1 Das Skelett Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 1 © VNS Bau des Gelenks © VNS 2 Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 2 Die menschliche Muskulatur © VNS 4 Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 4 Das Verdauungssystem © VNS 6 Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 6 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite14: Die Verdauung Unser Körper zerlegt mithilfe der ______________ die Nahrungsmittel in kleinere Bestandteile. Dabei entstehen ____________, die er für Aufbau und ____________ braucht und bei ihrer Umwandlung wird Energie zum leben freigesetzt. Die Verdauung unserer Schinkensemmel beginnt bereits im ________. Je besser wir mit unseren ____________ kauen, desto stärker wird sie zerkleinert. Das erleichtert die weitere Verdauung. Durch den ____________ wird die Nahrung gleitfähig und das Kohlenhydrat Stärke bereits etwas vorverdaut. Mit jedem ____________ gelangt ein Teil des weichen, feuchten Nahrungsbreies über die ____________ in den ____________. Dort wird die Nahrung vorübergehend ____________ und mit der Verdauung des ____________ begonnen. Anschließend wandern alle anderen Nährstoffe weiter in den ____________. Der erste Abschnitt des Dünndarms ist etwa so lang wie 12 nebeneinander liegende Finger. Deshalb heißt er auch ____________. Dorthin werden 2 wichtige Verdauungssäfte abgegeben: der ________ aus der Leber und der ____________ aus der Bauchspeicheldrüse. Diese sorgen für die Zerlegung von allen 3 ____________ im Dünndarm. Nach der Verdauung gelangen die zerlegten ___________ durch die Wand des Dünndarms ins ____________. Erst jetzt kann sie der Körper nutzen. Alle anderen Stoffe, die wir nicht verdauen können, wandern weiter in den ____________. Dort wird ihnen nur noch das ____________ entzogen - sie werden eingedickt. Es entsteht Kot, den wir über den ____________ und den ____________ ausscheiden. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite17: Die Lunge Bei jedem Atemzug gelangt der ____________ mit der Atemluft durch den ____________, die ____________ und die ____________ in die beiden ____________. Jeder Lungenflügel besteht aus Millionen von winzigen ____________. Aus der Lunge wird der Sauerstoff ins ____________ abgegeben und im ganzen ____________ verteilt. Der Sauerstoff wird benötigt, um bei der Umwandlung der Nährstoffe ____________ freizusetzen. Dabei entsteht das Gas ____________, das aus dem Blut wieder in die Lunge gelangt und anschließend mit der restlichen Luft ____________ wird. Die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlenstoffdioxid nennt man ____________. Bemüht euch, immer durch die ____________ und nicht durch den ____________ einzuatmen. Die Nase ____________, befeuchtet und ____________ die Atemluft. Das ist gesünder für die ____________. Am Ausgangspunkt der Luftröhre befindet sich ein besonders kompliziertes Organ: der ____________. Er schließt an den Rachen an und beherbergt deine ____________, mit denen du Laute erzeugen kannst. Der ____________verschließt beim Schlucken die ____________, damit keine Speisereste in die Lunge gelangen. Manchmal kommt es jedoch vor, dass wir uns trotzdem "____________". Sofort spüren wir einen starken ____________, der uns dazu drängt, diese Nahrungsteilchen wieder herauszubefördern. Husten ist ein wichtiger ____________, um nicht zu ersticken. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 9 a) Sinnesorgane nehmen Reize auf b) Die menschliche Haut Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 9 © VNS Die Geschlechtsorgane © VNS 10 Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 10 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite 26: Die männlichen Geschlechtsorgane Ein Großteil der männlichen Geschlechtsorgane liegt außerhalb des ____________. Während der ____________ entwickeln sich das männliche Glied, der ____________, und die beiden ____________, die sich im Hodensack befinden. Sie werden größer und die Haut wird etwas ____________. Die Hoden sind die männlichen ____________. In der Pubertät beginnen sie die männlichen Geschlechtszellen, die ____________, zu erzeugen. Gespeichert werden die Spermien im ____________, bis sie ein Spermienerguss durch die _____________ und die ____________ nach außen befördert. Dabei vermischen sie sich mit den Flüssigkeiten der ____________und der ____________. Diese machen die ____________beweglich und ____________. Ein Spermienerguss kann bewusst hervorgerufen werden, z. B. beim ________________, oder auch unbewusst passieren, z. B. während des ____________. Das ist ganz normal und braucht euch nicht zu beunruhigen. Kurz vor dem Erguss füllen sich die ____________ des Penis mit ____________ und er wird dadurch größer und steif. Das nennt man eine ____________. Der vorderste Teil des Penis, die ____________, ist besonders empfindsam. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite 26: Die weiblichen Geschlechtsorgane Die weiblichen Gechlechtsorgane sind im Gegensatz zu den männlichen fast zur Gänze im ____________verborgen. Auch sie reifen während der ____________ heran. Die beiden ____________ sind die weiblichen ____________. Sie produzieren in bestimmten Abständen jeweils eine ____________, die über den dazugehörenden ____________ in die ____________ gelangt. Die Gebärmutter besitzt eine starke, __________ Wand und innen eine weiche ___________. Wird diese Eizelle nicht ____________, so wird sie durch die monatliche ____________ gemeinsam mit Teilen der Gebärmutterschleimhaut aus dem Körper befördert. Die erste ____________setzt irgendwann während der Pubertät ein und ist ein Zeichen, dass die erste ____________ herangereift ist. Die Öffnung der Gebärmutter nennt man den ____________. Daran anschließend befindet sich die Scheide oder ____________. Sie ist elastisch, muskulös und mit einer weichen ____________ ausgekleidet. Nach außen hin wird die ____________durch die inneren und die äußeren ____________ verschlossen. An der Spitze der inneren Schamlippen befindet sich der ____________. Dieser ist ebenso wie die Eichel des Mannes leicht ____________und besitzt ____________, die sich mit Blut füllen. Zumeist ist der Kitzler zwischen den äußeren Schamlippen ____________ und durch sie geschützt. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Tierpuzzle: Säugetiere 14 Schneide die einzelnen Puzzle-Teile sorgfältig aus und füge sie richtig aneinander. Welche Tiere ergeben sich? © VNS Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 14 Kaninchenbau und Maulwurfbau © VNS 16 Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 16 19 Schnabeltypen heimischer Singvögel Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 19 © VNS Aus einem Ei wird ein Küken © VNS 20 Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 20 Tierpuzzle: Vögel 22 Schneide die einzelnen Puzzle-Teile sorgfältig aus und füge sie richtig aneinander. Welche Vögel erkennst du? © VNS Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 22 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite 94: Kriechtiere Bereits die riesigen ____________ vor Millionen von Jahren waren Kriechtiere. Bei Kriechtieren wachsen die ____________ seitlich aus dem ____________ heraus und der Rumpf berührt beim Kriechen häufig den ____________. Manchen Kriechtieren, wie z. B. den ____________, fehlen die Beine sogar gänzlich. Ihr Körper ist meist von dachziegelartig überlappenden ____________ und nebeneinander liegenden ____________ bedeckt, die sie zwar gegen Verletzungen, aber nicht gegen ____________ schützen. Kriechtiere atmen mit einer ____________ und leben meist an Land. Ihre ______________ ist abhängig von der Umgebungstemperatur und wechselt sehr stark. Das nennt man ____________. Im Herbst verkriechen sie sich in einem Unterschlupf und fallen sogar in eine ____________. Die meisten Kriechtiere legen ____________mit normalerweise dünnen, papierartigen ____________. Manche Eier, wie die der ____________, sind aber auch kalkschalig und hart. Einige Schlangenarten dagegen bringen "_______________" zur Welt. Sie bilden zwar Eier, aber die Jungen schlüpfen bereits im ____________. Nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen, ist es nicht erlaubt, ____________ (z. B. Schildkröten) zu fangen und als "Mitbringsel" mit nach Hause zu nehmen. Kriechtiere gelten als besonders gefährdet und sind streng ____________. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Pflanzenpuzzle 1 26 Schneide die einzelnen Puzzle-Teile sorgfältig aus und füge sie richtig aneinander. Welche Pflanzenart ergibt sich? An welchen Merkmalen erkennst du sie? © VNS Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 26 27 Baupläne Benenne die Wuchsformen und ergänze jeweils die fehlende Seite. Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 27 © VNS Die Fotosynthese © VNS 28 Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 28 29 Fruchttypen Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 29 © VNS Die Samenkeimung © VNS 30 Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 30 Merkmale wichtiger Pflanzenfamilien © VNS Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 32 32 33 Der ökologische Stoffkreislauf Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 33 © VNS Pflanzenpuzzle 2 34 Um welche Pflanzenart handelt es sich? Beschreibe, was du siehst. © VNS Kugler, Bio Buch 1, Arbeitsblatt 34 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite 103: Die Vielfalt der Pflanzen Besonders hohe Pflanzen müssen sehr ____________ sein, um nicht abzubrechen. Daher werden sie durch eine harte Substanz verstärkt den ____________. Zu diesen Holzpflanzen zählen alle __________ und ___________. Bäume besitzen einen ___________, aus dem in einer bestimmen Höhe ____________ wachsen. Diese Äste bilden die ____________. Sträucher sind kleiner als Bäume und und haben normalerweise keinen richtigen ____________. Die Äste scheinen direkt aus dem Boden zu wachsen. Besonders niedrige, oft polsterartig wachsende Sträucher nennt man ____________. Besitzen Pflanzen keinen Holzstoff, so nennt man sie ____________ Pflanzen. Diese enthalten zur Festigung nur den weicheren __________. Daher bleiben sie zwar niedriger, können aber sehr schnell ____________ (bis ca. 3 m pro Jahr). Man unterscheidet bei den krautigen Pflanzen mehrjährige, ausdauernde ____________ und einjährige ____________. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite 104: Der Bau der Blütenpflanzen Die leuchtend gelben ____________ der Feigwurz fallen sofort ins Auge. Sie erfüllen eine sehr wichtige Aufgabe für die Pflanze - die ____________. Die Blüten bilden sich am Ende eines grünen Stiels der ____________. Bei krautigen Pflanzen nennt man diese Sprossachse ____________, bei Bäumen und Sträuchern, bei denen sie verholzt ist, heißt sie ____________. Weitere sehr auffällige Pflanzenorgane sind die grünen ____________. Die Blattfläche eines Laubblattes nennt man ____________. Bei der Feigwurz ist sie rundlich, herzförmig und durch einen ____________ mit dem Stängel verbunden. Auffällig ist, dass die Laubblätter ihre Blattspreite meist zum ____________ hinwenden. Nahezu alle Pflanzen benötigen das Licht, um lebenswichtige Nährstoffe selbst zu erzeugen. Diesen Vorgang nennt man ____________. Zu den unterirdischen Organen der Pflanze zählen die ____________ und verschiedene Speicherorgane wie z. B. ____________, Knollen oder ____________. Die Feigwurz besitzt z. B. mehrere __________, in denen sie überschüssige ____________ speichert. Wurzeln erfüllen wichtige Aufgaben, u. a. dienen sie der ____________ der Pflanze im Untergrund. Außerdem saugt die Pflanze über die Wurzeln mineralstoffreiches ____________ aus dem Boden und leitet es durch die ____________ in die ganze Pflanze. Dort wird es dringend gebraucht - einerseits für die Fotosynthese und andererseits für einen weiteren wichtigen Vorgang, der noch viel mehr Wasser benötigt, das Schwitzen der Pflanze, das auch als ____________ bezeichnet wird. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite 123: Der ökologische Stoffkreislauf In einem gesunden Ökosystem z. B. einer ____________ oder einem Wald findet jedes Tier genügend ____________ zum Leben. Die wichtigste Nahrungsquelle sind die ____________, die durch die ____________ mithilfe der ____________ leben und wachsen können. Die Pflanzen erzeugen somit Nahrung für z. B. viele andere WaIdbewohner. Man nennt sie die ____________ oder Produzenten. Zahlreiche ____________ wie z. B. das Reh, der ____________ oder viele Schmetterlingsraupen leben davon und benötigen diese Nahrung. Diese heißen Verbraucher oder ____________. Andere Waldbewohner wie z. B. der Fuchs, der Wolf, manche ____________ oder auch einige ____________, die andere Tiere fressen, um zu überleben, sind auch Verbraucher, aber man zählt sie zu den ______________. Pflanzen, Pflanzenfresser und Fleischfresser bilden jene ____________, die ihr schon bei den Säugetieren kennen gelernt habt. Eigentlich stellen diese Nahrungsketten Teile eines ____________ dar, in dem noch ein weiteres "Kettenglied" gibt, das die Fleischfresser wieder mit den Pflanzen verbindet - die ____________ oder Destruenten. Dies sind viele kleine Lebewesen, die von den ____________ des Waldes, wie altem Laub, Nahrungsresten oder toten Tieren leben. In einem ersten Schritt werden diese Abfälle von z. B. ____________ und Milben zerkleinert. Danach zersetzen ____________ und Pilze diese Reste so weit, dass nur mehr ____________ übrig bleiben. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Mineralstoffe werden dringend von den Pflanzen als natürlicher Dünger zum ____________ gebraucht. Diese Zersetzer schließen damit den ökologischen ____________ im Ökosystem Wald. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite 32: Die Säugetiere Als Erste der fünf ______________ werden wir die Säugetiere genauer kennen lernen. Im Namen dieser weit verbreiteten Tierklasse steckt auch gleich eine ihrer wichtigsten Eigenschaften. Sie besitzen ____________ und ____________ damit ihre Jungen. Sie sorgen oft rührend und ausdauernd für ihre ____________, die sie direkt und ohne feste Schutzhülle (z. B. eine ____________) auf die Welt bringen. Man nennt sie "_______________". Nur der ____________ und das ____________ legen Eier. Das sind aber die einzigen Ausnahmen. Ihre Körpertemperatur ist immer ________________, egal welche Temperatur ihre Umgebung hat. Sie sind ____________. Vor Kälte schützt sie ein warmes ____________ (aus ____________- und Wollhaaren) - so nennt man ihr dichtes Haarkleid aus ____________. An ihren Fingern besitzen sie ____________ (z. B. bei Raubtieren) oder ____________ (z. B. bei Pferden), die ebenfalls aus __________ bestehen. Nur Menschenaffen und Menschen besitzen zarte, flache ____________. Ihre pflanzliche oder tierische ____________ zerkleinern die Säugetiere zumeist mit einem harten ____________. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1 Lückentext: Lösungen entsprechen dem Text im BIOBUCH Seite 70: Vögel Wissenschaftler halten die Vögel für Nachkommen der ____________. Seit dieser Zeit haben sie sich aber sehr stark verändert. Vögel legen ____________mit einer harten ____________, die sie danach ____________. Sind die Jungen ____________, kümmern sich die meisten Vogeleltern um ihre Kleinen, bis sie fast erwachsen sind. Ihre Körpertemperatur ist ______________ und liegt je nach Vogelart zwischen _______ °C und_______ °C. Vor Kälte schützt sie ein dichtes ____________ aus ____________. Die vorderen Gliedmaßen sind in ____________ umgewandelt. Aufgrund ihres extrem ____________ Knochenbaus, ihrer starken ____________ und großen ____________ können die meisten Vögel fliegen. Vögel besitzen einen harten ____________ ohne ____________. Der Ober- und Unterkiefer ist verlängert und mit ____________ überzogen. © 2003 VNS – Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch – www.vns.at Webergänzung zu BIO Buch 1