Bleiben Sie gesund Diabetes Lange Zeit galt Insulin und andere Diabetes-Medikamente zusammen mit einer genauestens einzuhaltenden Ernährungsstrategie als einziges Mittel der Wahl, bei der Behandlung der Diabetes. Heute gibt es neue Erkenntnisse. Die Fakten • Die Patienten mit "Altersdiabetes" (Diabetes Typ II) werden immer jünger. Gemäss einer amerikanischen Publikation sind 30-50% der Patienten zwischen 9-19 Jahre alt! • In den nächsten Jahren rechnet man mit einem massiven Anstieg der Diabetes-Häufigkeit. • Ein grosser Teil der Diabetes-Patienten bleibt unentdeckt. • Die Krankheit Diabetes beginnt nicht erst bei der Diagnosestellung, sondern schon Jahre bis Jahrzehnte früher. • Die heutigen Diagnose- und Präventiv-Massnahmen sind ungenügend und kommen oft zu spät. Wenn Diabetes entdeckt wird, zeigt ein grosser Teil der Patienten bereits Veränderungen der Gefässe und der Sehkraft. • Die bisherige Diabetesbehandlung kann die gefürchteten Spätfolgen nicht verhindern. • Mikronährstoffe, also Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Fettsäuren spielen eine zentrale Rolle bei der Vorbeugung und begleitenden Behandlung des Diabetes. Wichtige Massnahmen • Ernährung (siehe Empfehlungen der Schweiz. Diabetes-Gesellschaft) • Reduktion von Übergewicht und Genussmitteln (Tabak, Alkohol) • ausreichend Bewegung bzw. sportliche Aktivität • regelmässige Vorsorge-Untersuchungen (Blutzuckertests, aber auch Mineralstoff-, Spurenelement- und Schwermetall-Analysen, Homocystein-Untersuchungen im Blut) Zahlreiche lebensnotwendige Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Fettsäuren sind wichtige Einflussfaktoren zur Vorbeugung und Behandlung des Diabetes: Zink, Chrom, Mangan, B-Vitamine (Niacin), Hefe, Glukosetoleranzfaktor Verbesserung der Glukosetoleranz und Mikrozirkulation. Antioxidantien (Vitamin E, C, Carotinoide, Selen, Zink, alpha-Liponsäure, Coenzym Q10) Verhinderung der Spätfolgen des Diabetes (Gefässschäden, Augenerkrankungen, Neuropathien, verzögerte Wundheilung) Nachtkerzenöl, Fischöl, essentielle Fettsäuren Verbesserung der Zirkulation und Insulinsensitivität, Prävention von Spätfolgen. Lassen Sie sich beraten, wir helfen Ihnen gerne 1 Bleiben Sie gesund Empfehlungen Phytotherapie: (NUR NACH RÜCKSPRACHE MIT DEM ARZT, DIAGNOSTIZIERT) Diabetiker Teemischung Bitterstoffdrogen Blutzucker regulierend unterstützen die Verdauungsfunktionen evtl. Blutzucker senkend Zimtkapseln Vitalstofftherapie: Vitamin C Burgerstein 1 – 2g Vitamin B Komplex Chrom (Bierhefe od. Chromvital) Magnesium Multimineral Blutzucker regulierend essentiell für den Zuckerabbau Blutzucker regulierend Blutzuckerkontrolle wird verbessert Mangel erhöht das reich an Zink, Mangan, Magnesium, Kalium Homöopathie: Kreosotum, Monilia albicans, Secale cornutum gemäss Anamnese Ernährung: Erlaubte Nahrungsmittel Zu vermeidende Sämtliche Gemüse Sämtliche Obstsorten Eier, Milch, Milchprodukte Datteln, Feigen, Rosinen Reiner Zucker Weisses Mehl Pasteten, Kuchen Süssigkeiten, Weissmehl Teigwaren, geschälter Reis, Fertigmüsli mit Zucker Kaffee, starker Tee, jede Art von Alkohol Alle Fleisch- und Geflügelsorten Fisch und Geflügel eignen sich besser als Rotes Fleisch Präparat: Dosierung: Burgerstein Multivitamin-Multimineral CELA 2 x 1-2 Tabletten pro Tag Burgerstein Primärhefe 2 x 3 Tabletten pro Tag Burgerstein Vitamin E 400 I.E. 1-2 x 1 Kapsel pro Tag Burgerstein Vitamin C retard 2 x 1-2 Kapseln pro Tag Burgerstein EPO-Nachtkerzenöl 2 x 3 Kapseln pro Tag Burgerstein Zink 2 x 1 Tablette pro Tag Burgerstein Chrom 2-3 x 1 Tablette pro Tag HCK Mischung Individuell zusammengesetzte Mikronährstoff Mischung Lassen Sie sich beraten, wir helfen Ihnen gerne 2