INHALT EINLEITUNG WEIBLICHE SEXUALITÄT IST MEHR Weibliche Sexualität ist mehr - das Sexwissen für Frauen Sexualität ist mehr - ein körperlich-psycho-soziales Gleichgewicht 19 23 24 24 KÖRPERLICHE FAKTOREN 27 DAS GEHIRN 28 Die wichtigsten Zentren für unsere Sexualität im Gehirn Die Großhirnrinde Das limbische System Das Gedächtnis Das Belohnungssystem Das Bewachungssystem Der natürliche Filter Das Steuerungszentrum mit typischen Körperempfindungen Wie aus Sinneseindrücken der Wunsch nach sexueller Nähe entsteht DIE WEIBLICHEN SEXUALORGANE - EIN UNBEKANNTES LAND Die Entwicklung der weiblichen Genitalien So unterschiedlich und doch so gleich die männlichen und weiblichen Genitalien Die Einteilung der weiblichen Genitalorgane Die äußeren Geschlechtsorgane Die Vulva Der Venushügel Die äußeren Genitallippen Die inneren Genitallippen Die Klitoris - neu gesehen Der Klitoris-Komplex Die inneren Geschlechtsorgane Vagina - die Verkannte Die Vagina oberhalb des Beckenbodens Die Vagina unterhalb des Beckenbodens Die orgastische Manschette - die große Unbekannte Der Klitoris-Harnröhren-Scheiden-Komplex Die weibliche Prostata Das Jungfernhäutchen (Hymen) Die Gebärmutter (Uterus) Die Eierstöcke (Ovarien) - so klein und doch so wichtig http://d-nb.info/1028833008 29 29 29 29 30 30 30 30 31 32 32 32 34 34 34 34 34 35 36 36 38 38 38 39 39 39 40 41 41 41 DAS NERVENSYSTEM SINNESMELDUNGEN VOM KÖRPER ZUM GEHIRN UND ZURÜCK Vom Körper zum Gehirn Die Sinnesreizempfänger Die Haut - ein Rausch von Sinneseindrücken auf zwei m2 Die erogenen Zonen Die Nase Die Augen Die Ohren Von den Sinnesempfängern zum Gehirn - hinführende Nerven Die sensorischen Nervenbahnen Vom Gehirn zu den Genitalien - wegführende Nerven Die Anspannungs-oder Stressnerven (Sympathikus) Die Entspannungsnerven (Parasympathikus) Die Nerven für die Muskelbewegung- motorische Nerven (Nervus pudendus) Die Sex-Schaltstationen in der Wirbelsäule Die Schaltstation des Anspannungs- oder Stressnervs Die Schaltstation des Entspannungsnervs (reflexogenes Zentrum) Sexueller Reaktionszyklus der Frau Erregungsphase Plateauphase Orgasmusphase Rückbildungsphase HORMONE Östrogene Die Wirkung der Östrogene Androgene Die Wirkung der Androgene Gestagene Prolaktin Oxytocin Botenstoffe Dopamin Serotonin Adrenalin und Noradrenalin NO (Stickstoffmonoxid) VIP (Vasoaktives intestinales Polypeptid) DIE BLUTGEFÄSSE 42 42 42 42 42 42 43 44 44 44 44 44 44 44 45 45 46 46 46 47 49 49 50 51 51 51 51 52 52 52 53 53 54 54 54 54 55 PSYCHISCHE FAKTOREN 57 SEXUALITÄT ALS LERNPROZESS 58 Die Lebensphasen einer Frau Die Kindheit Die Pubertät Das frühe Erwachsenenalter Das mittlere Erwachsenenalter Das höhere Erwachsenenalter Psychosexuelle Grundfähigkeiten Unser sexuelles Potenzial Unsere sexuelle Identität Entwickeln eines passenden Sexualverhaltens Entwickeln eines passenden sexuellen Sozialverhaltens Sexuelle Motivation Persönliche Bestandsaufnahme SOZIALE UND KULTURELLE FAKTOREN Schritte einer sexuellen Annäherung Soziale Fähigkeiten der (sexuellen) Kommunikation Uns selbst kennen Uns mitteilen können Konflikte lösen können Zu sich stehen und es zeigen Paar sein und zugleich Individuum bleiben Andere wichtige Einflussfaktoren auf die sexuelle Gesundheit 58 58 59 60 61 63 63 63 63 64 64 64 65 67 69 71 71 71 71 71 71 73 SEXUALSTÖRUNGEN 75 Innenansicht einer Sexualstörung Hilflosigkeit-wenn etwas Selbstverständliches verloren geht Sich allein fühlen Was ist normal? Weibliche Sexualstörungen aus sexualmedizinischer Sicht Wandel der Erklärungsmodelle weiblicher Sexualstörungen Gründe, sexuelle Nähe zu suchen Nicht jedes Sexualproblem ist eine Sexualstörung! Welche Sexualstörungen gibt es? 76 76 77 77 77 78 81 82 82 Sexuelle Funktionsstörungen - ein Überblick 1. Lustlosigkeit oder vermindertes sexuelles Verlangen 2. Widerwillen gegen Sexualität (sexuelle Aversion) 3. Erregungsstörungen Genitale sexuelle Erregungsstörung Subjektive sexuelle Erregungsstörung Gemischte Form der Erregungsstörung 4. Orgasmusstörung 5. Schmerzhafter Geschlechtsverkehr 6. Vaginismus 7. Sehr seltene Sexualstörungen Persistierende (andauernde) genitale Erregungsstörung Persistierende (andauernde) Orgasmusstörung 82 82 83 83 83 83 83 83 83 83 85 85 85 URSACHEN VON SEXUALSTÖRUNGEN Auf die Suche gehen Welche Ursachen können hinter Sexualstörungen stecken? Wie finde ich heraus, was es sein könnte? Körperliche Ursachen von Sexualstörungen Uro-Genitalbereich Gynäkologische Erkrankungen Urologische Erkrankungen Das Gehirn Nervenstrukturen Die Blutgefäße Die Muskulatur Das Skelett Andere Faktoren Diabetes mellitus Hormonelle Störungen Krebserkrankungen Psychische Erkrankungen Medikamente Potenziell kontrasexuelle Medikamente Wie können Medikamente oder Substanzen die Sexualität beeinflussen? Psycho-sozio-kulturelle Ursachen von Sexualstörungen Wie wurde aus psychischem Stress Lustlosigkeit? Belastende soziale Umstände Selbstbeobachtung und Negativspirale Störfaktoren der erotischen Atmosphäre Partner mit einer Sexualstörung Fehlende Anpassung an Veränderungen Unbewältigte Verletzungen Starre religiöse Sexualnormen Sexual- und körperfeindliche Erziehung Sexuelle Mythen Belastende Erlebnisse Nähe-Distanz-Regulierung Umgang mit Grenzen Kommunikationsprobleme Unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse Pornografie 87 88 88 88 89 89 89 • 91 92 92 92 93 93 94 94 94 94 97 97 97 97 98 100 102 102 102 102 103 103 104 104 104 105 105 106 106 107 107 VOM PROBLEM ZUR LÖSUNG Was stört wirklich? Mit dem passenden Werkzeug auf Spurensuche Erster Schritt: Erfassen und Beschreiben des Problems Zweiter Schritt: Ursachen für das Problem Lustlosigkeit oder vermindertes sexuelles Begehren Erregungsprobleme Orgasmusprobleme Schmerzen bei sexueller Aktivität Chronisch bestehende Genitalinfektionen Persistierende (andauernde) genitale Erregungs- bzw. Orgasmusstörung Dritter Schritt: Informationen sammeln - Benennen und Beschreiben des Problems und der Ursachen Lösungsansätze AUF DEM WEG ZU EINER SINNLICHEN SEXUALITÄT MIT SICH SELBST UND DEM PARTNER Das passende Werkzeug zur Lösungsfindung Lösungswerkzeuge Wann hole ich mir Hilfe? Welche Hilfe ist richtig? Welche ärztlichen Ansprechpartnerinnen sind bei welchen sexuellen Problemen die richtigen? Allein oder zu zweit - was ist besser? Welche therapeutischen Hilfsmöglichkeiten stehen zur Verfügung? Welche therapeutischen Hilfsmittel können Ärztinnen anbieten? Medizinische Hilfsmittel Gleitmittel Vaginale Befeuchter (Moisturizer) Hyaluron-Vaginalzäpfchen Klitoris Vakuum-Vibrationsgerät Vaginale Dilatatoren (Vagina-Erweiterer, Vaginaltrainer) Physiotherapie Medikamentöse Therapie Nicht-hormonelle Therapie Hormonelle Therapie Operative Eingriffe Psycho soziale Hilfe Einzel-, Paar- oder Sexualtherapie? finzelpsychotherapie Paar- oder Sexualtherapie Sozialberatung 109 110 111 111 114 114 116 117 118 118 118 118 121 123 124 124 124 124 126 126 126 126 127 12/ 127 127 127 127 128 128 128 129 129 129 130 130 130 133 »ICH BIN DIE, DIE ICH BIN« Klingt einfach - ist es aber nicht Sich kennenlernen Körperbewusstsein Kennen Sie Ihren Körper? Kennen Sie die Sinnlichkeits-Landkarte Ihres Körpers? Wie vertraut sind Ihnen Ihre Genitalien? Kennen Sie die Sinnlichkeits-Landkarte Ihrer Genitalien? Vom Erkunden zum Orgasmus Selbstliebe teilen Mit dem Partner über Sex reden Ohne Druck zueinander finden Aufeinander einstimmen Zum Orgasmus kommen Selbstbewusst auf »Stand-by« Warten Sie nicht auf spontanen Sex Sinnlich sein, Sexualstörungen verhindern Erotisch reif sein 135 136 136 136 137 137 137 138 138 139 139 141 141 141 141 143 143 143 LITERATUR 145 ANHANG: NÜTZLICHE KONTAKTE 149 Persönliche Notizen 153