Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Informationsveranstaltung zum Kurs 40501 „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 1 Dozentin: Dipl-Volksw. Hilke Turke Hagen, 07. Juli 2007 Fragen sind erwünscht ! Während der Veranstaltung können Sie Fragen per Wenn Sie sich die Aufzeichnung anschauen, können Sie Fragen per Mail stellen. Chat stellen. ([email protected]) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 2 Organisatorisches Organisation des Lehrstuhls Organisation des Kurses 40501 Inhalt des Kurses 40501 CD-ROM „Klausurtrainer“ Hinweise zur Klausur und Übungsklausur Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 3 Agenda Wer? Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Helmut Wagner Sekretariat: Nadine Rahe Mitarbeiter: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 4 Dr. Friedrich Kißmer Katrin Heinrichs, MSc in Economics Rolf Knütter, Dipl.-Volksw. Eva Matanovic, Dipl.-Volksw. Benjamin Mohr, Dipl.-Volksw. Denis Stijepic, Dipl.-Volksw. Hilke Turke, Dipl.-Volksw. Organisation des Lehrstuhls Was? Kursangebot im Bachelor-Studium: A-Modul: „Einführung in die Wirtschaftswissenschaften“, hier: Kurs „Einführung in die VWL“ Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner A-Modul: Makroökonomie B-Modul: Globalisierung und internationale Wirtschaftsbeziehungen B-Modul: Europäische Wirtschaftspolitik Kursangebot im Diplom- und Master-Studium Seminare, Bachelor-Arbeiten etc. © 2007 FernUniversität in Hagen 5 Organisation des Lehrstuhls Was? Forschungsschwerpunkte: Geldpolitik unter Unsicherheit Auswirkungen von internationalen Währungs- und Finanzkrisen Herausforderungen des zunehmenden Strukturwandels für die Wirtschaftspolitik Makroökonomisches Krisenmanagement Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 6 Organisation des Lehrstuhls Wo? FernUniversität in Hagen Universitätsstraße 41 (ESG) 58084 Hagen Telefon: +49-2331-987-2640 (Sekretariat) Fax: +49-2231-987-391 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 7 Internet: www.fernuni-hagen.de/VWLMAKRO/ Organisation des Lehrstuhls Infos auf der Homepage Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 8 Organisation des Lehrstuhls Kurs 40501 – Einführung in die VWL Kursbetreuerin: Dipl.-Volksw. Hilke Turke +49-2231-987-2416 Sprechstunde: Donnerstag [email protected] Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 9 (bei inhaltlichen Fragen zum Kurs) Organisation des Lehrstuhls Organisation des Lehrstuhls Organisation des Kurses 40501 Inhalt des Kurses 40501 CD-ROM „Klausurtrainer“ Hinweise zur Klausur und Übungsklausur Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 10 Agenda Kursinhalt 40501 KE1: Teil I Teil II Einführung Mikroökonomie KE2: Teil III Makroökonomie KE3: Teil IV Wirtschaftspolitik CD-ROM Multimedialer Dateikurs CD-ROM VWL-Trainer (Kurs 78027) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 11 Organisation des Kurses 40501 Infos auf der Homepage I Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 12 Organisation des Kurses 40501 Infos auf der Homepage II Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 13 Organisation des Kurses 40501 Hinweise zum Studium des Kurses Übungsaufgaben: Kurs Homepage VWL-Trainer Literaturhinweise: Kurs Fehlerliste: Homepage Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 14 Organisation des Kurses 40501 Einsendearbeit 2 EA für das Modul 31001 1 EA zum Kurs 40501 Klausurzulassung: Quorum: 1 aus 2 Abgabetermin: 02.07.2007 Informationen: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 15 „Studien- und Prüfungsinformation“ Fakultätshomepage (www.fernuni-hagen.de/wiwi/studium/pruefungen/) Organisation des Kurses 40501 Klausur Modulklausur (Kurs 40500 und Kurs 40501) Termin: Fr, 28.09.2007, 18-20 Uhr Stoffeingrenzungen: keine Stoffeingrenzung beim Kurs 40501 Hilfsmittel: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 16 Schreibutensilien nicht-programmierbarer Taschenrechner Organisation des Kurses 40501 Organisation des Lehrstuhls Organisation des Kurses 40501 Inhalt des Kurses 40501 CD-ROM „Klausurtrainer“ Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Hinweise zur Klausur und Übungsklausur Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 17 Agenda Vorstellung des Kurses 40501 Überblick über die inhaltliche Struktur des Kurses Verdeutlichung von Zusammenhängen („Vogel- statt Froschperspektive“) Kein Anspruch auf Vollständigkeit Klärung immer wieder auftretender Fragen Beantwortung der (im Chat) gestellten Fragen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 18 Inhalt des Kurses 40501 Ziele des Kurses 40501 Einstieg in das Wissenschaftsgebiet der Ökonomie Überblick über die Teildisziplinen und Anwendungsgebiete der Volkswirtschaftslehre Kennenlernen grundlegender Fachbegriffe, Konzepte und Modelle Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 19 Inhalt des Kurses 40501 Vorgehensweise „ ,Ich habe Ihnen eine kurze Geschichte versprochen‘ begann E., ,aber ich sehe, daß ich wenigstens am Anfang weit ausholen muß; und ich bitte Sie also, nicht ungeduldig zu werden.‘ Nach: Joseph Roth, Beichte eines Mörders, erzählt in einer Nacht“ Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik (Endres, Alfred (2000), „Moderne Mikroökonomik – erklärt in einer einzigen Nacht“, München, 154 S.) Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 20 Inhalt des Kurses 40501 Teil I Einführung Teil II Mikroökonomik Teil III Makroökonomie Teil IV Wirtschaftspolitik Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 21 Agenda Oberthema (1) Problem der Knappheit: Unbegrenzten Bedürfnissen stehen begrenzte Ressourcen zur Verfügung. Wirtschaften = Verwendung knapper Güter zum Zweck der Erfüllung menschlicher Bedürfnisse Wahlentscheidungen: was, wie, für wen? Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 22 Teil I Einführung Oberthema (2) Wer wirtschaftet? Wirtschaftssubjekte: Haushalte, Unternehmen, Staat, Ausland VWL: Betrachtung aller Akteure und aller Auswirkungen BWL: Betrachtung des Einzelverhaltens einzelner Betriebe Wie wird gewirtschaftet? Koordination der Produktion (Marktwirtschaft oder Planwirtschaft) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 23 Teil I Einführung Teildisziplinen und Anwendungsgebiete der Volkswirtschaftslehre Mikroökonomik: Analyse des Verhaltens einzelner, aber typisierter Wirtschaftssubjekte Makroökonomik: Analyse des Verhaltens aggregierter Gruppen auf aggregierten Märkten Wirtschaftspolitik: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 24 Analyse des Handelns wirtschaftspolitischer Entscheidungsträger auf Basis der Erkenntnisse der oben genannten Teilgebiete Teil I Einführung Methoden (1) Generelles Problem der Sozialwissenschaften: Gewinnung gesicherter Erkenntnisse Induktion: vom beobachteten Einzelfall zur allgemeinen Regel Deduktion: von allgemeinen Grundannahmen zur Erklärung des Einzelfalls Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 25 Teil I Einführung Methoden (2) Modelle: Konstruktionen zur vereinfachten Abbildung (von Ausschnitten) der Realität, Festlegung von exogenen und endogenen Größen Ceteris-paribus-Annahme: (Lat.: „alles andere gleich“) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Hilfskonstrukt zur Analyse eines Wirkungszusammenhangs unter Konstanthaltung aller übriger Einflussfaktoren Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 26 Teil I Einführung Ideengeschichte Zur Einordnung von Theorien möglicherweise historischer Hintergrund notwendig Wandel und Weiterentwicklung von Ideen „Historische Ideen“ (teilweise) bis heute gültig Beispiele: Adam Smith‘s „Invisible hand“, Merkantilistische Ideen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 27 Teil I Einführung Grundbegriffe (1) Bedürfnis: Ausdruck subjektiven Mangelempfindens, Unterscheidung zwischen wirtschaftlich relevanten und irrelevanten Bedürfnissen Bedarf: Mit Kaufkraft ausgestattetes, wirtschaftlich relevantes Bedürfnis Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 28 Teil I Einführung Grundbegriffe (2) Güter: Materielle „Dinge“ und Dienstleistungen, die der Bedürfnisbefriedigung dienen Güter-Kategorien: Knappe vs. freie Güter, Private vs. öffentliche Güter Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 29 Teil I Einführung Autarkie und Arbeitsteilung Arbeitsteilung Autarkieverlust Spezialisierungsmöglichkeiten Tauschbeziehungen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 30 Verbesserung der Qualität und Quantität der Produktion Teil I Einführung Märkte Tauschbeziehungen Entstehung von Güter- und Geldströmen Entstehung von Kreisläufen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 31 Teil I Einführung Reale und nominale Größen Zwei Dimensionen derselben Gütermengen Güterwirtschaftliche (=reale) Größen Monetäre (=nominale) Größen Beispiel: Bauer Hansen verkauft 20 kg Äpfel (reale Größe) zu einem Preis von 40 Euro (monetäre Größe). Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 32 Teil I Einführung Teil I Einführung Teil II Mikroökonomik Teil III Makroökonomie Teil IV Wirtschaftspolitik Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 33 Agenda Mikroökonomik – Überblick (1) Entscheidungsprozesse einzelner Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen) Ziel der Wirtschaftssubjekte: eigene Nettonutzenmaximierung Betrachtung eines „typischen“ Haushalts bzw. Unternehmens Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 34 Teil II Mikroökonomik Mikroökonomik – Überblick (2) Haushalte: Nutzengewinn durch Konsum, Nutzenverlust durch Arbeit Unternehmen: Nutzenmaximierung = Gewinnmaximierung Märkte: Zusammenwirken der individuellen Maximierungskalküle Marktversagen und Staatseingriffe: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Probleme und Grenzen des Grundmodells Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 35 Teil II Mikroökonomik Haushaltstheorie – Allgemeines „Was macht eine Privatperson?“ Modellannahmen: rationale Entscheidungen anhand konsistenter, aber individueller Präferenzen in der Regel Nichtsättigung („mehr ist besser“) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Ableitung allgemeiner Entscheidungsregeln Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 36 Teil II Mikroökonomik Haushaltstheorie – Konsum (1) Situation: Haushalt gibt gesamtes verfügbares Einkommen für verschiedene Güter (ein Güterbündel) aus Wunsch: möglichst großer Nutzen Indifferenzklasse: Güterbündel, die denselben Nutzen stiften Indifferenzkurve: geometrischer Ort einer Indifferenzklasse Beschränkender Faktor: verfügbares Budget Budgetgerade: geometrischer Ort aller maximal erwerbbaren Güterbündel Optimum: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Berührungspunkt von Indifferenzkurve und Budgetgerade Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 37 Teil II Mikroökonomik Haushaltstheorie – Konsum (2) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 38 Teil II Mikroökonomik Haushaltstheorie – Arbeit Haushalt als Anbieter des Produktionsfaktors Arbeit Situation: Haushalt trifft Entscheidung zwischen Arbeit (zum Zweck des Konsums) und Freizeit Entscheidungskalkül analog zur Konsumentscheidung: Gut 1 = Konsum verschiedener Güter Gut 2 = Freizeit als Nutzenstifter Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 39 Teil II Mikroökonomik Haushaltstheorie – Sparen Intertemporale Nutzenmaximierung des Haushalts Betrachtung von zwei Perioden Situation: Haushalt trifft Entscheidung zwischen Konsum in der ersten oder in der zweiten Periode Wertschätzung: Zeitpräferenzfunktion Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Beschränkung: intertemporale Bilanzgerade (Steigung abhängig vom Zins) Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 40 Teil II Mikroökonomik Unternehmenstheorie - Allgemeines „Was macht ein Unternehmen?“ Produktion mit dem Ziel der Gewinnmaximierung Produktion: Kombination verschiedener Inputfaktoren zur Erzeugung eines Outputs Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 41 Teil II Mikroökonomik Unternehmenstheorie - Produktion „Technischer“ Prozess Produktionsfunktion: Regel, wie welche Inputfaktoren kombiniert werden, um einen Output zu erzielen Limitationale Produktionsfunktion: Nur bestimmte Kombinationen der Produktionsfaktoren möglich Substituierbare Produktionsfunktion: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Produktionsfaktoren (bedingt) gegeneinander austauschbar (Spezialfall: Cobb-Douglas-Produktionsfunktion) Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 42 Teil II Mikroökonomik Unternehmenstheorie - Gewinnmaximierung Entscheidungsprozess Gewinn = Erlös – Kosten Erlös: Am Markt durch Verkauf erzielbare Einnahmen Kosten: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Im Produktionsprozess durch Entlohnung der Produktionsfaktoren anfallend Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 43 Teil II Mikroökonomik Gütermärkte – Allgemeines (1) Markt = Ort, an dem Anbieter und Nachfrager aufeinander treffen Verschiedene Märkte Beispiele: Kaffeemarkt, Rohstoffmarkt, Lebensmittelmarkt Bündelung des Angebots- und Nachfrageverhaltens der einzelnen Akteure Marktangebotskurve und Marktnachfragekurve: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik horizontale Aggregation Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 44 Teil II Mikroökonomik Gütermärkte – Allgemeines (2) Nachfrageaggregation Angebotsaggregation Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 45 Teil II Mikroökonomik Gütermärkte – Vollkommene Konkurrenz Sehr viele Anbieter und Nachfrager Homogener Markt Vollständige Markttransparenz Alle Akteure Preisnehmer und Mengenanpasser Marktgleichgewicht: Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 46 Teil II Mikroökonomik Gütermärkte – Unvollkommene Konkurrenz Ausnutzung von Marktmacht Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 47 Teil II Mikroökonomik Marktversagen (1) – Externe Effekte Positive oder negative Auswirkungen einer Handlung auf unbeteiligte Dritte Beispiele: Freude am gepflegten Garten der Nachbarn, Luftverschmutzung durch eine Chemiefabrik Problem: Fehlende Internalisierung der Nutzen / Kosten führt zu gesamtwirtschaftlich ineffizienter Produktion Lösung: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 48 Teil II Mikroökonomik Marktversagen (2) – Öffentliche Güter Merkmale: Nicht-Rivalität im Konsum und NichtAusschließbarkeit Beispiele: Landesverteidigung, Hochwasserschutz, Straßenbeleuchtung Problem: Trittbrettfahrerverhalten Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 49 Lösung: Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe Teil II Mikroökonomik Marktversagen (3) – Asymmetrische Informationsverteilung Unvollständige Information Anreiz für besser informierte Seite, Position durch Geheimhaltung zu verbessern Formen: hidden characteristics hidden action Problem: Adverse Selektion Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 50 Lösung: Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe Teil II Mikroökonomik Teil I Einführung Teil II Mikroökonomik Teil III Makroökonomie Teil IV Wirtschaftspolitik Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 51 Agenda Makroökonomie – Überblick (1) Makroökonomische Fragestellungen täglich in den Medien „Lehre von der Wirtschaft als Ganzes“ Analyse gesamtwirtschaftlicher Phänomene wie Arbeitslosigkeit, Inflation, Staatsverschuldung s.a. A-Modul „Makroökonomie“ und B-Module des Lehrstuhls Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 52 Teil III Makroökonomie Makroökonomie – Überblick (2) Analyse des Verhaltens und der Beziehungen von Gruppen auf Märkten Gruppen (Sektoren): private Haushalte Unternehmen Staat (Ausland) Märkte: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Gütermarkt Geldmarkt (Arbeitsmarkt) (Wertpapiermarkt) Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 53 Teil III Makroökonomie Makroökonomie – Überblick (3) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 54 Teil III Makroökonomie Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) (1) Wirtschaftskreislauf: Abbildung der Tauschbeziehungen zwischen den Sektoren Unterscheidung zwischen Strom- und Bestandsgrößen Beispiele: Stromgröße: Einnahmen im Laufe eines Jahres Bestandsgröße: Kapitalstock am Jahresende Aggregation der getauschten Güter, Faktorleistungen, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Forderungen: einheitlicher (monetärer) Bewertungsmaßstab Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 55 Teil III Makroökonomie Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) (2) Ex post Erfassung aller Transaktionen einer Periode VGR: System verschiedener Teilrechnungssysteme zur umfassenden, systematischen und quantitativen Beschreibung des abgelaufenen Wirtschaftprozesses Wichtig: Daher: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 56 Aktualität und Vergleichbarkeit Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung (ESVG 1995) Zuständigkeit in Deutschland: Statistisches Bundesamt Teil III Makroökonomie Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) (3) Berechnungsarten: Entstehungsrechnung Verteilungsrechnung Verwendungsrechnung Ermittlung wichtiger Kennzahlen: Bruttoinlandsprodukt (BIP) (Volkseinkommen, Nettonationaleinkommen) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Preisindex der Lebenshaltung Inflationsrate Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 57 Teil III Makroökonomie Gütermarkt Partialanalyse Vorgehen: Güterangebot Güternachfrage Gütermarktgleichgewicht Verhaltensannahmen (Modellcharakter) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 58 Neoklassik: Keynesianismus: perfektes Preissystem, (zeitweilig) starre Preise, Marktgleichgewicht immer gegeben Marktungleichgewichte möglich langfristige Perspektive kurzfristige Perspektive (hier betrachtet) Teil III Makroökonomie Güterangebot (1) Güterangebot durch Sektor „Unternehmen“ „Technischer“ Prozess Produktionsfaktoren: Arbeit und Kapital aggregierte Produktionsfunktion: Y = Y (N , K ) - Produktionsfaktoren substituierbar - Prototyp: Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 59 Teil III Makroökonomie Güterangebot (2) Güterangebot durch Sektor „Unternehmen“ „Entscheidungsprozess“ Outputvolumen Faktoreinsatzmengen oder Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Faktoreinsatzmengen Outputvolumen Nachfrage entscheidend (kurzfristige Perspektive) Produktionsfaktoren entscheidend (langfristig Perspektive) Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 60 Teil III Makroökonomie Güternachfrage Güternachfrage Y Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik d = I d durch mehrere Sektoren +G d + C d Id: Investitionsnachfrage der Unternehmen (Aufrechterhaltung bzw. Erhöhung des Kapitalstocks) Gd: Güternachfrage des Staates (Staatsausgaben als politischer Parameter) Cd: Konsumnachfrage der privaten Haushalte (abh. von verfügbarem Einkommen und Konsumneigung) Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 61 Teil III Makroökonomie Gütermarktgleichgewicht Übereinstimmung von Güternachfrage und Güterangebot Festlegung des Gleichgewichtseinkommens 1 Y0 = C a + I + G − c ⋅T 1− c ( ) Gleichgewichtseinkommen kann von Vollbeschäftigungseinkommen abweichen (keynesianische Theorie) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 62 Multiplikator 1/(1-c): Um wie viel erhöht sich das Einkommen bei einer Nachfrageerhöhung um eine Einheit? Teil III Makroökonomie Zinsabhängigkeit der Investitionen Schwankungen der Investitionen im Zeitablauf Ursache für Konjunkturschwankungen Abhängigkeit der Investitionen von Höhe des Kapitalstocks Erwartungen Zins Investitionsausgaben steigen bei sinkendem Zins Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 63 Zunahme der Investitionen Zunahme des Einkommens Teil III Makroökonomie Gütermarktgleichgewicht - IS-Kurve Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 64 Teil III Makroökonomie Geldmarkt Partialanalyse Was ist Geld? Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Geldfunktionen: Tauschmittelfunktion Rechenmittelfunktion Wertaufbewahrungsfunktion Geldmenge: M1, M2, M3 Geldangebot: durch Zentralbank festgelegt Geldnachfrage: durch Sektor „private Haushalte“ Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 65 Teil III Makroökonomie Geldnachfrage (1) Entscheidungen der privaten Haushalte: Höhe der Ersparnis? Haltung dieser Ersparnis in Geld oder Wertpapieren? Komponenten: Transaktionskasse Vorsichtskasse Spekulationskasse Abhängigkeit der Geldnachfrage von Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Einkommen (+) Zins (-) Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 66 Teil III Makroökonomie Geldnachfrage (2) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 67 Teil III Makroökonomie Geldmarktgleichgewicht – LM-Kurve Md, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 68 Teil III Makroökonomie Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht IS-LM-Modell Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 69 Teil III Makroökonomie Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Simultanes Güter- und Geldmarktgleichgewicht Genau eine Kombination von Einkommen und Zins, bei der Güter- und Geldmarkt im Gleichgewicht sind Wirkung exogener Impulse: Änderungen auf Güter- oder Geldmarkt Entstehung eines neuen Gleichgewichts Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 70 Beispiele: Veränderung der Höhe der Staatsausgaben Erhöhung oder Senkung der Steuern Änderung Geldmenge Teil III Makroökonomie Teil I Einführung Teil II Mikroökonomik Teil III Makroökonomie Teil IV Wirtschaftspolitik Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 71 Agenda Wirtschaftspolitik (1) In der Öffentlichkeit wahrscheinlich bekanntestes Teilgebiet der ökonomischen Wissenschaften Bereich der Politik, der sich auf die Wirtschaft bezieht Anwendung der Methoden der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie, insbesondere der Makroökonomie, und der politischen Theorie Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Hier: wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 72 Teil IV Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik (2) Aufgaben der nationalen Wirtschaftspolitik Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitische Bereiche und Instrumente Neue Herausforderungen durch die Globalisierung Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 73 Teil IV Wirtschaftspolitik Aufgaben der nationalen Wirtschaftspolitik Abhängig vom jeweils existierenden Wirtschaftssystem Marktwirtschaft (im weiteren Sinne): Schaffung von „Spielregeln“ für gesamtwirtschaftlich effizientes Handeln der privaten Akteure Garantie der Funktionsfähigkeit des Marktsystems je nach Ausprägung weitere (regulierende) Aufgaben Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 74 Teil IV Wirtschaftspolitik Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik Stabilität des Preisniveaus Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Hoher Beschäftigungsgrad Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 75 (Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft, 1967) Teil IV Wirtschaftspolitik Hoher Beschäftigungsgrad Effiziente Nutzung des Produktionsfaktors Arbeit Verletzung durch Arbeitslosigkeit Ökonomische und nicht-ökonomische Kosten der Arbeitslosigkeit Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 76 Teil IV Wirtschaftspolitik Stabiles Preisniveau Sicherung der Geldfunktionen Verletzung durch Inflation (und Deflation) Kosten einer antizipierten Inflation Kosten einer nicht-antizipierten Inflation Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 77 Teil IV Wirtschaftspolitik Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Allgemein: Zustand, in dem die außenwirtschaftlichen Daten solche Werte aufweisen, dass sie keinen Handlungsbedarf für die Träger der Wirtschaftspolitik signalisieren Kriterium: ausgeglichene Zahlungsbilanz Gefahren bei Ungleichgewichten: - ungeplante internationale Vermögensumschichtungen - stärkere Zins- und Wechselkursschwankungen - Investitionsunsicherheit - Gefahr von sich selbst verstärkenden Krisen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik zunehmende Bedeutung durch Globalisierung Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 78 Teil IV Wirtschaftspolitik Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Anhaltende Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotentials Vereinbarkeit mit anderen Zielen, insb. mit Beschäftigungsziel Kriterium: Zunahme des BIP pro Kopf Voraussetzung für Erreichbarkeit der anderen Ziele Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 79 Teil IV Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitische Bereiche und Instrumente Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Erreichung der wirtschaftspolitischen Ziele häufig durch gleichzeitigen Einsatz mehrerer Instrumente Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 80 Teil IV Wirtschaftspolitik Neue Herausforderungen durch die Globalisierung zunehmende Vernetzung der Weltwirtschaft Interdependenz als neues Strukturprinzip internationaler Politik Gefahr der „Ansteckung“ bei ökonomischen Krisen Vorteile und Kosten der internationalen Koordination Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 81 Teil IV Wirtschaftspolitik Organisation des Lehrstuhls Organisation des Kurses 40501 Inhalt des Kurses 40501 CD-ROM „Klausurtrainer“ Hinweise zur Klausur und Übungsklausur Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 82 Agenda Klausur-Trainer CD-ROM „VWL-Trainer“ (Kurs 78027) Bestellbar über das Studierendensekretariat Kosten: 15,- Euro 75 Aufgaben Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Klausursimulation (60 Minuten, 12 Aufgaben) Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 83 „VWL-Trainer“ Organisation des Lehrstuhls Organisation des Kurses 40501 Inhalt des Kurses 40501 CD-ROM „Klausurtrainer“ Hinweise Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik zur Klausur und Übungsklausur Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 84 Agenda Allgemeine Informationen zur Klausur Stand der Informationen: 06.07.2007 Alle Angaben gültig bis auf weiteres und ohne Gewähr Modulklausur (Kurs 40500 und Kurs 40501) Insgesamt max. 100 Punkte 2 Teilklausuren (jeweils max. 50 Punkte) Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 85 Addition der jeweils erreichten Punkte zu einem Gesamtergebnis Bearbeitungsdauer insgesamt 120 min Modulklausur 31001 Informationen zur Teilklausur Alle nachfolgenden Informationen gelten nur für die Teilklausur „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ Stand der Informationen: 06.07.2007 Alle Angaben gültig bis auf weiteres und ohne Gewähr Klausur aus dem WS 06/07 online verfügbar Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 86 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Klausurstruktur Aufgabenteil und separater Lösungsbogen Aufgabentypen: Rechenaufgaben Zuordnungsaufgaben Multiple-Choice-Aufgaben Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 87 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Allgemeine Bearbeitungshinweise Beachten Sie die Hinweise zur Bearbeitung in der Klausur Füllen Sie unbedingt den Identifikationsteil des Lösungsbogens aus Eingesammelt und bewertet wird nur der Lösungsbogen Korrekturen der Einträge müssen als solche erkennbar sein Ergänzende Anmerkungen sind nicht zulässig und werden nicht bewertet Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Hilfsmittel: nicht-programmierbarer Taschenrechner Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 88 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Bearbeitungshinweise Rechenaufgaben Nur Bewertung der Endergebnisse Keine Vergabe von Teilpunkten für richtige Ansätze etc. Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 89 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Bearbeitungshinweise Zuordnungsaufgaben Zuordnung der richtigen Lösungsvorschläge (1 bis x) zu den Teilaufgaben (A bis E) Je Teilaufgabe nur eine richtige Lösung Mehrfache Verwendung der Lösungsvorschläge möglich Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 90 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Beispiel: Zuordnungsaufgaben Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 91 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Bearbeitungshinweise – Multiple-Choice-Aufgaben Mehrere richtige Antworten möglich (x aus n) Markierung richtiger Antworten, Nicht-Markierung falscher Antworten 1 Punkt für jede richtige Markierung / Nicht-Markierung 1 Minuspunkt für jede falsche Markierung / Nichtmarkierung Endergebnis einer Aufgabe nicht negativ Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Wenn keine Alternative markiert ist, Bewertung mit null Punkten Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 92 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Beispiel: Multiple-Choice-Aufgaben Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 93 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Bearbeitungshinweise – Lösungsbogen Nur der Lösungsbogen wird bewertet Übertragung der Ergebnisse von den Aufgabenbögen Beachtung des Zeitfaktors Nur eindeutige Markierungen werden bewertet Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Keine ergänzenden Kommentare zulässig Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 94 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Anmerkungen zur Korrektur Schnellkorrektur nicht möglich Benachrichtigung durch das Prüfungsamt Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 95 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) Klausur im WS 06/07 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 96 Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501) …Fragen, Anregungen, Probleme ??? Dipl.-Volksw. Hilke Turke Tel.: +49-2231-987-2416 Sprechstunde: Donnerstag Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 97 [email protected] Viel Erfolg beim Studium !!! Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Prof. Dr. Helmut Wagner © 2007 FernUniversität in Hagen 98 Auf Wiedersehen !