Gesprächspsychotherapie Lehrbuch für die Praxis Bearbeitet von Jochen Eckert, Eva-Maria Biermann-Ratjen, Diether Höger 1. Auflage 2006. Buch. XIV, 523 S. Hardcover ISBN 978 3 540 28463 5 Format (B x L): 17 x 24,2 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie > Psychotherapie / Klinische Psychologie Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. XI Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 3 Was ist Psychotherapie, was ist Gesprächspsychotherapie? . . . . . . . . 1 E.-M. Biermann-Ratjen Was ist Psychotherapie? . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 3 4.3 4.4 Die Entwicklung des Klientenzentrierten Konzepts . . . . . . . . . . . . . 11 4.5 D. Höger Warum ist es sinnvoll, sich mit der Geschichte der Gesprächspsychotherapie zu befassen? . . . . . . . . . . . . . Die Gesprächspsychotherapie als Ergebnis aus therapeutischer Praxis und empirisch-psychologischer Forschung . . . Die Suche nach dem effizienten Therapeutenverhalten . . . . . . . . . . . . . Die Überprüfung der Wirksamkeit von Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die erste Formulierung der Klientenzentrierten Theorie . . . . . . . . . . . . . . . Die systematische Darstellung des Klientenzentrierten Konzepts . . . . . . . . Das Menschenbild des Klientenzentrierten Konzepts . . . . . . . . . . . . . . Funktion und Bedeutung von Paradigmen in der Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . Die Einführung des Klientenzentrierten Konzepts in Deutschland . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . 4.6 4.2 12 4.7 4.8 4.9 4.10 . 74 . 76 . 76 . 77 . . . . . 77 82 86 88 91 14 5 17 23 5.1 25 5.2 26 5.3 27 5.4 32 34 34 Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5.5 5.6 5.7 5.8 3.4 D. Höger Organismus . . . . . . . . . . . . . Aktualisierungstendenz . . . . . Die Repräsentation der Welt in der Person . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . 4 Klientenzentrierte Entwicklungslehre 73 6.3 4.1 E.M. Biermann-Ratjen Vergleich mit psychoanalytischen Konzepten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6.4 3.1 3.2 3.3 Die Klientenzentrierte Entwicklungstheorie ist eine Theorie der Selbstentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Definitionen des Selbst . . . . . . . . . . . Die Bedingungen für die Integration von Selbsterfahrung in das Selbstkonzept . . Die Bedeutung der Affekte für den empathischen Kontakt . . . . . . . . . . . . Die Entwicklung des »sense of self« nach Stern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Bindungstheorie . . . . . . . . . . . . . Die Selbsterhaltungstendenz . . . . . . . Phasen der Selbstkonzeptentwicklung . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 . . . . . . . 39 6 6.1 . . . . . . . 58 . . . . . . . 72 6.2 Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . 93 E.M. Biermann-Ratjen Die Grundlage für Veränderungen im Therapieprozess: Aktualisierungtendenz Die Grundlage von Inkongruenz: Das Bedürfnis nach unbedingter positiver Beachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die mehr oder weniger voll funktionsfähige Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . Differenzielle Beschreibungen des Inkongruenzerlebens . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . Übereinstimmungen und Unterschiede mit tiefenpsychologischen/psychoanalytischen Störungskonzepten . . . . . Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . 93 . 96 . 99 . 103 . 114 . 114 . 115 . 116 Klientenzentrierte Therapietheorie . . 117 D. Höger Wie therapeutische Veränderungen entstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wie und warum wirkt Gesprächspsychotherapie? . . . . . . . . . . . . . . . Die Klientenzentrierte Therapietheorie und die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . 118 . . 131 . . 133 . . 138 XII Inhaltsverzeichnis 7 . . 147 . . 148 11.1 7.4 Therapieziele . . . . . . . . . . . . . . . . J. Eckert Das Klientenzentrierte Konzept und die Festlegung von Therapiezielen Sechs Therapieziele . . . . . . . . . . . . . Therapieziele und Therapiezielvereinbarungen in der Praxis . . . . . . . Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . 8 Indikationsstellung . . . . . . . . . . . . . . 149 11.2 11.3 7.1 7.2 7.3 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 9 . . 139 10.4 . . 139 . . 142 J. Eckert Anwendungsbereiche für Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diagnostik und Indikation für Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikation und Prognose einer Gesprächspsychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel einer Indikationsstellung: Die Patientin Annette P. . . . . . . . . . . . . Differenzielle Indikation . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . 11.4 152 11.5 188 203 211 217 Der therapeutische Prozess in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 12 219 226 229 12.5 12.6 10 Evaluation und Qualitätssicherung . . . 267 10.1 10.2 J. Eckert, D. Höger, E.-M. Biermann-Ratjen Wirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Verfahren zur Messung des Therapieprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 9.5 9.6 9.7 9.8 9.9 11.6 11.7 12.1 12.2 12.3 12.4 9.10 9.3 9.4 11 149 J. Eckert Die therapeutische Beziehung . . . . . . . . Eine Taxonomie in der Klientenzentrierten Therapietheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . Therapeutische Handlungsregeln . . . . . . Gesprächspsychotherapeutisches Handeln in der Praxis: Kommentiertes Protokoll einer klientenzentrierten Therapiesitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . Verlauf einer Gesprächspsychotherapie . . Therapieabschluss . . . . . . . . . . . . . . . Typische Behandlungsprobleme . . . . . . Störungsspezifisches Vorgehen . . . . . . . Behandlungsleitlinien (Manuale) in der Gesprächspsychotherapie . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . 9.1 9.2 10.3 13 239 249 258 260 263 13.1 263 266 14 13.2 13.3 13.4 14.1 14.2 14.3 14.4 Verfahren zur Messung des Therapieergebnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 Supervision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 Kinder und Jugendliche . . . . . . . . B. Reisel, C. Wakolbinger Das Konzept der Klientenzentrierten »Spieltherapie« – Entwicklung und aktueller Stand . . . . . . . . . . . . . . . . Klientel und Indikation . . . . . . . . . . . Spezielle Anforderungen an den Kinder psychotherapeuten . . . . . . . . . . . . . Entwicklungspsychologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Beziehungsangebot im Kontext Klientenzentrierter Kinderpsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fallgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . 295 . . . . . 296 . 301 . . 305 . . 306 . . 316 . . 322 . . 332 Personzentrierte Beratung . . . . . . . . F. Berger Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ziele der Personzentrierten Beratung . . . Klientel und Indikationen . . . . . . . . . . . Methode und Praxis der Personzentrierten Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personzentrierte Beratung im Wandel . . . Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . Krisenintervention . . . . . . . . . . . . . R. Brossi Krisen: Erschütterungen der Kontinuität des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Was in Krisen hilfreich ist . . . . . . . . . . . Chancen und Gefahren von Krisen . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . 333 333 344 346 348 370 372 . 373 . . . . 374 382 387 391 Gesprächstherapie bei körperlich Kranken und Sterbenden . . . . . . . . . 393 C. Schmeling-Kludas Patienten und Indikationen . Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . Praktisches Vorgehen . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 398 399 407 XIII Inhaltsverzeichnis 15 Gesprächspsychotherapie im stationären Rahmen . . . . . . . . . . . . . 409 19.3 19.4 Focusing und Gesprächspsychotherapie . . 438 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . 439 20 Prozess-Erlebnisorientierte Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441 410 20.2 412 414 20.3 15.5 J. Eckert Historisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wann ist eine stationäre Psychotherapie einer ambulanten vorzuziehen? . . . . . . . Besondere Anforderungen an Gesprächspsychotherapeuten in der stationären Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . Wirksamkeit von stationärer Gesprächspsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . 16 Gruppenpsychotherapie . . . . . . . . . . 415 20.4 15.1 15.2 15.3 15.4 409 410 20.1 16.6 J. Eckert Zur Geschichte der Klientenzentrierten Gruppenpsychotherapie . . . . . . . . . . Zur Theorie der Gruppenpsychotherapie im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikation für Gruppenpsychotherapie . Differenzielle Indikation zur Einzel- oder Gruppenpsychotherapie . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . 17 Paartherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 16.1 16.2 16.3 16.4 16.5 21 . 415 21.1 . 417 21.2 . 420 . 420 . 421 . 421 21.3 21.4 22 17.1 17.2 17.3 17.4 18 18.1 18.2 18.3 18.4 19 19.1 19.2 J. Eckert Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Entwicklung eines Konzepts Klientenzentrierter Psychotherapie mit Paaren . . . Klientenzentrierte Paartherapie . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . Familientherapie . . . . . . . . . . . . . . J. Eckert Geschichte und Definition . . . . . . . . Klientenzentrierte Familientherapie . . Klientenzentrierte Spiel- und Familientherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . 423 423 426 427 22.1 22.2 22.3 22.4 . . 429 23 . . 429 . . 430 23.1 . . 433 . . 434 23.2 Focusing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435 D. Höger Focusing als Prozess . . . . . . . . . . . . . . 435 Focusing als Methode . . . . . . . . . . . . . 437 24 J. Eckert Die Emotionstheorie von Greenberg und anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . Ziele und Praxis der Prozess-Erlebnisorientierten Therapie . . . . . . . . . . . . Welche Unterschiede gibt es zwischen der PET und der klassischen Gesprächspsychotherapie? . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . 441 . . 445 . . 447 . . 448 Ein störungsbezogenes Konzept von Gesprächspsychotherapie . . . . . . 449 Eva-Maria Biermann-Ratjen Therapieziele und therapeutische Wirkfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Annahmen über die Zusammenhänge von Theorie und Praxis . . . . . . . . . . . . . Gesprächspsychotherapie bei bestimmten Diagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . 450 451 453 456 Das Differenzielle Inkongruenzmodell 457 E.-M. Biermann-Ratjen Persönlichkeitstheoretische Annahmen Annahmen zur Entstehung von Inkongruenz . . . . . . . . . . . . . . . . . Inkongruenzanalyse und therapietheoretische Annahmen . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . 457 . . 458 . . 459 . . 460 Behandlungsleitlinien . . . . . . . . . . . . 461 E.-M. Biermann-Ratjen, J. Eckert, S. Laleik, K. Schützmann Leitlinien für die gesprächspsychotherapeutische Behandlung von Anpassungsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 Manual zur ambulanten Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie bei Bulimia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . 464 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 XIV Inhaltsverzeichnis 25 Aus- und Weiterbildung in Gesprächspsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . 503 25.1 Ausbildung und Ausbildungsstätten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 Curriculum für eine Ausbildung nach dem deutschen PsychThG zum Psychologischen Psychotherapeuten mit dem Schwerpunkt Gesprächspsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 25.2 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513