Research Collection Doctoral Thesis Beitrag zur Analyse komplizierter Protonenresonanzspektren Author(s): Kummer, Hans Publication Date: 1963 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-000087749 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Prom. Nr. 3378 Beitrag zur Analyse komplizierter Protonenresonanzspektren Von der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE IN ZÜRICH zur Erlangung der Würde eines Doktors der technischen Wissenschaften genehmigte PROMOTIONSARBEIT vorgelegt von HANS KUMMER dipl. Ing.-Chem. E.T.H. von Glarus Referent: Herr Prof. H. Primas Korreferent: Herr Prof. Dr. Hs. H. Günthard Juris-Verlag Zürich 1963 Meinen Eltern in tiefer Dankbarkeit gewidmet Den beiden Herren Prof. Dr. Hs. H. Günthard und Prof. H. Primas möchte ich herzlich danken für die Freiheit und die Unterstützung, die sie mir bei der Promotionsarbeit gewährten. Abfassung der grosszügige vorliegenden 3 - - Inhaltsverzeichnis Einleitung I. Teil: 5 Beziehungen zwischen den phänomenologischen Konstanten und den Energietermen 1.1 Algebraische Formulierung des Problems 1.2 Mathematisches Modell zur resonanzspektroskopie. 1.4 Nähere H. Teil: Nähere 11 der Kern- 13 Bestimmung der Bestimmung der Untergruppe 18 1 21 Eigentlicher Nähere Beschreibung Ol' Algebra 1. 3 11 Beweis von Bestimmung von Hauptsatz fu.' Beziehungen zwischen den Energietermen und dem 32 experimentellen Spektrum 2.1 Der Energiekomplex eines quantenmechanischen 33 Systems 2.2 Einige grundlegende Begriffe aus der Theorie 34 der Streckenkomplexe 2. 3 Anwendung der Theorie der Streckenkomplexe auf den 38 Energiekomplex 2.4 2.5 Beweis des Einige der beiden m. Teil: 47 Hauptsatzes abschliessende Bemerkungen zu den Beweisen 56 Hauptsätze Eine explizite Rechenmethode 57 3.1 Theoretische 57 3.2 Explizite Formulierung der Methode 3.3 Das Dreispinsystem 3.3* Das Zweispinsystem 3.4 Ein Grundlagen Demonstrationsbeispiel 65 68 74 für die vorgeschlagene 76 Analysenmethode Appendix I 81 Appendix II 83 Zusammenfassung 87 Literatur 88 - 0. Dem mit einem Molekül 5 - Einleitung gekoppelten Kernspystem kommt in einem homogenen Magnetfeld in Richtung der negativen x„-Achse bekanntlich statischen, ein Hamilton- operator der Form: h 51 = a A- zu. Dieser ist ein reiner P gebildet aus den Wechselwirkung teilung um « x o-i U51K i<k er wirkt auf das Kroneckerprodukt: xpn Spinräumen der einzelnen Kerne. Der erste Term beschreibt die der einzelnen Spins mit dem Magnetfeld, das durch die Stromver¬ den i-ten Kern eine lokale Modifikation erfährt: H. tf JjjÎT ZI Spinoperator, d.h. h xp2 = + lld i=l (1 H0 = heisst "chemische C.) - Verschiebung" des i-ten Kerns und ist seiner Definition gemäss dimensionslos. Wird die Energie in Frequenzeinheiten gemessen, ben sich die Konstanten H.. Ai worin Y. = °"2 das sog. gyromagnetische Verhältnis des i-ten Kerns bedeutet. Der zweite zwischen den welche als , haben die Dimension von "Spin-Spin-Kopplungskonstanten" Energien und werden somit bei Frequenzeinheitengemessen. kurz als vermittelten Wechselwirkung Spins und heisst dementsprechend: Spin-Spin-Wechselwirkungsterm. Die Konstanten J.. Im Folgenden unserer bezeichnet werden, Einheitenwahl in bezeichnen wir die Konstantenil. und "phänomenologische" Konstanten (des Hamiltonoperators). Dabei be¬ schränken wir uns auf Systeme magnetischen Verhältnis, Ein in senkrechter magnetisches Feld (1) erge¬ 2Tf*iHi Term ist Ausdruck einer durch die Elektronenwolke Jj. so zu: von von Spin-I/2-Kernen von übereinstimmendem gyro- also etwa Protonen. Richtung zum statischen Feld linear polarisiertes elektro¬ geeigneter Frequenz erzeugt zwischen den durch den Operator bestimmten Energietermen Uebergänge, deren relative Intensitäten durch die Komponente des gesamten Spins in der Schwingungsrichtung des magnetischen Anteils: 6 - Fj = S n 1 (0-3) L. " i=l bestimmt sind: Die Intensität des E. mit den Ueberganges Störungstheorie zwischen den Energietermen E. und \y. und "vy. ist nämlich, wie zugehörigen Eigenfunktionen der Diracschen - nachprüft, proportional leicht zum auf Grund man Quadrat des Ma¬ trixelementes: CVi des Operators eindeutige (0-4) "zwischen" den beiden F. Falls die Konstanten eine "Y.) Fx , Vorschrift XI,,... n. 1 zur 12 halten werden. bzw. - "Y,11 derart, .. «, Die erwähnten häufiger das zur der von zum vorneherein j - man des ». daher in der Hand: von (H)^, mögliche Frequen¬ Konstanten sind (daher auch ihr Spektrums experimentell einer solchen nun Name!), sodass inverse Problem bestimmten Spektrum. "Rückwärtsberechnung" zur er¬ aber nicht stellt: Ganz stellt Berechnung des ide¬ umkehrbar ist. klar, dass sie dies in einem gewissen Sinne nicht ist; Spektrum wird nie aussagen können, welchem Atom, bzw. Atompaar wel¬ che Konstante zugeordnet werden muss, während diese Information bei der Vorwärts¬ berechnung vorausgesetzt wird. Oder in andern Worten: Eine völlig trum » hat des Operators F.. in dieser Ba¬ Frage, ob die Rechenvorschrift Spektrums eindeutig Es ist dem praktischen Methode sich für den Theoretiker die alisierten Berechnung aus ». Quadrieren der Matrixelemente (4) phänomenologischen Berechnung obiger Konstanten abgesehen j dass H durch eine Diagonalmatrix (F..)-«, wird und bestimme die Matrix in der Praxis sich • , . n-ln vorgegeben sind, in Ausnahmefällen theoretisch berechenbar nur denn ein .. und "V,. Berechnung des idealisierten Spektrums während die relativen Intensitäten durch zen, J ergeben die Differenzen der Diagonalelemente sis. Dann Die , n' Man bestimme in P eine Basis V (H)-m dargestellt Energiezuständen "¥. J,„f... Teilchenpermutation irrelevant und obwohl die ist für das entstehende Spek¬ H und F« dabei nicht in sich über¬ Operatoren gehen, definieren sie dasselbe Spektrum. Wir wollen die dadurch charakterisierte Mehrdeutigkeit die triviale Mehrdeutigkeit mulieren: Ist die Rechenvorschrift sehen von der trivialen zur nennen Mehrdeutigkeit eindeutig Die Antwort wird durch folgende und obige Frage wie folgt neu for¬ Berechnung des Kernresonanzspektrums abge¬ Theorem umkehrbar? gegeben: 7 - - Theorem Die Rechenvorschrift ist im allgemeinen abgesehen von der trivialen Mehr¬ deutigkeit auf zwei Arten umkehrbar: Das gemeinsame Vorzeichen der Spin-SpinKopplungskonstanten bleibt unbestimmt. Hierin bedarf der Terminus "im allgemeinen" noch N ein endlich dimensionaler Vektorraum Menge von Es sei eine Objekten. y N in M von wir nen m Rn einer eindeutige Abbildung: »p (x) = vorgelegt. Die Urbildmenge eines Elementes y (y) N und mit c te, die nicht endlich zu z (y) (y) von M bezüglich ip nen¬ bezeichnen wir die Anzahl der darin enthaltenen Punk¬ sein braucht. m Es sei Präzisierung. und M eine nicht näher spezifizierte n m (y') Wegen = 0 der Eindeutigkeit von »p ist für y ^ y': (leer) Definition 1 Abbildung ip (x) Die wenn N in M heisst im von Entweder ist Die z(y) 1. 2. ist =0 oder Vereinigungsmenge N' = uns men darüber klar m(y), £ M für welche z(y) > k: Mass Null. werden, unsern Problemkreis einbeziehen welche Mengen hier die Rollen von können, müssen N und M überneh¬ sollen. Es scheint zu i- k für alle y \J m(y) z(y)>k (Lebesgue- ) vom z(y) N' aller Bevor wir diese Definition in wir allgemeinen k-deutig umkehrbar, nachstehende Aussagen zutreffen: klar, dass setzen haben. Die Menge tren. Um sie genauer alisierten zu Operatoren der Form (1) M ist dann die Gesamtheit der virtuell charakterisieren, möglichen Spek¬ müssen wir näher auf den Begriff des ide¬ Spektrums eintreten. Man denkt sich das folgenden wir für N den Vektorraum der vom Spektrographen gelieferte geometrische Gebilde im Sinne idealisiert: Es bestehe aus quenz-Nullpunkt), das lot gefällt einer Geraden auf welche ist, von (Basislinie) mit ausgezeichnetem Punkt (Fre¬ verschieden entfernten Punkten P. etwa in der Art: (Peak-Spitzen) 8 - - P2 P< PS |P3 Fig. 1 Ein solches Gebilde lässt sich durch eine nicht Zahlenpaaren der P. beschreiben: Basispunkte Q. von der sisgeraden vom Basisgeraden (v,, (v_, I_), IJ Nullpunkt, die Zahl I. Reihe von v, geordneten den Abstand dagegen den Abstand der Peakspitze bedeutet. Als Längeneinheit in Richtung senkrecht zur Ba¬ wird die Grösse: i<M Pä 2n_1.n benützt. geordnete wobei die Zahlen Ein Spektrum kann also auf eindeutige Weise mit einem p-Tupel von geord¬ Zahlenpaaren: neten (V lt Ij) (vp, Ip) wo assoziiert werden. Wir nehmen daher als (p= 1, f_ vorschrift des \ ) ). Die Abbildung ip p ±(^1) und I. é 2n_1.n Menge M die Menge dieser p-Tupel ist dann die übliche (eindeutige) Berechnungs¬ Spektrums. Das Theorem behauptet nun, dass 10 im Sinne der Definition 1 kehrbar ist und dass dabei das gemeinsame Vorzeichen der stanten unbestimmt bleibt. zweideutig um¬ Spin-Spin-Kopplungskon¬ 9 - - Der Beweis des Theorems zerfällt in natürlicher Weise in zwei Teile. Der erste Teil befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Energietermen und nomenologischen Konstanten und besitzt als vornehmstes Ziel den Beweis phä¬ von Hauptsatz 1 Eine Aehnlichkeitstransformation, welche einen allgemeinen Hamiltonoperator der Form: " 1 i=l wieder in einen Operator derselben Form ren 1.1. I.,, aller I._ einer * Kk k überführt, permutiert Grundoperato¬ die Teilchenpermutation entsprechend oder/und kehrt das Vorzeichen um. Im zweiten Teil untersuchen wir dann den sierten * Zusammenhang zwischen dem ideali¬ Spektrum und den Energietermen. Als mathematisches Hilfsmittel drängt sich dabei die Theorie der hier ein reizvolles Streckenkomplexe auf. Es wird sich zeigen, dass diese das wir in einem Anhang noch über den Anwendungsgebiet findet, Beweis des Theorems ausdehnen. Für den Beweis benützen wir dabei gewisse Inten¬ sitätsrelationen, Arbeiten von die in ihrer Waugh und Spezialisierung Swalen auf das Dreiteilchenproblem (1,2,3) angewandt schon in wurden. Je eine Ableitung der allgemeinen Formeln für das n-Teilchenproblem wurde unabhängig voneinander von G. (4): Note added in Gioumousis ständigkeit von Swalen Anhang gewisse als Untermenge von M und vom können, da sie zur aber zur feineren (8) von Protonenresonanzspektren entwickelt worden ist und die von zu sprechen, Hauptsatz 1 die unserer Methode wird kurz skizziert und dabei der Grund ihrer Ferner wird ein Vorschlag von der Methode tor gelangt. ausgearbeitet, geforderten Dabei ergeben sich als gungen neue (vgl. Der Voll¬ Analyse von Charakterisierung beitragen. Endlich kommen wir im dritten Teil auf eine iterative Methode Analyse Verfasser Relationen zwischen den benötigen, die die wir für den Beweis zwar nicht auch wertvolle Dienste leisten tp (N) (4) einerseits 42(der vorliegenden Arbeit) gefunden. halber beweisen wir dann im Frequenzen, Spektren proof und J.D. und Seite wie Kenntnis eines wichtiges man auf von zur Re illy numerischen und Swalen Arbeit Gebrauch macht. Die Konvergenz näher beleuchtet. systematische Weise Näherungswertes Nebenresultat der hier für den zu der Hamiltonopera¬ dargelegten Ueberle- Relationen, welche die Intensitäten mit den Resonanzfrequenzen ver- - knüpfen. In einem weiteren Abschnitt spinsystem. Schliesslich wird die einem konkreten 10 - beschäftigen Tragfähigkeit wir uns intensiv mit dem Drei¬ der gewonnenen Erkenntnisse Beispiel (Acrylnitril) explizite demonstriert. an 11 - Teil I. den zwischen Beziehungen den und - phänomenologischen Konstanten Energietermen 1.1 Algebraische Formulierung des Problems In diesem Teil der Arbeit wollen wir Welche Hamiltonoperatoren der Form uns (0-1) mit der Frage: definieren dasselbe Energiespektrum? beschäftigen. In leicht abstrahierter Form folgende mathematische Problem symmetrischen Operatoren von zu einem reel¬ der durch gewisse Grundoperatoren A«,... A P, len endlich dimensionalen Raum also das liegt Man betrachte den Vektorraum N vor: erzeugt wird, dessen allgemeines Element sich daher als reelle Linearkombination: m H Z. = ausdrückt. Welche Elemente (1-1) ^iA, * 1 i=l aus N besitzen Uebereinstimmung der Eigenwertspektren bedeutend damit sie zueinander ist, dass auch in der Form: Welche Elemente aus nun von dasselbe Eigenwertspektrum? Da zwei symmetrischen Operatoren gleich¬ orthogonal ähnlich N sind zueinander sind, kann diese orthogonal Frage ähnlich? ge¬ stellt werden. Bezeichnen wir mit Ol die gonales Element daraus, JL(X) einen toren Automorphismus von der Art Zu Algebra aller Operatoren von Ol, der den Unterraum (1-2) Ol tf der symmetrischen Opera¬ (2) von jedem Ol mit OV Unterraum . von tf gehört eine Untergruppe zu aus veranschaulichen, Transformationsgruppe die 0> , von nämlich die Drehungen auf der Ebene steht. um , definiert als die welche diesen Unterraum invariant las¬ Drehungen eine OV stelle man sich den dreidimensionalen Raum um einen Punkt vor: durch diesen Punkt gehört eine Untergruppe der Drehgruppe, lässt, P und mit L ein ortho¬ Ol in sich überführt. Wir bezeichnen die Gruppe aller Transformationen Um sich dies und als X £ L.X.L. = Gesamtheit aller Transformationen sen. zu dann definiert Achse, Zu jeder Ebene welche sie invariant die den Punkt enthält und senkrecht - Mit nun Ol und mit ' Ol '. Dann von gehört zur von (Ä a a Grundoperatoren den Unterraum der absteigenden Folge ff in dem oben 0 - die durch die Ol* bezeichnen wir Unteralgebra 12 ' von Unterräumen von tf Die (1-3) S, N von Untergruppen *> allen Transformationen aus aus bekannt, (1-4) Forminvarianzgruppe des Operators (1) wir hier als wollen, besteht also Ist sie V *u 5. :> Untergruppe lu. ', die sich überführen. der Operatoren mit übereinstimmendem sind die Transitivitätsbereiche Ol, welche N in dann lässt sich die oben aufgeworfene Frage fort beantworten: Die Klassen der untereinander lu, von ' in N. Eigenwertspektrum) der Form Es erhebt sich daher die (1) Frage nach dass sie Aehnlichkeitstransformationen mit Operatoren nur welche entweder Teilchenpermutationen oder die Zeitumkehr darstellen. beweisen wird die Aufgabe Untergruppe lu, lich die ' enthält, Dies zu der restlichen Abschnitte dieses Teils der Arbeit sein. Dazu werden wir nacheinander die *) so¬ orthogonal ähnlichen Operatoren Forminvarianzgruppe des Hamiltonoperators (0-1), welche Hauptsatz 1 dahin beantwortet, von aus : : bezeichnen der erzeugte symmetrischen Operatoren genannten Sinne eine ebenfalls absteigende Folge OJ (bzw. Aj,... A Algebra Ol ', bestimmen, näher die Untergruppe fu und schliess¬ letztere im Sinne der Behauptungen Hauptsatz 1. liege allgemein eine Menge Wl vor, in der eine Transformationsgruppe Ofr operiert. Es sei 3ft eine Teilmenge von XU und lu ( ïl ) diejenige Untergruppe von 0J die Yl invariant lässt. Dann ist die Implikation Es Tl JIM a-iigciucxiicu ^oiswif die OJ P und lu , Drehgruppe um ïl' der Punkt P was darauf und zudem die wie 3 ÏI' =>fu man oii*u am (31) î *u (Y() iui£diucu ucispici iwicu lliauilt. fiy HCl den Punkt P des Anschauungsraumes, Yl eine Ebene du selbst. Trotzdem ist in unserem Fall lu ' Untergruppe i beruht, dass Ol ' durch N bei der Gruppe 0J bezüglich JL(X.X') = Produktbildung erzeugt dieser Operation JL(x) • jl(x«) zulässig ist: wird - 1.2 Mathematisches Modell zur Nähere 13 - Beschreibung der Kernresonanzspektroskopie Bestimmung der Algebra Ol In diesem Abschnitt erinnern wir zunächst an das durch die I.g... I~, Ij I2,. •. I , In Wie schon in der Ferner bestimmen wir die durch die p. den Einleitung festgestellt wurde, seien, Die ist der x (1-5) pn erhält 2n Kroneckerproduktes. diagonal wird, man Wählt folgende Zuordnung der Spinoperatoren ner nur Spinraum bezeichnet den Paulimatrizen: 1,2.. .n. < *2 ••<-i (1-6) . . 1l+l<ll+2 ... 4in x3-Komponente = des g von Bei festem 1 transformieren diese Grössen nach ei¬ bestimmten Darstellung der Drehgruppe des ganzen F3 *1 Spinraum (P) auf. Hierbei durchläuft (i-.. ,i.) alle Auswahlen den Zahlen Diese wird durch die infinitesimale i mit der zu (1 I. Produktfunktionen: spannen den ganzen aus man im einzelnen wobei die Basiselemente mit et und ocll1)ocllj...oc(l1)ptilt1)... P(in) Ziffern Hamiltonoperator (0-1) Produktraum: Spinraum des i-ten Kerns bezeichnet. Dabei wirken die Operatoren dass I._ so zum pjxpj = auf den i-ten Faktor dieses derart, Grundoperatoren ' erzeugte Algebra Ol näher. Spinoperator, d.h. Operator P wo einige bekannte Tatsachen über Quantenmechanik gelieferte mathematische Modell des Phänomens der Kernresonanzspektroskopie. ein reiner ' Spinsystems Drehung iF„ erzeugt, um die x„-Achse. welche bis auf den Faktor Gesamtspins übereinstimmt: hi (1"7> 14 - Wegen der erwähnten Zuordnung Ij3 - l/2f —* gilt: ccOj) ß(iI+1) ... ß(in) 1/2 c*^) ...oc(ij) |5(iI+1) ... p(in) fallsie -1/2 ocdj) ...cicdj) ß(i1+1) ... p(in) fallsi Ii3 ccUj) • ... = (ij.-.i,) e(ir..ij) und daher: «(ij) ...oc(ij)|i(i1+1) F3 (1 Man sieht X«-Achse ( ) - k/2)«^) daraus, mal dass ... = ß(in) jede irreduzible Darstellung der Drehgruppe da auftritt, «(ij) ß(iI+1) ... (3(in) ... es ja zu einem festen 1 genau ( . ] um die Produktfunktionen P zerfällt also nach: gibt. n p = i z: © (i-8) v1 1=0 in eine direkte Summe schen Quantenzahl m von Eigenräumen des Operators und der Zahl 1, welche terpretiert die Zahl der entgegengesetzt steht offenbar der Im Die Folgenden = 1 - bedeutet, be¬ n/2 um (1-9) Zeeman-Terms wird durch die selektiven Drehungen die Feldachse erzeugt. Der Spin-Spin-Kopplungsterm ist dagegen gegenüber beliebigen Drehungen des den Feld gerichteten Spins werden wir diese beiden Grössen oft ohne weiteren Kommentar Symmetriegruppe des Energiefunktion zeigt ganzen also eine Invarianz Transformationsgruppen: Dies ist eine magneti¬ austauschen. der einzelnen Kerne totale Zwischen der Zusammenhang: m gegeneinander zum F«. in der Basis der Produktfunktionen in¬ den Kernspinsystems gegenüber invariant. Die dem Durchschnitt der bei¬ Drehungen des ganzen Systems um die Feldachse. einparametrige Gruppe. Man vermutet daher, dass die Drehimpulskom¬ ponente F, das einzige Integral der Bewegung ist und dass daher F„ als Operator in P aufgefasst der einzige mit einem allgemeinen Hamiltonoperator der Form (0-1) vertauschbare Operator ist: 15 - [F3, Hieraus lo l no bra Ol ergibt ,,T.T„,.. I1Q,.. .1 der ' & sich dann die .1 n—i n Operatorenalgebra Ol miert. Diese Vermutung = wollen wir den A. (1-10) 0 Vermutung, (welche ,1 H] - aus î dass die durch die i P die Räume von nun Operatoren entsprechen) erzeugte Unteralge- 1.1 irreduzibel in sich transfor¬ V exakt beweisen. Es gilt also: Satz 1 Die durch die Ol ' der Operatoren I13,. .In3, Ij^i • • •"^1_iIn erzeugte Unteralgebra • Ol von P ist halbeinfach und ihre einfachen Operatorenalgebra sind volle Operatorenalgebren zu den Räumen V Teilalgebren . Beweis Zum Beweis betrachten wir rationsraum der Teilchen, diejenige Transformationsgruppe h. welche die 1. Sämtliche Permutationen der Teilchen 2. Die Spiegelung des i-ten Teilchens s. (Eine Spiegelung an im Konfigu¬ folgenden Tranformationen umfasst: der Achse des an einer Achse ist einer Drehung um Magnetfeldes den Winkel TT äquivalent! ) Die beiden Arten von Transformationen sind durch das folgende Gesetz mitei- nunder verknüpft: (ik)sk Die pe (1-11) Sj(ik) = Transformationsgruppe ist bei einer Teilchenzahl des n-dimensionalen Hyperoktaeders. Dieser des dreidimensionalen regulären Oktaeders klar plizite Isomorphic erhält man, indem der i-ten mit der k-ten Achse und der man der besitzt, macht, n wie n isomorph man sich Deckgrup¬ zur am Beispiel Symmetrieachsen. Die ex¬ Transposition (ik) die Vertauschung Spiegelung s. die Vertauschung der Scheitel¬ punkte der i-ten Achse zuordnet. Gleichung (11) zeigt, dass die Gruppe die Spiegelungen als einen Normalteiler enthält und da der Durchschnitt der Spiegelungen mit den Permutationen sich auf die Identität beschränkt, den Arten von erweist sie sich als semidirektes Produkt der durch diese bei¬ Transformationen erzeugten Untergruppen. Ihre ihrer Struktur das Produkt der Ordnung der 2nn! Spiegelungen, beträgt also der Ordnung symmetrischen Gruppe ist gemäss und der Gruppe 16 - Wir Hilfe der für man am P mit der Spinraum Spin-V2-Teilchen geltenden hv weist die lineare Hülle der darstellenden behaupten nun, dass Transformationsgruppe V = " - £ v>> ? 1 Algebra Ol ' Operatoren dieser identisch ist. Denn mit Relationen: Xio + "Hp (E=Ident«ät ta \ E) E p) U-12) nach, dass die beiden Relationen: V (2ä& 1,2,3 = + \ E) Ikv = Iiv <2Ïft + (1-13) Krk für den Operator (21VT iE)2 + + E = E) richtig sind, * woraus folgt, dass offenbar die Trans¬ position des i-ten mit dem k-ten Teilchen durch den linearen Operator: (ik)^(ik)p dargestellt wird. Anderseits + I E) (1-14) gilt: P"1'2 eine (2T^ = 4Ii3Vi3 -"V Formel, welche zeigt, dass die selektive Spiegelung des i-ten Teilchens an der Feldachse durch den linearen Operator l — ^P 2 = (1-15) *i3 repräsentiert werden kann. Da die wird, Abbildung invertierbar Ii3 Automorphismus Es bleibt noch ' in sich = 1/2 ( = V2 von (ik)p selbst, wie sie durch wie auch ihre sie, ist, bestimmt I.Ik einen Ol von - (14) und (15) definiert Umkehrabbildung: 1/2 E) (1-16) (Si)p Ol'. Damit ist nachzuweisen, dass die obige Feststellung verifiziert. Darstellungen gruppe isomorphen Transformationsgruppe fi in V der irreduzible zur Hyperoktaeder- Darstellungen besitzt. 17 - Aussage Zum Beweis dieser stellt henden Darstellungen monomial sind und - zunächst man fest, dass die in Frage ste¬ werden sie durch eine eindimensionale zwar Darstellung der Untergruppe * oc(l) an ji ... unter ' = ^ V"1 {"r-a-"»}'* permutiert dabei die ot, TT „~ oc(l) (Î (1+1)... ß(n) erzeugt. TT sich, während S s,, s„... s \für den durch die Sj erzeugten malteiler steht. Die eindimensionale Darstellung der Untergruppe -fe * die abelschen Nor¬ besitzt den Darstellungskern: 71 = K P_1 { Sl^ • * Sl (S1 S1+1)(S1+1 Sl+2)- Nun ist für die Reduzibilität einer monomialen notwendig, dass ein Element g mutation, (16) die Element, von Wirkung das nicht in h s. eines innern ' beschrieben werden si P"1 kann, n-g (9) derart, dass: 0 = ist liegt, } Darstellung nach S ho da existiert, nun Automorphismus = aber notwendigerweise eine Per¬ von & mit einer Permutation p auf so sp(i) folgt, dass der Uebergang ng"1 mindestens mit einer Vertauschung dingung * (sn-l sn> durch die Formel: P s. k • welche die ersten 1 Indices mit den letzten n-1 vermischt und da wegen die Elemente aber - VingYlg"1 li'- Ein h • sowohl in k '- get (Sj'-'S,) YL als auch in g It mit i g" für die Reduzibilität nicht erfüllt: Die £l, -f k >1 verknüpft ist. Dann liegt und somit ist die notwendige Be¬ Darstellung ist irreduzibel. q. e.d. 18 - - 1.3 Nähere Bestimmung der Untergruppe -fu Im vorangegangenen Abschnitt haben wir erkannt direkte Summe werden kann. (1 von 0, = Darin bedeutet Ol (Satz 1), dass der Dimension (?) Ol'als eine beschrieben n): ... Ol' volle Operatorenringen einfachen a.0 - die ~ Unterraum V zum Ol" + + ~ bzw. V ~ von P gehörige Operatorenalgebra. In diesem Abschnitt wollen wir welche den Vektorraum OT' riant lässt. Jedes Element nern) Automorphismus morphismengruppe von aus fy nach der definiert einen fu. Ol', von nun Untergruppe hi Ol'der symmetrischen Operatoren C ist somit (nicht mehr c 0> fragen, aus Ol'inva¬ notwendigerweise in- isomorph einer Untergruppe der Auto- Ol'. Wir werden also darauf geführt, nach der Automorphis- mengruppe einer halbeinfachen Algebra zu fragen. Dazu beweisen wir den folgenden Satz 2 Die chem Automorphismengruppe Rang ist, phismen einer halbeinfachen Algebra, ist semidirektes Produkt des Normalteilers mit einer Untergruppe o welche die , •& deren Zentrum von endli¬ der innern Automor¬ Basisidempotenten des Zentrums permutiert. Satz 2 ist die Zusammenfassung der nachstehenden beiden Sätze. Satz 3 Jeder Automorphismus einer halbeinfachen elementweise fest lässt, Algebra, welcher das Zentrum ist ein innerer. Satz 4 Jeder ven Automorphismus Algebra Beweis einer permutiert deren zu endlichdimensionalen, halbeinfachen und kommutati- (eindeutig bestimmte) Basisidempotente. Satz 3 Es sei: Ol = Olj + Ol2 + Ol3 + + Ol„ r (1-17) 19 - Algebra die halbeinfache - 6j Teilalgebren Ol, und mit den einfachen Basisidempotenten ihres Zentrums. Es sei nun (i= 1,... r) Automorphismus «ein welcher das Zentrum elementweise fest lässt. Ein Element £ x Ol} von die OL, wird durch die Gleichung: G. x x = l charakterisiert. Durch Ausüben von ot(xe.) folgt, dass noch die einfachen gemäss: oc-(x) = £. ist. Dies Teilalgebren invariant lässt. besorgte schon in Weyl H. Wir haben also einer einfachen (6). Wir geben lediglich Teilalgebra ein in¬ hier einen kurzen Ab- benützt dabei als Modell für eine einfache Algebra die Weyl riss seines Beweises. oc(x) = beweisen, dass jeder Automorphismus zu nerer oc ot Matrixalgebra. Zunächst zeigt er, dass die Eigenwerte einer Matrix bei einem Auto¬ morphismus benen invariant bleiben. Dies Diagonalmatrix bedeutet, Automorphismus gegebenen mus weist dann Diagonalmatrix rer sein A nach, . überführt, wird ein inne¬ dass Von diesem dann, Also folgt zusammengesetzten Automorphis¬ wieder ein innerer ist und er zwar erzeugt durch eine dass auch der ursprünglich gegebene ein inne¬ Satz 4 zu Es seien Basisidempotenten der kommutativen halbeinfachen die &.,... 6 Algebra OL und X—»X* ein e* Automorphismus £ = 1 folgt dieser ähnlich ist. muss. Beweis so zu Matrixalgebra definiert, den Weyl mit dem ursprünglich der X—»X* zusammensetzt. er Eigenwerten welche G* in G A, Durch Aehnlichkeitstransformation mit rer dass die Bildmatrix G* einer vorgege¬ G mit lauter verschiedenen *2 aus £. OL Setzt . man 6? an als: ek K * * = 6. oc* («* Ferner cc* k=l von ergibt sich aus - der 1) = 0 Tatsache, existierende Einselement bei einem oder «k h: dass das in Automorphismus jeder halbeinfachen fest bleibt: Algebra 20 - r i = .* H und hieraus durch « dung lar sein, eine Abbildung unter was A ein nun = K 2: e. = K k £.: muss Ol von genau eine 1 enthalten. Da zudem die Abbil¬ auf sich sein soll, darf die Matrix nicht singu¬ sie eine muss. Automorphismus einer halbeinfachen Q"1 . A Automorphismus, = da er bei dem die Algebra, Basisidempotenten des Zentrums die Permutation Q erfahren. ein innerer 1 Berücksichtigung des Vorangegangenen bedeutet, dass Permutationsmatrix sein Es sei e 1 = (ocr. j Zeile der Matrix jede .k oc* 1 * i=l X—»X i,k , Z d. h. Z = mit Mulitplikation r ^ e, ' i=l - Dann ist: J das Zentrum fest lässt. (Satz 2). Jeder Auto¬ morphismus erlaubt daher die Darstellung: wobei der Durchschnitt aller P und aller J mit J auch Q phismus. J . Diese Aus Satz 2 . Q" nur die Identität enthält. Ferner lässt das Zentrum fest und ist also wieder ein innerer Automor¬ Feststellungen enthalten Satz 2. folgert man unmittelbar unter Berücksichtigung, dass ein Permu¬ tationsoperator orthogonal ist: Satz 5 Die lässt, mente seren Untergruppe fucOJ, welche den Unterraum ist semidirektes Produkt des Normalteilers von Ol ' tJ1' O" ' C Ol' C Ol der durch orthogonale erzeugten inneren Automorphismen mit der Untergruppe Automorphismen von Ol '. invariant o Ele¬ der äus¬ 21 - 1.4 Eigentlicher Beweis Es gilt nun Hauptsatz 1 (Nähere Bestimmung von lu unter den Elementen von unverträglich mit der Invarianzforderung wir nach den - von möglicht vorneherein zum der viele als Zunächst fragen N auszuschalten. zulässigen Transformationen, welche fu ') von Untergruppe o c lu ange¬ hören. Nichttriviale Permutationen der einen Automorphismus ^ Dabei bedeutet Basisidempotenten Ol'definieren, von &m —&-m : den £ Projektionsoperator auf Ol die Einheit in der einfachen Teilalgebra die Transformation N* des Zentrums, welche sind: zulässig ist, nur m wenn Ol'. von oder V Wir was dasselbe ist, behaupten nun, dass zugleich auch: £m+l—* 6-(m+l) Denn bei der Abbildung"»C geht I.. über in: hf2 emh3-2 ein ^m1«"]! (1"18) VijIj3 Element, das wieder als Linearkombination der Grundoperatoren darstellbar sein muss, falls N bei Y invariant sein soll. Durch Multiplikation (18) von i <-ü Also lautet durch falsch ist. Die erhält 6 V xj3 + - man: ° (18): *13 woraus mit Mulitplikation einzige GmIi3 2 " mit " 2 6-mIi3 &m,y 2L, £_,.i = " = 0 'i3 folgt, was offensichtlich Transformation welche N invariant lässt, ist daher £„ —•" 6 „ für alle m. 22 - Denn dabei geht I.« in -I.„ über, - während I,L von der Transformation über¬ haupt nicht betroffen wird. Physikalisch interpretiert entspricht dieser Transforma¬ tion die Zeitumkehr. -J« ', d.h. Wir haben noch die Elemente aus mit orthogonalen Elementen sondern, n Ol' die Aehnlichkeitstransformationen betrachten und unter ihnen zu diejenigen welche N invariant lassen. Sie bilden einen Normalteiler fu Unser Ziel ist es, umfasst, aus zu die durch Teilchen an zeigen, dass tu Darstellungen von " nur diejenigen Automorphismen auszu¬ fu'. von ' Ol von Elementen der symmetrischen Gruppe TT Unteralgebra Ol P erzeugt werden. Wir betrachten dazu die welche als direkte Summe der zu gehörigen Operatorenalgebren definiert ist: den Quantenzahlwerten oTn/2+1 51= " m -n/2+1 = und der Ol', von m +n/2-l = oi"/2"1 + (i-i9) Sie operiert in: v-n/2+l Den Raum der vn/2-l + symmetrischen Operatoren Z= S + S mit SC Mit N bezeichnen wir die Projektion mit 6 = tionen mit £__/2+i + ^n/2-1 unci mil: orthogonalen Elementen aus °t von (1_M) aus Ol bezeichnen wir mit X Ol"n/2+1, S Ol"/2"1 C N in ZI definiert durch : (1-21) Multiplikation ^Ie Gruppe der Aehnlichkeitstransforma¬ Ol, welche N invariant lassen. Wir behaup¬ ten: Satz 6 Es sei mit bezeichnet. fy " die Gruppe der auf ZI beschränkten Transformationen von ht " Dann ist: **z Tr° Beweis Die Transformationen her ist die Projektion orthogonales Element von fw " lassen den Unterraum ZI auf ZI zulässig aus Ol1), J, _ von bezüglich fu ". Es sei J. die Beschränkung von J. 0" * £ -fu. invariant. Da¬ " (also auf ZI und H L ein 6 N. 23 - Dann ist wegen der erwähnten - Zulässigkeit: JLjZ(6H) = ë JL(H) 6N qed Satz 7 Die Gruppen tu" und lu i. sind zueinander isomorph: Beweis Der Satz nen von tet die fu- " folgt unmittelbar daraus, operatorisomorphe Räume entsprechende Behauptung dass 51 (S,S) zu N bezüglich den Transformatio¬ enthält. Ausführlicher ausgedrückt lau¬ für S: Lemma Die Projektion des Raumes tiplikation mit der Identität N £„/2_i (der Operatoren von der Form (0-1)) in S durch Mul¬ ist ein Operatorisomorphismus auf Ol- S. N 3 ipx: Die j(H) = (H)vn/2-l (1-22) fc S Eigenschaft der Operatorhomomorphie folgt einfach wieder stellung, dass gen H—-ip Operator der Raum S bei tu aus Ol " aus der Fest¬ invariant bleibt. Bezeichnen wir mit E. n/2-1 ' , tj = . denjeni- der die Basisfunktion: 06(1)... ot(i-l) w(i+l)... c*(n-l) ot(n) (3(i) «s(D... oc(k-l)oc(k+l)... tx(n-l) oc(n) ß(k) (1-23) auf die Funktion tk= und das durch die Produktfunktionen definierte Komplement abbildet, so von (23) in V ' auf 0 ist offenbar: (s.)vn/2-l = Z (ik)vn/2-l= Z Ijj - Ëjj Bjj+Ë^ (1-24) + I^ (1-25) 24 - Diese Formeln bei der mit ip (16) Operatoren Basisoperatoren für Für die Elemente unabhängig bleiben. linear < ist dies auf Grund der Formeln für die die Bildelemente der zeigen, dass Projektion (22) - (25) offensichtlich, und > 2 I.lT während die Behauptung NichtSingularität der Matrix: -1 1 1 1 -1 I.„ auf der n ^ ... M_ für n > 2 beruht. Für n = 3 besitzt die Determinante den Wert 4. Unter Benützung der Rekursionsformel: 2n det M = erkennt man minante von eine T n M . ,, det Projektion ip. M„ . Induktionschlusses, für n > dass für Nun existieren Null verschieden ist. Zahl, welche gerade mit der Dimension Somit ist die ., n-1 o - mittels eines einfachen von 4 - — n /n\ n > solche 2 die Deter¬ Basiselemente, des Raumes S übereinstimmt. 2 tatsächlich ein Operatorisomorphismus auf S,' womit das Lemma und auch Satz 7 bewiesen ist. . q. e.d. Satz 8 Die ratoren Gruppe von OV enthält nur Aehnlichkeitstransformationen mit Teilchenpermutationen am darstellenden Ope¬ Teilraum PCP. Beweis Ein allgemeines Element h aus N lässt sich schreiben: n h = . 5Zvi(s.)p+ 1 i=l Ip ' * H (ik)= to i<k ik - * i ( 2_ * i<k ^ s t ik' lV (1-26) bezeichnet darin die Identität in P. Symbolisiert man mit Sp ( ) die Spur über den Teilraum V von die Grössen: SP-n/2+l(h> = " <»-« g vi + § -2> jfk«-lk P, dann sind 25 - SVM(h) bezüglich Invarianten g (n"2) + = - Vi (S + den Transformationen §,"* "2) von Ol. Das Gleiche gilt somit für die Grössen: n ^ Daraus forderung l samtheit der N durch diejenige = Zv.(s.) 1=1 und unter N1 ihre von * Z + 1P kann, oojjfik) * i<k Beschränkungen wenn von die Invarianz¬ wir unter N' die Ge¬ (1-27) * auf P verstehen. ipt: N' - ip2: N' - «V2-1-Î* 6_n/2+1 N« • Operatorhomomorphismen bezüglich der Gruppe o>> bei wel¬ ja die Unterräume S und S nimmt in der Definition man N' ersetzen Projektionen: N' in S bzw. S sind cher m Operatoren der Form: h' Die von wIt i<k folgt zunächst einmal, dass von Z! und V4 i=l in sich übergehen. Aus dem Beweis 6 n/2-lN' = 6n/2-l 6 N' * e„/2-l = • *• = dass die Abbildung Ü>.. zudem dimensionserhaltend ist und daher einen isomorphismus de Aussage für 0J„ Satz 7 ent¬ von man: von ip , N' auf S darstellt. und den Raum S In beweisen, Y " S Operator- analoger Weise lässt sich die entsprechen¬ der auf S beschränkten Transformationen °*S H>1<N'> 1 woraus von _ oj dann zu folgt, ov von Gruppe ist: (1-28) 1 vp2 tfj1 definiert einen Operatorisomorphismus bezüglich dass die oj isomorph S auf S. 26 ip - S —«-S : Explizite ist ip durch die Gleichungen: ((s.)vn/2-l) a) if b) vp((ik)vn/2-l) (s.)v-n/2+l = (1-29) (ik)v-n/2+l = Uebertragung definiert. Durch die Festsetzung und lineare ip(a.b) lässt sich die vp(a) = Abbildung erweitern. Wir beweisen zu einem nun (1-30) ip(b) • Homomorphismus Ol von n' auf Ol das Lemma Algebra Gruppenalgebra die Ol Es sei der darstellenden Operatoren men von Ol erzeugt durch Wir haben also L + L2 erzeugte .Automorphismus ziblen Teilräume vom n/9 —1 V ' von TT Ê Lj symmetrischen Gruppe TT P und OW Elemente die in P in Ol"n/2+1 L2 sich überführt. Operator L0 nachzuweisen, . falls der durch den 6 Ol den Raum N' invariant von sich überführt. Denn ein die Dann ist dass er orthogonalen Operator: Oln/2_1 lässt, Zunächst er (1-31) ebenso die irredu¬ zeigen wir, dass die irreduziblen Teilräume ^ in Ol» Gruppe der Automorphis¬ 0l_ aus _, °H c beweisen, dass zu Lj = an orthogonale °J nügt der allgemeines Element X aus von es II ge¬ in ^ N' lässt sich schrei¬ ben: X wo X ein = \f (X) + allgemeines Element JL(X) Damit JT (X) = aus Ljïpf.X) wieder N' (1-32) X S ist. Daraus L1 angehört, + folgert L2XL2 muss: man: - tp(L2 gelten, woraus L2) X LjVp = (X) 27 - für alle X £ Lj S (30): mit folgt. Gehört = t zu vp (L„) n zerfälltNun Lj L„ zerfälltNun dann ist nun V Vr der darstellenden wegen (29b) n^ Algebra OU- ein Element von Ol— an Vn' " , Ol^n'2+1 von /?-1 ' " gegenüber der symmetrischen Gruppe TT in zwei irre- duzible Bestandteile vn/2-l wobei W zur = w 4. wl totalsymmetrischen Darstellung gehört, /J- während W Ai~ zum die Young- schen Tableau: n-1 Fig. 2 gehörige Darstellung vermittelt. Es soll jetzt die Teilspur von h' in W berechnet werden. Zunächst ist klar, dass: Sp((ik)w) = 1 ist. Weniger einfach gestaltet sich die Berechnung von n/9—1 von v ^ Sp((s,)m). Der Zerlegung angepasste Basisvektoren sind: ui t. - li t ln i = l,...n-l in W n in W t,. k=l Uns interessiert der sich schreiben als: Entwicklungskoeffizient u. von s.u bei u . s.u lässt 28 - siun Kennt die 2 " *i Entwicklungskoeffizienten den man nun gesuchte un = - ' 1 . 1 ... 0 ... 1 n dann lässt sich 1 -1 . 1. i,k< man in D„ an n n = -1 k = l,...n-l = +1 i = l,...n-l,n gegeben sind, als Adjunkt des Elementes man , l &ik = din Setzt u Gleichungen: dik dnk . . . deren Elemente durch die . bei tf l* 0 . 0 -1 D von Grösse leicht berechnen. Jener aber ergibt sich in der Matrix d , dividiert durch die Determinante Stelle der letzten Zeile die Summe aller eine Dreiecksmatrix mit derselben Determinante, Zeilen, ' die sich leicht zu so n von erhält berech¬ net: det D Um das Adjunkt d. von = n zu berechnen, n braucht man für i < n den Werte einer Unterdeterminante der Art: 1 0 0 .... . . 1 0 0 10 0 0 -1 Durch n-l-i der Determinante sitzt. Dem 0 . -1 -1 -1 Transpositionen (-1), derart, 0 . 1 -1 der Kolonnen macht man daraus eine Matrix mit dass die Unterdeterminante den Wert Adjunkt kommt daher in jedem wicklungskoeffizient ist daher für alle s,: Fall der Wert +1 zu. Der (-1) be¬ gesuchte Ent- 29 - Man erhält 2 , = >Hn - n-2 " " 1 - n n damit: Sp((si)w) *g = und deshalb: Da, E falls J. vj i<k 21 w«, m i<k dass sind, folgt, Sp(hi^) bei JL, ebenfalls invariant sein muss, aber, der Gruppe OV angehört. Dies bedeutet in sich transformieren thogonaler Operator auch W wik die beiden Summen und x ^- + x i=l V. i=l von Ol ^ Z = festgestellt wurde, wie oben Invarianten n o „ 4P0V selbst W und als dass L„ muss. or¬ Damit ist das Lemma bewiesen. Wir haben nun die Gruppe Ov eingeschränkt stark und der Schritt bis zur Aus¬ schaltung aller Transformationen, die nicht Permutationen der Teilchen darstellen n/?-1 ist nicht mehr gross. Es seien die E.. die analog zu den EltC Ol definier— In IK •* IK _^ ten Operatoren von Ol Dann betrachten wir die lineare . Abbildung <j>: S—«-S, welche durch: ^Ifc) Eik = definiert wird. Da die Produktfunktionen in stellung OVw IC von vermitteln, ist <t> ein Vn' " und Abbildung X ger Automorphismus von S = Z Algebra. 4- genau dieselbe Dar¬ bezüglich der Gruppe S auf sich ist somit ein von zerlegen nun S bezüglich der Gruppe ov von ov gemäss: (1-34) (ik)v-n/2+l Für Elemente S zulässi¬ R R, wobei Z durch die und R durch die kommutative (j>~ Wir S. in zwei Unterräume Z und (ik)v-n/2+l »p = + Operatorisomorphismus bezüglich und wegen dem eben bewiesenen Lemma auch nach S. Die V-n' z (s.)v-n/2+l und R durch die aufgespannt werden sollen. 6 Z und r 6 R gilt dann Z ist soga: offenbar: 30 - (z) X Es seien J. nun Projektionsoperatoren (34). X -z = 6 Ov, JL g die und andererseits wegen der Beschränkung von JL auf S und P_, P_ die gemäss der Zerlegung Unterräume (35): X(PRJL)S(z)) = (1-35) r = entsprechenden auf die Dann ist einerseits wegen X(JL>s(z)) (r) - + X(PzJL>B(z)) PrJL,S<z> "pzJL,S^ = Operatorisomorphieeigenschaft von X bezüglich cj. und (35): *<JL,S{z» Der Vergleich JL,S(X<Z» - der beiden Formeln PRJLS(z) = -PRJL,S<Z> "PZJL,sW zeigt: 0 = (1-36) JL,S(z) (36) äquivalent der Implikation: ist e Z z welche jl JL g s (z) in sich 6 Z übergeht. sich. Das = zugehörige raus gedeutet werden. die durch Satz 8 Mit der aus L, (= Beschränkung Unter zu von genau P. Da aus Basisidempotenten: L auf V-n/ Darstellung + ) permutiert einer dann Teilchenper¬ Verwendung der Isomorphiebeziehung (28) folgt da¬ ausgesprochene Behauptung. Satz 8 = V= £ , * entsprechende Aussage für die Aehnlichkeitstransformationen mit darstellenden nen an die den Sätzen 6 und 7 extrahierten Relation: V folgt jetzt die g W(6.t/W-(.1)V-^D die Produktfunktionen unter sich und kann als treue mutation Da aber Z eine kommutative permutiert nach Satz 4 ein zulässiges J. Eü unter > dass Z bei bedeutet, Algebra ist, PZJL,S(z) = Operatoren umgekehrt jede solche Transformation allen innern Automorphismen von Ol, Gruppe fx". lu" enthält von N invariant nur Teilchenpermutatio¬ lässt, besteht welche durch darstellende fu. " Operato- 31 - ren von Teilchenpermutationen erzeugt werden, vollständig womit Hauptsatz 1 in jeder Hinsicht bewiesen ist. Bemerkungen Der hier gegebene Beweis enthält zugleich den Beweis für die Eindeutigkeit des Reilly-Swalen Verfahrens' ten aus dem (8) zur Berechnung der phänomenologischen Konstan¬ Spektrum, wenigstens für die Eindeutigkeit der benen Modifikation davon (vgl. Teil HI). Satz 8 in dieser Arbeit gege¬ spricht diese Eindeutigkeit in impli¬ ziter Form aus. Wäre dem Verfasser nicht sehr daran beweis auch noch mitzuliefern, und der Beweis hätte auch sonst erfahren, ^ i k CO.. 1» ohne dass dabei die gelegen gewesen, diesen an verschiedenen Stellen leichte Hauptgedanken (Invarianz Derjenige Leser, von o^ erübrigt Vereinfachungen der Grössen und Ausnutzung der speziellen Operatorisomorphie worden wären. Eindeutigkeits¬ hätte sich die Einführung der Gruppen JË1 S und V j und S) angetastet der den vorliegenden Beweis verstanden hat, daher ohne weiteres in der Lage diese Vereinfachungen selbst anzubringen. ist 32 - II. zwischen Beziehungen - Teil den Energietermen und dem experimentellen Spektrum Wir haben im ersten Teil miltonoperator stimmt ist. In diesem Teil spektrum bis auf das Zuordnung Spektrum Um den wendung geht es uns nun darum zu der Linien zu den der Ha- eindeutig be¬ zeigen, dass das Energie¬ am Nullpunkt Uebergängen gewisse wenn man Relationen zwischen den charakterisierenden Grössen berücksichtigt. Zusammenhang zwischen diesen Grössen und den Energietermen Weise darzulegen, bedienen wir in der Theorie der Strek- uns In einem ersten Abschnitt zeigen wir in welchem Sinne diese hier An¬ finden kann. In einem zweiten Abschnitt fe der Theorie. Im men Energiespektrum Spektrum im allgemeinen eindeutig bestimmt ist, möglichst durchsichtiger kenkomplexe. dass durch das Umnummerierung der Terme und ihrer Spiegelung durch das beobachtbare bei der erkannt, bis auf Permutation der Teilchen sowie.Zeitumkehr folgenden dieser Theorie und stossen dann auch der in seiner Aussage das eingangs aufgestellte repetieren wir einige Grundbegrif¬ Abschnitt formulieren wir dann gleich zum unser exakt in den Hauptsatz des ersten Teils Theorem te Abschnitt ist dem Beweis dieses in vollem Problem in Ter- Hauptsatz dieses Teils vor, eingreift, womit dann Umfange bewiesen sein wird. Der letz¬ Hauptsatzes reserviert. - 2.1 Der Energiekomplex Jede endliche Menge sind, kann als von Menge Realisierung geschieht, indem mes - quantenmechanischen Systems in welcher man den Endpunkten (eindimensionalen) Komplex. Objekten verbindet, keine gemeinsamen Projektionen in die Ebene, Punkte besitzen, dass Streckenkomplex ist. also das Zur Diskus¬ die wir als ihre Schematas bezeichnen wollen. Auch bei der Berechnung des Spektrums aus den giezuständen Cvf1,... welchen ein "vu ) mit den ausgezeichneten ein ge¬ Energietermen spielt Streckenkomplex eine Rolle. Der abstrakte Komplex besteht Paaren aus ("H*.,Vi,), den Ener¬ zwischen Uebergang erlaubt ist. In seiner Realisierung entsprechen den Ener¬ giezuständen "V. Punkte a., die untereinander durch eine Strecke verbunden falls der entsprechende Uebergang ke b. 7a.a.) soll dabei durch die Ungleichung i = aus¬ geeigneter als die im Dreidimensionalen realisierten Streckenkomplexe, sind ihre wisser entsprechende Objektpaar gewählt werden, dass die Strek- so entstehende geometrische Gebilde tatsächlich ein sion oft Man Die Punkte des dreidimensionalen Rau¬ falls das die Punkte immer gezeichnet ist. Dabei kennen gewisse Paare ausgezeichnet im dreidimensionalen Raum realisiert werden. einen abstrakten zuordnet und je zwei Punkte ken ausser ihren eines Objekten, Streckenkomplex nennt daher eine solche 33 k i j setzen wir im Folgenden erlaubt ist. Die voraus, dass der < positive Orientierung j gekennzeichnet sein. Komplex zusammenhängend werden, einer Strek- ist. Ferner 34 - 2.2 Einige grundlegende Begriffe aus - der Theorie der In diesem Abschnitt werden viele Tatsachen einfach sen zu festgehalten werden. Beweise finden sich beispielsweise in (7). (äTä.) (a.a.) Die Punktmenge b. = heisst Kante. Unter einem (äT~7äT). wenn alle ohne bewie¬ eines Streckenkomplexes (äT7äjl)(äjIä7^),... Kantenfolge Folge soll Länge des Weges heissen. ausser ai. = wir eine Weg verstehen Die Anzahl Glieder der Kreis, heisst ein einer Strecke b. Streckenkomplexe a.u &in = Ein Weg voneinander verschieden sind. Unter einer null- bzw. eindimensionalen Kette verstehen wir Linearkombina¬ tionen der Art: k0 = 1 ki mit beliebigen Aj Z = (2-1) ? *S reellen Koeffizienten x und y. Unter der mensionalen Kette verstehen wir die Anzahl der von Länge u(k*) einer eindi¬ Null verschiedenen Koeffizien¬ ten y. Die Gesamtheiten der null- bzw. eindimensionalen Ketten bilden zwei Vektor¬ und räume K K, ß über dem der Dimensionen et bzw. Körper der reellen Zahlen. il i ^= in welcher die Koeffizienten x ,... Es ist nützlich mit einer Kette k 2_ x a., oi ik ist die Gesamtheit der x t 0 sind, das folgende intuitive Bild zu verbinden: k iv Punkte au,... aj. , wobei jeder mit der reellen Zahl x ( v = 1,... k) versehen ist. Ebenso soll die eindimensionale Kette ^- 2. 1 yJb. J heit der Strecken kann man die mit einfach die menge k.. bjj,...bj. so etwa ...y ji ^ 0 die Gesamt- bedeuten. Dabei versehene Strek- einer nulldimensionalen Kette verstehen wir dann Menge der Punkte aj«,... aj. von J2 , dass alle Strecken positive Zahlen tragen. erreichen, Punktmenge k k- jl ji bj«,...bj, versehen mit den Zahlen y ,...y yj versehene Strecke b. auch durch die mit -jr ke -b. ersetzen und Unter der mit y diejenige Punktmenge, . Analog verstehen wir unter der Punkt¬ welche durch die Gesamtheit der Kanten repräsentiert wird. Wir denken uns nun und K« die Räume K das in ihren natürlichen Basen Dann erklären wir die a. und b. zur mit einem Einheitsform Randoperation 3 als lineare Skalarprodukt versehen, degenerieren Abbildung von soll. K- in K durch: bj^ = ateja.) = a. - a. (2-2) 35 - und lineare - Uebertragung auf allgemeine Ketten. In Matrixform schreibt sich Glei¬ chung (2) als: öbk Die Matrix xes Tf K. Durch die mit «, ^kai ß Zeilen und (S)l? = Kolonnen heisst Inzidenzmatrix des Komple¬ Gleichung: <kl' lässt sich die gj = zur 6ko>Kl (3kl> = Vk0 Randoperation adjungierte Operation, die sog. Korandbildung de¬ finieren. Sie wird wegen: .^ y\^\ 7k o* = g 7?VKl transponierte Inzidenzmatrix repräsentiert. durch die Der Koeffizient if k . von b. in: £ S^ ist dabei nur k Z = dann verschieden (2-3) 7kbj von Null, wenn die Strecke b. den Punkt 1 und zwar = +1 falls anschaulich das in a. er Endpunkt und = -1 falls er Anfangspunkt zusammenlaufende Streckenbüschel (wenn welchen die Strecken versehen werden sollen auf +1 Korand bzw. den Stern Unter einem des des Operators 3 . und von a. Zyklus versteht man gilt der Ordnung p falls sich eine eindimensionale Kette , +1 a. K ist also alle Zahlen mit nennen &a. den p Kanten treffen. dem Kern Z. zum C K. Bildraum der Menge der Koränder. — ^*v> ® ^1 Jedem Kreis des Komplexes lässt sich ein (mit in aus enthält a. r 6 a. also: K« seine man Wir Natürlich bildet Z« das orthogonale Komplement adjungierten Operators 6 Es von normiert). ist. versehenen) Kanten gleichsinnig Zyklus zuordnen, orientiert. indem man alle 36 - Endlich interessiert der Kern steht. In diesen - S in K von der senkrecht auf allen Rändern , o Zusammenhang gehört das folgende x Lemma 1 Eine nulldimensionale Kette k xes ist genau dann ein Rand, 21 = xxa, eines zusammenhängenden Komple¬ die Koeffizientensumme wenn x1 A verschwindet. Beweis Es sei k o ein Rand: kQ y]b= Z 3 = Z ( y] Z k=l J k=l 0 ' 1=1 jj=l j=l T? f) J \ K Also: oc = k=l Tj in der Umgekehrt sei Z- da die Matrix P P oc xk Z Z (Z k=l j=l y^ j-ten Kolonne genau je i) J oc y'Z -7k Z = j=l =0 ] k=l eine +Eins und eine -Eins und sonst Nullen enthält. plex nach x = 0 und a ein fester Punkt des Komplexes. Da der Kom¬ Voraussetzung zusammenhängend ist, existiert ein Streckenzug s. = a a.. Nun ist: kQ = Z x'a. Aus dem Lemma ergibt bilden, Z x^. = ( - Z x1) aQ = ôZ x^. q. e.d. dass die Ränder einen oc-1 dimensionalen Raum sich, und dass daher der Kern der Korandbildung in einem zusammenhängenden Komplex eindimensional ist. Er wird durch die Kette: c° aufgespannt. Tatsächlich ist wegen = (a., a.) i?ia* = <co>Yai>K für alle Paare i,j d.h. c &„ =0 o steht senkrecht auf 3K.. und es gilt: 37 - Ko Die 3K, 9 entsprechende Zerlegung für k o Aus der = Z A. = i 1- (Z o& ein einzelnes Element aus K X*) k c ° Z + (x1 i - i «* lautet; (Z xk)) k a * (2-5) Beziehung: Kj/Zj folgt für (co) = - die Dimension des = BKj Zyklenraumes 1Ç 5 dim Z-, die sog. Zusammenhangs¬ zahl des Komplexes: p - X = «. - oc. + 1 Also: Ç = p - Sie bedeutet die Maximalzahl von 1 (2-6) Kanten, die entfernt werden können, ohne dass der Komplex zerfällt. Die den Anwendung der hier kurz Energiekomplex ergibt sich repetierten nun in Theorie der zwangloser Weise. Streckenkomplexe auf 38 - 2.3 Anwendung der Theorie der Die durch die Punkte a1(.. gehörigen Energieeigenwerte E Streckenkomplexe auf den Energiekomplex repräsentierten Energiezustände .a k - und die dazu- definieren eine nuUdimensionale Kette unseres Kom¬ plexes K: kE =Ie\ welche wir Energiekette Frequenzkette, denn nennen (2-7) Den wollen. er ß 06 kf SkE = 1 E^ = ° ist die Z Ek v wir als K Q oc Z Z Ek j=l k=l = Ek -E1 falls b. kb 1? J ' zwar = = Z AE*b. ] j=l (2-8) gilt: (a.a^ Frequenzkette bestimmt die Intensitätskette * das Spektrum, = gehörige Energiedifferenz und AEj Neben der Sa. k=l b. zu zugehörigen Korand bezeichnen hat die Form: i - -s bedeutet dabei die relative Intensität des Uebergangs b., auf deren exakte Definition im Falle der Kernresonanz Spektroskopie wir später noch ausführ¬ lich eingehen werden. Um den ist notwendig Energiekomplex der Kernresonanzspektroskopie bestimmen und hinreichend anzugeben, zu können, welche Matrixelemente der Wechselwir¬ kungsenergie mit dem anregenden Strahlungsfeld in einer allgemeinen, der Symme¬ triegruppe des Hamiltonoperators angepassten Basis verschwinden. ist dieser unserem Fall Kopplungsoperator mit dem Strahlungsfeld bis auf eine multiplikative Kon¬ stante durch die Komponente des gesamten Spins in der 2 Da sich eine am In Spinraum Fl = Drehung P als e B Fl + iF2 + des Moleküls 3 darstellt gilt: Fl um ' iF2 = Xj-Richtung F+ + gegeben: F- den positiven Winkel e* um die x„-Achse 39 - - e+«xF3F+e-ie6F3=ele6F+ Es sei y F q allgemeine, der Darstellung der Drehgruppe eine Basis von P. Dann ist wegen angepasste ei((m-m')- l)ot^m ^m'j r + l Es kennt man folgt, dass der aus 2 Punkten bestehende Wir denken zahl gerichtet, d.h. („2y Punkte die . m a. , = soll im Sinne des Pfeiles in Komplex setzt sich ,_m (a. zusammen. von m Die *n Ordnung 0. aus so er¬ m (aP aus sich damit nach (6) zu: Komplexes, welche die den Energiezustän- verbinden, (a. Energiekomplex nach wachsender magnetischer Quanten¬ von: „m+l> ) a. am+ ) festgelegt Kreisen der sein. Länge 4 der Art: m+1., m+1 m+2w m+2 m+l>, m+1 m. a a. ) )(a ak )(ak a^ )(a^ des Korandes eines Punktes und besitzt den Wert: entsteht, F > * positive Orientierung m b. Der - die Strecken b. des uns entsprechenden = j (.*.) Zusammenhangszahl berechnet • + 1 + = =o den i (N»P, F+"M» P') g'tn (.:.•)= ! -Achse (^P, F^vP') Symmetrisierung n-1 Kanten enthält. Die x folgenden Auswahlregel: |Aml Daraus = j dass F. durch die Gültigkeit der die je+iecF3>l,m e+i<*F g+iecFg^m'j _ folgt also entweder: m=m'+l oder Berücksichtigt man, um (9): e+iocF3YF*) PPF, e-iooF3 e+icV = (2-9) aF ist eine ,„ ,.« (2-10) gerade Funktion 40 - (m+£ l) (m+£- l) + + Darstellung Zu einer schematischen indem man den auf die zu - einem bestimmten m des Komplexes in der Ebene gelangt man, gehörigen Punkte in gleichmässigen Abstän¬ parallelen äquidistanten Geraden anordnet und dabei beachtet, dass die Spie¬ gelungssymmetrie bezüglich der Achse a"n' an/ gewahrt bleibt und hierauf Punkte auf unmittelbar benachbarten Geraden miteinander verbindet. Dies sei hier für das Dreispinsystem durchgeführt: Das Folgende soll der Vorbereitung einer exakten Formulierung der für diesen Teil in Aussicht genommenen Jedem Hamiltonoperator ein Element K aus zugeordnet. Ebenso ist dem Raum K Problemstellung dienen. aus N ist auf Die dadurch definierte jedem Hamiltonoperator schen Quantenzahl Intensitätskette m eindeutige Weise eine Abbildung aus von N in K bezeichnen wir mit 6 N, für welchen kein gehöriges Teilspektrum entartet ist, zugeordnet. Energiekette, d. h. der nulldimensionalen Ketten des Energiekomplexes Wenn wir die Teilmenge von einer festen zu auf eindeutige Operatoren aus E (H). magneti¬ Weise eine N mit die- 41 - Eigenschaft ser mit finiert. Die Menge £ bezeichnen, ist dicht in £ so - wird dadurch eine N, denn gäbe es eine welche keinen Operator der geschilderten Eigenschaft Abbildung sämtliche Operatoren tenzahl m. N ein entartetes aus Widerspruch Dies stände im so Teilspektrum zu de¬ enthielte, der in Teil I Algebra Ol den Teilraum Vm dass die durch N erzeugte () in K. eines Punktes in N, Prinzip der Fortsetzbarkeit algebraischer Identitäten (vgl. dem von Umgebung zu besässen wegen 2.5) überhaupt einer bestimmten Quan¬ festgestellten Tatsache, von P irreduzibel in sich transformiert. Für das Folgende spielen nachstehende Teilmengen der Räume K und K. eine ausgezeichnete Rolle: a) Die Gesamtheit der Energieketten: GE b) Die Gesamtheit der Frequenzketten: GF c) eE(N) ck0 = 6GE = Kj c Die Gesamtheit der Intensitätsketten: G1 = e^o) CKj Darin soll der Querstrich die Abschlussoperation in F Menge G ist in einen einem Kreis der Art <«. K, symbolisieren. Die enthalten, steht also senkrecht auf Z.. Insbesondere gilt für K (10) zugeordneten Zyklus z: kf) -((a°,ajf+1)+(a»+1ajm+2).(af+1ajn+2).(ai,na1n,+1), kf) = 0 oder: Daneben gibt vm vm ik il noch Kreise es . 1 die zu m i vm+l m+1 jl vom " kj <z/2-11Ï "' Typus: m+1. ,„m „m+1» ,/„m „m+1. ,„m„m+l, ' '"(ai al '"^aj \ '+^j al ak analog gebauten Relationen v£ " vn = vj - vj- (2-11) 42 - äussern sich somit in der Geometrie des Zyklenbedingungen Die Anlass geben. - Linien Spektrums als Aequidistanz gewisser (Rule Um die Gesamtheit der Intensitätsketten G of repeated spacings'. ). näher zu charakterisieren, bewei- (A\ sen wir die y folgenden Intensitätsrelationen: Unter der Voraussetzung, dass ' die relativen Intensitäten durch die Glei¬ man chung: I"1 definiert, worin die "V, tionen H von die bedeuten, gilt ^C1 Nicht Aus unabhängig zur von (2-12) magnetischen Quantenzahl m gehörigen Eigenfunk¬ die Relation: ÏÎ - (14) folgt dann, FjT?1)!2 Ipt»"1, 4 = (2-13) ist die (2-13) 2m = folgende Intensitätssummenregel: dass die Definition (12) in Uebereinstimmung mit folgen¬ der Normierung der Intensitäten ist: l£ 71 . = ik . i,k, a""1 (2-15) n m Beweis Wenn wir wieder mit F dann folgt aus Definition ijf1 Da der Vektor jm-1 4 = F_ die Operatoren 2 IPC-1 F^)\ F.N* = und Fj+IF, und F-i-iFp bezeichnen, (12): zur = lOHj1-1, (F++ F_)Ym)| 2 magnetischen Quantenzahl m+1 gehört, folgt: |(N,m-l p^pi Die Normen der Vektoren F "M^ und 2 F_-y? (2_16) berechnen sich nach: 43 - veil2 folgt Nun - îK^k'F.^m+1)| = m (14) ergibt sich duktion geschieht, (13) aus Ç *S F3 von - ||F+^||2 durch einen Induktionsschluss. Die indem man in direkt die Beschränkung über k 2 = |[F+, F_]|>P) =||F.^||2 (f = = aus: [F+, F.] 2 2 (14) (13) für n/2 m auf diesen einsetzt. = f I^"1 - Verankerung Damit erhält man f lg der In¬ nämlich Spezialfall. Dann folgt durch Summation (13): aus £«_1 = 2m " i,k (nZ%Y \",r 2 Induktionsvoraussetzung Nach fk« K+1> = i £« i,k / ist (m^l) " (—ï> (Jf) Also Z «-1 ik i,k = - 2 m -» Die Intensitätsrelationen plextopologie a) wie (13) Skalarprodukt tes am Das (14) <—ï> (4)-(»*$ («nu») lassen sich in Termen der Streckenkom- zwischen der Intensitätskette und dem Korand eines Punk- besitzt den Wert 2m. ( b) und + folgt formulieren: Das l (m^) Skalarprodukt Sam,k*) = m zwischen Intensitätskette und der Kette m_1 s £ bm_1 i besitzt den Wert: 2 (2-13-) 44 - (c-1^) (13') bedeutet, Hyperebene X (also dass die E = und G K I = 3f werden, n) von (mnn) in einer aus von Hamiltonoperatoren der halbeinfachen Ein genügen. nun Fall, der von aber als Menge geordneten kann entweder durch aber durch (17) Em Da die I), Projektion muss 2 CT '••••"o begriffen der Matrixele¬ seiner ' Eigenwerte lässt sich dann + +5. 2 (-1) allerdings nicht mehr lineares Gleichungssystem von N in die = (2-17') 0 Operatoralgebra v^ zu dieses Gleichungssystem in den Indices i also das für das ' verstanden werden. In symbolischer Schreibweise: g((Ym Em)) Teil wäre Paaren: kann daher als ein bzw. Angabe aus 1,. den'H' tf aus Spezifizierung •PFm Em) in so Gleichungen: •2 zuordnen. identisch, (2-17) vorgelegten Basis oder von mit dem Raum ff einem gewissen allgemei¬ Operatoren X bzw. -Vektoren charakterisiert werden. Dem Operator X eine ' 0 symmetrischer Operator mente in einer Algebra Ol I zurückkommen. die zusätzlich noch bestimmten linearen = Zyklenraum parallelen Kt N können g(X) zum K.. enthalten ist: Wir werden auf diesen . Appendix Operatoren Die *£ ) der betrachtete Raum N nun Interesse ist im nen C symmetrischer Operatoren aller G TS. C + Menge G ganz der Dimension G1 Wäre (m = - diese erzeugt symmetrisch (vgl. sein. Es gilt Folgende ausserordentlich bedeutsame Lemma 2 Die X c K. Gleichungen, welche die charakterisieren, in den neben m sind Mengen vom auftretenden Indices. G E und G I als Teilmengen von K bzw. Typus (2-17') also insbesondere symmetrisch 45 - Wir lems. gelangen Durch Formulierung nun zur jedes Kettenpaar F I - des in diesem Teil behandelten tensitätskette wird ein Kettenpaare, die dasselbe Spektrum definieren, vialen Beitrag dieser zu Hauptprob- aus einer Frequenz- und einer In¬ ;kj) beobachtbares (idealisiertes) Spektrum definiert. Gibt es nun (k- bestehend Frage gibt der äquivalente Paare? sog. Einen tri¬ folgende Satz 1 Zwei äquivalente Paare Transformation der Art (TQ,T) (k^F; k^1) Wirkung wobei die T diejenige von = bi übergeführt: (TQ,T)(kF ; k*) (TQ = kF • ; T • k*) bk. = b. E.b. = (TQ,T) Die Transformation K1 aufgefasst werden, in eine Q eine Inversion ist: Q. fc- Frequenz- und Intensitätsketten werden durch ineinander T auf b. eine Permutation von • von mit den Inversionen Q L. kann als ±1 = Darstellung Transformationsgruppe einer welche das semidirekte Produkt der Permutationen T ist, wobei der DarstellungshomomorpMsmus durch die Zu¬ ordnung: TQ gegeben von jeder Teilmenge deren , gäbe besteht in der K. x K. 11 gilt: Kj x des Tensorraumes K- Darstellung nun Wir betrachten dazu die von (TQ,T) ist. Zu tr - an K. xK. diese x K. zu K- gehört eine Untergruppe Teilmenge invariant lässt. Charakterisierung der Invarianzgruppe tr Folge 3 x o von G r x G Teilmengen: von & K Unsere Aufit ' 1t K. und bezeichnen mit fc die 3 GF x G1 Invarianzgruppe von SK xX . Dann . 46 - - Hauptsatz 2 Die Invarianzgruppe b mente wie F von folgt charakterisiert G iam T Die ~" ist Untergruppe von ir *\ ', deren Ele¬ werden können: T, welche ü enthalten sind, permutie¬ In Sam = oder & T zwar af ist: &a^m =- einzige Transformation der Art Q, welche neben der Identität in fr enthalten ist, Ein Korollar ist die Inversion aller b. zum Hauptsatz, zugleich. das unmittelbar praktische Bedeutung besitzt, folgende Korollar zum Hauptsatz Geschieht die Zuordnung der Linien gung der Zyklenbedingungen dann ist das zu G die Koränder der Punkte als ganzes und ren b) I x Die Transformationen der Art a) ist das ' für die Energiespektrum im zum Energiekomplex Frequenzen (11) unter Berücksichti¬ allgemeinen bis auf Umnummerierung der einer bestimmten Quantenzahl m, Vertauschung (13), und der Intensitätsrelationen von m und -m Terme und Spiegelung am Nullpunkt eindeutig bestimmt. Zusammen mit den Erkenntnissen des ersten Teils miltonoperator selbst mutation der eindeutig SL, als unter denselben Teilchen, positiv fest, so sind Zeitumkehr und Vorzeicheninversion nicht mehr einzeln fehlt somit Um die Beweiskette für das nur noch der Beweis sten Abschnitt reserviert haben. *) Vgl. Fussnote ist, die Konstanten bedeutet ihre Kombination einen Vorzeichenwechsel bei allen Spin- Spin-Kopplungskonstanten. schliessen, Per¬ Zeitumkehr und Vorzeicheninversion bei allen Konstanten bestimmt ist. Setzt man, wie dies in der Praxis üblich zulässig; dagegen zu ergibt sich, dass der Ha- Voraussetzungen im allgemeinen bis auf auf Seite 12 dieser Arbeit. von eingangs aufgestellte Theorem Hauptsatz 2, für den wir den näch¬ 47 - - 2.4 Beweis des Hauptsatzes Wir konzentrieren uns zunächst auf den Beweis der Teilaussage a). Das Be¬ weisverfahren ist indirekt und folgt den nachstehenden Richtlinien. Man gen vom zeigt im Prinzip, dass jede Teilmenge Typus (17') aus X ausgesondert von X sich überführenden Transformation der Art T invariant ist. Daraus , welche durch Gleichun¬ wird und welche unter einer X nicht in bleibt, folgt dann, dass jede Transformation T, die G in G in sich echt enthalten überführt, auch X invariant lässt. Ferner zeigt man, dass die Transformationen T, die X invariant lassen, tatsächlich die durch den Hauptsatz ausgesprochenen Für den Beweis Eigenschaften spielen die folgenden eindimensionalen Ketten m-1 ri = _m s. = - m-1 m, ^- , z (ar1*) v- /_m_m+l ,_. (ama^+1) n Z besitzen. eine Rolle: Dann ist: am cm = = r?1"1 Z i Man beachte dazu b° - r 1 folgende Figur: = (2-18) X 8m 1 1 (2.19) 48 r-tm+t] -m »m F1g- 4 Wir beweisen nun den Hilfssatz 1 -I.. Ein das zulässiges T (eine Transformation T, die G invariant lässt) transformiert Gleichungssystem (14') T . cm = in sich und cm oder es gilt: T cm • c"(m+1) = Beweis Soll T~ k, mit kj (T'\\, sein. wegen Gleichgültig, in G cm) = enthalten sein, so muss <k}, (m+^+l) T • cm) = nach (14') LXl) ob T das Gleichungssystem invariant lässt oder nicht, Lemma 2 eine Gleichung vom Typus (17'), (2-20) muss (20) d.h. symmetrisch in den neben m auftretenden Indices sein. Wir nehmen nun an, T c enthalte mit einer Strecke m' a. nicht auch alle übrigen zur Quantenzahl m' gehörigen Strecken. Falls etwa die • 49 - Kante b Tri' fehlt, muss ' s dann auch: ^.C-»') sein, wobei folgt c,m - aus T ^j] tj»l> = cm hervorgeht, • indem b. durch b ersetzt. Es dann: < Da eine solche b»' - Beziehung , 4) wieder 0 = Typus (17') sein müsste, ergäbe sich vom die Gleichheit der Intensitäten aller Uebergänge che offenbar nicht für alle ke man zur kî C G1 (a, ), a. Also enthält T erfüllt ist. eine . Forderung, cm wel¬ mit einer Strek- Zahl m' auch deren alle. Es ist also: cm T woraus für die folgert (cm) (T u = cm" + ... cm) • (cM') » p (2-21) man: T-V"' was + Längen der Ketten folgt: u Nun cm* = = cm'"+... cm+ bedeutet, dass: u Aus (21) und (cm') u (T-1 • cm') » u (cM) (2-22) (22) folgt: u(cm) woraus man = u(cm') = (2-23) schliesst: T • cm = cm oder T . cm = c_(ln+1) (2-24) 50 - Tatsächlich ist die linke Seite m von - (14') invariant gegenüber einer Substitution: -m+1 —» q.e.d. Hilfssatz 2 Für ein zulässiges T ist: T • rm rm = ~ x] ri oder T """ ± oder T . pj" s7(m+1) °j = M - und T sm • s = .. sm r"(m+1) = Beweis Nach Hilfssatz 1 ist T rm • Teilkette von den Beweis auf den ersten Fall: Es sei also T T • rm und"bm mit einer Kante in rm ] s die Beziehung, vom und bm der beiden Strecken bj? punkten gelten von b^ von nicht aber in T (k\, eine rm T rm. s rm bra von 13 in Wir beschränken cm. Dann enthält rmnT • rm T s+1) • muss • 2(m 1) + und daher symmetrisch in den End¬ der beiden Punkte induziert Vertauschung und führt T = r, in die Kette rî diejenige über, für welche muss: (kj, r!m- T. Durch Subtraktion der beiden (4, eine - Typus (17*) sein und Teilkette Dann ist: i ist. Die c"^m+1\ oder auch alle andern. Denn sei • • cm rm • Beziehung, die, für alle k. 6G b- - Sim+1) = Gleichungen bm) = 2(m + erhält l) man: 0 wie schon im Beweis von Hilfssatz 1 festgestellt wurde, nicht gelten kann. Der Beweis für die übrigen Fälle verläuft analog. q.e.d. Es sei nun: &a. = rt -s. -ol¬ der Korand eines Punktes am. gemäss Hilfssatz 2 haben wir die a) T b) T c) T d) T 8am . • 8am • *T vier Fälle folgenden = = = = rm~ . und T sm . seien nicht Dies ist auf mehrere Arten m-1 &am • T Wir nehmen an, mehr Teilketten ein und desselben Korandes. möglich; unterscheiden: zu m rj m -r ' \ (m+1) r. tf ' «r • tf Die Transformation T lässt in allen vier Fällen die Hyperebene 3t nicht in¬ variant, d.h. die Gleichung (T vom auf ein und daher nach Lemma 2 gelten aufauf ganz G = (r£\ k}) Gleichung dieser Art bestehen, jedes denn, da m der Fall ist. Für m' wir in Teil I bewiesen (s]?', oder soll. Dies führt symmetrisch uns = so -n/2 haben, k*) = ($', k*) in für alle jedem folgert man mit Hilfe kann aber keine solche dass die j,k. Projektion von von würde für ein (13'), dass dies Gleichung gelten, N in Ol n /9—1 ausser auf S den ist, gibt es für die Eigenfunktionen Orthogonalitätsbedingungen überhaupt formation T, die G invariant lässt, als mit den Intensitätsrelationen T - &am = Einschränkung. ' Eine Trans¬ führt also auch die Hyperebene 3t in sich über. Ueberlegungen erkennt Auf Grund dieser eines Elementes aus N in V keine eine Abn/9—1 — bildung Fall (2-25) allgemein bestehen. Denn aber nicht Gleichungen können Solche für m Gleichungssystem der Art: (r*, k*) m' eine 2 = Gleichungssystem (13') eswennk,undjIndicesdenin unabhängig eswennk,undjIndicesdenin ist Sa, k*) . man also nur die folgenden Möglichkeiten verträglich: £am oder T • am = - &a^m (2-26) q.e.d. 52 - Zum Beweis der Aussage b) von - des Hauptsatzes holen wir zunächst einige Begriffe nach. Streckenkomplextopologie Definitionen geordnete Folge Unter einer 1-Kreiskette verstehen wir eine z„,... der z aus dass der Durchschnitt zweier derart, 1 Länge Kreise eine Kante tes ~z. n z , aufeinanderfolgender nun folgenden geschlossen von der Länge m, falls der Durch¬ Kreise leer ist mit Ausnahme des Durchschnit¬ der gleich einer Kante Wir beweisen aufeinanderfolgender K ist. Eine 1-Kreiskette heisst einfach schnitt zweier Kreisen z*, von aus K sein soll. Hilfssatz: Hilfssatz 3 Es sei K ein zusammenhängender Streckenkomplex Je zwei sich schneidende Kanten Dann gehören zu mit folgender Eigenschaft: einem Kreis der Länge 1. gilt: Die einzigen Transformationen der Art Q in K«, welche den Zyklenraum in sich sind die Identität und die Inversion aller Strecken. überführen, Beweis Es seien ihrer nach "b. und Eckpunkte. a, , b. zwei d. h. eine Folge bj mit der Eigenschaft, beliebige a. von = b., a. Kanten b1, bs = r\ ~i?+ V nb1 aufeinanderfolgende P und = = a v bk 0, Kanten: V (Eckpunkt fallsli-jl^ des 1 6 b. existiert ein dass: X? Zwei Kanten in K und Komplex zusammenhängend ist, Da der Komplexes K) Weg je einer von a. 53 - vorausgesetzten Eigenschaft des Komplexes bestimmen ihrerseits wegen der z} Kreis a. von der nach raum b. Länge Umorientierung Eine dabei invariant bestimmt, welche die beiden Kanten induziert, der Strecke b. bleiben, notwendigerweise beliebig gewählte zwei einen gemeinsam hat. Durch den Weg die Kante tr wird daher eine 1-Kreiskette a. enthält. b. und b. z^ 1, der mit - eine solche von soll der Zyklen¬ und da b. und b. Komplexes waren, ist der Hitfssatz bewie¬ Kanten des q.e.d. sen, Das Prinzip des restlichen Beweises ist wieder dasselbe wie bei der Teil¬ nun a). aussage TT Man invariant zeigt auf analoge Weise wie dort, dass eine Transformation Q, welche G lässt, sogar 8 K sich überführt. Mit Hilfssatz 3 in folgt dann die Behaup¬ tung. Für ein zulässiges Q k[) (Qz, gelten. Es gibt nun zwei Entweder ist Q z = symmetrisch . ) ak in den zu = (11) auch: (2-27) 0 Möglichkeiten: z /„m m+lv (ai mit muss wie . + m+1 # m+1 (a^ m+2. ) , a. gehörigen - Punkten m+1 m+2. ) a. (aj am und a. , - m (a. m+2. ) aj oder nicht. Im sten Fall ist das Produkt der Vorzeichen der ersten beiden Summanden in Q sowie in z gleich dem Produkt der Vorzeichen der beiden letzten: Q det sich entweder überhaupt zeichen von nur bis auf das Vorzeichen z er¬ z unterschei¬ oder dann in den Vor¬ genau zwei Termen und wir bilden: (z-Q z, • k£) neue • . z, kf) = durch z Kette z' und erhalten die (z'-Q (2-28) 0 = Im zweiten Fall bilden wir aus Q Punkte eine von z • • Vertauschung der beiden fraglichen Gleichung 0 Die beiden Fälle sind in nachstehender (2-29) Figur veranschaulicht: 54 - tymmttr-liùli Qx Qz ff/ev »rmmttritch Fig. Die Es und b. j. t bzw. . m'" . f-b, ;m'" k*) von der Form: (2-30) 0 = Möglichkeiten: orientiert, gemeinsamen Dabei sind die Strecken Punkt. da die Kette ein Bruchstück des Zyklus z (vgl. Fig. 5). darstellt -z , besitzen einen fortlaufend b. b^1" ± wieder zwei nun und gibt um' a) tm' in b. 5 Gleichungen (28) und (29) sind beide (bm' Es - folgt dann: /.III" . i (b,bi eine Gleichung, Erkenntnissen .111 K welche die von r , . Ea 6k \ ) = $• bk /«m +1 m' in -a., (a uv . , k * ) _ = 0 Entartung eines Energieterms verlangt, Teil I sicher nicht für alle Energieketten aus G was E nach den zutreffen kann. b) b. und b. besitzen keinen gemeinsamen Punkt. Auf Grund der Symmetrie- eigenschaften einer Gleichung man m' b. vom durch eine Strecke b Durch Subtraktion von (30) m' erhält Typus (17') muss mit demselben man (bm' -bm' dann: , kj) = (30) auch noch gelten, Anfangs- bzw. Endpunkt 0 wenn ersetzt. 55 worin bm - bm wieder ein zusammenhängender Streckenzug ist. Der Rest des Be¬ weises verläuft wie unter Es ergibt Zyklenraum sich a). also, dass ein zulässiges Q (das tatsächlich die von • z = wir, dass Ferner zeigen oder z der invariant lässt) auch den ,„m„m+lv,„m+l0m+2x/ m+2 m+1 (amam+1) )(ak man z • -z = Hilfssatz 3 geforderte Eigenschaft besitzt. So definieren etwa (amam+1) (ai \ Q Energiekomplex der Kernresonanzspektroskopie und die beiden Kanten Ersetzt G invariant lässt: Q den - al )(al aj den folgenden nv ai } darin über all m+d durch m-d ergänzenden Variationsbereich n " so Kreis der n . . m l^m^-2 erhält man Länge 4: „ "2 dieselbe Aussage für von m: -f+2£»£f Anwendung von Hilfssatz 3 liefert dann die unter Behauptung. Damit ist auch Hauptsatz 2 b) im Hauptsatz 2 ausgespro- q.e.d. vollständig bewiesen. - 56 2.5 Einige abschliessende Bemerkungen zu Die Beweise des zweiten Teils sind wie den Beweisen der beiden diejenigen des ersten vorwiegend alge¬ braischer Natur. Um den Zusammenhang mit den masstheoretischen sie durch Definition 1 in das Theorem sich die Tatsache vor Augen, hineingetragen werden, zu Hauptsätze Aussagen, sehen, halte wie man dass eine Punktmenge in einem eulidischen Raum, welche einer nicht identisch verschwindenden algebraischen Gleichung genügt, das Mass Null besitzt. Die Tatsache ist ein Ausdruck des sog. braischer Identitäten", welches besagt, dass falls eine algebraische Gleichung auf einer Punktmenge eines euklidischen Raumes füllt ist, "Prinzips der Fortsetzbarkeit alge¬ sie überall von nicht verschwindendem Mass er¬ gilt. Der Satz hängt eng damit zusammen, dass eine ganze al¬ gebraische Funktion, welche auf einer vollen Umgebung eines Punktes verschwin¬ det, identisch verschwindet. Zusammen mit den in den beiden Beweisen enthaltenen damit Mass zur Feststellung, dass es in N keine Teilmenge geben kann, die bei einer fù umfassenden Untergruppe oder deren Bild bezüglich der fassenden Untergruppe von fr Abbildung S in sich © übergeht. x 0 Aussagen gelangt man von nicht verschwindendem in von K,x K, lu. invariant bleibt bei einer tr ' um¬ 57 - III. Eine - Teil Rechenmethode explizite 3.1 Theoretische Es sei noch eine Methode nun schen Konstanten ben. Wir lehnen aus uns Grundlagen expliziten Berechnung der phänomenologi¬ Informationsgehalt des idealisierten Spektrums beschrie¬ dem dabei stark an Monaten entwickelte Methode an, den zur Grundlagen die von Re illy und Swalen (8) vor einigen modifizieren sie aber so, dass ihre theoretischen leichter fassbar werden. Das Verfahren verlangt einen Schätzwert für Hamiltonoperator. Wir beschreiben hier ebenfalls einen systematischen Weg einen solchen zu finden. Wir betrachten zunächst wieder den Unterraum n P V = n i j. — 1 + v~n//2+1 4- 1 i v11^2'1 (3-1) 1 V"Z des Spinraums P, wobei der magnetischen Quantenzahl gehörigen Teilräume und die den Werten zu von -•"+ lund|- P bedeuten. Den zu P 1 gehö¬ rigen Bereich der symmetrischen Operatoren bezeichnen wir wieder mit: E. S = (3-2) S + Wir führen in ZI eine Norm ein durch: »All Im s VsplA2) (3-3) Folgenden identifizieren wir die abstrakten Operatoren aus SL mit den Ma¬ trizen in der Basis der Produktfunktionen. Mit N bezeichnen wir wieder die tion von *s Ein A, <e-n/2+l+ allgemeines Element A A mit Projek¬ N in 51 definiert durch: = GS und A„ 6 S. gonalelemente von A- und Aj aus + <3"4> X lässt sich gemäss (2) zerlegen: (3-5) A2 Liegt A speziell A„, en/2-l)N in N, sowie durch dann ist '/2 n(n-3) es der ( durch Vorgabe der Dia¬ , ) Aussendiagonalele- 58 - mente bestimmt. Es sei A ein allgemeines Element A., vollständig von Projektion TP definieren wir eine Aussendiagonalelemente - von A so von 21 in indem wir die N, dass dadurch ein Element abändern, aus 21. Dann übrigen V2 n(n+l) aus N ent¬ steht. dass die Insbesondere bedeutet dies, gen von A, Wir nehmen (Ej ,... an, nun e" sei ein Satz zu von Zum (&ikEi"n/2+1) = von A„ denjeni¬ ist aber Operators aus (H) existieren, D reicht trivialerweise Sp(H) (kE, = X am) i, ,...E"' ) das die¬ existiert, (^E^2"1) + diejenige Frequenzkette eindeutig bestimmbar, der (El Operator D, dem die Matrix: soll also ein orthogonal-ähnlicher zukommt, Kenntnis des Energietermen welchen ein Element H aus N Eigenwerte besitzt. D se es ) vorgelegt, Satz als seine sen Aussendiagonalelemente gleichgesetzt werden. = der in N liegt. Für die der Energiekette hin. Die¬ wenn dabei die Bedingung: (3-6) 0 m berücksichtigt wird. Auf Grund des Beweises sentlichen eindeutig Konstruktionsverfahren einem von von Hauptsatz 1 erkennt man, dass H durch D im 6 N aus, von dem zu man beschreibenden Verfahren annehmen kann, dass er als geht man eine gute H darstellt. Nachstehende Formeln definieren dann auf iterative Weise eine Folge toren mit H we¬ stellt sich die Frage nach einem expliziten es H aus D. Im hier von Operator H Approximation von bestimmt ist und Anfangsglied: Diagonaloperatoren: A , H ,' H,,.. .H.,... A<,..Aj,... a> si+iHÄ+i b) Hi+1 mit den dazu von Opera¬ orthogonal-ähnlichen : =Ai (3-7) Man hofft rator H ruht TP (S1+1D S.+1) dass die Folge H , H«, H,,.. .H.,... konvergiert. Dass diese Konvergenz tatsächlich unseres mente die dabei, = von Erachtens HJ., = S. - hauptsächlich darauf, D S. <, die in den gegen den gesuchten in vielen Fällen eintritt, Ope¬ be¬ dass die Projektion TP die Diagonalele- praktisch vorkommenden Beispielen über Aussendiagonalelemente gewöhnlich stark dominieren, invariant lässt. Nach die- - ser 59 - Auffassung konvergiert das Verfahren, falls überwiegt und schon Es stellt sich genügt. HQ (gemessen noch das Problem ein H nun für die Matrixelemente zu Diagonalteil bei H genügend finden, zu nahe bei H liegt. das dieser von Bedingung Schätzwerten die fast immer auf einfache Weise F_ ausgeht, von der entwickelt, welche Für diesen Zweck wurde eine Methode Intensitäten nur (3) ) genügend in der Norm aus den gewinnen sind. Sie beruht auf der Gültigkeit der folgenden Gleichung: [[H,F+] F_] Man findet sie mittels einer kurzen [h,f+] = [z+s,f+i [lH,F+] F+] Wir beziehen nun die = 2 = [z,f+1 (3-8) Z Rechnung: = Z nt [ii3,i1+] ZAj [I^.ljj = = Ziljljg 2 Operatorengleichung (18) = auf die Z = n.ji.+ 2 Z Eigenbasis des Hamil- tonoperators: (N'ml[H,F+l|^]m') OY1m,HF+S'jn') = - F^YJ"') CM», mit: Wf"1IF.>FJn) F^f1) =OYm, f"1 = Damit wird: 2 = £ k6(m-l) zm = (Ym|[[H,F+l F.]|^m) (N>m [H.Fj^Jf-1)^?1-^ Ym)* + k k • Darin wird mit (m) Schliesslich erhält - J 1 - k 0^+1 lH,F+]^m) die Menge der Zahlen man: (>VmF^Jf+1). Z k6(m+1) 1,... / '••• n \ w bezeichnet. 60 - m zii .„m-1 .m-l,m-l 's- = 2— 1J vkiki k6(m-l) Die Formel zeigt, fki fki kl k] man-Terms Z in dieser Basis phänomenologischen Zj m -2- und Z2 ,m.m (3-9) vik]k fikfik * ]k k(m+l) zu instand setzt, uns Konstanten (Z)v,, von die zu zu die Matrix (Z)^ im allgemeinen hin, in F_ des Zee- Die Kenntnis dieser Matrix aber berechnen. Ueberlegungen verdeutlichen sollen, wie nachstehende suchten "*r" dass die Kenntnis der Matrixelemente des Operators der Eigenbasis des Hamiltonoperators Teilmatrizen - reicht, die ge¬ um berechnen. Man betrachte nämlich die den Räumen v"n' und vn' gehö¬ ren. Ihre Eigenwerte sind entgegengesetzt gleich, und wie man dem in Teil I be¬ schriebenen mathematischen Modell der Kernresonanzspektroskopie entnimmt, sind sie einfache Linearformen der die für *(2) Iji. J i/o 1 Um die Konstanten n. gegeben sind. nichts anderes zu Voraussetzung, trifft, genügt ten zu dass alle H (3-io) * haben wir also im wesentlichen berechnen, von Z« und Z„ voneinander verschieden . durch: (Z)^, auch die um zu sind, bestimmen. im was besitzt, F+'V~ ) bezüglich (bzw. F_N» ist die Eigenbasis von Z« jenigen trizen, welche zwischen den Eigenbasen zusammen. ihr lauter H und von Bedingung, positive Komponen¬ Bezeichnen wir mit U von zu¬ Spin-Spin-Kopplungskonstan¬ (bzw. Z„) eindeutig festgelegt der Produktfunktionen Unter der allgemeinen berechnen. Denn unter dieser Voraussetzung und der zusätzlichen zu Sinne Z2 explizite -a. tun, als die Eigenwerte aber die Kenntnis von dass der Vektor ten il., und fällt mit der¬ (v =1,2) die Ma¬ Z in diesen Unterräumen im der Gleichungen: ($)-n/2+1 = (J^-l vermitteln und mit (Hv) = «P)-"/2+l (^)+n/2-l (Hv) bzw. die . . ui u2 entsprechenden Teilmatrizen des Hamil¬ tonoperators dargestellt in diesen Basen, dann gilt: Darin kann die Matrix erlaubt uns dann die Matrix (H^ ) (H ) als bekannt vorausgesetzt werden. Formel zu berechnen, deren (11) .Aussendiagonalelemente 61 - bekanntlich bis auf den Faktor l/2 - gesuchten Spin-Spin-Kopplungskonstanten mit den übereinstimmen. zusammenfallen, ohne dass die Matrix Z schon Wenn zwei TL. in kleinere Teilmatrizen weisen, wollen wir von oder die zerfällt, (Z)^ nicht Schliesslich treten wir noch kurz auf den Fall Y besitzt. Gruppe ausreduziert. nere Teilmatrizen, nun In diesem Fall ist die Die Matrizen Zv Protonen unbestimmt bleibt. ein, wo Eigenbasis zerfallen daher das Molekül eine von zum (bzw. v+n' v~n' aber nicht nur eine ) vertauschbar. Sym¬ bezüglich dieser H vorneherein in klei¬ denn sie sind mit den darstellenden Matrizen sprechenden Räumen können In diesem Fall ist die eindeutig festgelegt. Die Mehrdeutigkeit äussert sich da¬ rin, dass die Kopplungskonstante zwischen äquivalenten metriegruppe vorneherein ohne dass eine äquivalenter chemischer Umgebung, die sie ineinander überführt. Symmetrieoperation existierte, von zum gewisse Entartung auf¬ eine zufälliger Entartung der Chemischen Verschiebung sprechen: Das Molekül enthält Protonen mit Eigenbasis Energieterme von y in den ent¬ Diese Teilmatrizen "zufällige" d.h. nicht gruppentheoretisch bedingte Entartung ihrer Eigenwerte aufweisen. Z besitzt nämlich eine Invarianzgruppe Wl welche y echt umfassen kann. Man erhält sie die Sätze der S., S,,.. .S. zeichnet man dann ist die mit TT s- gelungen bei des von { s,, s,... nun die Darstellung Beschränkung auf Y Spinraumes weiter, zur von einer S., } für s Wl an den durch die selektiven Spie¬ aus Teil I übernommen wurde. den Räumen' V_n' 2+1 (bzw. v"^2-1) dann ist die Dimension der in diesen Teilräumen von Z grösser als die Invarianzgruppe Y Eigenwerte, wodurch die Werte der Kopplungskon¬ gewissen Unbestimmtheit betroffen werden. Zusammenfassend stellen wir Fällen hinreicht Be¬ Rede stehenden Teilmatrizen der Matrizen Z haben daher in diesem Fall sicher entartete stanten von enthaltenen Eigenräume erwarten liesse. Die Protonen des Moleküls. ltSk{Sl'S2"-sn} ^S^ Bezeichnung , Weise: Es seien Z durch: der Feldachse erzeugten Normalteiler Zerfällt folgende die symmetrische Gruppe der Protonen des i-ten Satzes Invarianzgruppe wobei die an y auf bezüglich y äquivalenten m= gegeben, aus um fest, die chemischen dass die Kenntnis der Matrix Verschiebungen eindeutig nachstehenden Situationen erfährt die eindeutige zu (Z)lu in allen bestimmen. In den Determiniertheit der Kopplungskon¬ stanten eine Einbusse: 1. Falls die Chemischen Verschiebungen 2. In gewissen Fällen wo zufällig entartet sind. das Protonensystem eine Symmetriegruppe Y besitzt, 62 - - die dadurch näher charakterisiert werden können, Invarianzgruppe Wl Z von an V~n' bei dass die Darstellung der Beschränkung auf f weiter zer¬ fällt. In diesen Fällen müssen die unbestimmten Unser nächstes Ziel ist die Werte der Matrixelemente es tionsgehalt des idealisierten Spektrums eindimensionale Kette des kl zuordnen, tätskette, die wir als aus sie man fi£ aus dem Informa¬ gewinnen. Den Matrixelementen lässt sich der Form: *5"1<ajn"1aT> (3"12> bezeichnen. Sie ist eng verwandt mit der Intensi¬ Spinkette welcher zu Energiekomplexes £. = 4 einer auf Grund Ueberlegungen abgeschätzt werden. anderer eine Kopplungskonstanten erhält, indem man die Kette: cilfrK = i geeigneten Transformation der Art Q unterwirft. Wir beweisen zunächst den Satz 1 Die Konstruktion der eindeutig, wenn man Spinkette die für die aus der Intensitätskette ist im allgemeinen Spinkette gültigen Gleichungen: beachtet. Beweis Die aus der Gültigkeit der Formeln wie diejenige der Intensitätsrelationen Vertauschungsregel: [F+,F_] Berechnet denen (13) folgt man = 2 F3 auf beiden Seiten das Matrixelement zwischen zwei verschie¬ Energiezuständen, so erhält ("H»" [F+,F_] Vf) man: = (F_-M» m,F_^p - (F^^.F^p = 0 63 - - Also: (F+>Vm,F+^m) f£"lfS_1 (F.^f.F.^p Z fmf =Z = 1 = K folgenden Ferner beweisen wir den Hilfssatz Falls man ben sind und dass alle Matrixelemente f.," voraussetzt, man derart die Eigenbasis in V positive Komponenten besitzt (f«. lauter gen Matrixelemente fm 1 durch die i > 0), > wählt, dass (für festes m!) gege- der Vektor F V j dann sind die Vorzeichen der übri¬ Gleichung (23) im allgemeinen eindeutig bestimmt. Bezeichnen wir mit und mit a.. den Ausdruck: aij *kj aki = interpretiert liegt Geometrisch u, soll ein System die von also die folgende Situation u,,...u(j .,) vor: konstruiert Ausgehend werden, das also den metrischen Tensor ob ein solches Frage, (3-14) i < Vektor en (14) genügt, rekursiven Bedingung nun 'ki k (uk, Uj) stellt sich l.m- 1 •m- s (13): Dann lautet Vektor * F^m - .4 den Vektor F "V u. a.. gemeine Lösung man nale {u^,.. .u. nun = } das in Vm+ j Komplement Es sei Lösung xi. Es System im allgemeinen eindeutig bestimmt von (14) gefunden, dann ergibt j vor¬ sich die all¬ zu: "k worin eine welches der festlegt. ist, falls die Absolutwerte der Vektorkomponenten bezüglich der Basis "4* gegeben sind. Hat vom ukl ^ + uk0 zum {V-Vi}1 durch die u«,. ..u., aufgespannten Raum orthogo¬ bedeutet. ^-uk0 eM zwei'er Vektor der (14) befriedigt und dessen Kom- 64 - tf1* ponenten bezüglich der Basis nigen von ujj gehört u^ Dann . - - denselben Absolutwert ujç« einem in fu«,.. besitzen, -u. , }* wie dieje¬ enthaltenen Koor- dinatenunterraum: kv die Es sei P an. m+ll h+1 = ^r;1} auf K orthogonale Projektion dann ist , uj^ - u^j = 2 P uk0 und daher: (P Es existiere Dann ist mit % ukfUj) von uj. dingung dafür, wählt werden Gleichung (2-17'), - H in 2P eine u. Vm daraus, Lösung können, ohne dass die (15) uk = Oder ausführlich wären sämtliche (14), Gleichungen (13) in den Indices k deren Komponente wie die¬ besitzen, notwendige und hinreichende Be¬ zu auf mehrere Weisen ge¬ verletzen, gelten, und i sein. so die Existenz einer muss Da K sie Typus vom ein echter Unter- soll, folgt daraus: sein V die ist. Soll sie für alle H £ N 0 für alle k Daher wird weiter: u, = Uebergänge und Koordinatenunterräume der Dimension v. 0 für alle k. ausgedrückt: Falls die m-»m+l Aussage des Hilfssatzes nicht allgemein verboten, was falsch ist, zuträfe, also trifft zu. Nun Ist aber Satz 1 sofort aus, dass Gleichung mente (13) rekursiv auf im bewiesen, denn der Hilfssatz sagt im wesentlichen dazu benützt werden allgemeinen eindeutige kann, Weise durch die Bemerkung vervollständigt, dass die f7. meinheit alle von von denselben Absolutwert dass die Vorzeichen der Matrixelemente f.. der Art P % von also symmetrisch räum von sie = Man entnimmt . (3-15) i<k für umgekehrt ein Koordinatenunterraum K„ derart, dass (15) gilt. auch u^i bezüglich der Eigenbasis jenigen 0 = H in die Vorzeichen der Matrixele¬ zu bestimmen. Der Beweis wird ohne Einschränkung der Allge¬ positiv gewählt werden können (man legt dadurch V-"^2 exakt fest). nur die Eigenbasis q. e. d. 65 - Explizite Formulierung der Methode 3.2 Auf den Erkenntnissen zu von von Folge Analysenverfahrens nun vorstossen. Anweisungen definiert: von Zuordnung der Linien Man suche eine Kapitel 3.1 fussend, können wir des Zuordnung der 1. a) Teil II und möglichst prägnanten Formulierung einer Es wird durch die nachstehende die - Linien zum Energiekomplex K, derart, dass Zyklenbedingungen: v£ v£ unter welchen b) es f "i ) " v» - vm - 2 vf1 - vj» = Z C1 - +1 voneinander Man unterwerfe die Kanten des quenzrelationen verträglichen Z I erfüllt sind. Das Gleichungssystem v-1 (2-11) vj» (2-ir) unabhängige gibt, befriedigt werden. Energiekomplexes (2-13) einer solchen mit den Fre¬ T, dass nachher die Intensitätsrelationen: Permutation - - 2 = (2-13) m besitzt den Rang 2 -1. Bemerkung Durch die Anweisungen a) und b) und Intensitätskette im wesentlichen nützliche sind gemäss Teil n dieser Arbeit Frequenz- eindeutig definiert. Weitere für die Zuordnung Beziehungen sind: 1 m V welche ein System von = n-2 unabhängigen Gleichungen £ / m-1 + (v m+1% ) ,. v unabhängigen Gleichungen konstituieren, vom n(2m-l) _. (A-7) sowie die (n-1) Typus: Sm-1 = m(n- 2(m-1)) Sm"2 + (m-l)(n+ 2m) Sm (A-15) 66 - Sm worin c) das erste Moment der Man bestimme die sichtigung zum - m—m+l Uebergang Energiekette E k aus gehörigen der Frequenzkette k Linien bedeutet. F - unter Berück¬ von Em mx (kE, = la!"' o 1 i m 0 = 1 i,m eindeutig Sie wird dadurch 2. eigentliche Berechnung der phänomenologischen Konstanten Die Diese wird { Rang mit Man " (A-7) b) 2(2n auf einem elektronischen Computer ausführen. Sie gliedert gleiche die Resonanzfrequenzen bezüglich dem Gleichungssystem ) -2n + n das -1 aus, man durch Kombination der vom Zyklenbedingungen erhält. gleiche die Intensitäten bezüglich dem Gleichungssystem Man -1) man folgenden Teilanweisungen: sich in die a) definiert. + n aus, das man vom Rang durch Kombination der Intensitätsrelationen mit (A-15) erhält. c) aus Man konstruiere aus der Intensitätskette d) Man konstruiere Matrixelemente m f^ die aus Vkj Spinkette der Kette Vk., d. h. man ziehe durch rekursive Festsetzung der Vorzeichen der ^ k?. i]Tm I ' xlk m *lk und bestimme die Vorzeichen der iE c (Durch Anweisung d) dazu e) 2 Genauer formuliert wähle man: I I übrigen Matrixelemente, die zum Uebergang m**m+l mittels der Formel: gehören, vgl. kj allen Intensitäten die Wurzel. $ = ^_ 1r -m-l,m-l ist die Vorzeichenwahl im allgemeinen eindeutig definiert; 3.1) Man berechne die Matrizen Z. und (z..), (s-«) crc" ki * ij'l = (v ,.t,.i..)-n/2 lilnj' - H kÊ(n/2-l) Z, mittels der Formeln: (v„f..f..rn/2+1 *** 67 - welche (3-9) aus auf die Spezialisierung durch - Quantenzahlwerte - — +1 und * -1 gewonnen worden sind. U, durch Diagonalisieren Man bestimme die Matrizen U< und f) von (v=1'2) <zvs(zv\, (Zv\p (Zv\- "v - Uv -n/2 und indem n U2F_V g) - 2 man /9 ' ) lauter positive Komponenten Man transformiere die Matrizen 1 und •"• + Feststellung berücksichtigt, dass der Vektor U,F v" die - man , welche durch die Projektionsoperator P dem Operator Ho H benütze zu den Werten (v =1, 2) Die direkte Summe der beiden Teilmatrizen H nalelemente einen i) (Hv) -VHvNu (Hv\p h) (bzw. besitzt. magnetischen Quantenzahl gehörigen Energieterme definiert 1 der ähnlich mit den Matrizen U werden, ' aus TP = als man welches durch die Formeln , V =(H ) v ip (v =1,2) der daraus durch Abänderung der unterwerfe Aussendiago- N entstehen lässt: (Hl H2) + Ausgangsoperator für das Reilly-Swalen-Verfahren, (3-7) 3i+i Hi Ki H.+1 V beschrieben wird: (3-7) (b) k) finierten Die Folge Operator stanten ablesen H H kann, = (Si+1DS.+1) H-,... strebt dann , , aus die welchem nur noch man von in der Regel gegen Werte für die den einen eindeutig de¬ phänomenologischen Resonanzfrequenzen abhängen. Kon¬ 68 - - 3.3 Das Dreispinsystem Zunächst sei an Er besteht aus acht dieser Stelle nochmals der Energiekomplex veranschaulicht. welche durch 15 Kanten miteinander verbunden Punkten, wer¬ den. Seine Zusammenhangszahl beträgt acht. Fig. Für die Frequenzrelationen spielen 6 Zyklen folgende neben den plexes eine wichtige Rolle. Man betrachte ein Strecken. gehören notwendigerweise Zu einem solchen Uebergängen zwischen den Quantenzahlen m = Quadrupel -V2 von genau zwei und m = Ketten des Kom¬ durchschnittsfremden Strecken, die +V2 entsprechen. versehen wir mit der umgekehrten Orientierung als ursprünglich gegeben war. so modifizierte Quadrupel von Frequenzrelationen können Typus nun so x" kennzeichnen wollen tionen in der vom Typus geometrischen nienpaare gemäss ihrem x (vgl. Appendix II). ausgesprochen werden, dass die Frequenz¬ kette orthogonal auf demjenigen Unterraum Y sowie die Ketten Das Strecken des Energiekomplexes definiert eine Kette, die wir durch das Attribut "vom Die Diese von K- steht, der durch die Zyklen erzeugt wird. Wie äussern sich diese Frequenzrela¬ Struktur des Spektrums? Abstand, so erhält man im Ordnet man allgemeinen die ( 15 „ 1= 105 Li¬ Klassen, die je vier mit - 69 Linienpaare und 45 Klassen die je nur je durch Linienpaaren vier diejenige der seien hier Kanten in - ein Linienpaar enthalten. Die 15 Klassen explizit aufgeführt, wobei die Nummerierung obiger Veranschaulichung des Energiekomplexes in¬ duziert sei: 2/1 4/7 5/ (2) 2/ 3 7/10 8/11 9/12 (3) 1/3 4/10 5/11 6/12 (4) 14/13 4/ (5) 14/15 5/6 (6) 13/15 6/ (7) 1/7 (8) 1/8 (9) 1/9 2/ (10) (11) 8 9 allein auf Grund der 7/ 8 10/11 8/ 9 11/12 9/ 7 12/10 2/4 11/15 12/14 2/ 5 10/15 12/13 6 10/14 11/13 1/10 3/4 9/14 8/15 Zyklenbedingungen 1/11 3/ 5 9/13 7/15 kombiniert mit den Relationen 5 4 1/12 3/ 6 8/13 7/14 (13) 2/10 3/ 7 5/15 6/14 Zyklenbedingungen (12) (14) 2/11 3/ 8 4/15 6/13 (15) 2/12 3/ 9 4/14 5/13 Von grossem Interesse für die der 6/ (1) Gruppe "ÏI Unterraum Y der Permutationen T der Kanten des K- invariant lassen oder anders C quenzrelationen allein Eigenschaft wollen führt also einen praktische Auswertung verträglich wir im Zyklus sind. Eine Folgenden zulässig System von Typus ist ferner die Frage nach Energiekomplexes, ausgedrückt, welche den welche mit den Fre¬ Permutation der Kanten mit dieser nennen. Eine zulässige Permutation wieder in einen solchen oder aber in eine Kette über. Ebenso wollen wir ein vom Anweisungen permutation mit dem Attribut "zulässig" versehen, zur wenn vom Typus x Konstruktion einer Kanten¬ durch das System zulässige Permutationen definiert werden. Man zeichne Länge nun den Kreise auf. Mit Energiekomplex chem zwei C, zwei durchschnittsfremde Kreise der Komplexes treten dabei als Eckpunkte bezeichnen wir denjenigen der beiden einer der bei¬ Kreise, der zwei zur -l/2 gehörige Eckpunkte Pi,P2 enthält, mit C2 denjenigen, von +1/2 gehören. Durch die Folge Eckpunkte qijlo zur Quantenzahl m Quantenzahl Pjq.PgqgPnen im vier aus. Alle Punkte des wollen. m = wel¬ = wird wieder ein Kreis der Länge vier definiert, den wir mit C.« bezeich¬ - Das folgende System von 70 - Anweisungen ist dann wie man sich überzeugt im genannten Sinne zulässig. 1. Man vertausche in C- gegenüberliegende Kanten 2. Man vertausche in die beiden Kanten der q. 3. C, Paare, die sich in den Punkten und q„ treffen. Man vertausche in C,2 die beiden Kanten der Paare, die sich in p.. und p, treffen. (3-16) Das System definiert folgende 9 Permutationen: Tl: (1 7) (2 4) (5 6) (8 9) (11 14) (12 15) T2: (1 8) (2 5) (4 6) (7 9) (10 13) (12 15) T3: (1 9) (2 6) (4 5) (7 8) (10 13) (11 14) T4: (1 10) (3 4) (5 6) (8 14) (9 15) (11 12) T5: (1 11) (3 5) (4 6) (7 13) (8 15) (10 12) V (1 12) (3 6) (4 5) (7 12) (8 13) (10 11) T7: [2 10) (3 7) (5 14) (6 15) (8 9) (11 12) T8: [2 11) (3 8) (4 13) (6 15) (7 9) (10 12) 12) (3 9) (4 13) (5 14) (7 8) (10 11) V 2 Wie durch die Anweisungen hellt aus folgender Figur: (16) z. B. die Permutation T« definiert wird er¬ - 71 Fig. Nimmt man in den Anweisungen (16) - 7 die Vertauschungen: und Pi ~q, vor, dann erhält definiert: man ein neues zulässiges System, das folgende 9 Permutationen 72 - Ti: (1 4) (2 7) (5 8) (6 9) (11 15) (12 14) rpl (1 5) (2 8) (4 7) (6 9) (10 15) (12 13) (1 6) (2 9) (4 7) (5 8) (10 14) (11 13) T4 = (1 4) (3 10) (5 11) (6 12) (9 14) (8 15) rpl (1 5) (3 11) (4 10) (6 12) (7 15) (9 13) (1 6) (3 12) (4 10) (5 11) (8 12) (7 13) (2 7) (3 10) (8 U) (9 12) (6 14) (5 15) T8: (2 8) (3 11) (7 10) (9 12) (6 13) (4 15) T9: (2 9) (3 12) (7 10) (8 11) (5 13) (4 14) • 12' rpl • • 15* rpl rpt . Die durch die Permutationen der der Tj, ...Tg symmetrischen Gruppe der 15 Kanten halten. Wir vermuten sogar, dass Lage sein, zu Ferner ist es möglicht 2) gibt uns zudrücken. und Tl,...Tj, ist somit in der sie mit dieser einen Beweis dafür zu erzeugte Untergruppe gesuchten Gruppe Tl zusammenfällt, ohne jedoch ent¬ in geben. vielleicht instruktiv für das Dreispinsystem die Frequenz- und Intensitätsrelationen explizit anzugeben. Abschnitt 3. - es sechs („1-8 + 2 = 9 Gemäss dem allgemeinen Schema unabhängige Frequenzrelationen. Resonanzfrequenzen auszuwählen und die (vgl. Dies er¬ übrigen durch sie aus¬ Wählen wir etwa die sechs Resonanzfrequenzen: vl» v2' V3' v4» V13' V14- V5 = Dannist: V4 V13 + + V14 V2+ V3 v6 = v7 = Vl v8 = Vl v2 + v9 = V3" v4 + v14 v10 = vl v3 + V4 vll = Vl" v3 + v4 V2" + V12 V15 = = -Vj - - " " V4 - + V14 v2+ V4 v4 Vl" V2 " v4 + V13 V14 " (3-17) + V13 V14 " V14 V3 + 2 V4 + V13 '14 73 - allgemeinen Schema: 2 (3-1) +3 Ebenso haben wir nach dem relationen zur Verfügung. x2* I I 2 Vl- V2 v2 V3 - 5 I 1 " v« 18 = vl ! - 14~ 15 v2 v3 - V13' Darin bedeutet a ' verbindet, a = Vj Vo a - v2- V3 3 V15 3 . 13 13 <3"18> ! + + V14 V14 " v2 - " a v3 a V " " v2 15 a V15 ' Resonanzfrequenzen also etwa: v4 + V15" V14 3 ! die Summe der + V14-v15 ' *1 +I4 +I7 -I12 _I13 +3/2 mit V14-a . +1 V14 V15 a Hz I13+ V14- V15 V15 h ~h ~h V13" ! v15 3 V15 = 3 V14 v14- V14- V14 V2^ V2 "V3 V13- V3 vl " 3 v« - ri0= -X4 'h +I13 l\\= 1 . v14- "I' " + X +I +I X4+I9+I12 J12+ 2 3 ! -! h vorgegebene, V2-a ~ 1 v 3 = h T 3 T - 3 9 Intensitäts¬ ausdrücken: Vl- V3 T = Wir können also alle Intensitäten durch sechs Ij, I4, I7, Ig, I12) 1^3 etwa - v13 über eine Kette, die a 74 - 3. 3' Das Zweispinsystem Obwohl das Zweispinsystem wegen seiner Einfachheit schon her beleuchtet jetzt zu worden, ist, scheint wenig hervorgehoben die Intensitäten durch die es uns immer noch worden sind. Zu diesen Aspekte gehört Resonanzfrequenzen (auf Grund ständig bestimmt sind. Gemäss dem allgemeinen Schema man so nämlich erhält 2(2-1) + 2 = von zu geben, die bis die Tatsache, dass hier linearer von allen Seiten Relationen) voll¬ Abschnitt 3.1 erhält 4 Gleichungen für die vier Intensitäten. Löst man sie auf man: U 2(v1 - V2> (3-19) = wobei die h vl 2(vx " - v3 V2> Nummerierung der Linien und Uebergänge entsprechend der Figur: fl7 = 0 v/ *2 Xf Spektrum Fig. vorgenommen wurde. 8 V3 - 75 - Pu 76 - - 3.4 Ein Demonstrationsbeispiel für die Die in Abschnitt 3.2 vorgeschlagene Analysenmethode wurde Dreispinsystems ausgeprüft. gelöst nem in einem A 60 gleichen lich von Die auf die erste Linie im man Spektrum, die entsprechende Ordnungsvariable man beim verwendeten ja normiert, dass in Tabelle 1 Acrylnitril Spektrum wurde auf ei¬ Die Reso¬ deren Intensität merk¬ zunächst nach aufsteigenden Fre¬ Die Werte der Intensitäten erhielt man durch Spektrums, Das Beispiel eines man und ist in Fig. 9 wiedergegeben. Die Linien ordnete Wege gewinnen kann. Die so Repräsentant am eines solchen wählte Anteil Tetrachlorkohlenstoff. man Null abweicht. quenzwerten. net. Als Spektrographen aufgenommen nanzfrequenzen bezog vorgeschlagene Analysenmethode sei im Folgenden Mittelung Spektrographen aus mit nr bezeich¬ drei Integralen des direkt auf elektronischem angegebenen Zahlenwerte sind zudem noch ihre Summe den Wert 12 besitzt. Tabelle 1 Frequenz nr Zunächst suchte nen allein nutzte 1 0.00 0.577 2 2.66 0.406 3 12.18 0.277 4 14.76 0.965 5 16.64 0.672 6 19.04 2.040 7 23.36 2.310 8 26.16 0.570 9 32.24 2.195 10 37.24 0.429 11 43.68 0.562 12 49.04 0.596 13 55.04 0.068 14 60.42 0.334 man eine (Zyklenbedingungen, man Zuordnung der Linien, die mit den Frequenzrelatio¬ Relationen vom mit Vorteil die Einsicht in die welche durch die Uebersicht über die de s (Abschnitt 3.2) Intensität in Hz vermittelt wird. Typus x) verträglich geometrische Struktur des Quadrupel von war. Dabei be¬ Spektrums, Linienpaaren gleichen Abstän¬ 77 - Vorerst fand 1 2 3 4 5 6 11 1 7 5 3 - Nr nr wobei man die 7 8 9 10 11 12 13 14 15 14 13 8 10 9 2 4 6 12 6 nummerierte und die Energieübergänge entsprechend Fig. Ordnungsvariable zugehörige mit Nr bezeichnet ist. Zuordnung sind Bei dieser obwohl, folgende Zuordnung: die man - genau wie Linien einer Kette man nun aber die Intensitätsrelationen schlecht erfüllt, auf Grund dieser Relationen erwartet, die drei intensivsten ((3,11,14)) angehören, die ' a mit a ' verbindet. Es ist nämlich: ftj. (k1!, (kj, o\, (kj, (kî, Uebt man T£ aus, d. h. Saj) w &a4) 5a5) 6a6) 6a8) nun zum = -0.395 n = -0.720 h = +0.474 h = +0,500 n = +3.601 ii assoziiert man = -3.000 = -1.000 = -1.000 = +1.000 = +1.000 = +3.000 Frequenzen die Permutation: diejenige Frequenz, umgekehrt u. s.f., wird durch die welche der Kante 5 dann erhält die immer noch mit den wie in 3.2 ausführlich Zuordnung eine zugeordnet Zuordnung war, der Linien Frequenzrelationen verträglich ist, dargelegt wurde, Té folgende man diese in sich überführt. Die neue Tabelle beschrieben: Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 nr 3 1 9 10 11 2 12 13 4 5 7 - 8 6 14 Berechnet der anstatt: aber auf die Energiekomplex, ja, -3.449 (1 5)(3 11)(4 10)(6 12)(7 15)(9 13) = mit der Kante 1 und da = Eckpunkte, man nun so die Skalarprodukte erhält man: der Intensitätskette mit den Korändern - (ki (ki (ki (kl (ki (kl , , , , - - 6at) = 6a2) &a5) &a6> *a8> anstatt -1.120 = -1.052 M = +1.127 It = +0.900 It +2. 944 II = entni mmt daraus , mit = -3.000 = -1.000 = -1.000 = +1.000 = +1.000 = +3.000 dass bei dieser Zu Ordnung di befriedigender Genauigkeit erfüllt sind. Der nächste Schritt bestand in einer täten - ii = Sa3) -3.049 78 Ausgleichung der Frequenzen und Intensi¬ bezüglich den Relationen (17) und (18). Die Resultate der Ausgleichung sind in nachstehender Tabelle Tabelle nr Beim Frequenz 2 in Hz Intensität 1 12.024 0.274 2 0.064 0.509 2.217 3 32.351 4 37.031 0.378 5 43.696 0.573 6 2.679 0.323 7 48.991 0.546 8 55.656 0.080 9 14.639 0.883 10 16. 704 0.704 11 23.369 2.404 12 -17.648 0.108 13 25.984 0.628 14 19.319 2.057 15 60.336 0.314 Vergleich der beiden Tabellen 1 und 2 in beiden dieselbe aufgeführt: muss Ordnungsvariable verwendet wurde. den beobachteten Grössen berechneten sich zu: beachtet werden, dass nicht Die mittleren Fehler der bei¬ 79 - - mittlerer Fehler der Frequenz " 2c) " " Bestimmung der Spinkette und 2d) allgemeinen aus man leicht nachprüft, allgemeinen Voraussetzungen Durch Ausführen der Symmetrisierung folgende Zj Z2 Anweisungen 2f) und nij der Intensitätskette = 0.183 Hz = 0.0689 gemäss Schemas führte auf eindeutige Weise Nr Wie " Intensitäts- Die des Messung: mF 1 0.523 2 0.714 3 1.489 4 0.615 5 0.757 6 0.568 7 -0.739 8 0.283 9 0.940 10 -0.839 11 1.550 12 0.329 13 -0.793 14 1.434 15 0.561 ist die Vorzeichenwahl unter den in 3.1 in diesem Beispiel Anweisung 2e) = 2g) Anweisungen Kette: fi erhielt Teilmatrizen Z.. = den zur tatsächlich man und Z» dann nach anschliessender von 36.61 6.53 6.81 -6.53 44.11 20.03 6.81 20.03 -5.68 36.19 7.52 4.15 7.52 45.93 -11.12 4.15 -11.12 -7.09 gegebenen eindeutig festgelegt. (Z) lieferten dann die Teilmatrizen • (H.),. und (H„) von 80 - -0.70 17.10 Hl H2 Gemäss - 5.33 -0.70 -26.31 9.14 5.33 9.14 -1.75 18.83 1.31 7.07 1.31 23.87 6.07 7.07 6.07 -12.83 = Anweisung 2h) - setzte Ho man nun: = * <H1 + H2> und erhielt damit: ||H0 wobei D = die (H)^ man aus me - D || = 1.455 wie im theoretischen Teil die Matrix der den ausgeglichenen Frequenzen berechnete. Energieterme bedeutet, Die Werte der Energieter¬ sind nachstehend tabelliert: Tabelle 4 Energie in Hz no Mit no 2 -29.8054 3 -17.7845 4 -15.1667 2.4817 5 + 6 +19.1854 7 +25.8550 ist dabei die Ordnungsvariable der Eckpunkte im Energiekomplex be¬ zeichnet. H wurde nun entsprechend Reilly-Swalen-Verfahren 10 -5 war, was der Anweisung 2i) unterworfen und zwar so des allgemeinen Schemas dem lange bis der Wert von ||H, - D|< nach 15 Iterationsschritten eintrat. Das Verfahren lieferte folgende Werte für die phänomenologischen Konstanten: 81 - - ^-H3 C == C H2^ *1 S2 S3 ppm = 0. 333 J12 = 0. 209 J13 = 0. 708 J23 Die Chemischen Spektrums nie des Kopplungskonstanten ppm Chemische Verschiebungen inn Verschiebungen sind dabei auf die mit wesentlich von 1.04 = 11.71 = 17.88 Linie mit Null verschiedener Appendix = nr in Hz 1 = (erste Li¬ Intensität) bezogen. I In diesem Abschnitt abstrahieren wir etwas vom Problem der Kernresonanz¬ und setzen spektroskopie voraus der Hamiltonoperator des betrachteten quantenme¬ chanischen Systems sei ein allgemeines Element aus dem Unterraum der symmetrisehen Operatoren einer halbeinfachen Operatorenalgebra. In diesem Fall fällt G IT mit K zusammen, stellen uns mit die oder anders die Frage: Welche Eigenschaften Zyklenbedingungen quenzkette ausgedrückt Ô für die Antwort auf diese Frage muss Frequenzen bis auf Permutation der ist eine im Abbildung allgemeinen hinreichen Energieeigenwerte eindeutig wird durch den folgenden Satz auf K und wir Energiekomplex haben, der zu um da¬ die Fre¬ bestimmen. Eine gegeben: Hauptsatz 3 Ist der Hamiltonoperator halbeinfachen ein Operatorenalgebra allgemeines symmetrisches Element und besitzt der Energiekomplex K die aus einer folgenden Eigenschaften: a) Jede Kante des Komplexes ist Durchschnitt zweier solcher Kreise. b) Je zwei Kanten, welche einen gemeinsamen Eckpunkt besitzen liegen auf einem solchen Kreis. c) Es gibt keine einfach geschlossene 1-Kreiskette der Länge 3 die drei Kreise keinen Punkt dann lässt sich gemeinsam haben. folgende Aussage beweisen: in K, bei welcher 82 - Zwei verschiedenen mit den nungen te im entspricht - Zyklenbedingungen verträglichen Frequenzzuord¬ allgemeinen lediglich eine Permutation der Energieeigenwer¬ gleicher Ordnung. (Eventuell auch eine Spiegelung aller Werte am Nullpunkt. ) Beweis Auf Grund 2.4 Hilfssatz 3 werden die Transformationen der Art Q auf von die Identität und die Inversion aller Kanten eingeschränkt. (Eigenschaft b) des Komplexes'. ) Es bleibt also zeigen, dass eine Transformation der Art T, welche den zu Zyklenraum invariant Iässt, die Koränder der Punkte als ganzes permutiert, gleichbedeutend ist, damit wieder in ein solches überführt. 1. Kreise Länge 1, stimmt nach 2. a es 3. Eckpunkt treffen sich a) wegen nicht geben. zusammenstossen. Jede zwei Kreisen der welche jedes zu der drei Länge, von Aus 1. und 2. folgt unmittelbar, Fig. von und b„ dass gibt, a bestimmen sie drei ausgewählte übergehen. Paar be¬ 1-Kreiskette der muss es es zu Durchschnitt von treffen, je zwei vorgegebenen Kanten dass die drei Kanten eine einfach ge¬ Fig. 10 bestimmen: offenbar bei einer den a) Freie Eck¬ die im Eck¬ geben. Fig. Da Kanten, mindestens drei Kreise 10 Eine 1-Kreiskette zwei ihnen ist ebenfalls wegen mindest ebensovielen Kanten Anlass in eine solche so immer mindestens drei Kanten. sodass sich im Punkt schlossene 1-Kreiskette der Art nen aus den drei Kanten Es seien b- mindestens eine dritte Kante b„ derart 4. zusammenstossen, einen Kreis. In einem punkte kann punkt b) denn folgende Bemerkungen: Dazu machen wir Falls in einem Punkt drei Kanten der was dass T jedes Kantenpaar mit gemeinsamem Eckpunkt 11 zulässigen Abbildung allgemeinen Typus einer einfach T wieder geschlosse¬ Länge 3, welcher sich durch einen leeren Durchschnitt der 83 - (vgl. Fig. 11!) Kreise auszeichnet muss die durch Fig. 10 Voraussetzung c) nach dargestellte - im Komplex nicht gibt, übergehen, d.h. Situation wieder in eine solche die beiden Kanten b. und b„ müssen wieder in ein Paar das einen ge¬ übergehen, Eckpunkt besitzt, meinsamen Wir haben in 2.4 q. e.d. nachgewiesen, dass der Energiekomplex der Kernresonanz¬ spektroskopie die Eigenschaft b) kennt man, von Hauptsatz 3 besitzt. Auf analoge Weise dass für ihn auch die beiden andern lässt sich Hauptsatz 3 nicht ohne weiteres Spektroskopie Bedingungen zutreffen. anwenden, T, welche 6 G eine Transformation in er¬ Trotzdem da im Falle der Kernresonanz- sich überführt, nicht unbe¬ dingt den Zyklenraum invariant lässt. Für mehr als drei Teilchen konnte sage bewiesen werden, dagegen gilt wir in einem besonderen weder diese noch die zwar sie ganz sicher für das Kapitel (3.3) eingetreten gegenteilige Aus¬ Dreispinsystem, worauf sind. Was dagegen feststeht ist die Behauptung, dass für alle Teilchenzahlen die Zyklenbedingungen den Intensitätsrelationen meinen" erzielen zu hinreichen, die um In diesem Abschnitt wollen wir welche auf Grund der echten Unterraum N gewünschte "Eindeutigkeit dem von Ö' c einige Beziehungen der Art (2-17') explizite Zugehörigkeit besserung zen des Hamiltonoperators Ol' gelten. Solche Beziehungen sind von Betrachtung lineare Relationen. Im Operators A zum P die verstehen wir unter Sp (A) prak¬ zur Ver¬ man Frequen¬ eines linearen Teilspur des Operators im Unterraum Untersuchung dieser Teilspuren des Hamiltonoperators erhält von einem Quadrate. Wir beschrän¬ auf sowohl in den Intensitäten als auch in den Folgenden Spinraum zu grosser dann aber auch der Messwerte mittels der Methode der kleinsten unsere von Frequenz- und Intensitätskette experimentellen Spektrum (Zuordnungsproblem) ken dabei allge¬ H tischer Bedeutung einmal bei der Bestimmung aus im mit (vgl. Hauptsatz 21). Appendix betrachten, zusammen Vm. Durch eine erste Klasse intensitätsfreien Beziehungen der erwähnten Art. Modulo den Vielfachen der Iden¬ tität lässt sich der 2 H Hamiltonoperator als Linearkombination: = ZLsiAs.)v i schreiben. Aus den l 1P Gleichungen: + Z i<k Jik(«0p * P (A-l) 84 - a) Spm((Si)p) b) spm((ik)p) -(»I})- ("J1) (»-») = + " + (A-3) man: Berücksichtigung Unter (A-2) (-;) m bezeichnet, folgert - (3) von und: (S3)- Cr1)- •»«*(:) (n-2"\ /n-2\ ^ \l \l-2l + ) n(n-l)-2 l(n-l) n7ÏÏ^D ~ /n\ \l) folgt dann nach Addition eines geeigneten Vielfachen der Identität: i5 SPm(H)/(n)= f - Daraus erhält man tsL^^ Z JÄ (A-5) für die über die Uebergänge m—m+l gemittelte Frequenz vm: ! ,.m v V m = V" ~ g*i 2m+l , + ÎT(FTr v" m = = - -jtv1"-1 + "-+1,...0,...2-2 /a e\ <A"6> t g Jik erweist sich also als eine lineare Funktion vm Für ïï von m und es gilt daher: Vm+1) stellt (7) (A-7) ein System von n-2 unabhängigen Bezie¬ hungen zwischen den Frequenzen dar. Eine davon abhängige Beziehung, die beim Dreispinsystem eine gewisse Rolle Relation: -t (-D1 1=0 (n V1 ' = ° spielt, erhält man direkt aus (4). Mit Hilfe der 85 - leitet man nämlich daraus ab: X (-D1 Sp_(H) Daraus folgt, dass die Energiekette Und da die Koeffizientensumme = <ko'öx) Form der ist natürlich sehr Kette von von (A-9) der Wahl der Kette x abhängig, die ja nur lässt sich für Dreispinsystem bis auf Addition x eine beliebige folgendem Typus wählen: = b:3/2 - 1 wobei der Durchschnitt die Klassen von b:1^ - b:1/2 je zwei Kanten b zu + K J äquidistanter Linienpaare, aus x b^2 (A-io) leer sein soll. Dadurch werden welchen die Zyklenbedingungen Anlass noch vergrössert. Da die Ketten es ° = 0 = bestimmt ist. Beim x geben, (kf'x) = Beziehung: (kf.x) Zyklus y sich also als Rand Orthogonalitätsrelation die Gestalt: explizite eines verschwindet, y dx <ko'v) Die m schreiben lässt: y besitzt diese von auf der Kette 1 i=l 1=0 x orthogonal 1(?) » einer Kette (A-8) 0 = m 1 steht. - vom Typus x hier wie die Zyklen möglich sie durch Transformationen der Art T gekehrt, ohne dabei die Menge E G zu verlassen in von der Länge vier sind, Zyklen überzuführen und (vgl. ist um- Teil HI Abschnitt 3: Das Dreispinsystem). Die nächste komplizierteren Beziehungen sowohl in den Intensitäten als auch in den Man erhält sie durch Räumen V . Aus von der hier betrachteten Art sind Frequenzen genau vom ersten Grad. Untersuchung der Teilspuren des Zeeman-Terms Gleichung (3-19) entnimmt man, Z in den dass diese wie folgt mit den 86 - das - Spektrum charakterisierenden Grössen verknüpft sind: Spm(Z) Sm_1 = das erste Moment aller Linien worin S - Sm (A-ll) welche bedeutet, zu Uebergängen m**m+l gehören: Sm Aus der = H vmIm Gleichung: 2SPm<Z> gewinnt man in = £(§-) (A"13) sofort die Rekursionsformel: S*mW (11) (A-12) (14) eingesetzt = £25- (öPT " 2) S"m-l<Z> <A"14> liefert dann die gesuchten Beziehungen: n(2m-l) Sm_1 = m(n-2(m-l))Sm"2 + (m-l)(n+2m) Sm (A-15) von welchen es n-1 unabhängige gibt. 87 - - Zusammenfassung Die vorliegende zwischen dem sammenhangs Konstanten des troskopie zu tionsgehalt wenn nur Arbeit versucht eine möglichst exakte Beschreibung des Zu¬ Informationsgehalt des idealisierten Spektrums und den Hamiltonoperators geben. In den in der hochauflösenden ersten beiden Teilen wird allgemeinen hinreicht im bei der komplex) gewisse Zuordnung um der Linien diese Konstanten Schema der zum Relationen zwischen den Protonenresonanzspek- bewiesen, dass jener Informa¬ eindeutig zu bestimmen, Energieübergänge (Energie¬ Frequenzen bzw. Intensitäten berücksich¬ tigt werden. Dabei bleibt naturgemäss unbestimmt, welchem Teilchen bzw. Teilchenpaar welche Konstante zukommt. teratur Energietermen geben wird, ten auf In einem dritten Teil wird dann ein kürzlich in der Li¬ vorgeschlagenes Verfahren zur direkten Berechnung der Konstanten näher untersucht und insofern wie man zu systematische den Weise vom ergänzt, stems und die gelangen kann. In diesem Zusammenhang werden bis¬ (Formeln A-15). Eine genauere Analyse des Spektrums gewonnenen Einsichten demonstrieren Zürich, den 21. Januar 1963 den Verfahren verlangten Schätzwerten für die Konstan¬ her noch unbekannte Relationen zwischen den Intensitäten und tet und benutzt aus als dass eine Methode ange¬ von Acrylnitril, soll, Frequenzen hergelei¬ Untersuchung des Dreiprotonen-Sywelche die Tragfähigkeit der schliessen die Arbeit ab. Der Verfasser H. Kummer - 88 - Literatur 1) R.W. Fessenden 2) S.Castellano 3) C.A.Reilly und J. S. und J. S. und J. D. Swalen, 4) G.Gioumousis und J.D. 5) J. D.R. Whitman, 6) H.Weyl, Chem. J.D. Swalen 9) K.Shoda, und C. A. Proc. Phys. J. Chem. J. Chem. J. Chem. Phys. 34, Swalen, Phys. 36, 2085 in die Phys. 31, Phys. 34, J. Chem. American Journal of Math. 7) B.Kckmann, Einführung 8) Waugh, Waugh, 980 Phys. j|6, (1959). (1961). 2077 (1962). (1962). j>7, 425(1935). algebraische Topologie Reilly, 996 295(1961). J. Chem. Phys. 37, Math. Soc. Japan 3. Serie 1. Teil WS 21(1962). ^5, 249(1933). 1957/58. vitae Curriculum Am 11. Juni 1936 in Glarus geboren, besuchte ich während sechs Jahren die Primarschule und hierauf die "Höhere Stadtschule" meines Heimatortes. Im Früh¬ jahr 1953 trat ich dann in die Oberrealschule der Frauenfeld ein, stand. In den mie an der mit dem wo ich nach nachfolgenden Abteilung IV der 2V2 Jahren die Thurgauischen Kantonsschule Maturitätsprüfung In der Eidgenössischen Technischen Hochschule, das ich Hoffnung mein wachsendes Interesse für die mathematische irgendwie betätigen zu können, als wissenschaftlicher Mitarbeiter in das Institut für Eidgenössischen stand. Typus C be¬ Diplom als Ingenieur-Chemiker abschloss. der Naturwissenschaften Prof. vom vier Jahren widmete ich mich dem Studium der Che¬ Dr. Technischen Hochschule ein, wo trat ich im physikalische auf die Hs.H. Günthard und Prof. H. Primas hin die Anregung Behandlung Spätjahr 1959 Chemie an der der Herren vorliegende Arbeit ent¬