Fit in den Frühling – Reduktion der Allergiebereitschaft mit Schüßler Salzen Bei Allergien (Hausstaubmilbe, Haustiere oder Pollen) können wir davon ausgehen, dass unser Organismus mit bestimmten Stoffen nicht mehr zu recht kommt. Nehmen wir nun die passenden Mineralstoffe über längere Zeit ein, können wir unser Leiden stark einschränken, wenn nicht sogar zum Verschwinden bringen. Der Erfolg ist individuell abhängig von den Mangelerscheinungen des Einzelnen und auch von der Dosierung und Länge der Einnahmezeit. Nr. 2 Calcium phosphoricum D6: Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12: Nr. 4 Kalium chloratum D6: Nr. 6 Kalium sulfuricum D6: Nr. 8 Natrium chloratum D6: Nr.10 Natrium sulfuricum D6: Nr.24 Arsenum iodatum D12: 20 Tabletten , Eiweißstoffwechsel 10 Tabletten, Regulation leicht erhöht Temperatur 10 Tabletten, Drüsensteuerung 7 Tabletten, Abbau von Verschlackung in der Zelle 20 Tabletten, Entgiftung 7 Tabletten, Entschlackung 5 Tabletten, Unterstützung Bei jeder Allergie, auch beim Heuschnupfen, ist empfehlenswert, wenn vorübergehend das tierische Eiweiß (Fleisch und Milch, sowie alle Milchprodukte) so weit wie möglich gemieden werden. Das entlastet die Leber und setzt damit Kapazitäten für die belastenden Fremdstoffe frei, die so eher abgebaut werden können. Adler Ortho 8 Bachblüten: Beech, Holly, Crab Apple, Cherry Plum, Impatiens Heuschnupfen Gesundheitsvorsorge mit Schüßler Salzen Die Biochemie nach Dr. Schüßler eignet sich hervorragend zur Gesundheitsvorsorge. Im Speziellen ist diese Mischung eine hervorragende Möglichkeit, die Beschwerden des alljährlichen wiederkehrenden Heuschnupfens zu lindern bzw. manchmal sogar, nach längerer konsequenter Einnahme, sehr stark zu reduzieren. Die in der Mischung enthaltenen Mineralstoffe haben folgende spezielle Aufgaben: Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Besteht ein Mangel an der Nr. 2 ( Calcium phosphoricum D6 ) kann artfremdes Eiweiß nicht integriert und körpereigene Proteinstrukturen nicht aufgebaut werden. Für Allergiker ist die Aufnahme von tierischem Eiweiß über die Ernährung eine enorme Belastung. Deshalb ist die Vermeidung von tierischem Eiweiß für Allergiker eine wichtige Entlastung. Wird das tierische Eiweiß vom Allergiker möglichst vermieden, kann unter Umständen auf die 2 in der Mineralstoffmischung verzichtet werden. Nr.3 Ferrum phosphoricum D12 Dieser Mineralstoff aktiviert die Widerstandskraft des Organismus. Ferrum phosphoricum unterstützt den Organismus bei seiner Auseinandersetzung mit den verschiedenen Pollen. Durch die Einnahme in der Mischung wird die Widerstandskraft, die ja durch die Allergie geschwächt ist, gegenüber Erkältungskrankheiten gestärkt. Auch die entzündeten Augen werden durch diesen Mineralstoff gelindert. Nr.4 Kalium chloratum D6 Als Betriebstoff für die Drüsen und Bronchien ist Kalium chloratum in dieser Mischung unentbehrlich. Außerdem hat er eine entgiftende Wirkung, die für den Organismus bei allergischen Reaktionen von großer Bedeutung ist. Kalium chloratum neutralisiert chemische synthetische Gifte. Nr.6 Kalium sulfuricum D6 Bei allergischen Reaktionen des Körpers ist davon Auszugehen, dass die Deponien des Körpers für Schadstoffe bzw. alle Belastungsstoffe, nämlich die Zellen, überfüllt sind. Kalium sulfuricum unterstützt den Organismus bei der Ausscheidung von belastenden Schadstoffen aus den Zellen. Dabei handelt es sich jeweils um spezielle Stoffe, auf die Allergiker reagiert. Immer mehr Menschen reagieren auf solche Allergene, auch wenn sie in geringen Mengen vorhanden sind. Wir sprechen hier von der sogenannten „Multiple chemical sensitivity“. Nr.8 Natrium chloratum D6 Dieser Mineralstoff ist die „Hauptnummer“ für Allergiker. Natrium chloratum ist der Betriebsstoff für die Schleimhäute und daher auch das Mittel der Wahl bei Schnupfen. Er ist unentbehrlich für die Entlastung von biologischen Giften bzw. Belastungsstoffen, wie sie bei Allergien eine große Rolle spielen. Die rinnenden Augen werden durch Natrium chloratum gelindert, auch der eventuell vorhandene Juckreiz. Nr.10 Natrium sulfuricum D6 Als „Schubkarre“ führt dieser Mineralstoff die Belastungsstoffe aus dem Körper hinaus. Dabei wird die Leber durch diesen Betriebsstoff in die Lage versetzt, die belastenden Stoffe so umzubauen, dass sie über den Dickdarm ausgeschieden werden können. Durch diesen Mineralstoff gehen geschwollenen Füße, Hände und vor allem geschwollenen Augenlider zurück. In Verbindung mit Kalium sulfuricum lindert Natrium sulfuricum den eventuell vorhandenen Juckreiz. Nr. 24 Arsenum iodatum D12 Wenn eine verstärkt notwendige Entgiftung bzw. Reinigung des Körpers notwendig ist, wird mit diesem Mineralstoff, einem Erweiterungsmittel, wirkungsvoll unterstützt. Einnahmeempfehlung: • Folgende Mineralstoffe aus der Biochemie nach Dr. Schüßler sollten über längere Zeit eingenommen werden: Nr. 2 Calcium phophoricum: Nr. 3 Ferrum phosphoricum: Nr. 4 Kalium chloratum: Nr. 6 Kalium sulfuricum: Nr. 8 Natrium chloratum: Nr.10 Natrium sulfuricum: Nr.24 Arsenum iodatum: • • • • • 10 Tabletten 10 Tabletten 10 Tabletten 7 Tabletten 20-30 Tablettem 7 Tabletten 5 Tabletten Die empfohlene Menge der einzelnen Mineralstoffe werden aus den Dosen herausgezählt, gemischt und die Tabletten über den Tag verteilt einzeln im Mund zergehen lassen. Es können aber auch mehrere auf einmal in den Mund genommen werden. Die Mischung kann im Akutfall am Tag so oft eingenommen werden, bis eine Erleichterung zu spüren ist. Zur Vorsorge wird eine Tagesmischung, wie in der Tabelle angegeben, eingenommen. Die Tabletten können auch in Wasser aufgelöst und schluckweise getrunken werden. Wichtig ist eine tägliche, regelmäßige Einnahme. Wenn der Heuschnupfen ausgeprägt ist, sollte die Mischung das ganze Jahr über eingenommen werden. Eine rasche Erleichterung ist jedoch auch möglich, wenn möglichst früh, also bereits im Jänner oder Februar, mit der Einnahme der Heuschnupfenmischung begonnen wird. Kinder versorgen sich aus einer Schale, die mit dieser Mischung gefüllt wurde und lutschen dann nach dem Gespür. Kinder hören von alleine auf, wenn sie genug haben. Am nächsten Tag die gefüllte Schale wieder hinstellen. Kinder können durchaus dieselbe Mischung wie Erwachsene bekommen. Sie verteilen die Mineralstoffe von selbst automatisch auf den Zeitraum, der ihnen gut tut. Sonnenallergie Belastende Stoffe und Faktoren Heute gelangen wir Menschen durch die Fülle von Belastungsstoffen aus unserer Umwelt oft bis an die Grenzen unserer Entgiftungs- und Entschlackungsmöglichkeiten. Farbstoffe, Lösungsmittel und Klebstoffe in Möbel, Kleider und Wandanstriche belasten unser Wohnmilieu. Weichmacher, Konservierungsmittel, synthetische Farb- und Duftstoffe finden sich in Lebensmittel, Kaffee und schwarzer Tee wiederum enthalten Röststoffe, Tabakrauch, Autogase(Cadmium), und die Amalgamfüllungen unserer Zähne belasten uns mit Schwermetallen. Hinzu kommen die verschiedenen Arzneimittelabbauprodukte, die wir nicht immer ausscheiden können. All diese Belastungsstoffe bezeichnen wir als Xenobiotika. Stress und psychische Belastung verstärken die Auswirkungen dieser umfassenden Vergiftung. Info: Alle Fremdstoffe, die nicht ausgeschieden oder abgebaut werden können, lagern sich im Binde- und Fettgewebe sowie in den Zellen ein und können dort sogar zu Erbgutveränderung führen. Manchmal werden sie in den Körperflüssigkeiten des Bindegewebes in Lösung gehalten: Wir haben geschwollenen Hände, Beine und Füße. Panikreaktion des Körpers Wenn unsere Deponien an- bzw. überfüllt sind, reagiert der Organismus panisch auf jede zusätzliche Belastung. Er antwortet mit einer Allergie. Nicht umsonst nehmen alle Krankheiten, bei denen überfüllte Deponien im Hintergrund stehen (wie Schuppenflechte, Neurodermitis, Heuschnupfen, Allergien gegen Hausstaub und Pollen, Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, Histamin, …) unter der Bevölkerung rapide zu. Eine der Ablagerungsmöglichkeiten von Schadstoffen ist das Gewebe unter der Haut. Häufig sammeln sich daher Schlacken in gelöster Form hier im Unterhautgewebe. Durch die Erwärmung über die Sonnenstrahlen und die vermehrte Durchblutung werden diese Schlackenstoffe aktiviert: Unser Körper hofft nun auf eine Möglichkeit, sie endlich loszuwerden. Die Schadstoffe werden an die Hautoberfläche gedrückt, damit sie z.B. ausgeschwitzt werden können. Es entstehen grünliche Bläschen, die besonders stark jucken und oft aufgekratzt werden. Die Sonnenallergie ist da. Einnahmeempfehlung: Nr. 1 Calcium fluoratum: Nr. 3 Ferrum phosphoricum: Nr. 6 Kalium sulfuricum: Nr. 8 Natrium chloratum: Nr.10 Natrium sulfuricum: 7 Tabletten, Elastizität der Oberhaut 10 Tabletten, Stoffwechselvorgänge 7 Tabletten, Entschlacken der Zelle 10-15 Tabletten, Sonne, Schwitzen 10-15 Tabletten, Entschlackt Organismus Eine vorbeugende Behandlung der betroffenen Hautstellen, meist Dekollete und Oberarme, mit Pre und After Sun über zwei oder drei Monate vor der Sonneneinwirkung bewirkt eine Stärkung der Eigenschutzeigenschaften der Haut. Einer Sonnenallergie kann damit vorgebeugt werden, allerdings sollten parallel dazu die Mineralstoffe wie angegeben eingenommen werden. Sonnenschutz ohne Fett und Konservierungsstoffe verwenden. Cave: Kleinkinder bekommen die Belastung vielfach schon von der Mutter in die Wiegegelegt. Auch etwaige Mängel an Betriebsstoffen gibt die Mutter weiter, da ihr eben selbst bestimmte Mineralstoffe nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. Linderung durch Mineralstoffe Der Mineralstoff, der eine Verschlackung abbauen kann, ist Natrium sulfuricum! Die Elastizität der Hornhaut steuert Nr. 1 – Clacium fluoratum. Kalium sulfuricum brauchen wir zur Bildung der Oberhaut und zur ausreichenden Pigmentierung. Durch die Sonnenstrahlung wird der Stoffwechsel des Körpers angekurbelt. Beschleunigte Stoffwechselvorgänge lassen im Gewebe vermehrt Eiweißstoffe entstehen, die durch Nr. 2 – Calcium phosphoricum gesteuert werden, weil es den Eiweißstoffwechsel in der Biochemie nach Dr. Schüßler reguliert. Damit beschleunigte Stoffwechselvorgänge im Körper überhaupt problemlos ablaufen können, benötigt der Organismus Ferrum phosphoricum. Durch Sonnenbestrahlung wird meist die Körpertemperatur erhöht, wir beginnen zu schwitzen. Dies wiederum beeinflusst den Wasserhaushalt, der über den Betriebstoff Natrium chloratum reguliert wird.