Wussten Sie schon, dass es eine 100%ig natürliche Substanz gibt, mit der Sie die Kariesbedrohung um bis zu 90% reduzieren, Säurebelastung und Plaquebildung im Mundraum minimieren und Ihren Zahnschmelz remineralisieren können? Dabei ist Xylit kein Medikament sondern ein natürliches Präparat, das in Birken und Mais vorkommt. In zahlreichen Anwendungen zur Mundhygiene gegen Kariesbakterien und Parodontose hat es seine Kraft bewiesen. Der wichtigste Aspekt für uns ist die Zahnfreundlichkeit des Xylit: Xylit wirkt hemmend auf das Wachstum der für die Kariesbildung verantwortlichen Bakterien im Mundraum. Xylit kann von diesen nicht verwertet werden und führt zu deren Absterben. Quasi als Nebeneffekt verhindert es die Zahnbelagsbildung. Gerade deshalb ist Xylit ein sehr beliebtes Einsatzmittel bei zahnfreundlichen Produkten wie z.B. Kaugummis, Zahncremes oder auch Mundspülungen. Warum ist Xylit besser als herkömmlicher Zucker? Herkömmlicher Industrie- oder Haushaltszucker ist ein Nährstoff, der gefährliche Kariesbakterien geradezu ideal gedeihen lässt. Xylit hingegen hemmt das Bakterienwachstum (z.B. Streptococcus mutans) in der Mundhöhle und insbesondere auch in den Zahnzwischenräumen. Vorteile von Xylit: -Reduzierung der Kariesbakterien um bis zu 90% -weniger Säure- und Plaquebildung -Xylitol hilft bei der Remineralisierung des Zahnschmelzes -Reduktion der Karies-Übertragung von der Mutter auf das Kind -Bei regelmäßiger Einnahme tritt 50% weniger Zahnverfärbung ein. Wie wird Xylit dosiert? Dreimal täglich nach den Mahlzeiten oder zwischendurch einen halben Teelöffel voll Xylitpulver in den Mund nehmen, im Speichel lösen lassen, den süßen Speichel drei bis fünf Minuten im Munde herumspülen, dann ausspucken oder herunter schlucken. Bitte nicht nachspülen! So einfach können Sie dem Karies in Ihrem Mund das Handwerk legen. Wie alles begann Im Jahre 1891 synthetisierten die Chemiker Emil Fischer und Emil Bertrand Xylitol, auch Xylit genannt, durch die Reduktion von Holzzucker (Xylose). Die antikariogene Wirkung von Xylitol entdeckten finnische Wissenschaftler bereits in den 1970er-Jahren. Die TurkuZuckerstudien von 1972 und 1975 konnten eine signifikante Reduktion von Karies bei der Verwendung von Xylitol belegen. In der ersten Studie wurden 115 Probanden in drei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erhielt ausschließlich mit Fructose gesüßte Lebensmittel, die zweite Gruppe mit Xylitol gesüßte Lebensmittel und die dritte Gruppe diente als Kontrolle und erhielt Haushaltszucker. Im Saccharosearm nahm der DMFS-Index (decayed, missing, filled teeth surface), der die Zahl der akut kariösen, gefüllten und extrahierten Zähne angibt, um 7,2%, im Fructosearm um 3,8% und im Xylitolarm gar nicht zu. Dies entspricht einer Kariesreduktion in der Xylitolgruppe um 85 Prozent und in der Fructosegruppe um 30 Prozent. An der zweiten Turku-Zuckerstudie nahmen 100 Personen teil, die für ein Jahr entweder 7g Saccharose oder 7g Xylitol pro Tag in Form von Kaugummis konsumierten. Zum Studienende war in der Xylitolgruppe der Karieszuwachs um 82 Prozent niedriger als in der Saccharosegruppe. Die antikariogene Wirkung beruht darauf, dass Xylitol die Plaquebildung reduziert. Karies verursachende Bakterien wie Streptococcus mutans werden im Wachstum gehemmt. Sie können den Zuckeralkohol nicht verstoffwechseln und werden somit ausgehungert. Der regelmäßige Verzehr senkt die Zahl der Streptokokken in Plaque und Speichel deutlich und verhindert zusätzlich das Anlagern der Bakterien am Zahnschmelz. Ein weiterer Effekt von Xylitol ist, dass er die schädliche Säurebildung in der Plaque reduziert. Wie eine aktuelle schwedische Studie zeigt, senkt schon eine tägliche Aufnahme von 3,4 g Xylitol für vier Wochen die Plaquebildung um ein Drittel. Für die Reduktion der Säureproduktion war dagegen eine Tagesdosis von 6 g Xylitol nötig. Allgemein gelten 5 bis 10 g Xylitol als wirksame Tagesdosis. Was ist Xylit? Xylit (Xylitol) ist ein Süßstoff, der den Zähnen nicht schadet, sondern diese schützt. Xylit ist ein gesunder, natürlicher Zuckeraustauschstoff, der aus Pflanzen gewonnen wird und zur Gruppe der Zuckeralkohole zählt. Xylit ist völlig unbedenklich und hat nicht die Nebenwirkung des bekannten Haushaltszuckers (siehe hierzu auch unseren Artikel über den Haushaltszucker). Die Herstellung erfolgt aus Holzzucker, welcher als Xylose bezeichnet wird. Dieser sogenannte Holzzucker wird unter anderem aus Birkenholz oder Mais gewonnen. Xylit kann ebenfalls als Zwischenprodukt im menschlichen Glukosestoffwechsel entstehen und wird, unabhängig von Insulin, zur Energiegewinnung verwertet. Daher ist dieser Stoff sehr gut für Diabetiker-Lebensmittel geeignet. Als einziger der Zuckeraustauschstoffe ist Xylit auch bei Stoffwechseldefekten gut verträglich. Wo wird Xylitol verwendet? Xylit ist die ideale Alternative für Millionen von Verbrauchern, die nicht auf Süßes verzichten wollen, denen jedoch eine gesunde Ernährung am Herzen liegt. Der Geschmack ist dem bekannten Haushaltszucker sehr ähnlich. Die Süßkraft ist etwas geringer als beim Zucker. Im Gegensatz zum Haushaltszucker hat Xylit jedoch nur ca. 40% des Kaloriengehaltes. Xylit wird bei der Herstellung energiereduzierter und zuckerfreier Speisen, Desserts, Süßwaren und Kaugummis verwendet. Dabei ist Xylit ohne Höchstmengenbeschränkung zugelassen. Die körpereigenen Enzyme spalten Xylit in geringerem Maße als den herkömmlichen Zucker. Glucose- und Insulinspiegel steigen deshalb nach dem Verzehr xylithaltiger Produkte wesentlich langsamer und schwächer an. Gerade für Diabetiker ist Xylit deshalb eine sehr geeignete Alternative. http://www.xylitquelle.de/index.php Zell-Vitalstoffe für Zähne und Zahnfleisch Wussten Sie, dass eine Zahnerkrankung zu Mangelernährung führen kann? Die Mundgesundheit ist besonders wichtig für die Kaufunktion. Kauen sorgt für die Zerkleinerung der Nahrung und ist der erste Schritt der Verdauung. Dadurch wird der Magen entlastet, die Verdauungsenzyme können besser wirken und die Nahrungsbestandteile sind besser verfügbar. Kaustörungen, die durch eine Zahnerkrankung, fehlende Zähne oder schlechten Zahnersatz verursacht sind, sind der Hauptgrund für die Mangelernährung von Senioren. Um diesem Problem vorzubeugen und auch im Alter kraftvoll zubeißen zu können, ist es wichtig, schon frühzeitig die Ernährung mit optimal dosierten Zell-Vitalstoffen zu ergänzen. Sind Zell-Vitalstoffe wichtig für gesunde Zähne und Zahnfleisch? Ja. Zell-Vitalstoffe sorgen für einen optimalen Aufbau des Zahnfleisches, festigen die Zähne, unterstützen die Abwehr und schützen vor freien Radikalen. Zahnfleisch Ein stabiles Zahnfleisch ist abhängig von einem optimal aufgebauten Bindegewebe, das hauptsächlich aus einem dichten Kollagennetz besteht. Vitamin C sowie die Aminosäuren Prolin und Lysin spielen beim Aufbau des Kollagens eine wesentliche Rolle. Kupfer sorgt dabei für die Vernetzung der Kollagenfasern und unterstützt die optimale Stabilität des Zahnfleisches. Zahnaufbau Auch Zähne und Kieferknochen bauen sich aus Bindegewebe auf. Für die besonders hohe Festigkeit lagern sich zusätzlich Mineralien wie Calcium und Magnesium in das Bindegewebe ein. Zähne und Zahnhalteapparat erhalten ihre Dichte und Stabilität durch ein optimal aufgebautes Kollagennetz und der Einlagerung der Mineralien Calcium und Magnesium. Zellschutz Patienten mit Zahnerkrankungen haben oft ein geschwächtes Immunsystem und neigen zur Blutarmut. Zell-Vitalstoffe unterstützen die Blutbildung, stärken das Abwehrsystem und schützen vor freien Radikalen. Raucher haben ein bis zu 6-fach höheres Risiko für Zahnerkrankungen als Nichtraucher. Wieso? Der `blaue Dunst´ schwächt das Immunsystem der Mundhöhle, verengt die Gefäße und enthält viele Schadstoffe. Dieses fördert die Entstehung von Erkrankungen. Wussten Sie, dass 50 Prozent aller Zahnerkrankungen Karies und Parodontitis sind? Karies ist eine Erkrankung, bei der die Zahnsubstanz des Zahns aufgelöst wird. Verursacher sind Bakterien, die sich im Zahnbelag befinden und aus Zuckerresten Säuren bilden, die den Zahnschmelz angreifen. Die Säuren lösen dabei die Mineralien aus dem Zahnschmelz heraus. Als Folge werden die Zähne anfällig für Verschleiß und Zahnfäule. Ist das Kollagen der Zähne durch Zell-Vitalstoffmangel geschwächt, kann dies zu kleinen Rissen im schützenden Zahnschmelz führen. Die angreifenden Bakterien und Säuren können umso schneller bis ins Zahninnerste vordringen. Ein Mangel an Vitamin C führt zu einer gestörten Kollagensynthese und fördert die Entwicklung von Erkrankungen des Zahnhalteapparates wie Parodontitis und Parodontose. Wussten Sie, dass auch Skorbut mit Zahnfleischbluten beginnt? Die Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates und der umgebenden Gewebe, die durch Bakterien hervorgerufen wird. Durch die Entzündung kommt es zu einem Rückgang des Zahnfleisches, kann aber auch den Kieferknochen befallen. Das Zahnfleisch ist geschwollen, gerötet und blutet oft. Die Parodontose ist ein Abbauprozess am Zahnhalteapparat, d.h. das Gewebe verändert sich, ohne dass eine Entzündung vorliegt. Bei beiden Erkrankungen löst sich das Zahnfleisch, weil das Kollagen geschwächt ist. Bei Fortschreiten der Erkrankungen bildet sich der Kieferknochen zurück, die Zähne finden nicht mehr genügend Halt und fallen aus. http://www.razyboard.com/system/morethread-zell-vitalstoffe-fuer-zaehne-und-zahnfleisch-patientfuerpatient-906757-28530020.html Zahnheilkunde nach den 5 germanischen neue Medizin biologischen Naturgesetzen: http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Zahn.htm