzufuhr den
Blutdruck senkt. Erstaunlich:
Wird Kalzium über Milch und
Milchprodukte zugeführt, ist
dieser Effekt besonders gross.
Die blutdrucksenkende Wirkung von Milch und Milchprodukten ist nicht allein über
die Erhöhung der Kalziumzufuhr zu erklären. Mitverantwortlich sind auch bioaktive
Peptide, die indirekt über
verschiedene Hormone der
Gefässverengung entgegenwirken.
Dezember 2007
Kalzium ist wichtig
Kalzium ist nicht nur für Knochen und Zähne ein wichtiger
Baustoff, sondern auch ein
Schutzfaktor vor hohem Blutdruck. Eine gute Versorgung
mit Milch und Milchprodukten
hat demnach gleich mehrere
Vorteile.
So viel ist nötig
3 Portionen Milch und
Milchprodukte decken Ihren
Kalziumbedarf bereits zu zwei
Dritteln. Den Rest holen Sie
sich aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten.
Supplemente sind in der Regel
nicht nötig. Auch Kombinationen von Milch und Milchprodukten mit Obst, Gemüse,
Nüssen, Hülsenfrüchten und
Getreide sind sehr wertvoll.
Inhalt
1, 2... 3 mal täglich
2 dl Milch
z.B. als Latte macchiato
180 g Jogurt
zum Znüni oder Zvieri
40 g Käse
als leichtes Abendessen
100 Jahre Schweizer
Milchproduzenten SMP
Bioaktive Peptide
Die Milch im Web
Bioaktive Peptide sind Proteinteile, die
in inaktiver Form in den Proteinen*
vorliegen. Ihre physiologische Wirkung
wird durch die Verdauung oder
Verarbeitung (z.B. Fermentation) aktiviert. Die wichtigste Quelle für bioaktive Peptide sind Milch und Milchprodukte. Blutdrucksenkend wirken vor
allem die Peptide Valin-Prolin-Prolin
(VPP) und Isoleucin-Prolin-Prolin (IPP),
die in fermentierten Milchprodukten
vorkommen.
Die ausführliche Ernährungspyramide mit Mengenangaben:
www.swissmilk.ch/pyramideninfos
Die Wechseljahre der Frau
Alle Themen im Überblick:
Newslaiter April 2007 – Das Wohlfühlgewicht
Newslaiter Juni 2007 – Osteoporose vorbeugen
Newslaiter September 2007 – Cholesterinspiegel und Blutfette
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den Blutdruck
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