Broschüre Bauchspeicheldrüsenkrebs - St. Vinzenz

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St. Vinzenz-Hospital
Merheimer Str. 221–223
50733 Köln
Tel 0221 7712-0
Sekretariat der Klinik für
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Hannelore Waldukat
Tel 0221 7712-387
Fax 0221 7712-275
Köln-Nippes
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Patienteninformation
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Bauchspeicheldrüsenkrebs
Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,
die Bauchspeicheldrüse ist ein kleines nur
etwa 80 Gramm schweres Drüsenorgan.
Mit Ihren zahlreichen lebensnotwendigen
Funktionen ist sie allerdings für uns von
größter Bedeutung.
Diese Broschüre informiert Sie über Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, deren
Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten – insbesondere Tumorerkrankungen.
Darüberhinaus erhalten Sie Einblick in die
speziellen Abläufe in unserer Klinik, die als
PANKREASZENTRUM auf die Behandlung
von Bauchspeicheldrüsenkrebs spezialisiert ist.
Zusammen mit dem persönlichen Gespräch mit uns soll dieser Ratgeber Ihnen
und Ihren Angehörigen als Leitfaden dienen. Haben Sie Fragen zu Themen, die in
dieser Broschüre angesprochen werden,
zögern Sie nicht, sich jederzeit an uns zu
wenden.
Dr. Thomas Wilhelm
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Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse wird in der medizinischen Fachsprache PANKREAS genannt. Sie ist ein quer im Oberbauch unmittelbar vor der Wirbelsäule liegendes
Drüsenorgan und ist für die Herstellung von
Verdauungsfermenten (ENZYME) zuständig. Die von ihr gebildeten Enzyme werden
über einen Ausführungsgang zusammen
mit dem Gallensaft in den Zwölffingerdarm
(DUODENUM) abgegeben. Diese Verdauungsenzyme spalten die Bausteine unserer
Nahrung (Eiweiße, Kohlenhydrate und
Fette) im Darm in ihre Grundbestandteile
und zerkleinern sie so, dass sie von der
Darmschleimhaut aufgenommen werden
können.
Darüber hinaus werden in der Bauchspeicheldrüse viele Hormone gebildet, die
direkt an das Blut überführt werden. Die
wichtigsten Hormone heißen INSULIN und
GLUKAGON und sind vor allem für die
Regulation des Blutzuckerspiegels verantwortlich und unverzichtbar.
■
Zuckerkrankheit (DIABETES MELLITUS):
Hierbei kann es sich um eine Störung der
Insulinproduktion handeln.
■
Entzündungen (PANKREATITIS): Aufgrund vermehrter Herstellung von Verdauungsenzymen kommt es zu einer
Selbstverdauung der Bauchspeicheldrüse bis hin zum kompletten Funktionsausfall des Organs. Der Verlauf kann akut
und chronisch sein. Auslöser hierfür ist in
den meisten Fällen (75–90% ) ein ausgeprägter Alkoholkonsum. Auch ein Gallensteinleiden kann verantwortlich sein.
■
TUMORE: Wir unterscheiden gutartige
und bösartige Veränderungen der
Bauchspeicheldrüse. Da wir uns auf die
operative Behandlung von Pankreas-Tumoren spezialisiert haben, möchten wir
hierauf im Folgenden näher eingehen.
Diese Funktionen machen das Pankreas
zu einem lebensnotwendigen Organ. Eine
Störung des Systems zum Beispiel durch
eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse
führt zu erheblichen körperlichen Beeinträchtigungen.
Quelle: © Roche Pharma AG
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Tumore der Bauchspeicheldrüse
Vorsorge
Die Bauchspeicheldrüse wird unterteilt in
Kopf, Körper und Schwanz. Drei Viertel der
Tumore entstehen im Kopf, dem am weitesten rechts am Zwölffingerdarm gelegenen
Anteil. Etwa 20% wachsen im mittleren Anteil (KORPUS) und 5% im linksseitigen Ausläufer zur Milz hin, dem Pankreasschwanz.
Risikofaktoren die für die Entstehung bösartiger Pankreastumore verantwortlich sein
können sind neben Rauchen, Diabetes
mellitus, Übergewicht (ADIPOSITAS) vor allem die chronische Pankreatitis. Auch wird
ein familiär gehäuftes Auftreten der Erkrankung beobachtet. So verdoppelt sich z.B.
bei Angehörigen von Patienten mit Pankreaskarzinom das Risiko.
98% der Pankreastumore entstehen in den
Gängen der Bauchspeicheldrüse (EXOKRINES ORGAN). Darunter fallen einige wenige gutartige Tumore (ADENOME), die übrigen sind bösartige KARZINOME.
Die Tumore des Drüsengewebes (ENDOKRINES ORGAN) zählen zu den hormonproduzierenden (NEUROENDOKRINEN)
Tumoren. Sie sind abgesehen von bestimmten erblichen Syndromen äußerst
selten.
In Abhängigkeit von den Beschwerden sind
dann zunächst Blutuntersuchungen inklusive spezieller Tumormarker (CA 19-9) und
Ultraschall-Untersuchungen (SONO) durch
Ihren Hausarzt sinnvoll. Lassen sich Ursachen anderer Organsysteme ausschließen,
kommen gezielte Untersuchungsverfahren beim Spezialisten zum Einsatz. Neben
Computertomographie (CT) und Kernspin-
Spezielle Vorsorgeuntersuchungen gibt es
nicht. Allerdings sollten mögliche Vorboten,
wie unklare Rücken- oder Oberbauchschmerzen oder eine Gelbfärbung der Haut
(IKTERUS) ernst genommen werden, da Tumore der Bauchspeicheldrüse leider oft erst
im fortgeschrittenen Stadium Beschwerden machen.
tomographie (MRT, MRCP) werden ggf. die
Spiegelung der Gallenwege (ERCP) und
der Ultraschall über den Magen (ENDOSONO) durchgeführt. Möglicherweise kann
hierbei schon eine Gewebeprobe mit
Nachweis eines bösartigen Tumors gewonnen werden. Spätestens dann führt der
Weg zu uns ins PANKREASZENTRUM.
Sozialdienst
Psychoonkologie
Physiotherapie
Chirurgie
Palliativ
Gastroenterologie
Pathologie
Selbsthilfegruppen
Pankreaszentrum
Radiologie Genetische
Beratung
Onkologie
Hospiz
Strahlentherapie
Seelsorge
Ernährungsberatung
Schmerztherapie
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Behandlung
Meistens erlauben die Voruntersuchungen
keine sichere Aussage darüber, ob der
festgestellte Tumor bösartig oder gutartig
ist. Dies lässt sich oft erst während der
Operation im Rahmen einer Schnellschnittuntersuchung oder sogar erst Tage später
durch den Pathologen nach Untersuchung
des entnommenen Organs klären. In jedem
Fall ist es wichtig zu einer sicheren Diagnose zu gelangen. Daher sollte bei jedem erhärteten Verdacht eine operative Freilegung der Bauchspeicheldrüse erfolgen. Auf
Grund der Lage des Organs ist dies oft bereits ein anspruchsvoller Eingriff, bei dem
zu klären ist, ob der Tumor zu entfernen ist.
In erfahrenen chirurgischen Händen ist dies
normalerweise möglich. Meistens liegt der
Tumor im Pankreaskopf. Dieser wird auf
Grund seiner Lage unter Mitnahme des
Zwölffingerdarms sowie einem Stück Gallengang und der Gallenblase entfernt. Anschließend wird dann die restliche Bauchspeicheldrüse, der Gallengang und der
Magen an den Dünndarm angeschlossen.
In seltenen Fällen muss die gesamte
Bauchspeicheldrüse entfernt werden.
Liegt der Tumor im Pankreasschwanz, wird
nur dieser ggf. unter Mitnahme der Milz
entfernt.
Die unmittelbare Nähe zu zentral verlaufenden wichtigen Blutgefäßen macht die operative Entfernung des Tumors manchmal
unmöglich. Dennoch können wir unseren
Patienten im Hinblick auf ihre Beschwerden
helfen. Liegt z. B. tumorbedingt eine Gallenabflussstörung vor, wird hier eine spezielle Umgehung zwischen Dünndarm und
Gallengang (BILIODIGESTIVE ANASTOMOSE) angelegt. Auch ein drohender Verschluss des Magenausgangs kann mit einer Umgehung (GE) behoben werden, sodass der Patient wieder essen kann.
In jedem Fall wird im Anschluss an die
Operation eine unterstützende medikamentöse Therapie (CHEMOTHERAPIE)
empfohlen. Auch wenn der Krebs operativ
nicht oder nur teilweise entfernt werden
konnte, ist diese Behandlung sinnvoll um
eine Tumorverkleinerung oder eine Wachstumshemmung zu erreichen. Manchmal
wird dann auch zusätzlich eine Bestrahlung
(RADIOTHERAPIE) durchgeführt. Dies entscheiden wir gemeinsam mit ihrem weiterbehandelnden Spezialisten (ONKOLOGE)
im Rahmen einer Videokonferenz (TUMORBOARD).
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Der Ablauf in unserer Klinik
Der Erst-Kontakt in unserer Klinik findet
normalerweise in einer speziellen Pankreas-Sprechstunde oder in der terminfreien
Allgemein-Sprechstunde statt. Hier stellen
Sie sich bitte mit einer Einweisung von Ihrem Hausarzt oder Ihrem behandelnden
Spezialisten vor. In der Regel wurden wir
vorab bereits telefonisch informiert. Wir
werden dann gemeinsam die Befunde mit
Ihnen sichten und das weitere Vorgehen
besprechen. Schon hier haben Sie ausreichend Gelegenheit all Ihre Sorgen und vielleicht auch Bedenken anzusprechen.
Wenn wir gemeinsam die Notwendigkeit
der OP herausstellen, erhalten Sie einen
zeitnahen Termin – innerhalb weniger Tage,
ggf. auch sofort.
Möglicherweise wurde Ihr Tumor in der gastroenterologischen Klinik unseres Hauses
oder eines der Verbund-Krankenhäuser
festgestellt. In diesem Fall übernehmen wir
umgehend Ihre Mitbetreuung, erforderliche
Untersuchungen werden gemeinsam mit
den Kollegen besprochen und eingeleitet.
Bei gegebener Dringlichkeit erfolgt die
Übernahme auf eine chirurgische Station
zur zeitnahen Operation. Andernfalls ist
auch eine vorübergehende Entlassung mit
zeitlich vereinbarter Wiederaufnahme möglich. Alle notwendigen Befunde wie Labor,
Röntgenbilder, etc. stehen uns in unserem
Netzwerk zur Verfügung.
Am Aufnahmetag kommen Sie bitte zum
vereinbarten Zeitpunkt auf die chirurgische
Station. Hier werden Sie vom Pflegepersonal und Ihrem Stationsarzt empfangen und
in den nächsten ein bis zwei Tagen auf die
bevorstehende Operation vorbereitet. Sollten keine schwerwiegenden Vorerkrankungen bestehen, werden die noch notwendigen unmittelbaren Voruntersuchungen (Labor, EKG, Röntgen und Ultraschall) am
Aufnahmetag bei uns durchgeführt. Noch
ausstehende Untersuchungen zur Stadieneinteilung Ihrer Erkrankung (CT, MRT, Endosonographie, Speziallabor) können wie
auch eventuell notwendige Zusatzuntersuchungen eingeleitet werden.
Eine erforderliche Darmreinigung wird am
Tag vor der Operation durchgeführt. In der
Vorbereitungsphase findet dann auch noch
einmal ein ausführliches chirurgisches Aufklärungsgespräch mit dem Ziel Ihrer Einverständniserklärung zur OP statt. Außerdem erfolgt der erste Kontakt mit dem Narkosearzt (ANÄSTHESIST). Nach eingehender Untersuchung haben Sie im persönlichen Gespräch ausreichend Möglichkeit,
Ihre Fragen zu stellen um anschließend Ihr
Einverständnis zur Narkose zu geben.
Am OP-Tag bleiben Sie bitte nüchtern. Ein
Beruhigungsmedikament wird Ihnen die
Angst nehmen … und wenn Sie aufwachen, ist der Eingriff bereits erfolgt.
Die Dauer der Operation ist individuell und
richtet sich nach ihrer Erkrankung und dem
Operations-Befund. Nach der Operation
werden Sie voraussichtlich auf die Intensivstation verlegt, um eine kontinuierliche
Betreuung und Überwachung direkt nach
der Operation zu gewährleisten. Manchmal
dauert die Operation viele Stunden, dann
wird die Narkose auf der Intensivstation
noch kurzfristig fortgesetzt. Bei unauffälligem Verlauf werden Sie bereits nach ein
oder zwei Tagen zurück auf Ihre Station
verlegt.
Der weitere Ablauf wird von Ihren individuellen Bedürfnissen bestimmt.
Unmittelbar nach der Operation dürfen Sie
bereits trinken. Die Ernährung erfolgt zunächst über Infusionslösungen in die Vene
und zeitgleich auch in Form von Sondenkost über eine Ernährungssonde in Ihrer
Nase. Sobald die Verdauung in Gang
kommt, wird die Sonde entfernt und der
Kostaufbau beginnt. Ab jetzt ist es erforderlich, die fehlenden Enzyme der Nahrung
lebenslang zu ergänzen. Auch werden engmaschige Blutzuckerkontrollen durchgeführt, um einen möglichen Insulinmangel zu
erkennen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür
hängt vom Ausmaß der Operation ab.
Nach ca. drei bis vier Tagen liegt uns das
Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung (HISTOLOGIE) vor.
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Jetzt erfolgt die Vorstellung im TUMORBOARD. Hier wird mit allen beteiligten Kollegen (Chirurg, Gastroenterologe, Onkologe, Strahlentherapeut, Radiologe, Pathologe) im Rahmen einer Videokonferenz nach
aktueller Studienlage leitliniengerecht Ihre
weitere Behandlung besprochen. Sollte eine onkologische Nachbehandlung notwendig sein, werden wir dies ausführlich mit Ihnen besprechen und noch vor Entlassung
einen Termin zur Weiterbehandlung verein-
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baren. Möglicherweise benötigen Sie für
die bevorstehende Chemotherapie ein spezielles Infusionssystem (PORT), welches in
örtlicher Betäubung unter die Haut gelegt
wird und für den Zeitraum der Behandlung
dort verbleibt. Diese Port-Anlage ist ein
kleiner operativer Eingriff, der entweder
noch im gleichen stationären Aufenthalt,
oder nach Entlassung auch ambulant bei
uns durchgeführt werden kann.
Bei unkompliziertem Verlauf ist eine über
den stationären Aufenthalt hinausgehende
Wundversorgung in der Regel nicht erforderlich, da die Operationswunden inzwischen verheilt sind. Drainagen zum Abfluss
von Wundsekret bleiben manchmal mehrere Tage liegen, ohne dass Sie hierdurch
wesentlich beeinträchtigt sind. Für den Fall,
dass sich bei Ihnen eine operationsbedingte Komplikation zeigt, werden wir selbstverständlich bereits während des stationären Aufenthaltes alle notwendigen Maßnahmen einleiten.
In jedem Fall steht Ihnen eine Anschlussheilbehandlung zu. Diesbezüglich werden
Sie zeitgerecht von unserem Sozialdienst
beraten; es kann bereits ein Termin in einer
geeigneten Einrichtung gemacht werden.
Hier lernen Sie, falls notwendig, den Umgang mit Insulin-Spritzen und Hilfreiches für
Ihre zukünftige Ernährung.
Die Nachricht einer bösartigen Diagnose
bedeutet in jedem Fall einen tiefgreifenden
Einschnitt in das gewohnte Leben. Die
Auseinandersetzung mit Ihrer Erkrankung
und Verarbeitung des Erlebten müssen Sie
und Ihre Angehörigen nicht alleine tragen.
Neben den Gesprächen mit uns und dem
Pflegepersonal haben Sie jederzeit die
Möglichkeit zu einem Gespräch mit unserer
Psychoonkologin, die dank einer speziellen
Ausbildung einfühlsam auf Ihre individuellen
Bedürfnisse eingehen kann. Unsere Seelsorger haben ebenfalls zu jeder Zeit ein offenes Ohr und stehen als Hilfe zur Verfügung.
Auch können wir Ihnen Kontakte zu Selbsthilfegruppen vermitteln. Hier stehen wir in
enger Zusammenarbeit mit dem „Arbeitskreis der Pankreatektomierten“ (AdP e.V.).
Es finden regelmäßig Regionalsitzungen in
unserer Klinik statt.
Am Entlassungstag erhalten Sie Ihren Arztbrief mit allen wichtigen Informationen wie
Art und Stadium (UICC) Ihrer Erkrankung,
die durchgeführte Behandlung und die individuell erforderliche Nachsorge oder Nachbehandlung, sowie ausreichendes Informationsmaterial.
Alle jetzt noch offenen Fragen werden wir
im persönlichen Gespräch gerne klären.
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Sprechstunden
Folgende Sprechstunden haben wir vorgesehen:
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Tumor-Sprechstunde
Dienstag
9:00 –11:00 Uhr
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Allgemeine Indikations-Sprechstunde
Montag, Mittwoch, Donnerstag
14:00 –16:00 Uhr
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Präoperative Sprechstunde
Täglich von 8:00 –11:00 Uhr
Das Team
Wir wünschen Ihnen für Ihren Aufenthalt in
unserem Haus alles Gute und stehen Ihnen
mit Rat und Tat stets gern zur Verfügung.
Das Team der Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie wird durch Chefarzt Dr.
Thomas Wilhelm geleitet. Unterstützt wird
er von drei Oberärzten und von 5 Assistenzärzten.
Wir verfügen über 9 Betten (Ein- und Zweibettzimmer) auf der Privatstation sowie 29
Betten (Zwei- und Dreibettzimmer) auf der
Normalstation, die nach modernstem Standard ausgestattet sind. Ein ambulantes
Therapiezentrum ermöglicht einen möglicherweise notwendigen Aufenthalt in angenehmster Atmosphäre.
Sämtliche technischen Hilfsmittel – auch im
Hinblick auf den Einsatz minimalinvasiver
Operationsverfahren (Schlüssellochtechnik) – sind in unserem nach modernstem
Standard eingerichteten OP vorhanden.
Dr. Thomas Wilhelm
Chefarzt
Facharzt für
Allgemein-,
Viszeralund Gefäßchirurgie
Dr. Paul Keller
Oberarzt
Facharzt für
Allgemeinund Viszeralchirurgie
Heike Gillmann
Oberärztin
Fachärztin für
Allgemeinund Viszeralchirurgie
Dr. Alexander Digon
Söntgerath
Oberarzt
Facharzt für
Allgemeinchirurgie
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