Informationen zum Fach Latein - Carl-Orff

Werbung
Informationen zum Fach Latein
Sehr geehrte Eltern,
die anstehende Wahl bedeutet für Ihr Kind weniger eine Sprachenwahl als vielmehr eine Schulzweigwahl.
Wenn Sie für Ihr Kind Latein wählen, schieben Sie eine endgültige Wahl des Schulzweiges noch auf. Wenn Sie jetzt
nicht Latein wählen, ist Ihr Kind automatisch im mathematisch-technologischen Schulzweig. Eine spätere Wahl des
Faches Latein ist dann nicht mehr möglich.
Die Entscheidung müssen Sie individuell auf Ihr Kind abgestimmt treffen.
Dabei sind folgende Überlegungen hilfreich:
- welche Interessen und Erwartungen haben Sie als Eltern im Blick auf gymnasiale Schulbildung im Allgemeinen
und im Blick auf ein bestimmtes Fach im Besonderen?
- wie sicher ist Ihr Kind in der deutschen Muttersprache?
- sind Interessen bei Ihrem Kind erkennbar, die jetzt schon deutlich für die Wahl eines Schulzweiges sprechen?
- welche Stärken und Schwächen Ihres Kindes sind bei der Schulzweigwahl zu berücksichtigen?
- wie sind die bisherigen Erfahrungen mit der modernen Kommunikationssprache Englisch?
Hier ist im Blick auf das Fach Latein besonders zu beachten:
Die Unterrichtssprache im Fach Latein ist Deutsch. Es gibt im Fach Latein also nicht den Zwang, sich in der
fremden Sprache unterhalten zu müssen, wie dies in den modernen Kommunikationssprachen selbstverständlich
notwendig ist.
Ebenso ist das Lesen und Aussprechen der lateinischen Wörter problemlos, da lateinische Wörter so gesprochen
werden wie sie geschrieben werden.
Keine Rolle spielen dürfen bei Ihrer Entscheidung folgende „Gesichtspunkte“:
- Die Entscheidung des Freundes oder der Freundin Ihres Kindes.
- Vermutungen darüber, welcher Schulzweig der leichtere sein könnte, wo man sich vielleicht
weniger anstrengen muss. Solche Vermutungen können zu einem bösen Erwachen führen!
Auch etwaige Vorstellungen und Planungen hinsichtlich eines späteren Berufes sollten wegen der nur sehr bedingt
vorhersehbaren Entwicklung eines Kindes sowie wegen der unkalkulierbaren Entwicklungen und Veränderungen an
den Universitäten wie auch auf dem Arbeitsmarkt zum jetzigen Zeitpunkt eine untergeordnete Rolle spielen.
Das Fach Latein am Gymnasium
Damit Sie eine sachlich begründete Entscheidung bezüglich der Schulzweigwahl treffen können, sollen Ihnen im
Folgenden einige Informationen zum Fach Latein als Hilfe zur eigenen Entscheidungsfindung gegeben werden.
Dabei geht es vor allem um folgende Fragen:
- Worum geht es eigentlich im Fach Latein? Was wird im Fach Latein gelernt?
- Was habe ich davon, wenn ich Latein lerne? Wozu kann ich Latein brauchen?
- Wie viel muss gelernt werden?
Für ausführlichere Informationen zum Wert des Latein-Lernens wenden Sie sich bitte an:
http://www.altphilologenverband.de
Dort finden Sie auf der Begrüßungsseite einen Link zu: „Renovatio linguae Latinae“
1. Latein als Vermittlung sprachlich-kultureller Allgemeinbildung
Am COG wird in der Sprachlernphase (Jgst.6-8) das Lehrbuch prima, Ausgabe B, verwendet.
Ein Blick in dieses moderne Lateinbuch zeigt das Selbstverständnis des Faches Latein als Sprach-, Literatur- und
Kulturfach: Es geht nicht darum, irgendeine „alte/tote“ Sprache zu lernen, sondern es geht um sprachlichkulturelle Allgemeinbildung bezogen auf europäisches Selbstverständnis.
Einen Überblick über die Inhalte von prima Bd.1 und prima Bd.2 finden Sie unten als Anhang.
Im Schulfach Latein geht es sowohl bereits im Sprachunterricht wie auch im daran anschließenden Lektüreunterricht
in besonderer Weise u.a. um folgende Themen und Sachbereiche:
1.
Sprachunterricht: Im Zentrum steht das Erlernen der Sprache, also Grammatik und Wortschatz. Latein ist
dabei ein Lesefach. Es geht um genaues, „mikroskopisches“ Lesen von Texten. Dabei wird die Fähigkeit zur
Sprachreflexion geschult, also der Frage nachgegangen: wie funktioniert Sprache?
2.
Deutsche Sprachkompetenz: Jede Lateinstunde ist zugleich eine Deutschstunde.
3.
Sicherheit beim Verstehen und Anwenden von Fremdwörtern.
4.
Latein schafft Grundlagen für das Erlernen moderner europäischer Kommunikationssprachen.
5.
Literaturunterricht: Bereits die Inhalte der Sprachlehrbücher vermitteln ein Verständnis für Formen und
Inhalte europäischer Literatur (z.B. Epos, Roman, Tragödie, Epigramm), das dann im Lektüreunterricht
erweitert und vertieft wird (gelesen werden z.B. Ovid, Catull, Martial, Plinius, Cicero, Sallust, Seneca).
Auch zeitgenössische Autoren wie z.B. Umberto Eco, Christoph Ransmayr oder Durs Grünbein setzen beim
Leser eine fundierte an der Antike geschulte Allgemeinbildung voraus.
6.
Geschichte: Der Lateinunterricht vermittelt ein Verständnis für die Grundlagen europäischer Geschichte.
Aber auch die Lektüre mittelalterlicher Texte zur bayer. Landesgeschichte wie z.B. der sog. „StadtgründungsUrkunde“ Münchens („Augsburger Schied“) ist im Lateinunterricht als Lektüre-Möglichkeit vorgesehen.
7.
Philosophie: Europäisches philosophisches Denken beruht bis in die Gegenwart auf den philosophischen
Entdeckungen der Antike. Der Lateinunterricht vermittelt grundlegende Themen und Fragestellungen
europäischer Philosophie und leistet so einen entscheidenden Beitrag für die Fähigkeit philosophische Texte
inhaltlich erfassen zu können. Auch die Lektüre von lateinischen Texten neuzeitlicher Philosophen wie z.B.
von Th. Hobbes (Leviathan) oder Naturwissenschaftler wie z.B. N. Kopernikus ist vorgesehen.
8.
Politik: Grundfragen politischer Bildung stellen ein fast durchgängiges Thema im Lateinunterricht dar.
Gerade auch die Lektüre der Texte des oft geschmähten Caesar schulen die Fähigkeit, den Textstrategien
eines Machtpolitikers und seinen mit Hilfe von Wortschatz und Grammatik bewerkstelligten Manipulationen
und Verschleierungen auf die Spur zu kommen. Das Thema Rhetorik wird darüber hinaus noch besonders am
Beispiel einer Cicero-Rede erarbeitet.
9.
Theater: Europäisches Theater hat seine Anfänge und Grundlagen in der Antike. Der Lateinunterricht
vermittelt die Kenntnis zentraler Formen und Stoffe des Theaters (z.B.: Ödipus, Antigone, Phädra). Ein Blick
auf die Spielpläne unserer Theater zeigt, dass Kenntnisse aus dem Bereich des antiken Dramas zum
Allgemeinwissen jedes gebildeten Europäers gehören.
10.
Mythologie: Die Kenntnis antiker Götter und mythischer Gestalten wie Phaethon (nicht nur wegen eines
Automobils!), Echo, Narziss, Pygmalion (→ „My fair lady“), Pyramus und Thisbe (→ „Romeo und Julia“),
Orpheus und Eurydike, Dädalus und Ikarus, Europa, Odysseus, Achill, Aeneas ... ist für das Verständnis
europäischer Literatur, Malerei und Musik unverzichtbar. Gerade hier droht in unserer Gesellschaft ein
zunehmender kultureller Analphabetismus.
11.
Christentum: Da das Christentum in seiner lateinischen Tradition prägend für Europa ist, nimmt es im
Lateinunterricht einen festen Platz ein (gelesen werden z.B. Texte aus der Vulgata und der Legenda aurea).
12.
Malerei: Europäische Bildtradition ist ohne Kenntnis antiker Inhalte nicht zu verstehen.
13.
Musik: Hier sei auf die Tradition geistlicher Musik (z.B. Orchestermessen), auf die in vielen Opern
aufgegriffenen antiken Stoffe sowie auf die Carmina Burana oder auch die Catulli Carmina und ihre
Vertonung durch Carl Orff hingewiesen.
2. Sicherung eines Grundwissens
Anhand der Lerninhalte eines Schuljahres wird jeweils für das nächste Schuljahr ein in der Fachschaft erarbeitetes
verbindliches Grundwissen erstellt. Sie können dieses Grundwissen, soweit für G8 bereits vorhanden, auf der
Homepage des COG http://www.carl-orff-gym.de → Fächerportal → Latein → fundamenta nachlesen.
3. Latein als Voraussetzung für ein Studium?
Grundsätzlich gilt: wer Latein und zwei moderne Kommunikationssprachen gelernt hat, braucht sich um etwaige
Studien- und Prüfungsbedingungen keine Sorgen zu machen.
Für detaillierte und aktuelle Informationen zu den Studienbedingungen in den einzelnen Studienfächern wenden Sie
sich bitte an:
1) http://www.altphilologenverband.de Dort finden Sie auf der Startseite einen Link zu:
„Latein als Studienvoraussetzung“.
2) http://studenten.verwaltung.uni-muenchen.de//download/altspr.htm
Eine Untersuchung an Universitäten bzgl. der Studierfähigkeiten von Studenten mit und ohne Lateinkenntnissen ist
veröffentlicht in:
W.D.Lebek (Hrsg.), Was nützt Latein? Fakten und Forschungen zu Latein, Deutsch und anderen Sprachen. Bamberg
2005 (C.C.Buchner-Verlag; Reihe: „Auxilia“).
Eine Kurzfassung der Ergebnisse dieser Untersuchung können Sie in Form einer Kopie über das Sekretariat des
COG nach vorheriger Bestellung erhalten.
4. Welche Anforderungen stellt Latein als Schulfach des achtjährigen Gymnasiums?
Lateinschüler gehören, was den Umfang des zu lernenden Wortschatzes und der Grammatik betrifft, mit Einführung
des achtjährigen Gymnasiums („G8“) zu den Gewinnern. Im Vergleich zum ehemaligen G9 wurde der verbindliche
Grundwortschatz um ca. 400 Wörter gekürzt. Das ist fast die Wortschatz-Menge eines ganzen Schuljahres!
Durchschnittlich (!) müssen jetzt ca.5 Wörter pro Lateinstunde gelernt werden. Auch die Grammatik wurde auf die
wirklich notwendigen Phänomene hin nochmals überprüft und „verschlankt“. Pro Jahrgangsstufe umfasst ein
Lehrbuch nun noch ca. 22 Kapitel, so dass für die Bewältigung eines Kapitels ca. 5-6 Wochenstunden zur
Verfügung stehen.
Aber: Diese Vorteile sowie der Nutzeffekt des Lateinlernens überhaupt können sich nur dann bemerkbar machen,
wenn folgende Voraussetzungen für gymnasiales Lernen erfüllt sind:
Die Bereitschaft zu
- langfristiger Anstrengung,
- regelmäßigem Lernen,
- gewissenhafter Erledigung der Hausaufgaben.
Der Erfolg Ihres Kindes hängt dabei auch ganz wesentlich davon ab, dass Sie als Eltern unsere Arbeit dadurch
unterstützen, dass Sie für die notwendige häusliche Arbeitshaltung Ihres Kindes sorgen, die Erledigung der
Hausaufgaben kontrollieren, regelmäßig den Wortschatz abfragen und darauf achten, dass Ihr Kind seine
Arbeitsmaterialien (Bücher und Hefte!) für jede Unterrichtsstunde zuverlässig dabei hat.
-----------------------
Also: Wenn Sie an Sprache, Grammatik, Politik, Philosophie, Mythologie, Christentum, Geschichte, Literatur,
Theater, Kunst, Musik… Interesse haben und wenn Sie möchten, dass Ihr Kind daran Anteil haben soll und eine
breite und fundierte auf europäische Kultur bezogene Allgemeinbildung erhalten soll, dann sind Sie gut beraten, Ihr
Kind Latein lernen zu lassen.
Für die Fachschaft Latein
T.Schüßler, OStR; Fachbetreuer
Im Folgenden wird ein Überblick gegeben über die Inhalte der ersten zwei Lateinjahre in G 8
6. Klasse: prima Bd.1
Themen
Inhalte
Sprachreflexion
Wortschatz, Grammatik,
Sprachstrukturen,
Übersetzungstechnik
Das antike Rom
(Kap. 1-5)
Kenntnis wichtiger Plätze und
Bauwerke (Architektur) im antiken
Rom: Forum (als politisches, religiöses
und wirtschaftliches Zentrum Roms),
Kurie, Basiliken, Tempel, Circus
Maximus (Wagenrennen), Thermen.
Kenntnis der politischen Institution des
Senats.
Römisches
Alltagsleben
(Kap. 6-10)
Küche; Kleidung; Architektur einer
röm. Villa; Familienfest anlässlich der
Volljährigkeit eines röm. Jungen;
Hausgötter; Wohnverhältnisse der
ärmeren Bevölkerung;
Schreibmaterialien und Bücher
Röm. Sage und
Geschichte
(Kap. 11-16)
Literaturgeschichte:
Der antike Roman
(Kap. 17-20)
Aeneas: Der
Stammvater der
Römer
(Kap. 21-22)
Die sieben Hügel Roms; Romulus und
Remus;
Rom in der Königszeit: Lucretia; die
Vertreibung des Tarquinius Superbus;
„Ständekämpfe“: Menenius Agrippa,
Patrizier u. Plebejer;
Rom und Karthago: Der zweite
punische Krieg (Hannibal; Scipio)
Cicero: Aufdeckung der Verschwörung
des Catilina
Caesar und Kleopatra; die Ermordung
Caesars
Literaturgattung und Begriff "Roman";
Lektüre einer fortlaufend erzählten
Entführungsgeschichte.
Sachinformationen zum Thema: Reisen
in der Antike (z.B. Straßenbau,
Reisemittel, Gefahren: Piraten)
Das literarische Motiv tragischer Liebe
(z.B. Pyramus und Thisbe; Romeo und
Julia).
Es geht nicht darum,
Sprache als Kommunikationsmittel anzuwenden. "Sprachreflexion"
bedeutet, dass Sprache
selbst zum Gegenstand
des Unterrichts gemacht
wird: Als durchgängiges
Unterrichtsprinzip wird
analysiert, was Sprache
im europäischen Kontext
ist und wie Sprache
funktioniert. Es geht um
"mikroskopisches Lesen"
u.a. auch mit dem Ziel
größerer Sprachkompetenz in der Muttersprache Deutsch.
Ein didaktischer Grundsatz des Lateinunterrichts
lautet:
"Jede Lateinstunde ist
auch eine Deutschstunde"
Der Lateinunterricht
bietet ein klar strukturiertes Ordnungsmodell
der allen europäischen
Sprachen zugrunde
liegenden Grammatik.
Die Grammatik umfasst
vor allem:
-Wortarten: Substantive,
Verben, Adjektive,
Pronomina.
-Kasuslehre
-Perfektbildungen mit
Stammformen
-Imperfekt
-Satzgliedfunktionen
-Deklinationen und
Konjugationen
-Relativsatz
- AcI
Literaturgattung und Begriff „Epos“.
Vergils Aeneis: Überblick über Inhalt
und Aufbau
Die Eroberung Trojas: Das hölzerne
Pferd; Laokoon
Die Liebesgeschichte von Aeneas und
Dido
Aeneas in der Unterwelt.
Römische Vorstellungen von Tod und
Jenseits: Hades, Styx, Charon,
Übersetzungsmethodik
Zerberus, Totengericht, Elysium.
Michelangelos „Das jüngste Gericht“ in
der Sixtinischen Kapelle
Rhea Silvia, Mars und die Zwillinge
Romulus und Remus
Wortschatz:
Fremdwörtererschließung
Bereits nach 4
Kapiteln sind die
SchülerInnen in der
Lage, folgende
Fremdwörter zu
erschließen und zu
erklären:
(die folgende Liste
stellt eine Auswahl
aus den ersten 4
Kapiteln dar)
Basilika
Taverne
Servus! ("bayer".
Gruß)
Reklame
Pöbel
Portal
Patent
Signal
Datum
Kurier
Viktor (Eigenname)
Prämie
Petition
entern
Video
Klamauk
Relikt
Weste
deponieren
Amateur
Laudatio
komplett
Senior
konsumieren
Im ersten Buch
werden insg. ca. 450
Wörter gelernt.
Vermittelt werden
Techniken des
Wörterlernens
7. Klasse, prima Bd.2
Themen
Antike Religiosität
(Kap. 23-26)
Inhalte
Das Orakel von Delphi
Aberglaube bei den Römern
Römische Religiosität und Opferpraxis
Das politische Amt des Zensors
Prometheus
Römische Religiosität und militärische Siege:
Der Triumph des L. Aemilius Paullus
Die Apotheose Caesars
Sprache:
Wortschatz und Grammatik
Im zweiten Buch werden ca. 450
Wörter gelernt..
Die Grammatik umfasst vor allem:
- Vervollständigung der
Deklinationen
- weitere Adjektive
- Pronomina
- Numeralia
- Adverbien
Christentum und römischer Christenverfolgungen im röm. Reich
Staat:: Kaiser Konstantin
Die sog. „Konstantinische Wende“: Das
(Kap. 27)
Christentum rückt an die Stelle der röm. Religion
und bekommt zunehmend staatstragende
Verbformen:
Funktion.
- Tempora
- Passiv
Antike Mythen
Der Begriff „Mythos“
- Konjunktiv
(Kap. 28-30)
Die „Metamorphosen“ des Dichters Ovid
- Stammformen
Der Mythos von Narziss und Echo
Der Mythos von Phaethon
Kasuslehre
Homers Epen „Ilias“ und „Odyssee“
Penelope und Odysseus
Gliedsätze
Das Wirken der Götter als Erklärung für
Naturgewalten
Partizip
Griechische Philosophie
(Kap. 30-31)
Der Philosoph Thales von Milet sucht
wissenschaftlich-rationale Erklärungen für
Naturvorgänge.
Die Römer und die griechische Philosophie
Der Philosoph Epikur
Die griechische Tragödie
(Kap. 32-33)
Theateraufführungen in Griechenland
Die drei berühmtesten athenischen
Tragödiendichter: Aischylos, Sophokles,
Euripides
Die griechischen Komödiendichter Aristophanes
und Menander
Die Tragödie der Antigone
König Ödipus
Der römische Philosoph Seneca als Verfasser
von Tragödien: Die Tragödie der Phädra
Die Provinz Kleinasien
(Kap. 34-37)
Die Zerstörung der kleinasiatischen Stadt Troja
Der röm. Dichter Vergil erzählt von der Flucht
des Aeneas aus dem brennenden Troja
Das Handelszentrum Ephesos
Luxus in Rom: Lukull
Die Artemis von Ephesus und die sieben
Weltwunder
Die Römer in Mitteleuropa Die Stadt Trier an der Mosel: Thermenanlagen
Das Leben der Kelten
(Kap. 38-42)
Caesar erobert Gallien
Die Stadt Trier als kaiserliche Residenzstadt:
Palastaula
Rhetorikschulen
Das römische Reich löst sich auf: Ein Brief des
Bischofs Sidonius Apollinaris an den fränkischen
Soldatenführer Arbogast
Auf den Spuren der Römer in Bayern
Zugehörige Unterlagen
Herunterladen