Tipps rund ums eigene Grün Folge 8 WZonline.de/garten Online

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-GARTEN
Folge 8
Tipps rund ums eigene Grün
Online-Spezial
unter
WZonline.de/garten
Garten im Frühjahr
Gewinnspiel
Leserfotos
Freitag, 26. Mai 2017
Freitag
26. Mai 2017
Seite 2
Und was ist mit Gemüse?
Denn wertvolles Gartenwissen geht auch dann
verloren, wenn „nur“
Schmuckpflanzen angebaut werden. Wie man
ein Gemüsebeet anlegt,
was man wann und wo
säen kann, wie man Erdbeeren pflanzt und neue
Pflanzen gewinnt, was
Fruchtfolge bedeutet,
wie man Obstbäume beschneidet und vieles
mehr ist auch den meisten (Haus)Gartenbesitzern nicht mehr geläufig.
Liebe Gartenfreunde,
die älteren unter Ihnen
werden sich bestimmt
noch erinnern an eine
Zeit, in der ein Garten vor
allem den einen Zweck zu
erfüllen hatte – reiche
Ernte zu liefern und seine
Besitzer satt zu machen.
J
eder Quadratzentimeter Boden wurde genutzt, um Gemüse und
Obst anzubauen. Für Blumen oder anspruchsvolle
Zierpflanzen blieb da
kaum Platz, allenfalls mal
ein Streifen entlang des
Gartenzauns. Gartenarbeit war ein notwendiges Übel, wollte man
Radieschen selbst zu ziehen und
sich und die Seinen
sieht.
durchbringen und Vorräte
für den Winter anlegen.
Einwecken, einwecken, einwegibt, in denen selbstverständcken hieß es für die Hausfrau,
lich auch Gemüse und Obst anwenn Erntezeit war, also übergebaut werden, die Zeiten hawiegend im Sommer und im
ben sich geändert. GartentheHerbst. Die Kinder, ja die ganze
men zählen heute zu den sogeFamilie wurde eingespannt,
nannten Lifestyle-Themen. Sie
beim Ernten genauso wie beim
als aufmerksame Leser haben
Verarbeiten.
es längst auch Ihrer WZ-GartenZeit angemerkt. Es geht überuch wenn es noch viele –
wiegend darum, den Garten so
mehr als eine Million –
ansprechend wie möglich zu
Schrebergärten in Deutschland
gestalten, ihn zu genießen, bei
A
D
iese zugegeben etwas selbstkritischen Gedanken, die mir
beim Durchblättern der
bisherigen Ausgaben der
zu ernten macht Spaß, wie man
„WZ-GartenZeit“ kamen,
DPA-FOTO: HILDENBRAND
sollen Sie, liebe Gartenfreunde, nun aber nicht
der Gartenarbeit Entspannung
daran hindern, Ihren Garten
zu finden und allenfalls noch
auch weiterhin zu genießen.
sein ökologisches Gewissen
durch ein paar insektenfreundber vielleicht halten Sie
liche Pflanzen sowie Futter- und
kurz inne und freuen sich
Nistmöglichkeiten für die Vögel
einfach, dass Sie sich keine
zu beruhigen.
Sorgen um Nutzen und Erträge
Ihres Gartens machen müsm einen möglichst hohen
sen. Das wünscht Ihnen heute
Ertrag muss sich heutzuganz besonders
tage wohl kaum jemand Sorgen
machen. Schade eigentlich.
Ihre WZ-GartenZeit-Redaktion
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„WZ-GartenZeit“ – Sonderbeilage der „Wilhelmshavener Zeitung“.
Redaktion: Walburg Dittrich.
Titelfoto: Dirk Gabriel-Jürgens.
Anzeigen: Thomas Schipper.
Verlag und Druck: Brune-Mettcker-Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Parkstraße 8, 26382
Wilhelmshaven, Postfach 1265,
26352 Wilhelmshaven. Die Zeitung ist in all ihren Teilen urheberrechtlich geschützt. Ohne
vorherige Genehmigung durch
den Verlag dürfen diese Zeitung
oder alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen weder
vervielfältigt noch verbreitet werden. Dies gilt ebenso für die Aufnahme in elektronische Datenbanksysteme und die Vervielfältigung auf CD-Rom. Telefon (0 44
21) 488-0, Telefax allgemein (0 44
21) 488 259, Telefax Redaktion (0
44 21) 488 430, Telefax Anzeigen
(0 44 21) 488 258. E-Mail: [email protected]
[email protected]
Internet: www.WZonline.de
Freitag,
26. Mai 2017
Seite 3
Verwelkte Blüten köpfen?
BERLIN/DPA/TMN – Ein verbrei-
teter Tipp für Hobbygärtner lautet: Kopf ab!
D
enn entfernt man an Sommerblumen verwelkte Blütenköpfe immer wieder, blüht
die Pflanze länger.
Sie steckt dann nicht ihre
wertvolle Energie in die Bildung
von Samen.
Weil man ihr den Nachwuchs
in Form der Samen nimmt, produziert sie schnell neue Blüten,
um den natürlichen Kreislauf
beizubehalten.
D
och das kann durchaus etwas Arbeit in einem großen Garten, aber auch schon
auf einem reich blühenden Balkon bedeuten.
Es stellt sich also die Frage:
Geht es nicht auch ohne?
K
lar, sagt Isabelle Van Groeningen, Dozentin an der
Königlichen Gartenakademie
in Berlin.
Die Natur kennt ein Abschneiden ja auch nicht. Außerdem haben Gärtner auch von
vielen verblühten Pflanzen optisch noch etwas: „Viele Stauden bilden nach der Blüte sehr
schöne Samenstände“, sagt
die Gartenexpertin. „Diese
sind aber nicht nur optisch ein
Reiz, sondern sie bieten Insekten eine wichtige Rückzugsmöglichkeit und den Vögeln
Futter.“
Geranien sind einjährige Pflanzen. Das Herauszupfen verwelkter Blüten ist schon wegen der Optik empfehlenswert.
DPA-FOTO: EBENER
N
ur bei den Einjährigen
lohnt es sich, die Pflanze
daran zu hindern, Samen zu bilden und die verblühten Blüten
regelmäßig zu entfernen, damit
sie weiter blühen. Sie rät daher
Hobbygärtnern, die nicht wissen, ob die Pflanze Samenstände bildet, die ersten verwelkten
Blüten stehen zu lassen und
Gartenpflege leicht gemacht mit unserer
großen Auswahl!
in jeder Ausgabe der
„WZ-GartenZeit“ gibt es
auch in diesem Jahr wieder
ein Preisrätsel. Den
Teilnahme-Coupon finden
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Erscheinungstag der
Gartenbeilage in der
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Zu gewinnen gibt es jeweils
zweimal 50 Euro in bar.
Aus einer Vielzahl von
Einsendungen wurden die
beiden Gewinner der vergangenen Woche ausgelost.
Über je einen Gewinn in
Höhe von 50 Euro in bar
können sich in dieser
Woche freuen:
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aus Wilhelmshaven
und
Dieter Altenhövel
aus Sande
Die beiden Gewinnerinnen
können ihren Gewinn
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ist mitzubringen.
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Liebe Gartenfreunde,
abzuwarten. Handelt es sich
um so eine sterile Blüte, lohnt
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Verwelktes abzuschneiden und
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Freitag
26. Mai 2017
Seite 4
Der Baum der Jahrtausende
Der Eröffnungstermin
des neuen Botanischen
Gartens rückt näher.
Pflanzen, die dort bereits wachsen und blühen, stellt Sigrid Heider, Leiterin des Botanischen Gartens, vor.
Heute den Ginkgo.
VON SIGRID HEIDER
WILHELMSHAVEN – Wo im letzten
Jahr noch die Baustelleneinfahrt war, verschließt jetzt eine
Hainbuchenhecke mit ihrem frischem Grün die Sicht auf das
Gartenhaus.
Durch ein kleines Fenster in
der Hecke fällt der Blick auf
den Bachlauf, den Quellstein
und den mehrstämmigen Gink-
go (Gingko biloba L.), der hier
am Wasser wächst.
D
ie Ursprünge des Ginkgos
reichen über 250 Millionen Jahre zurück. Aus fossilen
Funden weiß man, dass die Vorfahren des Ginkgos die Erde
einst großflächig besiedelt haben. Ein Großteil der Arten hat
sich während der Kreidezeit
nach Ostasien zurückgezogen.
Ebendort überdauerte die Art
Ginkgo biloba, die auch in Europa heimisch war, die Eiszeiten.
Von diesem Refugium aus eroberte der Gingko in den letzten 1000 Jahren mit Hilfe des
Menschen Standorte, die ihm
in Millionen von Jahren verloren
gegangen waren.
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uropa erreichten erste
Nachrichten über den Gingko Anfang des 18. Jahrhun-
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Schon Goethe beschäftigten die ungewöhnlichen Blätter des Ginkgos.
WZ-FOTO: GABRIEL-JÜRGENS
derts. 1730 gelangte das erste
Saatgut in den Botanischen
Garten Utrecht. Das „Kuratorium Baum des Jahres“ erklärte diesen Baum der Jahrtausende zum „Baum des Jahrtausends“.
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zelne Blätter mit sehr unregelmäßigem, tief eingeschnittenem Rand. An den Kurztrieben
findet man dagegen mehrere
fast ganzrandige Blätter ohne
Einschnitt, die in Bündeln zusammengezogen sind. Die Gliederung des Baumes in Langund Kurztriebe gibt ihm ein charakteristisches Aussehen und
macht ihn auch nach dem
Laubfall zu einer majestätischen Erscheinung.
er Ginkgo ist sommergrün.
Er wächst rasch zu einem
schlanken Baum von zwei bis
drei Metern Höhe heran. Erst
dann wächst er
langsamer, kann
Höhen von 30
bis 40 Metern
er Ginkgo
Serie
erreichen und
ist zweihäubis zu 1200 Jahsig, das heißt es
Grüner
Freitag
re alt werden.
gibt männliche
Schon Goethe
und weibliche
beschäftigten die ungewöhnliBäume. Eine exakte Trennung
chen Blätter des Ginkgos. Sie
der Geschlechter ist allerdings
sind langgestielt, fächerförmig,
erst beim Erreichen der Blühreimit einer parallel verlaufenden
fe mit 20 bis 30 Jahren mögNervatur, die sich fein gabelig
lich. Unserem Baumkind ist
verzweigt. Die Blattstruktur ist
das Geschlecht also noch nicht
fest und weich zugleich. Die
anzusehen. Die Früchte des
frischgrüne Farbe wechselt im
Ginkgos riechen zur Reifezeit
Herbst in ein leuchtendes gelb.
stark nach Buttersäure. Die
orangefarbenen Früchte, die an
ei genauem Hinsehen zeigt
kleine Aprikosen erinnern, sind
sich, dass man zwei Arten
kaum zu ignorieren, wenn man
von Blättern unterscheiden
im Oktober und November einkann. An den Langtrieben sitmal auf einen fruchtenden
zen schraubig angeordnet einweiblichen Baum trifft.
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GÖDENS – Pfingsten ist Landpartie-Zeit: Über 120 Aussteller bieten auf der „Landpartie Schloss Gödens“ in Sande
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Jubiläum feiert, einmalige Genusswelten rund um die Köche
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kühles Pils und auf der Obstwiese gibt es inmitten eines kleinen
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Freitag
26. Mai 2017
Seite 6
Die Pflanze fürs Leben
WUPPERTAL/BERLIN/DPA/TMN –
nötigen sie das Bodenwasser
zum Austrieb des Laubes. „Im
Herbst werden die Knospen für
den Austrieb im folgenden Frühjahr angelegt“, ergänzt Hülsmann. Ein deutliches Zeichen
für einen trockenen Herbst ist
daher ein schwacher Austrieb
der Pflanzen.
Wo Licht ist, ist auch Schatten:
Jeder Garten hat diese Ecke, in
die keine direkte Sonneneinstrahlung reicht. Und die immer
etwas feucht ist. Hier gedeihen
viele Pflanzen nicht – die Funkien aber lieben diese Nischen.
Auch den Grund unter schwierigen Bäumen.
H
osta sind klassische
Pflanzen für den lichten
Schatten. Hülsmann empfiehlt
Nord- und Ostlagen an einem
Haus oder den Schatten großer
Gehölze. „Man sollte drauf achten, dass die Funkien nicht im
Traufbereich von Bäumen
sind“, rät Hülsmann. Das ist
die Fläche unter dem äußeren
Kronenbereich. Hier leiden die
Blätter der Funkie.
W
ährend bei den meisten
Pflanzen das Hauptaugenmerk auf den Blüten liegt,
haben es die Funkien geschafft, mit ihren Blättern die
Herzen von Gärtnern zu gewinnen. „Das Laub der Hosta birgt
eine große Vielfalt an verschiedenen Farben und Formen“, erklärt die Gartenarchitektin Anja
Maubach aus Wuppertal. Hinzu
kommt, dass die Pflanzen beständig und pflegeleicht sind.
„Funkien sind Pflanzen für das
Leben.“
G
S
ie stammen vorwiegend aus
schattigen Wäldern Asiens
und gedeihen über viele Jahre
im Garten. Trotzdem bezeichnet Maubach sie als Überraschungspflanzen: „Wenn sich
im Frühling die kräftigen Blätter
aus der Erde schieben und entfalten, ist das immer wieder ein
ganz besonderer Moment“,
schwärmt sie.
E
s gibt über 8000 verschiedene Arten und Sorten“, er-
- Gewinnspiel
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Machen Sie mit!
Gewinnspielbild 2 ausschneiden
und in den heutigen Teilnahmecoupon
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, Seite 32, kleben.
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Von Weiß bis Grün: Funkien zeichnen sich durch ihre
hübschen Blätter aus, die vielfältige Farben und Formen
haben können.
DPA-FOTO: MAYER
klärt Christa Hülsmann, Leiterin der Fachgruppe Hosta in der
Gesellschaft zur Förderung der
Gartenkultur in Berlin. So gibt
es Funkien, die nur wenige Zentimeter hoch werden, und solche, die bis zu 1,50 Meter Höhe erreichen. Ebenso können
die Horste, die sich im Laufe
der Jahre entwickeln, einen
Durchmesser von bis zu zwei
Metern haben. Sogar in schwierigen Böden wachsen Funkien.
Gut sind die Pflanzen auch geeignet zur Unterdrückung des
Wurzelunkrauts Giersch.
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A
ber Funkien haben ein
Grundbedürfnis: Sie brauchen zur dauerhaften Ansiedlung an einem Standort ausreichend Feuchtigkeit im Frühling
und im Herbst. Im Frühjahr be-
eeignet ist dagegen sogar
das direkte Umfeld des
Stammes. „An diesen Stellen
haben die Bäume in den oberen Zentimetern des Bodens
kaum Feinwurzeln – und so haben die Stauden keine Konkurrenz.“ Hülsmann ergänzt:
„Wenn eine gute Bodenfeuchtigkeit gegeben ist, sind auch
sonnigere Plätze möglich.“
Manche der Stauden kommen
aber besser als andere mit der
Sonne klar – das erkennt man
an der Blattfarbe. So sind laut
Hülsmann beispielsweise blaulaubige Funkien wie Hosta sieboldiana „Elegans“ für Sonnenflecken geeignet.
Fortsetzung auf Seite 7
Funkien im Topf
Funkien machen sich nicht
nur als Blattschmuck im
Beet, sondern lassen sich
auch gut im Kübel halten.
Der Balkongärtner kann sie
sogar über den Winter stehen
lassen.
„Es macht den Funkien
nichts aus, wenn der Wurzelballen durchfriert“, erklärt
Christa Hülsmann von der
Gesellschaft zur Förderung
der Gartenkultur. Die winterliche Kälte ist sogar wichtig.
Selbst von einer Abdeckung
mit Vlies rät sie ab, da die
Pflanzen dann nicht ausreichend Wasser bekommen.
Die Wasserversorgung ist
auch das restliche Jahr über
besonders wichtig, gerade da
diese im Kübel eher schwierig ist.
Aber es werden durch das
Gießen auch Nährstoffe aus
der Erde gespült. „Daher
muss man ausreichend düngen“, betont Hülsmann. Das
Substrat sollte immer wieder
mal ausgetauscht werden.
Als idealen Zuschlagstoff mit
großer Strukturstabilität
empfiehlt die Expertin poröses vulkanisches Material
namens Lavagrus, das für
eine gute Belüftung der Wurzeln sorgt und Wasser speichert.
Freitag,
26. Mai 2017
Seite 7
Bezaubernd mit
Blatt und Blüte
Fortsetzung von Seite 6
D
er Boden sollte grundsätzlich nährstoffreich sein
und gut Feuchtigkeit halten, zugleich aber Wasser nicht aufstauen. Kurzum: „Ein Lehmboden ist besser als Sand“, sagt
Hülsmann.
D
och Funkien tragen nicht
nur Blattschmuck, einige
bilden zauberhafte Blüten.
„Eine einfache, aber bezaubernde Art ist beispielsweise
die violett blühende GlockenFunkie (Hosta ventricosa)“, findet Maubach.
D
W
iese Bediner Blütengungen
duft mag,
Schöne
brauchen auch
dem
empfiehlt
Farbverläufe
ein paar andere
die Gartenarchiund
Kontraste
Stauden, die sich
tektin „Royal
als Beetpartner
Standard“.
entstehen etwa
anbieten. „BeSie stammt
mit dem
zaubernde Farbwie viele Sorten
Japan-Waldgras,
verläufe und
mit duftenden
Astilben oder
Kontraste entsteBlüten von der
hen mit anderen
Art Hosta plantaSalomonssiegel.
Blattschmuckginea ab.
stauden wie dem
„Diese Art
Japan-Waldgras (Hakonechloa), liebt es etwas wärmer und sollAstilben und Salomonssiegel
te daher ruhig etwas sonniger
(Polygonatum)“, findet Staustehen“, rät Hülsmann.
dengärtnerin Maubach. Hosta
ordnet sich proportional auch
ie kräftigen Stiele mit
unter, wenn man sie mit höheden lilienartigen Blüten
ren Schattenstauden wie Waldlassen sich auch gut für
Geißbart (Aruncus dioicus) und
Blumensträuße verwenden.
Silberkerzen (Cimicifuga) komSehr viel häufiger aber
biniert. Hülsmann rät auch zu
werden die Blätter verwendet.
Frühlings-Alpenveilchen (Cycla„Das Schöne daran ist, dass
men coum). Diese schmücken
man einfach was abschneiden
die schattigen Beete bereits
kann – und es entsteht keine
vor dem Austrieb der Funkien.
Lücke“, sagt Maubach.
D
Allium wirkt
Vielfältige Pflanze: Es gibt über 8000 verschiedene Arten und Sorten von Funkien. Viele auch mit bezaubernden Blüten.
DPA-FOTO: WARNECKE
Fit Für Die Gartensaison?
BERLIN/DPA/TMN – Lauch im
Blumenbeet? Das mag gewöhnungsbedürftig klingen,
doch die Zierlauche (Allium
aflatunense „Purple Sensation“, “Globemaster“, „Ambassador“) sind mit hohen,
purpurfarbenen Blütenbällen eine wahre Zierde im
Staudenbeet. Wenn sich die
prächtigen Blüten zeigen,
ist das Laub der Pflanzen
oft schon recht unansehnlich. Stauden wie Katzenminze, Steppensalbei, Frauenmantel oder Storchenschnabel kaschieren diesen
kleinen Schönheitsfehler
perfekt.
Wühlmäuse mögen die
Zwiebeln, die im September
gesetzt werden. Darum diese am besten in ein zurechtgebogenes Körbchen aus
Kaninchendraht zu setzen.
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Freitag
26. Mai 2017
Seite 8
Ein Klostergarten ohne Kloster
garten mit den klassischen
Beeteinfassungen aus niedrigen Buchsbaumhecken, ein
Duftbeet, ein Schmetterlingsbeet, eine Kräuterspirale und
eine Streuobstwiese. Und nicht
zuletzt einen Gemüsegarten
mit Kartoffeln, Erdbeeren, Mangold, Rhabarber, Grünkohl und
vielem mehr.
Ein Komposthaufen darf
nicht fehlen, denn im Klostergarten wird ausschließlich ökologisch gegärtnert.
VON WALBURG DITTRICH
SCHORTENS – Dieser Garten ist
immer offen, nicht nur zum Tag
der offenen Gartenpforte. Der
Klostergarten des Regionalen
Umweltzentrums (RUZ) Schortens ist eigens dafür angelegt
worden, damit Interessierte
sich dort über Gartenfragen informieren können. „Umweltbildung ist das Ziel des RUZ und
auch des Klostergartens“, sagt
Ina Rosemeyer. Die Diplomingenieurin für Landschaftsnutzung und Naturschutz leitet seit
2012 die Umweltbildungseinrichtung, die von einem Trägerverein unterhalten wird und von
der Stadt Schortens sowie dem
Landkreis Friesland unterstützt
wird.
W
D
er Klostergarten wurde
1995, zwei Jahre nach
Gründung des RUZ, auf dem
Gelände einer ehemaligen
Baumschule angelegt. Er
grenzt an den historischen
Klosterpark Oestringfelde. Konzipiert ist der Garten als ökologischer Schaugarten. Mit seinen 2500 Quadratmetern Fläche ist er nur wenig größer als
mancher Privatgarten und vermittelt in idealer Weise, was im
eigenen Garten machbar und
möglich ist. Angelehnt an klösterliche Gärten gibt es einen
Heil- und Küchenkräuter-Garten. Außerdem einen Bauern-
Erich Janssen ist der Gärtner des Klostergartens, der
zum Regionalen Umweltzentrum Schortens gehört.
WZ-FOTOS: GABRIEL-JÜRGENS
ir verwenden weder Pflanzenschutzmittel noch
Dünger“, sagt Ina Rosemeyer.
„Zur Nährstoffversorgung der
Pflanzen reicht die Komposterde. Und wir verwenden
selbstverständlich torffreie Erde.“ Diese kann man als
„Moorschutzbüddel“ im RUZ
sogar erwerben. Um auf Pflanzenschutzmittel verzichten zu
können, spielen die Nützlinge
eine große Rolle. „Darum bauen wir im Klostergarten die entsprechenden Pflanzen an“, erklärt Ina Rosemeyer und zeigt
auf die Streuobstwiese. Dort
blühen Unmengen von Storchenschnabel im herrlichsten
Violett und das Summen der Insekten, die von Blüte zu Blüte
fliegen, ist nicht zu überhören.
Auch im Insektenhotel herrscht
reges Treiben.
Fortsetzung auf Seite 9
- Gewinnspiel
Grünfink
Machen Sie mit!
Gewinnspielbild 1 ausschneiden
und in den heutigen Teilnahmecoupon
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Zu gewinnen:
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Blick in den Klostergarten, links die Kräuterspirale, hinten geht es in den Heilkräutergarten.
Freitag,
26. Mai 2017
Seite 9
Ökologisches Refugium im Wald
Fortsetzung von Seite 8
„In den nächsten Tagen stellt
ein Imker hier wieder seinen
Bienenschaukasten auf“, erklärt Ina Rosemeyer.
I
m Hochbeet sprießen die
frisch gesäten Wildblumen
der Schortenser Wildblumenmischung der Sonne entgegen
und nahe der Kräuterspirale
duftet der Fenchel. Die Heilkräuter nebenan sind geordnet nach
den Leiden, die sie lindern können. So gibt es ein Nierenleidenbeet oder ein Magenbeet.
D
ie Lage des Gartens im
Schatten der Bäume des
Klosterparks bringt es mit sich,
dass das eine oder andere
Kraut den Schnecken zum Opfer fällt und auch die Rehe knabbern gerne an den frischen Trieben der Rosen. Letztere werden
mit einem Drahtgitter geschützt
und empfindliche Pflanzen im
kleinen Gewächshaus „aufbewahrt“, das von Spendengeldern finanziert werden konnte.
„Wir brauchen die Pflanzen als
Anschauungsmaterial für unsere Bildungsarbeit, denn zu uns
kommen ja Schulklassen und
andere Gruppen, um hier etwas
zu lernen.“
A
n diesem Vormittag sind es
Kindergartenkinder, die am
Teich etwas über Wassertiere
lernen und eine Schulklasse,
die sich den Kräutern widmet.
Passend dazu gibt es am alten
Backhaus Brot mit selbst ge-
Bernd Janßen hilft bei der
Gartenarbeit.
Ina Rosemeyer leitet das RUZ Schortens, zu dem der Klostergarten gehört. Auch einen
Teich gibt es im Garten (rechtes Foto).
WZ-FOTOS: GABRIEL-JÜRGENS
machtem Kräuterquark. „Wir
haben auch ein Kartoffelprojekt
für Kinder“, so Ina Rosemeyer.
D
en Garten in Schuss halten jedoch ein Gärtner und
zwei Helfer vom Arbeitsamt.
Erich Janssen aus Sillenstede
kommt seit inzwischen fünf Jahren dreimal pro Woche für vier
Stunden in den Klostergarten.
„Ich bin Rentner und wollte etwas Sinnvolles machen“, sagt
er, während er zwischen Erdbeeren hackt. „Ich bin zwar kein
Gärtner von Beruf, bin aber auf
einem Bauernhof groß geworden und habe auch zu Hause
immer gerne gegärtnert. Inzwischen weiß ich eine ganze Men-
ge und beantworte gerne die
Fragen der Besucher.“
er mit Freunden oder Vereinsmitgliedern
gerne
durch den Garten geführt werden will, um mehr über ökologisches Gärtnern zu erfahren,
kann sich dafür anmelden.
W
@ Mehr Informationen unter
www.ruz-schortens.de
Freitag
26. Mai 2017
Seite 10
Schöne Fotos aus Lesergärten
Blick in den Garten von Michael Zucher aus Wilhelmshaven.
FOTO: ZUCHER
Prächtig geblüht hat der Säulenbirnenbaum im Garten von
Martina und Sven Huth dieses Jahr.
FOTO: HUTH
Wie Glasperlen sehen die Regentropfen auf den Blättern
aus, schreibt Elke Schumann zu ihrem Foto.
FOTO: SCHUMANN
Ihre schönsten Gartenfotos
für die
WILHELMSHAVEN/FRIESLAND/
WD – Da die Blütenpracht
eines Gartens bekanntlich
vergänglich ist, halten viele
Gartenfreunde diese in
Fotos fest, um die Freude
daran auch später noch mit
anderen teilen zu können.
Für die bereits eingesandten
Fotos vielen Dank.
Auch ihre schönsten
Gartenfotos drucken wir
gerne in der „WZ-GartenZeit“
ab und veröffentlichen sie
außerdem auf der Internetseite der „Wilhelmshavener
Zeitung“ unter
www.wzonline.de/garten,
wenn Sie uns diese zusenden
(bitte nicht mehr als zwei pro
Sendung und bitte mit Namen).
Sie können die Fotos unter
WZonline.de/garten
hochladen, per E-Mail an
[email protected]
senden oder als Papierfotos
per Post an die
„Wilhelmshavener Zeitung“,
Redaktion Garten Zeit,
Parkstraße 8, 26384
Wilhelmshaven, schicken.
Telefon GartenZeit-Redaktion:
0 44 21/488-442.
Viele Blumen blühen bei Katharina Huber im Garten, hier die
Küchenschelle.
FOTO: HUBER
Freitag,
26. Mai 2017
Seite 11
Ideenreiche Gartengestaltung
In Heiligengroden nennt Erika Janssen-Strenge diesen Garten ihr eigen.
FOTO: JANSSEN-STRENGE
Warum nicht mal die alten Gartenschuhe zu Pflanzgefäßen
machen? Diese Idee hatten Sven und Martina Huth. FOTO: HUTH
Michael Zucher aus Wilhelmshaven hat sich von asiatischer
Gartenkultur inspirieren lassen.
FOTO: ZUCHER
Auch Günter und Marlies Schwarz aus Hooksiel haben ihren
Garten schön gestaltet.
FOTO: SCHWARZ
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