Studententour, Virtual Reality und der persönliche

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Mai 2017
Studententour, Virtual Reality
und der persönliche Kontakt
Auf der IDS 2017 standen am Messestand von Komet Dental (Lemgo) besonders die Studenten im
Mittelpunkt. „Komet investiert
nicht nur viel in die technische
und digitale Zukunft, sondern
möchte auch jungen Zahnärzten
schon ganz früh den gewohnten
Service bieten. Der persönliche
Kontakt steht für uns an erster
Stelle – ohne Umweg über den Dentalhandel“, sagte uns Studentenbetreuerin Kim Johnsen. Das war
auch auf dem Messestand zu spüren. Man kennt sich. Besucher wurden wie Freunde empfangen und
nicht wie Kunden.
Studenten konnten sich vorab
für eine kostenlose Eintrittskarte
zur IDS und eine Studententour
über den Stand anmelden. Gesagt,
getan. Und so traten wir – Leonie
Harms und Andreas Reichmann –
am IDS-Freitag zur Tour an. „Es
geht um den persönlichen Bezug“,
begrüßte Kim Johnsen die kleine
Studententruppe und vermittelte
allen direkt ein familiäres Gefühl.
So konnten wir uns zuerst einen
groben Überblick über das vielfältige Angebot verschaffen.
Fragt man Studenten, aber auch
viele Zahnärzte, was Komet eigentlich macht, kommt meist die Antwort: „Das ist der Bohrer-Hersteller.“ Denn die Bohrer von Komet
stehen erfahrungsgemäß für Qualität, Langlebigkeit und höchste
Präzision. „Ich habe noch nie gedacht, dass meine Präparation nichts
wird – wegen des Komet-Bohrers“,
scherzte ein Student aus Münster.
Neben der größten Produktpalette rotierender Instrumente
deutschlandweit präsentierte man
an der Demotheke vor allem ein
breites Endo-Sortiment. Von verschiedenen maschinellen Aufbereitungsinstrumenten über Handfeilen und Reziprok-Geräten fand
sich alles, was das Endoherz begehrt. Und dann hieß es: „Hands
on!“ An der Demotheke konnten
sich die Studenten austoben. Die
neuesten Bohrer testen oder sich
blamieren beim Versuch, einen Endo-Block aufzubereiten. Jetzt stellte sich nicht mehr die Frage ob Komet, sondern welche Bohrer. Bei einer so großen Auswahl war es für
uns echt nicht einfach, den Überblick zu behalten. Aber auch der
Spaß kam nicht zu kurz. Ein besonderes Highlight der Studententour
war das „Virtual Dentality“-Game.
Mithilfe einer Virtual-Reality-Brille standen die Besucher nicht mehr
auf dem Messestand, sondern an
Fotos: Harms
Studenten stehen bei Komet Dental hoch im Kurs
An der großen Demotheke konnte man die neuesten maschinellen
Aufbereitungsinstrumente selbst testen.
einem virtuellen Behandlungstray
und einem Patientengebiss. „Einmal saubermachen“, hieß es und
die Zeit lief. Mit Joystick, Scaler und
Bohrer wurden „kranke“ Zähne behandelt – ein unbeschreibliches
Gefühl. Wer nicht auf der IDS war,
kann sich das Game „Virtual Dentality“ kostenlos im App Store und
bei Google Play herunterladen –
leider ohne VR-Brille. „In Kürze
launchen wir eigens für die Stu-
Über die Autoren
Andreas Reichmann und
Leonie Harms studieren
Zahnmedizin im 9. Semester
an der Danube Private
University (DPU) in Krems und
studieren dort im 1. Semester
Medizinjournalismus
und Öffentlichkeitsarbeit.
denten einen Online-Shop“, kündigte Johnsen später an. „Ihr, die jungen Zahnärzte, registriert euch online und lasst euch die gewünsch-
kurz & knapp
Übrigens: Zahnmedizinstudenten sind herzlich eingeladen,
eine Führung am Standort
Lemgo mitzumachen und einen
Blick hinter die Kulissen des
Unternehmens zu werfen.
Wer Lust dazu hat, sollte sich
unbedingt bei Kim Johnsen
anmelden unter kjohnsen@
kometdental.de oder telefonisch unter (01 51) 67 01 00 46.
Andreas Reichmann im Einsatz
mit „Virtual Dentality“
ten Bohrer direkt an die Uni liefern. Einzeln verfügbar, kostenlos
geliefert und mit 25 Prozent Rabatt
für alle Studenten.“ – Was möchte
man mehr?
Komet Dental ist ein Familienbetrieb in der dritten Generation,
erfuhren wir. Werte wie Qualität
und Persönlichkeit sollen auch
nach außen getragen werden. So
ist es für Komet selbstverständlich,
in Deutschland zu produzieren. In
Lemgo nahe Bielefeld arbeiten etwa 1.000 Mitarbeiter an neuen Produkten. Davon konnten wir Studenten uns auch an der Demotheke überzeugen.
Andreas Reichmann und
Leonie Harms, Krems
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